Ukraine-KriegTicker vom Sonntag: Scholz kündigt weitere Sanktionen an
Die Bundesregierung und die EU haben erschüttert auf die Bilder von toten Zivilisten im Kiewer Vorort Butscha reagiert. Bundeskanzler Scholz kündigte weitere Sanktionen gegen Russland an. EU-Ratspräsident Michel sicherte die Unterstützung der EU bei der Untersuchung zu. Aus der Hafenstadt Odessa wurden mehrere Explosionen gemeldet. Unter anderem soll eine Petroleum-Raffinerie getroffen worden sein. Die aktuellen Ereignisse zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist derzeit schwierig, da wegen der Kämpfe kaum noch unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum unabhängig verifiziert werden können.
Aktueller Ticker
- Bundeskanzler Scholz kündigt neue Sanktionen an.
- Explosionen und Rauchwolken in Odessa. Stadtverwaltung spricht von Angriffen aus der Luft.
- Die Ukraine rechnet mit Angriffen der russischen Armee im Osten und Süden.
- Aktuelle Entwicklungen, Hintergründe und Karte der Ukraine
22:30 Uhr | Selenskyj: Merkel sollte nach Butscha reisen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Reise in die von schweren Gräueltaten erschütterte Stadt Butscha eingeladen. In dem Kiewer Vorort könnten sich Merkel - ebenso wie der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy - ein Bild von ihrer gescheiterten Russland-Politik der vergangenen Jahre machen, sagte Selenskyj am Sonntagabend in einer Videobotschaft. Im Jahr 2008 hätten die Nato-Staaten, darunter Deutschland, der Ukraine eine Aufnahme in Aussicht gestellt, dann aber aus Rücksicht auf Russland einen Rückzieher gemacht.
22:15 Uhr | Russland will Sitzung des UN-Sicherheitsrats zu Butscha
Russland will angesichts des Vorwurfs von Kriegsverbrechen im ukrainischen Butscha für Montag eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats einberufen. Das schreibt der Vertreter Russlands bei den UN, Dmitri Polanski, auf der Plattform Telegram. Bei der Sitzung solle über die "Provokation von ukrainischen Radikalen" diskutiert werden.
19:13 Uhr | Eine halbe Million Geflüchtete zurückgekehrt
Mehr als 500.000 Menschen sind in die Ukraine zurückgekehrt, seitdem Russland das Nachbarland angegriffen hat. In der vergangenen Woche hätten 144.000 Menschen die Ukraine verlassen und 88.000 seien eingereist, teilte das ukrainische Innenministerium mit. Insgesamt seien rund 537.000 Ukrainer ins Land zurückgekommen. Nach Angaben des UN-Flüchtlingskommissariats flohen seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar bis Samstag 4.176.401 Ukrainer aus ihrer Heimat.
18:40 Uhr | Bundeskanzler Scholz kündigt neue Maßnahmen gegen Russland an
In einem Statement vor der Presse hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Abend die mutmaßlichen russischen Gräueltaten an der ukrainischen Bevölkerung in Butscha verurteilt. Scholz sagte, er fordere Präsident Wladimir Putin auf, in einen Waffenstillstand einzuwilligen. "Wir werden im Kreis der Verbündeten in den nächsten Tagen weitere Maßnahmen beschließen", so der Bundeskanzler. Putin und seine Unterstützer würden die Folgen spüren. Scholz betonte, die Ermordung von Zivilisten sei ein Kriegsverbrechen.
Zuvor hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft von über 400 toten Zivilisten in den Vororten von Kiew gesprochen. Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa sagte im Fernsehen, die Leichen von 410 Zivilisten seien aus den befreiten Gebieten in der Region Kiew in Sicherheit gebracht worden.
17:11 Uhr | Russland dementiert Morde an Zivilisten
Das russische Verteidigungsministerium dementiert einem Agenturbericht zufolge einen Massenmord an Zivilisten in Butscha. Jegliches von der Ukraine veröffentlichte Bild- und Filmmaterial in diesem Zusammenhang stelle eine Provokation dar, berichtet die Agentur RIA unter Berufung auf das Ministerium. Alle russischen Einheiten hätten Butscha am 30. März verlassen. Das russische Verteidigungsministerium schrieb im Mitteilungsdienst Telegram von einer "geplanten Medienkampagne".
15:20 Uhr | Scholz fordert Aufklärung der "Verbrechen" in Butscha
Nach den Berichten über zahlreiche Leichen sowie Massengräber im ukrainischen Ort Butscha hat Bundeskanzler Olaf Scholz eine Aufklärung von "Verbrechen des russischen Militärs" verlangt. Diese Verbrechen müssten "schonungslos" aufgeklärt werden, sagte Scholz. Internationale Organisationen wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz müssten Zugang zu diesen Gebieten erhalten sowie die Täter und ihre Auftraggeber "konsequent zur Rechenschaft gezogen werden". (Bild vom Audio: Ein Konvoi von Militär- und Hilfsfahrzeugen im ehemals russisch besetzten Kiewer Vorort Butscha)
13:47 Uhr | Steinmeier wirft Russland Kriegsverbrechen vor
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Russland schwere Kriegsverbrechen in der Ukraine vorgeworfen. Das Staatsoberhaupt sagte mit Blick auf die Bilder von Leichen im Kiewer Vorort Butscha, die von Russland verübten Kriegsverbrechen seien vor den Augen der Welt sichtbar. "Die Bilder aus Butscha erschüttern mich, sie erschüttern uns zutiefst."
In der wochenlang heftig umkämpften Vorstadt im Nordwesten Kiews waren nach dem Abzug russischer Truppen zahlreiche Leichen entdeckt worden. Nach ukrainischen Angaben wurden etwa 280 Menschen in einem Massengrab beigesetzt.
13:33 Uhr | Baerbock nennt Bilder aus Butscha "unerträglich"
Außenministerin Annalena Baerbock hat auf die Bilder von Toten auf den Straßen des Kiewer Vororts Butscha reagiert. Die Grünen-Politikerin twitterte, die Bilder seien unerträglich. Zugleich sprach sie von "Putins hemmungsloser Gewalt". Diese lösche unschuldige Familien aus und kenne keine Grenzen. Baerbock schrieb von Kriegsverbrechen und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Man werde die Sanktionen gegen Russland verschärfen und die Ukraine verstärkt bei der Verteidigung unterstützen.
12:22 Uhr | EU-Ratspräsident Michel erschüttert über Bilder aus Butscha
EU-Ratspräsident Charles Michel hat sich erschüttert über die Bilder von Toten im Kiewer Vorort Butscha geäußert. Michel schrieb auf Twitter von einem Massaker. Die EU werde die Untersuchung von "Gräueltaten" der russischen Armee unterstützen und bei der "Sammlung der notwendigen Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten" helfen. Zugleich kündigte er an, den wirtschaftlichen Druck auf Russland weiter erhöhen zu wollen. "Weitere EU-Sanktionen und Unterstützung sind auf dem Weg", heißt es in seinem Tweet.
In Butscha waren nach Angaben der ukrainischen Behörden nach dem Rückzug der russischen Armee fast 300 Leichen gefunden worden. AFP-Reporter berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sagte der "Bild"-Zeitung: "Das, was in Butscha und anderen Vororten von Kiew passiert ist, kann man nur als Völkermord bezeichnen."
10:02 Uhr | Moskau bestätigt Raketenangriff auf Treibstoff-Lager bei Odessa
Das russische Verteidigungsministerium hat Angriffe auf die russische Hafenstadt Odessa eingeräumt. Das Ministerium teilte mit, von Schiffen und Flugzeugen aus seien Raketen auf eine Ölraffinerie und drei Treibstofflager abgefeuert worden. Der Treibstoff diene der Versorgung ukrainischer Truppen im Gebiet der Stadt Mykolaiw. Die Stadtverwaltung in Odessa hatte erklärt, dass ein wichtiger Teil der "Infrastruktur" getroffen wurde. Sprecher Sergej Bratschuk sagte: "Wir hoffen, dass es keine Todesfälle gibt."
09:23 Uhr | Russland: Noch kein baldiges Treffen zwischen Putin und Selenskyj
Russland hat Hoffnungen der Ukraine auf ein baldiges Spitzentreffen der beiden Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zur Beendigung des Kriegs gedämpft. Der russische Verhandlungsführer Wladimir Medinski sagte der Nachrichtenagentur Interfax, es gebe noch viel zu tun. Er teile den Optimismus des ukrainische Chefunterhändlers David Arachamijaam nicht. Dieser hatte im ukrainischen Fernsehen von einem möglichen baldigen Treffen der beiden Staatschefs gesprochen. Die Entwürfe der entsprechenden Dokumente seien bereits so weit fortgeschritten, dass ein "direktes Gespräch der beiden Staatschefs" möglich sei, sagte Arachimija.
Moskau fordert einen Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft sowie die Anerkennung der abtrünnigen ostukrainischen Separatistengebiete als eigene Staaten und der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim als Teil Russlands.
08:48 Uhr | Update: Stadt spricht von Angriffen auf Odessa
Auf die ukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer hat es nach Behördenangaben einen Luftangriff gegeben. Wie der Stadtrat im Nachrichtenkanal Telegram mitteilte, entstanden in "einigen Gebieten" Brände. Ukrainische Medien veröffentlichten Fotos, auf denen Rauch über Odessa zu sehen war. Es soll keine Verletzten gegeben haben. Dem Stadtrat zufolge wurden "einige Raketen" von der Luftabwehr abgefangen. Diese Angaben ließen sich nicht überprüfen. Am Morgen wurde Luftalarm ausgelöst. Unklar war zunächst, ob es sich um Beschuss durch russische Kampfflugzeuge oder um Raketen handelte.
07:56 Uhr | Hilfstransporte aus Weimar und Eisenach unterwegs
Die Stadt Weimar hat einen dritten Hilfstransport in Richtung polnisch-ukrainische Grenze geschickt. Wie ein Sprecher sagte, ist Weimars Partnerstadt Zamość das Ziel. Dort würden die Hilfsgüter verladen und in die Ukraine transportiert. Insgesamt sind sechs Fahrzeuge der Weimarer Feuerwehren mit gut zwölf Tonnen Gütern beladen worden, darunter Lebensmittel, Decken, Schlafsäcke, Hygieneartikel und Medizin. Ein Großteil der Güter wurde von Spenden des Weimarer Hilfs-Kontos bezahlt. Darauf sind bislang rund 155.000 Euro eingegangen.
Auch in Eisenach startet ein kleiner städtischer Hilfskonvoi. Sein Ziel ist die ungarische Partnerstadt Sárospatak. Die Stadt liegt unweit der ukrainischen Grenze und setzt sich gemeinsam mit Nachbargemeinden dort für Flüchtlinge ein. Um diese Arbeit zu unterstützen, hat die Stadt Eisenach bisher rund 46.000 Euro Spenden gesammelt. Der Großteil des Geldes wurde überwiesen, einen Restbetrag bringt der Hilfskonvoi in die Partnerstadt, dazu Sachspenden wie Medikamente und Hygieneartikel. Für das Geld sollen in Ungarn dringend benötigte Lebensmittel und medizinisches Material gekauft und über die Grenze gebracht werden.
06:45 Uhr | Berichte über Explosionen in Odessa
Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von mehreren Explosionen in der ukrainischen Küstenstadt Odessa und beruft sich dabei auf einen ihrer Reporter vor Ort. Demnach waren Detonationen zu hören und mindestens drei schwarze Rauchsäulen sowie Flammen zu sehen. Auch die Agentur Reuters meldet unter Berufung auf Augenzeugen von mehreren Explosionen in Odessa. Die Stadt liegt am Schwarzen Meer im Südwesten der Ukraine und hat den größten Hafen des Landes. Weitere Informationen liegen bislang nicht vor.
05:24 Uhr | Polen kritisiert Haltung Deutschlands im Ukraine-Krieg
Die polnische Regierung hat die Ukraine-Politik der Bundesregierung kritisiert. Er sei sehr unzufrieden mit dem Verhalten der deutschen Regierung", sagte Jaroslaw Kaczynski, Polens Vize-Regierungschef und Chef der nationalkonservativen Partei PiS, der "Welt am Sonntag". "Deutschland könnte mehr Waffen liefern. Und Deutschland könnte sich in der EU für ein Ölembargo aussprechen." Er betonte, er beziehe sich nicht auf ein Gasembargo, da dafür mehr Zeit benötigt werde. Öllieferungen ließen sich ersetzen, bei Erdgas sei das schwieriger. "Man darf eine Großmacht wie Russland nicht andauernd unterstützen mit Milliardenzahlungen aus dem Kauf von Energie", sagte Kaczynski. Auch Frankreich warf er "einen starken Hang nach Moskau" vor.
03:42 Uhr | Lindner rechnet mit Wohlstandsverlust in Deutschland
Bundesfinanzminister Christian Lindner rechnet als Folge des Ukraine-Kriegs mit einem "Wohlstandsverlust" für die Menschen in Deutschland. Der FDP-Chef sagte der "Bild am Sonntag", der Ukraine-Krieg mache uns alle ärmer. So müsse etwa für importierte Energie mehr gezahlt werden. Die Bundesregierung werde "die größten Schocks abfedern". Deshalb werde die breite Mitte entlastet, würden Bedürftige unterstützt und die Existenz bedrohter Betriebe gesichert.
Trotz der Krisen will Lindner die Schuldenbremse wie geplant im nächsten Jahr wieder einhalten. Wenn es keine neue Katastrophe gebe, müsse die Schuldenbremse eingehalten werden. Lindner räumte ein, "enorme Mittel organisieren und dafür Schulden aufnehmen" zu müssen. Er arbeite dafür, dass der reguläre Haushalt jenseits von Corona und Ukraine-Krieg solide sei.
01:52 Uhr | London sagt Ukraine weitere Unterstützung zu
Die Ukraine hat vom britischen Premierminister Boris Johnson die Zusage für weitere Unterstützung im Kampf gegen die russische Armee erhalten. Es handele sich um "eine sehr spürbare Unterstützung", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Gespräch mit Johnson. Einzelheiten nannte er aber nicht. Die britische Seite bestätigte, dass Johnson "Unterstützung für die Verteidigungsbemühungen zugesagt" habe. Großbritannien hat die Ukraine bereits mit großen Mengen an Waffen sowie mit finanziellen Mitteln unterstützt.
Auch Deutschland hat der Ukraine Waffenlieferungen zugesagt.
0:44 Uhr | Selenskyj erwartet russische Angriffe im Donbass und im Süden
Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der ukrainischen Hauptstadt Kiew rechnet Präsident Wolodymyr Selenskyj nun mit russischen Angriffen im Donbass und im Süden des Landes.
Die russische Armee wolle sowohl den Donbass als auch den Süden der Ukraine erobern, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Um den russischen Plänen entgegenzuwirken, werde die Abwehr der ukrainischen Streitkräfte in östlicher Richtung verstärkt. Zugleich verfolgten ukrainische Einheiten die nördlich von Kiew und bei Tschernihiw zurückweichenden russischen Truppen, sagte Selenskyj. Auch sorge der Kampf um die Hafenstadt Mariupol dafür, dass große russische Verbände gebunden seien.
0:19 Uhr | Russisches Militär will Fluchtkorridore für Ausländer öffnen
Das russische Militär hat für Sonntag die Öffnung von Fluchtkorridoren für Ausländer in den Hafenstädten Mariupol und Berdjansk am Asowschen Meer angekündigt. Wie Generalmajor Michail Misinzew nach Angaben der Agentur Tass sagte, könnten Ausländer die schwer umkämpfte Hafenstadt Mariupol in Richtung der besetzten Hafenstadt Berdjansk verlassen. Auch die in Berdjansk lebenden ausländischen Staatsbürger dürften das Gebiet verlassen – entweder auf dem Landweg über die Krim oder zu den ukrainische kontrollierten Gebieten.
Bei diesen Ausländern handelt es sich überwiegend um Besatzungsmitglieder von Frachtschiffen, die in den beiden Häfen seit Kriegsbeginn blockiert sind. Die ukrainische Führung wurde aufgefordert, die Sicherheit der Fluchtkorridore zu garantieren.
00:00 Uhr | Ticker am Sonntag, 3. April 2022
Guten Morgen, in unserem Ticker halten wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem Laufenden. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs mit Video
- Dienstag: Trump plant Gespräch mit Putin mit Audio
- Montag: Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen mit Video
- Sonntag: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
- Samstag: Laut Merkel kann die Ukraine ohne USA und Nato nicht überleben mit Audio
- Freitag: Scholz verknüpft Ukraine-Hilfe mit Aussetzung der Schuldenbremse mit Audio
- Donnerstag: Ukraine meldet Angriff auf russische Schießpulverfabrik mit Audio
- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Audio
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Audio
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland
- Sonntag: Russland meldet Einnahme weiterer Orte bei Charkiw und Pokrowsk mit Audio
- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen
- Freitag: Razzien gegen Wehrdienstverweigerer und Schleuser mit Audio
- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
- Sonntag: Ukraine startet neue Offensive im Gebiet Kursk mit Audio
- Samstag: Russische Truppen rücken im Donbass weiter vor mit Audio
- Freitag: Slowakei droht Ukraine mit Konsequenzen für Flüchtlinge mit Audio
- Donnerstag: Ukrainische Militärexperten kritisieren Armeeführung mit Audio
- Mittwoch: Oberbefehlshaber zieht positive Bilanz zu Kursk-Invasion mit Audio
- Dienstag: Russland hat 2024 fast 4.000 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet erobert mit Audio
- Montag: Russland und Ukraine tauschen 300 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Sonntag: Ukrainer melden intensive Kämpfe um Pokrowsk und Kurachowe mit Audio
- Samstag: Putin: Russische Luftabwehr zum Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv mit Audio
- Freitag: Nordkoreaner im Ukraine-Krieg gefangen mit Audio
- Donnerstag: Russland will mehr als einen Waffenstillstand mit Audio
- Mittwoch: Kämpfe um Pokrowsk – Russland greift Energieversorgung an mit Audio
- Dienstag: Laut Selenskyj mehr als 3.000 Nordkoreaner tot oder verwundet mit Audio
- Montag: Deutschland liefert Ukraine neue Patriot- und Iris-T-Systeme mit Audio
- Sonntag: Putin kündigt Vergeltung für Kasan an mit Audio
- Samstag: Deutschland liefert weiteres Iris-T System mit Audio
- Freitag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Kiew
- Donnerstag: Putin fordert USA zu "Raketenduell" auf mit Audio
- Mittwoch: Ukrainer melden russische Vorstöße bei Kursk und Pokrowsk
- Dienstag: Russischer General bei Explosion in Moskau getötet mit Video
- Montag: Schwere Kämpfe am gesamten Frontverlauf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Zerstörung von vier Patriot-Systemen in der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russische Truppen nur noch fünf Kilometer von Pokrowsk entfernt mit Audio
- Freitag: Mutmaßlicher Unterstützer russischer Hackergruppe festgenommen
- Donnerstag: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu
- Sonntag: Russland kontrolliert knapp 20 Prozent der Ukraine mit Audio
- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
- Montag: Verletzte nach Luftangriff auf Supermarkt in Charkiw
- Sonntag: Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj: Streitkräfte im Donbass massiv unter Druck mit Audio
- Samstag: Selenskyj fordert Waffen mit größerer Reichweite gegen Nordkoreas Soldaten mit Audio
- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
- Donnerstag: Zwölfjähriger Junge stirbt bei Angriff auf Wohnhaus in Charkiw mit Audio
- Mittwoch: Russische Atomübung und Drohnengefechte mit Audio
- Dienstag: Russen erobern Kleinstadt Selydowe bei Donezk mit Audio
- Montag: Nordkoreanische Truppen in Russland mit Audio
- Sonntag: Schwere Gefechte auf beiden Seiten der Grenze
- Samstag: Heftige Gefechte an der Grenze und Drohnenangriffe auf Kiew mit Audio
- Freitag: Putin betont militärische Überlegenheit und signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Audio
- Donnerstag: Erste nordkoreanische Truppen in Kursk im Einsatz mit Audio
- Mittwoch: Nato hat "Beweise" für Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland mit Audio
- Dienstag: Ukraine ermittelt wegen falscher Atteste zur Wehrdienstbefreiung
- Montag: Nato warnt Russland vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten mit Audio
- Sonntag: Berichte über Kämpfe in Selydowe und wichtige Wahlen in Moldau
- Samstag: Kiew meldet russische Luftangriffe in mehreren Regionen mit Audio
- Freitag: Selenskyj fordert auf EU-Gipfel Nato-Beitritt
- Donnerstag: Scholz reagiert zurückhaltend auf Selenskyjs "Siegesplan" mit Audio
- Mittwoch: Nato dämpft Hoffnungen auf schnellen Ukraine-Beitritt mit Audio
- Dienstag: Drohnenlieferungen und Nato-Manöver verschärfen Spannungen im Ukraine-Konflikt
- Montag: Toter und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Hafen von Odessa
- Sonntag: Ukraine meldet Abwehr von 80 russischen Vorstößen im Osten mit Audio
- Samstag: Fall von Pokrowsk wäre für Ukraine doppelte Katastrophe mit Audio
- Freitag: Russische Armee kontrolliert die Hälfte von Torezk mit Audio
- Donnerstag: Ukraine weist Medienbericht zu Bereitschaft für Waffenstillstand zurück mit Video
- Mittwoch: Ukraine könnte Verluste an der Front bald nicht mehr ausgleichen mit Audio
- Dienstag: Russische Truppen melden Geländegewinne in Ostukraine mit Audio
AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL RADIO | 03. April 2022 | 06:00 Uhr