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Eine junge Frau erwacht orientierungslos und benommen mit einem Messer in der Hand neben ihrem erstochenen Freund. Als die Kommissarin Leonie Winkler am Tatort eintrifft, erkennt sie in ihr ihre alte Schulfreundin Sarah Monet. Winklers Kollegin Karin Gorniak und die Kriminaltechnik sind bereits bei der Arbeit. Alle Spuren deuten auf eine Beziehungstat hin. Hat Sarah ihren Freund unter Alkoholeinfluss getötet, möglicherweise in Notwehr?
Die Kommissarin will ihrer Freundin helfen, wird aber von ihrem Chef Peter Michael Schnabel wegen möglicher Befangenheit vom Fall abgezogen. Auf eigene Faust ermittelt sie weiter … Die forensischen Untersuchungen ergeben, dass Sarah K.-o.-Tropfen im Blut hatte. Das ändert alles.
Die Ermittlerinnen versuchen, die Wahrheit über die Schreckensnacht herauszufinden, an die Sarah angeblich keinerlei Erinnerung mehr hat. Diese wird währenddessen von rätselhaften Flashbacks gequält. Als Sarah unerwartet verschwindet, geraten die Kommissarinnen immer mehr in Zugzwang. Könnte der Tathergang völlig anders aussehen als bisher gedacht?