Kurzbiografie Alexander Schubert
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Alexander Schubert ist seit vielen Jahren Sportreporter bei MDR SACHSEN und verstärkt zukünftig das Moderatoren-Team der Sendung "Fairplay" am Samstagnachmittag im Sachsenradio.
Ich bin geboren...
An einem Donnerstag in der ersten Juli-Woche 1980 im wunderschönen Greifswald. Es war 17:53 Uhr. "Es hat in Strömen gegossen." Aussage meiner Mutter, da ich mich an den Tag so gar nicht erinnern kann...
Aufgewachsen bin ich...
Im Weltdorf Züssow und im Züssower Ortsteil Thurow, dort wo der wahrscheinlich noch heute schönste und gepflegteste Rasen Vorpommerns ist.
Das habe ich gelernt /studiert:
Von Haus aus bin ich Banker. Ja, Abbas Lied "Money, Money, Money" ist nicht nur 'ne tolle Single, die knapp vier Jahre älter ist als ich, sondern spielte von 2000 bis 2003 auch in meinem ersten Berufsleben eine Rolle. Nach der Ausbildung bei der Bank zog es mich im Herbst 2003 aber zum Studium nach Leipzig. Germanistik, Mittlere und Neuere Geschichte und Journalistik. Den Magister für die drei Fächer erhielt ich 2008.
So bin ich zum Radio gekommen:
Durch ein Praktikum unmittelbar vor meinem Studium bei einem Radiosender in Mecklenburg-Vorpommern. Da habe ich Blut geleckt. Ich wusste, wenn ich studiere, dann lass ich mich zum Radiojournalisten ausbilden. Radio ist einfach mein Ding. Über eine freie Mitarbeit bei einem Radiosender in Leipzig während des Studiums ging es dann Anfang 2009 zum MDR.
Das reizt mich an meiner Arbeit:
Personen und ihre Geschichten vorzustellen. Denn jeder von uns hat was zu erzählen. Und Aktualität zu schaffen, denn die Stärke von Radio ist noch immer, sehr schnell zu sein.
Wenn ich gerade nicht arbeite...
... spiele ich Tennis, schwimme ich oder fahre ich Fahrrad. Ich koche unheimlich gerne. Ich widme mich meiner Modellbau-Sammlung in 1:87 oder 1:32 oder ich liege einfach faul aufm Sofa und lese Sachbücher und Technikzeitschriften, höre Musik oder schaue fern, meistens Sport oder Filme. Oder ich gehe shoppen, ja tatsächlich mache ich das sehr gerne, vor allem Schuhe! Muss wohl am Namen liegen.
Die letzten Minuten vor der Sendung...
... bin ich aufgeregt und esse eine Banane. Klingt komisch, ist aber so.
Mein Lebensmotto:
Entlehnt bei einem guten Bekannten hat mich der Satz immer wieder aufgebaut, auch in schweren Zeiten: "Lebbe geht weiter!"
