Statistik
Tore
1:0 Ogbidi (37.)
2:0 Pfeffer (88./FE)
3:0 Rangelov (90.)
1. FC Lok Leipzig
Dogan - Urban, Eglseder (85. Salewski), Sirch - Voufack (90. Gong), Piplica (80. Weigel), Abderrahmane, Heynke - Ogbidi, Pfeffer (90. Grym), Dombrowa (80. Rangelov)
BSG Chemie Leipzig
Bellot - B. Keßler (46. Kirstein), Harant, Wendt (67. Kanther) - Brügmann, Horschig, Mast, Surek - Mäder, Eshele, Jäpel (58. Mauer)
Zuschauer
6.700
Gelb
Piplica, Pfeffer - Surek, Mast, Jäpel,
Eshele, Horschig
Ticker
Zusammenfassung
Lok Leipzig hat das Stadtderby in der Fußball-Regionalliga gegen die BSG Chemie überraschend deutlich gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Almedin Civa setzte sich am Sonntag im eigenen Stadion mit 3:0 (1:0) durch. In der ersten Halbzeit brachte Theo Ogbidi die Gastgeber in Führung (37.). Nach dem Seitenwechsel taten sich die Grün-Weißen erst schwer und vergaben dann mehrere Möglichkeiten. In der Schlussphase schraubten Sascha Pfeffer durch einen Elfmeter (88.) und der eingewechselte Bogdan Rangelov (90.) das Ergebnis für Lok nach oben.
In der Tabelle
schiebt sich Lok damit an Chemie vorbei, ist nun Fünfter. Die Grün- Weißen rutschen auf den achten Platz.
Fazit
Es war ein umkämpftes Derby mit einigen Verwarnungen auf beiden Seiten. Auf den Rängen blieb es friedlich, die Stimmung war positiv. Lok hat die Drangphase von Chemie in der zweiten Halbzeit überstanden und dann selbst in der Schlussphase die richtigen Nadelstiche gesetzt.
Schluss
Und dann ist dieses Spiel auch vorbei. Chemie konnte auf den Halbzeit-Rückstand nicht wirklich antworten, kam nur zu einer kurzen Druckphase. Stattdessen schraubte Lok das Ergebnis in der Schlussphase durch einen Elfmeter von Pfeffer und ein Tor des eingewechselten Rangelov nach oben.
90' Tor 1. FC Lok Leipzig!
Und jetzt fällt auch noch das dritte Tor für Lok: Rangelov schiebt nach Doppelpass locker ein zum 3:0. So einen deutlichen Sieg haben wir im Stadtderby lange nicht mehr gesehen.
90' Schuss Mast
Noch ein Fernschuss von Mast, keine Probleme für den starken Lok-Rückhalt Dogan im Tor.
90' Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Gong für Voufack
90' Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Grym für Pfeffer
88' Tor 1. FC Lok Leipzig!
Pfeffer ganz abgezockt zum 2:0 - das Spiel ist entschieden.
88' Elfmeter 1. FC Lok Leipzig!
Und jetzt gibt es Elfmeter für Lok und die Chance, das Spiel zu entscheiden. Schlechte Ballannahme von Horschig im eigenen Strafraum, Rangelov geht dazwischen und fällt im Zweikampf.
87' Schuss Weigel
Lok bleibt vorn dran, Bellot hat aber mit einem eher schwachen Weigel- Abschluss keine Probleme. Aber: Momentan sind die Gastgeber dominierend. Eigentlich müsste Chemie nach vorn stürmen.
86' Kopfball Heynke
Ein Kopfball von Heynke nach Pfeffer- Ecke geht weit vorbei.
85' Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Salewski für Eglseder
84' Gelbe Karte BSG Chemie Leipzig
Nächstes taktisches Foul, Horschig gegen Pfeffer
82' Chance Horschig
Ein Chemie-Freistoß aus dem Halbfeld erreicht Horschig am langen Pfosten, der kann den Ball dann aber nicht kontrollieren.
80' Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Rangelov für Dombrowa
80' Wechsel 1. FC Lok Leipzig
Weigel für Piplica
80' Gelbe Karte BSG Chemie Leipzig
Auch Eshele sieht Gelb.
80' Gelbe Karte 1. FC Lok Leipzig
Mauer schnappt sich den Ball im Mittelfeld durch tolles, faires Einsteigen, stürmt nach vorn und wird von Pfeffer gelegt - Gelb für den Lok-Kapitän wegen dieses taktischen Fouls.
77' Nächste Chance Lok
Lok lässt den Ball laufen. Pfeffer schickt Dombrowa in die Gasse, Bellot mit Fußabwehr.
76' Chance Piplica
Auf der anderen Seite die Chance zum 2:0: Dombrowa wieder mit feinem Fuß von der rechten Seite auf den eingelaufenen Piplica, dessen Abschlussversuch aus Nahdistanz wird aber durch ein Abwehrbein gestört.
74' Fernschuss Surek
Ein Fernschuss von Surek wird zur Ecke abgefälscht. Der Druck von Chemie wird stärker.
71' Kopfball Eshele
Chemie ist nun wieder besser im Spiel. Eshele mit einer Kopfballchance - drüber.
70' Dogan gegen Mauer
Nächster Moment für Chemie: Langer Ball auf Mauer, Dogan ist draußen, lenkt den Chemie-Stürmer zur Grundlinie ab und klärt letztlich zur Ecke.
69' Schuss Kirstein
Jetzt mal Chemie! Toller Pass auf Kirstein, der hat ausnahmsweise mal etwas Platz (sonst macht Lok die Räume sehr eng), aber der Winkel ist spitz und der Abschluss geht dann auch weit drüber.
67' Wechsel BSG Chemie Leipzig
Kanther für Wendt
64' Chance Lok
Jetzt mal wieder Lok mit einer gefährlichen Aktion. Pfeffer setzt sich auf der linken Seite gegen Mast durch, gibt den Ball dann von der Grundlinie zurück, der aufgerückte Verteidiger Eglseder aber mit einem verunglückten Abschluss.
63' Relativ zerfahren
Insgesamt ist das Spiel in dieser Phase relativ zerfahren. Auch Lok strahlt wenig Gefahr aus, allerdings müssen die Gastgeber auch nicht. Wenn sie gefährlich werden, dann bei schnellen Gegenangriffen
60' Chemie fällt noch nicht viel ein
Die Gäste sind mit dem Ball am Fuß um Druckaufbau bemüht, ihnen fällt aber im Spiel nach vorn nicht allzu viel ein in dieser zweiten Halbzeit. Kaum Gefahr im Lok-Strafraum in diesen Minuten.
58' Wechsel BSG Chemie Leipzig
Mauer für Jäpel
58' Für Lok
ergibt sich jetzt die vorteilhafte Situation, auf Konter setzen zu können. Dafür stehen mit den schnellen Ogbidi und Dombrowa genau die richtigen Stürmer auf dem Platz. Schwierige Kiste für Chemie, in dieser Phase das richtige Maß zwischen Vorsicht und Risiko zu wahren.
56' Einige Verwarnungen
nun in dieser Partie, aber grundsätzlich ist dieses Derby relativ fair, die Fouls sind nicht böswillig und auch auf den Rängen herrscht eine positive Stimmung.
54' Gelbe Karte BSG Chemie Leipzig
Lok jetzt zurückgezogen, dann ein schneller Konter über Dombrowa, der stürmt durchs Zentrum in Richtung Tor, wird gelegt von Jäpel - Gelb für dieses taktische Foul.
53' Gelbe Karte 1. FC Lok Leipzig
Piplica sieht nachträglich Gelb für ein Foul, erste Verwarnung damit für Lok.
50' Chemie stellt um
Die Gäste spielen nun mit einer Viererkette und zwei zentralen Stürmern: Eshele und Kirstein. Mit neuer Formation hat Chemie in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit aber noch keine Gefahr im gegnerischen Strafraum erzeugt.
47' Gelbe Karte BSG Chemie Leipzig
Mast sieht Gelb nach einem taktischen Foul an Dombrowa.
46' Wechsel BSG Chemie Leipzig
Stürmer Kirstein ist für Verteidiger Ben Keßler ins Spiel gekommen. Damit deutlich offensiveres Vorgehen der Grün-Weißen.
46' Anpfiff
Chemie stößt an zur zweiten Halbzeit. Gäste-Trainer Miroslav Jagatic hat zur Pause einmal gewechselt ...
Halbzeit
Die erste Halbzeit ist vorbei. Lok führt durch ein Tor von Ogbidi mit 1:0. Eine besondere Geschichte, dass einer der drei Ersatzstürmer für den gesperrten Atilgan hier das bisher einzige Tor macht. Aber wir haben ja noch eine zweite Halbzeit vor uns, und Chemie ist auch voll drin im Spiel. Hier ist noch nichts entschieden.
43' Führung Lok
Die Führung für Lok in einer Druckphase der Gastgeber, nachdem zuvor Chemie zehn Minuten lang dominiert hatte. Dann sogar die Möglichkeit, nachzusetzen. Nun sind die Grün-Weißen gefordert.
41' Chance Mast
Eine tolle Phase jetzt in diesem Spiel - von beiden Seiten. Chemie wehrt sich, Mast mit einer Schussmöglichkeit im Strafraum - Dogan hält.
40' Auf der Linie gerettet!!!
Und Lok setzt nach! Heynke setzt sich mit einer feinen Einzelaktion auf der rechten Seite durch, gibt den Ball scharf nach innen, Dombrowa macht noch einen Schlenker und zieht dann ab - Wendt rettet auf der Linie!
37' Tor 1. FC Lok Leipzig!
Und Lok belohnt sich - Führung für die Gastgeber! Feiner Ball von Dombrowa auf Ogbidi, der hat nur noch Wendt vor sich, behält Übersicht und Kontrolle und haut den Ball dann rein ins kurze Eck zum 1:0!
36' Druckphase Lok
Phasen-Vorteile für beide Mannschaften, jetzt ist wieder Lok am Drücker. Zusammenspiel der Gastgeber im Mittelfeld bleibt ungestört, ein Volley-Fernschuss geht dann aber weit drüber.
33' Kopfballchance Lok
Auch der anschließende Freistoß von Pfeffer wird gefährlich, Urbans Kopfball bleibt aber im Getümmel hängen.
32' Gelbe Karte BSG Chemie Leipzig
Und auf einmal ist Lok wieder da. Ogbidi stürmt über rechts in Richtung Strafraum und wird von Surek gelegt, der sieht Gelb.
30' Dombrowa im Strafraum
Jetzt aber wieder Lok: Weiter Ball als Seitenverlagerung auf Dombrowa, der in den Strafraum eindringt, aber den Ball in letzter Instanz nicht mehr kontrollieren kann.
28' Von Lok ...
kommt in diesen Minuten in der Offensive nicht allzu viel. Die letzten zehn Minuten gingen an Chemie. Die Gäste auch jenseits ihrer Torchancen aktuell mit einem gewissen optischen Übergewicht.
25' Kopfball Eshele
Ein weiterer Einwurf von Wendt wird diesmal verlängert, Eshele köpft - direkt auf Dogan.
24' Chemie am Ball
Die Gäste haben in diesen Minuten mehr vom Spiel, auch mehr Ballbesitz. Wieder wird Eshele im Strafraum angespielt, kann den Ball sichern, wird aber vor einem möglichen weiteren Schuss aus der Drehung noch gestört.
20' Chemie mit guter Phase
Wieder sind die Grün-Weißen vorn, eine gute Phase der Gäste aus Leutzsch. Eshele wird im Strafraum angespielt, dreht sich und schießt - erneut gute Reaktion von Dogan.
19' Schuss Jäpel
Jetzt aber macht es Jäpel besser. Sein Schuss aus der zweiten Reihe springt noch auf, daher schwierig für Lok-Torhüter Isa Dogan, der zur Ecke abwehrt.
18' Schuss Brügmann
Ein Einwurf von Wendt von der linken Seite wird abgewehrt, Brügmann nimmt den Ball direkt - weit vorbei. Zweiter Abschluss Chemie, zum zweiten Mal wird das Ziel verfehlt.
13' Druckphase Lok
Nachdem Chemie in den Anfangsminuten etwas besser war, erleben wir jetzt die erste Druckphase der Gastgeber mit mehreren Ecken und Freistößen. Schon im Pokalderby wechselten sich die Druckphasen ab. Wir sind gespannt, ob wir heute Ähnliches beobachten können.
11' Riesenchance Lok
Erste Großchance des Spiels: Pfeffer schlägt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld auf den langen Pfosten, Sirchs Kopfball aus Nahdistanz klärt Bellot im Chemie-Tor zur Ecke.
8' Hügel auf dem Platz
Der Ball hoppelt ein wenig, weil es ein paar Unebenheiten auf dem Platz gibt. Das könnte auch ein Faktor werden. Ansonsten verteiltes Spiel in der Anfangsphase, noch ohne große Höhepunkte.
5' System Lok
Lok spielt aufgrund des Ausfalls von Atilgan ohne echten Stürmer. Die drei offensiven Mittelfeldspieler Ogbidi, Pfeffer und Dombrowa bilden stattdessen eine Dreierreihe in vorderster Linie.
3' Schuss Mäder
Erster Abschluss nach zweieinhalb Minuten: Eine Chemie-Ecke von Mast von der rechten Angriffsseite wird zunächst geklärt, Mäder schießt aus der Distanz - vorbei.
1' Anpfiff
Sascha Pfeffer stößt für Lok an. Das 108. Stadtderby beginnt!
Schweigeminute
Zunächst gibt es, wie angekündigt, die Schweigeminute für Jürgen Sundermann und Dieter Scherbarth.
Teams kommen
Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Gleich geht es los.
Aufstellungen
Chemie-Coach Miroslav Jagatic tauscht gegenüber dem 1:0-Erfolg über Carl Zeiss Jena einmal: Er bringt Horschig für Bury, vermutlich wird Horschig dann auch im Mittelfeld auflaufen.
Aufstellungen
Lok-Trainer Almedin Civa wechselt im Vergleich zur 1:3-Niederlage bei Energie Cottbus auf zwei Positionen: Für Zimmer (Bank) rückt Eglseder in die Abwehr, außerdem beginnt Heynke für den gesperrten Atilgan.
Schiedsrichter
Für das Schiri-Team ist eine solche Partie natürlich eine ganz beosndere Herausforderung. Schiedsrichter des Derbys ist Eugen Ostrin aus Eisenach, die Assistenten heißen Chris Rauschenberg aus Wenigenlupnitz und Matthias Lämmchen aus Meuselwitz.
Spieltag
Noch etwas mehr als 30 Minuten bis zum Anpfiff des Leipziger Stadtderbys im Probstheidaer Bruno-Plache- Stadion. Die äußeren Bedingungen sind ganz angenehm: Es ist fast spätsommerlich mild (20 Grad) und trocken.
Lok sucht Gespräch mit Fans
Damit es auch ein friedliches Fußballfest wird, suchte der 1. FC Lok Leipzig im Vorfeld das Gespräch mit den Fans. Auch, um die Konsequenzen für mögliche Ausschreitungen zu verdeutlichen. Lok spielt unter Bewährung, ein Zuschauerausschluss wurde erst nach dem Einspruch des Vereins zurückgenommen.
Zwei Schweigeminuten
Nun kommt es zum Wiedersehen in Probstheida. Vor dem Spiel wird es gleich zwei Schweigeminuten geben: für Chemie-Legende Dieter Scherbarth und für Jürgen Sundermann, der als Trainer mit Lok Leipzig im Jahre 1993 in die Bundesliga aufgestiegen war und nun im Alter von 82 Jahren verstorben ist.
Historie
Seit Jahrzehnten elektrisiert dieses Spiel eine ganze Stadt. Wenn der 1. FC Lok Leipzig auf die BSG Chemie Leipzig trifft, knisterte es schon zu DDR-Oberliga-Zeiten. Uwe Karte mit einem Blick zum das ewig jungen Duell.
Drama im Landespokal
Erst vor wenigen Wochen trafen die beiden Vereine im Landespokal aufeinander. In diesem spannenden und am Ende dramatischen Spiel behielt Lok die Oberhand: Nach 120 torlosen Minuten vergab Chemie-Spieler Ben Keßler im Elfmeterschießen den entscheidenden Strafstoß.
BSG trauert um Dieter Scherbarth
Eine traurige Nachricht erreichte alle "Chemiker" aber am vergangenen Sonntag: Dieter Scherbarth, der zur Meisterelf von 1964 gehörte und insgesamt fast 600 Spiele für die Grün-Weißen absolvierte, starb im Alter von 82 Jahren.
Harant erzielt den "Volltreffer"
Harants Freistoßtor gegen Jena wurde dann auch von den MDR-Usern zum "Volltreffer der Woche" gewählt. Insgesamt 1.686 Stimmen (45 Prozent) vereinte Harant auf sich und verwies Dresdens Claudio Kammerknecht und Nazzareno Ciccarelli vom FC Rot-Weiß Erfurt auf die Plätze.
Ausgangslage Chemie
Es war ein enges Duell, in dem die Gäste aus Jena die klareren Chancen hatten. Jedoch gewann Chemie durch einen Freistoß-Knaller von Philipp Harant mit 1:0. Nachdem die Grün- Weißen zuvor schon Spitzenreiter Berliner AK bezwungen hatten, bleiben sie somit ein Favoritenschreck.
Ausgangslage Chemie
Die BSG Chemie wiederum steht nach dem 1:0-Heimsieg im Flutlichtspiel gegen Carl Zeiss Jena mit 16 Punkten auf einem überragenden dritten Tabellenplatz. Es war die erste Niederlage für die Thüringer in dieser Regionalliga-Saison. Mit fünf Siegen am Stück ist Chemie die Mannschaft der Stunde.
Ausgangslage Lok
In Cottbus erzielte Osman Atilgan in der ersten Halbzeit zunächst den Ausgleich, doch Lok verlor das Spiel nach dem Seitenwechsel - und ausgerechnet Torschütze Atilgan kassierte kurz vor Schluss einen unnötigen Platzverweis.
Ausgangslage Lok
Lok hat am vergangenen Wochenende mit 1:3 bei Energie Cottbus verloren und ist dadurch in der Tabelle auf den achten Rang abgerutscht. Der Abstand zu Spitzenreiter Berliner AK beträgt sieben Punkte. Im eigenen Stadion ist die Bilanz besser: drei Siege, ein Remis.
Live im MDR
Sie können das Spiel zwischen Lok und Chemie auch live im MDR-Fernsehen sowie als Video-Livestream im Internet auf sport-im-osten.de und in der SpiO-App verfolgen.
Herzlich Willkommen
zum 9. Spieltag der Regionalliga Nordost. Ein Höhepunkt steht an: das Leipziger Stadtderby zwischen dem 1. FC Lok und der BSG Chemie. Anstoß im Bruno-Plache-Stadion in Probstheida ist am Sonntag um 16 Uhr. Hier können Sie den Live-Ticker verfolgen.
