46' Weiter geht's
mit der zweiten Hälfte.
Sonnabend | 14.10.2023 | 14:00 Uhr
Fußball TFV-Landespokal
0:1 Fischer (13.)
0:2 Ulrich (23.)
0:3 Trübenbach (24.)
0:4 Trübenbach (36.)
0:5 Sakar (47./ FE.)
0:6 Shoshi (63.)
0:7 Schmökel (68.)
0:8 Hansch (69.)
0:9 Fischer (86.)
Weidner - Moritz, Tietze, Bernhardt (73. Schlotter), Rauscher - Schröter (73. Harms), Tänzer, Frank (73. Maruschke), Jahn (58. Etzoldt) - Kacar, Lembke
Fietz - Rehder, Miatke (63. Schmökel), Bürger - Fischer, Schätzle (46. Pauling/ 63. Hansch), Kadric (46. Jacobi) - Sakar - Ulrich (46. Shoshi), Trübenbach - Pistol
320
- Fischer (44.)
Schiedsrichter Strebinger pfeift pünktlich ab. Der ZFC gewinnt gegen Siebtligist Chemie Kahla mit 9:0!
Fischer macht sein zweites Tor. Meuselwitz mit Überzahl im gegnerischen Strafraum. Der Ball landet schließlich bei Fischer, der nur noch ins verwaiste Tor schießen muss.
Schlotter für Bernhardt, Harms für Schröter
Ein hoher Ballgewinn führt zur Flanke von Ulrich auf Hansch, der aus 10 Metern einschiebt. Das nächste Jokertor.
Der eben eingewechselte Schmökel profitiert nach einer Ecke davon, dass Torwart Weidner daneben greift. Kurz vor der Torlinie muss er die Rübe nur noch hinhalten: 0:7.
Schmökel für Miatke und Hansch für Pauling
Die Joker stechen: Pauling bringt den Ball in die Mitte zu Shoshi, der sich mit dem Rücken zum Tor gut durchsetzt und flach ins linke Eck einschiebt.
Etzoldt kommt für Jahn ins Spiel
Sakar verwandelt links unten. Weidner war noch am Ball dran.
Fischer wird im Strafraum zu Fall gebracht. Klarer Strafstoß.
Pauling für Schätzle, Jakobi für Kadric, Shoshi für Ulrich
mit der zweiten Hälfte.
schaffte es die Kahla-Defensive noch standzuhalten, danach war es für die ZFC-Offensive teilweise ein leichtes Spiel. Über Außen fanden die Meuselwitzer oft den Weg vor das Tor und brachten das Spiel schnell auf ihre Seite.
Pünktlich geht es in die Kabinen.
Fischer mäht seinen Gegenspieler an der Mittelline um. Unnötiges Foulspiel, dafür gibt es zurecht die gelbe Karte von Schiri Strebinger.
320 Leute haben heute den Weg zum Sportplatz am Dohlenstein gefunden. Eine ordentliche Summe für den Landesklassisten, der sonst ca. 100 Zuschauer zu seinen Heimspielen begrüßt.
So auch hier. Nach Ballverlust Kahla geht es wieder schnell, der Ball landet bei Ulrich, der vor Weidner auf Trübenbach querlegt. Der 9er schiebt lässig zum 0:4 ein.
von Kahla macht das hier in Teilen ganz ordentlich. Was fehlt ist ein wenig Entlastung nach vorne. Die Bälle in die Spitze kommen wie ein Bumerang zurück vor den Kahla- Strafraum.
Meuselwitz kombiniert sich problemlos durch die gegnerische Hälfte. Schätzle fasst sich aus 25 Metern mal ein Herz und verzieht nur knapp.
Gleich das dritte hinterher. Trübenbach ist nach einem langen Ball frei durch und dribbelt an Keeper Weidner vorbei. Der Rest ist Formsache.
Trübenbach und Ulrich kombinieren sich mit einem Doppelpass durch die Chemie- Defensive. Ulrich bleibt am Ende eiskalt und netzt zum 0:2 ein.
Da ist es passiert! Trübenbach bringt den Ball von rechts hoch in den Strafraum, wo Fischer den Ball aus ca. vier Metern einnickt.
praktiziert hier bisher eine alte Amateurfußball-Weisheit in Reinform: Hoch und Weit bringt Sicherheit!
der aus ca. 20 Metern plötzlich den Ball auf dem Fuß hat und abzieht. Weidner kann sich zum ersten Mal auszeichnen den halbhohen Ball parieren. Den muss er allerdings auch haben.
Nach einem Freistoß für Kahla geht es schnell über rechts. Die Flanke findet Kadric, der das Tor mit seinem Kopfball nur knapp links verfehlt.
bricht Trübenbach vorne durch. Doch Weidner spielt gut mit und schnappt sich den Ball an der Strafraumgrenze.
hat wie erwartet sofort viel Ballbesitz und steht sehr hoch.
geht es hier los. Kahla stößt an und spielt klassisch in Blau-Gelb.
der Partie ist Benjamin Strebinger. Ihm assistieren Tim Annemüller und Sebastian Fleischmann.
tummeln sich noch einige, während sich die Mannschaften bereit machen zum Einlaufen.
zum Achtelfinale im Thüringenpokal. Der ZFC Meuselwitz gastiert bei Siebtligist Chemie Kahla, ist natürlich klarer Favorit. Und wird die Aufgabe auch seriös annehmen, erklärt Trainer Georg-Martin Leopold.