Hendrik Penzel
Eine halbe Stunde ging der Plan des Weidaer Trainers auf. Dann über setzte sich der Favorit aus Meuselwitz klar durch. "Das erste Tor schießen wir selbst, ärgerte sich Hendrik Penzel, der sich über das Ehrentor freute.
Sonntag | 24.03.2024 | 14:00 Uhr
Fußball TFV-Landespokal
0:1 Schmidt (32./Eigentor), 0:2
Schätzle (43.), 0:3 Pauling (50.), 1:3
Dörlitz (55.), 1:4 Eckardt (57.), 1:5
Fischer (71.), 1:6 Fischer (84.)
Stegemann - Balde (81. Kache), Dörlitz, Göpel (81. Roslyakov), Roy (66. Hartmann) - Graham (66. Ferizi), Meinhardt, Pohl, Schmidt - Peuker, Wetzel
Sedlak - Bock (74. Pistol), Keßler, Miatke (60. Schmökel), Bürger - Schätzle - Hansch, Fischer, Eckardt (74. Ulrich), Kadric (74. Sakar) - Pauling (60. Shoshi)
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Balde, Hartmann -
Eine halbe Stunde ging der Plan des Weidaer Trainers auf. Dann über setzte sich der Favorit aus Meuselwitz klar durch. "Das erste Tor schießen wir selbst, ärgerte sich Hendrik Penzel, der sich über das Ehrentor freute.
Der ZFC Meuselwitz hat ein Endspiel auf der Glaserkuppe. Und der Trainer war mit dem Auftritt seines Teams zufrieden, freut sich jetzt auf ein großes Highlight am 25. Mai gegen den FC Carl Zeiss Jena.
Weidas Kapitän traf gegen den ZFC Meuselwitz, aber leider ins eigene Tor. Dabei sei sein Team in der ersten Viertelstunde mutig aufgetreten. Am Ende sei aber das Normale eingetreten.
Das war es, Meuselwitz zieht nach einer sehr abgeklärten Leistung ins Endspiel ein.
Dann ist der Ball doch nochmal drin, Fischer zieht ab aus 13 Metern, abgefälscht kullert der Ball ins linke untere Eck.
Roslyakov für Göpel, Kache für Balde
will auch nicht, trifft nach Shoshi- Pass aus fünf Metern die Lattenunterkante des Weida-Tores.
wird von Schmökel geschickt, lupft den Ball am Weidaer Keeper vorbei, aber auch am Tor.
versucht es nochmal aus der Drehung, der Ball dreht sich aber um den rechten Pfosten. Hier ist die Luft raus, der ZFC hat es insgesamt sehr souverän gelöst.
Sakar für Kadric, Pistol für Bock, Ulrich für Eckardt
Hartmann sah für sein Foul an Hansch noch den Gelben Karton.
Hansch bringt den Ball von rechts und Fischer lässt sich diesmal die Chance nicht entgehen und trifft aus zehn Metern flach.
erobert gegen Schätzle den Ball, läuft sich dann aber fest. Meuselwitz lässt hier nicht viel zu, hat die Sache klar im Griff.
Ferizi für Graham, Hartmann für Roy
Balde mit einem total überflüssigen Foul von hinten in die Beine von Bürger. Da ist er gut bedient mit Gelb.
Shoshi für Pauling, Schmökel für Miatke
Gleich das nächste wunderschöne Tor. Miatke bringt die Ecke von links und Eckardt mit schönem Kopfball aus 13 Metern ins rechte Eck.
Wunderschöner Treffer für Weida. Dörlitz köpft aus zehn Metern ins rechte Eck.
ist wohl schon durch, Meuselwitz ist nach der Führung drangeblieben, sorgte jetzt schon für klare Verhältnisse. Weida agiert insgesamt aber auch zu ängstlich.
Was für ein krummes Ding. Bürger haut den Ball hoch, der landet dann auf der Latte, Schätzle macht ihn scharf und Pauling netzt aus sechs Metern flach ein.
Das Spiel läuft wieder. Kommt der Außenseiter nochmal zurück?
Der Favorit hatte Anlaufprobleme, jetzt aber scheint die Sache in die erwartete Richtung zu gehen. Pech für Weida: Dörlitz vergab eine Großchance und Schmidt traf ins eigene Tor.
Vielleicht schon die Vorentscheidung. Eckardt von rechts, sein Pass auf Bock, der weiterlegt auf Schätzle. Und der haut das Ding aus neun Metern unter die Latte.
Es riecht nach dem zweiten Tor. Jetzt bringt Schätzle den Ball von der linken Seite. Schmidt klärt diesmal mit dem Kopf in die richtige Richtung. Der Nachschuss geht weit drüber.
Nach dem Tor macht der Favorit ordentlich Betrieb, holt die nächste Ecke, diesmal von der linken Seite. Die kann Weida dann verteidigen.
Pauling wird rechts geschickt, wieder der flache Ball in die Mitte, wo Fischer einen Weidaer aussteigen lässt, um dann aus fünf Metern über den Ball zu schlagen.
Die Ecke fliegt auf den Kopf von Weidas Kapitän Schmidt, dann an die Lattenunterkante und ins eigene Tor.
Da ging es mal schnell über rechts, Pauling bringt den Ball scharf in die Mitte, wo Fischer verzieht, ein Weidaer hatte abgefälscht.
Die Eingabe von Hansch von rechts findet keinen Abnehmer, Kadric versucht es dann direkt aus 22 Metern. Der Ball geht aber weit über das Tor.
sind giftig, werden mutiger, gehen jetzt auch früher drauf. Und Meuselwitz? Das ist alles ziemlich harmlos bis hierhin.
hält hier weiter die Null, hat auch die beste Chance der Partie verbucht bisher. Meuselwitz weiter mit viel Ballbesitz, aber auch im Spiel nach vorn mit Ungenauigkeiten.
finden die Meuselwitzer bisher. Bei doch recht starkem Wind wird es immer wieder mit hohen Bällen versucht. Bereitet Weida bisher nicht wirklich Probleme.
Wieder hatte Eckardt den Ball erobert, sein Pass auf Pauling wird dann vom aufmerksamen Keeper Stegemann pariert.
war es, aus vier Metern köpfte er, Sedlak kratzte den Ball noch raus. Die Defensive des Favoriten sah da nicht gut aus.
holt auf der linken Seite die erste Ecke für den Gastgeber. Und sofort wird es im Stadion Roter Hügel stimmungsvoller. Und eine Riesenchance, Kopfball und Sedlak mit Glanztat.
Eckardt geht energisch auf rechts durch, passt in die Mitte, wo Fischer mit letztem Einsatz noch den Ball erwischt, der geht aber links vorbei. Erste etwas heißere Situation.
lässt den Favoriten den Ball zirkulieren, stört dann aber der Mittellinie. Das klappt bisher ganz gut.
spielt den Ball zu spät auf den durchlaufenden Hansch, der dann im Abseits steht. Die Gäste bestimmen hier die ersten Minuten.
scharf in die Mitte, Weida kann aber klären.
Los gehts in Weida, Meuselwitz hat den ersten Freistoß von der rechten Seite, nachdem Pauling gefoult worden war.
der beiden Teams, die Tribüne mit den Fans von Weida ist voll, auf der anderen Seite dürften es um die 100 Meuselwitzer Anhänger sein.
der Partie ist Florian Butterich. Der 29-Jährige pfiff in dieser Saison zwei Regionalligaspiele zuletzt, Chemie gegen Zwickau, Lok gegen Luckenwalde.
musste Rudolstadt (1:2 n.V.), Sömmerda (0:14), Kahla (0:9) und Rot-Weiß Erfurt (5:3 n.E.) aus dem Weg räumen.
des Thüringenligisten in dieses Halbfinale führte über Steinach (0:5), Siebleben (1:3 n.V.), Stadtroda (0:3) und Gispersleben (0:3).
Trübenbach, Rehder und Raithel fehlen wegen der zweiten Gelben Karte im Wettbewerb. Dennoch ist Meuselwitz hier natürlich der klare Favorit.
Thüringenligist FC Weida trifft im Halbfinale auf den Regionalligisten ZFC Meuselwitz. Kommt es zur Überraschung? Die Auflösung gibt es in unserem Ticker.