55' Spielstand 36:24
Die Dresdner können immer wieder ungestört durch die "Abwehr" der Auer spazieren. Der EHV dürfte froh sein, wenn die Partie beendet ist.
Sonnabend | 06.04.2024 | 19:30 Uhr
Handball 2. Bundesliga
Und jetzt ist Schluss! Dresden gewinnt das Sachsenderby gegen Aue mit 39:29. Für den EHV ist es ein weiterer schmerzlicher Schritt Richtung Abstieg. Beste Werfer waren Wucherpfennig für den HCE (7) sowie Mubenzem und Vignjevic für Aue (je 5).
Die Dresdner können immer wieder ungestört durch die "Abwehr" der Auer spazieren. Der EHV dürfte froh sein, wenn die Partie beendet ist.
Andre Haber nimmt beim Stand von 31:21 nochmals eine Auszeit und fordert von seinem Team, nicht nachzulassen.
Na endlich, Blecha beendet die Auer Torflaute mit dem 17:28.
Und jetzt trifft auch noch Mallwitz ins Auer Tor. Aue inzwischen seit 11 Minuten ohne Tor.
Gress mit dem nächsten Treffer für den HCE. Damit liegt Aue nun Zehn zurück.
5 Tore in Folge für Dresden, das nun mit 25:16 vorn liegt. EHV-Chefcoach Olafur Stefansson nimmt das nächste Timeout.
Wieder bleibt Aue im Block hängen. Der EHV lässt sich zumeist viel Zeit bei seinen Angriffen und verpasst am Ende den Torerfolg.
Der EHV bleit am Block hängen, im Gegenzug erhöht Greilich auf Sechs. Zudem muss der Auer Levak auch noch für 2 Minuten runter.
Dresden kommt gut aus der Pause und hat seinen Vorsprung auf Fünf ausgebaut. Für Aue ist es natürlich eine sehr gefährliche Phase, um nicht komplett den Anschluss zu verlieren.
Dresden geht nach einer flotten ersten Hälfte mit einer 16:13-Führung in die Pause. Aue präsentierte sich bislang ordentlich, hat aber noch Reserven im Rückzugverhalten und bei der Flexibilität in der Offensive. Es bleibt spannend!
Dresdens Thümmler trifft erst nur den Innenpfosten, im Gegenzug die Auer sogar im doppelten Alu-Pech.
Pehlivan mit einem Hammer aus dem Rückraum zum 15:12.
Beide Keeper bisher gut im Spiel: HCE- Schlussmann Mallwitz bereits mit 11 Paraden, auf der Gegenseite Bochmann mit 8.
Per Kempa macht Possehl das 14:11. Im Gegenzug schießt der EHV über den Kasten. Elbflorenz nun mit der Chance auf Vier davonzuziehen.
10:13! EHV-Chefcoach Olafur Stefansson nimmt die erste Auszeit bei Aue.
Ein Doppelschlag von Klepp und Seidler bringen Dresden wieder eine 2-Tore- Führung.
Sajenev mit dem erneuten Ausgleich zum 9:9. HCE-Chefcoach Andre Haber nimmt di e erste Auszeit.
Kaum hat Jerebie nach einem Konter den Ausgleich markiert, legt Dierberg ebenso schnell erneut für den HCE vor.
Stavast holt den Siebenmeter heraus. Wucherpfennig versenkt auch den zweiten Wurf vom Punkt zum 8:6 für die Dresdner.
Es ist bislang ein spannendes Derby, wobei sich Außenseiter Aue nicht abschütteln lässt.
Wucherpfennig bringt den HCE erstmals mit Zwei in Front.
Stavast erzielt die erste Führung für die Gastgeber.
Fünf Minuten gespielt und acht Tore erzielt. Die Zuschauer in der vollen Halle sehen ein temporeichen Auftritt beider Teams.
Im Gegensatz zum Minden-Spiel ist Aue heute von Beginn an hellwach.
Den ersten Treffer der Partie markieren die Gäste durch Mubenzem.
Es geht los.
Beim HC Elbflorenz sieht die Situation ganz anders aus, denn die Dresdner konnten zuletzt mit dem vierten Auswärtssieg in Folge in Coburg ihre aktuelle Serie auf 11:1 Punkte ausbauen.
"Es wäre natürlich schön wenn Aue in der Liga bleibt, denn Derbys machen richtig Spaß und es gibt viele Emotionen. Wir werden aber nicht ein Prozent weniger gegen Aue geben, denn bei so einem Derby ist es egal, ob wir Platz 5 und Aue den letzten Platz belegt. Für die Auer ist jedes Spiel ein Finale und so werden sie gegen uns richtig kämpfen."
Am letzten Spieltag verlor das Team das Kellerduell gegen GWD Minden mit 28:31. Mittlerweile braucht der EHV ein kleines Wunder, um die Klasse zu halten.
Die Rollen für den Klassiker sind klar verteilt. Während der HCE Tabellenfünfter ist, steht der EHV abgeschlagen auf dem letzten Platz. Damit fehlen Aue bei noch neun ausstehenden Partien acht Punkte zum ersten Nichtabstiegsplatz.
und herzlich willkommen zum Ost-Derby zwischen dem HC Elbflorenz und dem EHV Aue. Anwurf ist 19 Uhr.