Dienstag | 23.11.2021 | 19:00 Uhr
Handball Bundesliga
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Völlig irre, der SC DHfK Leipzig schnappt sich in letzter Sekunde doch noch einen Punkt. Keeper Saeveraas hält den Ball und sieht Wiesmach, der gestartet ist. Und rein damit zum 28:28-Endstand. Die Leipziger wirklich mit einer tollen Moral.
Krzikalla behält vom Siebenmeter-Punkt die Nerven gegen Palicka, der extra ins Tor gekommen ist.
DHfK-Coach Haber mit der Auszeit.
3.269 Zuschauer wollen sich das Duell nicht entgehen lassen. Wiesmach besorgt das 24:25. Jetzt geht es um alles, damit die Grün-Weißen hier noch etwas mitnehmen.
Das Spiel geht in die entscheidende Phase - und Milosevic wirft links vorbei.
Da war sie, die Chance zum Ausgleich. Doch Mamic kann den Ball nicht an Keeper Katsigiannis vorbeibringen, der wirklich super pariert. Und dann kommt Ivic und erzielt doch noch das 22:22.
Es bleibt hochspannend. Ivic mit dem Anschluss und Zeitstrafe für Horzen von den Rhein-Neckar Löwen.
Krzikalla behält die Übersicht und haut den Siebenmeter zum 18:19 in die Maschen.
Jetzt häufen sich die Fehler der Leipziger. Das Haber-Team muss aufpassen, dass die Gelbhemden nicht weiter enteilen. Auszeit SC DHfK.
Ganz wichtige Parade von DHfK-Keeper Saeveraas. Er ist beim Wurf eines Löwen-Spielers noch mit dem Fuß dran. Es bleibt beim 15:17 aus Gästesicht.
Auf geht's. Die Löwen erhöhen dank Kohlbacher auf 15:13, jetzt sind die DHfK-Männer gefragt. Wiesmach mit dem Anschluss zum 14:15.
Hier ist alles im grünen Bereich. Der SC DHfK auf Augenhöhe bei den RN Löwen, die mit einem Tor Vorsprung in die Kabinen gehen. Die Gäste einmal mit zwei Toren vorn versäumten es, das Ganze auszubauen. Beste Schützen bisher bei den Sachsen Milosevic und Mamic mit jeweils drei Toren.
12 Sekunden vor der Halbzeitsirene nimmt RN-Coach Gärtner noch eine Auszeit.
Endlich, die Gäste erstmals mit zwei Toren in Front. Ivic nimmt Maß und lässt dem Löwen-Schlussmann keine Chance.
Es gibt einiges zu besprechen. DHfK- Trainer Haber mit der Auszeit.
Der SC DHfK legt in der Phase immer einen vor, die Löwen schlagen zurück. Jetzt versucht es Ivic, Löwen-Keeper Katsigiannis pariert den Wurf des Leipzigers. Da wären es glatt mal zwei Tore Vorsprung gewesen.
Es geht hin und her. Die Leipziger haben die Gelbhemden bisher gut im Griff und setzen durch Siebenmeter- Spezialist Krzikalla das 9:8 drauf. Er trifft sicher vom Punkt.
Das ging schnell. Die Leipziger haben die richtige Antwort parat und sind nach Toren von Mamic, Milosevic und Wiesmach wieder auf Augenhöhe.
Munterer Beginn in Mannheim. Leipzigs Mamic eröffnet mit seinem Treffer den Reigen, jetzt sind aber die Löwen hellwach und ziehen auf 4:1 davon.
Nach dem 22:26 gegen Melsungen reist der SC DHfK Leipzig am Dienstagabend zum Nachholer zu den Rhein-Neckar Löwen. Anwurf in der SAP-Arena ist um 19 Uhr.
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