58' Spielstand 31:26
Saeveras pariert gegen Knorr den nächsten Siebenmeter. Der Keeper ist heute einer der wenigen Lichtblicke im Spiel der Sachsen.
Donnerstag | 09.11.2023 | 19:00 Uhr
Handball Bundesliga
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Leipzig verliert mit 28:32 bei den Rhein-Neckar Löwen. Die Niederlage ist absolut verdient, denn ein richtiges Aufbäumen der Gäste nach der Pause gab es nicht. Bester DHfK- Werfer war Klima (5). Bei den Löwen glänzten Knorr (10) und Kohlbacher (8).
Saeveras pariert gegen Knorr den nächsten Siebenmeter. Der Keeper ist heute einer der wenigen Lichtblicke im Spiel der Sachsen.
Gebala holt nochmal einen Siebenmeter heraus, den Kristjansson sicher verwandelt. Noch fünf Minuten bleibt den Leipzigern Zeit, hier doch noch etwas Zählbares mitzunehmen.
Klima endlich mal wieder aus dem Rückraum zum 25:28. Die Gastgeber nehmen nun selbt nochmals eine Auszeit.
Immer wieder scheitern die Leipziger an Birlehm, der bisher 44 Prozent der Bälle gehalten hat.
Geht hier noch was für die Leipziger? Sigtryggsson nimmt beim Stand von 23:27 eine weitere Auszeit.
Wieder verlieren die Leipziger im Angriff den Ball und kassieren beim Gegenzug den nächsten Treffer.
Semper trifft nur den Pfosten. Knorr macht dagegen seinen fünften Treffer.
Sunnefeldt per Aufsetzer zum 21:22.
Sigtryggsson nimmt beim Stand von 20:22 die nächste Auszeit. "Einfach kompakt bleiben", so der Coach.
Es sind zwar nur zwei Tore Rückstand, aber es hat nicht den Eindruck, dass die Leipziger am Limit spielen.
Beiden Teams fehlt es momentan an der nötigen Beweglichkeit im Angriff. Kohlbacher muss nach einem Foul runter. Den folgenden Siebenmeter von Kristjansson pariert erneut Birlehm.
Gebala mit dem schnellen Ballgewinn - doch Klima wird beim Konter noch entscheidend abgedrängt.
Saeveras pariert den dritten Siebenmeter und hält sein Team im Spiel. Doch auf der Gegenseite glänzt auch Birlehm mit einer weiteren Parade.
Jaganjac muss nach einem Foul ebenfalls von der Platte.
Mamic muss nach einer Ringkampfeinlage für 2 Minuten runter. Den fälligen Siebenmeter nutzen die Löwen zum 20:17.
Birlehm mit der nächsten Parade, im Gegenzug macht Knorr das 19:16.
Gebala bekommt den Ball wunderbar an den Kreis gespielt und verkürzt auf 16:17.
Die letzte Aktion vor der Pause ist ein Siebenmeter der Löwen, der erneut am Tor vorbeifliegt. Somit geht es für die Leipziger mit einem 15:17- Rückstand in die Kabine.
Die Löwen haben nach ihrer Schwächephase das Spiel wieder im Griff. Klima scheitert zudem mit einem schlechten Lupfer an Birlehm.
Beim Stand von 17:15 nimmt Mannheim ebenfalls eine Auszeit.
Birlehm im Tor der Löwen wird immer stärker. Nach einem 4-Tore-Lauf der Gastgeber verkürzt Klima zum 15:16.
Schrittfehler von Kristjansson, die Chance somit vertan. Auf der Gegenseite schießt Knorr einen Siebenmeter über die Latte.
Sunnefeldt mit einem Stürmerfoul, im Gegenzug macht Kohlbacher seinen sechsten Treffer zum 14:14.
Beim Stand von 13:12 nimmt Coach Sigtryggsson die erste Auszeit.
Sajenev muss nach einem Foul an Knorr ebenfalls für zwei Minuten runter.
Schefvert muss nach einem Foul von der Platte. Den fälligen Siebenmeter verwandelt Kristjansson zum 12:10. Die Leipziger haben sich inzwischen gut ins Spiel gekämpft.
Die Löwen ebenfalls mit einem Doppelpack durch Kohlbacher. Doch auch Runarsson trifft im Gegenzug aus dem Rückraum.
Kohlbacher erst mit dem Ausgleich, doch ein Doppelpack von Sunnefeldt sorgt für die erneute 2-Tore-Führung.
Saeveras pariert den ersten Siebenmeter der Löwen. Leipzig mit der Chance auf zwei Tore davon zu ziehen. Die Gelegenheit nutzt Klima eiskalt.
Wieder trifft Rechtsaußen Peter, der die Sachsen erstmals in Führung bringt.
Peter mit dem Ausgleich, doch die Löwen antworten schnell mit der erneuten Führung.
Gebala mit wuchtigem Aufsetzer zum 2:3.
Viele Abstimmungsfehler und wenig Dynamik beherrschen das Leipziger Spiel. Dennoch erzielt Matthes den ersten Treffer für die Gäste.
Kohlbacher muss nach einem Foul als erster Spieler von der Platte.
Der nächste Angriff der Leipziger wird geblockt und die Löwen erhöhen auf 3:0. Das Spiel der Gäste noch zu statisch.
Runarsson mit dem Ballverlust beim ersten Angriff der Leipziger. Die Löwen nutzen den Fehler und gehen mit 2:0 in Führung.
Es geht los. Die Löwen haben angeworfen.
Die Laseranlagen und Nebelmaschinen sind angeworfen. Die Mannschaften kommen auf die Platte.
"Die Löwen sind aktueller Pokalsieger, spielen international und verfügen über enorm starke Einzelspieler. Dennoch sehe ich dieses Spiel für uns als ein 50:50- Spiel, aber es ist klar, dass wir richtig gut spielen müssen, um eine Möglichkeit auf Punkte zu bekommen."
Die Mannheimer haben in eigener in dieser Saison mit 8:0 Punkten bislang noch keine Partie verloren, was die Aufgabe für Leipzig nicht gerade leichter macht.
Im letzten Duell mit den Löwen feierten die Sachsen im März einen sensationellen 37:29-Heimsieg.
Trotz der personellen Lage geht Leipzig optimistisch in die Partie, zumal in den vier der letzten fünf Spiele gepunktet wurde.
Die Sachsen müssen weiterhin auf die verletzten Luca Witzke, Simon Ernst und Moritz Preuss verzichten. Mit Ernst und Preuss wurden erst am Mittwoch die auslaufenden Verträge verlängert.
Die Handballer vom SC DHfK Leipzig sind am Donnerstagabend bei Pokalsieger Rhein-Neckar Löwen gefordert. Der Anwurf erfolgt 19 Uhr.