Spielstand 27:25 / 52. Minute
Ganz wichtige Parade von Saeveras. Es bleibt beim 27:25 für die Gastgeber.
Sonntag | 10.09.2023 | 16:30 Uhr
Handball Bundesliga
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Der SC DHfK Leipzig hat die ersten zwei Punkte der noch jungen Saison eingefahren. Gegen die HSG Wetzlar boten die Schützlinge von Trainer Runar Sigtryggsson eine beherzte Leistung und gewinnen am Ende mit 36:30. Fünf Minuten vor Schluss wurde es noch einmal eng, dann aber zogen die Leipziger auf und davon und ließen sich den Sieg nicht nehmen. Beste Leipziger Werfer waren Moritz Preuss und Franz Semper mit jeweils sieben Treffern.
Preuss hat das letzte Wort und besorgt den 36:30-Endstand.
In der Schlussphase sind die Leipziger wieder hellwach und führen mit 34:29 (59.). Witzke sichert mit seinem Tor sozusagen den Zweier. Hier brennt nichts mehr an.
Becher hat die Übersicht und erzielt das 28:31 (57.)
Mit einer Energieleistung vergrößern die Leipziger wieder den Vorsprung auf 30:27 (56.). Das HSG-Tor ist leer, Klima vollendet.
Es sind noch knapp fünf Minuten. HSG- Trainer Carstens nimmt eine Auszeit.
Ganz wichtige Parade von Saeveras. Es bleibt beim 27:25 für die Gastgeber.
Die Chance für die Leipziger? Zelenovic muss für zwei Minuten runter.
Das Leipziger Tor ist leer, Kuzmanovski hat keine Mühe und trifft zum 25:26 (51.). Jetzt wird es noch einmal richtig eng für den SC DHfK.
Jetzt muss Ernst runter.
Die Kreisanspiele bei den Leipzigern machen den Unterschied. Preuss fackelt nicht lange und trifft zum 26:23 (49.)
Die Hessen kämpfen sich auf minus zwei heran, das Tor zählt aber nicht, weil es vorher einen Wechselfehler gab. Rubin muss runter.
Leipzigs Trainer mit der Auszeit.
Sechs Tore lagen die Hessen zurück, jetzt sind es nur noch drei. Fuchs wirft das 22:25 (45.).
Die Leipziger machen das Spiel breit, schließlich scheitert Binder am aufmerksamen HSG-Keeper Suljakovic.
Gerade kämpft sich Wetzlar etwas heran, doch Semper sorgt mit dem 23:18 (40.) wieder für einen Vorsprung von fünf Toren.
Rubin mit einem Gewaltwurf zum 16:21 (37.). Bisher kommt der Schweizer noch nicht so recht zur Geltung. Bei sechs Versuchen erst sein zweites Tor.
Preus wird festgehalten, wurschtelt sich aber durch und markiert das 21:15 (36.). SC DHfK erstmals mit sechs Toren vorn.
Semper zieht ab, die HSG-Spieler sind aufmerksam und blocken.
Diesmal treffen die Hessen, Becher netzt ein zum 14:18 (31.).
Die zweiten 30 Minuten laufen.
Die Leipziger gehen mit einem Fünf- Tore-Vorsprung in die Kabine. Das sieht gut aus. DHfK-Keeper Saeveras kommt für Ebner (rot) rein und pariert drei Siebenmeter der Hessen.
Die Worte haben geholfen, Binder lässt sich die Chance zum 16:12 (28.) nicht nehmen. Und Strosack lässt schnurstracks das 18:12 (29.) folgen.
Sigtryggsson hat beim Stande von 15:12 für seine Jungs einige Tipps parat.
Zelenovic kommt aus dem Rückraum und verkürzt auf 11:15 (27.).
Die Messestädter drehen an der Ergebnisschraube. Strosack steigt hoch, verzögert kurz und besorgt das 14:9 (25.)
Und wieder ist Wetzlars Novak der Verlierer. Torhüter Saeveras lenkt den Ball über den Kasten. Irre bis jetzt der Norweger in Leipziger Diensten.
Kristjansson tankt sich durch und knallt die Kugel im Fallen in die Maschen zum 11:8 (21.).
Wahnsinn, Saeveras pariert auch diesen Siebenmeter.
Witzke bindet zwei Mann, Binder hat Platz und bringt die Gastgeber erstmals mit zwei Toren in Front (9:7/17.)
Wieder eine Glanztat von Saeveras, der den Wurf von Rubin vereitelt.
Führungswechsel, DHfK wieder vorn. Saeveras pariert glänzend, im Gegenzug ist Strosack erfolgreich (8:7/15.).
Wetzlar bekommt den Strafwurf. Saeveras nunmehr im DHfK-Kasten führt sich gleich blendend ein und hält.
Ganz unglückliche Situation. Leipzigs Keeper Ebner kommt rausgelaufen und sieht dafür Rot (12.)
Wetzlar legt immer einen vor, die Leipziger legen nach. Gebala versenkt den Ball zum 6:6 (12.).
Riesenjubel in der Halle. Der Hallensprecher gibt gerade bekannt, dass die deutschen Basketballer Weltmeister geworden sind.
Ernst marschiert einfach durch und markiert das 4:4.
Nachdem Rubin die Gäste mit 2:1 in Front bringt, antwortet Gebala postwendend mit dem Ausgleich.
Das erste Tor geht auf das Konto der Leipziger. Klima kommt über links und trifft.
Die Partie läuft, Anwurf in der Arena Leipzig.
Nach drei Niederlagen rangiert Wetzlar am Tabellenende, aber Coach Sigtryggsson warnt: "Es wird garantiert kein leichtes Spiel, auch wenn das einige Leute erwarten." 16:30 Uhr geht's los.
Heute gilt es für den SC DHfK Leipzig. Die Mannschaft von Trainer Runar Sigtryggsson peilt gegen die HSG Wetzlar die ersten Saisonpunkte an.