Fazit
Leipzig begann stark, aber dann lief nicht mehr viel zusammen. Vorne kaum Durchschlagskraft und hinten zu wenig Bollwerk.
Dienstag | 05.10.2021 | 19:00 Uhr
Handball DHB-Pokal Männer
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Leipzig begann stark, aber dann lief nicht mehr viel zusammen. Vorne kaum Durchschlagskraft und hinten zu wenig Bollwerk.
Ende in Leipzig: Der SC DHfK scheitert in der 2. Runde des DHB- Pokals vor 2.537 Zuschauern mit 24:31 an den Rhein-Neckar Löwen.
Patrick Groetzki von außen mit dem 29:22. Die Nummer hier ist durch.
Geballa schön freigespielt, aber dann scheitert er an Torwart Nikolas Katsigiannis.
Weltklasse-Spielmacher Andy Schmid trifft jetzt wieder ins Netz. Er verlässt die Mannheimer ja nach immerhin zwölf Jahren.
Leipzig kommt einfach nicht heran.
Wieder eine Auszeit von André Haber.
Andy Schmid wirft Leipzigs Torwart Joel Birlehm mitten ins Gesicht. Der junge Keeper wird behandelt und geht dazu nun auch raus. Da war er auch kurz am Boden. Die Nase hat es da erwischt.
Mannheim lässt sich hier nicht beirren. Sieben Tore Vorsprung nun schon.
Esche mit dem 15:20.
Auszeit von André Haber. Nur ein Tor in Halbzeit zwei.
Gensheimer erstmals aus dem Spiel heraus für den Ex-Nationalspieler, der nach Olympia aufhörte. Leipzig muss sich wieder fangen.
Leipzig will zum zweiten Mal nach 2017 zum Final-Four nach Hamburg. Zum zweiten und vorerst letzten Mal. Denn das Event zieht ja weiter nach Köln.
Ein Anspiel durch die Beine an den Kreis - die Gäste erhöhen!
Joel Birlehm, gerade zu einem Nationalelf-Lehrgang nominiert, hält einen Ball von außen - und das in Unterzahl. Wichtig.
Es geht weiter.
Leipzig startet gut, lässt dann aber nach: Es fehlt offensiv und defensiv jeweils etwas. So heißt es trotz eines 4:1 dazwischen 12:15 zur Pause.
Gensheimer trifft im zweiten Anlauf bei einem Siebenmeter. Dazu auch noch eine Zeitstrafe für einen Leipziger.
Lucas Krzikalla mit dem 12:14.
Schöner Heber von Nationalspieler Patrick Groetzki, immerhin auch schon sechs Mal bei einer WM dabei. Die Mannheimer ziehen auf 14:11 davon.
Sime Ivic tankt sich durch.
Die Gäste kontern und treffen ins leere Tor, der SC DHfK hatten den Torwart heraus genommen.
Für Mamic. Immerhin Ballbesitz.
Mamic mit dem 9:10.
Auszeit Leipzig.
Wieder Gensheimer, und dann wieder ein Fehlabschluss bei den Gastgebern.
Wieder kein Tor der Gastgeber, die hier gerade den Faden zu verlieren scheinen. Das ist ja etwas Typisches in dieser Saison. Denken wir zum Beispiel an das Heimspiel gegen Berlin, als man in Halbzeit zwei auf die Verliererstraße geriet.
Uwe Gensheimer, der frühere Pariser, trifft per Siebenmeter zur Führung der Gäste.
Viele Tore in der Anfangsphase.
Im Gegensatz zur knappen Niederlage in Magdeburg startete Leipzig heute Abend sehr gut. Hat nun aber ein wenig nachgelassen ...
Luca Witzke, einer der neuen Hoffnungsträger bei Leipzig, markiert mit seinem zweiten Treffer das 5:4. Er soll ähnlich viel treffen wie der abgewanderte Philipp Weber (Magdeburg).
Nun scheitert er vom Punkt. 4:2 aus Sicht von Leipzig.
Ein großes Problem für die Gäste ist ihr Defensivverhalten. Mindestens 31 Gegentore gab es zuletzt immer. Das ist viel.
Tor für Leipzig. Und wie schon beim Derby in Magdeburg trifft wieder einmal Lucas Krzikalla per Siebenmeter. Dazu der SC DHfK auch in Überzahl.
Aus der European League ist man auch schon ausgeschieden.
Nach dem 30:35 zuletzt beim Vorletzten Stuttgart äußerte Trainer Klaus Gärtner bereits Rücktrittsgedanken. Er ist heute aber dabei.
Die Stimmung bei den Gästen ist derzeit alles andere als gut. Das Spitzenteam der vergangenen Jahre durchlebt eine ganz schwere Phase.
Es geht los.
Schaut man sich die Bundesliga- Tabelle der vergangenen Saison an, dann ist es das Topspiel der 2. Runde.
und herzlich willkommen zum DHB- Pokalspiel des SC DHfK Leipzig gegen Bundesliga-Konkurrent Rhein-Neckar Löwen.
und herzlich willkommen zum DHB- Pokalspiel des SC DHfK Leipzig gegen Bundesliga-Konkurrent Rhein-Neckar Löwen.