57' Spielstand 32:22
10 Tore Rückstand! Die Gastgeber spielen Katz und Maus mit den Leipzigern, die heute hier einen Abend zum Vergessen erleben.
Mittwoch | 11.10.2023 | 19:00 Uhr
Handball Bundesliga
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Aufstellung liegt noch nicht vor.
Und jetzt werden die Leipziger von der Sirene erlöst. Der SC DHfK geht mit 24:34 unter und damit weiterhin in Flensburg leer aus. Vor allem nach der Pause lief bei den Grün-Weißen kaum noch etwas zusammen. Dabei glänzte vor allem SG-Keeper-Möller mit 15 Paraden. Bester DHfK-Werfer waren Klima und Kristjansson (je 5).
10 Tore Rückstand! Die Gastgeber spielen Katz und Maus mit den Leipzigern, die heute hier einen Abend zum Vergessen erleben.
Gebala mal wieder mit einem Treffer vom Kreis, doch im Gegenzug legt die SG sofort wieder nach.
Beim Stand von 21:28 nimmt Sigtryggsson nochmals eine Auszeit.
Auch wenn die Gastgeber fünf Minuten nicht getroffen haben, führen die Flensburger weiter souverän.
Klima endlich mal mit einem sehenswerten Treffer aus dem Rückraum. Das gab es bislang zu wenig.
Hansen von außen zum 27:20. Es wird allmählich richtig bitter für die Grün- Weißen.
Krzikalla hat den Fuß gegen einen Flensburger stehen gelassen und muss ebenfalls von der Platte. Auch hier landet der folgende Siebenmeter im Tor.
Joergensen muss nach einem Foul runter. Den fälligen Freiwurf verwandelt Kristjansson zum 20:25.
Möller im Tor der Flensburger mit seiner zehnten Parade!
Und der nächste Leipziger Fehler, diesmal waren es zu viele Schritte. Eine ganz kritische Phase für die Gäste.
Stürmerfoul der Leipziger, die nun aufpassen müssen, nicht noch weiter in Rückstand zu geraten.
Abwehr im Kreis von Jakobsen. Den fälligen Siebenmeter verwandelt Kristjansson eiskalt zum 16:20.
Und der nächste Gegentreffer für die Gäste zum 20:15. Sigtryggsson nimmt eine weitere Auszeit.
Leichter Abspielfehler der Leipziger und Einarsson bringt im Gegenzug die Gastgeber mit Vier in Front.
Matthes mit seinem ersten Treffer der Partie zum 15:17.
Das ist natürlich ärgerlich für die Leipziger! Ein Doppelschlag der Gastgeber binnen 15 Sekunden bringt Flensburg wieder mit zwei Toren in Front (16:14). Und danach ist Pause. Es bleibt also spannend, bis gleich!
Jakobsen scheitert vom Punkt an Saeveras, es ist seine dritte Parade. Doch auch auf der Gegenseite pariert Möller.
Semper aus dem Rückraum zum 14:14. Noch zwei Minuten bis zur Pause.
Es ist eine enge Partie. Auch Flensburg nimmt nun seine erste Auszeit (11:11).
Wieder ein klasse Pass von Semper zu Preuss, der am Kreis erneut keine Nerven zeigt und ausgleicht.
Golla foult Semper und somit gibt es die nächste Strafe. Für den Nationalspieler ist es nach 21 Minuten bereits die Zweite.
Preuss wird völlig freistehend am Kreis angespielt und verkürzt zum 10:11. Ein Raunen geht durch die Halle.
Jorgensen hat sich auch ein Foul geleistet und darf zwei Minuten pausieren.
Hansen trifft von außen zum 10:8 für die Flensburger, die damit erstmals mit Zwei vorn liegen. DHfK-Coach Sigtryggsson reagiert und nimmt die erste Auszeit.
Preuss scheitert an Keeper Möller, doch der Ball kommt danach schnell wieder zu den Gästen und Kristjansson gleicht zum 8:8 aus.
Runarsson wird immer wieder bei den Leipzigern gesucht, doch die Flensburger Abwehr macht ihm das Leben bisher sehr schwer.
Semper trifft an seiner alten Wirkungsstätte zum 7:7.
Leipzig tut sich schwer, eine Lücke in der stabilen Flensburger Abwehr zu finden.
Mamic hat Larsen im Gesicht mit dem Ellbogen touchiert. Auch hier gibt's die Zeitstrafe. Nach 8 Minuten hat somit jedes Team bereits zwei Strafen auf dem Konto.
Guter Block der Flensburger, im Gegenzug bringt Jakobsen die Norddeutschen erstmals in dieser Partie in Front.
Binder legt wieder für die Leipziger vor - 4:3!
Ein Doppelpack von Jakobsen und Joregensen beschert den Gastgebern den Ausgleich zum 3:3.
Peter nutzt die Chance und erhöht auf 2:1. Beim nächsten Angriff legt der Leipziger gleich nochmal nach.
Pfeifkonzert in der Halle, da Blagotinsek nach einem weiteren Foul ebenfalls runter muss. Damit doppelte Überzahl für die Gäste.
Golla trifft Klima bei einem Zweikampf im Gesicht. Dafür muss der Flensburger runter.
Klima mit dem ersten Treffer der Partie, bringt die Gäste in Führung.
Die Partie läuft. Leipzig hat angeworfen.
Die Teams sind auf der Platte. Gleich geht's los.
"Die Flensburger wurden vor der Saison zu Recht als ein Meisterschaftsfavorit gehandelt. Auf uns wartet eine sehr gute Mannschaft und eine tolle Atmosphäre, darauf freuen wir uns. Doch wir fahren mit Sicherheit nicht nur als Touristen nach Flensburg, um die Stimmung in der Campushalle zu erleben."
Flensburg hatte zuletzt in Stuttgart eine überraschende Neiderlage einstecken müssen. Mit 8:6-Zählern stehen die ambitionierten Norddeutschen auf einen mittelmäßigen 7. Tabellenplatz.
Das Flensburger Parkett hat sich bisher immer als äußerst schwierig erwiesen, denn die Sachsen konnten bislang noch nie eine Partie in der Campushalle gewinnen. In Leipzig gewannen die Grün-Weißen dagegen in den vergangenen beiden Jahren mit 31:30 bzw. 25:24.
Nach dem zweiten Saisonsieg gegen Lemgo sind die Leipziger Handballer am Mittwoch im Nachholer des 3. Spieltages bei der SG Flensburg- Handewitt gefordert.