90' Nachspielzeit
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
Halle - VfB Lübeck 3:0 (2:0)
Viktoria Berlin - Meuselwitz 0:0
Chemnitzer FC - BSG Chemie Leipzig 1:1 (1:1)
Gelb für Wolf
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
Wolf für Halimi, Skenderovic für Baumann
Baumgart für Deniz
Baumann mit einem ganz schwachen Versuch in die untere linke Ecke. Kein Probleme für den VfB-Keeper.
Kastenhofer räumt Baumann im Sechzehner aus dem Weg. Strafstoß Halle. Baumann steht bereit.
Egerer für Taffertshofer, Akono für Velasco
Berko für Gayret, Halangk für Eitschberger
Schneider versenkt den Ball im HFC-Tor, er soll beim Abschluss im Abseits gestanden haben. Schwer zu sehen aus unserer Perspektive.
Da ist die Entscheidung. Bonga ist rechts wieder nicht zu halten und finden dann Gayret am langen Pfosten, der technisch stark einschiebt.
Gelb für Farrona Pulido
Gayret bleibt nach einem Zweikampf mit Hauptmann benommen im VfB- Strafraum liegen. Der Schiedsrichter hat es offenbar nicht gesehen, aber da war der Ellbogen im Gesicht. Hätte Strafstoß geben können bzw. müssen.
Beleme für Breier, Hauptmann für Herzog
Deniz kommt im Sechzehner an den Ball und zieht direkt ab. Klewin macht sich lang und verhindert das 0:3.
Das war's. Chemnitz und Leipzig trennen sich leistungsgerecht mit 1:1. Nach den beiden Treffern in der ersten Halbzeit kamen im zweiten Durchgang keine weitern hinzu. Insgesamt hatte der CFC zwar die etwas besseren Chancen, die Punkteteilung geht aber in Ordnung.
Damer
Und nun pfeift der Schiri ab. Der ZFC erkämpft sich einen Punkt beim Favoriten Viktoria Berlin. Zwar sind die Meuselwitzer nun seit sieben Spiele sieglos, doch der Zähler wird gern mitgenommen. Beachtlich: Meuselwitz kassierte erstmals seit November (1:0-Sieg gegen den CFC) kein Gegentor.
Bonga und Baumann gegen zwei Abwehrspieler. Bonga legt sich den Ball aber zu weit vor und verliert ihn, bevor er für Lübeck gefährlich wird.
Wem gelingt noch der Lucky Punch?
Die letzte Minute ist angebrochen.
Gelb für Boland
Marino! Der neue Mann versucht es mal aus der Ferne, sein Schuss verfehlt sein Ziel jedoch um einen guten Meter.
Eitschberger mit einer Flanke von rechts in den Strafraum. Bonga kommt herangerauscht und köpft die Kugel mit Wucht in Richtung Tor. Knapp rechts vorbei.
Oellers für Mohamed
Inaler
Velasco mit einer schönen Flanke von rechts mit links. Der Ball wird lang und länger und klatscht an den linken Pfosten. Boland hatte noch versucht, die Kugel abzufälschen, kam aber einen Schritt zu spät.
Nach Pass von Raithel scheitert Trübenbach aus spitzem Winkel am herauseilenden Keeper Horenburg.
Brando für Jäpel
Eckardt verliert im Mittelfeld den ball, die Kugel kommt zu Falcao , der freistehend am glänzend reagierenden Sedlack scheitert.
Walther für Lihsek
Herzog bringt einen Freistoß direkt aufs Tor. Wahrs. hatte der Ex-Hallenser auf die Sonne gehofft, die Schulze direkt ins Gesicht scheint.
Das ganz große Risiko gehen beide gerade nicht.
Meuselwitz konnte sich inzwischen etwas vom Pressing der Berliner befreien. Noch 7 Minuten verbleiben ...
Die letzten gut 10 Minuten sind angebrochen, gelingt hier noch einem Team der Siegtreffer?
Keller für Bozic
Halle scheint sich erst einmal angucken zu wollen, was Lübeck sich für die zweite Halbzeit vorgenommen hat.
Kastull prüft Wunsch mit einem Kopfball, doch der Keeper ist zur Stelle.
Pistol für Pauling, Schmökel für Jacobi
Meuselwitz steht weiter unter Druck, doch immer wieder ist ein Abwehr-Bein der Gäste zur Stelle.
Weiter geht's in Halle. Es gab keine Wechsel zur Pause.
Zickert
Eckardt
Berlin ist um die Führung bemüht, doch zumeist ist am Strafraum der Meuselwitzer Schluss, da die Abwehr kaum Lücken zulässt.
Abschluss Bozic, den Bellot zur Ecke klären kann.
Immer wieder erarbeiten sich die Gastgeber nun Freistöße in Nähe des BSG-Sechzehners. Chemnitz will hier die drei Punkte, das ist klar.
Nach einer Eingabe köpft Falco die Kugel aus Nahdistanz rechts vorbei. Das war knapp...
Kastull
Yildirim für Dehl
Von der BSG kommt im zweiten Durchgang bisher nicht viel. Chemnitz hat das im Griff und auch die besseren Chancen.
Trübenbach für Kadric
Marino für Mauer
Falcao wird im SBall mit der Hand mit. Sofort ertönt der Pfiff.
Das Tempo der Partie ist weiterhin hoch. Allerdings fehlt bei beiden Teams die Genauigkeit.
Da hatten die Gäste aus Leipzig Glück, hier nicht in Rückstand geraten zu sein.
Und der Ball liegt im Netz! Doch Erlbeck, der den Ball über die Linie drückt, steht im Abseits! Und das war absolut unnötig, denn der Ball wäre vermutlich auch so ins Tor gegangen.
Pause in Halle. Der HFC führt verdient gegen Lübeck, aber Lübeck kam gegen Ende der Halbzeit besser ins Spiel. Die Partie ist noch nicht gelaufen. Gleich geht's weiter.
Gute Freistoßposition, 18 Meter vor dem Tor. Kann der CFC daraus Kapital schlagen?
Kadric
Bürger sieht das der Keeper zu weit vor seinem Kasten steht, sein Lupfer aus knapp 30 Metern geht rechst am Tor vorbei.
Gelb für Taffertshofer
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit in Halbzeit eins.
Oke für Hilßner
Jacobi sieht nach einem Foul Gelb.
Die Himmelblauen versuchen es mal per Direktpassspiel durch die Mitte, doch der letzte Ball in die Spitze gerät viel zu lang, so das Bellot entspannt zuschnappen kann.
Bock probiert es mit einem direkten Freistoß aus halblinker Position, Horenburg kann gerade noch zur Ecke klären.
Falcao kommt im Strafraum zum Kopfball, doch Sedlack ist auf dem Posten. Der ZFC muss aufpassen, nicht in Rückstand zu geraten.
Berlin drängt den ZFC nun immer mehr in die eigene Hälfte.
Hilßner mit dem ersten Abschluss in diesem Durchgang, sein Schuss aus der zweiten Reihe geht einen guten Meter über den Kasten des CFC.
Berg für Günay, Hebisch für Damelang
Beide Teams wechseln jeweils einmal, Reutter bearbeitet nun die rechte Außenbahn des CFC während für die Grün- Weißen Torjäger Kirstein kommt.
Eine Eingabe von Inaler kommt zu Falcao, dessen Drehschuss aus dem Zentrum wird noch entscheidend abgefälscht und geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Gelb für Halimi
Reutter für Berger
Kirstein für Mäder
Berlin erhöht den Druck. Eine Eingabe von Mensah aus halblinker Position geht an Freund und Feind vorbei und landet im Tor-Aus.
Herzog legt sich den Ball für einen Freistoß zurecht und zwingt Schulze im HFC-Tor dann zu einer Parade. Guter Standard.
Weiter geht's im Stadion - An der Gellertstraße.
Hansch mit einer Eingabe von der rechten Seite, der Ball wird noch abgefälscht und so kann Keeper Horenburg das Spielgerät locker aufnehmen.
Berlin nimmt zwei Wechsel vor.
Lübeck sieht bislang keinen Stich und steht sehr tief. Der HFC lässt den Ball sicher durch die eigenen Reihen laufen und schiebt sich Stück für Stück nach vorn.
Halles Sturmlauf geht weiter. Nach einem Angriff hat Deniz das 3:0 auf dem Kopf, nickt die Kugel aber rechts am Tor vorbei.
Gelb für Herzog
Löhden reißt das Baumann ungestüm im Sechzehner runter. Es hätte den zweiten Elfmeter für Halle geben müssen.
Gelb für Landgraf.
Halle legt direkt das 2:0 nach. Deniz mit einem wunderbaren Lupfer über Klewin von rechts ins lange Eck.
Und jetzt ist Pause. Mit einem 0:0 geht es in die Kabine. Meuselwitz versteckte sich nicht und kam zu einigen guten Gelegenheiten, auch wenn die letzte Präzision gefehlt hat. Es bleibt spannend, bis gleich!
Eckardt probiert es aus 30 Metern, doch die Kugel geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Der HFC-Kapitän verwandelt souverän flach in die untere linke Ecke.
Mäder kommt im Sechzehner zum Abschluss, verzieht aber deutlich
Herzog mit dem hohen Bein gegen den Kopf von Deniz im Strafraum. Strafstoß. Nietfeld steht bereit.
Gewühl im Strafraum der Meuselwitzer, doch dann ertönt der Pfiff des Schiris, weil ein Berliner gefoult hatte.
Mensah
Was geht noch vor Pause? Noch 5 Minuten sind auf der Uhr.
Gelb für Eitschberger
Dehl sieht nach einem Foul ebenfalls den karton.
Surek fasst sich ein Herz aus gut 30 Metern und zieht einfach mal ab, Wunsch ist auf dem Posten und lenkt den Ball zur Ecke.
Berlins Dehl zieht aus 17 Metern ab, doch Sedlack nimmt die Kugel ohne Probleme auf.
Der HFC-Stürmer ist ein Aktivposten in der Anfangsphase. Lübecks linke Defensivseite hat große Probleme mit Bonga.
Kadric schlägt im Strafraum aus zentraler Position über den Ball. Das war eigentlich eine gute Gelegenheit.
... doch Zählbares springt dabei nicht heraus.
Eckball-Serie der Hausherren....
Das ist die Chance zur erneuten Führung! Eine traumhafte Passstafette über Brügman und Mauer landet bei Surek, der den Ball aus 10 Metern freistehend weit über den Kasten jagt! Da war deutlich mehr drin!
Einen Freistoß von Bürger aus dem Halbfeld können die Berliner problemlos entschärfen. Im Gegenzug landet eine Eingabe von Mensah in den Armen von Sedlack.
...kommt besser aus den Startlöchern und macht viel Betrieb in den ersten Minuten. Eine Torchance gab es bislang aber noch nicht.
Der Ball rollt. Lübeck mit dem Anstoß.
Nach einer Ecke kommt Liu zum Kopfball, doch die Kugel geht über die Latte. Sedlack wäre aber zur Stelle gewesen.
Auch vor diesem Spiel wird an Fußball- Weltmeister Andreas Brehme erinnert, der am vergangenen Dienstag überraschend verstorben ist.
Pauling bekommt den Ball im Strafraum der Gastgeber nicht richtig unter Kontrolle, sein Schuss eher ein Kullerball, der keine Gefahr darstellt.
Netter Angriff der Hausherren über die linke Seite, wo der auffällige Mensah ein gutes Spiel macht. Seine Flanke legt Lihsek auf Müller ab, der den Direktschuss um einen guten Meter neben das Tor setzt.
...kommen auf den Rasen. Gleich geht's also los.
Den fälligen Freistoß klären die Meuselwitzer per Kopf zur Ecke, die ebenfalls nichts einbringt.
Raithel zupft Damelang am Trikot, dafür gibt es den ersten Karton im Spiel.
Ganze vier Minuten hat die Führung für die Gäste bestand gehabt. Munteres Spiel bis hierher.
Jetzt mal ein schneller Gegenstoß der Berliner, doch Keßler ist aufmerksam und erläuft sich den Ball.
... und Damer versenkt den fälligen Strafstoß ganz trocken zum Ausgleich für den CFC.
Es ist eine weiterhin intensive Partie, in der es vor allem zwischen den Strafräumen zu Werke geht.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag! Bellot geht gegen Bozic in den Kampf um den Ball, trifft sowohl das Spielgerät als auch den Fuß des Angreifers. Knifflige Entscheidung, doch der Schiedsrichter zögert keine Sekunde...
Auch der VfB wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg. Und zuletzt haben die Gegner der Schnorrenberg-Elf ordentlich eingeschenkt. Vor dem 0:3 gegen Münster setzte es ein sattes 2:7 gegen Dynamo Dresden.
Das geht zu einfach. Ecke BSG auf den ersten Pfosten, wo Harant angeflogen kommt und den Ball mit dem Kopf zu Führung der Gäste einnickt.
Nach Zuspiel von Bürger marschiert Pauling auf der rechten Seite, sein Schuss aus spitzem Winkel geht allerdings knapp am langen Pfosten vorbei.
Ein Freistoß, getreten von Bürger nahe der rechten Seitenaus-Linie, kommt Richtung langen Pfosten. Dort stützt sich allerdings Eckardt auf.
Nicht nur VfB-Coach Schnorrenberg hat eine HFC-Vergangenheit. Auch Niklas Kastenhofer und Aaron Herzog haben in ihren Karrieren bereits das HFC- Trikot getragen.
Die Hausherren sind bemüht, das Spiel in Ruhe aufzubauen. Chemie wartet ab, um in Ballbesitz schnell umzuschalten und mit Tempo Richtung Tor zu gehen.
Meuselwitz versteckt sich hier keineswegs und läuft die Berliner immer wieder früh an. Bei einem Gegenangriff der Berliner schnappt die Abseitsfalle der Gäste zu.
Es ist bislang ein flotter Beginn, wo beide Teams sofort den Weg nach vorn suchen.
Ex-HFC-Coach Florian Schnorrenberg geht mit fünf Veränderungen im Vergleich zum 0:3 gegen Münster ins Spiel.
Eine erste Eingabe der Berliner von der linken Seite wird zur Beute von ZFC- Keeper Sedlack.
Bis jetzt! Dann bricht Mäder durch und testet Wunsch mit einem Fernschuss. Denn Abpraller bekommt Mauer vor die Füße, aber auch hier ist der Keeper zur Stelle.
Nun machen sich auch die Gäste-Fans lautstark bemerkbar. Die Stimmung auf den Rängen ist hervorragend, auf dem Feld ist noch nicht viel passiert.
Es geht los. Die Berliner haben bei herrlichem Sonnenschein angestoßen.
Es geht los. Die Berliner haben bei herrlichem Sonnenschein angestoßen.
Beim ZFC gibt es eine kurzfristige Änderung. Für Schätzle kommt Jacobi in die Startelf.
Die BSG hat Anstoß, los geht's!
Die Teams stehen auf dem Platz, jeden Moment kann es losgehen...
Die Vereinshymne erklingt, die Fans sind lautstark dabei. Der Rahmen für das Spiel ist gesetzt.
Freunde der gepflegten Torraumszenen sollten sich nicht allzu große Hoffnungen machen. Hier und heute im Stadion - An der Gellertstraße trifft die zweitschlechteste Offensive (BSG / 18 Treffer) auf die drittschlechteste (CFC / 22 Treffer).
Bei den Gastgebern gibt es im Gegensatz zum 0:0 gegen Erfurt zwei Veränderungen. Für Baca (Rotsperre) und Hebisch (Bank) rücken Günay und Damelang in die Anfangsformation.
ZFC-Trainer Leopold nimmt im Vergleich zum 2:2 gegen Hertha II keine Wechsel vor. Trübenbach ist nach seiner Wadenverletzung wieder zurück und beginnt von der Bank. Auch Jacobi ist nach seinem Innenbandriss wieder zurück und sitzt ebenfalls auf der Bank.
Sreto Ristic nimmt zwei Wechsel in der Startelf vor: Gayret und Halimi starten für Baumgart und Berko (beide Bank).
Nur 2 Punkte trennen die heutigen Kontrahenten in der Tabelle voneinander, was dem Spiel zusätzliche Brisanz verleiht. Der CFC steht auf Rang 11, die BSG zwei Plätze dahinter. Mit einem Sieg kann Leipzig an Chemnitz vorbeiziehen.
... zum 23. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie zwischen dem Chemnitzer FC und der BSG Chemie Leipzig.
Der HFC wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg (vier Niederlagen, ein Remis) und steht in der Tabelle mit 25 Punkten auf dem letzten Platz über dem Strich. Lübeck hat drei Punkte weniger und ist 19. Punkte sind auf beiden Seiten also bitter nötig.
Der Hallesche FC muss heute am 27. Spieltag gegen den VfB Lübeck ran. Anpfiff im Leuna-Chemie-Stadion ist 13:30 Uhr.
Ganz anders sieht es bei "Zipse" aus. Mit 22 Punkten steht der ZFC derzeit auf dem 15. Tabellenplatz. Das Remis gegen Hertha II bedeutete das ersehnte Ende einer fünf Spiele andauernenden Niederlagenserie.
Die Himmelblauen aus Berlin stehen mit 35 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz und mischen im Kampf um die Meisterschaft weiter mit.
und herzlich willkommen. Nach dem Punktgewinn im Heimspiel gegen Hertha BSC II (2:2) muss der ZFC Meuselwitz heute erneut gegen einen Hauptstadtklub ran. Diesmal geht es für die Thüringer zu Viktoria Berlin.