O-Ton Kreuzer
Einen "hochverdienten Sieg" in einem "sehr speziellen Spiel" sag Halles Ex- Dynamo Niklas Kreuzer.
Halle - Dynamo Dresden 1:0 (0:0)
Erzgeb. Aue - Preußen Münster 2:3 (1:2)
CZ Jena - Hertha BSC II 3:1 (1:1)
SV Babelsberg 03 - BFC Dynamo 1:1 (0:0)
Altglienicke - Rostock II 2:3 (1:0)
Einen "hochverdienten Sieg" in einem "sehr speziellen Spiel" sag Halles Ex- Dynamo Niklas Kreuzer.
So einen Samstag würde Halles Torschütze Dominic Baumann gerne häufiger mal erleben.
Der Kapitän von Dynamo Dresden, Stefan Kutschke, war nach dem 0:1 sauer und bedient. Er sah keine Dynamo-würdige Leistung.
Nach dem 1:0 im Ostderby Hallescher FC gegen Dynamo Dresden war die Stimmung bei den Trainern Markus Anfang (SGD) und Sreto Ristic (HFC) entsprechend unterschiedlich. Dynamo- Coach Anfang sah viel "Kampf und Krampf".
Halle verbesserte sich auf Rang 15, zwei Punkte vor Bielefeld, die noch eine Partie bestreiten.
Dresden ist auf Rang zurückgefallen, weil Ulm in der Nachspielzeit bei 1860 München gewonnen hat. Durch einen Treffer des Ex-Dresdners Röser.
Über den HFC-Sieg freuen sich auch die Abstiegskandidaten in der Regionalliga. Da gäbe es einen Abstiegsplatz weniger.
Am Ende hatte man den Eindruck, dass ein Lucky Punch entscheiden könnte. Den setzte dann der Hallesche FC durch Torjäger Baumann.
Ein wichtiger Erfolg im Abstiegskampf für Halle. Ein herber Dämpfer für Dynamo im Aufstiegskampf.
Ende in Halle: Der HFC gewinnt mit 1:0 gegen Dynamo.
Berko lässt das 2:0 liegen, weil er frei an Broll scheitert.
Dynamo probiert es, aber Halle blockt 2x ab.
Lemmer musste nach einem Foul runter, da wollte er einen Konter stoppen.
Berko hat Platz, aber bekommt beim Abschluss keinen Druck hinter den Ball.
Für Lemmer nach einem Foul.
Das Spiel ist aus. Aue schafft es nicht, das Team der Stunde aus Münster zu stoppen. Der Sieg des SCP ist insgesamt verdient. Aue hatte keinen guten Tag.
Elsner für Tashchy
Casar für Halimi.
Meuer mit der Chance zum 3:3. Sein satter Schuss landet aber direkt in den Armen von Schulze Niehues.
Ein Böller ist zu vernehmen. Aus der HFC-Kurve wohl. Torwart Schulze redet mit den Fans.
Sechs Minuten.
Ein paar Dynamo-Fans sind im Sicherheitsblock. Die Polizei ist dort aufmarschiert.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Gayret kommt von halblinks zum Abschluss - direkt auf Broll, der rettet.
Für P. Schulze wegen Zeitspiels.
Gelb für Stefaniak
Eine Dynamo-Flanke gerät zu weit.
Schäffler probiert es, bekommt aber den Abschluss nicht hin.
Cueto für Zimmerschied.
Fällt den Veilchen noch was ein? Aktuell sieht es jedenfalls nicht nach einem finalen Sturmlauf aus.
Schäffler für Ehlers.
Den Freistoß zirkelt Kreuzer an den Fünfer, wo sich Baumann durchsetzt und einköpft.
Führung für Halle!
Für Zimmerschied nach einem Einsteigen gegen Deniz.
Berko für Bonga.
Gelb für Kreuzer. Da hat er Glück. Das war eine Spur zu heavy.
Steczyk ist gerade erst eine Minute auf dem Feld und wird dann direkt von Bouchama vor dem Auer Tor bedient. Das Tor macht der dann lässig mit der linken Innenseite.
Kreuzer mit einem heftigen Foul gegen Park. Direkt vor der Trainerbank.
Steczyk für Grodowski
Beide Teams derzeit ohne Durchschlagskraft.
Schwirten für Schikora
"Das Niveau ist derzeit schwach", sagt unser TV-Experte Lutz Lindemann.
Broll fängt eine Flanke von links ab, Baumann wurde gesucht.
Für Anfangs Co-Trainer Florian Junge. Wegen Meckerns.
Es sind 8.167 Fans im Stadion. Darunter geschätzte 250 Anhänger aus Münster.
Es gab eben noch Diskussionen über ein Handspiel von Hauptmann nach einem Freistoß von rechts. Schwer zu entscheiden.
Der Ex-Dresdner Niklas Kreuzer kommt für Halangk. 171 Partien bestritt er für die SGD. Sein zweiter Heimeinsatz nach einer Hodenkrebs-Erkrankung.
Für Lemmer.
Meißner kommt für Kutschke. Elf Jokertore hat Dynamo schon erzielt.
Kammerknecht liegt nach dem nächsten Freistoß von links am Boden. Nach einem Zweikampf mit Nietfeld. Sah heftig aus. Er steht aber wieder.
Wegkamp für Batmaz, Preißinger für Mrowca
Tashchy mit einem Schuss aus spitzem Winkel. Schulze Niehues ist zur Stelle und pariert den Ball sicher.
Tom Zimmerschied mit einem Handschlag nach einem Foul. Und kurz ein Blickkontakt mit Ristic.
Es geht hin und her und immer wieder entstehen brenzlige Situationen, weil beider Abwehrreihen nicht mehr wirklich sattelfest wirken.
Deniz trifft aber nur den Rücken von Zimmerschied.
Die HFC-Fans stehen. Bei einem Freistoß ihres Teams von rechts.
Gelb für Grodowski
13.114 Zuschauer sind da. Tolle Kulisse. Rekord für diese Saison in Halle.
Kutschke steht beim folgenden Freistoß am langen Pfosten knapp im Abseits.
Der Aue-Keeper mit einer Glanzparade gegen Bouchama, der aus knapp 16 Metern straff und platziert abgezogen hatte. Aber Männel taucht ab und fischt die Kugel noch raus. Stark!
Bouchama für Deters
Lemmer für Borkowski und Arslan für Herrmann.
Nach einem Ehlers-Fehler verstolpert Bonga die Kugel an der Strafraumgrenze.
Da ist der Ausgfleich! Schulze Niehues kann einen Tashchy-Abschluss nicht festhalten und faustet direkt vor die Füße von Schikora, der zum 2:2 einschiebt.
für Lofolomo nach einem Foul am Ex- Hallenser Zimmerschied
Majetschak hat das 2:2 auf dem Fuß, bugsiert den Ball aber knapp links vorbei.
Damit verpasst der BFC die Tabellenspitze. Greifswald bleibt Primus.
Nach einem Zimmerschied-Pass knallt Hug mit dem eigenen Keeper zusammen. Es geht weiter.
Stefanik bedient Bär schön mit dem Außenrust. Der Abschluss dann zu harmlos und nicht platziert genug.
Jetzt soll Baumann Herrmann gefoult haben. Freistoß im Dynamo-Strafraum.
Eine Flanke fliegt durch den Fünfer von Dynamo.
...legt direkt wieder gut los. Kein Abwarten und Gucken, was die Veilchen sich überlegt haben.
Dann ist Feierabend! In einem denkwürdigen Spiel trennen sich Babelsberg und der BFC Dynamo 1:1.
Es ist viel los.
Von seiner Elf. Das Spiel an sich macht viel Spaß.
SGD-Sportgeschäftsführer Becker war nur mit der letzten Viertelstunde zufrieden, insgesamt sei es eine schlechte erste Hälfte gewesen.
Keine Wechsel.
Es geht weiter.
Die zweite Halbzeit läuft. Es gab keine Wechsel zur Pause.
...kommen zurück auf den Rasen. Gleich geht's weiter.
Der BFC kommt zum Ausgleich. Kapitän Reher im Nachsetzen in der 103. Minute.
Mittlerweile die elfte Minute der Nachspielzeit.
Suljic für Meyer, Breitfeld für Stockinger, Dedidis für Hüther, Malina für Sussek
Der F.C. Hansa Rostock gewinnt überraschend bei der VSG Altglienicke nach einem starken Schlussspurt.
Hansa dreht das Spiel in der Nachspielzeit. Wieder Albrecht.
Bätge im BFC sah natürlich nicht gut aus. Übrigens der dritte (!!!) direkt verwandelte Eckball in dieser Regionalligaspielzeit.
Pause in Halle: 0:0. Der HFC begann sehr stark, konnte aber unter anderem einen Elfmeter nicht nutzen. Dynamo kam erst nach einer halben Stunde ins Spiel, hatte dann viel Kontrolle.
Kutschke trifft Landgraf beim Zweikampf im Gesicht. Es gibt noch kurze Diskussionen. Dann ist Pause.
Das Spiel ist aus. Jena schlägt Hertha II verdient mit 3:1 (1:1).
Cakmak mit einem direkt verwandelten Eckball!
Nach einer Ecke bekommt Halle den Ball nicht weg, Kammerknecht verzieht aus elf Metern. Da war viel mehr drin.
Die Amas von Rostock gleichen tatsächlich noch aus, Albrecht in 89.
Zwei Minuten gibt es.
Der 20-jährige Torwart Schulze packt bei einer Flanke sicher zu. Bislang macht er einen ordentlichen Eindruck. Er kam von Wolfsburg und lernte dort viel vom Belgier Casteels.
Pause in Aue. Preußen Münster führt mit 2:1 und das auch mehr als verdient. Aue-Coach Dotchev muss sich was einfallen lassen.
Drei Minuten gibt es oben drauf.
Landgraf triff Ball und Borkowski. Es geht weiter. Mit Schmerzen von Borkowski, der steht wieder.
Derzeit hat Dresden die Partie im Griff, weil man im Mittelfeld die Oberhand bekommen hat.
Lämmel für Petermann
Boelter für Löder
Dynamo passt bei einem HFC-Konter über Bonga auf.
Kesik stellt das Bein.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Zwei Flanken von Dynamo von rechts und links kommen nicht an.
Freistoß für Halle nach einem ungestümen Einsatz von Borkowski.
Dynamo hat gegen die letzten Sechs der Tabelle neun Siege in neun Partien geholt. Der HFC alle drei Ostderbys der Saison verloren.
Weiland für Ben-Hatira
HFC-Trainer Ristic ist jetzt nicht amüsiert.
Krämer erobert den Ball und spielt im Strafraum quer auf Löder - leicht in den Rücken. So gerät der Topscorer in Rücklage und schießt aus fünf Metern drüber.
Dresden läuft ins Abseits. Aber es geht jetzt deutlich mehr nach vorne.
Schulze rettet bei einer Ecke mit den Fäusten, da kam er weit heraus.
Dresden ist im Spiel angekommen.
Zank für Verkamp
Bonga köpft nach einer Vorlage von links - keine Mühe für Broll. Der Angreifer ist auch kein Torschütze vor dem Herrn.
Sezer schiebt rechts unten zur Entscheidung ein.
Beim verletzten Auer Flügelspieler besteht übrigens der Verdacht auf einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel.
Handspiel! Klare Sache, beim Versuch zu Blocken ist der Arm des Hertha-Spielers weit nach vorn gespreizt.
Wieder geht die VSG in Führung, wieder ist es Türpitz.
Dynamo über Park und Zimmerschied, dessen flache Hereingabe kann aber keinen finden, weil in der Mitte kein Mitspieler war.
Aue nach dem erneuten Rückstand wieder etwas ratlos. Münster konzentriert sich wieder auf die aggressive Verteidigung und lässt nur wenig Auer Spielfluss zu.
Kunert nutzt die Unterbrechung, bringt Duncan für Wießmeier.
Nach über zehn Minuten Unterbrechung geht es mit einem Freistoß für den BFC weiter.
So kann man die Spielanteile besser verteilen.
Dynamo nun erstmals mit Pressing.
Krämer für Richter
Ehlers berührt im Zweikampf mit Baumann den Ball mit der Hand, aber das war keine Absicht. Es geht weiter. Zurecht.
Jindaoui tritt einen Freistoß aus großer Entfernung aufs Tor und überrascht Kunz beinahe. Im Nachfassen packt der FCC-Keeper zu.
Broll muss bei einem Schuss von rechts nachfassen.
Löder zieht eine gefühlte Ewigkeit am Trikot seines Gegenspielers. Diese Karte war nicht wirklich notwendig.
Da hatte Dresden per Kopf nach einem Freistoß getroffen, aber ganz hinten stieß Kammerknecht einen Gegner weg.
Noch ein Böllerwurf, dann wird die Partie abgebrochen.
Dynamo trifft, aber es der Referee sah wohl ein Foul.
Die Veilchen-Fans jubeln noch über ihren Treffer, doch da liegt die Kugel schon wieder im eigenen Tor. Deters mit einem wunderbaren Pass in den Lauf von Grodowski, der Männel im Stile eines echten Torjägers keine Chance lässt. Es war Grodowskis 13. Saisontreffer.
Jetzt muss Rölke runter! Innerhalb kürzester Zeit sieht er zweimal Gelb, diesmal aufgrund eines taktischen Fouls.
Ehlers rettet auf der Linie, Dynamo spielt mit dem Feuer, zuvor hatte man den Ball nicht klären können, dann zog Baumann von rechts volley ab.
Rölke sieht den gelben Karton für einen Check, nachdem der Ball bereits im Aus war.
Nach Ballgewinn geht es blitzartig tief. Sezer kreuzt den Laufweg seines Gegners und spielt quer zu Löder, der den Ball umlaufen muss und dadurch aus vielversprechender Position verzieht.
Deniz peilt das lange Ecke an - Broll faustet weg. Deniz ist sehr fleißig beim Freistoßtraining.
Da ist der Ausgleich fast aus dem Nichts! Eckball von der linken Seite. Der Ball kommt zu Tashchy, der per Kopf auf Majetschak ablegt. Das 1:1 dann nur noch Formsache.
Da ist Halle derzeit griffiger. Und holt so wieder einen Freistoß von links heraus. Kammerknecht ist sauer.
Da kommen die Veilchen rechts mal durch. Stefaniak mit der guten Flanke vors Tor, doch Meuer erwischt den Ball nicht. Das wäre eine Top-Chance gewesen.
Angriff ist die beste Verteidigung - so lautet das Motto bislang beim HFC.
Die Chancenverwertung ist bei Halle in der ganzen Spielzeit ein Problem. Auch wenn Dominic Baumann gut netzt. Und auch aus dem Mittelfeld schon einige Tore erzielt wurden. In der 3. Liga ist keiner besser.
Bällerwürfe lassen die Partie unterbrechen. Der Schiedsrichter bittet die Spieler in die Kabinen.
Rölke für Ibrahim
Die ersten Offensivaktionen der Dresdner. Damit verschaffen sie auch der Defensive einmal Luft. Die feiert mit den Innenverteidigern Ehlers und Bünning ja heute eine Premiere.
Hertha spielt sauber von Mann zu Mann und kann am Strafraum auf Jindaoui ablegen, der mit seinem starken linken Fuß zum Schlenzer ansetzt. Der Ball streift das Außennetz.
...führt hier völlig verdient mit 1:0. Die Hildmann-Elf hat das Spiel bislang völlig im Griff.
Park versucht es aus der zweiten Reihe - Schulze passt wieder auf.
Zimmerschied mit gutem Zuspiel links auf Hauptmann, dessen Abschluss hat zu wenig Power. Philipp Schulze hat keine Mühe.
Trainer Markus Anfang diskutiert mit dem vierten Schiedsrichter Simon Schreiner. Er ist da wieder einmal unzufrieden. Das passiert sehr oft. Bin nicht sicher, ob das bei den Referees nicht längst Thema ist.
Ibrahim versucht sein Glück aus der Distanz. Der Ball geht weit flach am FCC-Gehäuse vorbei.
sind im Potsdamer KarLi zu Gast.
Den kann Dynamo abwehren.
Wieder ein Freistoß von rechts für Halle. Die haben den Schwung vom Lübeck-Sieg mitgenommen.
...versucht den Schalter auf Offensive zu kippen, aber Münster macht das richtig gut. Man merkt den Gästen ihr enormes Selbstvertrauen an. Aue kommt kaum zur Entfaltung.
Jetzt passt er! Joel Richter setzt einen Kopfball am kurzen Pfosten ins Netz. Petermann konnte zuvor unbedrängt flanken. Verdiente Führung!
Nach Gayret-Solo passt Bonga von links in die Mitte, wo ein Dresdner retten kann. Park war es.
Bonga ist im Angriff überall zu finden.
Ein Heber über die Berliner Abwehr wird zu Richter weitergeleitet, dessen Abschluss wird im letzten Augenblick geblockt.
Durch die Einwechslung von Meuer rückt Stefaniak von seiner linken auf die rechte Seite. Den linken Part übernimmt nun der neue Mann.
Von Deniz direkt auf Broll, der zupackt.
... blitzt nur ganz vereinzelt auf. Ben-Hatira steckt gekonnt durch, aber Jena verteidigt den Angriff aufmerksam weg.
Halle kauft Dynamo in diesen ersten Minuten den Schneid ab.
Ein bisschen umstritten war nur der wuchtige Zweikampf zuvor in der Luft von Baumann.
Die Gäste kommen zum Ausgleich, Dei mit dem 1:1.
Zuletzt gegen Lübeck hatte Baumann verschossen, Der wurde nun gefoult. Man kann es pfeifen, verraten uns die Bilder.
Butzen grätscht seinen Gegner um, ohne den Ball zu spielen.
Da wollte er es zu genau machen. Anfang Februar traf er noch spät in Sandhausen. Und gegen Waldhof auch.
... einen Handelfmeter. Ja, der Ball ging klar an den Arm des Hertha- Verteidigers - doch es handelte sich dabei um den abstützenden Arm. Albert entscheidet regelkonform auf Weiterspielen.
Meuer für Sijaric
...scheint sich schwer verletzt zu haben. Das ärztliche Team zeigt an, dass gewechselt werden muss. Meuer macht sich bereit.
Kein Tor! Nietfeld trifft nur rechts die Latte!
Nietfeld tritt an. Er verschoss noch keinen, traf auch zuletzt vom Punkt.
Den Thüringern ist anzumerken, dass sie mit dem Spielstand nicht einverstanden sind. Sie werden aktiver und erobern vermehrt zweite Bälle.
Nach einer Ecke soll Kutschke Baumann beim Nachschuss-Versuch getroffen haben.
Was für ein Patzer von Barylla, der den Ball ohne Not in die Fuße von Lorenz spielt. Der passt dann quer rüber zu Batmaz, der ohne Mühe zum 1:0 einschiebt. Sein 14. Saisontor.
Elfmeter für den HFC.
Sezer dreht sich um seinen Gegenspieler und zögert nicht lang. Sein Schuss wird zur Ecke pariert.
Jonas Nietfeld wird wohl heute zwischen Sechserposition und Abwehrkette switschen.
Wieder kann Jena schön über rechts eröffnen. Butzens Flanke ist dann aber zu hoch angeschlagen und somit leichte Beute für Kwasigroch im Hertha-Kasten.
Halle beginnt aggressiv.
Grodowski zieht von links in den Sechzehner und schließt nach einer Finte aus spitzem Winkel mit links ab. Da fehlte nicht viel, der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei. Glück für Aue.
Kutschke kurz am Boden nach einem Zweikampf gegen Lofolomo. 1,94 m gegen 1,86 m.
Jena läuft die Herthaner jetzt deutlich höher an als im ersten Durchgang. So sollen die Gäste zu langen Bällen gezwungen werden.
Keine personellen Wechsel.
SGD-Trainer Anfang sagte uns, Ahmet Arslan wollte unbedingt dabei sein. Mal sehen, für wie viele Minuten es bei ihm reicht. Er hätte nicht viel trainieren können in der Woche.
Die Partie gibt es auch live im MDR Fernsehen. Und per Videostream in der SpiO-App.
zur zweiten Hälfte.
Es geht los.
Stefaniak nach der ersten Ecke auch mit dem ersten Abschluss im Spiel. Der Ball kommt dabei von rechts vors Preußen-Tor und Stefaniak köpft die Kugel knapp drüber.
Weiter geht's. Beide Trainer verzichten zunächst auf personelle Wechsel.
Es gibt die erste Ecke im Spiel. Stefaniak legt sich die Kugel auf der linken Seite bereit. Der Eckball segelt an Freund und Feind vorbei.
Sonnenschein und ausverkauftes Haus. Die Rahmenbedingungen stimmen.
Der Ball rollt. Aue mit dem Anstoß.
Gleich geht es hier los.
Aue in gewohnter Veilchen-Optik. Münster spielt mit weißen Trikots und grünen Hosen.
...stehen schon in den Katakomben bereit. Gleich geht's raus und dann auch rund im Verfolgerduell.
Mit einem aus Jenas Sicht vermeidbaren 1:1 geht es in die Pause. Es war der erste wirklich gefährliche Berliner Angriff. Nun haben die Thüringer 15 Minuten Zeit, um den Ausgleich zu verdauen und in Halbzeit zwei neu anzugreifen.
Das Erzgebirgsstadion ist gut gefüllt. Auch einige hundert Preußen-Fans sind im Erzgebirge mit dabei.
Nach intensivem Beginn verflachte die Partie zunehmends. Emotionen prägten weiteren Verlauf.
Pause im Jahnsportpark.
Dann beendet Lars Albert die erste Hälfte. Die Teams gehen in die Kabine.
Nach einer eigenen FCC-Ecke geht es ganz schnell. Jindaoui zeigt seine klasse und kommt im Sechzehner zum Abschluss, sein Schuss wird geblockt und landet bei Christensen, der sich zum 1:1 durchwühlen kann.
Werbelow kommt nicht richtig hinter den Ball, sein Abschluss zu schwach.
Jena spielt über ihre rechte Außenbahn Butzen frei, der einen flachen Pass in den Sechzehner ansetzt. Dort wartet Sezer, aber Hertha kann den Abschluss verhindern.
... versuchen die Gäste mehr fürs Spiel zu tun. Bis ins letzte Drittel gelingt es den Hauptstädtern phasenweise ganz gut, aber so richtige Gefahr kommt dabei nicht auf.
durch Dadashov. Der Stürmer zeigt seine Klasse, versucht es aus über 20 Metern, der Ball klatscht ans Gebälk. Beste BFC-Möglichkeit.
Wenn das Spiel nicht unentschieden ausgeht, wird heute ein der beiden langen Ungeschlagen-Serien enden. Nach Wunsch von Pavel Dotchev, dürfte das gern bei Münster sein. "Jede Serie geht zu Ende", so der Aue-Coach auf der gestrigen Pressekonferenz zum Spiel.
Richter geht im Strafraum zu Boden. Aber das war zu wenig für einen Strafstoß. Sein Gegner stellte gut den Körper hinein.
Langer Ball auf Dadashov, sein Kopfball ohne Power. Kein Problem für Klatte.
Schiedsrichter Lars Albert beruhigt das Geschehen, nachdem die Gäste einen Einwurf für sich reklamierten.
Eigentor! Eine FCC-Ecke wird von einem Hertha-Spieler ins eigene Tor gelenkt. Das hatte sich in den letzten Minuten nicht unbedingt angedeutet.
... finden allmählich besser ins Spiel. Eine Seitenverlagerung findet Jindaoui auf der rechten Außenbahn, dessen Flanke aber keinen Abnehmer erreicht.
Schaut man sich die Kader von Halle und Dresden an, dann sind die Gäste heute schon Favorit. Wenn sie ihre PS auf die Straße bekommen. Der zweitbeste Angriff trifft mit dem HFC auf die schlechteste Abwehr der Liga.
Beide Mannschaften arbeiten gut in der Defensive, sodass sich kaum Lücken ergeben. Keine Chancen und Strafraumaktionen in den letzten fünf Minuten dadurch.
Dresden hat gegen Essen ein Feuerwerk abgebrannt, aber irgendwie dabei den Sieg "vergessen". Schlägt es sich irgendwann auf die Köpfe nieder?
Wie gegen Babelsberg unter der Woche Türpitz mit der VSG-Führung.
Halle hat auf Schlusslicht Freiburg II damit weiter zwölf Punkte Vorsprung. Auf Waldhof Mannheim auf dem ersten Abstiegsplatz sind es 4. Die sollten halt nicht ins Laufen kommen. Bislang ist dort der Trainerwechsel zu Antwerpen verpufft. Mit Boyd und Bahn gibt es ja Ex- Hallenser beim SV Waldhof. Und mit Sohm einen Ex-Dresdner.
Der Druck bei Dresden ist heute eine Spur höher. Noch sind es auf den Dritten Ulm zwei Zähler Vorsprung. Gestern gewann Sandhausen 1:0 gegen Freiburg II und hat nun fünf Punkte Rückstand.
12 Grad, Sonnenschein und ein satt grüner Rasen bilden ein hervorragendes Ambiente für dieses Regionalligaspiel.
Da liegt Halle mit zehn Punkten auf Rang neun, Dresden mit sieben Zählern auf Position 14. Eine erstaunliche Statistik.
SCP-Trainer Sascha Hildmann verändert seine Startelf im Vergleich zum 3:1 gegen Duisburg auf einer Position: Für Scherder (Sperre) rückt Hahn unter die ersten Elf.
Joel Richter versucht im eins gegen eins an seinem Gegenspieler vorbeizukommen - mit Erfolg. Er gelangt bis zur Grundlinie. Seine Hereingabe führt zu einer Ecke, die Hertha erneut erst im zweiten Versuch wirklich geklärt bekommt.
Viertelstunde durch, der BFC mit leichtem Übergewicht. Babelsberg jetzt besser im Spiel.
Jetzt trauen sich die Hauptstadt- Kicker erstmals nach vorn. Eine zum Tor gezogene Flanke wird auf Kosten einer Ecke geklärt. Die bringt dann aber nichts ein.
Löder erobert am Mittelkreis mit einer Grätsche fair das Spielgerät. Sofort wird tief gespielt, der Ball zur Ecke abgefälscht. Diesmal wird es gefährlich: der Ball bleibt im Fünfer liegen. Hertha klärt in höchster Bedrängnis.
Im Vergleich zum unglücklichen 2:2 gegen Essen gibt es insgesamt zwei Änderungen: Bünning für Lewald und Luca Herrmann für Arslan.
Bei Dynamo fehlt der angeschlagene Ahmet Arslan, dessen Einsatzchancen Trainer Anfang ohnehin als sehr gering eingestuft hatte. Immerhin sitzt der Hoffnungsträger und Top- Torjäger der 3. Liga im Vorjahr auf der Bank.
Diesmal trägt der FCC einen Angriff über rechts nach vorn, woraus eine Ecke entsteht. Diese wird am ersten Pfosten entschärft.
Die Flanke aus dem Halbfeld gerät zu weit. Kwasigroch kann den Ball leicht abfangen.
Die Thüringer bestimmen das Spielgeschehen. Über die linke Außenbahn kommt Jena nach vorn, Richters Eingabe kann aber geklärt werden.
Pavel Dotchev nimmt zwei Veränderungen im Vergleich zum 0:0 gegen Jahn Regensburg vor: Danhof und Sijaric rücken für Schädlich (Bank) und Seitz (5. Gelbe) ins Team.
Babelsberg im Glück. Cakmak verspringt der Ball, Sussek kann die Vorlage nicht nutzen.
Die Bürger-Schützlinge präsentieren sich in den Anfangsminuten sehr ballsicher. Ein langer Ball erreicht Sezer über Umwege. Der FCC-Stürmer schiebt den Ball ins leere Tor, nachdem Kwasigroch aus seinem Kasten herauseilte, doch die Fahne ging hoch - Abseits.
Beim HFC kommt rechts hinten Halangk für Eitschberger. Der Ex-Dresdner Niklas Kreuzer sitzt zunächst auf der Bank. Bei ihm reicht die Luft noch nicht für die Startformation.
Bei Babelsberg in der Startelf drei Ex- Dynamos: Pollasch, Steinborn und Rausch, die jeweils viel Erfahrung mitbringen.
Und ab die Post.
Schiedsrichter Lars Albert gibt die Partie frei. Jena spielt blau, Hertha in rot.
Fast 13.000 Tickets waren im Vorfeld verkauft. 1.400 Karten gingen nach Dresden.
Auf jeden Fall fehlt bei Dresden der gelbgesperrte Verteidiger Lewald. Bei Halle muss Rechtsverteidiger-Talent Eitschberger wegen einer Gelbsperre pausieren.
Halle kann die Partie nach dem jüngsten Erfolg gegen Lübeck mit einem gewissen Rückenwind angehen. Dynamo hat ein paar Personalsorgen. Wir da da auf die Aufstellung gespannt. Es gab ein paar Kranke und Angeschlagene, aber vor allem in der zweiten Reihe.
FCC-Coach Bürger wechselt im Vergleich zum Eilenburg-Spiel einmal. Schau rückt für Lämmel in die Startelf.
Die Gäste haben im Jahr 2024 noch kein Spiel verloren. Aus den acht bisherigen Partien konnte der SCP 18 von 24 Punkten mitnehmen. In der Tabelle stehen die Preußen (6.) zwei Plätze und einen Punkt vor Erzgebirge Aue.
... warten seit 5 Spielen auf einen Sieg. Die Herthaner konnten letztmalig im Januar gegen den Berliner AK dreifach punkten.
...sind gut drauf. Seit fünf Spielen hat die Dotchev-Truppe nicht mehr verloren, drei der Spiele konnten sogar gewonnen werden - darunter auch der wichtige Sieg im Sachsenderby gegen Dynamo Dresden vor zwei Wochen. Die Folge: Aue ist 8. und blickt wieder weit nach oben.
Jenas Angreifer Elias Löder ist derzeit in bestechender Form. Fünf Tore steuerte der 23-Jährige in den vergangenen vier Spielen bei.
Einem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg ließ der FCC unter der Woche ein 1:1- Unentschieden in Eilenburg folgen. Trainer Henning Bürger sprach von einer gefühlten Niederlage.
Am 24. Spieltag empfängt Carl Zeiss Jena die zweite Mannschaft von Hertha BSC. 13.00 Uhr ertönt der Anpfiff.
Spannendes Duell am Samstag im Potsdamer KarLi: Meisterschaftsanwärter BFC Dynamo gastiert beim heimstarken SV Babelsberg 03. Die Höhepunkte der Partie gibt es in unserem Ticker.
Der Meisterschaftsplatz rückt für die VSG immer mehr in die Ferne. Zu viele Punkte ließ man zuletzt liegen. Jetzt kommt Tabellenschlusslicht F.C. Hansa Rostock, die U23.
Jena erwartet über 4.500 Fans im Paradies. Diese wollen nach 90 Minuten den ersten FCC-Heimsieg in 2024 bejubeln können.
Erzgebirge Aue sinnt auf Revanche. Im Hinspiel gab es bei Preußen Münster an der Hammer Straße eine klare 0:4- Klatsche. Mit einem Sieg würden die Veilchen an Münster in der Tabelle vorbeiziehen. Wir sind live dabei.
Der Hallesche FC hat sich Luft im Abstiegskampf verschafft und geht mit Selbstvertrauen ins Spiel gegen Dynamo Dresden. Die Schwarz-Gelben bräuchten mal wieder einen Dreier. Wir zeigen das Spiel live im TV und Stream.