Tabelle
Magdeburg bleibt Zwölfter und hat sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Paderborn verpasste den Sprung auf Rang vier. Man hätte einen Punkt Rückstand auf Platz drei haben können. Denn der HSV verliert sensationell gegen Osnabrück.
SC Paderborn - 1. FC Magdeburg 0:0 (0:0)
Berliner AK - BSG Chemie Leipzig 0:1 (0:0)
FSV Zwickau - En. Cottbus 0:2 (0:1)
Meuselwitz - RW Erfurt 4:1 (2:1)
Magdeburg bleibt Zwölfter und hat sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Paderborn verpasste den Sprung auf Rang vier. Man hätte einen Punkt Rückstand auf Platz drei haben können. Denn der HSV verliert sensationell gegen Osnabrück.
Ende in Paderborn: Der 1. FC Magdeburg holt ein 0:0. Am Ende in Unterzahl. Für mehr war die Offensive nicht gut genug. Heute verdiente sich die Defensive den Zähler.
Conteh hatte am zweiten Pfosten den freien Grimaldi gesucht, aber Reimann geht raus und schnappt sich die Kugel.
Elfadli passt auf, als Klaas vor ihm an der Strafraumgrenze auftaucht.
Ein Doppelpass der Gastgeber geht ins Toraus.
Die Meuselwitzer Spieler sind zu erschöpft, um sich richtig zu freuen. Es war aber die Reaktion, die es nach der Klatsche bei Lok brauchte. Erfurt muss sich vorwerfen lassen, in der starken Phase nach der Pause zwei, drei dicke Chancen nicht genutzt zu haben.
Der Magdeburger wird behandelt.
Für Klaas nach einem Foul.
Gute Reaktion von Reimann, der nach einer schnellen Kombination einen Flachschuss aus 15 Metern abwehrt. Beim Nachschuss kommt Bilbija ins Stolpern, aber es geht weiter.
Rehder für Miatke, Ulrich für Kadric
Drei Minuten gibt es obendrauf. Meuselwitz ballert sich wieder mal gegen Erfurt aus der Krise. Es waren acht Spiele ohne Sieg,
Bislang steht die FCM-Defensive ganz ordentlich.
Zehnter probiert es von halblinks - zentral auf Riemann, der hält.
Acht Minuten.
Was ist hier los? Eckardt nagelt den Ball aus 24 Metern ins linke Eck. Das war der Deckel.
Ecke von Miatke und am langen Pfosten steht Eckardt und köpft den Ball in die Maschen. Das halbe Stadion steht Kopf.
Der Ex-Magdeburger S. Conteh kommt für Kostons.
Zehnter für Leipertz.
geht drauf und Badu macht das Foul. So gibt es wieder einen Freistoß der Gastgeber aus 30 Metern.
Paderborn setzt weiter auf hohe Bälle, hatte jetzt schon zwölf Ecken.
haut den Ball weit über das Meuselwitzer Tor. Es bleibt dabei, Erfurt macht Druck, der ZFC verteidigt mit Herz und kommt immer mal in den Konter.
Hoti für T. Müller, Castaignos für Atik.
Mal sehen, wie die Strafe ausfällt. Für mich ist das eine Fehlentscheidung.
Jacobi für Bürger
Schuler muss raus. Das ist eine sehr harte Entscheidung.
Er traf den Paderborner Curda mit dem eigenen hinteren Bein.
Schuler kam mit viel Anlauf.
Es gibt den Videobeweis. Schuler kam von der Seite.
Er rutschte in einen Gegner hinein, aber traf er ihn überhaupt? Sah heftig aus. Aber das müsste eigentlich Videobeweis geben.
Gall kommt gegen Schätzle zu spät.
Für Schuler nach einem Foul. Aber war das Rot?
hält voll dagegen, Hansch bedient rechts Kadric, der geht zur Linie, sein Pass landet dann aber in den Armen von Schellenberg.
Was für ein Strich aus 30 Metern, der Ball geht zart am rechten Meuselwitzer Pfosten vorbei.
Bei Tobias Müller geht es weiter.
Badu für Muteba
Titz gibt in der Pause Atik noch ein paar Ideen mit auf den Weg.
Gall für Lehmann
Müller "hat Rücken" und wird behandelt.
Magdeburg macht aus dem Ballbesitz offensiv zu wenig.
aus 14 Metern, Sedlak hat den Ball. Hier ist Feuer in der Partie. Meuselwitz kämpft mit einem Mann weniger tapfer.
Magdeburg lässt keinen Abschluss zu.
Nach der achten Ecke folgt gleich die neunte für die Gastgeber, die gerade drängen.
Hajrulla hat da Hansch abgeräumt.
mit einem schönen Freistoß, Schellenberg ist aber im rechten Eck.
Klaas für Kinsombi.
Schmökel für Bock
Amaechi für Ito, Hugonet für Condé.
Hansch für Shoshi
für Erfurt. Hajrulla mit der Rechtsflanke auf Seaton, Sedlak kratzt den Ball aus dem rechten oberen Eck. Meuselwitz schwimmt jetzt doch bedenklich.
Nach Zuspiel von links scheitert er aus Nahdistanz volley an Reimann, wenige Sekunden später kann dann ein Magdeburger vor Grimaldi am Fünfer klären.
wird von Seaton bedient, der spielt den Ball zurück, Schulz ballert die Kugel aus 11 Metern an den linken Pfosten. Glück für Meuselwitz.
von Kuffour von der linken Seite. Doch Elias Bethke fängt auch die wieder weg.
Beim 1:1 im Hinspiel hatte Grimaldi getroffen.
Der lange Grimaldi kommt für Ansah.
Die BSG Chemie gewinnt nach schwacher erster Hälfte noch verdient mit 1:0. Trainersohn Maximilian Jagatic erlöste die Gäste mit einem Tor aus Kurzdistanz nach schöner Kombination über die rechte Seite (90.). Der Hauptaufreger war aber, als Schiri Müke ein Elfmeter für Leipzig zurücknahm (67.).
Marino
fliegt jedoch ins Fangnetz.
Winter macht es bisher gut.
Kargbo für Hajjaj
Ito hält Obermair und verhindert einen Konter. Danach will er selbst noch "unschuldig" einen Freistoß ausführen. Spieler sind zuweilen aber auch wie Kinder.
aus 20 Metern für Zwickau. Sengersdorf steht bereit
hat aber mal viel mehr Dampf drin. Und Meuselwitz merkt man bisher die Unterzahl nicht an.
Atik erobert den Ball gegen Kleefisch, aber der Paderborner kann dann Schuler beim Abschluss aus elf Metern doch noch stören. So geht der Schuss weit vorbei.
Kuffour hätte gern das Trikot von Heike und lässt es nicht mehr los. Kohnert zückt gelb.
Elva für Mergel, Seidemann für Langner,
Kastull für Kirstein
Nach den Michelin-Spielen des FCM zuletzt gegen Braunschweig, Schalke und Hertha BSC wird hier heute kein Gourmetgericht aufgetischt.
steckt durch auf Shoshi, der steht vor RWE-Keeper Schellenberg, bringt den Ball aus spitzem Winkel aber nicht vorbei.
Kirstein bringt den Ball nach tollem Pass von rechts quer vors Tor und Trainer-Sohn Maximilian Jagatic staubt zum 1:0 ab! Riesenjubel vor der grün-weißen Auswärtskurve!
Bockhorn kommt postwendend für Bell Bell. Der Ex-Bochumer ist von einer Magen-Darm-Grippe geschwächt.
Halbauer kommt für Krauß in die Partie
der Meuselwitzer, die nicht geschockt wirken. Nach mehreren Pässen ist Miatke frei durch, stand aber im Abseits,.
Auch wenn da Musliu Referee Winter offenbar eilfertig an die erste Gelbe erinnert. Gibt kleine Diskusstionen.
Freistoß nach einem Foul von Bell Bell. Der hat schon Gelb. War aber kein böses Foul. Es geht weiter.
mit vielen Standardssituationen
Schuler verpasst eine Flanke von Ito in der Mitte nur knapp.
Shoshi hatte noch den Ball weggeschlagen.
Mast für taktisches Foul
Nach Ito-Vorlage von links zieht El Hankouri halblinks wuchtig ab - Torwart Boevink pariert.
War es Meckern? Keine Ahnung, jedenfalls sieht Trübenbach die Ampelkarte. Das ist nicht richtig ersichtlich.
wird es wieder gefährlich im Cottbuser Strafraum. Frick schmeißt sich in den Ball hinein, doch Bethke ist wieder zur Stelle.
hat den Ausgleich auf dem Fuß, zieht aus 14 Metern flach ab, Sedlak ist im linken unteren Eck, Super-Parade.
El Hankouri bekommt den Ball bei einer Flanke an den Arm. Es geht zum Glück weiter. Da war der Arm angelegt.
Mvondo für Schindler
Letzte Wechsel beim FSV: Klein kommt für Könnecke; Albert ersetzt Martens
Nun für die Gastgeber: 7:2-Ecken heißt es. Bringt nichts ein.
Die Entscheidung? Senkbeil und Sengersdorf gehen beide per Grätsche in den Steckpass von Tim Heike. Nutznießer ist der gerade eingewechselte Shcherbakovski, der durch das Missverständnis frei vor Leneis steht und den Ball in die Maschen haut.
Atik schießt eine Ecke von links hinten am zweiten Pfosten vorbei ins Aus.
kommt da nach einem Freistoß aus 40 Metern fast mit dem Kopf ran. RWE arbeitet jetzt am Ausgleich.
Jagatic für Mäder; Marino für Brügmann
Condé rutscht der Ball weg, der Rasen ist aber auch nicht optimal. Das ist gerade für technisch gute Spieler alles andere als gut. Denken wir an Atik. Da fehlt zuweilen der Stand.
Da ist der angesprochene Wechsel: Für den verletzten Pelivan kommt Shcherbakovski ins Spiel
macht jetzt mehr Betrieb, vor allem Hajrulla reibt sich auf. Meuselwitz kommt bisher noch zu keinen konstruktiven Angriffen.
hat sich unterdessen verletzt. Die Betreuer zeigen an, dass es bei ihm nicht mehr weitergeht.
Erst ist Kirstein am Keeper vorbei, der Winkel wird aber spitz und der Ball kommt als Hereingabe zu Mäder, dessen Abschluss aber geblockt wird. Dann zieht Hilßner von Linksaußen ab - Außennetz.
Wieder macht Paderborn zunächst Druck.
bleibt die aktivere. Martens flankt nach innen, findet jedoch wieder keinen Abnehmer.
Die Partie geht weiter. Es war Abseits.
Es wird gecheckt.
Bilbija wird gefoult, aber er stand wohl im Abseits.
Rico Schmitt hat ein paar Worte für Assistent Johannes Schipke übrig. Dafür gibt es die gelbe Karte vom Schiedsrichter Kohnert.
Bock gleich mit einem Foul.
Weiter gehts, bei Erfurt jetzt Hajrulla für Simic.
Auch Wollitz wechselt. Für den Torschützen, Maximilian Pronichev, kommt Janis Juckel ins Spiel.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Harant hält im Mittelfeld den Fuß drüber - zurecht die nächste Verwarnung. Die Partie ist jetzt hitziger seit dem Elfer-Aufreger.
Der neu gekommene Flügelspieler flankt perfekt auf Zimmermann, doch Bethke wirft sich dazwischen. Den Abpraller will Senkbeil querspielen, doch die FCE-Defensive verhindert das im Verbund.
aus guter Lage, 20 Meter vorm Chemie- Tor. Schindler schießt ganz knapp über die Latte.
zieht vom rechten Strafraumeck aus ab. Der Ball fliegt über den Kasten.
Der Chemie-Trainer ruft mehrmals rein: "Das war eindeutig Elfer!" Tatsächlich geben ihm die TV-Bilder Recht.
Doppelwechsel beim FSV: Rico Schmitt bringt Will und Voigt, dafür gehen Dobruna und Herrmann vom Feld. Es wird offensiver.
Das ist ein echter Wahnsinn. Referee Sirko Müke geht raus zu seinem Assistenten, spricht eine Minute intensiv mit ihm und nimmt nach heftigem BAK-Protest tatsächlich den Elfer zurück.
Zimmermann setzt das Leder mit dem Rücken zum Tor stehend über die Latte.
nur ohne dicke Chancen bisher. Cottbus steht tief, Zwickau holt sich den Ball immer wieder weit vorne zurück.
Der Stadionsprecher verkündet soeben die offizielle Zuschauerzahl: 8697 Zuschauer haben heute den Weg in die GGZ-Arena gefunden.
Aus dem Nichts gibt es Foulelfer! Mäder ist einmal rechts auf und davon. BAKs Omar Hajjaj stolpert und fällt ihm in die Beine - Strafstoß.
zwischen Greifswald und Luckenwalde steht es 2:2. Die Cottbuser rücken damit aktuell bis auf zwei Punkte an den Spitzenreiter heran, der jedoch bereits ein Spiel mehr absolviert hat.
Viele Bälle gehen bei Chemie ohne Druck vom Gegner einfach ins Aus. Beim BAK kommen alle Bälle in die Spitze ein Stück zu weit.
der Zwickauer, die den Weg in den Strafraum finden. Es fehlt die letzte Präzision.
Nicht ganz unverdient führt Meuselwitz, weil die Gäste einen Fehler mehr gemacht haben. Wir dürfen gespannt sein, ob Erfurts Trainer reagiert, auf der Bank sitzen noch einige starke Offenvivleute.
Der bereits verwarnte Somnitz verlässt das Feld. Für ihn kommt Schlüsselburg in die Partie.
Die Grün-Weißen haben jetzt etwas mehr Vorwärtsdrang und Surek knallt den Ball aus spitzem Winkel über die Kiste.
Mergel verzieht deutlich aus 35 Metern. Erfurt gelang hier nach der Führung offensiv nichts mehr. Und der ZFC hat Trübenbach, der bisher den Unterschied hier macht.
bringt nichts ein.
zieht von links nach innen, spielt dann einen hohen Ball auf Zimmermann. Kurz vor dessen Abschluss ist Bretschneider jedoch zur Stelle und klärt zur Ecke.
Magdeburg lief eine Viertelstunde lang hinterher und konnte sich dann stabilisieren. Die Abwehrreihen dominieren. Nach den ersten 15 Minuten gab es kaum Gelegenheiten. Die Trainer sind gefragt.
Bremer für Osawe und Lukabi für Gündüz
Pause: Keine Tore.
Eine Minute.
aus der ersten Hälfte haben beide Teams ein wenig in der Kabine gelassen. Bisher läuft der Ball eher durch jeweils eine der beiden Defensivreihen.
Müller klemmt rechts einen Konter ab.
fliegt in die Ecke, verzieht per Kopf ganz knapp. Tolle Aktion des Meuselwitzer Stürmers.
Von der Strafraumkante zieht der Rechtsaußen mal ab, allerdings trudelt der Ball nur in die Hände von Zwick. Der BAK-Keeper muss erstmals eingreifen.
Ein 18-Meter-Schuss von Curda, der kam aus Balingen. Aus der Regionalliga Südwest kam auch der Magdeburger Joker Kuhinja. Der soll nach Aussage von Titz nahe dran sein an einer Startelf.
hat jetzt Oberwasser, der agile Trübenbach holt den nächsten Freistoß raus. 22 Meter, rechte Seite. Bürger versucht es auf rechte Eck, ein Kopf war dazwischen.
Paderborn probiert es mit hohen Bällen. Magdeburg passt auf.
Eine Flanke von links findet Heike, nach dessen Kopfball gibt es ein wenig Ping-Pong im Sechzehner. Am Ende kann Senkbeil klären.
Hilßner für den eben verwarnten Mauer
Mauer sieht Gelb wegen wiederholten Foulspiels, wie der Referee ihm anzeigt.
Auf der anderen Seite rettet Elfadli schon wieder. Es gibt Ecke.
Elfadli wird im Strafraum der Gastgeber angeschossen und muss sich kurz sammeln.
Lehmann verliert gegen Trübenbach den Ball. Der lässt sich nicht zweimal bitte, läuft noch zehn Meter und schiebt dann ins rechte untere Eck ein.
Beide Mittelstürmer kommen bislang noch nicht zur Geltung. Schuler und Kostons, der eigentlich in guter Form ist. Der Neuzugang aus Maastricht.
Bei aller Enttäuschung, dass hier wirklich fußballerisch ganz ganz wenig passiert, muss man den Teams immerhin zugute halten, dass der Platz auch nicht gerade Optimalbedingungen bietet, wan man gerade bei einem Dribbling von Florian Brügmann gut erkennen konnte.
direkt wieder mit viel Ballbesitz und demselben Offensivdrang wie im ersten Durchgang.
für Erfurt. Viel Kampf weiterhin, leider wenig spielerische Klasse. Auch den Gäste gelingt nicht viel in der Offensive. Es ist ein völlig offenes Spiel.
Kinsombi probiert es von der Strafraumgrenze, aber mit dem Abschluss hat Reimann keine Probleme.
Kusic kommt zu Beginn der zweiten Hälfte für Hildebrandt, der sich am Ende des ersten Durchgangs verletzt hatte.
fliegen da in den Strafraum der Meuselwitzer. Aber es kann schon weitergehen.
Jetzt mehr Ballbesitz bei den Gästen.
Reimann fängt eine Flanke von rechts ab.
Miatke lässt das Bein stehen.
Trübenbach haut den Ball unter die Latte. Ich bleibe dabei, das war eher kein Elfmeter.
Plötzlich ein Pfiff, Bock geht zum Ball, Schellenberg erwischt ihn kaum. Aber der Pfiff ertönt trotzdem.
Wieder Bell Bell kurz am Boden, wieder ging es weiter. Der Kerl kriegt heute einiges ab. In der Zeitlupe sieht man, dass Hoffmeister da erst einmal in die Beine geht. War ein Freistoß.
Der Magdeburger Trainer regt sich über die Szene zuvor auf, als Bell Bell am Spann getroffen wurde, und es aber weiterging.
Trübenbach sieht den Gelben Karton nach eiem Festhalten gegen Weinhauer.
Obermair schießt aussichtsreich von halbrechts klar drüber.
Ein Freistoß von Obermair fliegt aus der Mitte ins Aus. Da wollte er in der Luft einen Mitspieler finden.
macht hier nicht alles richtig, hat die Sache bisher aber im Griff. Meuselwitz müht sich, am Strafraum sind die Gastgeber mit ihrem Latein am Ende.
Gegen Bell Bell.
hätten auch für ein 3:3 zur Pause sorgen können, doch vor allem Zwickau fehlt vor der Kiste bisher die Kaltschnäuzigkeit. Wir können uns auf spannende zweite 45 Minuten freuen.
geht hart gegen Kadric zu Werke. Der Schiedsrichter drückt auch hier ein Auge zu. Mal sehen, wie lange er die Linie durchhalten kann.
Jetzt konnten die Gäste einmal Druck aufbauen, sie spielen sich hin und her, nur der letzte Pass gerät zu weit.
Zwickau begann druckvoll, hatte mehrere Chancen auf den Führungstreffer, doch dann war es Pronichev, der Cottbus in Führung brachte und die wenige Minuten später durch Thiele sogar hätten erhöhen müssen.
Ito links locker vorbei, aber die Flanke gerät zu weit.
Nach einem super Pass von Atik kommt Ito ein wenig aus dem Gleichgewicht, er findet links El Hankouri, der an Kleefisch scheitert, der Keeper war da kurz aus dem Kasten.
versucht eine Antwort, aber bis hierhin ohne klare Linie. Immer wieder der letzte Pass. Erfurt wartet auf seine Chance.
Und damit ein wenig Zeit zum Abkühlen für alle Akteure!
Jetzt kann der FCM das Geschehen mit eigenem Ballbesitz einmal beruhigen.
In einer äußerst chancenarmen Partie steht es zur Pause verdient und leistungsgerecht 0:0. Chemie enttäuscht gegen den Tabellenvorletzten im Spiel nach vorn, wirkt dort sehr ideenlos. Der BAK ist in seinen Mitteln sehr limitiert und so für Leipzig eigentlich viel mehr drin. Wir hoffen auf einen besseren zweiten Durchgang.
Schuler mit einem Offensivfoul.
Und jetzt auch Gelb für Cottbus. Krauß nimmt den Ball vor einem Zwickauer Einwurf mit und verzögert das schnelle Spielen. Dafür gibt es ebenfalls einen Karton.
Bezeichnend, dass sie wieder aus einem langen Einwurf in den BAK- Strafraum kam. Paul Horschig kommt relativ stark bedrängt zum Flugkopfball und nickt am langen Pfosten vorbei.
Simic trifft mit einem Freistoß aus 25 Metern ins kurze Eck. Keeper Sedlak sah dabei wieder einmal schlecht aus.
Mit Beginn der Nachspielzeit sieht Somnitz seine fünfte gelbe Karte. Der Mittelfeldspieler hält Hasse an der Außenbahn taktisch fest.
Kuffour flankt hoch von links, Zimmermann gewinnt das Kopfballduell gegen Bretschneider und setzt den Ball an die Latte.
versucht es flach aus 20 Metern, Schellenberg hat mit dem Schuss aber keine Probleme. Es bleibt offen, ohne die großen Höhepunkte vor dem Tor.
Magdeburg kommt hier bislang kaum zur Entfaltung.
Abseits des Spielgeschehens geraten Thiele und Frick aneinander, wobei letztgenannter liegenbleibt. Die Zwickauer wollen eine Tätlichkeit gesehen haben. Nachdem Krauß aberäumt wird, kommt es zu einer Rudelbildung. Kohnert löst es erneut verbal und ermahnt Frick und Thiele.
Nach einer Verlängerung von Musliu am ersten Pfosten fliegt der Ball knapp rechts am rechten Pfosten vorbei. Magdeburg spielt mit dem Feuer.
Erst verpasst Bilbija den Abschluss, dann köpft Ansah ins linke Eck - Reimann pariert.
tritt Weinhauer von hinten in die Beine, da müsste der Schiedsrichter eigentlich Gelb ziehen. Er belässt es aber bei einer Ermahnung.
Die Ecke fliegt an Freund und Feind vorbei durch den Fünfer.
Riemann verursacht nach einem Einwurf eine unnötige Ecke, weil er den Ball einfach trifft.
geht mit dem Ellenbogen in den Rücken von Thiele, der danach erstmal liegen bleibt. Die Aktion hatte durchaus Potential für die erste Verwarnung der Partie.
Die kurze Variante über Martens endet beinahe in einem Cottbuser Konter. Doch Kuffour klärt resolut.
Paderborn bestimmt die Anfangsphase.
Luca Schuler köpft eine Ecke weg, der Nachschuss geht rechts vorbei.
Trübenbach erobert den Ball, dann ein schlechter Pass von Shoshi auf Kadric, der sich dennoch fast gegen Muteba durchsetzen kann.
Senkbeil spielt die Linie lang auf Könnecke. Die Flanke landet bei Zimmermann, der über das Tor köpft.
Beide versuchen, den Ball erstmal in den eigenen Reihen zu halten. Bisher ist es ein sonniger und sehr ruhiger Nachmittag.
Ito bekommt den Ball nach dem Lapsus eines Verteidigers aber beim Ausspielen der Gelegenheit gelingt nicht viel. El Hankouri suchte links den nicht startenden Ito.
Ein Kinsombi-Anspiel in die Spitze geht links vorbei.
So kann man bisher die Offensivbemühungen der Leipziger beschreiben. Immerhin kamen jetzt mal ein paar Schussversuche dabei zustande, die aber allesamt von den Berlinern direkt geblockt wurden. Es wirkt wirklich sehr harm- und ideenlos.
auf der rechten Seite mit der scharfen Eingabe, Eckardt bekommt den Ball nicht. Erste kleine Chance für Meuselwitz.
Winter ermahnt den meckernden Atik. Da liegt etwas Konfliktpotenzial.
Atik wird bei einem Konter abgepfiffen, war es ein Foul? Puh. Da gab es eine Berührung. War es ein Halten? Der Paderborner fiel spektakulär.
mit tollem Steckpass auf Dobruna nach Linksaußen. Dadurch fehlt jedoch der Asnspielpartner im Zentrum. Die Hereingabe landet bei Bethke.
Wilder Auftakt mit ein paar Ballwechseln.
Eugen Ostrin hat die Partie freigegeben, Anstoß haben die Gäste aus Erfurt. Vorher musste noch etwas Papier vom Feld gebracht werden.
hat auch alle Hände voll zu tun. Nach einem Allerweltsfoul von Hildebrandt an Könnecke geraten Krauß und Martens aneinander. Nach kurzer Ansprache an beide geht es weiter.
Es geht los.
und mal Zeit zum Durchatmen. So viele Chancen in 30 Minuten habe ich bisher nur beim Handball gesehen.
Magdeburg ganz in blau heute. Der Rasen soll so semi gut sein.
sind auf dem Weg. Es dürften über 1.000 Fans da sein, 500 davon aus der Landeshauptstadt. Wie gesagt, Wetter top. Wir freuen uns auf ein heißes Spiel.
ist Heike wieder auf dem Weg Richtung Tor, doch der Steilpass von Thiele ist etwas zu weit. Der Abschluss von weiter Außen landet auf dem Körper von Kuffour.
Schiedsrichter ist "Glatzkopf" Nicolas Winter.
Wieder Zwickau. Diesmal kommt Könnecke aus 10 Metern zum Abschluss. Wieder ist Bethke im Eck!
Es bleibt ein Kick mit vielen Zweikämpfen und kleinen Unterbrechungen, aber ohne jede klare Tormöglichkeit.
Sonnenschein über der Arena. Es ist angerichtet.
Sengersdorf tritt über den Ball. Thiele ist völlig frei durch, auch Krauß ist links mitgelaufen. Thiele schließt selbst, jedoch viel zu schwach ab. Der Pass auf Krauß wäre die deutlich bessere Wahl gewesen.
Und tatsächlich: Einen langen Ball saugt Thiele mit der Brust runter und steckt auf den durchstartenden Pronichev durch. Der Winter-Neuzugang wartet lange und schiebt den Ball rechts unten ins Netz.
in der GGZ-Arena. Das erste Tor scheint nur eine Frage der Zeit.
forderten die Zwickauer einen Handelfmeter. Der Arm von Slamar ist jedoch ganz nah am Körper, dafür darf es keinen Strafstoß geben.
bringt die nächste Chance! Für Zwickau. Ein Cottbuser Bein verhindert das fast sichere 1:0.
aus über 25 Metern. Bethke ist im Eck.
am Boden. Nach kurzer Behandlung kann er scheinbar weiter machen. Es gibt aber Freistoß für Zwickau.
Bilbija für ein Foul im Mittelfeld
muss Zwickau führen, doch Bethke ist zur Stelle. Martens flankt von rechts: erst bringt Zimmermann den Ball aufs Tor und der Cottbuser Keeper pariert glänzend. Bei der nachfolgenden Ecke hält er den Kopfball von Dobruna ebenfalls stark.
Chemie steht bisher tief, aber sicher und somit neutralisieren sich beide Teams im Mittelfeld.
Schindler hält erstmals aus der Entfernung drauf - aber deutlich vorbei. Vorn passiert hier noch sehr wenig.
Krauß dribbelt sich durchs Zentrum und steckt auf Heike durch, der alleine vor Leneis auftaucht. Seinen ersten Versuch pariert Leneis, der Ball kommt nochmal zu Heike, der nicht den besser postierten Thiele anspielt, sondern neben das Tor schießt.
Da ist Magdeburg Vierter, punktgleich mit Paderborn. Nach der Niederlage von Braunschweig gestern hat die Titz-Elf nun die beste Abwehr.
Da ist Paderborn die Nr. 1. Magdeburg steht mit Position sieben da aber auch sehr ordentlich.
landet halbhoch am ersten Pfosten. Das kann Hofmann sicher besser.
kommt über links mit Pronichev. Der 26- Jährige zieht nach innen, sein Schuss wird jedoch von Frick geblockt.
Da verlor Magdeburg nur einmal, Paderborn gewann drei davon.
Kwasniok glaubt, dass es daran liege, dass man sich bei 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 einfach nicht durchsetzen könne.
Bethke will das Spiel schnell machen, rollt den Ball aber direkt in den Fuß von Somnitz. Senkbeil bekommt die Chance, doch Bethke macht seinen Fauxpas wieder gut.
Da gab es ein spektakuläres 4:4 zwischen den beiden. Das verfälscht die Statistik. Denn danach hieß es nur noch 1:1, 0:1, 0:1 und 1:1 aus FCM-Sicht.
Viele Zweikämpfe im Mittelfeld prägen den Spielstart. Chemie versucht, sich nach vorn zu arbeiten.
hat direkt mehr Ballkontrolle, lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen.
Beide Trainer haben viel Hochachtung vor den gegnerischen Mannschaften. Und beide seien auf Offensive ausgerichtet.
mit einer Flanke aus dem Halbfeld. Bethke pflückt das Ding ohne Probleme runter.
in die Partie. Cottbus in Blau stößt an. Zwickau startet in Rot mit der eigenen Kurve im Rücken.
Rückkehrer Tobias Müller wird heute einige Freunde und Bekannte begrüßen. Seine Frau stammt aus Paderborn. Er freut sich auf die Rückkehr.
Auf der Bank nimmt nach offenbar ausgestandener Rippenprellung Sirlord Conteh Platz. Der kam nach dem FCM- Aufstieg nach Westfalen und ist laut Trainer Kwasniok eine "Waffe", die auch Bundesligisten als Joker gut zu Gesicht stehen würde. Weil er so super schnell sei.
Ein Wechsel bei Paderborn: Ex-Jena- Trainer Kwasniok setzt links vorne auf Ansah anstatt Klaas. Von Beginn an dabei ist der Ex-Magdeburger Obermair.
ist Tim Kohnert aus Ballenstedt. Ihm assistieren Johannes Schipke und Miriam Schwermer.
ebenfalls vier neue Gesichter in der Startelf. Soares, Schwarz, Badu und Gall starten nicht, dafür Muteba, Langner, Weinhauer und Simic.
schallen die Namen der Zwickauer Startelf. Noch 5 Minuten bis zum Anpfiff.
Hugonet ist nach seiner Sperre im Kader.
von der sonnigen Glaserkuppe. Die Aufstellungen sind da. Meuselwitz wechselt durch: Jacobi, Rehder, Hansch und Pauling (Knieprobleme) fehlen in der Startelf. Dafür beginnen Eckardt, Shoshi, Miatke und Kadric.
Magdeburg startet mit der Elf vom starken 3:0 gegen Schalke 04. Ito steht in der Startelf genauso wie Rückkehrer Tobias Müller.
Im Jahr 2024 hat der FCM seine Defensivprobleme ein Stück weit behoben. Das gibt Hoffnung für heute. Wie auch Magdeburg gilt auch Paderborn als offensivstarke Mannschaft.
Der Abstand zur Abstiegszone beträgt für Magdeburg derzeit sechs Punkte. Vor dem Spiel waren es noch acht. Besser wäre es gewesen, wenn der FC Hansa Rostock gegen Kaiserslautern remis gespielt hätte. Aber die Gäste gewannen das Spiel, bei dem ein Hansa-"Fan" nach einem Gegentor die jubelnden Pfälzer attackieren wollte.
Da trifft der Siebte auf den Zwölften. Nach den Ergebnissen von gestern könne Paderborn auf vier springen. Magdeburg würde bei einem Sieg Nürnberg überholen. Evtl. auch Elversberg, wenn die Sportvereinigung gegen Wehen nicht gewinnt.
Gerechnet wird heute mit rund 13.000 Zuschauern, darunter 1.700 FCM-Fans.
ändert Pele Wollitz zweifach: Der gelb-gesperrte Campulka, Dienstag noch Torschütze gegen Hertha II, wird durch den wiedergenesenen Jonas Hildebrandt ersetzt. Auf der Sechserposition startet Dominik Pelivan für Joshua Putze.
und Rico Schmitt ändert seine Mannschaft auf nur einer Position. Für den erkrankten Rene Rüther kommt Kilian Senkbeil hinten rechts in die Startelf.
wird laut den Social-Media-Kanälen der Zwickauer heute im Stadion geknackt. Nur am 8. Spieltag gegen Chemie Leipzig kamen bisher mehr Menschen (ca. 9400) zu den Schwänen ins Stadion.
in Zwickau. Wunderbares Wetter und eine hervorragende Kulisse sind bereit für das Duell der beiden Mannschaften der Stunde. In knapp einer Stunde geht es los in der GGZ- Arena.
Der letzte Sieg des ZFC war das Pokalspiel im November gegen Erfurt. Da war die Welt noch in Ordnung, danach folgten acht Spiele mit zwei Pünktchen. Der negative Höhepunkt am Mittwoch beim 1:4 bei Lok Leipzig. Der Druck auch auf Coach Leopold wächst, zumal die Konkurrenz im Keller punktet.
Wir wollen es am Sonntag besser machen. Alle lechzen nach einem Sieg im kleinen Thüringenderby. Es ist aber immer schwierig, gegen sie zu spielen, vor allem dort."
Beide Teams standen sich bereits zwei Mal in der laufenden Spielzeit gegenüber, Meuselwitz setzte sich durch. In Erfurt gab es ein 2:1 und im Viertelfinale des Thüringenpokals gewann der ZFC nach Elfmeterschießen.
Der 1. FC Magdeburg ist am Sonntag beim SC Paderborn zu Gast. Wir sind live dabei.
Thüringenduell auf der Glaserkuppe, der ZFC Meuselwitz empfängt Rot-Weiß Erfurt. Seit acht Ligaspielen warten die Zipsendorfer auf einen Sieg, RWE seit drei Spielen. Kann ein Team wieder jubeln? Ab 13:30 Uhr rollt der Ball.
Chemie Leipzig gastiert am Sonntag beim Tabellenvorletzten Berliner AK. Nach zwei Remis zuletzt soll wieder ein Dreier her. Ob das gelingt, in unserem Ticker erfahren Sie es.
Nächstes Traditionsduell in der Regionalliga Nordost: Der FSV Zwickau empfängt am Sonntag Energie Cottbus. Wir zeigen das Spiel im Livestream.