O-Ton Voigt
Er war der Schütze des Siegtores: Zwickaus "Edeljoker" Yannic Voigt nutzte einen Abwehrfehler der BSG Chemie Leipzig zum 2:1.
BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau 1:2 (0:0)
Chemnitzer FC - Berliner AK 2:0 (1:0)
Viktoria Berlin - CZ Jena 1:5 (0:4)
Er war der Schütze des Siegtores: Zwickaus "Edeljoker" Yannic Voigt nutzte einen Abwehrfehler der BSG Chemie Leipzig zum 2:1.
Nach dem 2:1-Erfolg bei der BSG Chemie Leipzig mochte sich Zwickaus Coach Rico Schmitt nicht auf das Thema Glück einlassen. Wer ein Tor mehr schieße, habe es verdient.Er sah ein Kampfspiel mit Old-School- Ambiente.
Nach dem späten 1:2 gegen den FSV Zwickau fragte sich Chemie Leipzigs Trainer Miroslav Jagatic, wie sein Team dieses Spel verloren konnte.
Und dann ist das Spiel vorbei. Chemnitz schlägt den Berliner AK verdient mit 2:0.
Die Gäste gewinnen mit Glück und Geschick. Viele Chancen brauchten sie nicht. Am Ende nutzte der FSV einen Fehler der BSG. Nach der Pause war es ein Schlagabtausch, in dem Chemie weiter mehr vom Spiel hatte.
Fast der Anschluss! Eine BAK-Freistoß- flanke findet am langen Pfosten Ernesto de Angelo, dessen Kopfball am Fünfer gerade noch so geblockt werden kann.
Ende in Leipzig: Der FSV gewinnt bei der BSG Chemie mit 2:1.
Von M. Jagatic nach einer Flanke von rechts - genau auf Leneis.
Bozic verteilt nach rechts auf Wolter, dessen Flanke aber von Zwick abgefangen wird.
Leneis rettet bei einem Harant- Abschluss.
Schädel für Könnecke.
Die Ecke kann Zwickau abwehren.
Drei Minuten extra.
Jäpel kommt zum Abschluss - abgefälscht. Es gibt Ecke. Zum Ärger des FSV.
Das war's. Carl Zeiss Jena besiegt harmlose Berliner nach einem vor allem in der ersten Halbzeit dominanten Auftritt mit 5:1 und springt vor dem Derby am kommenden Samstag am Rivalen Erfurt in der Tabelle vorbei auf Platz 7.
Wolter wird freigespielt und versucht einen Abnehmer vor dem Tor zu finden, sein Ball wird zunächst geklärt. Dann kommt Keller an den Ball und zieht von links nach innen. Sein Abschluss verfehlt das Tor aber deutlich.
Bei einem Konter muss Bellot gegen Zimmermanns Kopfball sein Können zeigen. Er wehrt mit Mühe und Not ab. Der Nachschuss wird abgepfiffen.
Da sah Horschig nicht gut aus.
Nach einem Pass von Bellot auf Horschig erobert Voigt den Ball und schiebt die Kugel halbrechts vor Bellot ins rechte Eck.
Grimm
Voigt mit dem 2:1 für den FSV.
Torhüter Zwick wird jetzt bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Er hatte Schiri Wartmann darauf hingewiesen, einen Gegenstand abbekommen zu haben.
Skakun
Marino für Wajer.
Wolter kommt für Damer ins Spiel.
Stadionsprecher Olaf Kadner muss die Südkurve dazu auffordern das Werfen von Gegenständen zu unterlassen.
Müllers Kopfball nach einer weiteren Ecke geht knapp daneben.
Die Luft ist raus, was bei dem Spielstand auch verständlich ist. Es geht nur noch darum, sich keine unnötigen gelben Karten oder Verletzungen einzufangen.
Koch mit der Riesenchance! Damers Eckball wird am kurzen Pfosten verlängert, Koch steht am zweiten Pfosten blank, scheitert aber am Berliner Torhüter aus Nahdistanz.
Voigt für Martens.
Nach einem Fauxpas in der BSG-Abwehr scheitert Klein an Bellot, der da raus kam.
Senkbeil klärt in höchster Not für Brügmann, zuvor hatten alle drei Joker den Angriff durchgezogen.
Lämmel dribbelt sich durch das Mittelfeld, sein Schuss fliegt aber weit über das Tor.
M. Jagatic für Hilßner.
Oke für Mauer.
Tobias Müller stellt seinem Gegner das Bein.
Jäpel drüber von halblinks. Die BSG fast mit einem Powerplay gerade.
Die Chemnitzer wirken sehr souverän, dem BAK scheinen die Mittel zu fehlen, um eine gefährliche Schlussphase zu initiieren.
Die Ecke bringt nichts ein. Dann holt Wendt einen Freistoß vor der Fankurve raus. Wajer verpasst am langen Pfosten.
Berg mit der Ecke, genau auf den Kopf von Lämmel. Keine Gefahr.
Nach Harant-Solo schiebt Hilßner den Ball abgefälscht vorbei. Das Solo kam jetzt aus dem Nichts vom Verteidiger. Starke Aktion.
Nach einer Kopfball-Rückgabe sieht es kurz nach einem Eigentor aus, aber Lens kann die Kugel dann doch locker aufnehmen.
4.165 Zuschauer sind am heutigen Tag im Stadion an der Gellertstraße.
... und Berg zieht den Ball um die Mauer herum, doch genau auf Kunz. Kein Problem für den Keeper.
Wajers Versuch aus 14 Metern nach einem Abpraller wird abgeblockt.
Skakun holt einen Freistoß etwa 26 Meter zentral vor dem Jena-Kasten raus...
Mvondo für Pilger
Hilßner zieht aus 19 Metern ab - Leneis ist bei dem scharf geschossenen Ball auf dem Posten.
Fällt hier noch ein Treffer? Beider Trainer haben ihr Wechselkontingent ausgeschöpft, nun geht es darum, das Spiel sauber zu Ende zu bringen.
Aufgrund der Berliner Chancen-Armut im Spiel scheint die Partie mit dem 2:0 entschieden. Hinten lassen die Himmelblauen nichts zu.
Der erkältete F. Brügmann kommt für den verwarnten Mäder.
Grimm für Richter, Krämer für Löder
Das nennt man dann wohl goldenes Händchen. Der gerade eingewechselte Stanley Keller erhöht aus zentraler Position am BAK-Strafraum auf 2:0, Zwick im Berliner Tor war noch dran. Vom Pfosten prallt der Ball ins Tor.
Klein für Dobruna.
Carl Zeiss ist jetzt wieder aufgewacht. Löder verpasst in der Mitte um Haaresbreite den Hattrick!
Es gibt ja die Statistik, dass nach eigenen Toren gerne mal die Konzentration leidet, das war nun ein klassisches Beispiel.
Mensah verlässt das Feld. Keller ersetzt ihn.
Die BAK-Ecke wird am kurzen Pfosten geklärt. Der Schuss aus dem Rückraum von Gündüz wird geblockt.
Hilßner passt flach von rechts auf den langen Pfosten, wo Surek hinsprintet und Leineis überwindet.
Löder mit seinem 16. Tor der Saison! Und der geht klar auf die Kappe von Petzsch. Der Keeper der Berliner unterläuft die Hereingabe von rechts, Löder muss nur noch den Kopf hinhalten und den Ball Richtung leeres Gehäuse bringen.
Reutter wird gezogen und erhält dementsprechend den Freistoßpfiff. Er führt schnell aus auf Bozic, der aber im Abseits stand.
Schneller Ausgleich. Durch Surek.
Herrmann trifft mit viel Glück links unten. Bellot war dran. Auch wenn er sehr früh los lief.
Gute Stunde ist gespielt, Jena verwaltet nun die Führung und konzentriert sich auf Konter. Berlin ist spielbestimmend, hat viel den Ball, ohne allerdings wirklich gefährlich zu werden.
Herrmann trifft.
Für Dobruna.
Leon Damer gewinnt ein Laufduell auf der rechten Außenbahn und spielt flach entlang des Sechzehners in die Mitte. Innenverteidiger und Torwart des BAK klären im Zusammenspiel.
Für Horschig.
Nächste Flanke, wieder ist es Skakun über die linke Seite. In der Mitte greift dann Kunz zu und holt den Ball sicher aus der Luft.
Der Ball war schon weg, da kam der Zwickauer zu Fall. War für mich aber handelsüblich.
Elfmeter für die Gäste. Wendt soll Dobruna angerempelt haben. Harte Entscheidung.
Kargbo tritt Eppendorfer auf den Fuß. Der Chemnitzer fällt. Kargbo fällt es schwer den Pfiff des Schiedsrichters zu akzeptieren.
Herrmann fällt in aussichtsreicher Position, bekommt aber keinen Strafstoß. Das war auch zu wenig.
Berg
Gündüz für Hajjaj
Satici für Bilbija
Die Partie hat viel Fahrt aufgenommen.
Ehrentreffer für Berlin! Skakun mit der Hereingabe von der linken Seite, der Ball wird länger und länger und fällt Kunz ins lange Ecke. Da sah der Torhüter Jenas durchaus unglücklich aus.
Mensah kann aus der eigenen Hälfte mit Ball starten, verliert das Spielgerät dann aber im eins gegen eins am Berliner Strafraum.
Wir sind schon wieder auf der Gegenseite. Nach einem Abpraller schiebt Surek den Ball aus 18 Metern knapp links vorbei.
Schindler kann aus 25 Metern mal nach kurzem Dribbling abziehen. Sein Distanzschuss findet aber nur das Fangnetz.
Nach Dobruna-Zuspiel kann Martens vor Bellot abschließen, aber der Ex-RB- Keeper fährt die Hand aus und kann so noch klären.
Lihsek zieht den Ball vom Tor weg, schießt aber den direkt vor ihm stehenden Berliner an, daraufhin gibt es erneut Ecke. Diesmal geht der Ball bis zu Bozic, der sich erneut eine Ecke erarbeitet. Die bringt dann aber nichts ein.
Inaler aus der Distanz! Da fehlte nicht viel zum Anschlusstreffer.
Erste Ecke für Berlin, die Gastgeber wollen hier das Spiel zu einem versöhnlichen Ende bringen. Gefährlich wird es allerdings nicht.
Hilßner probiert es aus 26 Metern von halblinks - knapp vorbei.
Mauers Konter wird von der FSV-Abwehr abgefangen. Da hatte der gebürtige Schweinfurter kurz Platz.
scheint sich etwas vorgenommen zu haben. Der erste Angriff der zweiten Hälfte gehört den Gästen. Pilger verzieht aber aus 16 Metern.
Scacun versucht es mal aus der zweiten Reihe, doch der Ball geht ein gutes Stück am Kasten vorbei. Dennoch, erste gefährliche Aktion der zweiten Halbzeit
Rmieh ist in der Kabine geblieben. Ernesto de Angelo kommt herein.
Es wird wieder rot, um Bellot nun, aber nur kurz, eine FSV-Ecke versandet.
Beide Teams wechseln nun munter durch, das Spiel ist natürlich entschieden.
Der Ball rollt wieder. Chemnitz spielt jetzt auf die Südkurve.
Da hatte Zimmermann die Führung vor Augen! Die Gäste spielen sich schön links durch über Kuffour, der am 2. Pfosten den Goalgetter findet, aber Zimmermann schiebt den Ball drüber.
Berg für Falcao
Es geht weiter.
Hehne für Halil, Zank für Sezer, Lämmel für Schau
Die Halbzeitführung für den CFC geht in Ordnung. Nach anfänglichen Offensivproblemen erarbeiteten sich die Himmelblauen immer mehr Spielanteile. Nach Bozics Tor spielten die Chemnitzer besonders über die rechte Seite gute Angriffe. Gleich geht's weiter.
Und dann ist Halbzeit. Schiri Wartmann schickt die Spieler zum Pausentee.
Pause: Noch keine Tore. Die BSG hat deutlich mehr vom Spiel. Wendt traf in der Nachspielzeit die Latte. Zwickau kommt offensiv kaum zur Geltung, die beste Gelegenheit hatte Dobruna per Kopf.
Damer wird nach einer kurz ausgeführten Ecke im Strafraum gefunden. Sein straffer Schuss geht an den Pfosten, der Abpraller kann nicht verwertet werden.
Zwei Minuten zusätzlich.
Ampadu schickt Reutter über die Außen. In der Mitte laufen Mensah und Bozic ein. Wurr grätscht in den Ball und klärt in höchster Bedrängnis zur Ecke.
Wendt trifft mit einer Mischung aus Flanke und Torschuss die Latte. Der Ball prallt von der oberen Kante ins Aus. Er zog mit links von der rechten Seite ab.
Reutter flankt präzise aus dem rechten Halbfeld. Bozic kommt aus acht Metern in zentraler Position frei zum Abschluss. Er trifft den Ball unsauber, sein Volley geht knapp links vorbei.
Die Reaktion der Berliner ist ein Vierfachwechsel noch vor der Halbzeit. Viktoria-Coach Keskin hat die Nase voll. Oellers für Yildirim, Phong für Damelang, Uzoma für Dikarev, Scacun für Pohl
Hilßner zieht aus der Luft ab - ins linke Eck. Keine Probleme für Leneis.
Harant hätte fast mit einem Steilpass Mauer gefunden, der wäre schön zum Abschluss gekommen, ein Zwickauer kam aber noch dazwischen.
Der bullige Stürmer wird sofort von seinen Teamkollegen gesucht. Er macht den Ball fest und steckt in Richtung Pilger durch. Aber weder Pilger noch der an ihm klebende Pribanovic kommen an den Ball. Wunsch nimmt den Ball auf.
Hier von einem Klassenunterschied zu sprechen, wäre noch eine Untertreibung.
Kargbo kommt für Lubaki ins Spiel. Volkan Uluc ist mit dem bisherigen Auftritt seines Teams sichtbar unzufrieden.
Jetzt wird es wieder rot auf der linken Seite. Auch im Chemie-Block tauchte die Farbe eben auf. Vielleicht wegen der Eintracht.
Für Mäder nach einem taktischen Foul an Könnecke.
Die anschließende Ecke wird unzureichend geklärt, sodass ein Berliner in den Strafraum eindringen kann. Ampadu erobert den Ball, geht aber im eigenen Sechzehner ins Dribbling und stürzt. Im liegen kann er gerade noch klären.
Herrmann mit Platz, 18 Metern vor dem Kasten, aber er verzieht klar. Sieben Treffer sind ihm schon gelungen. Damit ist er der zweitbeste FSV-Schütze.
Nächster sehenswerter Treffer! Sezer macht 16 Meter vor dem Tor den Ball fest, legt ab auf Petermann und der verwandelt trocken per Direktabnahme zum 4:0.
Von der Seitenauslinie wird der Ball nun gleich als Flanke auf den zweiten Pfosten geschlagen. Eppendorfer mit dem Kopf zur Ecke.
Yildirim
Jäpel mit einem Abschluss, aus 18 Metern knapp rechts vorbei.
Jena überrollt die Viktoria an diesem Sonntag Mittag, bei jedem Angriff brennt es lichterloh im Strafraum der Berliner. Wieder ist es Sezer, der nach einem schönen Angriff in der Mitte nicht an den Ball kommt und das 4:0 verpasst.
Die Berliner spielen einen Freistoß in der CFC-Hälft nach rechts. Dort soll geflankt werden. Es bleibt beim Versuch.
Druckphase der BSG Chemie.
Sengersdorf nach einem Pfiff sauer. Da hätte es Einwurf für Zwickau geben müssen.
Die Führung tut den Chemnitzern gut. Sie finden jetzt bessere Lösungen gegen die BAK-Abwehr. Mensah wird am Sechszehner aus aussichtsreicher Position noch fair gestoppt.
Die Zwickauer Fans sorgen gerade mit Pyros für eine gewisse Rotlicht- Atmosphäre im BSG-Strafraum. Zog aber schnell wieder ab.
Der erste saubere Angriff wird umgehend mit dem Führungstor belohnt. Dieses Mal kommt eine Müller- Verlagerung auf der rechten Seite bei Reutter an. Die Flanke des Außenspielers wird am kurzen Pfosten verlängert, am langen Pfosten schiebt Bozic ein.
Dejan Bozic trifft für Chemnitz.
Ampadu erhält die Möglichkeit auf Berlins Abwehr zuzulaufen. 20 Meter vor dem Kasten gibt er links auf Lihsek raus, dessen flache Flanke im Fünfmeterraum geklärt wird.
Löder mit seinem 15. Saisontreffer. Und der geht in die Kategorie Traumtor ein. Carl Zeiss legt sich die Viktoria per Kurzpassspiel zurecht, über mehrere Stationen wandert der Ball und landet am Ende beim Toptorjäger der Thrüinger, der den Ball aus 20 Metern mit der Innenseite ins lange zirkelt.
Nach der abgewehrten Ecke knallt Mauer den Ball aus 25 Metern weit vorbei.
Surek kommt links durch, Senkbeil schlägt den von Leneis abgeklatschten Ball weg - Ecke.
Der Torschrei lag noch keinem der anwesenden Zuschauer auf den Lippen. Offensiv passt sowohl bei den Chemnitzern als auch den Berlinern noch nicht viel zusammen. Der erste Pass nach Balleroberungen geht meist sicher nach hinten.
... und wieder wird es unübersichtlich im Sechzehner der Berliner. Am Ende klären die Hausherren.
Die Rückkehr von Zimmermann ist sicherlich ein großer Faktor beim Aufwärtstrend des FSV. Der Polizist kann nicht immer dabei sein.
nächster Eckball für Jena....
Es ist so etwas wie das Lieblings- Stilmittel beim FSV: Eine Flanke an den zweiten Pfosten, wo der ewige Torjäger lauert.
Martens mit der Ecke: Auf den langen Pfosten, wo Zimmermann wartet. Der kann aber nicht wirklich Druck hinter den Ball bekommen.
Die Gastgeber spielen sich gut durch, am Ende zieht Surek den Ball aus 20 Metern links vorbei.
Öffnender Pass von Mensah nach einer Balleroberung von Müller. Reutter macht über rechts ordentlich Meter und passt zu Ampadu, der aus spitzem Winkel scharf nach innen gibt. Sein Ball war weder Flanke noch Torschuss.
Wie fällt die Antwort der Berliner aus?
Mit Kirstein und F. Brügmann fehlen bei Chemie heute die beiden besten Vorlagengeber.
Bereits fünf Ecken haben die Gäste auf dem Konto und die waren allesamt gefährlich.
Zwickaus Co-Trainer Daniel Rupf kennt sich hier aus. Er spielte 2008/2009 für den FC Sachsen Leipzig.
Bozic dribbelt auf die Berliner Abwehrkette zu, links läuft Mensah mit. Bozics Pass gerät zu weit, sodass Mensah abgedrängt wird und an der Grundlinie ein Stürmerfoul begeht.
... spielen sich entlang der linken Seitenlinie. Der BAK doppelt Mensah und erkämpft sich sogar den Einwurf.
Hilßner probiert es von halblinks, der Ex-Bremer schoss knapp drüber.
Sezer mit dem Doppelpack. Und das ging zu einfach. Eckball Petermann, Kopfball Sezer, drin das Ding. Und die 2:0-Führung ist hochverdient.
Ein weiter Einwurf bleibt kurzzeitig heiß, bis ein Berliner zum Kopfball ansetzen kann. Er wird aber von Müller gestört und bekommt keinen Druck hinter den Ball. Wunsch kann problemlos den Ball aufnehmen.
Berlin versucht es mal mit Kurzpassspiel von hintern heraus, doch der Ball ist sofort weg. Jena macht hier einen dominanten Eindruck in dieser ersten Hälfte.
Auch Leneis hatte am 8. März Geburtstag. Wie Rico Schmitt auf der Pressekonferenz den Medien mit Augenzwinkern sagte. Leneis wurde 25.
Koch, Eppendorfer und Co haben sich gut auf die langen Berliner Bälle eingestellt. Die CFC-Abwehrspieler gewinnen viele Kopfbälle und lassen keine Gefahr aufkommen.
Mauer erarbeitet sich den Ball, der kommt dann zu Mäder, der flach aus 13 Metern an Torwart Leneis scheitert.
Fast das 2:0 für die Gäste! Nach einem Eckball ist es wieder Sezer, dessen Kopfball durch die Hosenträger von Petsch geht. Doch der gut postierte Dikarev klärt gerade noch für seinen geschlagenen Torwart auf der Linie.
Schals in der Chemie-Fankurve. Sie feiern vielleicht auch den 125. Geburtstag von Eintracht Frankfurt, die Ultras pflegen ja eine Freundschaft.
Chemnitz spielt sich flach vom Abstoß über die linke Seite bis zu Lihsek an der Mittellinie durch. Der bedient Müller, dessen Seitenwechsel im Seitenaus landet.
Die Gäste mit einer Martens-Flanke von rechts auf den eingelaufenen Dobruna, der knapp links vorbei köpft. Eine große Gelegenheit war das.
Kühn kommt über den linken Flügel, doch die Flanke steht lange in der Luft, kein Problem für Kunz.
Viele kleine Fouls unterbrechen immer wieder das Spiel. Keine der beiden Mannschaften bietet zunächst Fehler an.
Surek probiert es nach einem Pass von halblinks volley - knapp drüber. Da war Heller noch dran. Gab aber keine Ecke.
Die Thüringer geben hier bislang klar den Ton an, spielen gefällig nach vorne. Die Gastgeber finden noch nicht zu ihrem Spiel.
Auf dem Rasen ist eher kein Tiki-Taka zu erwarten.
Nach einem Chemnitzer Foul an der Mittellinie schubst Wurr Mensah. Schiri Wartmann spricht deutlich zum BAK- Innenverteidiger.
Die Gästefans machen Betrieb. Da werden sich die Chemie-Ultras bestimmt auch nicht lumpen lassen heute.
Nach einer Abwehr probiert es Mauer, aber sein 19-m-Schuss wird abgeblockt.
Schmitt tigert an der Linie entlang.
Beide Mannschaften laufen früh an. Die Lösung heißt beiderseits hohe Bälle. Diese finden aber noch keine Abnehmer.
Zwickau versucht den Ball im Pressing zu erobern, aber Wajer kann die Situation dann doch klären.
Perfekter Start für Jena. Sezer mit dem frühen Treffer für die Gäste! Den langen Diagonalball von Butzen nimmt der Stürmer stark mit der Brust mit, dreht sich um seinen Gegenspieler Pohl und vollstreckt ins lange Eck. Keine Chance für Petzsch im Tor der Berliner.
Die Sonne scheint, die Südkurve ist gut gefüllt. Einem guten Fußballspiel steht nichts im Wege.
Mast hält einen Gegner, es gibt Freistoß im Mittelfeld für den FSV.
Das Spiel beginnt. Chemnitz wie gewohnt in himmelblau, die Berliner in ihren schwarzen Auswärtstrikots.
Los geht's!
Es geht los.
Beide Teams auf dem Feld.
Marko Wartmann pfeift das heutige Spiel. Seine Assistenten heißen Tarik El-Hallag und Reinhard Meusel.
Für den verletzten Kapitän Frick und den gesperrten Somnitz bringt Rico Schmitt Verteidiger Heller und Schlüsselburg.
Henning Bürger schickt die selbe Elf auf den Platz, die am vergangene Wochenende Hertha II mit 3:1 besiegen konnte. Bei Viktoria ändert sich die Startaufstellung im Gegensatz zum 1:2 gegen Eilenburg auf zwei Positionen: Für Kühn und Dehl spielen Dikarev und Damelang-
Henning Bürger schickt die selbe Elf auf den Platz, die am vergangene Wochenende Hertha II mit 3:1 besiegen konnte. Bei Viktoria ändert sich die Startaufstellung im Gegensatz zum 1:2 gegen Eilenburg auf zwei Positionen: Für Kühn und Dehl spielen Dikarev und Damelang-
Weltenbummler Kirstein fällt bei der BSG aus, der gelbgesperrte Mauer kehrt zurück.
Wajer, Wendt und Mauer kommen neu herein für F. Brügmann, Kastull und Kirstein.
CFC-Coach Christian Tiffert tauscht dreimal im Vergleich zum Lok-Spiel. Erlbeck, Zickert und Wolter sind nicht dabei. Sie werden ersetzt durch Pribanovic, Koch und Mensah. Der BAK startet unverändert zum Lok-Nachholer unter der Woche.
Da trifft der Elfte auf den Dreizehnten. Zwickau könnte mit einem Erfolg an der BSG vorbei gehen.
Chemie verlor am Mittwoch bei Viktoria Berlin 0:1. Davor holten die Leutzscher acht Punkte aus vier Partien.
Der nach dem Abstieg unter finanziell schweren Umständen neu zusammen gestellte FSV hat sich nach schwachem Saisonstart stabilisiert. Zuletzt gab es starke fünf Siege aus sieben Partien. Gegen den Dritten Cottbus unterlag man vor einer Woche 0:2.
Der erfahrene Trainer freut sich auf den Kunze-Sportpark mit 5000 bis 6000 Zuschauern.
14 Feldspieler stehen zur Verfügung. Schmitt erwartet einen "robusten, strukturierten, erwachsenen Gegner". Und er rechnet mit schwierigen Platzverhältnissen.
Damals war es ausverkauft, vor toller Atmosphäre. Vier Ausfälle gibt es beim FSV. Kapitän Davy Frick muss mit Beckenproblemen passen. Maximilian Somnitz fehlt gesperrt, auch René Rüther (verletzt) und Lucas Will (krank) können nicht dabei sein.
In der Vorrunde gab es vor 9.446 Zuschauern ein 0:0. Der FSV hatte damals für eine hohe Zuschauerzahl getrommelt.
Für die Thüringer hingegen geht weder nach oben noch nach unten etwas. 31 Punkte stehen nach 23 Spielen auf der Haben-Seite, damit steht man in der Tabelle auf Rang 8. Aus den vergangenen 3 Partien konnte Jena 7 Punkte mitnehmen, der Trend geht also in die richtige Richtung. Springt heute auch in Berlin etwas Zählbares heraus?
Der CFC verlängerte in den vergangenen Tagen und Wochen die Verträge mit dem Trainergespann Tiffert/Hoheneder sowie Leistungsträger Nils Lihsek. Heute fehlen wird Niclas Erlbeck. Er zog sich im Auswärtsspiel bei Lok Leipzig eine Innenbandruptur im linken Knie zu.
Das Stadion dürfte heute gut gefüllt sein. Der Gästeblock ist mit 900 FSV- Anhänger besetzt. Es gab ein paar Tickets mehr, weil auch die BSG in Zwickau mehr Karten erhielt, da waren es 1.800.
... gewannen die Himmelblauen mit 1:0 in Berlin. Dejan Bozic entschied mit seinem Treffer das Spiel. Die letzte Chemnitzer Niederlage gegen den BAK resultiert aus dem Jahr 2019.
Für die Berliner wären 3 Punkte im heimischen Stadion Lichterfelde immens wichtig, will man noch einen Angriff auf die Tabellenspitze wagen. 12 Punkte Rückstand sind es aktuell auf den Greifswalder FC, allerdings haben die Hauptstädter 2 Spiele weniger absolviert.
... warten seit vier Spielen auf einen Sieg. Der BAK schoss in den vergangenen drei Spielen außerdem kein Tor.
... zum 25. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Begegnung Viktoria Berlin vs. Carl Zeiss Jena.
Am 25. Spieltag der Regionalliga Nordost steht für den Chemnitzer FC ein Heimspiel an. Ab 13.00 Uhr kämpfen die Himmelblauen gegen den Berliner AK um Punkte.
und herzlich willkommen zum Fußball- Regionalliga-Spiel der BSG Chemie Leipzig gegen den FSV Zwickau. Wir übertragen die Partie ab 13:00 Uhr im MDR-Livestream.