René Eckardt
Ein bisschen ärgerlich sei es gewesen, dass Michel Ulrich bei seinen zwei Riesenchancen nur die Latte traf, so Kapitän René Eckardt. Mit dem Auftritt seines ZFC in Zwickau war er sehr zufrieden.
Berliner AK - Eilenburg 0:2 (0:0)
FSV Zwickau - Meuselwitz 1:1 (0:0)
En. Cottbus - Greifswalder FC 2:1 (2:0)
SV Werder Bremen (F) - RB Leipzig (F) 1:1 (0:1)
Ein bisschen ärgerlich sei es gewesen, dass Michel Ulrich bei seinen zwei Riesenchancen nur die Latte traf, so Kapitän René Eckardt. Mit dem Auftritt seines ZFC in Zwickau war er sehr zufrieden.
Der Torschütze des FSV Zwickau ärgerte sich, dass nach der Führung gegen den ZFC Meuselwitz nicht ein zweiter Treffer nachgelegt wurde. Theo Martens sah insgesamt die besseren Chancen auf seiner Seite.
Der Trainer der Meuselwitzer war mit der fußballerischen Leistung seiner Mannschaft hochzufrieden. Am Ende habe man das Spiel sogar gewinnen können, sagte Georg-Martin Leopold mit Blick auf die beiden Lattentreffer.
Ein Punkt, damit konnte Zwickaus Trainer Rico Schmitt sehr gut leben. Auch, weil die Gäste aus Meuselwitz einen richtig starken Auftritt hingelegt hatten. Drumherum stimmte absolut alles an diesem Flutlichtabend.
Das war es. Energie Cottbus besiegt trotz schwacher zweiter Halbzeit den Spitzenreiter aus Greifswald und ist damit nun selbst Tabellenführer. Zumindest für eine Nacht, denn am Samstag kann der BFC Dynamo noch vorbeiziehen.
Statt Ecke, wie von Greifswald gefordert, gibt es Freistoß für Energie. Das sollte es gewesen sein.
Eichinger beschwert sich über das Zeitspiel von Energie und bekommt gelb.
Halbauer darf aus 13 Metern halblinker Position abziehen, schießt aber einen knappen Meter am langen Pfosten vorbei.
Dann ist Schluss. Das ist so in Ordnung, zwei richtig gut aufgelegte Mannschaften hier in Zwickau. Meuselwitz zwischenzeitlich nah am zweiten Tor, aber insgesamt können beide Teams heute und hier zufrieden sein.
Fünf Minuten extra
hat noch eine Schusschance aus 17 Metern, Sedlak hat den Ball aber sicher.
Schluss! Eilenburg feiert im Kellerkrimi einen 2:0-Sieg und kommt dem Klassenerhalt damit einem gewaltigen Schritt näher. BAK bleibt Letzter. Die FCE-Kicker liegen sich in den Armen.
Sanin für Daedlow
Bürger
bekommt nach einem Querschläger im Strafraum plötzlich den Ball vor die Füße, kann das Leder aber nicht kontrollieren. Zwickau im Glück.
Mit dem Schlusspfiff versemmelt auch Kayan aussichtsreich. BAK betreibt Chancenwucher.
Energie sucht sein Heil jetzt in Kontern, Thiele aber wird von Schedemann abeglaufen.
Die Berliner geben sich nicht auf! Hajjaj drischt aus dem Rückraum Richtung Tor. Scharf, flach, aber nicht genau - vorbei.
Thiele lässt das Netz zappeln, aber die Fahne war vorher oben. Der aufbrandende Jubel ebbt schnell wieder ab.
Noch einmal Abe mit einer dicken Chancen. Aber wie sagt man so schön: Die Gastgeber treffen von Strand das Meer nicht. Bisher jedenfalls.
Klare Ansage von Fuchs: Stürmer für Innenverteidiger: Eichinger für Eglseder,
Traumtor und Entscheidung! Bunge trifft traumhaft ins Dreiangel.
Es geht schnell, dann springt der Ball Juckel vom eigenen Fuß an die Hand. Kurze Beschwerden, aber es geht weiter.
geht links in den Strafraum, zieht flach ab, der Ball kullert knapp am rechten Pfosten vorbei. Gute Chance für die Gastgeber.
Doppelwechsel: Philipp Sauer und Luis greifen ein, Rühlemann und Bibaku gehen.
Putze für Pelivan und Juckel für Krauß
... für Eilenburg. Die jetzt einen Freistoß bekommen und weiter Zeit von der Uhr nehmen.
Beide Teams wollen hier den Sieg, Zwickau jetzt mit dem eingewechselten Kuffour, aber dessen Flankenversuch geht hinter das Tor.
... sehen diesen Kellerkrimi.
... kündigen sich bei Energie an. Putze und Juckel machen sich an der Seitenlinie fertig.
Rehder für Miatke
Trübenbach ist rechts durch, flankt auf den langen Pfosten, wo Ulrich den Ball aus zwei Metern nicht drücken kann. Der ZFC ist hier nah dran am zweiten Tor.
Eine Ecke von Osawe fällt Seidel vor das Bein und dann in die Arme von Naumann. Kämpferisch ist das wieder 1a vom FCE.
Die Eilenburger lauern jetzt auf Konter, ziehen sich weit zurück.
Krauß geht mit dem langen Bein in den Mann. Kann man die gelbe Karte für geben.
Kuffour für Voigt
Die bringt nichts ein. Es wird noch einen Wechsel geben.
eines völlig offenen Spieles. Meuselwitz hat etwas mehr Ballbesitz. Und trifft die Latte. Toller Pass von links von Trübenbach und in der Mitte war es Ulrich aus fünf Metern.
Nächste Chance BAK: Zaruba wirft sich in den Ball und blockt den Schuss aus Nahdistanz. Die Schlussphase wird nichts für schwache Nerven.
Der Anschlusstreffer! Greifswald bestraft die Nachlässigkeit der Gastgeber. Coskun geht über links an allen vorbei, zieht in die Mitte und tunnelt aus sechs Metern Keeper Bethke.
Jarosch für Rücker
läuft auf der rechten Seite wieder dem Zwickauer Bewacher davon, diesmal kommt sein Querpass aber nicht an, ein anderer FSV-Spieler rettet in höchster Not.
Nächster Doppelwechsel: Bremer und Ernesto gehen, Soylemez und Kayan kommen für die letzten 10 Minuten.
Zwei Neue für das Wollitz-Team: Halbauer und Pronichev für Torschütze Heike und Shcherbakovski.
vergibt diese gute Chance, haut den Freistoß aus 17 Metern weit über den Kasten.
Zwei gegen eins - doch Bibaku findet den mitgelaufenen Bunge nicht und verliert den Ball.
Somnitz
Trübenbach
zunächst hat Miatek Martens ein paar Töne zu sagen. Dann wird es kurzzeitig wild.
Erster Wechsel beim FCE: Schlicht geht, Aldawoud kommt.
Raithel erwischt bei einer Abwehraktion direkt vor dem Strafraum den Zwickauer Martens.
Eins kann man den Ostsee-Kickern nicht absprechen, nämlich, dass sie es nicht versuchen würde. Sie haben mehr Ballbesitz und machen mehr für das Spiel. Cottbus im Energiesparmodus.
Fast das 2:0. Nach einer Flanke versucht es Bibaku mit der Hacke, Ernsto passt auf. Ecke.
Das ist der Ausgleich. Angriff über rechts über Pauling und in der Mitte haut Eckardt den Ball aus Nahdistanz unter die Latte.
Brandt versucht aus über 30 Metern direkt. Der geht aber deutlich drüber. Es wirkt ein bisschen wie Verzweiflung.
Meuselwitz bemüht sich um den Ausgleich, scheitert aber an den Ungenauigkeiten immer dann, wenn es in die Box geht. Zwickau verteidigt die Sache bisher gut weg und wartet auf den Konter.
Die Eilenburger verlieren aktuell die Bälle zu schnell und kommen so nicht dazu, dass Spiel zu beruhigen.
Bretschneider trifft nicht den Ball, sondern nur den Gegner.
Senkbeil mit de nächsten Foul.
BAK sündigt mit den Chancen: Nach einer Eingabe von Bremer steht Yamada am zweiten Pfosten völlig blank. Nur Naumann hat er vor sich und wo schießt er hin? Vorbei. Wahnsinn.
hatte zwischen den Wechseln aus 25 Metern draufgehalten, Leneis war im linken unteren Ecke und klärte.
Kratzer für Vogt
Somnitz für Herrmann, Klein für Albert
Nach bangen Minuten verbucht Eilenburg mal wieder einen Abschluss. Bunge zieht ab. Drüber.
Ulrich für Fischer, Pauling für Hansch
Wulff für Farr
Zaruba trifft beim Befreiungsschlag Ivankovic, der frei vor Naumann abzieht, wie Lehrer Naumann den rausholt, war eine glatte Eins! Sollten Sie sich im Video später unbedingt ansehen!
Der gerade eingewechselte Wulff führt sich mit einer rüden Attacke gegen Krauß ein und sieht gleich mal Gelb.
Eilenburg ist mit Fortuna im Bunde. Der Ball flippert durch den Strafraum, liegt quasi für Abe auf dem Tablett, der kann aber nicht veredeln. Seidel wirft sich rein, Ecke.
trifft mit seinem Freistoß Senkbeil mitten ins Gesicht.
Bretschneider für Hildebrandt
Rüther sieht den Karton nach einem Foul gut 25 Meter vor dem Tor.
Erwähnen wir mal, weil es in der Regionalliga doch selten ist. Yamada passiert der Fehler, der schon bei den Junioren für Frust sorgt.
ist deutlich mehr Gefahr ins Zwickauer Spiel gekommen. Der Stürmer kommt meist von links und jeder Ball von ihm wird gefährlich. Meuselwitz jetzt doch ganz schön unter Druck.
Doppelwechsel BAK: Sen und Quiala gehen, Hajjaj und Abe sollen hier für die Wende sorgen.
Bremer bringt den Ball gefühlvoll vor das Tor, Pilger schraubt sich in Bedrängnis nach oben, da fehlte nicht viel. Glück für Eilenburg.
Vogt hält Hasse und unterbindet den Konter.
hat sich geschüttelt und versucht es jetzt von der rechten Seite. Aber die Eingabe von Pistol kommt nicht, der ZFC bleibt in Ballbesitz.
Die Berliner, die bisher tief standen, müssen jetzt mutiger werden. Das gibt Räume. Gerade hatte Bunge Platz, versuchte es aber zu hektisch direkt und traf mehr Luft als Ball...
Beide Teams jetzt etwas aktiver, aber immer noch nicht richtig gefährlich. Diesmal ist es Brandt aus der Distanz. Aber auch der Versuch geht vorbei.
Bleibt es so, hätte Eilenburg 12 Punkte Vorsprung auf BAK - bei nur noch fünf Spielen wäre das gleichbedeutend mit dem Sargnagel für die Gastgeber. Aber noch ist ja nicht Schluss.
Thiele versucht es aus spitzem Winkel, aber der Ball zischt über den Querbalken.
Kocer zieht aus 20 Metern ab, aber der Ball geht gute drei Meter neben das Tor.
Das hatte sich ein wenig angedeutet, Zwickau über links, der Pass auf Martens, der tanzt noch einen Meuselwitzer aus und trifft aus sieben Metern ins rechte Eck.
Unfassbar! Der Kleinste ist plötzlich der Größte. Baumann köpft nach einer Eingabe via Bogenlampe ins lange Eck. Zwick streckt sich vergebens.
Cottbus' Hofmann hat es da bei einem Zweikampf erwischt, dann spielt erst Energie weiter, dann regen sich die Roten auf, dass Greifswald weiterspielt. Stress ohne Grund.
Möbius zieht in den Strafraum, am Ersten ist er vorbei, doch statt scharf nach innen zu passen, verdribbelt er sich. Chance verpufft.
Der FCE lässt Sen zu viel Platz, der passt einfach mal nach innen, wo plötzlich Getümmel herrscht, doch Naumann wirft sich vor Pilger auf den Ball.
Passt zu den Anfangsminuten hier.
der Gastgeber jetzt, ein Schuss aus 25 Metern von Herrmann geht aber ein Stückchen links vorbei.
Beide Teams tasten sich zurück ins Spiel, alles bisher im Mittelfeld. Die Aktionen Richtung Strafräume sind zu vernachlässigen.
Die Anfangsminuten gehören den Eilenburgern, die mehr Ballbesitz verbuchen.
... Rühlemann nimmt Maß. Schon einmal hat er den Ball direkt versenkt, diesmal versucht er wieder nah vor das Tor, Zwick lässt sich nicht überraschen.
etwas verunglückte Abwehr der Zwickauer bringt die Ecke für Meuselwitz von der linken Seite. Und der Ball landet bei Hansch, der aus vier Metern an Keeper Leneis scheitert.
Die Partie läuft wieder.
Schöne Aktion des Eilenburgers Möbius, der gegen zwei Berliner aus 14 Metern zum Abschluss kommt. Seinem Versuch fehlt der Dampf. Zwick faustet mühelos.
Rüther für Dobruna
Zimmermann für Will
... beginnt es wieder "gemütlich". Beide Mannschaften haben es nicht eilig. BAK schiebt das Leder immer wieder quer. Wenn Eilenburg den Ball erobert, ist er schnell wieder weg.
Das Spiel läuft wieder mit Anstoß für die Gäste.
Ohne Wechsel starten wir in die zweite Halbzeit.
Die ersten 45 Minuten sind durch. Energie führt verdient mit 2:0. Sie haben mehr vom Spiel, auch wenn sie beim zweiten Tor von einem Fehler des Gäste-Keepers profitierten. Danach machte Energie nicht mehr als nötig, Greifswald offensiv bisher ohne Durchschlagskraft.
Wir sehen ein typisches Kellerduell - wobei der Rasen auch dazu beiträgt, dass wenig Spielfluss herrscht. Beide Mannschaften hatten Torannäherungen, einmal musste Naumann wirklich eingreifen, Möbius hätte gern einen Elfmeter gehabt. Insgesamt ein verdientes Remis bisher. Bis gleich!
Eine rote Drei leuchtet auf der Anzeigetafel von Patrick Kluge, heißt drei Minuten Nachspielzeit.
Halbzeit in einem unterhaltsamen Spiel. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten, ein Tor zu machen. Nur das fehlt hier eigentlich. Wir freuen uns auf die zweite Halbezit.
Pause!
... setzt sich gut durch, kommt aber nicht zum Abschluss, weil die Berliner gut aufpassen.
Kocer von rechts. Aber wieder ist Bethke da.
plötzlich mit der Schusschance, der Ball landet aber am Kopf von Keßler. Gibt wieder eine Ecke.
Bremer
Energie-Kapitän Hildebrandt muss nach einem Tackling mit langem Bein auf Höhe des Sechzehners behandelt werden, die Partie ist erst einmal unterbrochen. Sieht nach einer Oberschenkelverletzung aus.
Nach einem Freistoß von Kocer aus dem Mittelfeld, legt Eshele auf Daedlow ab, der aber den Ball über den Kasten jagt.
haben den Druck wieder ein wenig erhöht. Pistol mit der weiten Eingabe von rechts auf Trübenbach, der Kopfball ist aber kein Problem für Leneis.
Abstiegskampf eben! Beide Teams reiben sich auf und können auf dem holprigen Untergrund kaum vernünftige Stafetten starten.
Es wird lange diskutieret, wie es nun weitergeht. Greifswald will eine Ecke, der Schiri hatte auf Abstoß entschieden. Nach Rücksprache mit seinem Assistenten, gibt es Schiedsrichterball an der Eckfahne. Wenn man sich zwischen zwei Dingen nicht entscheiden kann, macht man eben eine dritte Sache. Klar!
wird im Strafraum von Eckardt bedient, schaufelt den Ball aus neun Metern aber über die Latte. Sehr gute Möglichkeit der Gäste, die hier zum guten Spiel beitragen. Schade, dass es noch keine Tore gibt.
Vogt, der immer wieder mit Daedlow die Seite wechselt, zieht über links in den Strafraum und zieht ab. Der Ball geht aber deutlich am Tor vorbei.
Erst bekommt Ivankovic den Ball dorthin, wo es so richtig zwiebelt, dann blockt Sen einen Bunge Schuss mit der Schläfe. Beide können nach kurzer Behandlung weitermachen.
Die Gastgeber haben die Partie im Griff, ohne dabei aktuell selbst die großen Angriffe zu fahren. Aber sie bieten Greifswald auch nicht wirklich etwas an.
mit einem schönen Spielzug, rechts ist Martens recht frei, ein Meuselwitzer wirft sich im letzten Moment in den Schuss.
Erste Verwarnung. Ernesto hält Bunge fest und sieht Gelb.
Da war sie, die Topchance: Bremer versucht es aus halblinker Position. Naumann macht sich lang und verhindert den Einschlag im oberen linken Eck.
Der Wind nimmt zu und sorgt dafür, dass Naumann einen Abschlag direkt in die Arme seines Gegenübers donnert.
... 5 Ecken innerhalb von zwei Minuten, aber kein gefährlicher Abschluss.
Trübenbach ringt da Könnecke nieder. Der Ball kommt aus 25 Metern reingeflogen, ein Meuselwitzer Kopf klärt zur Ecke. Es bleibt ein munteres Spielchen.
Die alte Fußballweisheit bewahrheitet sich nicht, aber die Eilenburger bekommen eine vierte Chance. Mal sehen...
Weite Hereingabe von Greifswald von der rechten Seite. Aber Bethke ist vor Benyamina am Ball und fischt ihn runter.
Erstmals spielen sich die Nordsachsen über mehrere Stationen vor das Tor. Vogels Schussversuch wird zur Ecke abgewehrt.
Angesichts der Ausgangslage war kein Feinschmecker-Fußball zu erwarten. Und so ist es auch. Viel Kampf und Krampf. Es scheint auch ein holpriger Untergrund zu sein. Das Kurzpassspiel fällt jedenfalls beiden Teams schwer.
Die Gäste stören wieder früher und schon haben sie Räume und Möglichkeiten. Trübenbach verzieht aus Nahdistanz. Das roch fast nach der Führung.
Schwach ausgespielt von Energie, am Ende steht Slamar im Abseits.
Kocer kommt mit Tempo von hinten, spielt den Ball, räumt aber auch Hildebrandt ab. Kann, muss man aber nicht geben.
Frick mit einem heftigen Einsteigen an der Mittellinie.
Nach seinem Traumtor gegen Chemie versucht es Bunge wieder aus der Drehung. Mvondo blockt den Ball.
versucht es gegen zwei Zwickauer, sein Abschluss geht aber weit drüber. Kurze Zeit später der Pass von links und in der Mitte hat Zwickau viel Mühe, die Situation zu klären. Auf der anderen Seite scheitert Albert an Sedlak.
Möbius geht nach einem langen Ball energisch hinterher, Keeper Zwick springt am Ball vorbei und berührt den Eilenburger Rechtsaußen leicht. Dem Schiri reicht das nicht für einen Elfer. Es geht weiter.
Der Noch-Tabellenführer spielt gerade viel quer in der eigenen Defensive, es ergeben sich keine Räume, um nach vorne zu kommen.
Der FCE sucht mit hohen Bällen immer wieder Bibaku, doch der Mittelstürmer wird ordentlich von den robusten Innenverteidigern bearbeitet und hat einen schweren Stand.
Kurz vor dem Tor war die Stimmung ein wenig hitziger geworden, die Zweikämpfe werden intensiver. Näther lässt aber einiges laufen, was nicht jedem auf und neben dem Platz gefällt.
hat im Strafraum plötzlich die Chance, war aber zu überrascht. Meuselwitz manchmal defensiv nicht gut sortiert.
Feine Idee der Gastgeber: Ernesto bringt den Ball nicht nach innen, sondern bedient Quiala, dessen Flanke köpft Avellino über das Tor.
Was für ein Bock von Jakubov! Heike zieht vom rechten Strafraumeck ab, Jakubov reißt die Fäuste hoch, ist aber zu langsam und boxt den Ball ins Tor.
Schlicht, eigentlich ein Ballartist, schlenzt eine Freistoßflanke zu scharf und zu hoch ins Toraus. Möbius hatte keine Chance, an den Ball zu kommen.
Schlicht, eigentlich ein Ballartist, schlenzt eine Freistoßflanke zu scharf und zu hoch ins Toraus. Möbius hatte keine Chance, an den Ball zu kommen.
beide wollen Tore schießen, die Bälle kommen nicht immer an, aber es ist flott und gut anzusehen. Jetzt hat Zwickau wieder einen Tick mehr von der Partie.
Verhandlungspause. Rücker sitzt in Höhe des Mittelkreises und muss behandelt werden. Sieht aber so aus, als geht es weiter für den defensiven Mittelfeldspieler.
Die Berliner verbuchen hier die erste große Chance. Eilenburg packt in der Abwehr nicht energisch zu, der Ball landet so am zweiten Pfosten, wo Bremer scharf nach innen passt. Der Ball rauscht durch den Fünfer. Gute Idee! Glück für den FCE, dass da kein Mitspieler stand.
Erster Torabschluss der Gäste. Vogt aus der Distanz, aber kein Problem für Bethke.
Der Ball von Kocer geht auf den kurzen Pfosten, Energie könnte es schnell machen, aber Coskun passt auf und holt den Ball zurück.
Dobruna sucht Herrmann an der Strfraumgrenze, der schlenzt den Ball knapp neben den rechten Pfosten des ZFC-Tores. Jetzt ist hier Musike drin.
Die Fans der Gastgeber sind dankbar über jeden Abschluss. Verwöhnt wurden sie ja in dieser Saison nicht. Deshalb erntet Osawe für einen Schuss aus 20 Metern (drüber) schon Applaus.
Zwickau plötzlich mächtig unter Druck, die Bälle fliegen von beiden Seiten in den Strafraum, dann geht Eckardt durch, sein Pass wird noch geblockt.
... wird es bei den Berlinern ungenau. Befreiungsschläge landen im Aus. Eilenburg wird stärker.
Krauß geht mit Tempo über links in den Strafraum, will Eglseder aussteigen lassen, der klärt aber zur Ecke.
Zwick fängt die erste Ecke von Schlicht sicher weg. Die kam zu nah auf den Torhüter, der kein Problem hat.
Auf der Gegenseite eine scharfe Eingabe von links auf den langen Pfosten, wo Trübenbach lauert, aber der FSV kann noch zur Ecke klären. Die kommt auf den Kopf von Fischer, der aber deutlich verzieht.
kaum gesagt, gibt es den ersten starken Abschluss der Gastgeber. Dobruna zieht aus 20 Metern ab, der Ball zischt knapp über den rechten Winkel.
Der erste Abschluss der Partie und Energie führt. Heike bedient aus der Abwehr heraus Hofmann, dessen punktgenaue Hereingabe von der rechte Außenbahn drückt Thiele aus zehn Metern über die Linie.
setzt sich zunächst auf der rechten Seite durch, dann wird seine Eingabe aber von einem Zwickauer stark geblockt. Bisher passiert vor den Toren noch nicht viel.
Osawe geht nach einem langen Ball im Zweikampf mit Zaruba ungestüm zu Werke und wird zurückgepfiffen. Er hatte freie Fahrt und ist wenig begeistert vom berechtigten Pfiff.
Wieder so ein schlampiger Pass in die Beine von Pilger. Diesmal war es Schlicht. Rühlemann klärt die Situation.
Heike mit der Hereingabe über die rechte Seite, aber Jakubov ist zur Stelle und fängt den Ball ab.
Energie will es dann schnell machen, der Konter wird aber rigoros unterbunden. Wollitz regt sich das erste Mal auf, da kommt Patrick Kluge als vierter Offizieller zu seinem ersten Einsatz.
Dem ersten Standard der Partie folgt gleich ein zweiter, wieder kommt die Kugel von der linken Eckfahne, Coscun will aus dem Rückraum abschließen, der Versuch wird aber geblockt.
Zwickau macht Druck, der ZFC mit vielen Fehlern. Jetzt ein unnötiges Abspiel von Keeper Sedlak ins Seitenaus.
Die Nordsachsen wirken in den ersten Minuten nervös. BAK ist um Spielkontrolle bemüht.
Schiedsrichter Michael Näther hat die Partie angepfiffen. Cottbus ganz in rot mit dem Anstoß, die Gäste von Kopf bis Knöchel in schwarz.
Eilenburgs Kapitän und Torwart Naumann mit einem leichtfertigen Ball - direkt in den Fuß eines Berliners, der abzieht. Vorbei.
Der Ball geht auf den langen Pfosten, wo auch ein Zwickauer per Kopf an den Ball kommt. Meuselwitz kann schließlich aber klären. Die Gäste sind zuletzt bei Standards sehr anfällig gewesen.
Das Spiel läuft und Zwickau holt gleich die erste Ecke raus.
Mit Anstoß für Gastgeber BAK geht es pünktlich los.
betreten den Rasen in Zwickau.
Schiedsrichter Florian Lukawski führt beide Teams auf das Feld. Einige Schlachtenbummler aus Nordsachsen sind in der Hauptstadt dabei. Mal sehen, ob es etwas zu feiern gibt.
Der Heimbereich im Stadion der Freundschaft ist ausverkauft, knapp 18.000 Zuschauer wollen sich das Spiel nicht entgehen lassen.
der Partie ist Pascal Wien. Die Bedingungen in Zwickau sind optimal, die Haupttribüne ist ausverkauft. Wir freuen uns auf ein tolles Spiel.
Ein beruhigendes Polster von zwölf Punkten Vorsprung oder doch wieder Abstiegskrimi - das ist die Frage für den FC Eilenburg vor dem Kellerduell. Gleich geht es hier los. Bestes Fußballwetter übrigens: Windstill und wolkenlos.
Bei Lars Fuchs kehren Jakubov und der zuletzt gelbgesperrte Coskun zurück ins Team. Sie ersetzen Werner (Bank) und Cabrera Jr. (nicht im Kader).
FCE-Coach Pele Wollitz nimmt im Vergleich zum 1:1 in der Vorwoche bei Carl Zeiss Jena zwei Veränderungen an seiner Startelf vor: Shcherbakovski und Campulka rücken ins Team, Kusic und Öesterhelweg stehen im Gegensatz zur Vorwoche dagegen nicht mal im Kader.
Nach der 2:4-Niederlage gegen Meuselwitz am letzten Wochenende sind die Berliner auf den letzten Platz gerutscht. Geht das Spiel heute verloren, wächst der Rückstand auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz auf zwölf Punkte.
Die Partie heute wird auch die erste in der Regionalliga Nordost sein, bei der ein ein vierter Offizieller an der Seitenlinie stehen wird. Damit reagiert der Verband auch auf einen deutlichen Anstieg "disziplinarischer Verfehlungen".
Der FC Eilenburg startet mit zwei Änderungen in das womöglich entscheidende Saisonspiel: Möbius und Rücker rücken für Luis (Bank) und Kretzer (gesperrt) in die Mannschaft.
macht es genauso, die Siegelf aus dem Spiel gegen den Berliner AK beginnt heute. Christoph Pauling - letzte Woche krank - sitzt wieder auf der Bank.
Nach dem Überraschungssieg bei der VSG Altglienicke lässt Rico Schmitt heute die Mannschaft auflaufen, die in Berlin den Dreier geholt hat. Auf der Bank sitzen aber einige der Rückkehrer.
In der Hinserie trennten sich Greifswald und Cottbus im Volksstadion 1:1. Damit konnte der GFC zum damaligen Zeitpunkt die Tabellenführung behaupten.
Fuchs hat übrigens am Donnerstag seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis Sommer 2025 verlängert. Ligaunabhängig.
Im Herbst setzte sich Meuselwitz dank eines Treffers von Andy Trübenbach mit dem FSV Zwickau mit 1:0 durch.
"Wir wissen, Meuselwitz ist eine Umschalt-Mannschaft. Sie haben schnelle und robuste Spieler. Wir müssen unsere Offensivleistung bringen gegen einen geordneten Gegner. Wir wollen die 40 Punkte schnell knacken."
Die Meuselwitzer, die nach dem Sieg gegen den BAK fast durch sind, müssen kommende Saison auf Andy Trübenbach verzichten. Nach neun Jahren beim ZFC schließt sich der Stürmer dem FC Rot- Weiß Erfurt an.
Abräumer Moritz Kretzer fehlt in Berlin gelbgesperrt. Dafür dürfte Anton Rücker auf die "Sechs" rücken. Der Mittelfeldmann hatte zuletzt gegen Michael Schlicht und Moritz Kretzer schlechtere Karten und kaum nur von der Bank.
Nach einem "Sprint" und fünf Spielen ohne Niederlage hat der FCE zuletzt gegen Cottbus und Chemie Leipzig nach krassen individuellen "Böcken" Punkte liegen lassen. Kein Wunder, dass Trainer Sascha Prüfer nichts gegen einen erneuten Zwischenspurt hätte.
Derweil sieht Greifswald-Coach Lars Fuchs das Momentum auf Seiten der Gäste: "Für uns ist es ein Vorteil, weil wir entspannt sein können. Wir müssen nicht aufsteigen. Wir wollen, das ist eine coole Sache."
Cottbus-Knipser Timmy Thiele sieht Energie im Vorteil: "Jeder muss fighten, wir müssen jeden Grashalm umdrehen. Und mit dem zwölften Mann im Rücken sind wir nicht aufzuhalten."
Mit einem Sieg kann Cottbus zumindest über Nacht an die Tabellenspitze klettern. Es wäre das dritte Mal in dieser Saison nach dem 10. und 13. Spieltag.
Die personelle Situation hat sich bei den Zwickauern entspannt. Somnitz, Rüther, Kuffour und Schädel sind wieder mit dabei.
... zum Kellerkrimi zwischen dem Berliner AK und dem FC Eilenburg. Die Nordsachsen könnten mit einem Punktgewinn oder Sieg einen gewaltigen Schritt zum Klassenerhalt machen. Für Schlusslicht BAK ist das Duell wohl der letzte Hoffnungsschimmer, viertklassig zu bleiben. Es wird spannend und wir tickern live!
Willkommen zum Liveticker der Partie FSV Zwickau gegen den ZFC Meuselwitz. Um 19 Uhr rollt der Ball, wir sind live dabei.
Es ist das absolute Topspiel der Regionalliga Nordost vor einer Top- Kulisse: Energie Cottbus empfängt den Greifswalder FC und kann bei einem Sieg über Nacht auf Platz eins klettern. Wir zeigen die Partie exklusiv im Livestream.