Tim Bunge nach Leutzsch
Nach der Partie verkündete die BSG die Rückkehr von Tim Bunge, der vom FC Eilenburg kommt. Er ist ohnehin Chemie- Fan und kommt nach sechs Jahren zurück.
Duisburg - Erzgeb. Aue 2:2 (0:1)
Eilenburg - Chemnitzer FC 3:2 (2:1)
RW Erfurt - Viktoria Berlin 1:4 (0:1)
Rostock II - Hertha BSC II 1:3 (1:2)
BSG Chemie Leipzig - BFC Dynamo 1:1 (0:1)
Berliner AK - 1. FC Lok Leipzig 0:5 (0:1)
FSV Zwickau - SV Babelsberg 03 0:1 (0:1)
Altglienicke - Greifswalder FC 5:2 (2:0)
En. Cottbus - Luckenwalde 3:3 (0:1)
Meuselwitz - CZ Jena 2:3 (0:2)
Nach der Partie verkündete die BSG die Rückkehr von Tim Bunge, der vom FC Eilenburg kommt. Er ist ohnehin Chemie- Fan und kommt nach sechs Jahren zurück.
Wenn man trotz langer Überzahl nur mit einem Zähler heimfährt, dann ist die Stimmung nicht die besten: "Doof" fand BFC-Dynamo-Trainer Dirk Kunert das 1:1 bei der BSG Chemie Leipzig.
Es war eine außergewöhnliche Woche für die BSG Chemie Leipzig. Nach dem 1:1 gegen den BFC Dynamo sprachen wir mit Präsident Frank Kühne über die jüngsten Highlights, das Spiel und die Zukunft des Klubs.
Durch die Heimpleite und den Eilenburger Sieg gegen Chemnitz (3:2) verpassten die Rostocker den Verbleib in der Regionalliga.
Eine ganz besondere Konstellation kam nach dem 1:1 von Chemie Leipzig gegen den BFC Dynamo zusammen: Trainer Miroslav und Torschütze Maximilian Jagatic. Mit dabei als Experte Benny Kirsten, Sohn von Ex-Angreifer Ulf.
Coach Wollitz sieht wegen intensivem Jubels nach dem Ausgleich den gelben Karton.
Fischer
Strietzel
Im Kampf um Platz vier musste Aue dagegen einen Rückschlag hinnehmen. Vor dem letzten Spieltag beträgt der Rückstand auf Dynamo Dresden nun zwei Punkte.
Dann ist Schluss! Ein denkwürdiges Fußballspiel zwischen dem MSV Duisburg und Erzgebirge Aue endet mit einem Remis. Überschattet wurde die Partie von den Ausschreitungen einiger Duisburger Fans, die fast für einen Spielabbruch sorgten.
Die 90 Minuten sind längst rum. Das Schiri-Gespann hat allerdings noch keinerlei Anzeichen bezüglich der offiziellen Nachspielzeit gemacht.
Aue kombiniert sich in den Sechzehner, ist nun wieder die spielbestimmende Mannschaft. Der MSV kann die Situation aber zunächst klären.
Der Coach des FC Carl Zeiss Jena ließ die beste Mannschaft auflaufen, wollte die drei Punkte. Das ging auch lange gut. Am Ende aber, so Henning Bürger, habe Meuselwitz viel Druck gemacht und sei es glücklich ausgegangen.
Thiel ist plötzlich frei im linken Sechzehner durch und zieht flach ab. Braune fährt die Pranke aus und pariert zur Ecke.
Am Ende hatten seine Meuselwitzer mehr Chancen als Jena, aber den Start verschliefen die Gastgeber. Coach Leopold sah aber auch, dass "alles möglich ist im Pokal, wenn wir spielen wie in der zweiten Halbzeit".
Auch Dotchev wechselt noch einmal doppelt: Schwirten und Hetzsch kommen für Stefaniak und Pepic.
Der MSV drückt noch einmal auf die Tube. Aber auch Aue ist wieder gut ins Spiel gekommen.
Castaneda für Michelbrink, Müller für Zenga.
Jetzt geht es tatsächlich weiter. Duisburg hat derweil noch zweimal gewechselt.
Die Akteure sind zurück auf dem Platz und wärmen sich wieder auf. Das Spiel wird dann in der 84. Minute wieder angepfiffen.
Cabrera für Daedlow
Eshele für Vogt
Eichinger für Wulff
Qashi für Ab-Alfa
Yajima für Kaufmann
Jetzt gibt es eine Entscheidung. Um 16:15 Uhr, also in zehn Minuten, soll die Partie wieder angepfiffen werden.
Auch außerhalb des Stadions soll es offenbar zu Krawallen gekommen sein. Die aktive Fanszene der Duisburger hat die Tribüne inzwischen verlassen.
Auch Duisburgs Kapitän bemüht sich um eine Deeskaltion. Über eine mögliche Fortsetzung der Partie herrscht weiter Unklarheit.
Eine gute halbe Stunde ist die Partie mittlerweile unterbrochen. In den Gesichtern der Spieler und Funktionäre spiegelt sich nach wie vor Ratlosigkeit wider.
Duisburgs Trainer Uwe Schubert äußert sich aktuell im Interview bei "Magenta Sport": "Wir spielen hier Fußball. Da geht es nicht um Gewalt. Das macht unfassbar traurig."
aber weiterhin versuchen wohl einige Duisburger Anhänger auf den Rasen zu gelangen. Auch der Trainerstab versucht beruhigend auf die "Fans" einzuwirken - vergeblich.
Einige Zuschauer sind zu Schaden gekommen. Das Schiedsrichtergespann berät derweil in der Kabine, wie es weitergeht. Ein Spielabbruch steht im Raum.
Der FC Eilenburg hat heute alles investiert. Ab Minute 15 konnte meine Mannschaft da nicht mehr dagegenhalten. Insgesamt ist unsere Spielanlage ordentlich, aber zum Fußball gehört auch Kampf dazu, da gehört Nachlaufen dazu, da gehört Standards verteidigen dazu. Das ist uns nicht gut gelungen.
h bin stolz, dass wir es aus eigener Kraft geschafft haben. Diese Aufgabe gegen so einen Gegner so zu bestehen, macht mich stolz. Das Spiel nach dem Rückstand zur Halbzeit zu drehen, war stark. Ich denke mal, dass wir das noch feiern werden...
Die Mannschaften sind immer noch nicht zurück auf dem Rasen. Ob hier überhaupt noch einmal angepfiffen wird, ist ungewiss.
Noch einmal versuchen die Fans auf den Rasen zu gelangen. Die Polizei reagiert mit Tränengas und drängt die vermummten Personen zurück in den Block. Man kann es nicht oft genug sagen: Üble Bilder, traurige Szenen...
Polizei und Ordner haben einen dichten Ring gebildet. Gut 20 Krawallmacher stehen aber immer noch im Innenraum und zünden weiter Rauchbomben und Bengalos. Direkt daneben ist auf einem großen Banner zu lesen: "Ihr seid eine Schande für Duisburg".
Jetzt werfen die "Fans" auch noch mit Pyrotechnik auf den Rasen und andere Zuschauer. Man kann sich auf viele Arten aus der 3. Liga verabschieden - das hier ist aber wohl die dümmste.
Einige Duisburger Anhänger haben die Tore aufgebrochen und sind in den Innenraum des Stadions gelangt. Der ganze Frust der vergangenen Wochen und Monate entlädt sich. Die Partie ist unterbrochen, die Polizei steht auf dem Platz. Unschöne Szenen.
Danhof kommt gegen Braune gleich dreimal in Folge aus kurzer Distanz zum Abschluss. Aber der MSV-Keeper bleibt bei jeder Aktion der Sieger.
Eine scharfe Hereingabe der Duisburger von links kann gerade noch zur Ecke geklärt werden. Den Standard können die Auer schließlich ohne Mühe klären.
Pepic kommt im Rückraum zum Abschluss, wird aber geblockt. Aue drückt weiter.
Nächster guter Ball von Stefaniak. Die Kugel flattert gefährlich aufs Tor, Keeper Braune faustet zur Sicherheit weg.
Schickersinsky für da Silva Kiala, Kizildemir für Abdullatif
Beide Teams agieren mit offenem Visier und wollen die drei Punkte. Es ist jetzt auch deutlich mehr Tempo im Spiel.
Vorbei! Das Spiel ist aus, Cottbus dreht in letzter Minute ein 0:3 in ein 3:3, für den Aufstieg ist es dennoch zu wenig. Da aber Greifswald bei Altglienicke mit 2:4 verloren hat, reicht Energie nächste Woche ein Punkt bei Hertha II, um den Aufstieg unter Dach und Fach zu bringen.
Energie kommt nicht mehr übers 3:3 hinaus. Für Greifswald ist noch nicht alles vorbei. Dennoch hat sich die Ausgangslage jetzt verschlechtert, weil Cottbus nun ein Remis bei Hertha II am letzten Spieltag sicher für den Aufstieg reicht.
Doppelwechsel bei Aue. Sijaric und Thiel kommen für Seitz und Meuer.
In Altglienicke ist Schluss. Greifswald verliert völlig verdient mit 2:5. Zweimal kam der GFC auf 1:2 und 2:3 ran, enttäuschte aber sonst mit einer schwachen Rückwärtsbewegung und wenig Präzision in der Offensive. Das war ganz und gar nicht drittligareif.
Schluss und Aus. Deutliche Heimpleite für den FC Rot-Weiß Erfurt die am Ende deutlich zu wenig Durchschlagskraft gegen kaltschnäuzige Berliner anbieten konnten.
Energie macht aus dem 0:3 gegen Luckenwalde ein 3:3 - und es ist noch eine Minute.
Wahnsinn! Campulka mit dem Ausgleich! Und eine Minute geht's noch!
Bakalorz für Knoll
Knoll scheint sich verletzt zu haben. Der nächste Wechsel deutet sich an.
Dann ist das Spiel vorbei. Babelsberg gewinnt in Zwickau mit 1:0 (1:0).
... Campulka kommt zum Kopfball, doch weit daneben.
Chemie-Präsident Frank Kühne: "Mit einem Mann weniger so kurz nach Anpfiff, das ist schon schwierig. Ich ziehe den Hut vor der Mannschaft, das ist schon super."
Nochmal ein Standard...
Ausgerechnet der Trainersohn traf zum 1:1.
Dobruna setzt zum Seitfallzieher an. Aber der Ball wird geblockt, auch der zweite Ball bleibt heiß, doch Klatte kann herauseilen und klären.
Auflösungserscheinungen beim GFC! Cigerci macht die Abwehr nochmal nass und marschiert bei einem Konter fast schon gemütlich durch zum 5:2!
Ende im Kunze-Sportpark: Chemie holt in Unterzahl noch ein 1:1. Nach der Pause steigerte sich die Jagatic-Elf.
Das hatte sich wahrlich nicht angedeutet. Drei Tore binnen sieben Minuten - so kann es weitergehen.
Ende, Aus! Eilenburg nutzt den zweiten Matchball und macht den Klassenerhalt aus eigener Kraft perfekt. Glückwunsch!!!
Der erneute Ausgleich! Engin verlädt Männel und trifft ins rechte untere Eck.
Vier Minuten gibt es oben drauf. Babelsberg hatte gerade die Chance zur Entscheidung, doch die Gäste vertendeln eine drei zu eins Überzahl.
Eilenburg hat noch einige gute Torannährerungen, kommt aber nicht zum Abschluss.
Bellot muss bei einem Malina-Abschluss auf der Hut sein. Ist er auch.
Und die ist üppig. Sechs Minuten gibt es oben drauf.
Eichinger wegen Ballwegschlagens
Konter für Viktoria, Damelang ist durch und wird durch Keeper Manitz zu Fall gebracht. Elfmeter!
Schluss an der Küste. Die Reserve von Hertha BSC siegt bei der Reserve von Hansa Rostock mit 3:1.
Dicke Gelegenheit zum 3:2: Jäpel wird in letzter Sekunde von Felix Meyer noch am Abschluss vor Keeper Bätge gehindert.
Dobruna geht dynamisch zum Ball und versucht eher als sein Gegenspieler an den Ball zu kommen, um einen Kontakt anzunehmen. Das klappt jedoch nicht ganz.
Jetzt gehen alle Blicke nach Cottbus. Trifft Energie nochmal, reicht Cottbus am letzten Spieltag ein Remis bei Hertha II. Macht Energie noch zwei Tore, sind sie sogar Meister und in der 3. Liga.
Es bleibt turbulent. Majetschak stellt im Sechzehner gegen Kölle das Bein raus - Strafstoß!
Tor für Viktoria Berlin. Inaler tritt zum Strafstoß an und verwandelt sicher zum 1:4.
Es war unterhaltsam, Jena in Halbzeit eins klar besser, Meuselwitz nach dem Wechsel mit starkem Spiel. Jena da mit viel Dusel bei drei Aluminiumtreffern und der Riesenchance für Trübenbach.
Jäpel im Abseits, die Gastgeber probieren es auch in Unterzahl.
Ein Luckenwaldener liegt auf dem Boden, muss behandelt werden.
Entscheidung, Abdullatif mit dem 3:1 für die Hertha.
Traumtor! Stefaniak tritt zum Freistoß aus zentraler Position kurz vorm Sechzehner an, findet die Lücke und schießt flach ins rechte untere Eck. MSV-Keeper Braune sah nicht gut aus. Sei's drum - Aue führt wieder!
Manske legt den Ball raus auf den rechten Flügel und Türpitz haut ihn flach ins lange Eck.
Drei Minuten.
Der BFC hat mehr den Ball, aber Chemie steht defensiv gut.
Greifswald liegt in Altglienicke mit 2:4 hinten. Heißt, bei einem Sieg Energies wären die Lausitzer in der 3. Liga.
Der FSV treibt immer wieder an. Doch im entscheidenden Moment ist immer ein Fuß oder Kopf der Babelsberger dazwischen.
Koch, Meckern.
Wajer für Mauer.
Günay für Mohamed, Dikarev für Mensah
Die Veilchen hatten das Geschehen bis dato eigentlich im Griff und das 2:0 auf dem Fuß.
Die Babelsberger haben nun viel Zeit. Sie schaffen es aber auch die Zwickauer in deren Hälfte zu beschäftigen. So rinnt die Zeit davon ...
Für Reher nach einem Foul an Mauer.
Naumann zeigt noch mal seine ganz Klasse und fischt den Damer-Freistoß unfassbar aus dem Eck. Sprechchöre für den FCE-Schlussmann. Zurecht.
Shcherbakovski aus wenigen Metern, Palmowski macht sich groß und kann abwehren!
Das Stadion ist mit 4.999 Zuschauern ausverkauft.
Das war's. Lok Leipzig feiert einen Kantersieg beim Berliner AK. Nach einer abwechslungsreichen ersten Hälfte mit Chancen auf beiden Seiten drehten die Gäste nach dem Seitenwechsel so richtig auf!
Wir haben jetzt hier noch ca. zehn Minuten vor uns. Die Köpfe hängen jetzt etwas bei den Hausherren.
halblinks, 25 Meter. Ein drittes Tor wäre nach der zweiten Halbzeit hier verdient. Trübenbach mit dem Hammer aus zehn Metern, ein Jenaer auf der Linie. Wahnsinn.
Duisburg schafft den Ausgleich! Köther behält auf dem linken Flügel die Übersicht und passt präzise vors Auer Tor. Esswein grätscht herein und versenkt die Kugel ohne Mühe im Netz. Männel ist chancenlos.
Gute zehn Minuten mit Nachspielzeit sind noch zu gehen. Was passiert hier noch?
Lagner für Moritz
Energie ist zehn Minuten vor dem Ende mit zwei Toren innerhalb von fünf Minuten wieder dran und es steht nur noch 2:3 gegen Luckenwalde.
Nach einer Flanke von Seidemann steigt Hajrulla am höchsten - kann dem Ball aber keinen Druck mitgeben.
Adewole für Eglseder
Ph. Sauer legt für Zaruba auf, dessen Kopfball rauscht am langen Pfosten vorbei.
Die Flanke aus dem linken Halbfeld wird zum Tor geschlagen. Bürger köpft den Ball aufs eigene Gehäuse, doch Klatte kann fangen.
Wann geht Pele Wollitz All-in?
Benyamina sieht die Verwarnung, weil er sich nach dem Tor mit einem Gegner um den Ball rangelt. Problem: Der Stürmer ist nächste Woche ebenfalls gesperrt. Trainer Fuchs beschwert sich und sieht auch Gelb.
Gleich wieder Hißlner, diesmal nach der abwehrten Ecke - knapp links vorbei.
Bunge und Rücker gehen, Aldawoud und Jarosch drin.
Es wird laut im Stadion der Freundschaft, die Fans wollen das Team zum Ausgleich tragen.
Köllner für Löwe
Schädel für Albert
Hilßner nimmt einen langen Ball links an und zieht sofort ab - Bätge rettet mit Glanztat.
Asseth für Könnecke
Der eingewechselte Cabrera trifft mit einem Distanzknaller von der Stafraumkante ins rechte untere Eck. Vorausgegangen war ein zu kurz abgewehrter Eckball.
jetzt wie aufgedreht. Hansch wird im letzten Moment geblockt. Nach der Ecke spitzelt Pistol den Ball neben das Tor, stand aber auch im Abseits.
Ja was ist den hier los! Palmowski segelt am Ball vorbei und Heike sagt danke.
Ein Video aus SPORT IM OSTEN zur Feier im Leipziger Felsenkeller gibt es in der SpiO-App und auf MDR.DE.
Pusch für Inanoglu
Wilton für Pollasch
Pusch zirkelt das Leder scharf in den Sechzehner. Allerdings verpassen gleich drei Duisburger den Abschluss. Glück für Aue.
Capoano für Pilger
Trübenbach wird links geschickt, spielt den Ball zurück auf Fischer, der aus zehn Metern vollendet.
Die Fans feiern jetzt wieder die legendäre Oberliga-Meisterschaft. Wenn jemand die ganze Geschichte mal in die Hände bekommt - absoluter Lesetipp!
Voigt verliert an der eigenen Grundlinie den Ball. Der Pass in den Rückraum findet Cakmak, dessen Schuss aber geblockt werden kann.
Aus Lok-Sicht ein wirklich gelungener Nachmittag. Bemerkenswert auch, wie die Gäste absolut gar nicht nachlassen und immer weiter nach vorn spielen.
Tor für Viktoria Berlin. Erneut bekommt Inaler den Ball in den Strafraum geliefert und netzt zum 1:3 ein.
Pa. Sauer für Möbius
Cottbus bleibt mit dem Fuß auf dem Gas, will hier das 2:3. Shcherbakovski probiert es artistisch per Fallrückzieher, daneben.
Muqaj für Lämmel, Hessel für El Haija
Duncan kommt am langen Pfosten zum Abschluss - Bellot passt wieder auf. Da konnte der Torschütze relativ frei köpfen.
Philipp Sauer übernimmt Verantwortung und bleibt so cool. Zack in die Mitte und drin!
Aues Offensivspieler kurbelt das Spiel immer wieder über die linke Seite an. Duisburg hat alle Hände voll zu tun.
Wagner für Dietze
Kurze Verschnaufpause
Erfurt jetzt wieder am Drücker. Die Thüringer entwickeln jetzt brutalen Druck auf den Gäste-Block. Geht hier doch noch etwas?
Möbius legt sich den Ball an Zickert vorbei, der CFC-Kapitän stellt das Bein raus. Elfmeter.
Rieger für Ballo
Horschig für Mäder.
Kardam für Ajvazi, Hadziavdic für Covis
Sierck für Zimmer
Das Spiel wird jetzt wilder. Durch den Voigt-Frick-Wechsel wird Zwickau deutlich offensiver, was den Babelsbergern Kontermöglichkeiten eröffnet.
Stefaniak bereitet die Aktion sehenswert auf dem linken Flügel vor und findet mit seiner Hereingabe Seitz. Der wird aus kurzer Distanz allerdings gerade noch am Abschluss gehindert. Dennoch: Guter Beginn der Veilchen.
Und das nächste wunderschöne Lok-Tor! Zwick wehrt einen Fernschuss nach vorn ab, Ballo staubt per Fallrückzieher ab! 0:5.
Ampadu und Keller haben fertig, Roscher und Stagge sind drin.
Schätzle für Sakar, Hansch für Shoshi
... phasenweise sieht das schon kurios aus. Schlicht trifft beim Passversuch den ersten Chemnitzer, dann fällt Keller der Ball vor die Füße, der schießt von Mittellinie und geht dabei mit einem Krampf zu Boden.
... und Kaufmann kann den Ball auf der Grundlinie erobern und kriegt aus spitzem Winkel einfach nicht rein. Jakubov macht die kurze Ecke dicht.
Heike mit dem Anschlusstreffer! Die Cottbuser gehen im Sechzehner der Gäste auf den zweiten Ball, Heike luchst Jannene den Ball ab und verwandelt aus kurzer Distanz.
Von der Chemie-Unterzahl ist nach der Pause gar nicht so viel zu bemerken.
Hebisch für Scacun
Chemie kann eine Ecke abwehren, da kam Duncan nicht richtig zum Abschluss.
Winter für Maric, Koch für Plumpe
Jetzt ist hier also doch wieder etwas Feuer in der Partie!?
Diesmal taucht Ogbidi im Strafraum vor Zwick auf, erneut klärt der BAK-Keeper zur Ecke.
Jetzt zeigt sich Babelsberg nach langer Abstinenz mal wieder in der Zwickauer Hälfte. Ein über die Abwehrkett gehobener Ball wird von Schmidt erlaufen, sein Lupfer prallt am herauslaufenden Leneis ab.
Duisburg hat einmal gewechselt.
Mal wieder ein durchdachter Eilenburger Angriff: Bunge leitet mit feinem Fuß ei, Sauer passt zurück, Bunge erwischt den Ball aber nicht ideal und wird geblockt.
Mäder kommt nach einem Steilpass zum Abschluss - knapp links vorbei aus 16 Metern.
Lämmel scheitert aus 16 Metern an Fietz, Zank macht den Abpraller rein.
Sander für Farahnak
Tooor für Erfurt. Elva tritt zum Strafstoß an und versenkt den Ball zum 1:2.
Dem für Kauter
Cottbus wird besser, Luckenwalde zieht sich zurück.
Dann wird es emotional! Davy Frick wird ausgewechselt und beendet seine Karriere. Es wird ein roter Teppich ausgerollt, ein Spalier gebildet und sein Name gerufen. Der Stadionsprecher begleitet den Wechsel mit warmen Worten.
Elfmeter für Erfurt. Gall kam zu Fall.
Hilßner für Torschütze Ma. Jagatic.
In Cottbus macht der FSV mit dem 3:0 wohl eine riesige Sensation klar. Damit fällt die Entscheidung für Greifswald wahrscheinlich am letzten Spieltag.
Der eingewechselte Ogbidi prüft Zwick aus der Distanz, der klärt zur Ecke.
... und sorgt für nächste Pause. Nach kurzer Behandlung geht es aber für ihn weiter.
Shcherbakovski aus der zweiten Reihe, daneben.
Für Wießmeier.
Shoshi, wer sonst, trifft per Kopf den rechten Innenpfosten. Unglaubliche Szenen. Unglaublich auch, wie Jena nach dem Wechsel hier abgebaut hat.
Halbauer hat den Anschluss auf dem Schlappen, doch er triff den Ball nicht richtig.
Der Trainer-Sohn trifft erstmals im AKS, es ist sein zweiter Saisontreffer insgesamt. Bisher agierte er heute sehr dezent.
Krohn für Dei
Dobruna nimmt einen langen Ball von Frick kurz vorm Sechzehner an und schließt schnell ab. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei. Das hätte der Ausgleich sein können.
diesmal wird sein Schuss abgefälscht. Es gibt eine Ecke für Meuselwitz.
Abu-Alfa wurschtelt sich mit toller Ballbehandlung durch und scheitert an Jakubov, doch Cigerci nutzt den Abpraller zum 3:1.
Stange für Ibrahim
Yildirim für Falcao
Nach Mauer-Flanke legt sich Jagatic die Kugel mit der Brust vor und trifft ins linke Eck.
Köster für Bachmann
Die Eilenburger tun sich jetzt im Spielaufbau schwer. Gerade Schlicht mit einem einfachen Fehlpass.
Maximilian Jagatic gleicht aus.
Kocer tankt sich links durch und zielt nur Zentimeter am Tor vorbei. Fast der Dopppelschlag für Greifswald.
Bürger muss im Rückwärtsgang mit Foul klären.
Topal für Osawe
Aksoy für Bremer
Lehmann bekommt die Gelbe Karte für zu hartes Einsteigen.
Ogbidi für Atilgan
Damer setzt sich auf der linken Seite durch, Keller fliegt in der Mitte am Ball vorbei.
findet den Schalter nicht mehr, der ZFC drängt und rückt. Fischer ist links durch, sein Querpass kommt aber nicht an.
Held für Adigo
Soufian Benyamina verwandelt den Elfer zum 2:1-Anschluss.
6.019 Zuschauer sind in die GGZ-Arena gekommen. Die allermeisten davon möchten, dass das Spiel noch gedreht wird.
Zogjani für Stockinger.
Ph. Sauer für Bibaku
Eilenburg lässt sich weiter zurückfallen, steht tief und macht die Räume eng. Chemnitz fällt nicht viel ein.
Albert erhält den gelben Karton. Die Summe seiner Fouls und das Meckern über so manche Entscheidung des Schiedsrichters haben sich hier gesammelt.
... lässt die Köpfe übrigens auch nicht hängen, doch so richtig viel Gefahr strahlen die Gastgeber seit dem Seitenwechsel nicht mehr aus.
behauptet den Ball, sein Schlenzer geht hauchdünn rechts vorbei. Auf einmal spielt Meuselwitz hier richtig Fußball.
Seidemann für Mergel, Gall für Weinhauer, Soares für Zeller
Das geht für den Doppeltorschützen viel zu einfach. Der FSV kombiniert sich seelenruhig durch das Mittelfeld, Butendeich lässt Bethke keine Chance und plötzlich rückt der Aufstieg am heutigen Nachmittag für Cottbus in weite Ferne.
Ein sehr fragwürdiger Elfer hilft Greifswald. Kemlein fingert Kocer den Ball weg und sieht zur Überraschung aller Gelb. Es gibt Strafstoß.
Greifswald hat gegen Altglienicke verkürzt. Nur noch 1:2.
Trübe ist da und schon ist der Ball drin. Der Meuselwitzer spitzelt den Ball an einem Jenaer vorbei und schiebt dann aus 14 Metern flach ins linke Eck ein.
Klein für Will
Riesenfehler von Jakubov. Der Torwart spielt Türpitz den Ball hin, der aber zu lang zögert und den Ball nicht zum 3:0 im Netz platzieren kann. Was für ein XXL-Chance.
Derzeit bestimmen Fouls im Mittelfeld das Szenario.
Die Sonne meint es heute sehr gut und wirkt etwas einschläfernd. So richtig Dampf ist gerade nicht auf dem Platz.
Mir fehlt so ein bisschen der Glaube, dass Erfurt hier noch einmal zurückkommt. Da fehlt es einfach an ein bisschen "Brutalität" im Angriff.
Bruns für Vierling
... doch Hofmann bleibt am ersten Mann hängen.
im Meuselwitzer Strafraum, Zank und Keeper Fietz zanken um den Ball. AM Ende gibt es Freistoß für Meuselwitz.
Eine Halbe Stunde bleibt den Cottbuser noch, um das Spiel zu drehen und den Aufstieg perfekt zu machen. Doch Momentan deutet wenig darauf hin.
Zeller mit einem schönen Freistoß aus gut 20 Metern. Doch Horenburg lässt sich da nicht überlisten und klärt den Ball.
Ähnlich wie in der ersten Halbzeit tauen die Eilenburger jetzt langsam auf.
Dobruna für Herrmann
Kastull köpft die folgende Ecke rechts vorbei.
Trübenbach für Jacobi, Pistol für Rehder
Tolles Solo von Jäpel, der nach einem Alleingang dann noch von Haider beim Abschluss gestört wird. er gehört ja auch zu den Abgängen.
Das ist dann halt auch einfach sehr gut gespielt von Victoria. Erfurt probiert und macht - jedoch Alles ohne Ertrag. Viktoria macht das im Abschluss sehr konsequent.
Lok fährt diese zweite Halbzeit bislang ohne Zwischenhalt. Es drückt auch niemand auf die Bedarfshaltetaste. Für die Gäste- Anhänger ein wundervoller Nachmittag!
Aue führt dank des Treffers von Seitz zur Halbzeit - und das nicht unverdient. Nach verhaltenem Beginn zeigten die Veilchen die reifere Spielanlage und erarbeiteten sich einige gute Chancen. Bis gleich!
Eilenburg verliert den Ball, Keller ist dazwischen und hat freie Bahn, der Pass ist aber zu ungenau. Naumann rettet.
Tor für Viktoria Berlin! Das geht wieder zu leicht für die Gäste. Mensah bekommt am Strafraumeck den Ball und zieht ab. RWE-Keeper sieht auch nicht so überragend dabei aus ...
Thiele
Schmidt für Qela
... hat Chemnitz Probleme. Das Problem: Eilenburg spielt selten schnell in die Spitze.
Siebeck wird von Suljic angespielt, der künftige Lok-Akteur verzieht von der Strafraumgrenze klar.
Wieder spielt der FSV den Ball kurz, diesmal passen die Babelsberger aber auf und zwingen die Zwickauer zum hinten weg spielen. Bis der Ball bei Leneis landet ...
Der Treffer hat Auftrieb gegeben. Die Gäste drängen auf den nächsten Treffer.
Vierling bleibt ganz cool vom Punkt und spielt hier den Partycrasher.
Jetzt wird s bitter für Energie.
Und ein weiteres Tooooor für die Gäste! Jetzt kommt die Lok so richtig in Fahrt und nutzt jede Chance! Zimmer spielt einen wunderschönen Doppelpass mit Ballo im Strafraum und verwandelt zum 0:4.
Zank für Gipson, Richter für Löder
Hildedrandt ist nach einer Ecke mit dem Kopf zur Stelle, genau in die Arme Palmowskis.
Diesmal tritt Martens den Ball. Albert wird gesucht und gefunden. Sein Kopfball wird abgefälscht und zwingt Klatte dazu, den Ball über die Latte zur Ecke zu lenken.
Suljic zwingt Bellot gleich zu einer Reaktion, als er da am kurzen Pfosten etwas unerwartet noch köpft.
wird aus links gesucht, sein Querpass wird von Shoshi nicht erreicht.
Nach dem 2:2 erwachen die Eilenburger und erspielen sich zwei Ecken in Folge. Diesmal ist Wunsch aber zur Stelle.
Der erste Abschluss des zweiten Durchgangs gehört aber den Gästen. May dribbelt sich durch die Erfurter und kommt zum Abschluss. Jedoch rauscht der Ball gen Himmel.
Suljic für Dedidis.
Atilgan lässt die Chance vom Punkt nicht entgehen und schnürt den Dreierpack! 0:3!
Müssen wir nachtragen: Bunge sieht wegen Meckern Gelb. Er war mit dem Elfer nicht einverstanden.
nach einer Ecke von rechts köpft Shoshi den Ball an die Querlatte. Jena macht nur noch halbe Kraft, dadurch ist der ZFC besser im Spiel.
Mäder geht von links nach innen, er schießt aus 16 Metern nur knapp rechts vorbei.
Nervöser Start der Cottbuser in diese zweite Hälfte. Man merkt der Mannschaft an, um was es hier heute Nachmittag geht.
Elfmeter für Lok - Zimmer wird im Strafraum gelegt!
Damer schickt Naumann in die falsche Ecke und gleicht aus. Aus Eilenburger Sicht extrem ärgerlich, Chemnitz wurde vor dem Elfer einfach nicht energisch gestört.
Eine Ecke der Auer kann Duisburg zunächst klären, doch die Veilchen bleiben am Ball. Nach einer abgewehrten Flanke in den Sechzehner legt Tashchy gefühlvoll per Hacke für Seitz ab, der das Leder mit Hilfe der Unterkante der Latte zentral in die Maschen donnert.
Die Zwickauer kommen gut aus der Pause. Sie haben mehr den Ball und pressen wieder sehr hoch.
Die RWE-Mannen kommen hier mit frischem Wind aus der Kabine. Mal schauen, ob hier heute noch etwas geht für die Erfurter.
Chemie macht weiter Dampf, holt eine Ecke heraus, die kann der BFC klären.
Der Torschütze zum 1:0 wird per Steckpass freigespielt, scheitert aber im Eins-gegen-Eins an Torwart Jakubov, der Greifswald so im Spiel hält.
Ein Pfiff reißt die Eilenburger aus ihrer Lethargie. Chemnitz konnte fein kombinieren und Aquilar kommt gegen Keller zu spät. Elfmeter.
Klasse Angriff, Mauer legt von rechts zurück auf Kaymaz, der aus 15 Metern knapp drüber zieht. Die erste BSG- Gelegenheit.
Elva für Muteba
Dombrowa schnappt sich im Mittelfeld den Ball und spurtet dann alleine durch. Zwick ist im kurzen Eck auf dem Posten und klärt zur Ecke.
Weiter gehts in Erfurt.
Herrmann flankt den Ball genau in die Arme von Klatte. Kein Zwickauer hatte die Chance, um diesen Ball zu fighten.
Missverständnis zwischen Bellot und Halant, deshalb haut der Verteidiger den Ball aus dem Feld.
Dieses Mal läuft der Angriff über die linke Seite. Jakobs Hereingabe kann Knoll aber klären.
Bisher trudelt das Geschehen in der zweiten Hälfte über den Rasen. Logisch, dass Eilenburg hier kein Risiko mehr gehen wird.
Nach einem Mauer-Fehlpass geht es schnell, am Ende lenkt Bellot einen Abschluss von halblinks von Dedidis an den Innenpfosten, dann greift er zu. Da ging er hinterher.
Kulke räumt Kratzer ab und sieht den Karton.
Drei frische Kräfte für Energie. Viel Offensivpower jetzt auf dem Feld. Putze für Pelivan, Halbauer für Krauß, Shcherbakovski für Pronichev
Altglienicke macht schon wieder Betrieb und Kaufmann kann den Ball aus guter Lage nicht platzieren, weil er in Rücklage gerät.
wird von Sakar freigespielt und haus den Ball aus 13 Metern an den linken Pfosten. Erste Chance im Spiel für Meuselwitz.
Albert macht den Ball am gegnerischen Strafraum gut fest und legt ab auf Will, dessen Schuss aus neun Metern vom hechtenden Klatt gehalten wird.
Felix kommt für Ben Meyer.
Nachdem Atilgan bereits in der ersten Halbzeit das zweite Tor hätte nachlegen können, belohnt er sich jetzt quasi nachträglich.
Immer wieder kleine Pausen, weil ein Spieler verletzt am Boden liegt. Das Saisonende ist spürbar...
Weiter geht's.
wird behandelt, ist wohl umgeknickt.
Das geht ja los wie in der ersten Halbzeit - mit einem schnellen Toooooor für Lok! Adigo wird geschickt, sucht Atilgan im Zentrum - Ernesto ist dazwischen, kann aber nicht klären. Atilgan staubt ab - 0:2.
Ampadu wird von Rücker gefoult. Damer steht am Ball und versucht aus 28 Metern direkt. Das war sehr ambitioniert. Der Ball landet Richtung Mulde und damit deutlich über dem Tor.
Jäpel für Kirstein.
Stefaniak zieht den Ball auf den ersten Pfosten. Duisburg klärt per Kopf zur nächsten Ecke. Auch die kann der MSV ohne Mühe bereinigen.
Jäpel für Kirstein.
Zwickau stößt zur zweiten Halbzeit an. Zunächst keine Wechsel auf beiden Seiten.
Es geht weiter.
nach einer schönen Ballstafette mit dem Abschluss aus 16 Metern, der Ball zischt einen Meter drüber. Das Bild ist unverändert, Jena wie im Training.
CFC-Trainer Tiffert verzichtet auf Wechsel.
Wirklich vergnügungssteuerpflichtig ist die Partie aktuell nicht. Beide Teams schieben sich den Ball mehr oder weniger ideenlos im Mittelfeld hin und her.
und zwar ohne Wechsel auf beiden Seiten.
haut über den Ball, Fietz rettet am Ende vor dem anlaufenden Sezel.
Schlicht für den verletzten Kretzer. Es ging dann doch nicht weiter.
Die zweite Halbzeit läuft. Lok hat Anstoß.
zur zweiten Hälfte.
Kadric für Raithel
Weiter gehts.
Wieder macht Danhof über die rechte Seite Tempo. Sein Querpass vor den Sechzehner passt ebenfalls, ehe Jakob per Direktabnahme deutlich verzieht.
Majetschak spielt einen schlampigen Pass auf die linke Seite, der direkt im Aus landet.
Die Chemie-Anhänger haben den Muttertag nicht vergessen. Was wohl die Mamas sagen, wenn sie mit einer Niederlage zurückommen?
Die Zuschauer quittieren die Unterbrechung mit Pfiffen. Das ist unnötig.
Die Veilchen kommen so langsam aber immer besser ins Spiel. Viele Aktionen laufen über die auffällige rechte Seite.
Und Halbzeit im Steigerwaldstadion. Tja was soll man sagen. Erfurt mit dem deutlich aktiverem Stand. Dann kam jedoch Viktoria mit einem Tor aus dem Nichts um die Ecke. Seitdem probiert Erfurt Einiges, doch Victoria kontrolliert weitestgehend die Partie.
Halbzeit im Stadion der Freundschaft. Cottbus rennt seit der vierten Minuten einem Rückstand hinterher. Das Tor der Gäste müssen sie sich dabei auf die eigene Kappe schreiben. Danach wurde Energie besser und hätte den Ausgleich verdient gehabt. Noch sind hier 45 Minuten zu spielen, entschieden ist nichts.
Nach einer ausgeglichenen Startphase mit Torannäherungen auf beiden Seiten, konnte Werbelow (19.) die Gäste in Führung bringen. Danach bestimmte der SVB das Geschehen, ehe sich Zwickau vom Rückschlag erholte. In der Schlussphase der ersten Halbzeit stabilisierten sich die Gastgeber wieder - allerdings ohne offensiv selbst Gefahr auszustrahlen.
Pause im Kunze-Sportpark: Chemie liegt in Unterzahl 0:1 gegen den BFC zurück. Damit sind die Gastgeber gut bedient. Sie wollten hier einen lockeren Sommerkick, aber der Gegner spielt da nicht mit.
Greifswald hat nach einer kurzen Drangphase zu Beginn komplett enttäuscht. Ein einfacher Distanzschuss von Abu-Alfa (13.) und einer der vielen Konter, den Cigerci (32.) zum 2:0 abschloss, sorgen für eine klare Pausenführung der VSG. Das Aus im Aufstiegsrennen droht, falls Cottbus das Brandenburg-Derby gegen Luckenwalde noch dreht.
Insgesamt sind die Zebras die spielbestimmende Mannschaft. Aue tut sich schwer, eigene Offensivaktionen herauszuspielen.
Und doch hätte es fast geklingelt. Muteba mit einem schönen Strahl aus gut 18 Metern Torentfernung. Da fehlte nicht viel.
Ein Mast-Freistoß von links wird abgewehrt.
Schöne Flanke von Pepic in den Sechzehner. Meuer steigt hoch, köpft aber am Tor vorbei.
Die letzten Spielminuten der ersten Halbzeit sind Alles andere als spannend. Viktoria kontrolliert die Partie.
Für Meyer.
Duncan erobert den Ball an der Grundlinie und wird eventuell leicht gehalten. Duncan am Boden. Es geht wieder weiter. Das sah schon eher nach Elfmeter aus.
Nächste gute Chance! Greifswald fast mit dem so wichtigen Tor vor der Pause. Aber Kocer kommt an die Flanke von Benyamina hauchdünn nicht mehr ran.
Dieses Mal ist es Inanoglu, der aus 20 Metern abzieht. Der Ball rutscht ihm allerdings über den Spann und geht deutlich drüber.
Thiele hat die große Chance auf den Ausgleich. Sein Kopfball knallt an den Pfosten!
In der Nachspielzeit passiert nicht mehr viel. Ein weiter Einwurf von Kuffour wird per Kopf geklärt, ehe der Halbzeitpfiff ertönt.
Der FC Eilenburg hat das Spiel nach einem 0:1-Rückstand gedreht und zweimal nach Ecken getroffen. Beide Male beförderte Innenverteidiger Seidel das Runde ins Eckige. Allerdings unter großer Mithilfe von Wunsch, der auf seiner Linie klebte.
Zwei Minuten gibt es oben drauf.
Denn Wulff kann daraufhin ganz frei abschießen. Die beste Gelegenheit der Gäste, allerdings daneben. Das war eine richtige Einladung der Berliner.
Drei Minuten.
Esswein ist direkt in Aktion und zieht nach einem Haken aus zentraler Position vorm Sechzehner ab. Die Kugel streicht einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei.
Haider mit dabei. Es war ein handelsüblicher Zweikampf. Gibt auch keine Forderungen nach einem Elfmeter. Der Berliner hat aber schon Schmerzen.
Dann ist Pause. Lok führt in einem von beiden Seiten engagiert geführten Spiel mit 1:0 durch das frühe Tor von Atilgan.
Pause im Ostseestadion, bei herrlichem Fußballwetter geht die U23 der Hertha mit einer knappen Führung in die Kabinen.
Pause, Jena führt hochverdient. Meuselwitz hat ohne einige geschonte Stammkräfte bisher nicht den Hauch einer Chance.
Pause!
Referee Ostrin zeigt zwei Minuten extra an.
Cottbus dreht auf, will den Ausgleich noch vor der Pause.
Lok kontert über die rechte Seite, die Hereingabe auf Atilgan kann die BAK- Abwehr aber gerade so zur Ecke klären.
Nach einem Freistoß liegen zwei Leipziger und ein Berliner am Boden.
Krauß macht auf seiner linken Seite in den letzten Minuten mächtig Alarm, findet aber in der Mitte meist keine Abnehmer. Trotzdem, der Druck auf das Luckenwalder Tor ist jetzt hoch.
Meuer geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf an der Mittellinie und sieht ebenfalls gelb. Unnötige Aktion.
Wieder ein Turbo-Konter, wo Greifswald erneut ganz schlecht in der Rückwärtsbewegung agiert, sowohl unsortiert als auch langsam ist. Türpitz legt auf Abu-Alfar ab, der am Tor vorbei zielt.
Für Kirstein nach einem Foul.
So ist es. Pledl verlässt von einem Betreuer gestützt den Platz, Esswein ist nun neu im Spiel.
mit dem nächsten Schuss aus Jenaer Seite. Fietz ist im kurzen Eck. Jena hat sich die beiden frühen Tore mehr als verdient.
... gab es nicht mehr so viele gefährliche Aktionen. Es bleibt aber ein von beiden Teams ernsthaft geführtes Fußballspiel - auch wenn es um nichts mehr geht.
Der Freistoß geht nach links, der Pass in die Mitte endet als Ecke. Da passte Chemie schon wieder nicht auf. Es war kein Abseits.
Vielleicht geht mal was über einen Standard? Nicht wirklich, der FSV kann ohne große Not klären.
Gladrows Flanke von halbrechts gerät zu weit. Frahn kann den Ball erst hinter der Torauslinie erreichen. Abstoß.
Stockinger muss vor Schmerzen durchpusten. Er kam von Drittliga- Absteiger Bayreuth.
Pledl wird nach einem Schlag aufs Bein im Seitenaus behandelt. Für ihn ist das Spiel offenbar schon vorbei. Draußen streift sich bereits Esswein das Trikot über.
Die Eilenburger steuern dem Klassenerhalt mit Meilenstiefeln entgegen, zumal Rostock gegen Hertha auch wieder zurückliegt.
Ballonseide-Polonaise im Gästeblock. Die Teile waren mal hip. Ganz bequem und schick. Ist aber wirklich ein bisschen was her.
Eglseder unterbindet einen Konter per Foul. Tragisch: Er ist nächste Woche beim Saisonfinale gesperrt, aber vielleicht ist dann auch schon alles durch.
Rehder
Diesmal geht es über rechts. Albert erläuft einen flachen Pass kurz vor der Grundlinie außerhalb des Sechzehners. Seine Hereingabe wird von Klatte aber problemlos aufgenommen.
Harant, der den Klub verlassen wird, mit einem Foul an Stockinger. Es gibt eine längere Behandlung.
Seidel mit einem Doppelpack. Unfassbar. Wieder steht er nach einer Ecke am langen Pfosten frei und köpft ein. Nach Ecken hat der CFC so ein richtiges Problem.
Viktoria läuft jetzt doch wieder etwas früher an und lässt RWE weniger Spielraum. Es fehlen gerade die Mittel, um sich aus dem eigenen Gefängnis zu befreien.
Knoll sieht nach einem Foul die erste Verwarnung der Partie.
Hofmann
... hat zwar Traummaße, klebt aber auf der Linie und macht so wird jede Ecke scharf...
Wieder rollt der Angriff der Zebras über die linke Seite. Kölle legt ins Zentrum ab, dort wird Inanoglu aber gerade noch am Abschluss gehindert.
Mattmüller
Mast probiert es flach aus 25 Metern - rechts vorbei. Da fehlte aber auch der Druck.
Kuffour erläuft einen Babelsberger Pass und kann nach kurzem Dribbling zur Flanke ansetzen. Diese findet Albert, der jedoch von Zeiger abgelaufen wird.
Pledl zieht weit außen am linken Sechzehner aus der Drehung ab, Männel hat mit dem zu platzierten Schuss aber keine Probleme.
Mal wieder der BAK. Pilger schlägt im Strafraum einen Haken, scheitert dann aber an Müller. Der Nachschuss geht über das Tor.
Auch wenn der Tabellenführer aus Cottbus mittlerweile besser ist. Die FSV kann immer wieder Nadelstiche setzen und führt immer noch durch das Tor durch Butendeich.
Das Spiel wird etwas härter. Jetzt liegt Mensah auf dem Rasen und windet sich vor Schmerzen. Doch es scheint für ihn weiterzugehen.
Die Eilenburger Standards werden besser. Kretzers Ball klären die Himmelblauen mit Mühe und auch die anschließende Ecke wird brandgefährlich: Zickert rettet am langen Pfosten.
Jacobi
Der Standard bringt den Gästen nichts ein.
Und die direkte Antwort der Gäste. Wieder Ajvazi.
Michelbrink verliert die Kugel in der eigenen Hälfte. Seitz bedient Tashchy, der in den Sechzehner eindringt, sich dort aber festläuft. Duisburg kann zur Ecke klären.
Die anschließende Freistoßflanke bleibt am ersten Babelsberger Kopf hängen.
Die Viktoria findet Mittel: Mensah mit einem Abschluss aus zentraler Position. Doch RWE-Keeper Manitz packt sicher zu.
... hat Chemnitz wieder die Chance. Nach einer Eingabe versucht es Keller direkt, da fehlt ihm aber die Messi- Technik. Naumann fängt den Hoppelball locker auf.
aktuell auf beiden Seiten. Meuselwitz bemüht, aber ohne Ideen. Jena stellt die Rume gut zu und wartet ab.
Das 1:1 ist verdient, Eilenburg hat sich nach dem Rückstand gesteigert und war in den letzten Minuten das bessere Team.
Albrecht kriegt den Kopfball nach einem Freistoß nicht aufs Tor.
Die Partie hängt derzeit so ein bisschen in der Luft. Erfurt will, findet aber keine richtigen Mittel, um den Viktoria-Block auszuhebeln. Victoria ruht sich auf der Führung aus.
"Sorry Mama, ich bin im Stadion, hab Dich trotzdem lieb": Der schöne Banner zum Muttertag.
Sietan geht zu ungestüm zu Werke. Kein Reklamieren.
Duisburg läuft Ball und Gegner früh an, spielt sich in der Auer Hälfte fest. Die Gäste haben in den ersten Minuten kaum Ballbesitz.
Tooooor für den FC Eilenburg! Nach einer Rühlemann-Ecke greift Wunsch am Ball vorbei, Zaruba wird noch geblockt, der Ball fällt Seidel vor die Füße, der aus 5 Metern trifft.
Cigerci und Kaufmann mit einer wunderbaren Konter-Kombination und Cigerci schiebt zum 2:0 ein. Cottbus kann jubeln. Dreht Energie die Partie gegen Luckenwalde, kann der Aufstieg schon heute klargemacht werden. Greifswald enttäuscht.
Frohe Kunde für alle, die es mit Cottbus halten: Altglienicke führt mit 2:0 gegen Greifswald.
Zwickau spielt den Ball kurz bis ans Sechzehnereck. Kuffour schlägt den Ball nach kurzer Mitnahme auf den zweiten Pfosten, wo Albert den Ball nochmal querlegen will. Das misslingt jedoch.
Auch bei einem folgenden Reher-Kopfball greift er zu. Das war easy.
Rostock II gleicht gegen Hertha II aus. Würde bei diesem Spielstand noch für Eilenburg reichen, aber für das Nervenkostüm wäre ein Treffer gut und mittlerweile auch verdient.
Sussek mit einem Aufsetzer von links - Bellot passt auf.
Die Babelsberger sind derzeit das bessere Team. Defensiv stehen sie sicher und offensiv werden Nadelstiche gesetzt. Ein flacher Steilpass durch die Schnittstelle auf Büch gerät leicht zu weit. Leneis kommt raus und packt zu.
Die Gastgeber greifen über die linke Seite an. Die Hereingabe in den Sechzehner ist dann allerdings zu unpräzise. Danhof kann ohne Mühe klären.
Kleine Verschnaufpause
Die Kogge mit dem Ausgleich, Albrecht zum 1:1 für die Jungen Hanseaten.
Der Rechtsaußen ist da ganz frei, aber macht zu wenig draus. Kaum Druck dahinter und auch die Richtung stimmt nicht. Immerhin offenbart die VSG mal eine Lücke.
Es ist weiter ein ganz munteres Spiel. Beide Teams haben Bock auf Fußball, das ist doch toll! Die Führung geht auch in Ordnung, denn Lok hat ein Chancenplus.
Die Eilenburger hatten den Torschrei schon auf den Lippen: Bunge köpft nach einem Kretzer-Freistoß, Wunsch reißt die Arme erfolgreich hoch. Wäre aber auch Abseits gewesen.
Nach Ballverlusten stehen die Cottbuser schon sehr luftig hinten drin. Diesmal kommt keine Gefahr auf, aber zu Häufig sollten sie diese Räume nicht anbieten.
mit dem ersten halbwegs Abschluss auf Meuselwitzer Seite. Ein Schlenzer landet ungefährlich links neben dem Tor.
Erfurt gefährlich nach einer Ecke. Mergel kommt zum Kopfball, doch der Ball geht wieder am Viktoria-Kasten vorbei.
Atilgan hat auf halbrechts ganz viel Platz, scheitert aber erst am Keeper und köpft dann knapp am Tor vorbei.
Bisher ist Chemie mit dem 0:1 noch gut bedient.
Der Ball rollt! Aue stößt in lila an, Duisburg hält klassisch in blau-weiß gestreift dagegen.
Wenn Bundesligisten die Bayern schlagen, dann lassen sie danach ja auch gerne mal nach. Das "Bayern- Syndrom". Menschlich verständlich.
Und fast ein Geniestreich der Gastgeber: VSG-Techniker Türpitz hält in einen Eckball die Hacke rein und hebt den Ball knapp über den kurzen Pfosten. Verrückter Versuch.
"Der Löwe kratzt, der Löwe beißt - der Derbysieger Chemie Leipzig heißt": Dieser Banner hängt an der Gegengerade. Vielleicht ist nach dem Derby-Triumph heute etwas die Luft raus.
Thiele prüft abermals Palmowski, der hat den Ball im Nachgreifen.
Möbius geht nach einem weiten Ball energisch nach und prallt mit Felix Müller zusammen. Er krümmt sich vor Schmerzen, steht aber wieder. Bisher ist Möbius ein Unruheherd, wäre bitter für die Eilenburger.
Luckenwalde lädt Cottbus ein! Energie läuft hoch an und stört den Spielaufbau des FSV, die direkt den Fehlpass spielen. Am Ende bekommt Heike den Ball und kommt zum Abschluss. Doch kein Problem für Palmowski.
Malina steht im Abseits. Die Gäste machen weiter Druck.
Die Berliner stehen hinten vielbeinig und tief. Greifswald kommt überhaupt nicht mehr durch und sobald die Gäste den Ball verlieren, gibt's blitzschnelle Konter. Hier läuft alles für Cottbus.
Beide Teams laufen nun nicht mehr so energisch und hoch an wie noch zu Spielbeginn. Dennoch lässt man sich gegenseitig nicht viel Platz, sobald es in die Nähe der Mittellinie geht.
verzieht aus 24 Metern knapp. Zuvor hatte der ZFC-Offensivmann Shoshi erneut schnell den Ball verloren.
... also das Spray... wirkt Wunder. Beide Spieler flitzen zurück auf das Feld.
Harant gegen Malina, da hat Chemie Glück, dass es keinen Elfmeter gibt. Der Leipziger hatte die Hand am Trikot und nicht den Fuß am Ball.
Kretzer rutscht bei einem langen Schritt weg und damit mit Vollgas in Damer. Beide humpeln und gehen erst einmal raus. Sieht nicht gut aus...
Lok drückt auf das zweite Tor. Atilgan versucht es aus der Distanz - der Ball geht aber weit drüber.
versucht es flach aus 17 Metern, Fietz hat den Ball. Wenn Chancen, dann nur für die Gäste aus Jena.
Der Favorit ist nun deutlich besser im Spiel, hat immer wieder lange Ballbesitzphasen in der Luckenwaldener Hälfte.
Chemie ist noch überhaupt nicht im Spiel.
Doch im Steigerwaldstadion sorgt das für keinen Stimmungsabbruch. Die Fans peitschen ihr Team nach vorn - und die Kicker legen wieder den Vorwärtsgang ein.
Nach Kopfballablage von Malina trifft Duncan aus Nahdistanz - keine Chance für Bellot.
Guter Versuch durch die Mitte, der Steckpass von Krauß kommt aber nicht bei Heike an.
... bringt auch nichts, Kretzers Ball soll Seidel erreicht, der stürzt aber vorher.
Den Babelsbergern gibt der Treffer Rückenwind. Wieder sorgt ein Chipball für Unruhe, es kommt zum Eckball. Pollasch kann zum Kopfball ansetzen, wird aber entscheidend gestört. Der Ball geht weit drüber.
Der Ball wird von der linken Seite kommen, gut 25 Meter Abstand zum Tor. Meuselwitz klärt, der Konter verpufft aber wieder.
Duncan trifft.
Es gibt Gelb gegen Adigo wegen Schwalbe im gegnerischen Strafraum.
Gute Flanke von Aquilar, Zickert klärt im Fallen zur Ecke. Eilenburg wird stärker.
Gelbe Karte für Mensah
Nach der Balleroberung verliert Chemie den Ball, Dedidis will den zurücklaufenden Bellot überchippen - die Kugel geht rechts vorbei. Das wäre eine heftige Nummer geworden.
Erster Abschluss für Greifswald seit dem Gegentor: Kocer haut drauf, aber zu ungefährlich. Der GFC steht schon noch etwas unter Schock seit dem 0:1, kann keinen großen Druck mehr entfachen.
... die Ecke von Rühlemann ist zu hoch angesetzt, da kann sich Abwehrturm Seidel strecken wie er will.
Tja, so schnell kanns gehen. Das hat sich so absolut nicht angekündigt. Aber Viktoria eiskalt.
Bei der zweiten CFC-Ecke fiel das Tor. Kann Eilenburg auch nach Ecken treffen?
Bellot läuft sich hier richtig warm, wieder kommt er heraus. Diesmal klärt er vor Malina.
Tor für Viktoria Berlin! Aus dem Nichts!! Die Gäste mit einem schönen Konter - der Ball kommt zum am Strafraum lauernden Inaler, der dann schön in den Winkel abschließt.
Raithel bringt den Ball, Jena klärt ohne Probleme. Naja, viel passiert hier gerade nicht auf dem sehr gut bespielbaren Rasen.
Dann geht Babelsberg in Führung. Ein Chipball ins Sturmzentrum nimmt Werbelow gekonnt mit. Er windet sich um seinen Gegenspieler und lässt Leneis mit einem satten Schuss unter die Latte keine Chance.
Außerdem muss der BAK früh wechseln. Satici hat sich verletzt, dafür kommt Sen.
Der Vertrag von Wendt läuft aus, es könnte sein letzter Einsatz für Chemie gewesen sein.
Beste Chance bis hierhin. Hildebrand kommt nach einem Freistoß aus sechs Metern zum Abschluss, doch das Bein eines Abwehrspielers ist noch dazwischen.
Löwe sieht nach einem Foul die erste Gelbe Karte des Spiels.
Luis setzt sich mit Wucht auf der linken Seite durch, passt zurück in den Rückraum, dort kommt Möbius aus 14 Metern zum Abschluss. Scharf, aber nicht platziert. Wunsch pariert.
Kirstein wird behandelt. Es geht aber erst einmal weiter.
Es bleibt dabei. Erfurt diktiert das Spielgeschehen. Viktoria mit noch keinem richtigen Spielplan.
Hertha weiter tonangebend, eine Eckenflut, die aber nichts Zählbares einbringt.
Maric mit einem rüden Einsteigen.
... hat Probleme in die gefährliche Zone vorzubringen. Chemnitz steht defensiv gut, hat aber auch nicht besonders viel Mühe, aber die Bewegung im Spiel fehlt.
Nachdem Rüther den Ball zu lang führt, erobert Qela den Ball. Ein schneller Steilpass auf Cakmak bringt die Filmstädter bis in den Sechzehner. Dort misslingt dem Babelsberger aber die Spielfortsetzung.
Nach einer viertel Stunde muss man konstatieren: Luckenwalde ist bisher besser.
ist schon wieder im Strafraum von Meuselwitz, dann die Eingabe, Fietz mit einer kurzen Faustabwehr. Dann ist die Gefahr aber vorbei.
Erst rettet Jakubov gegen Türpitz, dann lässt Kaufmann einen super Konter liegen. Die VSG ist jetzt voll drin und das dürfte alle Cottbuser freuen.
Die Entscheidung ist durchaus vertretbar.
Schneider setzt sich rechts gut durch, seine Flanke kann Plumpe mit dem Kopf aber nicht aufs Tor bringen.
Jetzt ist es zu sehen: Es gab einen Schubser von hinten. Der war überflüssig.
Parallel hat Energie auch das 0:1 kassiert. Damit hat Greifswald erstmal nicht den allerhöchsten Druck. Wobei man den Ausrutscher am besten heute nutzen sollte und nicht auf einen weiteren des Tabellenführers nächste Woche hoffen sollte.
ist das nicht, dem ZFC gelingt aber bisher nichts. Jena jetzt auch mit einigen Fehlern, aber weiter klar vorn und das klar bessere Team.
Dombrowa startet auf der rechten Seite durch, das Zuspiel auf Adigo klappt dann aber nicht richtig.
Rot für Wendt. Da gab es wohl eine Aktion mit Dedidis.
Greifswald liegt bei Altglienicke ebenfalls zurück, was den Cottbusern natürlich gefällt.
Dennoch muss man sagen, bislang steht der RWE-Block ganz gut und dazu probieren die Hausherren auch offensiv einige Duftmarken zu setzen.
Und relativ aus dem Nichts trifft Abu- Alfa per Vollspann-Schuss ins kurze Netz zum 1:0 für die Berliner. Was für ein Schock für Greifswald.
Für Dedidis.
Von wegen Sommerkick - beide Mannschaften haben den Turbo angeschaltet.
Die FCE-Kicker haben die letzten drei Heimspiele verloren und dabei ähnlich einfache Gegentore kassiert. Da müssen die FCE-Kicker einfach resoluter klären.
Viktoria mit einem schönen Konter. Doch RWE-Keeper Manitz riecht den Braten und stürmt hinaus bzw. klärt die Gefahrensituation.
Altglienicke wird stärker und nimmt jetzt auch an der Partie teil.
Chemie kommt offensiv noch nicht durch.
Ecke, Tor! Nach einer Lihsek-Ecke klärt Eilenurgs Luis schlecht in die Mitte, der erste Schuss wird geblockt, der zweite sitzt: Keller lässt Naumann aus 17 Metern keine Chance. Das war schwach verteidigt.
Zwickau spielt sich über die rechte Seite durch und kann zur Flanke ansetzen. Am langen Pfosten darf Kuffour freistehend aus acht Metern zum Kopfball ansetzen. Sein Versuch gegen die Laufrichtung des Torhüters geht knapp am Tor vorbei.
Dann ist wieder der BAK im Strafraum - aber Osawe trifft nur das Außennetz.
Wieder ein langer BFC-Ball, Bellot vor Stockinger draußen.
Luckenwalde bleibt mit dem Fuß auf dem Gas, Energie zeig sich etwas geschockt. Für die Gäste geht es an diesem sonnigen Mittag übrigens um nichts mehr. Der Klassenerhalt ist bereits gesichert, dementsprechend befreit können sie hier auftreten.
Ordentlich was los hier! Lok kontert - weiter Ball auf Atilgan, der am Ende knapp am Tor vorbeizieht.
Ich weiß nicht, ob sich der Meuselwitzer Coach da nicht ein wenig verspekuliert hat. Jena arbeitet fleißig hier am dritten Tor, von Meuselwitz kommt nichts.
Chemie sucht einen neuen Sportdirektor, da könnte es morgen zur Verpflichtung von Steffen Ziffert (Grimma) kommen.
Beide Teams versuchen den Gegner hoch anzulaufen und am Spielaufbau zu stören. Dennoch gelingt es sowohl dem FSV als auch Babelsberg fußballerische Lösungen zu finden, um die erste Kette zu überspielen.
Die kalte Dusche also nach wenigen Minuten. Wie werden die Hausherren darauf reagieren?
Kurz darauf muss dann auch Berlins Keeper Horenburg zum ersten Mal zupacken. Also Erfurt ist hier jetzt ganz klar das bislang überzeugendere Team.
Von Beginn an übernehmen die Ostseestädter das Zepter und drücken auf die Führung. Altglienicke steht tief und kann sich oft nur mit Mühe befreien.
Trainingsspiel für Jena - Löder trifft diesmal aus 18 Metern ins rechte obere Eck. Jena setzt hier mal eine Duftmarke.
... steht nach einem weiten Ball viel zu weit vor dem Kasten und hat dann technische Probleme bei der Ballannahme. Möbius riecht den Braten, kommt aber nicht an den Ball.
Auf der Gegenseite tauchen Ivankovic und Pilger nach einem Einwurf auf einmal frei vor Müller auf - aber der Lok-Keeper hat den Ball.
Und nun haben auch die erste richtige Chance der Partie. Awoudja kommt nach einer Flanke zum Kopfbal. Setzt diesen aber über den Viktoria-Kasten.
Die frühe Führung der Gäste: Ajvazi knipst zum 1:0.
Nach einem Eckball auf den kurzen Pfosten wird der Ball verlängert. Am zweiten Pfosten köpft ein SVB-Spieler den Ball ans Aluminium. Dann wird der Ball geklärt.
Wir schauen mit einem Auge nach Rostock und sehen: Hertha führt - heißt: Eilenburg könnte auch verlieren. Aber das kann schnell Schall und Rauch sein.
Die Thüringer übernehmen jetzt das Spielzepter und konnten nach nicht einmal vier Minuten zwei Eckbälle herausspielen.
So hatten sich die Gäste das vorgestellt. Mit dem ersten gefährlichen Angriff sind sie auch schon in Führung gegangen.
1:0 für den Außenseiter! Und den haben sich die Cottbuser selbst ins Tor gelegt. Bethke und Hildebrand spielen im eigenen Sechszehner hin und her, am Ende geht Butendeich dazwischen und kann den Ball ins leere Tor schieben.
Bellot kommt heraus und prallt mit Meyer zusammen, der ist kurz angeknockt, zum Glück traf der Keeper da den Ball.
Naumann verursacht eine unnötige Ecke, der CFC macht es kurz und spielt dann scharf in die Mitte, wo Felix Müller blank steht, den Ball aber nicht trifft. Das war Glück für die Gastgeber.
Nach einem langen Ball der linken Seitenlinie entlang kann Kuffour zurücklegen. Die anschließende Hereingabe kann von Klatt aber mühelos gefangen werden.
Fehler ZFC, dann hat Löder den Ball und zieht aus 14 Metern flach ab. Der Ball landet im kurzen Eck, Keeper Fietz sah auch nicht glücklich. aus.
Bellot faustet eine Ecke weg.
Der Chemnitzer Linksaußen zieht mal nach innen und probiert es per Fernschuss, trifft aber den ersten Eilenburger - Zaruba.
Der BFC geht das hier zunächst offensiv an.
Das Spiel läuft wieder, letzte Rauchschwaden ziehen ab. Zwickau spielt heute komplett in rot. Babelsberg durchgehend dunkelblau.
Toooooor für Lok! Das ging ja schnell. Eine Hereingabe von Zimmer verwertet Atilgan aus Nahdistanz zum 0:1.
Die Gäste aus West-Berlin laufen hier gleich ziemlich hoch an und pressen die Hausherren in die eigene Hälfte.
marschiert links in den Strafraum, sein Querpass findet aber keinen Abnehmer. Letztlich kann Raithel für den ZFC klären.
Und los gehts im Steigerwaldstadion. Die Hausherren mit dem Anstoß.
Die Zwickauer Fans haben eine Choreografie mit Luftschlangen und rot-weißen Nebeltöpfen vorbereitet. Unter lautstarkem Gesang wird das Spiel kurz unterbrochen.
Energie stößt an.
Möbius hat auf der rechten Seite viel Platz, wird nicht attackiert und flankt auf den zweiten Pfosten, wo Luis per Direktabnahme deutlich das Tor verfehlt. Da war viel mehr drin!
Das Spiel läuft. Babelsberg spielt den Anstoß nach kurzem Rückpass hoch nach vorn. Nach einem Kopfballduell landet der Ball im Toraus. Abstoß.
Die Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer wird heute die Partie leiten.
aus Fischer, der hat rechts im Strafraum Platz, passt aber zurück. Der Schussversuch von Jakobi wird geblockt.
Chemie kassierte in den vergangenen acht Partien nur eine Niederlage. Zuhause feierte man drei Siege und holte zwei Remis.
Eilenburg versucht den Ball erst einmal in den eigenen Reihen zu halten. Der CFC zieht sich zurück und überrascht mit Ampadu als zentralen Stürmer.
Der BAK hat Anstoß.
Das Spiel läuft mit Anpfiff für Meuselwitz.
Es geht los.
In Rostock rollt der Ball. Auf geht's.
Der Rest von Leipzig" wird von den Chemie-Fans aber auch gefeiert. Natürlich. Viele Schals sind da. Eine tolle Geschichte war das damals.
Pele Wollitz und das Team werden von den 19.300 Zuschauern unter großem Applaus begrüßt.
"Trotz Niederlagen nur gewonnen" lassen die FSV-Fans durch ein Banner ausrichten. Davy Fricks Name wurde bei der Mannschaftsvorstellung besonders laut gerufen. In wenigen Momenten beginnt das Spiel.
Und damit rein ins Spiel. Eilenburg stößt an und hat Druck: Ein Punkt muss her! Der CFC ist schon durch, wird das Duell aber nicht als Sommerkick sehen.
Beide Teams stimmen sich ein. Mit den Kreisen.
Rund 300 bis 400 BFC-Fans sind mit dabei, sie haben sich für eine Mottofahrt entschieden. Neunziger Jahre. Die Farben sind entsprechend. Nette Bilder.
... vor dem Anpfiff hat auch schon Tradition. Beim FCE schwören sich alle ein, beim CFC die Startelf. Dann kann es aber wirklich losgehen.
Sonnenschein und bewölkter Himmel. Der Rahmen stimmt.
Schiedsrichter Hannes Ventzke führt die beiden Teams ein vorletztes Mal in dieser Saison auf das Feld. Wir freuen uns auf einen hoffentlich ereignisreichen Fußball-Nachmittag bei schönstem Frühsommer-Wetter.
Eilenburg in rot-blau, die Chemnitzer in Himmelblau - und mit einem Support der rund 250 mitgereisten Fans.
Die Chemie-Fans feiern noch einmal den historischen Erfolg bei Lok. Der erste Sieg nach der Neugründung.
Noch fünf Minuten, dann wird hier im Steigerwaldstadion das letzte RWE- Heimspiel für diese Saison angepfiffen.
Bei Altglienicke wartet ein individuell starker Gegner, den Greifswald erstmal bezwingen muss. Dann beginnt das große Schielen auf Cottbus.
Im Vergleich zur Derby-Niederlage gibt es bei Lok Leipzig drei Wechsel: Wilton und Sirch fehlen gelbgesperrt, außerdem ist Löhmannsröben nicht mit dabei. Dafür beginnen Schütt, Abderrahmane und Löwe.
Aus den vergangenen vier Partien holte der einstige Aufstiegsaspirant nur einen Punkt. Zuletzt gab es ein 0:2 gegen Cottbus. Davor ein ganz bitteres 2:3 bei Kellerkind Rostock II. Da führte man bis kurz vor Schluss 2:1.
Drei Änderungen nimmt BFC-Coach Kunert vor.
Das heutige Spiel steht unter der Leitung von Eugen Ostrin (39, FC Eisenach). Ihm assistieren Matthias Lämmchen und Patrick Kluge.
Unter der Woche wurde der Vertrag mit dem 29- jährigen Leistungsträger Dennis Slamar um ein Jahr verlängert. Und das ligaunabhängig. Auch gegen Luckenwalde startet Slamar von Beginn an als Rechtsverteidiger.
Schubert nimmt dagegen einige Veränderungen in seiner Startelf vor. Senger, Zenga, Michelbrink, Köther und Inanoglu sind nach dem desolaten 3:5 vom vergangenen Spieltag gegen Lübeck neu dabei.
FSV-Trainer Rico Schmitt bringt vier neue Spieler in die Startelf. Kuffour, Könnecke, Albert und Will erhalten ihre Chance. Somnitz, Voigt, Klein und Dobruna müssen nach der 4:2-Niederlage in Greifswald weichen.
Die Erwärmung läuft und ist schon schweißtreibend. Die Sonne knallt ordentlich, zum Glück weht traditionell ein Lüftchen.
Oke, Kastull, Maximilian Jagatic und Mäder kommen im Vergleich zum 2:0 bei Lok Leipzig neu herein. Für Horschig, Jäpel, Surek und Brügmann.
Wie angekündigt gibt Chemie-Trainer Miroslav Jagatic einigen Talenten die Chance sich zu zeigen.
Dotchev schickt die gleiche Elf aufs Feld, die am vergangenen Wochenende Bielefeld geschlagen hatte: Männel - Danhof, Majetschak, Vukancic, Jakob - Schikora, Pepic - Tashchy, Seitz, Stefaniak - Meuer
... endete 3:1 (2:0) für die Filmstädter. Das lag vor allem an einer schwachen ersten Zwickauer Hälfte.
Lok Leipzig musste zuletzt im Derby gegen die BSG Chemie eine 0:2- Niederlage einstecken. Die Probstheidaer haben auch nur eines der letzten sechs Spiele gewonnen. Umso mehr wird es für Lok nun darum gehen, die Saison mit Positiv- Erlebnissen abzuschließen.
Gegner BFC hat den Aufstieg in die 3. Liga den vergangenen Partien verspielt. Deshalb wird man sich auch von Trainer Dirk Kunert zum Saisonende trennen. In der Bilanz der vergangenen zehn Partien liegen die Weinrot-Weißen nur auf Platz 16.
Während sich die FSV-Offensive mit 50 erzielten Treffern im oberen Tabellendrittel präsentiert, zeigt die SVB-Defensive mit lediglich 34 Gegentoren ein ebenfalls starkes Bild.
mit zwei Wechseln. Petermann und Endres fehlen heute, dafür ist 23-Tore-Mann Löder nach seiner Gelbsperre wieder dabei und auch Gipson.
Der BAK ist als Tabellenletzter bereits abgestiegen. Die Hauptstädter haben bislang nur vier Siege eingefahren - zu wenige für den Klassenerhalt. Immerhin: Im Hinspiel im Bruno-Plache-Stadion erkämpfte sich der BAK einen Punkt.
Auch wenn die Abgänge weh tun, ansonsten kamen die Leutzscher aus dem Feiern gerade kaum heraus. Am Freitag feierte man bei einer Gala in Leipzig die sensationelle DDR- Meisterschaft 1964. Und "125 Jahre Fußball in Leutzsch".
Chemnitz mit einem frischen Doppel-K: Koch und Keller für T. Müller (Gelbsperre) und Walther (angeschlagen). Auch Bozic und Mensah sind nicht rechtzeitig fit geworden.
Im Dezember trennten sich beide Teams mit einem Remis. Tashchy schoss die Veilchen in Führung, ehe Kölle für Duisburg den Ausgleich markierte.
Vereinslegende Davy Frick hängt im Sommer die Schuhe an den Nagel. Damit ist es für ihn nicht nur das letzte Heimspiel der Saison sondern seiner Karriere.
2021 trainierte Pavel Dotchev für acht Monate den MSV. Trotz des bereits feststehenden Abstiegs der Zebras erwartet der 58-Jährige eine knifflige Aufgabe: "Sie werden versuchen, ihr wahres Gesicht zu zeigen, was es für mich unberechenbar macht."
wird heute Spielern eine Chance geben, die zuletzt nicht immer erste Wahl waren. Trübenbach, Hansch, Schätzle sitzen draußen, der leicht angeschlagene Pauling und auch Eckardt werden geschont.
Der FC Eilenburg startet mit zwei Änderungen in der Startelf: Luis rückt für Aldawoud in die Startelf, Aquilar beginnt für Vogel.
aus dem sonnigen Meuselwitz. Der ZFC vermeldet vor dem Spiel drei Vertragsverlängerungen. Christoph Pauling und Florian Hansch bleiben bis 2026, Luca Bürger hat um ein weiteres Jahr verlängert.
... im Cottbuser LEAG Energie Stadion zum vorletzten Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Begegnung Energie Cottbus gegen den FSV Luckenwalde.
Am 33. Spieltag der Regionalliga Nordost treffen der FSV Zwickau (11.) und der SV Babelsberg (5.) aufeinander. Ab 13.00 Uhr rollt der Ball.
Schafft es RWE heute zum Heimabschluss der Saison Viktoria ein Bein zu stellen und dessen Sieges-Serie (fünf Siege in Folge) zu beenden?
Dabei sticht in der Victoria- Offensive vor allem Lucas Falcao heraus: 15 Tore und 6 Vorlagen hat der Brasilianer in der aktuellen Saison auf dem Konto und war somit an fast 50% der Tore direkt beteiligt.
Fabian Gerber bezeichnet die Himmelblauen mit dem Greifswalder FC als die "Überraschung der Saison". Mit 59 Punkten rangieren die Gäste derzeit auf dem dritten Tabellenplatz.
Im Hinspiel mussten die Eilenburger mit 0:2 geschlagen geben. Der CFC beherrschte damals das Geschehen, machte aber erst kurz vor Ultimo den Deckel drauf.
Im vergangenen Heimspiel gegen den FSV Luckenwalde konnte der FC Rot- Weiß Erfurt ein echtes Fußballfest feiern! Ein 3:0 schon nach 25 Minuten bescherte dem Team um Torjäger Romarjo Hajrulla einen glänzenden Nachmittag.
... ist sicher, wenn im Sachsenduell mit dem Chemnitzer FC mindestens ein Punkt rausspringt. Würde der FCE verlieren und zeitgleich Hansa Rostock II bei den Hertha-Bubis nicht gewinnen, dürften ebenfalls die Sektkorken knallen.
Chemnitz ist derzeit eine Wundertüte und schwer einzuschätzen. Trainer Christian Tiffert schaut nach dem sicheren Klassenerhalt schon voraus, setzte zuletzt vornehmlich auf Spieler, die einen Vertrag für die neue Saison schon unterschrieben haben und auch nächstes Jahr am Ball bleiben.
Aktuell hapert es beim FCE zu Hause. Drei Mal in Folge (Chemie Leipzig. FSV Zwickau und ZFC Meuselwitz) ging der FCE leer aus, fehlte der letzte Dampf, die letzte Entschlossenheit und auch das nötige Quäntchen Glück.
Aue kann mit dem erfahrenen Boris Tashchy einen Leistungsträger halten. Das vermeldeten die Veilchen unter der Woche.
Die Reserve des F.C. Hansa Rostock empfängt zum letzten Heimspiel im Ostseestadion die Reserve von Hertha BSC. Dazu ein herzliches Willkommen.
Die letzte Auswärtsfahrt der Regionalligaspielzeit 2023/24 führt die Loksche in die Bundeshauptstadt zum Berliner Athletik Klub. Wir sind wie immer live dabei.
Nach zuletzt zwei Heimniederlagen in Liga und Sachsenpokal will der FSV Zwickau den Fans zum Saisonabschluss eine ordentliche Leistung bieten und den SV Babelsberg bezwingen.
Am vorletzten Spieltag empfängt der FC Eilenburg den Chemnitzer FC. Ein Punkt fehlt den Nordsachsen noch zum Klassenerhalt.
Zweimal binnen zwei Wochen müssen der ZFC Meuselwitz und der FC Carl Zeiss Jena gegeneinander antreten. In der Liga und im Landespokal. Und zweimal auf der Glaserkuppe. Am Sonntag steigt die "Generalprobe" erst einmal in der Liga.
Der Greifswalder FC hofft weiter auf einen Ausrutscher des FC Energie Cottbus im Kampf um den Meistertitel in der Regionalliga. Im vorletzten Ligaspiel wartet die VSG Altglienicke auf die Norddeutschen.
Die Euphorie in der Lausitz ist groß. Bislang wurden über 16.000 Tickets verkauft. Gegen Greifswald kamen über 18.000 Zuschauer, gegen Luckenwalde erwartet Energie ein pickepacke volles Stadion der Freundschaft mit bis zu 20.600 Zuschauern.
Die Lausitzer können am heutigen Nachmittag mit einem Sieg bei gleichzeitigem Punktverlust des Greifswalder FC die Saison krönen und in die 3. Liga aufsteigen.
Zum Saisonendspurt wartet der MSV Duisburg und Waldhof Mannheim. Das Bundesliga-Gründungsmitglied Duisburg muss nach der Niederlage in Lübeck (3:5) erstmals den Gang in die Regionalliga antreten.
Erzgebirge Aue steht zwei Spieltage vor Saisonende auf Platz sechs. Nach dem Dresdner Sieg am Samstag beträgt der Rückstand auf Platz vier, der zur direkten DFB-Pokal-Qualifikation reichen würde, drei Punkte.
Sie waren und sind Leistungsträger und werden ab Sommer der BSG Chemie Leipzig den Rücken kehren. Aber Philipp Harant, Denis Jäpel und Lucas Surek werden nicht in höhere Ligen oder zu anderen Regionalligisten wechseln, sondern sich auf die berufliche Zukunft konzentrieren.
Die Derby-Helden wollen natürlich auch im letzten Heimspiel der Saison vor ihren Fans glänzen. Am Sonntag empfängt die BSG Chemie Leipzig den BFC Dynamo. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie live.
Nach einer sehr durchwachsenden Saison bestreitet der FC Rot-Weiß Erfurt sein letztes Heimspiel in dieser Saison gegen den FC Viktoria Berlin. Wie sich RWE im Steigerwaldstadion schlägt, ob das Gerber-Team den Fans einen Sieg zum Abschluss schenkt, das erfahren Sie natürlich bei uns.