90' Chance Leipzig
Jäpel kommt nach einer Hereingabe nochmal zu einer guten Schusschance. Der Ball geht allerdings deutlich über den Kasten der Lichtenberger
CZ Jena - Halberstadt 2:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - SV Lichtenberg 47 0:1 (0:1)
Union Fürstenwalde - 1. FC Lok Leipzig 0:4 (0:3)
Tennis B. Berlin - En. Cottbus abgesagt
Luis für Kirstein
Luis für Kirstein
Porschig für Reinhard
Müller für Wajer
Maric für Fiegen
Das wars! Die Lichtenberger holen mit maximaler Effizienz gegen vor allem in Halbzeit zwei offensiv Sturm laufende Leipziger drei Punkte. Am Ende reicht den Berlinern der glückliche Treffer von Ibhe (25.) zum Sieg.
Jäpel kommt nach einer Hereingabe nochmal zu einer guten Schusschance. Der Ball geht allerdings deutlich über den Kasten der Lichtenberger
Direkt danach ist Schluss. Das war noch einmal ein kleiner Wermutstropfen mit der Ziane- Verletzung nach einem ansonsten perfekten Match. Nach einem Nattermann-Hattrick hatte Ziane noch das 4:0 erzielt.
Die Nachspielzeit hat begonnen. Gelingt den Leipzigern hier noch der Ausgleich?
Bellot bringt den Freistoß aus der eigenen Hälfte hoch in den Strafraum der Lichtenberger. Wollert fängt die Kugel ab.
Der Stürmer ist zumindest bei Bewusstsein und wird nun auf einer Trage vom Feld gebracht.
Gözusirin bringt Surek zu Fall und unterbindet damit einen Konter. Gelb
Gözusirin probierts direkt. Der Ball wird von der Mauer zur Ecke geklärt.
Kurz nach seinem Tor bleibt Ziane nach einem Zusammenprall mit Clasen länger liegen. Das sieht nicht gut aus.
Bremer kommt an der linken Strafraumkante zu Fall. Es gibt Freistoß für die Gäste
Damit ist der Leipziger Abend perfekt, denn nach seiner Verletzungspause kann auch noch der zweite Lok-Stürmer treffen.
Wölker für Ihbe
Ziane erhöht auf 4:0!
Taktisches Foul von Bremer.
Reinhard bringt den Ball von rechts in den Strafraum. Wollert faustet den Ball genau in die Füße von Bury, welcher direkt abschließt und den Ball aus elf Metern links am Tor vorbei legt. Das muss der Ausgleich sein!
Jarosch kommt für Wunderlich, der nicht mehr weiterspielen kann.
Der Union-Kapitän blutet am Kopf und muss außerhalb des Spielfeldes behandelt werden.
Reinhard bringt den Ball vom rechten Flügel zu Surek. Der nimmt die Kugel mit dem Kopf und drückt die Kugel an Keeper Wollert vorbei. In größter Not können die Lichtenberger klären.
Nach den fünf Wechseln nacheinander ist jetzt der Drive aus der Partie. Lok muss nicht mehr und Fürstenwalde kann offenbar nicht mehr.
Mauer kommt für Kanther
Gözusirin spielt bringt den Ball vom rechten Flügel flach zu Owczarek. Der kommt aus zentraler Position zum Abschluss. Kein Problem für Bellot.
Ogbidi gleich mit einem Abschluss, knapp neben den langen Pfosten.
Wenig später gibt es erneut Freistoß aus ähnlicher Position. Diesmal probiert es Surek direkt und schießt den Ball deutlich über das Tor.
Gruber kommt für Monteiro.
Kiefer kommt für Eshele.
Voufack kommt für Rangelov.
Surek bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch in den 16er. Keeper Wollert kann die Hereingabe ohne Probleme abfangen.
Urban kommt für Mehmedovic.
Ogbidi kommt für Abderrahmane.
Auf der anderen Seite kommt Owczarek zentral aus 16 Metern zum Abschluss, welcher nichts einbringt.
Darunter gut 200 Lok-Fans, die dem miesen Wetter trotzen.
Kirstein läuft auf der rechten Seite bis an die Grundlinie durch und sucht am 16er den mit Tempo kommenden Jäpel. Der kann die Kugel allerdings nicht unter Kontrolle bringen. Die Lichtenberger können klären.
Fast das 0:4! Clasen kann einen Schuss von Rangelov gerade so mit dem Gesäß klären.
Nun spielen sich die Leipziger am Union-Strafraum fest. Das sieht alles sehr souverän aus.
Zaruba mit einem taktischen Foul.
Riesenparade von Sievers! Erst wehrt er gegen Monteiro ab, dann gegen Eshele den Nachschuss in Handball- Torwart-Manier.
Surek kommt für Brügmann.
Piplica kommt für Pfeffer.
Von den Lichtenbergern kommt unterdessen spielerisch fast gar nichts mehr. Die Gäste wollen die Null halten und warten auf Konterchancen.
Ziane kommt für Nattermann.
Die Leipziger fordern nach einem Kopfball von Kirstein Handelfmeter. Schiedsrichter Müller winkt gleich ab. Die Entscheidung ist korrekt.
Inzwischen kommen die Fürstenwalder gar nicht mehr richtig in den Leipziger Strafraum. Auf der Gegenseite bleibt Lok mit Kontern gefährlich.
Auf der Gegenseite kommt Gözusirin aus 16 Metern zum Abschluss. Bellot kann sicher parieren.
Brügmann schlägt einen langen Ball aus dem Halbfeld in den 16er und finden Bury. Der nimmt die Kugel perfekt an, schlägt einen Haken nach innen und schlänzt die Kugel aufs lange Eck. Der Ball geht Knapp am Tor vorbei.
Nattermann fast mit seinem vierten Treffer, doch Clasen kann seinen Kopfball gerade so zur Ecke klären. Die bringt nichts ein.
Die Lichtenberger kriegen keine Pause. Diesmal bricht Kirstein über den rechten Flügel durch und dringt in den 16er der Gäste ein. Sein Abschluss wird zur Ecke geklärt.
Chemie macht hier aktuell mächtig Druck und kommt über rechts, wo Bury und Kanther gerade mächtig Betrieb machen, immer wieder zu gefährlichen Aktionen.
Monteiro versucht es im Leipziger Strafraum mit einer Schwalbe.
Auch in der zweiten Hälfte können die Gastgeber noch nicht wirklich gefährlich werden. Das sieht doch stark nach einem Auswärtssieg aus.
Kanther legt am 16er für Kirstein auf. Der zieht direkt ab und zwingt den Lichtenberger Schlussmann zur zweiten Glanztat des Abends.
Bury zieht über links mit Tempo in den Strafraum und kommt zu Fall. Kein Elfmeter.
Martynets kommt für Winter.
...mit einem Wechsel.
Halbzeit in Leipzig! Nach einer langsamen Abtastphase übernahmen die Leipziger zunehmend die Spielkontrolle und kamen durch Jäpel (15.) zu ihrer bislang größten Chance. Die Führung allerdings gelang wenig später den Lichtenbergern. Ibhe brachte den ersten Abschluss der Gäste nach 25 Minuten im Tor unter.
Jena zittert den Arbeitssieg über die Zeit. Mühevoll, aber insgesamt verdient.
Singbeil räumt Krauß im Mittelfeld um und sieht den zweiten gelben Karton, heißt früher Duschen.
Nach einem missglückten Angriff der Lichtenberger bietet sich der BSG eine Konterchance. Jäpel treibt den Ball mit Tempo nach vorne und sucht auf dem linken Flügel Bury. Der zieht rein und verliert die Kugel.
Das war eine Halbzeit zum Einrahmen für die "Loksche". Die Leipziger nutzten in Person von Tom Nattermann drei von vier Chancen und führen etwas glücklich mit 3:0.
Halberstadt wirft jetzt alles nach vorn
Wolf für Oesterhelweg
Die nächste Chance und wieder ist Brügmann beteiligt! Die Leipziger erobern den Ball im Mittelfeld und schalten dann schnell um. Brügmann will den Ball über die letzte Abwehrreihe zu Bury chippen. Der Ball landet allerdings im Aus.
Lisowski für Bachmann
Wieder bringt Brügmann eine Flanke vom rechten Flügel in den 16er. Jäpel kommt nicht mehr ran.
Der FCC bleibt weit vorn im gegnerischen Drittel, die Germania kommt kaum nach vorn.
Dedidis für Doppel-Torschütze Eisele
Was ist denn hier los?! Zum dritten Mal braucht Nattermann im Zentrum nur einschieben und schafft innerhalb von 24 Minuten einen Hattrick.
Und direkt danach das 0:3!
Erneut ist es Nattermann, der nach einem Fehler von Clasen, der einen Pass von links nur abklatschen lassen kann, einfach schieben kann.
Lok baut die Führung aus!
Die Leipziger kommen aus aussichtsreicher Position auf dem rechten Flügel zu einem Freistoß. Brügmann bringt den Ball hoch in den 16er und findet keinen Mitspieler.
Eisele sieht Gelb wegen eines Fouls im Mittelfeld
Rangelov zieht aus 20 Metern einfach mal ab und zwingt Clasen zu einer Glanzparade. Die Ecke danach bringt nichts ein.
Wieder nach einer Ecke läuft Wolfram am langen Pfosten ein - trifft aus schwierigem Winkel den Pfosten.
erobert den Ball kurz vor dem Strafraum der Lichtenberger und spielt die Kugel auf den Flügel wo Bury bereits wartet. Die folgende Hereingabe wird zur Ecke geklärt. Diese bringt dann aber nichts ein.
Die Fans ziehen nun teilweise von der Stehtribüne zur überdachten um, weil es gerade ordentlich schüttet.
Singbeil sieht Gelb
Nur fünf Minuten hielt das Remis, jetzt sind wir wieder bei derselben Ausgangslage
Den Gästen hat die Führung Sicherheit verliehen. Fürstenwalde kommt jetzt kaum noch gefährlich vors Leipziger Tor.
finden aktuell nicht die richtige Antwort auf die Führung der Gäste.
Jena schlägt zurück! Nach toller Flanke von Stauffer steigt Eisele frei hoch und verwertet die Vorlage. Cichos ist noch dran, kann das Tor aber nicht mehr verhindern.
Brügmann schlägt von rechts eine Flanke an den Fünf-Meter-Raum und findet Kirstein. Dessen Kopfball bringt allerdings keine Gefahr ein.
Wieder wurschtelt sich Jena durch und Krauß hat die Kugel zehn Meter zentral vor der Kiste - haut den Ball aber knapp daneben!
Tom Müller leistet sich einen Schnitzer im Tor! Er lässt einen harmlosen Kopfball von Joker Kowal abklatschen und Löder knallt die Kugel im Nachschuss zum Ausgleich in die Maschen!
Stagge rutscht in einen Freistoß von Monteiro, kann den Ball kurz vorm Leipziger Tor aber nicht mehr erreichen.
Aus dem Nichts die Führung für die Gäste. Nach einer Ecke herrscht Unruhe im Leipziger Strafraum. Ihbe kommt zum Abschluss und bringt die Kugel im rechten unteren Eck unter. Um ein Haar hätte Bury noch auf der Linie klären können.
Viele Befreiungsschläge werden eher zu Querschlägern. Der Ausgleich liegt nah.
Singbeil für Schätzle
Kowal für Heike
Schätzle kriegt die Verwarnung
Es ist wirklich alles offen hier. Halberstadt kontert gefährlich und der FCC geht aufs 2:0, schafft es aber nicht.
Erst ein Doppelpassversuch von Monteiro und Eshele, dann zieht Letztgenannter aus 20 Metern ab. Sievers hat keine Probleme.
Nach einer Ecke der Lichtenberger landet der Ball bei Gözüsirin, der den Ball nochmal hoch in den 16er bringt. Die Leipziger können klären.
Joker Grzega bringt Dampf bei der Germania. Erst landet sein Kopfball knapp über der Latte, dann prüft er Müller erneut.
Das Tor hatte sich nicht unbedingt angedeutet, da gerade die Fürstenwalder am Drücker waren.
Für Ohlow geht es nicht weiter. Für ihn kommt Schöps.
Krauß für Prokopenko
Langer für Bürger
Kanther kommt am rechten Eck des 16ers an den Ball und zieht direkt ab. Der Ball geht jedoch deutlich über den Kasten.
Henke für Kuhnhold
Über die rechte Seite kontern die Leipziger perfekt: Rangelov passt zu Nattermann in die Mitte, der nur noch einzuschieben braucht.
Grzega für Weigel
Ohlow muss kurz behandelt werden.
Die Führung für Lok!
nehmen das Heft des Handelns nun immer mehr in die eigene Hand.
Monteiro tritt einen Freistoß aus 25 Metern direkt aufs Leipziger Tor. Sievers muss die Fäuste zu Hilfe nehmen, der Nachschuss wird zur Ecke geblockt, die wieder nichts einbringt.
Riesenchance für Leipzig! Karau geht den rechten Flügel runter und bringt eine maßgeschneiderte Flanke auf den 11 Meter-Punkt. Dort nimmt Jäpel die Kugel Volley und zwingt Keeper Wollert zu einer Glanzparade.
Die Jena-Fans greifen sich an den Kopf! Was für ein Riesending zum 2:0! Wolfram spielt den Ball von rechts super in die Mitte, Prokopenko nimmt ihn an, steht sechs Meter vor der Kiste. Aber Cichos ist mit einem Mega-Reflex aus Kurzdistanz zur Stelle.
Nattermann kommt im Strafraum in aussichtsreicher Position an den Ball, doch steht dabei im Abseits.
Spielerisch hat die Partie bislang wenig zu bieten. Beide Mannschaften befinden sich aktuell in einer Art Abtastphase. Offensiv kommt dabei bislang nicht viel zustande.
Ein Löder-Schuss landet direkt in den Armen von Tom Müller. Aber Germania macht wieder mehr nach vorn. Jena muss aufpassen.
Monteiro dribbelt sich in den Leipziger Strafraum und wird beim Abschluss geblockt. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt.
Heike lässt zwei Jenaer am Strafraum mit herrlichen Tricks verdutzt stehen, sein Abschluss ist aber zu schwach und ungenau. Der Ball kullert vorbei.
Nach einem Angriff der Gäste bietet sich der BSG eine Konterchance. Denis Jäpel wird allerdings an der Mittellinie gestoppt.
Gerade geht bei beiden Teams nicht so viel zusammen. Daher lahmt auch das jeweilige Offensivspiel.
Nach einem Dribbling im Strafraum zieht Bürger ab und Cichos im Kasten ist zur Stelle.
versuchen es in der Anfangsphase immer wieder langen Diagonalbällen auf Linksaußen Marcel Bremer.
Jena kommt stark aus der Kabine und bestimmt das Tempo.
Cichos hat gerade den Ball nach einer Flanke am Boden fallengelassen, dann wurde es brenzlig. Geradeso bereinigt Halberstadt die Situation gemeinsam noch.
Winter sieht gleich Gelb für ein Blockieren des Balles.
Eshele mit dem ersten Abschluss für die Hausherren - genau in die Arme von Sievers.
Die Lichtenberger kommen dringen direkt mal in den 16er der Leipziger ein, die können die Situation allerdings ohne Probleme entschärfen.
Keine Wechsel auf beiden Seiten
Der Ball rollt! Schiedsrichter Henry Müller hat die Partie soeben angepfiffen.
Das Spiel läuft. Fürstenwalde hatte Anstoß.
Nachher wird das Flutlicht eingeschaltet - zum ersten Mal überhaupt in der Bonava-Arena. Denn es wurde erst vor ein paar Monaten errichtet.
Die Spieler laufen aufs Feld. Lok spielt in Blau-Gelb, Fürstenwalde in Weiß-Schwarz.
Es hat offenbar einen kurzfristigen Schiedsrichterwechsel gegeben und es übernimmt Florian Lechner aus Hornstorf.
Jena führt verdient zur Pause. Wolfram hatte zwei gute Kopfbälle nach Flanken des starken Stauffer. Eisele besorgt dann nach einer Ecke das 1:0 (29.). Aber der FCC muss gewarnt sein, Germania hatte zwei gefährliche Chancen und kommt immmer wieder vor die Kiste. Die Gäste sind hier bislang für eine Überraschung allemal gut.
Schau unterbricht einen aussichtsreichen Angriff und sieht Gelb!
aber sicher füllt sich der Alfred- Kunze-Sportpark. Beide Teams befinden sich gerade in der Erwärmung. In gut 15 Minuten geht es hier dann los.
Fast hätte der Torschütze seinen Treffer kopiert! Nach Ecke von Oesterhelweg ist Eisele diesmal scheinbar irritiert und kriegt den Ball statt an den Fuß an die Brust. Von da trudelt die Kugel knapp am langen Pfosten vorbei.
Jenas Kapitän nimmt einen Stauffer-Ball bewusst so an, dass er ihn springen lässt und zieht sofort aus der Luft ab - der Ball landet auf dem Netz.
Slamar sieht Gelb wegen Fouls im Mittelfeld
Da ist die Ausgleichschance. Vogt ist halblinks völlig frei durch und zieht ab, Müller ist zur Stelle und wehrt ab!
Weigel sieht Gelb wegen Trikotziehens im Mittelfeld
Währenddessen schickt der Lichtenberger Coach Uwe Lehmann die gleich Elf ins Rennen wie beim 0:0 am vergangenen Samstag gegen die "kleine" Hertha.
Jena führt jetzt erstmals in dieser Saison mit 1:0. Wird spannend, ob es die nötige Sicherheit gibt, die man von einem Profiteam wie dem FCC erwarten sollte. Halberstadt liegt auch erst zum zweiten Mal zurück, zuletzt gab es dann die 0:5-Packung gegen Luckenwalde!
Riesen-Jubel im Ernst-Abbe- Sportfeld! Jena geht in Front - Eisele versenkt die Kugel nach einer Ecke mit der linken Innenseite unter der Latte.
Im Vergleich zum 2:0 Erfolg gegen den SV Babelsberg 03 rotiert Trainer Miroslav Jagatic auf drei Positionen. Für den verletzten Rechtsverteidiger Boltze rückt Wendt in die Startelf, Brügmann ersetzt Horschig im zentralen Mittelfeld und Kanther startet auf dem rechten Flügel anstatt Mauer.
Es ist windig und kühl in Fürstenwalde. Also nicht gerade hochsommerliches Wetter.
Kuhnhold mäht Stauffer bei einem Flankenversuch einfach weg - klar Gelb!
Beide Teams neutralisieren sich mehr und mehr. Das liegt vor allem an den Gästen, die sich im Mittelfeld besser sortiert haben. Jena kommt nicht mehr zu den guten und schnellen Kombinationen der Anfangsphase.
Im Vergleich zum DFB-Pokalspiel gegen Leverkusen gibt es einen Wechsel bei Lok: Eglseder ersetzt Piplica, der am Sonnabend 20 wurde. Ziane sitzt vorerst auf der Bank.
Wahnsinnschance für Jena! Wieder flankt Stauffer auf Wolframs Kopf, diesmal ist die Fußspitze von Abwehrmann Baudis gerade noch da und verhindert den Einschlag.
Coach Langer schickt dieselbe Anfangself wie beim 3:3 gegen Altglienicke ins Rennen.
Löder hat viel Platz im Strafraum, braucht aber zu lange zum Abschluss. Glück für die Gastgeber.
Es häufen sich jetzt ein paar Stockfehler beim FCC! Jena-Coach Kunert gefällt das Außen gar nicht, er springt oft von der Bank auf und wirkt recht unzufrieden.
Ein Banner mit der Aufschrift "Für diese Farben aufzulaufen, muss wieder Ehre und Verantwortung bedeuten. Beweist in jeder Minute, dass ihr es verstanden habt. Auf geht's!" prangt heute in der Südkurve.
Heike zieht ab und Torhüter Tom Müller steht im kurzen Pfosten ganz sicher, auch wenn er den scharfen Ball zur Seite wegspringen lassen muss.
Die Anfangsminuten sollten den Jenaer Fans Mut machen. Die Gastgeber bestimmen klar das Tempo und kombinieren zügig im Mittelfeld. Halberstadt kommt dort nicht in die Zweikämpfe.
Fast das Fürhungstor für Carl Zeiss! Germania-Keeper Cichos kratzt einen tollen Wolfram-Kopfball aus dem linken Ecke, heerliche Flanke zuvor von Stauffer.
Die Gäste gehen vorn früh drauf.
Halberstadts Coach Duda wechselt nur einmal. Auf der Linksverteidiger- Position ersetzt Kuhnhold Wenzel, der heute scheinbar angeschlagen nicht im Kader steht.
Jena-Coach Kunert tauscht im Vergleich zum 3:1-Sieg in Eilenburg kräftig durch, wirft vier neue Spieler in die Startelf. Eisele, Stauffer, Prokopenko und Schau kommen für Dedidis, Langer, Krauß und Bergmann. Mal sehen, wie Jena mit diesen vielen Umstellungen klarkommt.
Gegen Leverkusen reichte es für Djamal Ziane nach seiner Verletzung schon für einen 14-minütigen Kurzeinsatz. Heute könnte der Lok- Stürmer eventuell wieder in die Startelf rutschen.
Schiedsrichter der Partie ist Max Burda aus Berlin. Ihn assistieren Tim David Horecek und Christoph Beblik.
Halberstadts Trainer Benjamin Duda (33) gibt vorm Abendspiel schon mal die Marschroute für eine gute Defensive vor: "Glück entsteht durch Aufmerksamkeit in Kleinigkeiten, sage ich immer."
Die Germania hatte nach dem 0:5- Ausrutscher gegen Luckenwalde einiges gutzumachen und kehrte mit dem souveränen 2:0 gegen Rathenow zurück zur Topform der ersten beiden Partien. Bleibt Halberstadt auch heute in der Spur?
Jena tat sich am Freitag beim 3:1 in Eilenburg sehr schwer. Schaffte aber den ersten Sieg der Saison. Fraglich, ob das der nötige Befreiungsschlag für bessere Leistungen war. Die Antwort gibt es heute.
Durch den Fehlstart darf Carl Zeiss sich erstmal keine weiteren Aussetzer erlauben, sonst wird der Rückstand auf den Aufstiegsrang zu groß. Bisher sind es neun Zähler auf die Spitze. Bei Tabellenführer Luckenwalde kann man sagen, dass sie kein ernster Drittliga-Kandidat sind. Aber der BFC Dynamo mit Christian Beck bei acht Punkten Vorsprung schon.
Jena lag in drei der vier Spiele hinten, musste also ständig hinterherrennen. Dirk Kunert meint dazu vorm Halberstadt-Spiel: "Dafür gibt's leider keine Patentlösung, wir müssen einfach mit Anpfiff da sein!" Hoffnungsschimmer: Wenn die Germania in Rückstand geriet, gab's eine Packung - beim 0:5 gegen Luckenwalde.
Auf ihn muss Jena besondere Acht haben. Elias Löder ist der Mann der Stunde bei Halberstadt. Der Spielmacher brachte es in den vier Auftaktpartien auf vier Tore und zwei Vorlagen. Immer wenn er traf oder auflegte, gewann die Germania.
Ein Vorteil für die "Loksche" könnte sein, dass man am Wochenende spielfrei hatte, während die Fürstenwalder der VSG Altglienicke einen harten Kampf lieferten.
Die Leipziger müssen besonders auf den Fürstenwalder Stürmer Emeka Oduah aufpassen, der mit vier Treffern aktuell auf Rang zwei in der Torschützenliste der Regionalliga Nordost liegt.
Vier Spiele haben beide Klubs bisher absolviert. Jena hinkt mit vier Zählern seinen Erwartungen hinterher und ist bis auf den Pokal-Auftritt gegen den 1. FC Köln bisher eher eine Enttäuschung. Ganz anderes Halberstadt, das mit neun Punkten richtig gut aus den Startlöchern kam. Die Ausgangslage verspricht ein enges Duell.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Spiel Carl Zeiss Jena - Germania Halberstadt
stehen die Lichtenberger damit aktuell auf Platz 17. Die Rollen dürften damit klar verteilt sein. Die BSG geht nach dem erfolgreichen Saisonauftakt als Favorit ins Rennen.
läuft es derweil bei den Gästen aus Lichtenberg. Mit drei Niederlagen und zwei Unentschieden aus den ersten fünf Spielen konnte man sich bislang lediglich zwei Punkte sichern.
war Neuzugang Dennis Jäpel, der mit seinem Doppelpack alles klar machte. Für Jäpel waren es nach fünf Spielen die ersten beiden Treffer im neuen Dress.
präsentierte man sich am vergangenen Freitag auswärts beim SV Babelsberg 03. Die Leipziger belohnten sich für eine durchweg konzentrierte Mannschaftsleistung und konnten sich am Ende souverän mit 2:0 durchsetzen. Es war der wohl bislang beste Auftritt der laufenden Saison.
holte man neun Punkte aus den ersten fünf Spielen. Coronabedingt endete die Saison für die Leipziger nach 13 Spielen mit 24 Punkten auf Rang drei.
Insgesamt konnten die Leutzscher an den ersten fünf Spieltagen zehn von 15 möglichen Punkten einsacken. Tabellarisch landet die BSG damit aktuell auf Platz fünf. Der Abstand zum aktuellen Tabellenführer FSV Luckenwalde beträgt nur drei Punkte. Unter dem Strich gelang den Chemikern damit ein noch besserer Saisonstart als in der vergangenen Saison.
dürften mit ordentlich Rückenwind in die Partie starten. Zuletzt konnte man drei überzeugende Siege in Folge gegen den ZFC Meuselwitz, die Tasmania Berlin und den SV Babelsberg 03 bejubeln.
zum sechsten Spieltag der Regionalliga Nordost. Hier trifft die BSG Chemie Leipzig auf den Berliner SV Lichtenberg 47. Anpfiff ist am Dienstag um 19.00 Uhr im Leipziger Alfred-Kunze-Sportpark. Die wichtigsten Infos zum Spiel findet ihr hier im Liveticker.
Fürstenwalde hat dagegen schon fünf Regionalliga-Partien absolviert. Dabei siegte man zwar zum Auftakt gegen Auerbach, blieb danach aber viermal sieglos.
Die Leipziger schieden gegen den Bundesligisten zwar wie erwartet aus, schlugen sich aber achtbar und hätten sogar in Führung gehen können.
Wegen der Corona-Quarantäne bei TeBe Berlin hatte Lok Leipzig am Wochenende spielfrei. Davor unterlag im DFB-Pokal Bayer Leverkusen mit 0:3, sodass die "Loksche" spieltechnisch in der Regionalliga schon etwas hinterher hängt.
...zum Liveticker der Partie Union Fürstenwalde gegen Lok Leipzig. Am Dienstag rollt der Ball ab 19 Uhr in der Bonava-Arena und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.