Morris Schröter ist happy
SGD-Torschütze Morris Schröter ist sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams gegen den SV Werder Bremen.
Dynamo Dresden - Werder Bremen 3:0 (1:0)
Auerbach - Hertha BSC II 3:2 (2:0)
1. FC Lok Leipzig - Halberstadt 4:0 (2:0)
FSV Zwickau - SC Freiburg II 0:0
SGD-Torschütze Morris Schröter ist sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams gegen den SV Werder Bremen.
im Interview!
Es bleibt dabei, der FSV Zwickau kann zuhause nicht gewinnen. In einer zähen Partie gegen Freiburg II gab es ein 0:0. Damit bleiben die Westsachsen in den Abstiegsplätzen hängen.
Noch einmal eine Karte für Frick.
In der Schlussphase wird es noch einmal hektisch. Zwickau drängt, warum erst jetzt? Nach einem Horn- Freistoß fliegt Schikora heran, bringt die Kugel aber nicht im Tor unter.
Gelb für Schmidt und Freistoß für die Hausherren.
Furrer kommt für Vermeij.
...ein Treffer fällt, dürfte er ein Zufallsprodukt sein.
Schikora bedient Gomez, der aus spitzem Winkel in Freiburgs Schlussmann Atubolu seinen Meister findet.
Hier geht's zum Spielbericht!
Noch zehn Minuten, das riecht nach einem 0:0. Vielleicht passiert doch noch etwas und Zwickau gelingt ein Treffer. Zumindest die Kulisse ist da.
Fehler im Zwickauer Spielaufbau. Vermeij sieht den freien Engelhardt, der aus kurzer Distanz an FSV-Keeper Brinkies scheitert
Voigt kommt für Hauptmann.
Möker kommt für König.
Das wars aus Dresden. Die SGD mit einer sehr stabilen und effizienten Vorstellung im heimischen Rund - 3:0 gegen den Bundesliga-Absteiger aus Bremen.
Kehl kommt für Kehrer.
Frick kommt für Defensivakteur Nkansah.
Verwarnung für Romano Schmid.
Das sieht nicht gut aus. Nkansah ist angeschlagen und wird vom Platz begleitet.
Lokotsch ist gleich zur Stelle und köpft über den Gäste-Kasten.
Sollbauer und Assale werden behandelt. Geht aber für beide weiter.
Lokotsch kommt für Starke.
Willms kommt für Könnecke.
Schmidt kommt für Barbosa.
Kammerbauer kommt für Risch.
Gelb für Könnecke.
Erste gute Möglichkeit für Zwickau in Hälfte zwei. Schikoras Flanke wird von König Richtung kurzer Pfosten geköpft, Keeper Atubolu krallt sich die Kugel.
Sohm ersetzt den Doppelpacker Daferner.
Füllkrug zieht von der Strafraumgrenze ab, Broll wehrt nach vorn ab und Assale setzt den Nachschuss neben den Pfosten.
Gruev sieht nach Foul Gelb.
Gelb für Jansen, seine zweite.
Zwickau in Ballbesitz, und schon ist die Kugel wieder weg. Aber auch Freiburg kann kein Kapital daraus schlagen.
An den Fans kann es momentan nicht liegen. Sie machen ordentlich Stimmung.
Die Entscheidung! Ganz stark von Diawusie! Der Stümer geht mit Dampf in den Strafraum und ist von der Werderabwehr nicht zu stellen. Dann die Ablage auf Schröter, der überlegt in die lange Ecke einschießt.
Wagner mit dem Kopf, deutlich am FSV- Tor vorbei.
Referee Hanslbauer gibt die zweite Hälfte frei.
Mbom für Weiser
Wütende Angriffe nun der Gäste. Ein Pfostentreffer von Füllkrug und ein Abschluss von Ducksch landen aber nicht im Dresdner Kasten.
Das 2:0 für die SGD! Und das war stark gespielt. Der eingewechselte Aidonis mit starkem Lauf in den Strafraum. Der Pass landet an der Hacke von Weiser und von dort auf dem Präsentierteller für Daferner, der so ein Teil natürlich ins Netz prügelt.
Füllkrug für N. Schmidt
Schluss in Auerbach! Der VfB erkämpft den zweiten Saisonsieg und verlässt den letzten Platz. Durchpusten!
Assale für Dinkci
Lok Leipzig feiert gegen Germania ein 4:0 gegen Halberstadt. Nach der Pause hatte Lok weiter alles im Griff. Abderrahmane und Joker Voufack trafen für die Sachsen, die damit ihren zweiten Sasionsieg perfekt gemacht haben. Für Germania war es indes ein gebrauchter Tag. Halberstadt verliert damit zum dritten mal in Folge. Tschüss!
Fuchs
Diawusie für Will
Nachspielzeit läuft.
So richtig reißt die Partie bisher die Zuschauer nicht von den Sitzen. Zwickau mit Vorteilen, im Abschluss aber zu ungefährlich. Gelegentliche Vorstöße und Chancen für Freiburg, die durch FSV-Fehler begünstigt wurden.
Aidonis kommt für Becker
Giaouplari
Schmidt mit der Hereingabe, der wird geklärt. Dann landet eine weitere Hereingabe bei Rapp. Der kommt nicht mehr entscheidend dran. Das hätte böse ausgehen können für die SGD.
Der VfB-Knipser drückt den Ball nach einer Ecke aufs Tor, doch der Keeper pariert zur nächsten Ecke. Diese dann ungefährlich.
Zum Abschluss schraubt sich Vermeij noch einmal in die Höhe, Brinkies ist auf dem Posten und schnappt sich das Spielgerät.
Ziane nochmals mit einem Schuss aus halbrechter Position doch der Ball geht klar vorbei.
Zwickau schon wieder nachlässig. Viel Platz für Kehrer, der über das FSV- Gehäuse schießt. Da fehlte die Präzision, Glück für die Hausherren.
Seidel für Brejcha
Minkmar für Korsch
Schmidt auf Schmid, klingt komisch, ist aber so. Romano Schmid dann mit dem Abschluss, aber kein Problem für Kevin Broll.
Lisowski für Heike
Zwickau verteidigt nur halbherzig, schließlich wird Kehrer doch noch vom Ball getrennt.
Der VfB ist jetzt zu passiv. Hertha läuft an, lässt aber die nötige Präzision im Angriffsspiel vermissen. Gut für Auerbach!
Nach einer Eingabe trifft Nattermann nur die Querlatte.
Königsdörffer wieder stark! Auf links ist er von zwei Mann nich zu stoppen und legt auf Mörschel ab. Dessen Schuss wird aber geblockt.
Lok hat weiter Bock. Germania muss aufpassen, nicht völlig unter die Räder zu kommen.
Löwe mit der Ecke, der Ball landet bei Schröter, der das Spielgerät auf die Tribüne zimmert.
Bochmann für Guzlajevs
Donner für Ma. Schmidt
Nach Foul an Barbosa da Silva sieht Horn Gelb.
Kunhold
Marvin Ducksch kommt im Strafraum an den Ball und zieht aus spitzem Winkel ab. Die Kugel geht deutlich am SGD- Tor vorbei.
Urban für Sirch
Williams für Haxha
Nattermann für Abderrahmane
Starke will den Ball in den 16er bringen, trifft aber genau den Kopf eines Freiburgers, der fünf Meter vor ihm steht. Unglückliche Aktion.
Lars-Lukas Mai kommt für Anthony Jung.
Tekin haut einen Freistoß aus 20 Metern über den Querbalken.
Der gerade eingewechselte Heynke legt von der Grundlinie zurück auf Voufack, der den ball ins lange Ecke schlenzt.
Almansori
Freiburgs Vermeij in guter Schussposition, sein Schuss wird von Zwickau geblockt.
Heynke für Pfeffer
Die Dynamos haben angestoßen.
Es ist wieder etwas ruhiger geworden nach dieser wilden Phase mit den Toren in der zweiten Hälfte.
Ogbidi setzt sich schön im Strafraum durch und schiebt die Kugel zu Abderrahmane, der aus sieben Metern locker zum 3:0 trifft.
Hauptmann kommt ins Laufen. Seine Eingabe ist jedoch zu ungenau, die Freiburger klären.
Kunhold setzt sich schön auf der rechten Seite durch - seine Flanke von der Grundlinie kommt zu Korsch, doch der schießt aus 13 Metern drüber.
Von den Breisgauern ist wenig zu sehen, das Spiel wird von den Gastgebern bestimmt. Zählbares ist jedoch noch nicht herausgesprungen.
Almansori für Weiß
Einen Fernschuss kratzt der Auerbacher Keeper aus dem Toreck. Die folgende Ecke wird geklärt.
Ogbidi rennt frei auf das Germania Tor zu - sein Schuss aus 15 Metern hält Cichos aber glänzend.
Brinkies fliegt daneben, Ecke für die Gäste. Risch führt aus, Gomez passt auf und der FSV kann sich befreien.
Abu-Alfa schießt knapp links unten vorbei. Von Auerbach muss wieder mehr kommen. Die Gegentore haben offenbar Spuren hinterlassen.
Hauptmann nimmt aus 15 m Maß und legt den Ball über den Balken. Er fordert Ecke, weil nach seiner Ansicht noch ein Freiburger dran war. Gibt's aber nicht.
Kowal für Schätzle
Bei einem langen Ball hat der VfB etwas Glück, dass Abu-Alfa den Ball im Strafraum verstolpert. Das Heft des Handelns hat Auerbach aus der Hand gegeben.
Mödler für Grzega
Und wieder die Zwickauer. König trifft den Ball nicht optimal und köpft rechts vorbei.
Nach einer Flanke von Salewski kann Cichos die Kugel nicht festhalten und landet im Tor. Doch der ball war bereits vorher im Tor-Aus.
Das sah doch schon mal vielversprechend aus. Starke nimmt Sildillia das Leder ab und bedient Gomez, der an der 16-m-Linie lauert. Der US-Boy will den Ball in den Winkel zirkeln - knapp vorbei.
Aksakal für Michelbrink
Fuchs für Bustamante
Abu-Alfa für Röcker
Singbeil hat Ogbidi unsanft gebremst. Es gibt den ersten Karton für Germania. Es ist Singbeils fünfte Gelbe - er fehlt damit im nächsten Spiel gegen Cottbus.
Die ersten 45 Minuten sind rum und Dynamo Dresden führt gegen den Bundesliga-Absteiger Werder Bremen mit 1:0. Gerade in einer Phase, in der der SVW stärker zu werden schien, traf Daferner zur Führung.
Viertelstunde vorbei, noch lassen die Zwickauer den Zug zum Tor vermissen.
Ph. Müller
Schätzle bringt die Kugel rein, doch erneut bringt der Standard keine Gefahr. Germania aber nun etwas zielstrebiger in Richtung Lok-Tor unterwegs.
Eine Minute wird nachgespielt, dann gibt es den wohlverdienten Pausentee.
Scherhant gelingt der Anschluss. Er trifft aus Nahdistanz. Es ist jetzt ein wildes Spiel vor 610 Zuschauern.
Also das Timing für einen Treffer kann nicht viel besser sein. Kurz vor der Pause nutzen die Sachsen ihre erste wirkliche Chance.
König ist nach einer Horn-Flanke von links mit dem Kopf zur Stelle. Er kommt ein bisschen in Rückenlage - einen Meter drüber.
Ogbidi mit einer Flanke von rechts - doch Cichos ist aufmerksam und schnappt sich das Spielgerät.
Reinthale befördert die Kugel ins Toraus. Die folgende Ecke bringt für die Gäste nichts ein
Da ist die Führung für die SGD! Mörschel geht ab und nimmt Königsdörffer mit. Der zieht aus 18 Metern ab und trifft den Querbalken. Dann ist Daferner da und schiebt ins linke Eck ein!
Brejcha stellt den alten Abstand wieder her. Im Gegenzug trifft er sehenswert mit links von der Strafraumgrenze zum 3:1 für den VfB!
Vogt kommt aus der zweiten Reihe zum ersten Abschluss für Germania, sein Schuss geht aber zwei Meter links am Tor vorbei.
Gayret stochert den Ball über die Linie. Zuvor hatte der VfB zwei Mal geklärt. Unnötiges Gegentor!
Weiser geht über rechts und kommt zur Flanke. Ducksch kommt aber nicht entscheidend an den Ball. Broll hat ihn.
Und schon gibt's die erste Karte für den Freiburger Sildillia.
Der aufgerückte Röcker köpft nach einer Ecke rechts am Gehäuse vorbei. Da darf man nicht so viel Platz lassen.
Die Gäste hängen im Mittelfeld fest. Halberstadt spielt viel quer, da es in der Offensive kaum Anspielstationen gibt.
Nachdem zunächst die Gäste am Zug sind, ist jetzt auch Zwickau im Spiel. Hauptmann mit dem Vorstoß, der Ball war aber schon hinter der Linie.
Bei einem Freistoß von Tekin rettet Giaouplari mit dem Kopf und muss behandelt werden. Auerbach darf sich jetzt nicht hinten reindrängen lassen.
Die Szene wird überprüft, Löwe ging etwas ungestüm gegen Ducksch zu Werke. Aber das reicht auch dem VAR nicht fü+r einen Strafstoß. Weiter geht es mit Einwurf für die SGD.
Übrigens: Gäste-Trainer Thomas Stamm nimmt zum 0:1 gegen Braunschweig vier Veränderungen in der Startelf vor. Torwart Uphoff ist wieder bei der ersten Mannschaft und wird durch Atubolu ersetzt. Zudem beginnen Wagner, Kehrer und Vermeij für Tauriainen, Kammerbauer sowie Kehl.
Lok übernimmt auch nach der Pause sofort wieder das Heft des Handelns.
Tekin geht im Strafraum zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet Schwalbe und gibt die Gelbe.
Die Hanseaten werden stärker ohne wirklich gefährlich zu werden. Auch dieser Standard endet in einem Anschluss durch Weiser in Richtung Tribüne.
Voufack für Rangelov
Salewski für Mehmedovic
Es gibt zwei Wechsel bei lok.
Anstoß in Zwickau.
Es geht pünktlich weiter. Die Sonne ist auch rausgekommen. Das hat bestimmt mit dem Spielstand zu tun.
Die erste klärt Löwe zur Nächsten. Aber auch die bleibt ungefährlich für die Hausherren.
Zwickaus Trainer Joe Enochs wechselt im Vergleich zum 2:0-Sieg in München auf drei Positionen. Horn, Könnecke und König beginnen für den verletzten Coskun, Göbel und Lokotsch.
Schröter mit dem Ballgewinn und gutem Sprint holt die Ecke raus. Die aber nichts einbringt für die Gastgeber.
Schmidt bringt die Kugel an den SGD- Fünfer, die Dynamo-Abwehr ist aber auf dem Posten und kann klären.
Die Frage steht an, schafft der FSV Zwickau gegen die Freiburg- Youngster den ersten Heimsieg? Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Patrick Hanslbauer aus Altenberg. Ihm zur Seite stehen Simon Marx und Elias Tiedeken.
...gibt es noch nicht viel zu berichten. Die beiden Teams neutralisieren sich größtenteils, wirklich gefährliche Aktionen im und um den Strafraum sind noch Mangelware.
Stark rauscht in N. Schmidt um den Angriff zu unterbinden. Auch der SGD- Kapitän sieht den gelben Karton.
Lok geht mit einer souveränen und verdienten 2:0-Führung durch die Treffer von Ziane und Abderrahmane in die Pause. Germania war zwar in der Offensive bemüht - blieb aber zu harmlos. Wir melden uns mit dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit wieder.
Pause in Auerbach. Der VfB zeigt sich deutlich verbessert gegenüber den letzten Spielen. Guzlajevs sorgt per Doppelpack für eine verdiente Halbzeitführung.
Jung trifft den SGD-Stürmer Daferner am Knöchel. Gelb.
Aus dem Halbfeld, aber der Ball landet im Toraus.
Bei einem Versuch von Scherhant ist der VfB-Keeper auf dem Posten und klärt.
Auerbach verteidigt alles weg, klasse Abwehrleistung bislang.
In den letzten Minuten ist die Partie etwas verflacht. Halberstadt agiert weiterhin zu unentschlossen vor dem Lok-Tor.
Löwe führt kurz aus und bekommt die Kugel direkt wieder. Seine Flanke kommt auf Königsdörffer. Der setzt die Kugel aber über den SVW-Kasten.
Langer Pass auf der rechten Seite auf Dinkci. SGD-Keeper Broll ist schneller am Ball und leitet den Gegenangriff ein.
... an diese Flanke kommt auch der flinke Zimmermann nicht ran. Abstoß Hertha.
Dynamo presst sehr früh und setzt die Hanseaten unter Druck. Die von Alexander Schmidt geforderte "Frust-Toleranz" scheint da zu sein. Aber das Spiel läuft auch erst 10 Minuten ;)
Auerbach mit deutlich mehr Sicherheit im Spiel. Hertha schießt weiter aus der Distanz und weit daneben.
Weigel muss vorzeitig raus, für ihn kommt Singbeil.
Der SVW-Stürmer geht ab, aber Kevin Broll klärt mit dem Kopf bevor es gefährlich wird.
Da isses! Guzlajevs schnürt den Doppelpack. Der Auerbacher profitiert bei seinem Schuss von einem Fehler von Torwart Körber, der den Ball durchrutschen lässt.
Aktuell gibt es nur selten klare Angriffe. Beide Teams verteidigen kompakt.
Will sucht mit seinem langen Pass Schröter. Der ist zwar sehr schnell aber den Pass kann er nicht bekommen. Abstoß Werder.
Die Gäste scheinen beeindruckt und warten weiter auf eine gefährliche Offensivaktion. Lok- Keeper Sievers hat bislang einen ruhigen Nachmittag...
Einige Fouls unterbrechen den Spielfluss. Die VfB-Fans mögen keine Schauspieler und quittieren das mit Pfiffen.
Der Lautstärke nach zu urteilen, haben sich die 16.000 Zuschauer zum Ziel gesetzt, wie 32.000 zu klingen. Einfach toll!
Ziane legt vor dem Strafraum auf Abderrahmane ab, der aus gut 18 Metern zentral abzieht und die Kugel zum 2:0 in die Maschen versenkt. Klasse Treffer!
Momentan ist es etwas ruhiger. Die Spieler schieben sich das Bällchen zu.
Top Stimmung,Top-Wetter, auch der Verletzte Tim Knipping hat Platz genommen! Der Ball rollt im Rudolf- Harbig-Stadion!
Fast das 2:0 durch den VfB-Torjäger. Nach einer Ecke schießt er mit rechts knapp über den Querbalken. Den Ball haben viele schon drin gesehen.
Es ist bislang eine temporeiche Partie, in der die Gäste bemüht sind, die Leipziger früh unter Druck zu setzen. Es fehlt aber weiterhin an Durchschlagskraft.
Mehmedovic probiert es per Dropkick aus halblinker Position - der Ball geht aber einige Meter über das Germania-Tor.
Halberstadt Weigel hat sich bei einem Zweikampf wehgetan und muss hinter der Torlinie behandelt werden.
Dieses Mal köpft der Herthaner nach einer Ecke weit vorbei. Auerbach sollte die Angriffsbemühungen nun wieder verstärken.
Die Ecke wird kurz ausgeführt und bringt am Ende keine Torgefahr.
Atemona schießt aus der Ferne weit über den Kasten. Auerbach hält die Gäste weit weg vom Tor.
in der sächsischen Landeshauptstadt. Es kann losgehen!
Auf der Gegenseite flankt Ogbidi von der rechten Eckfahne ins Zentrum, doch Ziane wird bei seinem Kopfball entscheidend gestört.
Bislang hat hier noch kein Spieler einen gefährlichen Schuss aus der zweiten Reihe abgegeben.
Halberstadt fehlt noch der entscheidende letzte Pass, vor dem Strafraum der Leipziger ist zumeist Endstation.
Wenzel passt auf Weigel, doch der Halberstädter gerät im Strafraum in Rücklage und schießt die Kugel deutlich am Tor vorbei.
Ein Freistoß der Gastgeber nahe der linken Seitenlinie wird von den Gästen per Kopf geklärt. Der versuchte Konter gerät danach schnell ins Stocken.
Bis auf ein paar harmlos vorgetragene Angriffe, die im Aus landen, kommt Hertha nicht zum Zug. Auerbach macht die Räume zu.
Bei Bremen beginnen Friedl, Gruev und Dinkci für L. Mai, Groß und Nankishi.
Mörschel, Will und Becker kommen für Vlachodimos, Kade und S. Mai in die Startelf.
Die Gäste suchen weiter den Weg nach vorn - doch Lok steht bislang sicher und lauert auf schnelle Gegenstöße..
Hertha mit einer längeren Ballbesitzphase, doch die Auerbacher Deckung ist aufmerksam.
Die Vogtländer präsentieren sich gut in dieser Anfangsphase. Sie gehen in die Zweikämpfe und spielen schnörkellos.
Auerbach spielt weiter nach vorn. Hertha ist noch nicht richtig bei der Sache. Die Chance nutzen und gleich nachlegen.
Berger flankt von rechts in den Strafraum, dort legt Pfeffer ab auf Ziane ab, der den Ball mit der Fußspitze über die Linie befördert. Lok also wieder einer frühen Führung.
Das frühe Tor sollte doch Selbstvertrauen geben.
Die Gäste verstecken sich nicht und suchen den Weg nach vorn.
Guzlajevs mit der frühen Führung für die Vogtländer. Nach einem Zuspiel von der rechten Seite trifft der Stürmer mit rechts zum 1:0!
Eine erste Ecke der Berliner wird geklärt.
Es geht los. Die Gäste haben angestoßen.
Der Ball rollt. Hertha hat angestoßen.
Die Teams kommen auf den Platz. Lok spielt klassisch in blauen Hosen und gelben Trikots. Die Gäste kicken komplett in Rot.
Die Teams kommen. Auerbach spielt ganz in gelb, Hertha ganz in blau.
Körber - Atemona, Ziemer, Röcker - Covic, Bustamante, Gayret, Haxha, Michelbrink - Tekin, Scherhant
Trainer Duda, der nach seiner Corona-Infektion wieder auf der Bank sitzt, hat im Gegensatz zum 2:4 gegen den BAK zwei Veränderungen vorgenommen. So rücken Baudis und Wenzel für Bachmann und Singbeil in die Anfangsformation.
Trainer Almedin Civa setzt auf dieselbe Startelf wie beim 4:0-Sieg gegen TeBe Berlin.
Die VfB-Startelf: St. Schmidt - Kubitz, Sieber, Ph. Müller, Giaouplari - Stiller, Weiß - Brejcha, Ma. Schmidt - Zimmermann, Guzlajevs
Wegen der coronabedingten Spielabsagen hat Auerbach derzeit vier Partien weniger als Eilenburg und drei weniger als Meuselwitz absolviert.
Nach dem 0:9 der Eilenburger in Cottbus reicht Auerbach schon ein Remis, um in der Tabelle vorbeizuziehen.
Noch eine gute Stunde bis zum Anpfiff. Auerbach hat die Chance, den letzten Platz an Eilenburg abzugeben.
Zuhause stottert der Motor weiterhin, bisher gelang in heimischen Gefilden noch kein Sieg. Gegen den SC Freiburg II soll sich das am Sonntag (26. September) nach den Worten des FSV-Trainers möglichst ändern. Anpfiff gegen den Aufsteiger in der GGZ-Arena ist 14 Uhr. Wir sind mit einem Live-Ticker dabei.
Für Enochs so etwas wie der Befreiungsschlag. "Man merkt, die Last ist von den Schultern gefallen. Die Jungs haben konzentriert gearbeitet, wir stehen aber immer noch nicht über dem Strich. Wir müssen jetzt den Sieg gegen Freiburg bestätigen. Die sind aber schwer auszurechnen."
Die Drittliga-Welt sieht für den FSV Zwickau schon wieder etwas freundlicher aus. Nach dem 2:0 beim TSV 1860 München konnte sich die Mannschaft von Joe Enochs den ersten Saisondreier fürs Konto gutschreiben.
...zur Partie findet ihr übrigens genau hier
Unter den gegebenen "Corona- Bedingungen" ist das Rudolf-Harbig- Stadion am Sonntag ausverkauft. 16.000 Zuschauer werden die Partie vor Ort verfolgen.
"Ich sehe Bremen, als eine der spielstärksten Mannschaften der Liga, neben dem HSV. Man sieht es an der Spielanlage, die vom Trainer gefordert wird. Sie sind vorne sehr beweglich und schnell. Es ist ein Team, das man nicht zu viel spielen lassen sollte. Wir brauchen eine große "Frust-Toleranz", warnte Schmidt.
Auch Werder-Coach Markus Anfang plagen Verletzungssorgen. Felix Agu, Ömer Toprak, Christian Groß, Leonardo Bittencourt und Oscar Schönfelder werden am Sonntag fehlen.
Kevin Ehlers ist wieder im Training, Antonis Aidonis ist trotz gebrochener Hand einsatzfähig, Robin Becker kehrt nach seiner Sperre wieder in den Kader zurück und auch Luca Herrmann ist zumindest für einen Kurzeinsatz bereit.
Die Zahl der Langzeitverletzen der Dresdner hat sich auf fünf (Wiegers, Borello, Knipping, Weihrauch, Vlachodimos) erhöht.
Bei den Gästen ist der Einsatz ihres Trainergespanns noch unklar, denn Chefcoach Benjamin Duda, der doppelt geimpft ist, und Co-Trainer Bastian Breves hatten sich mit dem Corona-Virus infiziert.
Die Leipziger haben nach dem klaren 4:0-Heimsieg gegen Tennis Borussia Berlin unter der Woche Selbstvertrauen getankt und hoffen auf den zweiten Dreier vor eigenem Publikum.
und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalligapartie 1. FC Lok Leipzig gegen Germania Halberstadt. Anstoß ist am Sonntag 13 Uhr.
"Wenn sie das bestätigen, was sie im Training gezeigt haben, sind sie eine Verstärkung", sagt Trainer Sven Köhler. Fragkos hat einen Wunsch an Auerbach: Wenn er ein Tor schießt, soll der Sirtaki im Stadion erklingen.
In der Corona-Pause hat Auerbach neue Spieler verpflichtet. Nach Defensivmann Sempastiano Giaouplari holte der VfB nun Angreifer Michail Fragkos. Der Grieche sitzt aber eine Rotsperre ab, die er sich auf Zypern für einen Torjubel eingefangen hat.
Der VfB hat in acht Partien erst einen Sieg geholt - ein 2:1 gegen den Vorletzten Eilenburg. Seitdem setzte es drei Niederlagen. Gegen Hertha soll zum zweiten Mal in dieser Spielzeit gepunktet werden.
Die Vogtländer stehen auf dem letzten Platz und warten seit 1.9. auf ein Spiel in der Regionalliga. Am 5.9. flog Auerbach bei Kickers Markkleeberg aus dem Sachsenpokal. Seitdem gab es coronabedingte Spielabsagen.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VfB Auerbach gegen Hertha II. Der Ball wird am Sonntag um 13 Uhr ins Spiel gebracht. Viel Vergnügen!
Auch der SV Werder Bremen kommt mit einer Niederlage im Rücken ins Rudolf-Harbig-Stadion. Die Mannschaft von Coach Markus Anfang hat das Nordduell gegen den Hamburger SV 0:2 vor heimischen Publikum verloren.
Die SGD steckt nach einem starken Saisonstart im Abwärtsstrudel. Die letzten drei Ligaspiele der Sachsen gingen allesamt verloren.
Die Partie heute findet im Mittelfeld der Tabelle statt. Es spielt der Achte (SVW) gegen den Zehnten (SGD). Für beide Teams sind die Aufstiegsränge noch in Schlagweite.
Herzlich willkommen zum Zweitliga- Duell zwischen der SG Dynamo Dresden und dem SV Werder Bremen.