Erzgeb. Aue - Hamburger SV 1:1 (1:0)
Meuselwitz - 1. FC Lok Leipzig 0:4 (0:3)
Halberstadt - En. Cottbus 0:0
"Wenn sich das für Halberstadt wie ein Sieg anfühlt, ist es für uns wie eine Niederlage. Phasenweise haben wir zu langsam gespielt. In Hälfte zwei haben wir einen Konter zugelassen, wo Halberstadt eine Riesenchance hatte und unser Torwart fantastisch gehalten hat. Wir hatten heute nicht den Punch, um zu gewinnen."
"Ein verdientes 0:0 gegen Energie Cottbus ist ein gefühlter Sieg für uns. Das war Germania-Fußball pur. Ich finde es schön, dass wir darüber meckern können, dass wir zwei, drei Hochkaräter vergeben haben. Darunter eine tausendprozentige Chance. Mit dem Quäntchen Glück hätten wir sogar gewinnen können.
Schluss und ein Schock für die Veilchen, die den Sieg verdient gehabt hätten. Aber da gibt es keinen Trost für die Spieler. Nur Tränen...
Carlson köpft den Ball ins eigene Tor. Ein kurioser Treffer und ein unfassbar bitteres Ende für die Veilchen. Unglücklich - der Ausgleich mit der letzten Aktion.
Lok Leipzig fegt über den ZFC hinweg und holt das dritte 4:0 in Folge. Für ZFC-Coach Holm Pinder dürfte es das gewesen sein.
Majetschak für Strauß
Zintsch legt Heynke und sieht den Gelben Karton.
Nachspielzeit läuft.
Der Keeper fängt eine Flanke sicher ab. Das Publikum gibt alles!
Lucenka will unbedingt sein Tor machen, wirbelt auf der rechten Seite. Wird dann aber geblockt. Und noch eine Ecke für Lok.
Doyle für Kittel
Kühn für den Torschützen Jonjic
Was für eine Energieleistung der Auer an diesem Freitagabend.
Die Leipziger sind zufrieden, zum Glück, aus Sicht des ZFC. Dem gelingt weiter überhaupt nichts.
läuft und läuft und fällt dann im Strafraum. Aber das war mal gar nichts.
Aue verpasst es, Ruhe ins Spiel zu bringen. Vielleicht ist das auch besser so heute...
Weinert für Moritz
Es gibt kaum Anspielstationen oder Torraumszenen in der zweiten Hälfte. Aue hält in Unterzahl voll dagegen, Hamburg fehlen die Ideen.
Für die Leipziger Fans ist es ein wunderschöner Abend hier. Lucenka mit dem Riesen auf dem Fuß, Fietz aber mit tollem Reflex.
Suhonen
Mance für Gueye
Sijaric für Zolinski
Viertelstunde noch. Aue fightet und Hamburg hat weiter kaum klare Aktionen.
Ball von der rechten Seite und Lucenka köpft in die Arme von Meuselwitz' Keeper Fietz.
Muheim für Leibold
Es bleibt hektisch.
Noch mal Meuselwitz. Moritz flankt von rechts, abgeköpft und Zintsch haut den Ball aus 24 Metern in die Wolken.
Interimscoach Hensel wegen Meckern.
passiert nichts, bis auf die vielen Wechsel. Kadric von rechts, Sievers bedankt sich, er hat mal einen Ball zu halten.
Messeguem tritt Kittel von hinten in die Beine. Harte aber vertretbare Entscheidung.
Lucenka für Ogbidi
Schlicht für Voufack
Nattermann für Pfeffer
Das war stark von beiden Akteuren! Suhonen nimmt einen langen Ball auf der rechten Seite volley und Männel pariert diesen gefährlichen Schuss auf sein Tor.
Direkt in die Arme von Männel. Aue nimmt dem HSV auch ein bisschen die Lust am Fußball.
Dartsch für Hansch
Stenzel für Jahn
Zintsch für Raithel
Trübenbach für Eckardt
Der Interimscoach treibt Bussmann nach einem gewonnenen Zweikampf an der Seitenlinie an.
Der HSV spielt zu viele Fehlpässe. Aue passt gut auf und macht die Außenbahnen dicht.
Urban für Salewski
Fandrich nach Foul an Kittel.
Suhonen für Kinsombi
Das war wieder so leicht und diesmal macht der Pfeffer seine dritte Bude. Flach ins rechte Eck. Wieder unhaltbar, wieder ohne Gegenwehr.
Aue tritt weiter geschlossen auf. Hamburg versucht, nach vorn zu spielen. Doch die Durchschlagskraft fehlt.
Heynke für Piplica
von Gefahr für das Leipziger Tor. Eckardt bringt den Ball von links, aber da ist niemand in der Mitte, der abnehmen kann.
Schöner Flachschuss, den Heuer Fernandes sicher pariert.
Dann geht es bei Lok mal schnell und Pfeffer marschiert in den Strafraum, will das dritte Tor, aber diesmal zögert er zu lange.
Etwas zerfahren ist das Spiel in diesen Minuten. Aue hält Hamburg weit weg vom Tor.
Ein Ball und schon steht Abderrahmane frei. Macht aber nichts draus. Im Gegenzug Hansch gegen Sirch, der astrein klärt.
Im Angriff ist Aue noch etwas zu ungenau. Da könnte man die Hamburger noch vor größere Probleme stellen.
Meuselwitz bemüht sich, kommt aber gar nicht in die Box. Lok macht erstmal nicht viel.
HSV beginnt schwungvoll, doch das Auer Pressing ist klasse heute.
Das Spiel läuft wieder. Es gab keine Wechsel.
Reis für Heyer
Jatta für Wintzheimer
Aue unverändert.
Es geht weiter.
Die Zuschauer tragen ihren Teil zum guten Spiel der Auer bei. Jeder Ballgewinn wird euphorisch beklatscht und das ist ein echter Rückhalt für die Veilchen!
Der HSV ist vor dem Tor nicht entschlossen genug und kommt kaum zu nennenswerten Chancen, auch weil Aue gut wegverteidigt.
Meuselwitz schläft erneut, der Ball geht wie im Training durch die Reihen der Gäste. Dann ein Hammer von Pfeffer aus 24 Metern an den rechten Innenpfosten und rein. Ein Traumtor.
Es ist ein anderer FC Erzgebirge als im letzten Heimspiel gegen Paderborn. Aue ist bissig und holt die guten alten Tugenden raus, die den FCE über Jahre so erfolgreich machen.
Noch 120 Sekunden werden nachgespielt. Es sieht nach dem nächsten klaren Sieg für die Loksche aus, die einfach mehr Zweikämpfe gewinnt, weniger Fehler macht und vorn richtige Knipser hat.
Pause in Aue. Die Veilchen hauen sich voll rein und haben sich die Führung erkämpft.
Da geht es mal schnell bei den Gastgebern. Hansch läuft von rechts in die Mitte, spielt dann auf Jahn, der aus vollem Lauf links vorbeischießt.
Sein Freistoß wird von der Mauer zur Ecke abgefälscht.
Gueye köpft nur ganz knapp rechts unten vorbei. Ein wuchtiger Kopfball, der es verdient gehabt hätte, im Tor einzuschlagen.
Es gab viele kleinere Unterbrechungen.
Glatzel köpft nach einer Flanke von der linken Seite über das Tor.
kann aber weitermachen.
Meuselwitz macht nicht den Eindruck, Lok Leipzig hier wirklich gefährlich zu werden. Die Gäste machen das ganz, ganz locker. Der ZFC total verunsichert.
Bussmann köpft einen Schuss von Kittel zur Ecke. Auch die wird abgewehrt. Die Zuschauer treiben die Veilchen an.
und erarbeitet sich eine Ecke, die dann ungefährlich ist.
Was für ein schönes Tor. Pfeffer aus der rechten Seite an der Strafraumgrenze, Müller schaut nur zu und der Leipziger schnippelt den Ball ins linke obere Eck.
Die Präzision fehlt im Angriffsspiel der Hamburger. Aue ist unangenehm und hat das Publikum wieder voll auf seiner Seite.
Ein weiter Ball von Lok auf den schnellen Ogbidi auf rechts. Raithel klärt noch zur Ecke. Die bringt zunächst nichts ein.
das spielt eher Aue in die Karten. Hamburg will das Spiel schnell machen, doch der Referee verhindert das. Was für Unruhe beim Gast sorgt.
Nach einem kurzen Meuselwitzer Hoch hat Lok nun wieder das Kommando übernommen. Es ist ein sehr intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Die meisten gewinnen die Gäste.
und verteidigt diszipliniert, sodass der HSV keine großen Chancen hat.
Raithel stoppt Ogbidi, schwierig zu beurteilen.
Zolinski
Kittel
Jetzt geht es hoch her. Noch zwei Spieler bekommen die Gelbe. Nach einem Zweikampf mit Kinsombi kamen die Spieler zusammen.
Meuselwitz müht sich vorn ab, ist dabei nicht ungefährlich, obwohl die Flanke von Albert jetzt hinter dem Tor landet. Aber die Abwehr, und Lok wartet genau auf diese Lücken.
Wintzheimer
Viele Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Die Fouls häufen sich.
Strauß geht im Sechzehner gegen zwei Hamburger zu Boden, doch die Pfeife bleibt stumm. Weiterspielen entscheidet Koslowski, wohl zu wenig für einen Strafstoß.
Der Ball kommt von rechts, Eckardt köpft in den Strafraum, da kann Hansch einschießen, bringt den Ball aber nicht am Keeper vorbei. Zweite Chance für Meuselwitz.
Die Fans sind aus dem Häuschen! Aue hat die Drangphase überstanden und sich das Glück auch erarbeitet.
Lok wieder mit einfachen Pässe, keiner stört, Eglseder aus acht Metern, Fietz bekommt noch den Fuß dran. War eigentlich das klare 0:2.
Die Gastgeber versuchen es über rechts mit Moritz, Eckball. Der Ball kommt zu Jahn, der aus 14 Metern rechts vorbeischießt. Das war die erste halbwegs gefährliche Aktion des ZFC.
Jonjic macht es! Kopfball-Billard im Erzgebirge! Nach einer Flanke von rechts köpft David an den Kopf von Jonjic und die Kugel ist drin.
In den meisten Fällen agiert Aue im Angriff überhastet, sodass der HSV wieder schnell in Ballbesitz kommt.
Müller will sich versuchen und schießt den Ball sogar über das Ballfangnetz.
Keine Tore im Friedensstadion. Halberstadt hatte die Cottbuser gut im Griff, die diesmal in der Offensive kaum zur Geltung kamen. Bei mehr Cleverness wäre für die Germania durchaus ein Treffer möglich gewesen.
Viel geht nicht beim Gastgeber. Jetzt ein Freistoß, fast zentral, gut 25 Meter.
Der Stürmer bekommt keinen Druck auf den Ball, der links am Tor vorbeigeht.
Erste gute Möglichkeit: Messeguem bringt den Ball von links scharf rein, doch Gyamerah klärt gegen Zolinski zur Ecke.
Noch einmal Freistoß für die Gastgeber aus dem eigenen Strafraum heraus. Das dürfte es gewesen sein.
Wie im Training, toller Pass auf links, Ogbidi ist durch, Fietz dazwischen, dann klärt der letzte Meuselwitzer Verteidiger. Dann noch ein Schuss - rechts vorbei. Eine Machtdemonstration bisher.
Leibold schießt einen Freistoß aus guter Position über den Kasten.
Hoch und weit, nach einer Kopfball- Stafette ist das Spielgerät aus der Halberstädter Gefahrenzone.
Aber weiter geht es.
Was für ein Knipser ist dieser Ziane. Sechstes Spiel für ihn und der sechste Treffer. Und rausgeholt hat er auch die Ecke zuvor. Lok führt und beherrscht hier ganz klar die Szenerie.
Sehen wir hier noch einen Treffer? Offiziell noch zwei Minuten haben beide Teams Zeit.
Aue kann sich nun etwas befreien, doch nach kurzer Zeit trägt der HSV den nächsten Angriff vor. Gonther rettet nach einer Flanke vor Glatzel.
Die Norddeutschen erspielen sich Ecke um Ecke. Sie haben viel Platz zum Kombinieren. Da muss Aue näher ran an die Leute.
Ecke von rechts, der ZFC bekommt den Ball nicht weg und Ziane macht es aus acht Metern, seine sechste Bude.
Modler kommt für Heike.
Müller schläft nach einem kurzen Rückpass von Albert. Ziane schnappt sich den Ball und läuft und wird gerade noch gestoppt.
Der Halberstädter Heike liegt im 16er der Cottbuser. Er rappelt sich wieder auf und wird schnurstracks ausgewechselt.
Kittel steht nach einem Steilpass im Abseits. Die Gäste machen Druck, Aue kann erst einmal durchpusten. Freistoß.
Lok diesmal schnell über rechts, Ogbidi und dann Salewski mit der Flanke, Fietz kommt raus und hält. Jubel brandet auf.
Nach der Ecke schießt David, doch Barylla blockt die Kugel zur nächsten Ecke.
Messeguem will steil auf Gueye spielen, doch der Ball kommt nicht durch. Den HSV-Konter klärt Bussmann zur Ecke.
Lok zu Beginn viel über die linke Seite, der ZFC versucht den Konter zu ziehen, Kadric wird aber geblockt.
Momentan sind die Wollitz- Schützlinge am Drücker. Aber es fehlt die Präzision, Halberstadt kann stets die brenzligen Situationen entschärfen.
Carlson klärt gegen Wintzheimer, der da auf der rechten Außenbahn Richtung Männels Gehäuse ziehen wollte.
Jetzt gehts los. Und Meuselwitz mit dem Freistoß aus dem Halbfeld. Albert bringt den Ball auf rechts, doch Kadric kommt nicht ran.
Die Veilchen setzen den HSV unter Druck und lassen keinen ruhigen Spielaufbau zu.
Hasse kommt für Schulz.
Heuer Fernandes muss raus und bei einem langen Ball gegen Jonjic retten.
Hofmann kommt für Badu.
Aus der Distanz, zwei Meter links vorbei. Energie-Schlussmann Stahl braucht nicht einzugreifen.
Es scheint dann doch pünktlicher zu beginnen. Wir schauen. Schiedsrichter ist Patrick Kluge.
Der Ball rollt. Hamburg hat angestoßen.
Es steht noch Zuschauer draußen, das Spiel beginnt etwa zehn Minuten später.
Die Gäste spielen komplett in rot, Aue in lila-weiß.
Gerade gibt der Stadionsprecher die Zuschauerzahl durch. Der VfB bedankt sich bei 737 Fans.
auf dem Rasen angekommen.
Die Sonne scheint in Aue, der Steiger kommt. Was will man mehr?
Kowal kommt für Schätzle.
Neben unserem Liveticker-Angebot gibt es die Partie #AUEHSV komplett live auf die Ohren! :)
Bisher ein blitzsauberer Auftritt der Halberstädter gegen leicht favorisierte Cottbuser. Wenn da nicht die Abschlussschwäche der Gastgeber wäre.
Koch kommt für Eisenhuth.
Noch 15 Minuten! Wir sind sehr gespannt auf den Auer Auftritt im ersten Heimspiel nach Aliaksei Shpileuski...
Schiedsrichter ist Lasse Koslowski aus Berlin.
In der zweiten Halbzeit gibt bisher Cottbus den Takt vor. Jetzt aber die Riesenmöglichkeit zur HBS- Führung. Heike taucht frei vor Stahl auf, der Energie-Torwart macht sich lang und pariert mit dem Fuß.
Schwarzer Rauch im Energie- Fanblock. Es wird gezündelt als Protest gegen die frühe Anstoßzeit. Stadionsprecher Waldow bittet höflichst die Gäste, dies zu unterlassen.
Gewusel vor dem HBS-Strafraum - Freistoß Cottbus. Bringt nichts ein.
Vor 24 Stunden meldete der Kumpelverein "ausverkauft!". 7.750 Fans sind gegen Hamburg mit von der Partie.
Was beschert uns die zweite Halbzeit in der Halberstädter Abendsonne? Schuss von den Gästen, Cichos taucht ab und hat das Leder sicher.
Beim HSV ist Kapitän Schonlau nach abgesessener Sperre wieder in der Startelf. Außerdem beginnt Wintzheimer. Vuskovic und Jatta "rotieren" auf die Bank.
Justin Fietz steht heute beim ZFC zwischen den Pfosten. Fabian Guderitz bekommt eine Denkpause. Für Tietz ist es der erste Einsatz in der Regionalliga. Bisher stand er im Pokal im Tor.
Engelhardt kommt für Putze.
Bei Aue kommen Bussmann und Jonjic ins Team. Dafür nehmen Härtel und Nazarov zunächst auf der Bank Platz.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Ein Wechsel bei Cottbus.
Die Aufstellungen sind da! Beide Vereine tauschen zwei Mal im Vergleich zum vergangenen Spiel.
Noch kommt die Cottbuser Tormaschine nicht ins Rollen. Halberstadt steht gut und hatte Chancen zur Führung. Am Ende übernahm noch einmal Energie die Regie.
Hui, doch noch ein Achtungszeichen. Zografakis nimmt den Ball volley und trifft die Lattenoberkante des Germania-Gehäuses.
Heute im Programmheft des ZFC Meuselwitz kein Grußwort des Präsidenten, die Mannschaft bitte um Unterstützung. Darunter Unterschriften aller Spieler. Damit will man die Fans wieder ins Boot holen. Man darf gespannt sein.
Geht's torlos in die Kabinen? Alles deutet darauf hin, obwohl die Cottbuser noch einmal anziehen.
Über mehrere Stationen kommt die Kugel zu Borgmann. Dem Cottbuser Kapitän verspringt die Kugel, ansonsten hätte es für Halberstadt gefährlich werden können.
Scharfe Flanke in den Cottbuser Strafraum, Weigel verfehlt um Haaresbreite.
Wieder ein dickes Ding für die Hausherren. Diesmal ist es Korsch, der über rechts kommt und aus spitzem Winkel abzieht. Energie- Keeper Stahl mit einem starken Reflex.
Badu bedient Pronichev, der Torwart Cichos umkurvt. Der Cottbuser Angreifer wird jedoch zu weit abgetrieben, schließlich klärt Baudis zur Ecke.
Die Möglichkeit zum 1:0 für Halberstadt. Heike ist durch und scheitert dann mit seinem Schuss an FCE-Torwart Stahl.
Pronichev vertändelt in aussichtsreicher Position das Leder. Der Halberstädter Gegenangriff verpufft aber ganz schnell.
Leichtes Übergewicht für die Lausitzer, doch bisher lässt die Germania nichts anbrennen.
Der Ball kommt in den Fünfer der Gastgeber. Pronichev und Erlbeck lauern, doch HBS-Schlussmann Cichos ist dran und klärt die Situation.
Früher Wechsel bei Halberstadt. Für Bachmann kommt Singbeil.
Der Ball kommt zu Erlbeck, der aus 18 m trocken abzieht und knapp den Halberstädter Kasten verfehlt.
Halberstadt kommt ins Spiel. Cottbus- Keeper Stahl klärt nach einem Henke- Kopfball zur Ecke. Keine Gefahr, die Gäste können klären.
Zografakis tankt sich bis zum 16er der Halberstädter durch, wird dann aber von den Gastgebern abgefangen.
Die Partie im Friedensstadion läuft.
In wenigen Minuten geht's los. Geleitet wird die Partie von Daniel Bartnitzki.
Glück auf zum Spieltag im Erzgebirge! Ganz frisch präsentiert Aue seinen Schokoladen-Adventskalender. Zeit also, dass der FCE sich und seine Fans mit dem ersten Saisonsieg beschenkt.
Wenn Erzgebirge Aue gegen den HSV antritt, geht es gefühlt um mehr als nur drei Punkte. Nach der Horror-Serie von fünf Pleiten am Stück wird der erste Saisonsieg angepeilt. Dafür muss Aue zu alter Stärke zurückfinden.
Gegen Halberstadt ist sich Wollitz sicher, dass dies "kein Selbstläufer" wird. "Wir müssen hart dafür arbeiten. Unser Ziel ist es dennoch, am Freitag drei Punkte zu holen." Vorausschauend wünscht sich der Energie-Fußballlehrer: "Ich hoffe, dass es für uns ein goldener Oktober wird, was die Ergebnisse betrifft."
Energie-Coach "Pele" Wollitz wusste das Ganze richtig zu deuten: "Es war ein gelungener Nachmittag, den wir aber richtig einordnen müssen. Man kann Selbstvertrauen daraus mitnehmen, man sollte aber nicht überheblich werden."
Energie Cottbus unter Claus-Dieter "Pele" Wollitz ließ jüngst mächtig aufhorchen, als mit einem 9:0 gegen Aufsteiger FC Eilenburg der höchste Punktspielerfolg in der Vereinsgeschichte gefeiert werden konnte.
Bei den Gastgebern hieß es bisher hopp oder top. Von den zehn ausgetragenen Begegnungen wurden fünf gewonnen, fünfmal ging die Mannschaft von Benjamin Duda als Verlierer vom Platz. Zuletzt mit einem 0:4 bei Lok Leipzig.
Am Freitag (1. Oktober) wird es für den VfB Germania Halberstadt und den FC Energie Cottbus ernst. Ab 17 Uhr läuten beide Teams im Friedensstadion den 13. Spieltag ein.
Das rettende Ufer ist vier Punkte weg, der Blick geht nach vorn bei den Veilchen! Punktet Aue gegen Hamburg, gibt man die Rote Laterne vorübergehend an Aufsteiger Ingolstadt ab.
Neben aller Enttäuschung lobte Aues Interimscoach Marc Hensel, wie sein Team Fußball gespielt habe. Auch Kampf und Einstellung stimmten wieder. Das macht auch den Aue-Fans Mut.
In Regensburg holte Aue einen 0:2- Rückstand auf. Dennoch ging die Partie verloren, weil dem Gegner in der 90. Minute der Siegtreffer gelang.
Aue verlor die vergangenen fünf Punktspiele. Nach dem 1:4 gegen Paderborn im letzten Heimspiel musste Trainer Shpileuski seinen Hut nehmen.
Mit nur drei Punkten aus acht Spielen stehen die Veilchen auf dem letzten Platz. Der HSV belegt mit 13 Punkten Rang sieben.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie FC Erzgebirge Aue gegen den Hamburger SV. Der Ball wird am Freitag um 18:30 Uhr ins Spiel gebracht.
Die letzten beiden klaren Heimsiege gegen TeBe und Germania Halberstadt haben gezeigt, welch Potential in der Leipziger Mannschaft steckt.
Im Mittelpunkt des Interesses wird gerade beim Spiel gegen den 1. FC Lok Leipzig der ZFC-Keeper Fabian Guderitz stehen. Zwar gibt es noch keine Entscheidung, ob der 24- Jährige auch am Freitag gegen seinen Ex-Klub wieder zwischen den Pfosten steht. Justin Fietz steht aber bereit, könnte zu seinem ersten RL-Einsatz kommen.
"Wir brauchen dringend den Befreiungsschlag, auch um unsere Heimfans wieder mit ins Boot zu holen." Ein Ultimatum hat er sich nicht gestellt: Wenn der Glaube nicht mehr auf dem Platz erkennbar sei, dann "müssen wir uns über die Trainerpersonalie unterhalten".
Nils Miatke und Andy Trübenbach werden auch gegen Lok Leipzig fehlen. Beide wegen einer Erkältung. René Weinert und Fabian Stenzel dagegen trainieren wieder voll mit.
Eine gute Nachricht: René Eckardt, der die Woche komplett trainiert, steht in der Startelf am Freitag. Wenn er ohne Blessuren durchkommt.
Der 13. Spieltag in der Regionalliga Nordost steht an: Der kriselnde ZFC Meuselwitz empfängt die aktuell groß aufspielende Lokomotive aus Leipzig. Wir übertragen die Partie von der Glaserkuppe ab 18:25 Uhr im Stream.
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