O-Ton Tim Schreiber
Zu seinem Derby-Patzer: "Solche Patzer passieren. Ich würde nicht sagen, dass ich heute gut gespielt habe und den Patzer wieder gut gemacht habe, aber ich habe heute gute Paraden drin gehabt."
Luckenwalde - CZ Jena 0:0
SC Freiburg II - Halle 1:1 (0:1)
VfL Osnabrück - FSV Zwickau 0:1 (0:0)
Zu seinem Derby-Patzer: "Solche Patzer passieren. Ich würde nicht sagen, dass ich heute gut gespielt habe und den Patzer wieder gut gemacht habe, aber ich habe heute gute Paraden drin gehabt."
"Alles in allem können wir hier heute sehr zufrieden sein, dass wir mit einem Punkt nach Hause fahren."
Der HFC-Coach meinte: "Wir haben uns zu tief gestellt. Wir wussten, dass wir uns auf einen spielstarken Gegner treffen. Wir haben uns dann nicht mehr getraut, vielleicht weil wir Angst hatten, die Führung zu verlieren, permanent den Spielaufbau zu stören. Das hätte hier entscheidend sein können, um ein zweiten Tor zu erzielen."
Freiburgs Trainer sagte: "Wir haben uns über 90 Minuten viele Chancen herausspielen können. Wir haben uns zwar nicht mit drei Punkten belohnen können, aber wir haben beim Spiel mit dem Ball viel mehr Chancen kreieren können. Es war ein Schritt nach vorne, wir müssen an der Effizienz arbeiten."
"Wenn man den Spielverlauf sieht, hätten wir den Sieg verdient gehabt. Wir haben gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Ab der 20. Minute haben wir das Spiel kontrolliert. Wir waren die bessere Mannschaft und hatten genügend Möglichkeiten. So sind es zwei verschenkte Punkte."
"Wir müssen in Führung geben und hatten die klarste Chance im Spiel. Es hapert wirklich an der Chancenverwertung. Vor ein, zwei Jahren wären wir gegen solch eine Mannschaft hier sang- und klanglos untergangen. Die Entwicklung ist positiv aber noch nicht zu Ende."
Auswärtssieg in Osnabrück! Der FSV holt den zweiten Dreier der Saison und wieder ist das einer starken Defensivleistung zu verdanken.
Ende in Freiburg: Der HFC holt beim 1:1 einen Punkt. Mehr hatte Halle auch nicht verdient. Dazu war man nach der frühen Führung einfach zu passiv. Auch der starke Torwart Schreiber konnte am Ende den Ausgleich nicht verhindern.
Halle nun mit allen Spielern hinten drin, dennoch kommt Leopold zu einer Flanke von der Grundlinie, aber Schreiber wehrt am kurzen Eck ab.
Schikora
Nachspielzeit...
Halangk für Boyd.
Vier Minuten.
Kreuzer rutscht an der Grundlinie Leopold heftig in die Parade. Da geht Gelb in Ordnung. Danach gibt es noch eine Rudelbildung.
Susac für Starke
Starke
Beermann
Für Kreuzer.
Freiburg macht weiter Druck.
Löder, "Torschütze des Monats" noch für Halberstadt, kommt für Shcherbakovski.
Klaas wird geblockt von Reinthaler, dann schießt Traore links am Tor vorbei. Durchpusten, FSV!
Der Kopfball schien ähnlich angesetzt zu sein wie der vor ein paar Minuten, als Braun-Schumacher dann die Riesenchance am langen Pfosten versemmelte.
Nach einer Ecke von rechts steigt Sildillia hoch, Boyd kommt zu spät, und dann köpft er unhaltbar für Schreiber ins linke Eck.
Der VfL wirkt beeindruckt. Zwickau spielt wieder einmal sehr geschlossen und verteidigt mit Mann und Maus.
Da ist der Ausgleich für die Gastgeber.
Frick für Könnecke
Higl für Simakala
Bapoh für Taffertshofer
Wooten für Bertram
Die 130 FSV-Fans sind happy!
Das Freiburger Publikum feuert noch einmal an. Die werden auch ein bisschen Mitleid haben.
So viele Verletzungspech der HFC in dieser Saison hat. In diesen 90 Minuten ist Halle ein wenig Fortuna Halle.
Nach einer Kopfballverlängerung von Sildillia steht Braun-Schumacher am langen Pfosten frei - und bugsiert die Kugel mit dem Fuß in Rücklage drüber!
Da steht sich Freiburg nun auch auf den Füßen im HFC-Strafraum. So viele sind das. Schreiber ist davon nur wenig begeistert.
König mit einer klasse Einzelleistung! Nach Zuspiel des eingewechselten Horn setzt er sich gegen Gugganig durch und trifft flach ins Tor.
Leopold für Barbosa.
Nach einem guten Spielzug über links durch Kleinhansl schießt Bertram am langen Pfosten drüber.
Nach Vorlage von Rosenfelder von rechts zieht Wagner volley ab - sein Seitfallzieher kann Schreiber auch nicht überraschen.
Sein Versuch wird abgefälscht.
Der FSV steht den Osnabrückern wieder mehr auf den Füßen. Die wissen auch nicht so richtig, wo sie hinpassen sollen.
Vermeij ist wieder mit dabei.
Ontuzans für Kehrer.
Bertram für Opoku
Samson für Titsch Rivero.
Das Spiel langsamer machen hilft Zwickau in dieser Phase. Osnabrück macht Tempo, bringt aber keine gefährlichen Schüsse auf das Tor von Brinkies.
Badjie für Guttau.
Vermeij liegt nach dem Kopfballduell mit Kastenhofer angeschlagen auf dem Boden. Es könnte aber weitergehen.
Ein Fernschuss von Simakala wird zur Ecke abgefälscht. Kurz darauf erkämpft Heider die nächste Ecke.
Vermeij köpft links vorbei.
Klaas für Kunze
Auch Osnabrück spielt die Angriffe nicht gut aus.
Titsch Rivero mit dem nächsten Foul.
Den anschließenden Freistoß zieht Kehrer aus 17 Metern halblinks über die Mauer, aber Schreiber steht parat. Keine Probleme.
1.275 sind heute da.
Horn für Lokotsch
Für Titsch Rivero, der da gegen Weißhaupt zu spät kam und ihn dann legte.
Osnabrück erhöht die Schlagzahl. Zwickau muss sich befreien.
Ein schöner Angriff, schnell und direkt, am Ende versucht es Boyd von der Strafraumgrenze halbrechts - klar am langen Pfosten vorbei. Wenig Begeisterung beim Mitspieler, der ihn da hinterlaufen wollte.
Zwickau spielt zu viele Fehlpässe.
Der FSV steht defensiv stabil. Jetzt müssen King & Co. nur noch vorn eins machen!
Das war zu verspielt vom Osnabrücker. Gut für die Schwäne.
Boyd setzt sich fast gegen Drei durch, aber er holt dann immerhin noch eine Ecke heraus. Halle kann durchatmen.
Osnabrück kommt zu schnell wieder in Ballbesitz. Zwickau steht kompakt, ohne in der Offensive zum Zug zu kommen.
Halle hat derzeit keinen Zugriff.
Nach einer Flanken von links fast von der Grundlinie von Tauriainen kann Schreiber mit einer Hand abwehren ... kein Freiburger dann in der Nähe. Das war wieder eng.
Der FSV muss das Spielgerät länger in den eigenen Reihen halten.
Der HFC spielt hier mit dem Feuer. Vermeij konnte nach einer Flanke von links am langen Pfosten köpfen, weil er einfach höher stieg als ein Hallenser.
Diesmal klärt er - bei einem Kopfball aus Nahdistanz des langen Vermeij!
Der Kampf um das dritte Spiel in Folge ohne Gegentor geht für den FSV weiter.
Möker für Jansen
Weiter geht es.
Es geht weiter. Ein Wechsel bei Freiburg.
Vermeij für Burkart. Ein langer Angreifer beim SC.
Co-Trainer Ziebig wünscht sich, dass der HFC wieder intensiver anläuft.
Schluss im Werner-Seelenbinder- Stadion! Am Ende beißt sich der FCC in Luckenwalde die Zähne aus. Jena hatte mehrere dicke Hochkaräter, doch der Ball wollte einfach nicht ins Netz. Damit reißt auch Jenas Siegesserie von sieben Erfolgen am Stück. In der Tabelle bleibt Luckenwalde damit drei Punkte vor Jena.
Der eingewechselte Krauß macht auf der linken Seite ordentlich Dampf und bringt frischen Wind in die Partie. Aber eben ohne Durchschlagskraft. Die Uhr tickt...
Pause an der Bremer Brücke. Zwickau fehlt über weite Strecken der Zugriff. Osnabrück erspielt sich mehr Chancen, doch die FSV-Abwehr hält den Angriffen bislang stand.
Pause im Dreisamstadion: Der HFC begann gut und führte lange verdient 1:0. Am Ende aber ist das Ergebnis nach der einen oder anderen Freiburger Chance doch glücklich. Der HFC zu passiv.
Drei Minuten bleiben Jena noch. Mittlerweile sind auch Prokopenko und Dedidis im Spiel.
Nach der abgewehrten Ecke zieht Sternberg von links ab - weit vorbei.
läuft...
Noch eine Ecke für den HFC.
Krauß per Flanke von links. Eisele kommt im Sechzehner angerauscht, aber im letzten Moment rettet der FSV.
Braun-Schumacher steigt Titsch Rivero auf den Knöchel. Da kommt der Kapitän sogar ohne Gelb davon. Und was macht der 33-Jährige? Meckert über den Freistoß-Pfiff ...
Kleinhansl stoppt den Zwickauer auf der rechten Außenbahn. Freistoß für die Schwäne.
Es scheint nicht schlimmeres passiert zu sein. Rankic wird zunächst an der Seitenlinie behandelt.
Für Kreuzer, der gegen Weißhaupt zu spät kommt. Seine Fünfte. Er fehlt gegen Saarbrücken.
Bürger geht mit gestreckter Sohle in den Zweikampf mit Rankic. Der muss sofort behandelt werden. Das sah übel aus, auch wenn Bürger da keine Absicht zu unterstellen ist.
Nach einem Querschläger von Halle hätte ein Freiburger, Burkart, mit einer Grätsche fast für das 1:1 sorgen können. Das war eng.
Zwickau läuft wieder früher an. Ein paar Abschlüsse für den FSV sind willkommen.
Der Mittelstürmer versucht es aus 17 Metern, trifft die Kugel aber nicht wirklich gut. Keine Mühe für den Keeper.
Die beiden Zwickauer machen ordentlich Meter und fordern immer wieder die Bälle.
Saarbrückens Sportchef Luginger schaut sich den nächsten Gegner an. Nach der Länderspielpause erwartet der HFC die Saarländer.
Zehn Minuten bleiben dem FCC noch, um die nächsten drei Punkte zu holen. Luckenwalde wirkt platt und dürfte mit dem Punkt zufrieden sein.
Freiburg übernimmt hier immer mehr die Kontrolle.
Nach Steilpass Opoku spitzelt Heider den Ball Richtung langes Eck, doch die Kugel rollt am Pfosten vorbei.
Wieder Weißhaupt und wieder Schreiber, der da den anschließenden Freistoß aus 19 Metern von halblinks ins linke Eck zirkeln wollte, aber Schreiber fliegt und dreht den Ball um den Pfosten. Noahs Vater Marco sind auch 25 Treffer für den SC Freiburg gelungen.
Kroh für Flath
Spreitzer für Gottschick
Krauß für Drinkuth
Der VfL bestimmt in dieser Phase das Spiel. Zwickau verhindert die ganz großen Chancen.
Für Innenverteidiger und Kapitän Nietfeld, der da heraus kam und dann gegen Wagner zu spät kam.
Wolfram mit hohem Bein im Zweikampf gegen Francisco. Die Verwarnung geht in Ordnung.
Sieben Tore hat Freiburg erst zustand gebracht. Gerade sah man auch warum.
Momentan eher Einbahnstraßen-Fußball. Der FCC attackiert ohne Pause, doch Luckenwalde stemmt sich weiter erfolgreich dagegen.
Schnorrenberg mit den Händen auf den Hüften - der Mann ist in Habacht- Stellung.
Der Freistoß ist zu hoch angesetzt und landet auf der Tribüne.
Nach der tollen Atmosphäre im Heimderby kann man heute auch relaitv leicht den Fokus verlieren.
Jansen erwischt Opoku in Strafraumnähe und sieht die Gelbe.
Da konnte Freiburg gegen etwas unachtsame Hallenser ein kleines Powerplay aus heiterem Himmel aufziehen. Dreimal waren sie da nicht ganz ungefährlich im und am Strafraum. Halle da zu passiv.
Hohe Flanke von rechts an den zweiten Pfosten. Wolfram steigt hoch, köpft aber erneut drüber.
Da kamen ihm seine 1,91 m auch zugute.
Nach Vorarbeit aus der Luft in die Mitte auf Barbosa kann der Freiburger aus elf Metern abziehen - flach und hart volley ins linke, untere Eck, aber Schreiber taucht runter und wehrt ab!
Auf der anderen Seite blockt Nkansah einen Linksschuss von Heider.
Luckenwalde macht es den Thüringern richtig schwer. Jeder Zweikampf wird verbissen und leidenschaftlich geführt. Daneben setzt der FSV immer wieder auf Nadelstiche.
Mit einer guten Einzelaktion zieht Gomez in eine Lücke und schließt mit links ab. Doch der Keeper fängt den Versuch, der zu zentral gerät.
Halle zieht sich in dieser Phase zurück.
Die beste Chance für den VfL: Nach einer Hereingabe von rechts köpft Heider aus Nahdistanz über den Querbalken.
Etwas Entlastung und Ballbesitz für den FSV.
Bis auf die eine Gelegenheit lässt Halle die Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen.
Göth tankt sich durch den Sechzehner und wird gerade noch am Abschluss gehindert. Müller pflückt den Ball anschließend sicher aus der Luft.
Boyd hat gemeinsam mit Timo Furuholm 35 Drittliga-Tore für den HFC erzielt. Ein weiterer Treffer - und er hätte den Rekord alleine.
Ecke Jena, doch die Kugel klatscht im Strafraumgetümmel nur an den Pfosten.
Bürger für Bergmann
Boyd per Kopf nach einem Freistoß von rechts - direkt auf den Keeper.
Powerplay des VfL, der sich in der Zwickauer Hälfte festsetzt. Der FSV braucht Entlastung und darf sich das VfL-Spiel nicht aufdrücken lassen.
...der sich mit seinem Rückpass voll verschätzt. FSV-Keeper Thoms schaltet schnell und schnappt Oesterhelweg gerade noch den Ball weg.
Das Torwart-Talent packt bei einem langen Ball zu. Nach seinem Klops gegen Magdeburg steht auch er heute ein bisschen unter Druck. Mit Mesenhöler wurde ja auch erfahrener Vertreter geholt.
Starke Rettung von Reinthaler, der nach Opokus Pass gegen Heider grätscht.
Nach Fehlpass von Shcherbakovski passt Engelhardt links auf Weißhaupt, der die lange Ecke anvisiert, aber die zu lange Ecke trifft - knapp rechts am HFC-Kasten vorbei.
Koplin für Rothenstein
Die bringt nichts ein.
1,92 Meter ist der Mann, der auch schon bei Borussia Dortmund war, lang. Übersehen hatten sie ihn trotzdem. Sein schon siebtes Saisontor. Und das mit der ersten HFC-Ecke des Spiels.
Traore zieht aus spitzem Winkel ab, doch Brinkies ist im kurzen Eck und pariert. Die folgende Ecke wird abgewehrt.
Die Intensität hat deutlich zugenommen. Mittelfeldgeplänkel und kurze Verletzungsunterbrechungen bestimmen momentan das Bild. Aktuell muss Maurice Hehne nach einem Zweikampf mit Rothenstein am Knöchel behandelt werden.
Auch unter Bedrängnis versuchen Zwickau und Osnabrück, die Situationen meist spielerisch zu lösen.
Das ging relativ leicht, der Ball kam kurz hinter den kurzen Pfosten und der Ex-Münchner stand da ganz schön frei und hatte keine Mühe.
Dadurch werden die Spieler zu langen Bällen gezwungen.
Nach einer Ecke von links steigt Eberwein hoch und köpft aus Nahdistanz ins rechte Eck.
...die Riesenchance zur Führung für den FSV. Rothenstein wird nach einer Flanke von links sträflich im rechten Sechzehner alleine gelassen, nimmt die Kugel volley und schießt nur Zentimeter drüber.
An der Bremer Brücke geht es ab. Wenn die Zuschauer loslegen, macht man automatisch mit. :)
Osnabrück in dieser Anfangsphase mit leichten Vorteilen, doch bislang lässt der FSV nix zu.
Luckenwalde will das Spiel schnell machen, doch Slamar ist auf dem Posten und klärt rechtzeitig.
Reinthaler zieht Heider am Trikot und bekommt früh die Gelbe.
Für Sildillia nach einem Foul im Mittelfeld.
Scharfer Ball von links in den Strafraum, dort wird Gomez im letzten Moment von Kleinhansl am Schuss gehindert.
Der FCC knüpft nahtlos an die erste Halbzeit an und sucht direkt den Abschluss. Eisele probiert es per Drehschuss, steht aber im Abseits.
Von Shcherbakovski - keine Probleme für Atubolu mit dem 18-m-Versuch mit dem Innenrist.
Schmahl
Kleiner Ringkampf mit Geschubse und Gezerre zwischen Lange und Schmahl an der Seitenlinie. Beide Akteure sehen Gelb.
Beide Teams wollen hier schnell in die Spitze spielen. Kein langes Abtasten!
Flath
...in die zweite Hälfte. Flath holt sich nach Foul an Langer die Gelbe Karte ab.
Da hat Halle schon zehn Tore erzielt. Und das von zehn verschiedenen Männern.
Seine Hereingabe rauscht an Lokotsch und Gomez vorbei. Die beiden hatten sich im Zentrum angeboten.
Nach Sternberg-Flanke kann Boyd nur in Rücklage köpfen - Atubolu hält den Ball dennoch erst im Nachfassen fest. War nicht ganz ohne.
Die erste Mannschaft von Freiburg ist heute ab 15:30 Uhr in Berlin, bei Hertha BSC, gefragt. Das hält sicherlich auch den einen oder anderen Fan ab.
Ein erster Freistoß von Starke landet beim Keeper.
Die Atmosphäre ist gar nicht so ungewohnt. Kaum Zuschauer im Stadion. Ein Hauch von Geisterspiel. Auch wenn der Gästeblock gut gefüllt ist.
Beide Trainer scheinen keine personellen Veränderungen in der Pause vorgenommen haben.
Es geht los.
Zwickau bringt den Ball ins Spiel.
Für Noah (19) stehen ein Bundesliga- Spiel und vier Drittliga-Partien zu Buche.
Vater Marco, in Erfurt geboren und aus einer Fußballerfamilie stammend, war insgesamt vier Jahre beim SC Freiburg, Noah kommt aus der SC-Jugend.
Osnabrück spielt in lila, die Schwäne treten heute ganz in grau an.
Unter der Vereinshymne des VfL betreten die Mannschaften den Rasen. Geile Stimmung!
Bei Freiburg neu drin: Noah Weißhaupt? Kein ganz unbekannter Name. Er wurde in Rostock geboren, als Vater Marco bei Hansa spielte.
Neben dem Liveticker könnt ihr das Spiel in voller Länge live hören.
Was für eine Würdigung für Zwickaus Trainer, der eine lebende Legende beim VfL ist. Ein Tribünenteil ist nach ihm benannt.
Er wünscht sich, dass sein Elf den Derby-Sieg vom vorletzten Freitag "vergolden" kann.
Freiburgs Schweizer Trainer Stamm sieht im HFC einen sehr spielstarken Kontrahenten. Sein Kontrahent Schnorrenberg sieht bei Freiburg viel Tempo.
FSV-Coach Enochs wird herzlich empfangen. Der Rekordspieler des VfL (388 Partien) und langjährige Trainer zeigt sich cool und will das Spiel mit Zwickau gewinnen.
Kurz darauf ertönt der Pausenpfiff. Nachdem Luckenwalde die ersten Minuten dominierte, drehte Jena auf und hatte vier, fünf dicke Chancen, um in Führung zu gehen. Allen voran Wolfram hatte zweimal die Möglichkeit, auf 1:0 zu stellen. Das Remis zur Halbzeit fällt für die Gastgeber schmeichelhaft aus. Bis gleich!
Mittlerweile schon die sechste im Spiel und wird wieder richtig gefährlich. Hehne verpasst nur knapp vor Luckenwaldes Hadel.
Eisele wird am Sechzehner gelegt. Schiri Dallmann lässt weiterspielen. Keine vertretbare Entscheidung.
Oesterhelweg per Freistoß von links. Die Kugel rutscht durch und Luckenwalde unterläuft fast an Eigentor. Kurz vor der Linie kann der Ball dann doch geklärt werden.
Luckenwalde kommt nun kaum aus der eigenen Hälfte raus. Der FCC lässt den Ball clever durch die eigenen Reihen laufen und erarbeitet sich Chancen am Fließband.
Auch Oesterhelweg darf sich versuchen, schießt nach Ablage von Bergmann aber deutlich über den Kasten.
Ecke von der rechten Seite. Wolfram nimmt die Kugel per Kopf am kurzen Pfosten und zwingt Thoms zu einer Glanzparade. Das Spiel hat sich mittlerweile gedreht. Jena ist dicht an der Führung dran.
Borowski für Hellwig
Im Vergleich zum 0:2 von Kaiserslautern beginnen Köhler und Simakala für Klaas und Bertram.
Hellwig scheint sich am Oberschenkel verletzt zu haben. Das sieht nach einem frühen ersten Wechsel aus.
Neben den Langzeitverletzten Butzen und Coskun verpassen Willms, Göbel und Baumann das Spiel in Osnabrück.
Plötzlich ist der FCC am Drücker. Nächste gute Gelegenheit, nachdem Drinkuth eine Flanke volley nimmt, das Spielgerät aber deutlich neben den linken Pfosten setzt.
Die Aufstellungen sind da! Im Vergleich zum 0:0 gegen Freiburg bringt Enochs Stürmer Lokotsch von Beginn an. Horn sitzt zunächst auf der Bank.
Die Chance zur Führung! Nach einer Oesterhelweg-Flanke von rechts trudelt die Kugel an den zweiten Pfosten, doch Wolfram trifft aus kurzer Distanz den Ball nicht. Zuvor hatte sich Luckenwaldes Schlussmann Thoms deutlich verschätzt.
Mit Johannes Flum sitzt ein weiterer prominenter Ex-Profi auf der Bank. Er spielte für Freiburg I, St. Pauli und Frankfurt und kommt auf 131 Bundesliga-Partien.
...und fordert Strafstoß. Schiri Dallmann lässt weiterspielen.
Hoffnungsträger Vermeij, von Duisburg als Goalgetter geholt, tut sich also weiter schwer beim SC.
Im Vergleich zum 0:0 in Zwickau kommen Weißhaupt und Tauriainen für Vermeij und Risch.
Das ging jetzt mal flott über die linke Seite. Drinkuths Flanke in den Strafraum kann Eisele aber nicht im Kasten unterbringen.
Drei Standards in Folge für den FSV. Die bleiben aber ungefährlich. Dennoch: Luckenwalde ist in den ersten 20 Minuten deutlich spielbestimmender.
Langer Ball auf Luckenwaldes Hellwig in den rechten Strafraum. Der zieht direkt ab, doch Müller ist rechtzeitig unten und pariert starkk.
Dieses Mal ist es Luckenwaldes Hellwig, der aus dem Rückraum schießt. Müller aber erneut ohne Mühe.
...der Gastgeber auf der rechten Seite. Mit wenig Ballkontakten kombiniert sich der FSV Richtung Strafraum. Dann versandet der Angriff allerdings.
Flath probiert es per Flachschuss. Jenas Schlussmann Müller ist auf dem Posten und hat das Leder sicher.
Oesterhelweg tritt den Standard von links. Hehne köpft die Kugel aber weit drüber.
...der Luckenwalder. Wieder geht es über die linke Seite, doch Göths Hereingabe kommt zu ungenau.
Die Schwäne sind in Osnabrück angekommen und wollen erste Tore und Punkte beim VfL einsammeln.
Das Team von Michael Braune hat in den Anfangsminuten mehr vom Spiel. Viele Angriffe laufen über die linke Seite. Jenas Offensivbemühungen bisher eher zaghaft.
Der zuletzt formstarke Jan Shcherbakovski steht ebenfalls in der Startformation. Er war in der Woche ein wenig angeschlagen.
Erstmals auf der Bank wieder sitzt der Ex-Auer Louis Samson, der eine Adduktorenverletzung auskuriert hat.
Scharf von der linken Seite hereingegeben. Jenas Langer kann per Kopf klären.
Im Vergleich zum 3:2 gegen Magdeburg bringt Trainer Schnorrenberg Julian Guttau für Julian Derstroff, der an Wadenproblemen leidet.
...gehört den Gastgebern. Flath probiert es aus der Distanz, zieht aber deutlich drüber.
Der Ball rollt! Luckenwalde stößt in Gelb und Blau an. Jena hält in Weiß dagegen.
Es gibt, wie so oft in Freiburg, Sonnenschein. So auch heute.
...haben den Weg nach Luckenwalde ins Werner-Seelenbinder-Stadion gefunden.
Die Freiburger sind in dieser Saison keine Breisgau-Brasilianer, sondern vielmehr Minimalisten. Es gab schon drei torlose Remis und drei Mal ein "1:0".
Justin Schau ist nach seiner Quarantäne wieder dabei, sitzt zunächst aber auf der Bank. Für den ebenfalls zuletzt fehlenden Bastian Strietzel kommt ein Einsatz hingegen zu früh.
Thoms - Rankic, Hadel, Francisco - Hellwig, Vierling - Flath, Gottschick, Göth - Schmahl, Rothenstein
Jena mit einer Änderung im Vergleich zum Sieg gegen Chemie. Für Bürger rückt Langer ins Team: Müller - Stauffer, Slamar, Hehne, Lange - Bergmann, Langer - Oesterhelweg, Drinkuth - Wolfram, Eisele
Der Gegner aus Luckenwalde ist eine sehr "homogene Mannschaft", die mit "gutem Umschaltspiel" überzeugt, betonte Dirk Kunert im Vorfeld. Dennoch hat Jenas Trainer mit seinem Team in der Vorbereitung die ein oder andere Schwachstelle beim FSV ausgemacht.
Aus dem sind die Profis gerade ausgezogen, mit einem 3:0 und vielen Tränen gegen den FC Augsburg. Nun zieht man in eine moderne Arena um. Da ist RB Leipzig als erster Gegner zu Gast.
Nun will der HFC am Samstag (14:00 Uhr) nachlegen. Zur möglichst optimalen Vorbereitung geht es nicht mit dem Bus die 650 km nach Freiburg, sondern mit dem ICE. Austragungsort übrigens: Das legendäre Dreisamstadion.
Kann der HFC den Schwung aus dem Derby-Triumph gegen den 1. FC Magdeburg mit in den Breisgau nehmen? Am vergangenen Spieltag gab es in einem wilden Spiel ein 3:2.
und herzlich willkommen zum Auswärtsspiel von Fußball-Drittligist Hallescher FC beim Aufsteiger SC Freiburg II.
Im letzten Auswärtsspiel habe der FSV das nötige Selbstbewusstsein getankt, um drei Punkte aus Osnabrück mitnehmen zu wollen, so Enochs. Nils Butzen und Can Coskun fallen sicher aus. Dominic Baumann sei "nicht in Spielform".
Trotz eines Wiedersehens mit alten Kollegen aus Osnabrück stehe für Coach Enochs das Spiel im Vordergrund. Man müsse an die Leistungsgrenze gehen, um in der Liga Spiele zu gewinnen, sagte der US-Amerikaner auf der Pressekonferenz.
Gegen den Nachwuchs des SC Freiburg gab es eine Nullnummer. Zwickau verpasste trotz guter Chancen den ersten Heimsieg der Spielzeit. Mit dem Tore schießen tut sich der FSV schwer. Die Situation sei ernst, erklärte Joe Enochs.
Den bislang einzigen Saisonsieg holte Zwickau bei 1860 München. Die Enochs- Elf konnte eine sehr starke Leistung abrufen und belohnte sich an diesem Tag für vollen Einsatz.
Mit neun Punkten aus zehn Spielen belegen die Schwäne Abstiegsplatz 17. Zweitliga-Absteiger Osnabrück steht mit 17 Zählern auf Rang vier und damit nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Magdeburg.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie VfL Osnabrück gegen den FSV Zwickau. Der Ball wird am Samstag um 14 Uhr ins Spiel gebracht. Viel Vergnügen!
Fünf Duelle bestritten beide Teams bisher. Stets gingen die Carl Zeisser als Sieger vom Feld. Luckenwalde gelang dabei noch kein eigener Treffer. Jena netzte hingegen 12 Mal gegen die Brandenburger ein. Auch im vergangenen Jahr, als Niclas Fiedler und Maximilian Oesterhelweg einen 2:0-Erfolg herausschossen.
Bastian Strietzel und Justin Schau sind am Mittwoch nach ihren Corona- Infektionen ins Training zurückgekehrt. Ob es für einen Einsatz am Samstag reicht, ließ FCC-Trainer Dirk Kunert noch offen. In jedem Fall warnte Jenas Coach vor dem Gegner: "Luckenwalde ist das spielstärkste Team der Liga, die haben immer unheimlich viele Chancen."
Sowohl Jena als auch Luckenwalde mussten bisher erst acht Gegentreffer schlucken. Gelingt es dem FCC am Samstag die FSV-Abwehr zu knacken, winkt der Sprung vorbei am Konkurrenten auf Rang drei.
Dort hat es sich der Gegner aus Luckenwalde bequem gemacht. Die Brandenburger sind die Überraschung der laufenden Regionalliga-Saison und grüßen mit 25 Punkten von Tabellenplatz drei. Erst am Mittwoch wusste der FSV erneut zu überzeugen und behielt gegen den Chemnitzer FC einen Punkt im heimischen Werner-Seelenbinder- Stadion.
Vergangenen Samstag gelang dem FCC in eine irren Partie gegen Chemie Leipzig durch Fabian Eisele kurz vor Schluss der umjubelte Siegtreffer. Mit 22 Punkten (und zwei Nachholspielen in der Hinterhand) hat Jena die Spitzenplätze weiter fest im Blick.
Der FC Carl Zeiss Jena hat einen Lauf: Aus den letzten sieben Partien fuhren die Thüringer die volle Punkteausbeute ein. Am Samstag (13 Uhr) steht das schwere Auswärtsspiel beim FSV Luckenwalde an. Viel Vergnügen!