Hannover 96 - Erzgeb. Aue 1:1 (1:1)
Dynamo Dresden - SV Sandhausen 0:1 (0:0)
Auerbach - Optik Rathenow abgesagt
Eilenburg - Tasmania Berlin 3:0 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - SV Lichtenberg 47 1:3 (1:0)
FSV Zwickau - Havelse abgesagt
Halle - Duisburg 2:1 (0:0)
"In der ersten Halbzeit waren wir nicht ganz so zielstrebig, wie wir es wollten. Nach der Pause haben wir schöne Tore geschossen. Der verwandelte Elfmeter von Duisburg hat dann noch einmal Schärfe reingebracht. Über das gesamte Spiel gesehen ist es für uns ein verdienter Sieg."
"Wir sind erstmal schon enttäuscht, aber wir gucken trotzdem nach vorne auf die nächsten Aufgaben. Wir haben, obwohl das Ergebnis nicht gestimmt hat, schon einen Schritt nach vorne gemacht. Wir hatten auch nicht ganz das Spielglück auf unserer Seite."
Leipzigs Torschütze Djamal Ziane konnte das Ergebnis kaum fassen. Man selbst hätte fünf, sechs Treffer erzielen müssen. Dann hätte man immer noch 6:3 gewonnen ...
Lichtenbergs Trainer Uwe Lehmann sagte: "Für uns als Verein ist es ein Riesenerlebnis, hier bei Lok Leipzig zu gewinnen. Für uns als Verein supertoll, für die Mannschaft in der normalen Regionalliga-Saison ein nicht eingeplanter Auswärtssieg."
"Hier kannst Du eigentlich nicht einmal Unentschieden spielen und verlierst dann sogar. Aber so ist das eben im Fußball."
"In der zweiten Halbzeit vergeben wir dann wieder zwei, drei Hundertprozentige. Und dann machst Du dann halt beim zweiten und dritten Tor katastrophale individuelle Fehler, das erste Tor war auch nach einem Ballverlust."
""Wir haben über die 90 Minuten sehr viele Torchancen gehabt, gerade die erste Halbzeit. Da ging es nur auf ein Tor. Da haben wir nichts zugelassen, bis auf eine Chance nach einer Ecke. Ansonsten haben wir sehr, sehr viele Chancen, auch vor dem 1:0 schon Einhundertprozentige vergeben."
Irres Finale in Halle mit einem Lattentreffer der Gäste. Nach der 2:0-Führung wurde es nach dem Duisburger Anschluss noch einmal spannend. Mit etwas Glück bringt der HFC den Dreier ins Ziel.
Was für eine unglaublich Szene in der Nachspielzeit. Das Hallenser Tor ist leer, Bouhaddouz trifft aus 30 Metern die Latte. Den Abpraller grätscht Kreuzer vor Ademi heraus.
Gelb für Velkov.
Gelb für Pusch.
Löder kommt für Boyd.
Gelb für Titsch Rivero.
Gelb für Samson.
Sternberg kommt für Landgraf.
Eilers kommt für Shcherbakovski.
Ademi lässt sich die Chance nicht entgehen, verlädt Schreiber und trifft vom Punkt zum Anschluss.
Gelb für Nietfeld.
Jetzt könnte es wieder spannend werden. Nietfeld zieht am Trikot eines Duisburgers - Strafstoß
Gelb für Landgraf.
Pusch nimmt Maß, der Ball touchiert die HFC-Mauer und das Leder kullert ins Aus.
Der HFC jetzt klar in der Vorderhand, die "Zebras" müssen sich etwas einfallen lassen.
Was ist das denn für ein irres Tor! Über Samson und Badjie kommt der Ball zu Boyd. Der US-Boy läuft an der Strafraumgrenze in Position und versenkt die Kugel links unten in den Maschen. Weinkauf macht sich lang, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
Das war es. Das vierte Ligaspiel in Folge beliebt Dynamo ohne Treffer und ohne Punkt. Dabei waren die Schwarz- Gelben das bestimmende Team, trafen im ersten Durchgang den Pfosten. In Halbzeit zwei waren sie dann offensiv nicht konsequent genug. Das Tor des Tages schoss der Ex-Dresdner Testroet.
Ablage zu Samson, der das lange Eck ins Visier nimmt und um Zentimeter verfehlt. Die zweite richtig gute Möglichkeit für den Zugang von Aue.
Aber sie verpassen das zweite Tor, danach ist Schluss.
Badjie kommt für Guttau.
Schluss! Aue holt einen verdienten Punkt in Hannover und hätte aufgrund der Schlussphase sogar gewinnen können. Strauß hatte den Siegtreffer auf dem Fuß.
Bouhaddouz kommt für Hettwer.
Broll ist mit vorne, Seo bekommt den zweiten Ball, drischt ihn aber über das Tor. Sandhausen beschwert sich, da Diekmeier am Boden lag.
Gelb für Bretschneiser.
Guttau leitet mit dem Kopf die Kugel weiter in den Lauf von Landgraf, der mit Übersicht in die Mitte flankt. Eberwein kommt angesprintet und grätscht den Ball über die Linie.
Vier Minuten gibt es zusätzlich.
Baumgart für Sijaric
Kister für Ritzmaier
Noch eine gute Situation, Akoto macht es aus der Distanz, aber zu zentral. Drewes ist zur Stelle.
Weydandt legt mit dem Kopf für Trybull auf, der mit links deutlich verzieht.
Ernst
Daferner vergibt die Riesenchance. Er läuft alleine auf das Tor zu, Drewes bleibt einfach stehen und wird vom SGD- Stürmer angeschossen.
Frey nimmt die Kugel direkt, die Bogenlampe stellt Halles Keeper Schreiber vor keine Probleme.
Riesenchance Aue: Nach einem gut vorgetragenen Angriff über links schießt Strauß völlig frei aus vier Metern am Tor vorbei...
Schröter aus dem Halbfeld, aber genau in die Arme des Keepers. Das ist zu wenig.
Becker für Sollbauer
Nach einer Ecke schießt Trujic mit links weit über das Gehäuse. Kurz darauf der eingewechselte Gueye, doch auch ihm fehlt das Zielwasser.
Soukou für Esswein
Aue nun aktiver! Kühn setzt sich schön gegen Franke durch und trifft aus spitzem Winkel den linken Pfosten.
Pass in die Tiefe, Boyd läuft zur Grundlinie und wird von Gembalies leicht gerempelt, sodass der 30-jährige Mittelstürmer den Ball verliert.
Die Gäste mal mit einem ihrer wenigen Vorstöße. Zhirov kommt ohne Gegenwehr zum Abschluss, verzieht aber.
erst schießt Trujic, dann Strauß am Kasten vorbei.
Guttau mit der weiten Flanke. MSV- Schlussmann Weinkauf denkt mit, kommt raus und köpft die Kugel weg.
Gueye für Nazarov
Weydandt knapp rechts am Tor vorbei. Guter Kopfball.
Dynamo ist gewillt, nur es will nicht recht gelingen. Wieder ein ordentlicher Angriff, der aber nicht zu einem Abschluss führt, da Sandhausen klärt.
Velkov kommt für Gembalies.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Daferner mit dem Ball in die Mitte, wo ihn Hosiner nicht recht verarbeiten kann. Die zweite Flanke von Schröter kommt auch nicht an.
Teamchef Hensel sieht gelb. Er reklamiert, dass Sijaric bei einem Kopfball im Strafraum behindert wurde, aber zu wenig für einen Strafstoß.
Trybull führt sich mit einem harten Einsteigen gegen Nazarov ein. Gelb!
Trybull für Ondoua
das Tempo. Dynamo kommt einfach nicht in Fahrt. Noch sind 20 Minuten auf der Uhr.
Feierabend für Pascal Testroet, der bisher das Tor des Tages geschossen hat.
Muslija für Stolze
Benschop für Testroet
Hosiner für Herrmann
Diekmeier mit dem Texttiltest bei Königsdörffer. Klare Karte.
Trujic für Jonjic
Hochscheidt mit einem Schuss Richtung Tor, doch zwei Auer stehen im Abseits.
Nazarov schießt aus 13 Metern über das Tor. Aue rackert und verdient sich den guten Zwischenstand.
Höhn kommt zum Kopfball, aber deutlich über das Tor.
Ende in Probstheida. Eine Stunde lang sah es hier nach einem Lok-Sieg aus. Dann drehte Lichtenberg die Partie. Die erste Niederlage von Lok nach neun ungeschlagenen Begegnungen.
11.144 Zuschauer sind heute im Rudolf-Harbig-Stadion. Eine eher enttäuschende Zahl. Ob es an den Leistungen zuletzt oder am doch eher unattraktiven Gegner liegt?
Bei einem Konter der Gäste kann er vor dem freien Ihbe abwehren.
Viel los in Halle. Zwar noch keine Tore, die Zuschauer werden aber gut unterhalten. Beide Teams sind sehr offensiv eingestellt, es geht hin und Her. Nach den Hochkarätern gerechnet hätte der HFC durchaus führen können.
Dynamo versucht jetzt Druck zu machen, aber die Chancen sind nicht zwingend genug. Der Kopfball von Daferner ist keine Prüfung für Drewes.
Vier Minuten.
Stolze
Für Einsiedel.
Das war in der zweiten Hälfte eine bärenstarke Leistung der Nordsachsen, die nicht nur drei Tore schossen, sondern sich auch noch einige gute Chancen erspielten. So dürfte der Klassenerhalt wieder ein realistisches Ziel sein.
Für Salla.
Mai da mit einem komischen Pass, Testroet schickt Ajdini, aber Broll ist vorher am Ball.
Boyd ist durch und setzt zum Solo an. Er ist aber irgendwie schneller als der Ball und verliert das Spielgerät an die Duisburger.
Tarik Gözüsirin schießt und Sievers lässt den Ball ins eigene Tor fallen. Ein klarer Torwartfehler. Das vierte Tor in Folge für den einstigen U17-Nationalspieler der Türkei.
Assaf kommt für Stelmak.
Auch die ist wieder nicht wirklich gefährlich.
Der frisch eingewechselte Angreifer schießt aus mehr als 20 Metern auf den Aue-Kasten, doch Männel nimmt die Einladung zur Flugshow an und pariert.
Die Kreuzer-Standards des HFC sorgen stets für Alarm im MSV-Strafraum. Nach seinem Eckstoß ist Boyd zur Stelle und köpft links vorbei.
Löwe und Kade müssen runter. Bei Löwe überrascht das schon, er war ein Aktivposten.
Das 3:1 für die Gäste.
Ein scharfer Freistoß von Demir, den Naumann zur Ecke entschärfen kann. Die bringt nichts ein.
Seo für Kade
Königsdörffer für C. Löwe
Fiegen ist da nach einem Luftkampf hefig aufgekommen. Es geht nach einer Behandlung weiter.
Ernst für Maina
Bei Dynamo kündigt sich ein Doppelwechsel an. Seo und Königsdörffer stehen bereit.
Eglseder vertändelt im Strafraum den Ball, dann kommt der Pass in die Mitte, wo Ihbe die Kugel dann nur noch über die Linie schieben muss.
Weydandt für Kaiser
Testroet greift Akoto da an der Kopf und in die Augen. Das gibt Gelb.
Natürlich Testroet, wer sonst, will man fragen. Vor dem Spiel hatte er noch gesagt, dass er genau wisse, wo in Dresden das Tor steht.
Eine Eckenserie ohne Ertrag für Aue. Hannover ist noch nicht drin in dieser zweiten Hälfte.
Die Gäste gehen in Führung.
Die Ecke wird per Kopf auf Testroet verlängert, der nicht lange fackelt und aus zwölf Metern mit einer Direktabnhame ins lange Ecke trifft.
Wadewitz kommt für Fiedler.
Er marschiert Richtung MSV-Tor, hat noch einen Gegner vor sich und müsste schießen. Er entscheidet sich aber für das Abspiel zu Eberwein, leider die falsche Entscheidung.
Ph. Sauer kommt für Pa. Sauer.
Für Ihbe nach einem Foul an Salewski.
Ritzmaier wird bedient und zieht ab, aber Sollbauer klärt im liegen zur Ecke.
Da lässt sich Einsiedel an der Grundlinie den Ball nicht abnehmen, er findet auch einen Mitspieler im Strafraum, aber dann kann Lok doch klären.
Nächste Ecke Aue. Erneut abgewehrt. Wieder Ecke.
doch dann Freistoß. Da hatte Aues Sijaric geschubst. Ballbesitz Hannover.
Brando für Gawe.
"Forza HFC", die Stimmung auf den Rängen ist bestens.
Keeper Wollert bekommt den Ball gegen Ziane nach einer Flanke von links nicht richtig zu packen, aber kein Leipziger kann das ausnutzen.
Mai setzt sich da gut gegen Testroet durch und unterbindet so die Möglichkeit.
Die Gäste geben nicht auf und wären nach einem Freistoß fast zum 1:3 gekommen.
Hannover mit einem langen Pass Richtung Aue-Tor, doch der ist ungefährlich. Abstoß.
...der ein Stückchen weit am HFC- Gehäuse vorbeigeht.
Die zweite Halbzeit läuft. Bei Dynamo ist jetzt Sebastian Mai im Spiel, der für den gelbverwarnten Aidonis kommt und gleich die Kapitänsbinde übernimmt.
Die Lok-Anhänger versuchen ihr Team mit Klatschen zum Laufen zu bringen.
Keine Wechsel zu Beginn der zweiten Halbzeit.
Das dürfte die Entscheidung sein! Stelmak nutzt einen Abwehrfehler der Berliner aus.
Weiter geht es mit Ballbesitz Hannover.
Eine Viertelstunde noch. Zuletzt Lok ohne Ideen im Angriff. Man tut sich offensiv sehr schwer.
Mai für Aidonis
Ein Duisburger fällt im Strafraum der Hallenser, kein Elfer. Schiedsrichter Speckner winkt ab.
Rücker kommt für Baumann.
Nathe kommt für Moutsa.
Nattermann für Mehmedovic. Er wird wohl als zweite Spitze agieren.
Es geht weiter rauf und runter. Tasmania bleibt gefährlich, die Partie ist noch nicht entschieden.
Direktes Spiel, Boyd ist etwas zu schnell im 16er und bekommt die Kugel an die Hacke.
Die Mannschaften kommen wieder auf den Platz.
I. Ceesay kommt für Froelian.
Rangelov für Schlicht.
Frey sieht Gelb.
Eine gewisse Hektik nun drin. Die Gastgeber sind mit dem Ergebnis natürlich alles andere als einverstanden. Ein Sieg soll schon her.
Und gleich der nächste Hochkaräter: Boyd mit dem Kopfball. Der Stürmer kommt etwas in Rückenlage und der Ball zischt einen Meter über die Latte.
Ihbe für Graf.
Auf der Gegenseite rettet der herausstürmende Naumann im letzten Moment, der Nachschuss geht dann übers Tor.
Kreuzer führt aus. Die Meidericher bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Schließlich ist Nietfeld da, MSV-Schlussmann Weinkauf wirft sich ihm entgegen und verhindert das Schlimmste. Erste richtig gute Möglichkeit für die Gastgeber.
Die Doppelchance, hier alles klarzumachen, doch die Eilenburger scheitern in Person von Sauer aus besten Positionen erst am Pfosten und dann an Schelenz.
Ziane schießt Owczarek den Ball an die Hand, der Verteidiger war da zu Boden gegangen. Aus Nahdistanz. Der Lok-Angreifer ist sauer, dass es keinen Handelfmeter gibt.
Wedemann kommt für Bier.
Loder hat für sein Handspiel noch Gelb gesehen.
Salewski kommt für Berger.
Fiedler tritt an und verwandelt sicher ins linke untere Eck.
Glawe mit schönem Pass nach links auf Einsiedel, der findet in der Mitte den gerade eingewechselten Schöps, der vor einem Lok- Verteidiger den Ball ins linke Eck platziert.
Aus der folgt schließlich ein Strafstoß, weil Loder einen Schuss an die Hand bekommt.
Nach einer sehr schleppenden Start hat die Partie dann doch noch vorsichtig Fahrt aufgenommen. Dynamo ist das aktivere Team mit zwei guten Chancen durch Herrmann und Daferner.
Die Riesenchance aufs 2:0: Nach schöner Flanke von links verpasst im Strafraum erst Stelmak mit dem Kopf, dann wird Fiedlers Schuss geblockt und es gibt eine Ecke.
Duisburgs Frey zieht flach ab, Halles Schlussmann Schreiber muss nicht eingreifen. Weit links vorbei.
Lok drängt, Lichtenberg trifft. 1:1.
Pause in Hannover. Nazarov trifft Sekunden vor der Halbzeit zum 1:1. Der Ausgleich ist etwas glücklich, da Aue zuvor ordentlich unter Druck war. Aber das Glück ist ja bekanntlich mit dem Tüchtigen! :)
Schöps für Krüger.
Nach Flanke von links kommt Kascha im Eilenburger Strafraum völlig frei zum Kopfball, verzieht aber deutlich.
Die Hallenser gehen gleich hohes Tempo, der MSV setzt dagegen.
Eine Minute zusätzlich.
Schröter und Mörschel wollen sich da in den Strafraum kombinieren, aber Sandhausen klärt - na klar zur Ecke. Aber keine Gefahr dadurch.
Nazarov mit dem Ausgleich! Trocken abgeschlossen von halbrechts ins lange Eck. Die Kopfballvorlage für Nazarov kam von Sijaric!
Ohlow für Hofmann.
Schultze kommt für Brechler.
Und erneut Shcherbakovski, der den Ball direkt nimmt und aus spitzem Winkel das Ziel jedoch deutlich verfehlt.
beträgt zwei Minuten.
Demir kommt für Storm.
Nach einer guten Phase mit eigenen Abschlüssen lassen sich die Veilchen in den letzten Minuten zu weit hinten reindrängen.
Lok nun entschlossen, die Gastgeber wollen erhöhen.
Halles Shcherbakovski mit dem Abschluss, die Kugel geht am langen Eck vorbei.
Esswein an der Sechzehner-Kante, mit einem abgerutschten Schuss, der auch eine Flanke hätte werden können. Keine Problem für Broll.
Obgibi ist rechts durch, seine Flanke hätte Ziane wohl eingeköpft, aber ein Berliner konnte noch abfälschen. So kam Ziane nur halbgar zum Abschluss - drüber.
Baumann sieht den ersten Karton.
Wieder Hannover mit einer gefährlichen Flanke auf den langen Pfosten. Dort köpft Ondoua auf das Tor, doch Männel schnappt sich den Ball.
Auch nichts. Gefühlt könnte Dynamo noch 20 Ecken haben, Gefahr gäbe es dabei nicht.
Der Angreifer bleibt im Mittelfeld liegen, kurzer Schreckmoment, dann kann er aber weitermachen.
Ogbidi ist heute ohnehin ein absoluter Aktivposten.
Ondoua kommt nach einer Ecke aus elf Metern frei zum Schuss, doch Gonther bekommt den Fuß an den Ball.
Und wieder eine richtig gute Kombination, die Fiedler abschließt. Nur diesmal von der Strafraumgrenze über das Tor.
Da hat sich der Dynamo-Coach etwas zu sehr aufgeregt und in Richtung des Assistenten gefuchtelt. Kurzes Gespräch zwischen ihm und Schiri Thomasen, dann geht es weiter.
Nach einer Hereingabe von rechts befördert Owczarek den Ball an den eigenen rechten Pfosten. Ogbidi hatte zuvor von rechts scharf nach innen gepasst.
Feltscher mit dem Distanzschuss, kein Problem für Halles Keeper Schreiber.
Es geht hin und her. Nach Flanke von Hult verpasst Beier am Fünfer. Aue lässt oft zu viel Platz zum Kombinieren.
Die ersten fünf Minuten gehörten den Gästen, die auswärts allerdings auch erst drei Punkte geholt haben.
Das sah fast nach Tiki-Taka aus. Über fünf Stationen passen sich die Eilenburger bis kurz vors Tasmania-Tor, wo Fiedler nur noch einschieben muss.
Die Hallenser in Rot-Weiß, Duisburg ganz in Schwarz. Der HFC gleich im Vorwärtsgang, Shcherbakovski wird im Dribbling von Frey gefoult. Ermahnung für den Duisburger.
Sollbauer kommt nicht richtig ran, es gibt Abstoß.
Die Führung für die Hausherren!
Gut herausgespielt von Dynamo: Nach der Flanke von Herrmann kommt Daferner sechs MEter vor dem Kasten frei zum Kopfball, aber genau in die Arme von Drewes.
Sijaric nach Foul an Maina.
Salla kam für Grüneberg.
Aue macht Druck. Nächste Ecke. Die wird aber geklärt.
Einsiedel kommt zum Abschluss - Sirch fälscht zur ecke ab.
Moutsa dribbelt sich bis zum Tasmania- Strafraum und schließt dann ab - zwei Meter über die Latte.
Barylla köpft links am Kasten vorbei.
Anstoß im Leuna-Chemie-Stadion.
Kaiser kommt für Breustedt.
Jonjic holt eine Ecke heraus.
Salla für Grüneberg.
Aber auch der Versuch von Okoroji ist harmlos und geht klar drüber.
...mit einem Wechsel.
Wieder 96, die oft über die Außen kommen. Nach einer Flanke von links rutscht Stolze am langen Pfosten vorbei. Das war knapp!
Es geht weiter.
Statt zu flanken zieht der Außenspieler in die Mitte und schließt mal mit dem rechten Fuß ab. Die Kugel geht aber klar drüber.
Dynamo da defensiv kurz nicht auf der Höhe, Aidonis zuckt kurz zurück, kann den Ball dann aber doch abfangen. #Retter-Mentalität
Der Auer Teamchef ist unzufrieden und schimpft an der Seitenlinie. Vielleicht rüttelt das seine Spieler auf, die Hannover zu viele Abschlüsse erlauben.
Geleitet wird die Partie von Referee Martin Speckner (Schloßberg). Er wird unterstützt von Tobias Wittmann und Johannes Hamper.
Löwe mit links von der linken Seite, aber auch die bringt keine Gefahr.
Kaiser schießt vom Strafraumeck, doch der Versuch geht deutlich drüber.
Kade gut auf Daferner, der schlägt einen Haken zu viel und bewegt sich so vom Tor weg. Er passt zu Mörschel, der aber bei seinem Versuch aus 16 Metern nicht wirklich Druck hinter die Kugel bekommt.
Dynamos Kapitän springt da in Zenga rein.
über die rechte Seite. Akoto und Schröter spielen gut zusammen.
Muroya
Der junge 96-Stürmer kommt aus Nahdistanz zum Abschluss, doch die Kugel geht über die Querlatte. Männel pustet durch. Carlson hatte aufgelegt!
Aidonis gegen Testroet zu rüde. Die erste Verwarnung der Partie.
Carlson
Wieder Nazarov! Nach Pass von rechts durch Hochscheidt schießt der Auer aus sieben Metern drüber. Die beste Gelegenheit, auch wenn der Winkel ein bisschen spitz war.
Löwe mit der Flanke, die wird eher schlecht geklärt. Herrmann nimmt den Abpraller aus 13 Metern mit der Innenseite direkt und trifft den Pfosten.
Bei den Gästen muss Hagen Schmidt, der seit zwei Wochen im Amt ist, drei Veränderungen vornehmen. Kapitän Moritz Stoppelkamp, Alaa Bakir und Marvin Ajani fallen aus, dafür nominierte er Julian Hettwer, Darius Ghindovean und Kolja Pusch.
Die neunte Vorarbeit von Ogbidi übrigens. Und das zehnte Tor von Ziane.
Die wird mal gefährlich. Aidonis muss da kurz vor der Linie einen Kopfball von Testroet klären. Broll hätte nicht eingreifen können.
HFC-Coach Florian Schnorrenberg nimmt im Vergleich zum 0:0 in Osnabrück eine Veränderung in der Startelf vor und bringt Titsch Rivero von Anfang an für Kebba Badjie.
Schöner Schuss von Nazarov, der aus 20 Metern flach abschließt, doch der Keeper ist in der Ecke.
Die Partie bewegt sich nur zwischen den Strafräumen im Moment, weiterhin eine sehr defensiv geführte Partie.
Pause in Leipzig: Lok führt verdient mit 1:0, eine Druckphase kurz vor der Pause führte zum Treffer.
Krajnc für Börner
Trotz des 0:0 zur Pause ist es ein sehr kurzweiliges Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Zur Halbzeit hin wurde Eilenburg immer stärker und wäre fast noch zur Führung gekommen.
Nach einem Steckpass von Ogbidi auf halbrechts kann Ziane auf und davon ziehen, die Abseitsfalle wurde da außer Gefecht setzt. Und der Torjäger bleibt vor dem heraus eilenden Wollert cool und schiebt die Kugel über die Linie.
der Auer schießt aus der Drehung über das Tor. Er stand knapp im Abseits.
Hannover spielt mit dem Selbstbewusstsein aus der Pokalpartie schnell und schnörkellos nach vorn. Aue muss aufpassen.
Ein Gewusel im Berliner Strafraum, aus dem letztlich Baumann abzieht. Doch sein Schuss wird noch ins Seitenaus geblockt.
Da ist die Führung. Durch Djamal Ziane.
Okoroji versucht es mal aus der Distanz, trifft aber Aidonis, von dem der Ball ins Toraus geht. Ecke für die Gäste. Ritzmeier sucht Testroet findet aber Sollbauer.
Ein Schlicht-Kopfball am zweiten Pfosten geht knapp links vorbei. Lok macht nun Dampf.
Auf der anderen Seite versucht es Kühn mit links aus 18 Metern. Die Kugel geht rechts am Kasten vorbei.
Nach einer Flanke von rechts von Ogbidi kommt der Ball nach links zum freien Voufack, der dann aber nicht an Wollert vorbei kommt. Der Ex-Jenaer kam mutig heraus.
Dynamo wird langsam mutiger, aber Sandhausen weiter sehr konzentriert. So gibt es die dritte Ecke für Dresden. Aber auch die findet keinen Mitspieler.
Die Ecke wird dann abgewehrt von den Auern.
Kerk mit einem Freistoß auf den langen Pfosten zu Ondoua, der aus Nahdistanz zum Schuss kommt. Männel pariert den Versuch zur Ecke.
Gawe bugsiert die Kugel fair heraus, weil ein Leipziger am Boden liegt. Es geht aber für ihn weiter.
Nach einem Zuspiel von rechts lässt Sijaric den Ball im Strafraum durch zu Jonjic, der die Kugel dann aber nicht voll trifft. Kein Problem für Hansen.
Sauer dribbelt sich über links bis zum Tasmania-Tor und schließt aus spitzem Winkel ab. Schelenz kann gerade so zur Ecke klären, die nichts einbringt.
Lok gerade mit Problemen im Aufbau. Bergers Pass auf Ogbidi gerät zu ungenau.
Schöner Seitenwechsel von Dynamo, der Chipball von Löwe wird gefährlich und schließlich am langen Pfosten zur Ecke geklärt. Die bringt nichts ein.
Der Lok-Trainer hadert da mit einem Spieler. Aber nicht auszumachen mit wem genau.
scharf vor das Tor, doch im Zentrum ist kein Auer Abnehmer. Abstoß.
Beide Teams stehen kompakt, wollen keine Lücken bieten und versuchen ihren Gegner zu locken. Der Spielaufbau ist sehr ruhig und bedacht.
Inzwischen konnten auch die Hausherren mal einige Offensivaktionen setzen. Die Partie ist jetzt komplett ausgeglichen.
Heynke versucht es nach einem Abpraller volley aus 16 Metern - die Kugel fliegt Richtung Südfriedhof.
Dos Santos tankt sich mal bis in den Tasmania-Strafraum, doch dann ist Schelenz vor ihm am Ball.
Hannover setzt direkt nach. Männel fängt eine Flanke von der rechten Seite ab.
Diesmal ist es Diekmeier, der den Eckball gegen Aidonis herausholt, der aber persönlich die Hereingabe klärt.
Fiegen ist nach einem Zweikampf mit Mehmedovic angeschlagen. Es scheint aber weiter zu gehen.
Kerk mit der frühen Führung. Nach einem Schnitzer von Aues Barylla haut er das Ding mit links von der Strafraumkante ins Netz. Männel fliegt umsonst.
Angriff über die linke Seite von Dresden, Diekmeier spielt den Ball ins Toraus. Löwe bringt die Ecke, aber Sandhausen kann rausköpfen. Auch der zweite Ball findet keinen Abnehmer.
Erster Schuss, doch Aues Keeper ist da.
Es geht über Stark, der sich im Zentrum behauptet, auf Schröter. Der wird dann aber an einer weiteren Aktion gehindert.
Wieder Oudenne mit einem Abschluss, diesmal von halblinks. Naumann kann sich mit einem schönen Flug auszeichnen.
Nach Berger-Einwurf verschätzt sich Schmidt - Ziane kommt an Wollert nicht vorbei! Riesengelegenheit!
Bei einem klärungsversuch berührt Diekmeier Löwe am Knie, der es sich leicht verdreht. Aber es geht weiter.
Erster langer Ball, aber kein Problem für Torwart Hansen.
Nach einer Kopfballablage von Ogbidi versucht es Piplica von der Strafraugrenze direkt - Wollert hat da keine besondere Mühe.
Dynamo mit dem Anstoß. Die Hausherren spielen zunächst mit dem K-Block im Rücken.
Sievers packt sich eine Flanke am langen Pfosten, die da an allen irgendwie vorbei gegangen war. Nicht ganz ohne.
Aue hat angestoßen.
Nach einer Ecke kommt Dos Santos aus 25 Metern zum Schuss und jagt die Kugel ein Stück über die Latte.
Dr. Martin Thomasen leitet die Partie, Patrick Glasner und Dominik Jolk assistieren ihm.
Einsiedel mit etwas Platz links, aber Lok kann den Versuch klären.
Die Teams sind da! Hannover spielt in roten Trikots und schwarzen Hosen. Aue in lila und weiß.
Dynamo spielt - natürlich - in schwarz- gelb. Sandhausen ganz in weiß mit schwarzen Highlights.
Zusätzlich zum Liveticker gibt es die Partie auf die Ohren. :)
Oudenne wird im Strafraum schön freigespielt, doch vor dem Abschluss im letzten Moment noch gestört. Das wäre sonst wohl richtig gefährlich geworden.
Die folgende Ecke kommt an den zweiten Pfosten, wo Verteidiger Sirch per Kopf zum Abschluss kommt. Knapp daneben!
Die Fans halten ihre Schals nach oben und schwenken die Fähnchen. Eine schöne Hymne.
Lichtenberg presst früher, Lok befreit sich und kontert, aber wieder wird der Ball in die Mitte von Voufack diesmal geblockt.
Die Räucher-Männel sind seit Freitag übrigens ausverkauft.
Nach der abgewehrten Ecke spitzelt Krüger den Ball zu Graf, der steht rechts frei vor Sievers, aber der Schlussmann rettet stark! Ohnehin hat Sievers die Lok-Probleme im Kasten beseitigt.
Krüger setzt sich durch und passt nach links, den Ball in die Mitte verhindert Eglseder zur Ecke für die Gäste.
Wieder ein längerer Ball auf Ogbidi, der weiter zu Berger, dessen Flanke geht aber nur auf einem SVL- Verteidiger.
Auf der Gegenseite die erste Gelegenheit für die Hausherren, aber Sauer bringt nicht genügend Druck hinter den Ball, der neben dem langen Pfosten ins Aus hoppelt.
In der Liga ist Aue seit drei Spielen gegen Hannover ungeschlagen. Kommt heute Spiel Nummer vier dazu?
Das war schon gefährlicher: Kascha zieht aus 20 Metern ab, Naumann kann gerade noch so zur Ecke klären. Die bringt dann nichts ein.
18 Punktspiele gab es zwischen Dresden und Sandhausen in der 2. und 3. Liga. Dabei spricht die Bilanz leicht für Sandhausen, die sechs Mal erfolgreich waren. Zudem gab es sieben Remis und fünf Siege für die Sachsen.
Acht Torvorlagen sind dem Rechtsaußen schon gelungen. Auch nun hatte er im Strafraum Platz - und flankt. Umsonst, Da hätte er auch selbst wohl von halbrechts abschließen können.
Lok nun erstmals mit Platz, Berger über rechts, seine flache Hereingabe erreicht Ziane aber nur fast. Da kam ihm der Ball in den Rücken.
Bislang trafen 96 und Aue in der 2. Liga sechs Mal aufeinander. Hannover gewann zwei Mal, Aue siegte im Juni 2020 daheim mit 2:1 (drei Remis).
Der erste Abschluss des Spiels. Naumann hält sicher gegen den Schuss von Oudenne.
In den ersten Minuten hat Lok mehr vom Spiel, nur die große Torgefahr haben wir noch nicht gesehen.
Die Spieler wärmen sich auf und die Ränge füllen sich. In Hannover ist nach dem Sieg im Pokal gegen Düsseldorf eine Euphorie entstanden.
Viel passiert ist immer noch nicht, aber zumindest zeigen die Gäste schon mal an, dass sie an ihre Leistung gegen Cottbus anknüpfen wollen.
Nach einem weiten Schlag von Voufack auf Ziane muss Keeper Wollert heraus kommen und klären.
Die Partie spielt sich bisher zwischen den Strafräumen ab. Torraumszenen gab es noch nicht.
Krüger gleich mit Gelb nach einem Foul.
Es geht los.
Das Spiel läuft. Tasmania hatte Anstoß.
Drewes - Diekmeier, Höhn, Zhirov, Okoroji - Zenga - Rutzmaier, Bachmann - Ajdini, Testroet, Esswein
Die Spieler halten im Mittelkreis inne. Es gibt eine Schweigeminute für einen ehemaligen Hertha-Trainer, der ein enges Verhältnis zu Tasmania hatte.
Michael Bacher leitet die Partie. 10.000 Zuschauer werden erwartet.
Die Mannschaften laufen ein. Eilenburg spielt traditionell in Rot-Blau, Tasmania quasi ganz in Weiß.
Dynamo-Coach Schmidt verändert sein Team also auf drei Positionen. Sollbauer, Kade und Daferner rücken ins Team, Sohm, Becker und Königsdörffer nehmen auf der Bank Platz.
Lok ist seit neun Partien ungeschlagen.
Trainer Lehmann hofft, dass sein Team das späte 1:1 gegen Auerbach am Mittwoch schon weggesteckt hat.
Für Ohlow und Brando (beide auf der Bank) kommen J. Schmidt und Graf.
Hannover schickt exakt die Startelf ins Rennen, die unter der Woche gegen Düsseldorf ins Pokal-Achtelfinale eingezogen ist.
Broll - Schröter, Akoto, Sollbauer, Aidonis, C. Löwe - Stark, Kade - Herrmann, Mörschel - Daferner
Aues Eigengewächs Franco Schädlich steht in Hannover erstmals überhaupt im Kader der Veilchen.
Für Zolinski (Knie) und Bussmann (Rücken) spielen Sijaric und Carlson. Für Fandrich (Rotsperre) rückt Hochscheidt ins Team.
Die Aufstellungen sind da! Im Vergleich zum Heimsieg gegen Ingolstadt bringt Teamchef Hensel drei neue Leute.
In einer knappen Stunde rollt der Ball in Niedersachsen. Aue ist schon da und hat die Kabine vorbereitet.
Salewski und Rangelov sitzen auf der Bank.
Auch sein Berliner Gegenüber Njie bietet die gleiche Elf wie beim letzten Spiel auf, in dem Fall das 2:1 gegen Cottbus.
Sonnenschein über dem Bruno-Plache- Stadion. Die Rahmenbedingungen stimmen.
Nico Knaubel schickt das gleiche Team aufs Feld, das zuletzt in Meuselwitz ein 1:1 erkämpfte.
Nach Pfeffer, der einen Schlag schon gegen Tasmania abbekommen hat, hat es auch Farid Abderrahmane erwischt. Der Mittelfeldmann ist erkrankt. Civa gibt zu, dass damit schon die "Mittelfeldachse" fehlt.
Es könnte auf ein 4-2-3-1 hinauslaufen. So war schon die Taktik in Babelsberg.
Im Vergleich zum 1:1 am Freitag vor einer Woche in Babelsberg bringt Lok-Trainer Civa ein Quartett neu rein: Berger, Heynke, Schlicht und Voufack beginnen für Salewski, Abderrahmane, Pfeffer und Rangelov.
Die Sonne scheint und es dürfte ein richtig schöner Spätherbsttag in Eilenburg werden.
Schiedsrichter der Partie ist Matthias Lämmchen aus Meuselwitz. Ihn assistieren Tim Kohnert und Marco Thinius.
In gut zwei Stunden gilt's für den FCE. Wenn das Knaubel-Team den zweiten Saisonsieg schafft, könnte es in der Tabelle vom letzten bis auf den 17. Platz springen und die direkten Abstiegsplätze verlassen.
Dagegen scheint das Interesse der Dresdner Fans nach der Durststrecke nachzulassen. Lediglich rund 10.000 Karten wurden im Vorfeld verkauft (Stand Freitag). 16.000 Zuschauer waren es noch bei den vergangenen drei Heimspielen.
Besonders beim 0:1 und beim 2:3 im DFB-Pokal gegen St. Pauli am Mittwoch habe er diesen Willen vermisst. Ansonsten gebe es nicht viel zu besprechen: "Wir wissen, dass wir stark und spielerisch gut sind. Jetzt gilt es, diese kleinen Momente auf unsere Seite zu ziehen. Dann wird es auch wieder laufen."
Für einen Sieg müssten im Vergleich zu den vergangenen Partien nur Kleinigkeiten verbessert werden. Für Schmidt geht es dabei um eine "Retter-Mentalität" - also die Eigenschaft, dass jeder Spieler defensiv bereit ist, dem anderen zu helfen. Die Spieler müssten "hinzusprinten und den Ball klären" und sich dabei nicht nur auf den Kollegen verlassen.
Trainer Alexander Schmidt von Zweitligist Dynamo Dresden sieht trotz der hohen Belastung von drei Spielen in sieben Tagen keine Schwierigkeiten für seine Mannschaft. "Alles ist im Rahmen, die Jungs sind ordentlich erholt. Da gibt es keine Probleme. Entsprechend werden wir morgen angreifen", sagte der 53-Jährige auf der Pressekonferenz am Freitag.
Bei den Hallensern steht Marcel Titsch Rivero nach seiner Gelb-Sperre wieder zur Verfügung. Janek Sternberg hat voraussichtlich seine muskulären Probleme überwunden und dürfte sich rechtzeitig wieder fit melden.
Nach der Entlassung von Pavel Dotchev hat nunmehr bei den "Zebras" Hagen Schmidt das Sagen, beim HFC bestens bekannt. Von 2005 bis 2014 war der heute 51-Jährige Leiter der Nachwuchsabteilung bei den Saalestädtern.
Für die Mannschaft von Florian Schnorrenberg kann das Ziel nach dem verkorksten Heimauftritt gegen den 1. FC Saarbrücken (2:3) nur drei Punkte heißen. "Ein Sieg würde uns guttun, dann könnten wir in die obere Tabellenhälfte einbiegen. Wir gehen in das Spiel und wollen es gewinnen", bekräftigte Schnorrenberg.
Für den Halleschen FC steht am Sonnabend der Auftritt gegen den MSV Duisburg auf dem Programm. Die Rot- Weißen peilen den vierten Heimsieg an, allerdings gegen einen neu motivierten Gegner. Wir übertragen die Partie live im TV und im Stream in der "SpiO"-App.
Aufgrund von bestätigten Corona- Fällen und den daraufhin angeordneten Quarantänemaßnahmen beim VfB Auerbach ist die Partie am Freitagnachmittag vom NOFV kurzfristig abgesagt worden. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
Weil dem FSV Zwickau nach mehreren Corona-Infektionen im Team aktuell weniger als 16 einsatzberechtigte Spieler zur Verfügung stehen, ist das Heimspiel der Westsachsen gegen den TSV Havelse vom DFB abgesagt worden. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
Ein Teil der Einnahmen des auf 250 Stück limitierten und handsignierten Räuchermannes (149 Euro pro Figur) soll nach Angaben des FCE-Keepers für eine gemeinnützige Organisation gespendet werden.
Und noch was Vorweihnachtliches vor dem sportlich so wichtigen Spiel in Hannover: Martin Männel gibt es jetzt auch als Räucherfigur, als Räucher-Männel.
Der Saisonverlauf war bei den beiden Aufsteigern dann aber sehr unterschiedlich. Während Tasmania bereits am 1. Spieltag gegen Babelsberg gewinnen konnte, schaffte Eilenburg dies erst vor zwei Wochen am 14. Spieltag. In der Tabelle trennen beide Vereine zudem sechs Plätze.
Beide Teams stiegen im Sommer erstmals in die Regionalliga auf. Ein direktes Aufeinandertreffen gab es vorher noch nicht, es wird also eine echte Premiere.
Aue hat Selbstbewusstsein getankt durch den jüngsten Erfolg gegen Ingolstadt. Am Samstag will der ersatzgeschwächte FCE die nächsten Punkte für den Klassenerhalt.
Hannover 96 kann euphorisch ins Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue gehen. Nach einem dringend benötigten Erfolgserlebnis im DFB-Pokal kommt am Samstag der Tabellenvorletzte nach Niedersachsen.
Aue will nach dem Sieg gegen Ingolstadt in Hannover nachlegen. FCE-Teamchef Marc Hensel erwartet einen starken Gegner und spricht über die Personalsituation.
Den Punkt beim 2:2 gegen Werder Bremen am letzten Spieltag hatte ein alter Bekannter der Schwarz- Gelben gesichert. Pascal Testroet, von 2015 bis 2018 in Dresden aktiv, war gleich doppelt erfolgreich. Mit drei Saisontreffern ist er der gefährlichste Angreifer der Kurpfälzer.
Besser ist die Situation da beim kommenden Gegner. Der SV Sandhausen hat nach einem Trainerwechsel nach dem siebten Spieltag zuletzt fünf Punkte aus vier Spielen geholt.
Die Dresdner haben die letzten drei Ligaspiele allesamt verloren und dabei kein eigenes Tor geschossen. Im Pokal gab es zudem eine knappe 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen den FC St. Pauli.
... zur Partie des 12. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem SV Sandhausen. Anstoß ist am Samstag um 13.30 Uhr. Wir sind im Ticker und im Web-Radio für euch live dabei.
Rathenow hat seit Mitte August kein Regionalliga-Spiel gewonnen. Heraus sprangen in den letzten knapp zweieinhalb Monaten nur vier Punkte bei fünf Niederlagen. Es zeigt, dass es hier heute für beide nur ums nackte Überleben geht.
Zum wichtigen Kellervergleich fallen bei Auerbach Thomas Stock und Johann Weiß verletzt aus. Sempastiano Giaouplari wackelt noch. Gelb gesperrt passen muss Eric Stiller, der in Lichtenberg zum fünften Mal eine Verwarnung sah.
Wie der FCE mitteilte, soll am 4.11. über die Folgen des Platzverweises entschieden werden. Fandrich ist bis zur Verhandlung gesperrt, fehlt den Veilchen also mindestens am Samstag in Hannover.
Auf Auerbach wartet ein absolutes Muss-Spiel: Denn bei drei Absteigern ist eigentlich klar, dass der VfB aufgrund der gewöhnlichen Leistungsstärken Rathenow, Eilenburg plus ein weiteres Team hinter sich lassen muss, um drin zu bleiben. In einem Heimspiel gegen die direkte Konkurrenz darf man daher keinesfalls was abgeben.
Ein Wermutstropfen: Nach dem Platzverweis von Clemens Fandrich gegen Ingolstadt dreht sich bei Aue alles um die Frage: Hat er gespuckt oder war es eine feuchte Aussprache? Dem Spieler droht ein lange Sperre.
Köhler bläst vorm Abstiegsduell zum Angriff: "Gegen Rathenow müssen wir natürlich nachlegen. Da ist die Erwartungshaltung eine andere - von außen, aber auch für uns selbst. Wenn du in der Liga bleiben willst, musst du punkten. Es wird ein ekliges Ding!"
VfB-Coach Sven Köhler kritisierte nach dem 1:1 in Lichtenberg die Konteranfälligkeit: "Ich habe mich geärgert, dass wir uns schon nach unserer ersten Ecke nicht gut verhalten haben und in einen Konter gelaufen sind - und dann nach der zweiten sogar noch dümmer angestellt haben, obwohl der Konter von der Qualität gut ausgespielt war."
Beim VfB Auerbach hallt natürlich die Freude über den späten Ausgleich beim 1:1 in Lichtenberg nach. Durch den Schuss von Ondrej Brejcha retteten die Vogtländer einen ganzen wichtigen Zähler. Damit steht der VfB vorm Kellerduell mit Rathenow knapp überm Strich.
Am vergangenen Freitag holten die Veilchen gegen Ingolstadt endlich den ersten Dreier der Saison. Omar Sijaric schoss Aue auf Rang 17 und den FCI ans Tabellenende.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Heimspiel des VfB Auerbach gegen Rathenow
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Hannover gegen Erzgebirge Aue. Der Ball wird am Samstag um 13:30 Uhr ins Spiel gebracht. Viel Vergnügen!
Lichtenberg war zunächst überlegen, verpasste es aber nach dem frühen 1:0 nachzulegen. Das wurde im Poststadion dann bestraft.
Für Lichtenberg ist es eine englische Woche: Am Mittwoch gab es ein unglückliches 1:1 in letzter Minute gegen den VfB Auerbach.
Kein Wunder. Damit war nach dem Start in die Saison, als es nach einer Saison im Niemandsland aussah, nicht unbedingt zu rechnen. Auch wegen der Zuschauerzahl bei Heimspielen würde man gerne vorne weiter mitmischen.
Lok war zuletzt auf Erfolgskurs. Es gab sechs Siege in Serie und dann ein 1:1 in Babelsberg. Die Stimmung in Probstheida ist gut.
Da trifft der Dreizehnte auf den Dritten. Lok mit Tuchfühlung zur Spitze. Es sind nur vier Punkte.
Hoffen wir, dass in dem Spiel genug Salz in der Suppe ist. Pfeffer ist es nicht. Regisseur Sascha Pfeffer fehlt dem 1. FC Lok verletzt. Er ist so etwas wie der Spiritus Rector des Spiels des Civa-Teams.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Auftritt des 1. FC Lok Leipzig beim SV Lichtenberg 47.
Noch erfolgreicher war der Gegner des FCE: Der Aufsteiger aus Berlin gewann gegen den früheren Bundesligisten Energie Cottbus mit 2:1.
Nach dem ersten Saisonsieg konnte Eilenburg beim 0:0 in Meuselwitz am vergangenen Wochenende zumindest einen Punkt mitnehmen.
...zum Liveticker der Partie FC Eilenburg gegen Tasmania Berlin. Am Sonnabend rollt der Ball ab 13 Uhr im Ilburg-Stadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
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