Chemnitzer FC - Meuselwitz 1:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Altglienicke 0:1 (0:0)
Havelse - Halle 2:1 (2:1)
"Die Jungs haben sich gefreut, wir uns auch. Wenn mir in der ersten Halbzeit jemand gesagt hätte, dass wir mit einem Punkt hier runtergehen, das hätte ich nicht geglaubt. Am Ende geht es in Ordnung. Für die Jungs war es ein wichtiger Punkt für die Moral, dass man mithalten kann."
"Enttäuschung pur. Das Spiel musst du gewinnen. Wir führen verdient zur Halbzeit, spielen eine ordentliche erste. Haben alles im Griff. Wollten auf das zweite Tor gehen, haben beim Lattentreffer auch Pech. Dann war es einfach zu wenig, um das Ding für uns zu entscheiden."
Felix Brügmann hat das Tor des Tages erzielt. Im Interview nach dem Spiel spricht er über Platzverhältnisse, Jubel und die Verletzung seines Bruders. (Nur in der App zu sehen)
Alexander Bury hat nach seiner schweren Verletzung sein Startelf- Debüt gegeben und sich pudelwohl gefühlt. Nur mit der Offensivleistung war er nicht zufrieden. (Nur in der App zu sehen)
Halle hatte seine Chancen - vor allem in der ersten Hälfte. Nach der Pause agierte der HFC aber zu pomadig und hatte kaum noch gute Möglichkeiten. Havelse gewinnt durch zwei stark ausgespielte Konter.
Große Enttäuschung beim CFC, Meuselwitz darf sich hier über einen wegen der starken zweiten Halbzeit nicht unverdienten Punkt freuen.
Vorbei. Der HFC kassiert die zweite Auswärtsniederlage. Ausgerechnet bei Schlusslicht Havelse verliert Halle.
Jakubov sieht Gelb, weil zwei Bälle im Spiel waren, er aber schnell weiterspielen wollte.
Halle rennt an, ist aber noch zu weit weg vom Tor. Kein Biss des HFC- Angriffs.
für die Gäste, die gegen völlig losgelöste Chemnitzer jetzt sogar näher am zweiten Treffer sind. Wer hätte das gedacht.
Der Gastgeber wechselt noch einmal. Cicek kommt für Froese.
Vier Minuten werden nachgespielt, zwei sind jetzt schon fast um.
Der HFC versucht sich mit hohen Bällen. Das ist zu einfallslos.
Walther sieht noch Gelb
Noch 180 Sekunden.
Stark vom Meuselwitzer, der da zwei Chemnitzer abkocht und auf der rechten Seite den Freistoß für Meuselwitz holt.
Offensivkraft Düker geht raus, Defensivspieler Meien kommt rein.
Noch ein Wechsel beim HFC, Bierschenk kommt für Badije.
Wieder über Lakenmacher, hoher Ball, gefährlich, Lakenmacher kommt aber nicht richtig an den Ball.
"Es ist ärgerlich, dass ein Ping- Pong-Tor das Spiel entscheidet. Uns haben heute die Tiefenläufe gefehlt. Die wenigen Chancen, die du bekommst, musst du gegen so einen Gegner nutzen."
des Chemnitzer FC bisher Fehlanzeige, seit dem Ausgleich der Gäste kommt von den Himmelblauen nicht mehr viel.
Der HFC stemmt sich gegen die Niederlage und drückt - wirklich gefährlich ist der HFC aber nicht.
hält den Ball momentan geschickt fern vom eigenen Strafraum. Und hat einen Freistoß in der Chemnitzer Hälfte.
Landgraf wird nach einem Foul verwarnt.
Der HFC mit einem Angriff über rechts, der Ball kommt am langen Pfosten zu Boyd, der den Ball bei seinem Seitfallzieher aber nicht richtig erwischt. Drüber.
Es passiert gerade nicht viel auf dem Platz, diesmal liegt Trübenbach auf dem Boden. Das wird der Schiedsrichter aber nachspielen lassen, zeigte er schon an.
Lakenmacher bleibt nach einem Konter lange am Ball, ehe er am 16-Meter-Raum geblockt wird. Da hatte die HFC-Abwehr so ihre Probleme.
Der HFC spielt nun mit vier nominellen Angreifern. Noch sieben Minuten.
Auch der HFC wechselt. Eilers jetzt für Shcherbakovski im Spiel. Schnorrenberg verstärkt die Offensive weiter.
Chemnitz gelingt nicht mehr viel momentan. Eckardt ist übrigens wieder dabei. Meuselwitz will hier den Punkt, das merkt man.
Für Mittelfeldspieler Meyer kommt Defensivspieler Plume.
Überzahlangriff des TSV, doch Havelse kann die 3:2-Situation nicht nutzen. Damer schließt überhastet ab, der Ball geht am linken Pfosten vorbei.
Der Meuselwitzer hält sich den rechten Fuß. Sieht nach dem nächsten Wechsel aus.
Der ZFC wird hier mutiger, Trübenbach zieht aus 24 Metern ab. Das Ding geht aber zwei Meter neben das Tor. Aber die Körpersprache stimmt bei den Gästen seit dem Ausgleich.
Kreuzer und Nietfeld - erst geklärt, dann mit einer Direktabnahme von Shcherbakovski, die weit drüber geht.
Meuselwitz greift wieder früher an, die Chemnitzer haben Probleme im Spielaufbau.
Kreuzer aus 25 Metern halblinks, hoher Ball auf Boyd, der aber nicht richtig an den Ball kommt.
Der Gastgeber kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte. Halle erobert den Ball früh.
Keller für Campulka
Freiberger für Caciel
Flanke von links, Quindt kommt aus dem Tor, Boyd springt über den TSV- Keeper und knallt dabei an den Pfosten. Aua. Das tat beim Zuschauen weh. Boyd bleibt aber nur kurz liegen.
Meuselwitz im Chemnitzer Strafraum, wieder zieht Trübenbach aus zwölf Metern diesmal ab, trifft den Ball nicht voll. Jahn versucht, an den Ball zu kommen, steht knapp im Abseits.
Kreuzer holt einen Eckball raus - und tritt ihn selbst. Der Ball fliegt gefährlich durch den 16er, Eberewein kommt zum spät.
... im Moment. Die Hallenser bemühen sich - kommen aber kaum in Tornähe.
Der Gastgeber lässt Halle kommen und stört dann. Immer wieder verlieren die Hallenser den Ball im Spielaufbau.
Der CFC erhöht den Druck, Moritz bekommt bei einem Schuss von Kurt noch das Bein dazwischen. Die Ecke wird rausgefaustet.
Chemnitz will wieder, jetzt kommt der Ball aber zu ungenau. Meuselwitz greift jetzt wieder an der Mittellinie an. Pagliuca macht es aus der Drehung, der Ball zischt knapp am linken Pfosten vorbei.
De Ball fliegt auf den Elfmeterpunkt, dort nimmt ihn Düker per Dropkick. Knapp daneben. Gute Chance des Gastgebers.
Titsch Rivero geht raus, Derstroff im Spiel, Schnorrenberg will die Offensive beleben.
Wenn der HFC über die Flügel kommt, wird es gefährlich. Kopfball Shcherbakovski. Aber er ist zu klein.
Zintsch für Weinert
Klare Ballbesitzvorteile der Gäste aus Halle. Havelse steht dicht, verteidigt mit viel Einsatz. Boyd bekommt den Ball im Strafraum nicht unter Kontrolle.
Damit war nun überhaupt nicht zu rechnen. Ein Geniestreich von Hansch. Jetzt muss der CFC den Schalte wieder umlegen.
Hansch lässt vier Chemnitzer stehen und spielt den Ball auf die linke Seite, da ist Trübenbach und haut das Ding unter die Latte.
Und wieder der HFC, diesmal über links, Badije spielt Shcherbakovski frei, der freistehend aus 6 Metern den im Abseits stehenden Boyd anschießt. Durch Boyds Kontakt wird abgepfiffen - hätte Shcherbakovski ins Tor geschossen ...
Da hat sich Hansch mal auf der rechten Seite durchgesetzt, und holt schließlich den Eckball.
Shcherbakovski über rechts, bringt den Ball in die Mitte, Boyd verzieht knapp. Das hätte der Ausgleich sein können.
Sein Gegenspielerist ihm auf die Hacken getreten. Die Schuhe müssen gerichtet werden.
Kadric verletzt, dafür kommt jetzt Benjamin Förster.
Landgraf langt im Mittelkreis zu. Freistoß Havelse, der Ball kommt hoch rein. Geklärt. Der Gastgeber kaum mit Offensivaktionen.
Kadric verdaddelt den Ball in der eigenen Hälfte. Bickel mit dem Lupfer über den Keeper an die Latte. Das 2:0 wäre aber jetzt so was von überfällig. Die Gäste betteln hier.
Ktreuzer versucht sich wieder. Der Ball geht über das rechte Dreiangel.
Eine Eingabe von links und Kurt steht in der Mitte völlig blank, der Flachschuss wird vom Meuselwitzer Keeper gehalten. Mann, das sind Räume.
Riedel sieht für das Foul den Karton.
Riedel fällt Badije 17 Meter vor dem Tor. Gute Freistoßchance für den HFC - wieder an den Pfosten ...?
Der TSV, der sich bei den HFC-Angriffen jetzt zu zwei Viererketten formiert, bewegt sich viel. Kein Durchkommen für den HFC gegen dieses Bollwerk.
das geht wie im Training, Caciel ist links durch, passt zurück auf Pagliuca, der aus 15 Metern verzieht.
Meyer geht über links in den Strafraum und zieht aus sehr spitzem Winkel ab - doch der Ball geht ans Außennetzt. Schreiber muss nicht eingreifen.
Chemnitz hat den Ball, gefühlte 80 Prozent Ballbesitz. Meuselwitz hat immer ein, zwei Pässe, dann ist der Ball weg. Das Zweikampfverhalten ist auch fragwürdig für ein Team, dass gegen den Abstieg spielt.
Damer bringt den Ball aus 20 Metern an der linken Außenbahn herein - Boyd köpft die Kugel raus.
Wieder ein HFC-Eckball, Boyd aus kurzer Distanz im dem Abschluss - aber abgepfiffen, der HFC-Angreifer vorher zu rustikal im Spiel.
Es geht weiter und ein Meuselwitzer liegt auf dem Rasen. Kadric hat den Ellenbogen in die Magengegend bekommen.
Vollert nach monatelanger Verletzungspause wieder im Spiel. Er kommt für Kastenhofer ins Spiel, der sich kurz vor der Pause offenbar verletzte.
Die zweite Hälfte läuft. Halle mit dem Anstoß. Ein Wechsel beim HFC. Vollert jetzt im Spiel.
Bei den Gegentoren zeigte sich die Hallenser Abwehr aber sehr anfällig - wie bereits mehrfach in dieser Saison.
Chancen hatte der HFC: Eberwein zweimal per Kopf und Kreuzer per Freistoß an den Pfosten. An mangelnden Chancen der Gäste aus Sachsen liegt es also nicht.
Aus und vorbei. Chemie verliert ein zähes Spiel gegen keinesfalls übermächtige Berliner und kassiert die zweite Niederlage in Folge.
Felix Brügmann geht, J. Manske kommt.
Kanther wird gefoult - Boltze tritt den Freistoß mustergültig auf den Kopf von Wajer, der zielt zu genau, der Ball geht am langen Pfosten vorbei.
Benjamin Schmidt nach einem Foulspiel an der Mittellinie.
Brügmann tanzt durch den Chemie- Strafraum, passt auf Yildirim, dessen Schuss wird geblockt. Chemie bleibt dagegen weiter zu ungenau im Spielaufbau.
Die Führung für Chemnitz ist hochverdient. Mit etwas mehr Zug zum Tor wären hier weitere Treffer möglich. Meuselwitz bisher ein dankbarer Gegner.
Pause in Hannover. Gastgeber Havelse mit starkem Beginn, konterte zweimal eiskalt. Der HFC wirkte zwischenzeitlich komplett abgemeldet - kämpfte sich aber mit einem Eberwein-Tor zurück.
aus 14 Metern zieht er ab, Hamrol muss den Ball nach vorn prallen lassen. Aber da ist kein Chemnitzer.
Boltze hat den Schuss von Yildirim geblockt und sich dabei an der Hand verletzt. Die wird bandagiert. Wechseln können die Leipziger nicht mehr.
Nach einer Flanke verpassen zwei Berliner den Ball, Dusel - das wäre wohl die Vorentscheidung gewesen.
Ein wichtiges Tor für den HFC. Eberwein bringt Halle wieder ran. In der zweiten Hälfte dürfte sich ein sehr offenes Spiel entwickeln.
Schimmel macht rechts ordentlich Betrieb, holt die Ecke für die Gastgeber.
Erster Wechsel bei den Gästen: Hüther geht, dafür kommt Yildirim
Ecke, Tor - so einfach (sieht das aus). Ecke von rechts, Eberwein springt in der Mitte am höchsten und köpft halblinks ein. Nur noch 1:2 - stark!
meldet jetzt zumindest Ambitionen an. gefährlich ist das alles zwar nicht, aber der CFC hat sich hier ein wenig zu sehr eingerichtet.
Mauer mit einem taktischen Foul.
Langer Ball in die Spitze. Boyd kann aus 14 Metern abziehen, Quindt klärt zur Ecke.
Der HFC-Verteidiger muss im Mittelkreis behandelt werden. Er war zuvor mit Lakenmacher zusammengerauscht. Keine Absicht, Kastenhofer muss aber behandelt werden. Weiter geht's.
Die Leipziger machen einfach zu viele einfache Fehler. Gerade rennt Wajer mit dem Ball ins Aus. So wird das nichts.
für Meuselwitz. Diesmal auf der rechten Seite. Weinert wird den Ball bringen. Kopfball von Trübenbach aus zehn Metern, Jakubov ist im linken Eck.
Uber rechts, aber Sternberg hat aufgepasst, klärt den Ball.
Wir sind hier schon in der Schlussphase. Viel Zeit bleibt den Gastgebern nicht mehr. Kämpferisch geben sie alles, spielerisch ist schwierig.
Die Hallenser nun besser im Spiel, Boyd im Strafraum am Ball, aber Qunidt hat aufgepasst.
Pagliuca aus der zweiten Reihe, geht ein ganzes Stück drüber. Es bleibt ein Spiel, das nur in eine Richtung geht.
Freistoß HFC, der Ball fliegt vor das Tor, wird abgewehrt. Aus der zweiten Reihe zieht Shcherbakovski ab, Quindt kann mit Mühe klären.
Jahn für Bürger
Nach der Ecke kommt Eberwein in der Mitte frei zum Kopfball. Aber genau auf Torhüter Quindt.
Kanther für Jäpel
Locker und leicht die Chemnitzer, die werden aber auch überhaupt nicht gestört. Einzig der richtige Zug zum zweiten Tor fehlt. Der ZFC bisher, wie in der gesamten Saison, eine Enttäuschung.
Damer bringt den Ball hoch rein, der HFC kann klären. Schneller Konter über Boyd. Der holt immerhin einen Eckball raus.
Bellot sieht nach einer Ecke nicht gut aus, sein Kapitän Karau ist da und blockt den Schuss von Brügmann zur nächsten Ecke.
Keine Anbindung des HFC-Angriffs an das Spiel. Boyd hängt in der Luft.
Fast der Ausgleich: Bury schießt aus 15 Metern - vorbei. War aber auch schwierig. Er hatte keine Zeit, den Ball vernünftig zu kontrollieren.
Der HFC kann sein Spiel nicht aufziehen, Havelse geht nun immer zeitiger drauf, wird immer mutiger.
Druckphase der Gastgeber, die es immer wieder mit Flanken versuchen und den Strafraum belagern.
für den Gast aus Meuselwitz, der bisher eher ehrfürchtig daherkommt. Jakubov faustet, keine Gefahr.
Der HFC setzt sich in der Havelser Hälfte fest - aber gefährlich ist das nicht. Im Gegenteil: Ein Einwurf geht zum Gegner.
Die Chance zum Ausgleich! Nach einer Ecke rauscht der Ball an Freund und Feind vorbei - Schmidt ist einschussbereit, Häußler klärt.
Pagliuca langt gegen Stenzel ordentlich hin.
... bestimmen das HFC-Spiel derzeit. Wenig Konstruktives vom Schnorrenberg- Team-
Chemie hat nach der Pause noch nicht eine Chance verbucht und muss offensiv mehr machen, wenn man hier nicht als Verlierer vom Platz gehen will.
Momentan sieht es nicht nach einem baldigen Tor für den HFC aus. Nach den beiden HFC-Chancen zu Beginn der Partie kommt nun aktuell offensiv nicht mehr viel.
Und nun sieht auch der Hallenser Kastenhofer Gelb. Der HFC-Abwehrspieler rutscht in Damer rein. Sah ebenfalls rüde aus.
Benjamin Schmidt für Reinhardt
Wajer für Mast
Chemnitz viel schneller vor dem Tor, Bickel aus 25 Metern, diesmal hat Hamrol den Ball sicher.
gelingt hier bisher gar nichts nach vorn. Die Bälle sind zu schnell wieder weg, weil die Anspiele auch zu ungenau kommen.
Es wird ruppiger. Froese grätscht Boyd um und sieht dafür den gelben Karton.
Es hatte sich angedeutet: Chemie geriet zunehmend unter Druck und bekommt den Ball nicht aus der Gafahrenzone. Am Ende steht Brügmann goldrichtig und erzielt sein sechste Saisontor aus Nahidstanz - mittig über Bellot.
Der Gastgeber geht zeitig drauf, lässt Halle nicht zur Entfaltung kommen.
Freistoß-Eingabe und Vidovic köpft den Ball in die Maschen. Stand aber im Abseits.
Da ist es passiert! Altglienicke führt!
Altglienicke macht mehr Tempo und sucht die Lücke, findet sie aber nicht, weil Keßler und Bury aufpassen und die Szenen bereinigen.
Chemnitz macht hier jetzt Dampf. Und will den frühen zweiten Treffer.
Der HFC über links, Sternberg flankt in die Mitte. Quindt steigt in die Luft und holt den Ball herunter.
Die Hallenser jetzt wieder mit mehr Ballbesitz - aber keine Torchancen. Da ist noch viel Sand im Getriebe.
Aigner nach der Flanke frei mit dem Kopfball, Bürger klärt mit Fuß und Körper auf der Linie. Großes Chaos da im Strafraum des ZFC.
Fußballerisch ist das wirklich Magerkost. Beide kommen nicht ins Rollen. Von einem Spitzenteam ist Altglienicke momentan weit entfernt. Allerdings ist der Rasen auch ein ziemlicher Acker, die Bälle springen wild.
Chemnitz jetzt klar Herr im Haus, Weinert per Kopf zur nächsten Ecke, diesmal von der linken Seite. Natürlich eine Sache für Bickel.
Der Ball kommt von rechts in den HFC- Strafraum, Meyer versucht sich mit der Hacke, der Ball geht aber vorbei.
1:1 nach Ecken und weiter 0:0 nach Toren.
Bürger verdaddelt rechts den Ball, dann kommt der Ball flach durch den Strafraum, Pagliuca mit der Hacke aus fünbf Metern, Bickel hatte gepasst.
In der Abwehr der HFC nicht aggressiv genug. Dabei hatte Coach Schnorrenberg doch vor dem Spiel eindringlich vor den TSV-Kontern gewarnt ...
... nach einem weiten Abschlag von Bellot sieht die VSG-Abwehr nicht gut aus. Für einen Moment hat Kirstein freie Bahn, doch dann klemmen ihn Häußler und Zeiger gemeinsam ab.
Weiter Ball des Keepers auf rechts, Bickel bekommt die Eingabe, versucht es im Liegen, ein Meuselwitzer Bein ist noch dran. Eckball.
Verrückt! Ja, die erste Ecke im Spiel gibt es für die Gäste nach einem Fernschuss von Hüther, den Bellot ins Aus lenkt.
Was ist denn hier los? Was für ein Fehler von HFC-Abwehrspieler Kastenhofer, der den Ball rund 25 Meter vor dem Tor verliert. Lakenmacher geht auf das HFC-Tor und trifft überlegt flach ins linke untere Eck.
Chemie ist jetzt mit Abwehrarbeit beschäftigt, die Gäste geben den Ton an und doch gibt's Konterchancen. Aber Jäpel kann den Ball von Mauer nicht verwerten.
Starker Freistoß von Kreuzer: Aus 18 Metern an den rechten Pfosten. Qunidt in der Ecke, wäre wohl aber nicht an den Ball gekommen.
Gute Freistoßchance für den HFC: Daedlow foult Badije rund 20 Meter vor dem Tor halblinks.
Die Anfangsviertelstunde ist rum, Gastgeber Havelse zieht sich zurück und lässt den HFC kommen. Aber 20 Meter vor dem Tor ist Schluss.
... Bellot wird von Skoda gefoult. Viele Nickligkeiten. Schiri Rauschenberg muss aufpassen.
Kurt bringt den Ball scharf und flach von rechts in die Mitte, da steht aber kein Chemnitzer. Immerhin, eine erste halbe Möglichkeit.
... in den ersten Minuten präsenter und mit mehr Ballbesitz, aber ohne Ertrag.
Der HFC mit einer schnellen Antwort, Kopfball von Eberwein im Havelser Strafraum, der Ball geht knapp links vorbei.
Chemnitz holt den ersten Eckball des Spieles, von der rechten Seite. Bickel wird den Ball bringen.
Da sah die HFC-Abwehr nicht gut aus. Sowohl Froese, der auf links den Angriff einleitete, als auch Lakenmacher, sträflich frei gelassen.
Es ist noch gar nichts passiert. Beide Teams kommen noch nicht vor das gegnerische Tor.
Altglienicke mit einem Steilpass, aber Bellot eilt aus seinem Kasten und fischt die Kugel weg. Die Berliner probieren es jetzt immer wieder mit langen Bällen.
Die Gastgeber führen. Angriff über links, in der Mitte kann Lakenmacher abziehen. Er trifft zum 1:0 für Havelse.
Beide Teams unverändert. Chemie musste in der ersten Halbzeit ja schon verletzungsbedingt wechseln.
Beide Teams beginnen offensiv, aber meist im Mittelfeld geblockt. Noch keine Torchancen.
Meuselwitz überlässt dem CFC den Ball, greift aber schon an der Mittellinie an. Bisher ist noch nichts passiert.
Schiedsrichterin der Partie ist Dr. Riem Hussein. Zwei HFC-Spiele hatte die Unparteiische bisher an der Pfeife. Einmal gewann der HFC, en Remis gab es.
Damit rein in die 2. Halbzeit.
Chemnitz hat Anstoß und das Spiel läuft.
Friedrich Hüttner, Meisterspieler des FC Karl-Marx-Stadt ist vergangene Woche gestorben.
Na, immerhin, super Wetter in Chemnitz. Beide Teams sind jetzt auf dem Platz.
Die Partie läuft. Halle ganz in schwarz, Havelse ganz in weiß. Der Gastgeber mit den Anstoß. Halle geht gleich drauf.
HFC-Coach Schnorrnberg verrät vor dem Spiel, dass er kein statisches 4-2-3- 1 spielen lassen wird. Stattdessen wolle man "die Dreierkette des Gegners flexibel anlaufen".
Ein über weite Strecken zerfahrenes Spiel im AKS. Chemie hatte mit Bury und Jäpel zwei gute Szenen, für die Gäste köpfte Hüther am langen Pfosten vorbei. Viel mehr war es nicht. Außer der Verletzung von Florian Brügmann, der mit einer Knöchelverletzung ausgewechselt werden musste.
Erster Blick in die HFC-Fankurve in der großen Arena in Hannover: Rund 100 Halle-Fans sind mit dabei. Ein paar Minuten sind noch, vielleicht werden es noch mehr.
Pause!
Der gesperrte Jaeschke wird bei den Gastgebern durch Meyer ersetzt.
Der frühere HFC-Profi Arkenberg (er konnte sich unter Torsten Ziegner nicht durchsetzen) in der Dreierkette von Gastgeber Havelse.
Der in dieser Woche im training geschonte HFC-Offensivspieler steht wie erwartet in der Hallenser Startelf.
... kein Tor! Der athletische Bury setzt sich im Strafraum gegen zwei Gegnern durch, sein Schuss wird aber noch geblockt. Er kam einfach nicht früher zum Abschluss. Das sah aber jetzt gut aus!
Vollert und Derstroff kehren nach ihren Verletzungen auf die HFC-Bank zurück.
Sebastian Albert hat sich verletzt, dafür spielt heute Routinier René Weinert von Beginn an bei den Meuselwitzern.
Zwei Wechsel beim Halleschen FC. Für den gelbgesperrten Samson kommt Sternberg ins Spiel. Badije kommt für Guttau in die Offensive
Brügmann hat sich am linken Knöchel verletzt. Das Foul sah aus unserer Entfernung gar nicht so schlimm aus. Bitter für Chemie und das Bruderduell hier im AKS.
Boltze schlägt den Ball scharf nach innen, aber Kirstein kommt nicht heran. Der Ball geht ins Aus.
Mauer wird den verletzten Florian Brügmann gleich ersetzen.
Oje, die Sanitäter kommen mit einer Trage. Für Florian Brügmann ist dieses Spiel leider vorbei. Wie bitter. Gute Besserung an dieser Stelle.
Florian Brügmann krümmt sich am Boden vor Schmerzen, sein Bruder Felix tröstet ihn. Sieht nicht gut aus. Mal sehen, ob es weitergeht.
Chemie wird immer dann gefährlich, wenn sie den Ball abfangen und dann Platz haben. Allerdings spielen sie die Konter nicht gut aus. Gerade versandet ein Brügmann-Pass.
... und wird mit einem Pfeifkonzert begrüßt. Die Chemie-Fans gehen von Schauspielerei aus... und begleiten jede Aktion des Linksverteidigers lautstark
Die Berliner kommen in Unterzahl zur besten Chance: Nach einer Flanke köpft Hüther am langen Pfosten vorbei.
Mit etwas Verspätung sieht Kirstein dafür Gelb.
Häußler bleibt nach einem Foulspiel von Kirstein liegen und muss behandelt werden.
Jäpel wird steil geschickt, setzt sich gegen Häußler durch, rutscht aber beim Torschuss weg. Der Ball geht am Tor vorbei. Das war knapp.
René Eckardt rutscht bei de Gästen in die Startelf, dafür sitzt Benjamin Förster erstmal auf der Bank.
Es geht offensiv bei beiden Mannschaften nicht zielstrebig genug nach vorn, die Abwehrreihen können sich sortieren. Schwer durchzukommen - für beide.
Bezeichnend: Wendt weiß beim Einwurf nicht wohin mit dem ball, am Ende wird es ein Offensivfoul von Florian Brügmann.
Shala hatte sich am Mittwoch im Training verletzt, Müller trainierte diese Woche mit, ein Einsatz kommt dann aber doch noch zu früh heute.
... aber Chemie spielt es nicht konsequent zu Ende. Fußballerisch ist es bisher sehr überschaubar. Wir warten noch immer auf die erste Topchance.
Robert Zickert also doch noch nicht in der Startelf. Trainer Berlinski lässt zunächst die elf Mann ran, die in Jena ein 1:1 geholt hatten.
Häußler sieht Gelb nach einem Foul an Kirstein.
Manske wollte den Ball nach einer Flanke von der linken Seite Volley nehmen, schlägt aber ein Luftloch.
... kombiniert sich über die linke Seite der Chemiker, sieht phasenweise hübsch aus, ist aber ungefährlich.
Richtig ins Rollen kommen beide Mannschaften in dieser Anfangsphase nicht. Dafür gibt's viele kleine Fouls und Freistöße.
Nach einem Freistoß von Bury kommt der Abpraller zu Boltze - Halb-Flanke, Halb-Schuss - gefährlich war es nicht.
War nicht gefährlich, schreiben wir aber trotzdem auf: Inaler versuchte es aus der Distanz. Bellot muss nicht eingreifen.
Bei den Berlinern fehlt mit Uzan ein gefährlicher Mann, der nur auf der Bank sitzt.
Erster Angriffsversuch der Chemiker: Kirstein steckt auf Florian Brügmann durch, der Ball ist aber zu steil.
Und damit rein ins Spiel!
Beide Teams sind da. Chemie schwört sich im Kreis ein. Berlin wird anstoßen.
Im Gäste-Fanblock gähnende Leere... dafür beginnen die Chemie-Fans mit den Fangesängen. Nur von den Spielern fehlt noch jede Spur. Wird also etwas später los gehen...
Es ist frisch. Es ist November. Aber die Sonne scheint. Das ist nach den letzten verregneten Tagen ja schon was.
... gegen Altglienicke gewonnen. Zeit, den Bock umzustoßen. Darin sind sich hier alle Grün-Weißen einig.
Bätge - Zeiger, Skoda, Derflinger, Inaler - Häußler - P. Manske, Felix Brügmann, Sander - Hüther
Chemie-Trainer Jagatic stellt sehr offensiv auf. Mast kommt zu seinem Startelf-Debüt, auch Bury ist nach seinem Knockout gegen Hertha II am 7. Spieltag in der Startelf zurück. Wajer und Horschig dafür auf der Bank.
Bellot - F. Brügmann, Karau, B. Keßler, Wendt - Reinhardt - Boltze, Mast, Bury, Jäpel - Kirstein
Bei Chemie fehlen immer noch Keßler, Surek, Wendschuch und Mvibudulu. Dafür ist Bury zurück.
Hallo aus dem Alfred-Kunze-Sportpark! Beide Teams sind auf dem Rasen und suchen das Grün... Der Platz wurde gesandet und sieht ziemlich mitgenommen aus.
Auf das mit Sicherheit wichtigste Saisonspiel fiebert Familie Brügmann hin. Die Brüder Felix (Altglienliche) und Florian (Chemie Leipzig) treffen als Gegner aufeinander. Felix hat schon mal getroffen, Florian zwei Mal. Mal schauen, wer als Sieger im Bruderduell vom Platz geht...
... abrufen, werden wir da gar nichts holen" - auch das weiß HFC-Coach Schnorrenberg.
Das weiß auch HFC-Coach Schnorrenberg: "Wir wollen der Favoritenrolle, die wir zweifellos haben, gerecht werden."
Das Spiel findet in Hannover statt, wo der TSV wegen seines nicht drittligatauglichen Heimstadions in dieser Saison spielen muss.
Der Drittliga-Achte aus Halle ist am Samstag zu Gast bei Schlusslicht und -20. aus Havelse.
Der Chemnitzer Trainer Daniel Berlinski hat für das Spiel am Samstag einige personelle Optionen. So wird Robert Zickert wohl in die Startelf zurückkehren, nachdem er diese Woche komplett mittrainieren konnte. Andis Shala musste das Training abbrechen, sein Einsatz ist noch offen. Offen ist auch, ob Tobias Müller für Samstag in den Kader rückt.
Die Bilanz der bisher zehn Pflichtspiele spricht eine deutliche Sprache. Nur einmal konnten die Meuselwitzer den Platz als Sieger verlassen, sieben Spiele gingen an den CFC. Das letzte Duell am 4. Mai 2019 - dem Aufstiegsjahr der Himmelblauen - endete in Chemnitz 1:1. Der Punkt reichte dem CFC, der Aufstieg war damit endgültig in Sack und Tüten.
"Es ist sicher ein besonderes Spiel, aber nicht nur für mich, sondern wir alle freuen uns darauf in solch einem schönen Stadion Fußball spielen zu dürfen. Ich freue mich zusätzlich noch auf die Jungs, die ich aus meiner damaligen Zeit kenne."
Ein Blick auf die Tabelle zeigt, es läuft nicht richtig rund beim Chemnitzer FC. Letzte Woche aber waren die Himmelblauen beim FC Carl Zeiss Jena sogar dicht an einem Dreier. Am Ende gab es ein 1:1.
Nach den turbulenten Tagen mit vier Suspendierungen hat sich der ZFC vergangenes Wochenende in Halberstadt verbessert gezeigt und beim 3:0 den vierten Saisonsieg gefeiert.
am Samstag kehrt David Bergner nach mehr als zwei Jahren an seine alte Wirkungsstätte in Chemnitz zurück. Diesmal als Trainer des ZFC Meuselwitz.
Für die VSG Altglienicke war der Herbst alles andere als golden. Die Elf von Trainer Heine gewann im Oktober nur ein Spiel (3:0 gegen Halberstadt) und verlor zuletzt zwei Mal deutlich: 0:3 gegen Lichtenberg und 1:3 gegen Hertha BSC II. Da kann man schon von einer kleinen Krise des ambitionierten Klubs sprechen.
Chemie Leipzig verlor deutlich mit 0:3 beim Spitzenklub Berliner AK. Doch so klar, wie sich das Ergebnis liest, war es nicht. Die Hauptsädter wendeten das Blatt erst spät zu ihren Gunsten und Chemie ärgerte sich über die vielen vergebenen Chancen.
Alexander Bury is back! 68 Tage nach seinem schlimmen Zusammenprall, bei dem er bewusstlos zu Boden fiel und sich die Schulter verletzte, gab es sein Comeback. Sechs Minuten durfte der Denker und Lenker gegen BAK im Chemie-Mittelfeld wirbeln. Die Schulter machte keine Probleme. Gut möglich, dass Bury am Samstag in der Startelf steht.
... mit Chemie gegen Altglienicke. Die bisherigen zwei Spiele als Trainer der Leipziger verlor Jagatic gegen seinen Ex-Klub: In der Saison 19/20 hieß es 2:4 und 2:3 aus Sicht der Chemiker. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei...
Bei Chemie-Trainer Miroslav Jagatic (r.) ist die Vorfreude besonders groß. Vor seiner Zeit bei Chemie trainierte der 45-Jährige Altglienicke (hier im Bild: Co- Trainer Mattuschka). In der Saison 17/18 traf er noch als Gegner auf Chemie: Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel endeten mit einem Unentschieden.
... zu den hammerharten Wochen von Chemie Leipzig. Am Sonnabend gastiert der VSG Altglienicke im Alfred-Kunze- Sportpark, danach geht's für Chemie zum Derbykracher zu Lok Leipzig ehe zum Hinrundenabschluss Cottbus wartet.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.