O-Ton Enochs 2
"In der zweiten Halbzeit waren wir am Drücker. Als wir dachten, wir machen noch das 2:1, da bekommen wir das Gegentor. Aber wir werden darüber sprechen und versuchen das nächste Woche besser zu machen."
Union Berlin - RB Leipzig 2:1 (1:1)
Werder Bremen - Erzgeb. Aue 4:0 (2:0)
Hertha BSC II - Halberstadt 3:0 (3:0)
CZ Jena - Berliner AK 2:0 (1:0)
FSV Zwickau - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:1)
"In der zweiten Halbzeit waren wir am Drücker. Als wir dachten, wir machen noch das 2:1, da bekommen wir das Gegentor. Aber wir werden darüber sprechen und versuchen das nächste Woche besser zu machen."
Zwickaus Trainer sagte: "Innerhalb von fünf Tagen haben wir zwei späte Gegentore kassiert. Die haben uns drei Punkte gekostet. In der ersten Halbzeit waren wir nicht gut im Spiel, da war Saarbrücken die bessere Mannschaft. In den entscheidenden Situationen waren wir nicht präsent."
"Das Spiel kippte dann in der zweiten Halbzeit. Da mussten wir aufpassen, dass wir nicht verlieren. Zwickau wollte den Sieg mehr, wir hatten aber diese Kontersituation."
". Wir hatten eine sehr gute Mischung aus einem schnellen Zugriff auf das Zwickauer Spiel. Wir haben wenige Flanken zugelassen. Dadurch musste Zwickau viel durch die Mitte spielen. Wir hätten zur Pause mehr als 1:0 führen können."
Saarbrückens Trainer sagte: "Es ist ein toller Sieg, den muss man eingebettet sehen in die Bilanz. 30 Punkte. Das ist eine tolle Bilanz vor den letzten beiden Heimspielen. Die Mannschaft hat nach den Derbypleiten zuletzt mit neun Punkten eine fantastische Reaktion gezeigt."
Die Leipziger hatten 64% Ballbesitz, aber wussten nichts mit diesen Feldvorteilen anzufangen. Union erkonterte sich vier Torschüsse mehr und hatte die deutlich besseren Chancen.
Abpfiff in Köpenick. Union schlägt Leipzig hochverdient mit 2:1. Nach dieser Leistung wird sich Jesse Marsch weitere Fragen gefallen lassen würden.
Seit Brobbeys Chance ist wieder nur Union am Ball.
...bleiben RB, um hier einen Punkt zu retten.
Brian Borbbeys Schuss aus kurzer Distanz wird geblockt. Aber endlich wacht Leipzig auf und macht etwas Druck.
Union drückt RBL tief in die eigene Hälfte. Hier verteidigt nur Torwart Gulacsi in Normalform. Gerade der eingewechselte Simakan verteidigt vogelwild.
Hier spielt nur Union: Nach einem Kopfball von Behrens pariert Gulacsi aus kurzer Distanz.
Nach einem tollen Steilpass von Ryerson verpasst rutscht der eingewechselte Haraguchi dem Ball hinterher und spitzelt ihn knapp am herauslaufenden Gulacsi und dem Tor vorbei.
Voglsammer für Becker
Behrens für Awoniyi
Brobbey für Szoboszlai
Wenn hier nichts mehr passiert, wäre das die sechste Saisonniederlage der Leipziger. Immerhin gibt es jetzt eine Ecke für die Sachsen.
Der ausgewechselte Max Kruse hatte bei jedem Angriff der Unioner seine Füßchen im Spiel. Diese Gefahr ist nun gebannt. Aber Obacht: Haraguchi war zuletzt in Bestform.
Haraguchi für Kruse
Kampl für Laimer
Simakan für Klostermann
Nach Forsbergs Einwechslung lösen die Leipziger ihre Fünferkette auf und spielen mit vier Verteidigern.
Große Freude, aber zunächst wolle man von Spiel zu Spiel schauen. Der Torschütze des FC Carl Zeiss Jena freute sich über die sehr "wache Leistung".
Dominik Szoboszlai foult in der eigenen Hälfte und wird verwarnt.
Forsberg für Henrichs
Diese gelbe Karte hat sich Khedira redlich verdient, nach seinem vierten Foul wird er von Harm Osmers verwarnt
Die Berliner spielen weiter nach vorne und holen sich die nächste Ecke heraus. Aber diesmal passen die Leipziger besser auf. Am ersten Pfosten klärt Szoboszlai.
"Wir haben uns zurück gekämpft. Auch im Training. Ich hatte gesagt, wir müssen daran glauben. Das haben wir heute gemacht. Wir haben heute ein sehr überzeugendes Spiel geliefert. Gerade in der ersten halben Stunde, wie wir gepresst, Chancen herausgespielt und uns belohnt hatten."
Timo Baumgartl erzielt aus kurzer Distanz das 2:1 für Union Berlin. Nach einer flachen Ecke an den Strafraumrand wird ein Schuss abgefälscht, fällt Baumgartl im Fünfer vor die Füße und der Innenverteidiger staubt ab.
Glück für die Gäste: Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Gvardiol stürmen die Unioner auf Leipzigs Tor. Aber Beckers Pass auf Awoniyi ist zu ungenau und Leipzig holt sich den Ball zurück.
Die ersten fünf Minuten der Pause vergehen ohne besondere Vorkommnisse. So langsam könnten beide Teams mal wieder etwas zulegen.
Weiter gehts in Köpenick. Beide Teams kommen unverändert aus der Pause. Kleiner Mutmacher für die roten Bullen: 17 von 26 Saisontoren erzielte Leipzig in der zweiten Halbzeit.
Die Passquoten beider Mannschaften (Union: 70%, RB: 75%) sprechen Bände: Weder den Gastgebern noch den Gästen gelingt es, Ruhe ins Spiel zu bringen.
Nach 45 Minuten haben beide Mannschaften je sechs Torschüsse zustande gebracht. Sowohl Kruse für Union als auch Silva für Leipzig vergaben Hochkaräter.
Pause in Köpenick: Pünktlich nach 45 Minuten pfeift Schiedsrichter Harm Osmers zur Pause. 1:1 ist ein gerechtes Zwischenergebnis für diese abwechslungsreiche Partie.
Liest Jesse Marsch im Homeoffice unseren Ticker mit? Wahrscheinlich nicht, aber plötzlich besetzen die Leipziger den Strafraum deutlich besser. Als Silva per Kopf knapp verpasst, lauern außer ihm noch fünf seiner Mitspieler in Unions Sechzehner.
Trotz ihres hohen Drucks kommen die Leipziger zu selten in Unions Strafraum zum Abschluss. Szoboszlais und Nkunku gaben ihre Schüsse jeweils aus über 20 Metern ab.
Einen kurzen Spielbericht gibt es im Netz und ab 21:45 Uhr bei "MDR aktuell". Und dann morgen einen Nachbericht bei "Sport im Osten".
Zwickau hat weiter vier Punkte Vorsprung auf Rang 14 auf Verl auf Position 17. Beide haben 17 Zähler. Saarbrücken nun Dritter.
Aus dem Halbfeld lupft Kruse einen überragenden Ball in Awoniyis Richtung, aber der Nigerianer verpasst knapp am Elfmeterpunkt. Glück für RasenBall.
Trotz ihrer Feldvorteile müssen die Leipziger höllisch aufpassen. Union versucht nach jedem Ballgewinn vertikal in die Spitze zu spielen. Ziel der Pässe ist immer wieder der schnelle Becker.
Es für den FSV das zweite Last- Minute-Gegentor, das Punkte kostet. Da muss sich das Team nun mental herausarbeiten. Aber Zwickau ist dafür ja nun auch bekannt.
Seit dem Ausgleich spielen nur noch die Leipziger. Nach Angelinos Ecke klären die Berliner erst im letzten Moment am zweiten Pfosten vor dem einschussbereiten Gvardiol.
Groiß für Jacob.
Am Ende wäre ein Remis das richtige Ergebnis gewesen. Weil Zwickau sich nach der Pause herein gekämpft hatte.
Leipzigs Gvardiol demonstriert hier als Innenverteidiger seine technische Klasse. Immer wieder taucht der Kroate tief in Unions Hälfte auf und spielt gechippte Pässe in den Strafraum.
Ende in Zwickau: Der FSV verliert durch einen Last-Minute-Elfmeter gegen Saarbrücken. Damit ist die Serie an ungeschlagenen Partien, neun waren es, beendet. Der Rekord wurde verfehlt.
Hier geht's zum Spielbericht!
Schiedsrichter Osmers pfeift Freistoß für RB - dabei war der Unioner Becker die ganze Zeit selbst im Ballbesitz und wurde von Angelino bedrängt.
Noch ein Freistoß von Göbel, der da gefährlich in den Fünfer segelt, aber kein Zwickauer kommt dann noch ran.
Für Scheu.
Drei Minuten.
Bitter, gerade wenn man an die tolle FSV-Serie denkt.
Der FC Carl Zeiss Jena hat sich eindrucksvoll im Aufstiegskampf zurückgemeldet. Die Thüringer waren das galligere, einfach das bessere Team heute. Der BAK dagegen verliert das dritte Spiel in Folge.
Fast hätte Kamenz den nicht sonderlich nach links platzierten Ball noch abwehren können.
Jacob trifft.
Diesmal ist Luthe da und lenkt Szoboszlais Volley-Bogenlampe aus 20 Metern über die Latte.
Frick sieht dafür Rot.
Der Schiedsrichter pfeift pünktlich ab. Die Halberstädter werden es ihm danken. Nach der mehr als deutlichen 0:3- Niederlage fährt Germania mit leeren Händen nach Hause.
Elfmeter für die Gäste. Frick hatte Steinkötter zu Fall gebracht.
Beide Teams suchen immer wieder den Weg nach vorne. Ganz gelaufen ist das hier noch nicht.
Drei Minuten werden noch gespielt.
Galle für Günther-Schmidt.
Könnecke für Gomez.
Nkunku rächt Unions Nachlässigkeit: Der Franzose erzielt aus 25 Metern den Ausgleich - unter kräftiger Mithilfe von Andreas Luthe. Den muss der Union-Keeper halten.
Scheder für Bürger
Krätschmer läuft einfach durch, seinen Querpass will Steinkötter aufs Tor ziehen, aber Frick kommt noch dazwischen.
bei jedem gewonnenen Zweikampf der Gastgeber. Dieses Spiel heuten hätte wesentlich mehr Zuschauer verdient gehabt.
Kurz nach dem kommt Union wieder über die Außenbahn durch. Aber Max Kruse verpasst freistehend aus wenigen Metern das zweite Tor.
Raten Sie mal, was es gerade gibt? Genau, eine Standard für den FSV durch Göbel von links - aber König rutscht er Kopfball dann über den Scheitel am langen Pfosten.
Fünf Mal haben die Gäste bereits gewechselt. Fontain wird auf die Zähne beißen müssen.
Immerhin mal so etwas wie ein Torabschluss durch Halberstadt. Kapitän Ronny Fuchs kommt im Strafraum zum Schuss, schießt aber weit drüber.
Krätschmer für Deville.
Steinkötter für Grimaldi.
Und da ist sein neunter Streich: Torjäger Taiwo Awoniyi bringt den 1. FC Union in Führung. Nach einer Flanke von Ryerson köpft Baumgartl auf den langen Pfosten, wo Awoniyi aus kurzer Distanz einschiebt.
Nächstes Foul des BAK, diesmal sieht Lämmel den Gelben Karton.
Nun die Gäste auch einmal wieder offensiv, aber Zwickau lässt keinen Abschluss zu.
Fontaine aus 20 Metern, Sedlak lässt prallen, schnappt sich dann aber gerade noch den Ball. Durchatmen.
Starke für Horn. Positionsgetreu.
Göbel setzt sich links durch, seine Flanke wird abgewehrt, Baumann fiel in der Mitte, es geht aber weiter. Horn hätte dann links fast wieder eine Ecke heraus geholt.
Aber auch die Gäste haben Lust auf offensiven Fußball. Angelinos erste Flanke wird geblockt, es folgt ein Einwurf tief in Unions Hälfte.
Halberstadt kann sich jetzt etwas befreien und setzt sich für einige Minuten in der Hertha-Hälfte fest. Man könnte aber auch sagen, Hertha hat einen Gang zurückgeschaltet und spielt das Ding souverän runter.
Harant mit einem üblen Foul an Hagemann. Verdiente Karte.
Kargbo für Tezel
Es waren noch keine zwei Minuten gespielt, da waren die Gastgeber schon drei Mal im RB-Strafraum. Die Sachsen müssen von Anfang an hellwach sein.
Für Gomez nach einem Trikotzupfer. Da stoppte er einen Konter von Deville.
Senninger für El-Jindaoui
Hajrulla für Krauß
Hagemann für Dedides
Erdmann läuft wieder. Es geht weiter für ihn.
Mit Zweikämpfen und Biss hat sich Zwickau hier in die Begegnung zurückgekämpft.
Hatte man zu Beginn der zweiten Hälfte den Eindruck, dass die Germania vielleicht doch noch ins Spiel findet, sieht nun wieder alles so aus wie in den ersten 45 Minuten. Hertha dominant, Hertha souverän.
Baumann nun erstmals, da hat er Platz, aber kommt dann doch nicht wuchtig zum Abschluss, Erdmann kam noch dazwischen. Nun ist er verletzt. Der Abschluss ging direkt auf Batz. Ohne Druck. Dabei wurde Erdmann auch getroffen.
Nach der Ecke zieht Bürger aus 15 Metern ab, ein Berliner klärt den Schuss an der Fünfmeterlinie.
Konter von Jena - Krauß mit dem Pass auf Dedides, der zieht direkt ab aus halbrechter Position. Kühn klärt zur Ecke.
Das Eckenfestival bringt also dann doch irgendwann Ertrag. Der Ausgleich geht in Ordnung. Nach der Pause hat sich der FSV hier herein gearbeitet und die Gäste immer mehr unter Druck gesetzt.
Langer
El-Jindaoui
El-Jindaoui ist immer dabei, wenn es zur Sache geht. Der Schiedsrichter zieht Gelb, auch für Jenas Langer.
Eine Göbel-Ecke, diesmal von links, segelt an den Fünfer, Batz verschätzt sich, und der Innenverteidiger köpft problemlos ein.
Malina für Modler
Eisele für Oesterhelweg
Ausgleich Zwickau: Nkansah per Kopf!
Der da im Mittelfeld sehr rustikal gegen Deville zu Werke geht. Der Ex- Braunschweiger ist immer hochmotiviert, aber da fehlt zuweilen auch das Timing. Das schaut dann zum Teil recht ungestüm aus. Ermahnung von Heft.
Und pünktlich pfeift der Schiri ab. Aue geht in Bremen mit 0:4 unter. Eine völlig verdiente Niederlage der Veilchen, die den Bremern heute in allen Belangen unterlegen waren. Die beste Chance zum Ehrentreffer hatte Nazarov mit einem Lattenknaller aus 40 Metern.
Durch ist das Spiel noch nicht, El- Jindaoui mit der Chance, die Ecke danach bringt nichts ein. Die Berliner machen noch einmal Druck hier.
Ali Abu-Alfa hätte seine tolle Leistung krönen können. Aber er jagt den Elfer mit Schmackes an den Querbalken.
Wieder eine Göbel-Ecke, Nkansah ist da, der zweite Ball geht nach vorne, wo Horn um ein Haar hätte einschieben können.
Covic kommt zu Fall, der Schiedsrichter pfeift sofort Elfmeter.
Wieder eine Ecke von Göbel von rechts - Batz klärt mit einer Faust.
Groß
Saarbrücken antwortet mit einer vielversprechenden Kombination. Der freie Mann links wird dann nicht gesehen, dafür den leicht im Abseits stehenden Torschützen.
Emghames für Lisnic
Nachtrag zu den Wechseln zur Halbzeitpause: Patrick Baudis und Finn Madler haben das Spielfeld verlassen, dafür spielen jetzt Paul Grzega und Louis Malina.
haut da Stauffer um, keine Gelbe Karte. Das war ein Witz. Naja, heute zu verschmerzen.
Die Einschläge kommen immer näher für die Gäste. Eine gute Phase von Zwickau.
Schikora mit einem Kopfballaufsetzer - Batz hält. Da war er aber ganz schön frei. Sieben seiner acht Tore in dieser Saison hat er per Kopf erzielt.
König da mit dem Kopf, aber Zeitz klärt zur Ecke.
Riese für Schreck
Göbels Knie nach einem Zweikampf mit Müller in Mitleidenschaft gezogen. Aber er steht zum Glück für den FSV schon wieder. Und kann nun den Freistoß von rechts ausführen.
Strietzel kommt zu spät. War schon heftig da gegen Ulrich. Ist die Fünfte.
Auch RB ändert im Vergleich zur Niederlage gegen Leverkusen einiges. Gulacsi ersetzt im Tor wieder Martinez. Außerdem starten Henrichs, Adams und Szoboszlai anstelle von Kampl, Forsberg und Brobbey.
Gomez soll jetzt die Angriffe initiieren und Baumann sowie König in Szene setzen. Er kommt nun von der Zehner-Position.
Schulz auf der linken Seite mit dem Pass in den Fünfer, Ulrich ist dran, der Ball kullert aber am rechten Pfosten vorbei ins Aus. Was nicht ungefährlich.
Schönfelder für Veljkovic
Bremen ist nun nicht mehr im Vollgas- Modus unterwegs. Aue kommt somit zu einigen längeren Ballbesitzphasen.
Zwickau ist nun besser drin.
Wie bereits in der Pressekonferenz angekündigt, stellt Trainer Urs Fischer die Unioner offensiver auf als gewohnt. Für Haraguchi rutscht Kruse ins Mittelfeld. So wird sein weiterer Platz im Sturm frei, den der schnelle Becker einnimmt.
Bei den Gästen geht momentan nichts zusammen. Jena weiter sehr griffig in den Zweikämpfen, lässt aber auch nichts zu.
Nach einem zu kurzen Müller-Ball schnappt sich König den Ball am Fünfer vor Jacob, seine Flanke kann Batz aber abfangen.
Nach einer Ducksch-Ecke steigt Groß am höchsten und köpft aufs Tor - Männel ist zur Stelle.
Horn hat links Platz, die Flanke kann Saarbrücken mit Mühe klären. Da hatten die Gastgeber einmal Platz.
Jacob für Jänicke.
Erst richtig dicke Chance für Germania! Hendrik Kuhnhold kommt rechts im Strafraum frei zum Schuss, trifft den Ball aber nicht voll. Dennoch: die Gäste sind sichtlich bemüht, hier doch noch Zählbares mitzunehmen.
Besser kann man nicht in die zweite Halbzeit starten. Jetzt hat Jena alle Trümpfe in der Hand. Die leider gezwungenermaßen kleine Kulisse ist in Hochstimmung.
Baumann für Möker.
Auf der Gegenseite zieht Mbom aus vollem Lauf aus halbrechter Position ab - der Ball zischt über das Gebälk.
Coskun für Jansen.
Toooor für Jena - Krauiß auf der rechten Seite mit dem Rückpass, der Bürger-Schuss landet bei Dedides, der aus sechs Metern eiskalt vollendet.
Frick für Reinthaler, er könnte sich um Grimaldi nun kümmern.
Nazarov sieht, dass Pavlenka viel zu weit vor seinem Kasten steht und haut einfach mal aus knapp 40 Metern drauf - der Ball knallt jedoch an die Latte.
Horn flankt von links, Gomez läuft ein und köpft um Zentimeter drüber! Das geht ja gut los für die Gastgeber!
Yajima für Zejnullahu
Es geht weiter.
Gleich drei Neue beim FSV.
Weiter geht es in Jena.
Gueye für Jonjic
Los geht´s mit der 2. Halbzeit. Aus Sicht der Gäste kann es eigentlich nur besser werden.
Weiser für Agu
Mbom für Bittencourt
Bittencourt zieht im Strafraum diagonal aus halbrechter Position ab - Männel liegt quer in der Luft und pariert glänzend.
Die Partie ist natürlich längst entschieden. Aue kann maximal noch Schadensbegrenzung betreiben.
Der Ball ist plötzlich im Bremer Kasten gelandet. Nazarov hatte aus Nahdistanz eingenetzt, doch sofort ertönte der Schiripfiff - Hochscheidt stand im Abseits.
Härtel für Kühn
Hochscheidt für Messeguem
Mai für Toprak
Offensiv muss sich Zwickau steigern. Die Trainer haben da auch schon ein paar Notizen auf einem Zettel verewigt. Könnte etwas passieren. Robin Lenk nun übrigens auch in einer langen Hose und einer Jacke.
Gruev für Schmid
Mit hängenden Köpfen schleichen die Spieler aus Halberstadt in die Kabine. Bisher war das ein Auftritt zum Vergessen.
Jonjic
Pause in Zwickau: Der FSV liegt zurück. Mit dem 0:1 kann die Enochs- Elf aber sogar noch gut leben. Ein höherer Rückstand war möglich. Die Serie ist in Gefahr!
Jena 35 Minuten wie aus einem Guss, einzig das zweite Tor fehlte. Chancen waren genug da. Dann kam der BAK mit dem Pausenpfiff beinahe zum Ausgleich. Das wird noch eine heiße zweite Halbzeit.
Jetzt wird es richtig bitter. Bremen spielt mit den Gästen Katz und Maus: Schmid bindet zwei Auer und passt vor dem Strafraum zu Agu, dessen Eingabe von rechts muss Füllkrug nur noch einschieben.
rettet Jena die Führung. Nach einer Ecke haut Harant aus zwölf Metern drauf, Sedlak ist zur Stelle und klärt. Mann, das war knapp. Jetzt ist Pause und Jena führt insgesamt hochverdient. Aber die letzten zehn Minuten hat der BAK ordentlich Druck gemacht.
Eine Minute.
Die Zwickauer kommen immer wieder nach vorne, aber am Strafraum fehlen die Ideen. So ganz sicher wirkt die Abwehr der Blau-Schwarzen aber auch nicht immer. Nun auch schon den einen oder anderen Querschläger.
auf der Tribüne, die Gäste mit Haken und Ösen. Bisher ist aber alles im Rahmen geblieben.
Wie auf dem Reißbrett! Füllkrug setzt sich links durch und legt nahe der Grundlinie zurück auf Ducksch, der ins linke untere Eck einnetzt.
Grimaldi setzt sich links durch, seinen Pass in die Mitte nimmt Jänicke auf und knallt aus 17 Metern drauf - haarscharf links vorbei.
Jetzt wird es bitter. Hertha drei, vier Chancen innerhalb weniger Sekunden. Jonas Michelbrink scheitert zweimal knapp, ehe Tony Fuchs den Sack zu macht.
Berlin macht jetzt doch mehr Druck, Jena hat sich ein wenig zurückgezogen. Bisher gab es aber noch keine dicke Chance für den BAK.
Göbel mit einem Freistoß von rechts uf den langen Pfosten - Nkansah köpft drüber. Batz war da schon relativ weit draußen. Mit Standards könnte hier etwas gehen.
Auf der Gegenseite holt Kühn die erste Ecke für Aue heraus. Pavlenka kann diese aber ohne Probleme entschärfen.
Jung kommt im Strafraum halblinks an den Ball und setzt die Kugel knapp neben den rechten Pfosten. Das war richtig knapp!
Enochs lässt sich draußen noch nichts anmerken. Noch hat er ja auch nicht gewechselt. Gut verpackt ist der gebürtige Kalifornier. Da ist es selbst im Winter auch mal so warm, dass Du im T-Shirt herumlaufen kannst. Aber er ist ja schon lange in Deutschland.
Oschkenat aus der zweiten Reihe. Vorbei, aber die Gäste setzen jetzt besser nach, Jena muss nach dem Sturmlauf auch mal ein wenig durchatmen.
Die Bremer können sich nach wie vor ungestört die Bälle zuschieben - es hat sich also im Auer Spiel erstmal nichts verändert.
Zwickau im Glück: Wieder eingeleitet von Grimaldi, Günther-Schmidt setzt sich links gegen Hauptmann durch, aber in der Mitte kann Grimaldi aus Nahdistanz den Ball nur links knapp daneben schieben. Bedrängt von zwei Zwickauern.
Das hatte sich mehr als angedeutet. Wie so oft in diesem Spiel wird Hertha über links gefährlich. Abu- Alfa dringt in den Strafraum ein, legt den Ball quer. Sein Sturmkollege Maurice Covic muss nur noch einschieben.
Na mal sehen, wie die Auer nach Halbzeitansprache agieren werden.
Erdmann mit einem Querschläger, so kommt Zwickau wieder an den Ball. Eine Göbel-Flanke fliegt in der Folge von halbrechts in den Strafraum, zweimal kommt ein FSV- Akteur nicht an den Ball.
Der BAK mal vor dem Jenaer Tor. Lämmel aus 20 Metern, der Flachschuss geht aber zwei Meter neben den rechten Pfosten.
Wechsel gab es auf den ersten Blick keine.
Offensiv gelingt dem Auswärtsteam wenig. Zu kompakt die Verteidigung, zu ungenau die Pässe in die Spitze...
Jena macht hier weiter unglaublich viel Dampf, holt die nächste Ecke. Es fehlt nur das längst verdiente zweite Tor. Da ist bisher die stärkste Leistung von Jena in dieser Saison.
Es passiert in diesen Minuten nicht so viel.
Erdmann und Gomez nun im Duell. Wieder Heft da. Schaut man die Zeitlupe, dann ist es eher ein unnötiges Scharmützel bei einem Einwurf. Gut für den Saarbrücker, dass keine Zuschauer da sind.
Harant verdaddelt gegen Stauffer den Ball, der passt zurück auf Oesterhelweg, der aber aus zwölf Metern hängen bleibt.
Immerhin hauen sich die Abwehrspieler der Germania jetzt richtig rein. Julian Bache klärt schön zur Ecke, als der nächste Herthaner kurz vorm Torabschluss steht.
Offensiv tut sich Zwickau weiter schwer.
Schulz kommt für den angeschlagenen Meyer
Schikora fängt einen Saarbrücker Konter ab. Da waren einige vorne. Gut für den FSV.
Nils Schätzle mit einem ersten Annäherungsversuch aus 20 Metern. Sein Schuss aber kein Problem für Herthas Torwart Oliver Christensen, der eigentlich Ersatztorwart bei den Profis ist.
Krauß passt rechts zu Stauffer, der bringt den scharfen Ball auf die linke Seite, wo Dedides aus vier Metern nur das Außennetz trifft.
Chance für Hertha II. Abu-Alfa dringt von links in den Strafraum ein, legt ab zu Michelbrink. Der kommt zum Schuss, wird aber geblockt.
Die hochgelobten Gäste bekommen hier bisher kein Bein auf den Rasen. Was aber vor allem an bisher ganz starken Gastgebern liegt. Gefühlte 70 Prozent der Zweikämpfe holt der FCC. Erster Schuss von Ulrich, Sedlak hat den Ball aber sicher.
Bei Zwickau laufen sich schon die ersten Spieler warm.
Starke Szene der Gastgeber, gelungene Ballstafetten. Das gibt die nächste Ecke, wieder von links. Strietzel kommt aber nicht ganz ran.
Kamenz im kurzen Eck! Grimaldi hatte ausgerechnet König nach einer Ecke von links abgeschüttelt und hatte geköpft.
Nach einem Foul an Müller geigt Erdmann Jansen die Meinung. Der wehrt sich. Heft holt sich die beiden.
Wieder ist es Scherhant, der in den Strafraum eindringt und fast das 2:0 erzielt. Will die Germania hier was reißen, muss mehr kommen.
Grimaldi passt wieder nach vorne, diesmal auf Deville - Kamenz ist rechtzeitig raus gekommen. War wieder nicht ohne.
wird schon wieder in die Spitze geschickt, Keeper Kühn ist draußen und knapp vor dem Jenaer am Ball. Das macht richtig Freude, den FCC hier spielen zu sehen.
Reinthaler wird von Grimaldi geblockt. Zwickau tut sich im Aufbau auch immer wieder schwer.
Die Göbel-Ecke geht direkt in den Fünfer, aber keiner kommt zum Abschluss.
Mit einem 0:2-Rückstand aus Auer Sicht geht es in die Pause. Für die Gäste war es eine Hälfte zum Vergessen. Es gab keine klare Chance und die Durchschlagskraft fehlte. Kann eigentlich nur besser werden. Wir melden uns mit dem Anpfiff zur zweiten Hälfte wieder.
Zwickau jetzt viel am Ball. Nach einem weiten Ball nach links verursacht Scheu per Kopf eine Ecke.
Sehr intensives Spiel weiter in Jena. Der BAK will reinkommen in die Partie, aber Jena holt hier bisher die wichtigen Zweikämpfe. Die Thüringer sind bisher hier so richtig willig.
Kerber nach einem Treffer von Nkansah kurz angeschlagen. Da wäre er fast durch gewesen. Die Abwehr hat hier doch einige Hände und Füße zu tun.
Stark herausgespieltes Tor - Stauffer holt den Ball, legt dann für Krauß auf, der geht in den Strafraum und trifft aus 14 Metern ins linke untere Ecke. Und das ist so verdient.
Messeguem. Es ist seine Fünfte, womit er im nächsten Spiel fehlen wird.
Da haben wir ihn gerade noch gelobt. Doch dieses Ding muss Lukas Cichos auf seine Kappe nehmen. Sein Patzer serviert Scherhant das Leder auf dem Silbertablett. Der muss nur noch einschieben.
Bei Werder läuft weiterhin viel über die rechte Seite, die zumeist frei ist. Da gibt es sicher gleich Klärungsbedarf in der Auer-Kabine.
Da ging es bei Jena wieder schnell, öffnender Pass von Oesterhelweg auf die rechte Seite, Stauffer zieht aus 16 Metern gleich ab, Kühn hat den Ball aber sicher.
Gleiche Stelle, diesmal klärt der BAK und versucht den Konter. El- Jindaoui wird von Stauffer gelegt. Die Gästespieler empört, mehr als ein Freistoß war da aber nicht.
Nach einer Göbel-Ecke von links köpft Nkansah - seine kleine Bogenlampe landet sogar noch auf der Latte oben. Da hatte Schlussmann Batz die Hand gehoben: Gutes Auge oder viel Risiko?
Groß mit einem Schuss aus 20 Metern - Gonther fälscht die Kugel zur Ecke ab. Diese bringt diesmal nichts ein.
Wenn Werder in den Angriffsmodus umschaltet, wird es immer brandgefährlich, da zumeist vier bis fünf Bremer im Strafraum der Auer lauern.
für Jena, die hier das Spiel im Griff haben. Der Ball kommt von der linken Seite von Oesterhelweg, Hehne kommt aber nicht richtig ran.
Wie schon in Verl und gegen Viktoria Berlin nutzt Saarbrücken seine Chancen ziemlich konsequent. Nach Führung sind die Saarländer in den vergangenen zwölf Begegnungen ohne Niederlage.
Der Ball läuft flüssig durch die Reihen der Herthaner. Halberstadt hat bisher noch nicht ins Spiel gefunden.
Aue sieht hier weiterhin keinen Stich. Die Bremer besetzen die Räume konsequent und geben das Tempo vor.
Sechs Mal lag der FSV in dieser Spielzeit zurück und hat trotzdem noch gepunktet. Die Moral stimmt beim Enochs-Team ja seit eh und je.
Lange mit einer tollen Flanke aus dem Halbfeld auf den rechten Pfosten, dort lauert Krauß, köpft aus sechs Metern drüber.
Gut aus Sicht von Zwickau: Sie haben noch 85 Minuten Zeit zur Antwort.
Grimaldi sichert sich einen Ball im Mittelfeld und legt in den freien Raum auf den Ex-Jenaer Günther- Schmidt, der die Kugel rechts an Kamenz vorbei ins rechte Eck schiebt.
von der Tribüne ist da. Jena wirkt sehr wach, stört früh. Der BAK kommt bisher nicht ins Rollen. Lässt sich doch gut an.
Hertha II mit einer dicken Kopfballchance durch Marlon Morgenstern. Doch Lukas Cichos ist zur Stelle und pariert herrlich. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.
Toprak sieht nach einem Foul an Nazarov den ersten Karton des Spiels.
Die Gäste gehen nach einem Konter in Führung.
Aue-Fans durchatmen! Bittencourt zieht freistehend aus gut zwölf Metern ab und trifft den rechten Pfosten.
Von links von den Gästen von Müller: Kamenz fängt den Ball locker ab. Er ist heute zum dritten Mal in dieser Saison der Vertreter von Johannes Brinkies. Der ist wie schon in München erkrankt.
Die Gastgeber gehen früh drauf, Oesterhelweg und Strietzel erobern und verlieren den Ball. Jetzt der Pass von rechts von Stauffer auf Dedides, der aber knapp im Abseits steht.
Es geht los.
Berlin hat angestoßen.
Die Kugel rollt...
Aue kommt kaum in Richtung des gegnerischen Strafraums voran. Eine richtige Chance gab es für die Gäste noch nicht.
Beide Teams sind auf dem Rasen. Leider ohne Fans. Es gibt Geisterspiele in Sachsen. Sie waren die ersten in Deutschland bei der 4. Welle.
"Wir müssen heute von Beginn an da sein, so wie gegen Viktoria Berlin wird es heute hier in Zwickau wohl nicht funktionieren", sagt Saarbrücken-Trainer Koschinat. Zuletzt hatte es gegen die Berliner 45 Minuten lang gehakt.
Beide Bremer Treffer sind übrigens von den zwei neuen Spieler der Startelf erzielt worden. Da hat Ole Werner schon mal ein gutes Händchen bewiesen.
Carlson will sich im Strafraum durch die Bremer Abwehr dribbeln - doch der Auer läuft sich fest.
Agu flankt wieder von links zu Ducksch, dessen Kopfball nahe des linken Pfostens landet am Außennetz.
Für Aue wird es nun richtig schwer.
Die Kugel wird nach der Ecke von den Auern aus dem Strafraum geköpft, doch der Ball kommt zu Füllkrug, der ebenfalls per Kopf auf Veljkovic ablegt - der haut die Kugel aus Nahdistanz im Fallen mit der Hacke ins Tor.
Maksym Kowal soll heute anstatt des gesperrten Tim Heike für Tore sorgen.
Enochs sagt: "Wir haben uns für König als Zielspieler entschieden. Es geht nur um Erfolg, ich schätze Dominic Baumann aber auch sehr."
Ein Freistoß von Ducksch wird von Nazarov zur Ecke geklärt.
Robin Lenk heute übrigens wieder in kurzen Hosen. Der Co-Trainer. Sportdirektor Toni Wachsmuth: "Er sagt, er kommt aus dem Erzgebirge, da macht ihm das nichts aus." Auch Aues neuer Chefcoach Marc Hensel trägt ja diesen Style.
Toprak mit einem langen Ball - Füllkrug und Ducksch werden immer wieder als Anspielstation gesucht.
Es gab unter anderem ein 1:0 gegen Kiel und ein 2:1 bei Jahn Regensburg, zwei Zweitligisten heute. Dazu ein 3:1 in Erfurt, ein 1:0 gegen Chemnitz und ein 2:0 gegen Halle.
Auch mit der Führung im Rücken laufen die Bremer die Gäste weiterhin früh an.
Da holte der FSV fast unglaubliche acht (!) Siege und ein Remis.
2016/2017 blieb der damalige Drittliga-Aufsteiger vom 24. bis 32. Spieltag ungeschlagen.
Vier Siege und fünf Remis gab es in den jüngsten neun Partien.
Aue nun auch mal am Drücker, dribbelt sich aber im gegnerischen Strafraum fest.
Da sitzen mit Frick, Coskun, Könnecke, Butzen, Susac und Baumann einige erfahrene Kräfte. Das zeigt schon, welche Tiefe der FSV-Kader hat.
Und da ist es schon passiert! Aue bekommt den Ball an der Strafraumgrenze nicht geklärt, die Kugel kommt zu Schmid, der aus 18 Metern zentraler Position ins lange Eck trifft. Kategorie Sonntagsschuss!
Bremen macht gleich ordentlich Druck, versucht Aue früh zu attackieren.
Groß mit einem ersten Schuss aus der zweiten Reihe - Männel ist zur Stelle.
Agu mit einer ersten Eingabe von rechts, doch die Auer können die Situation schnell bereinigen.
Der Ball läuft. Werder hat angestoßen.
Die Auer bilden nochmals einen Kreis. Gleich geht's los.
Die Teams kommen auf den Rasen. Aue spielt in lila-weiß gestreiften Trikots und lila Hosen. Die Gastgeber kicken in weißen Hosen und grünen Trikots.
ist nicht dabei. Der NOFV hat die Sperre gegen den Jenaer nicht verkürzt.
Obwohl bundesweit nur noch 15.000 Zuschauer erlaubt sind, wurden wegen der Kurzfristigkeit der neuen Beschlüsse 27.000 Dauerkarten- Inhabern zugelassen. Allerdings rechnen die Bremer wegen der Anstoßzeit nur mit 20.000 Fans.
Keine Änderungen beim FC Carl Zeiss Jena - die Thüringer gehen in das Spitzenspiel genau mit der Mannschaft, die gegen Union Fürstenwalde mit 4:1 gewonnen hat.
Es könnte auf ein 4-1-3-2 hinauslaufen. Zumindest deutet die Hereinnahme von Deville ein wenig darauf hin. Dann gäbe es nur einen Sechser.
Die Gäste bringen in der Innenverteidigung Dennis Erdmann. Vorne beginnt Deville, der zuletzt als Joker zu überzeugen wusste.
Die Abstiegsgefahr ist für beide Teams immer noch sehr real. Mindestens drei, im ungünstigsten Fall sogar sechs Teams müssen zu Saisonende die Segel streichen und eine Etage tiefer ziehen.
Lars Lokotsch muss wegen eines Magen-Darm-Infekts heute passen. Wieder dabei: Mike Könnecke und Marco Schikora, der Can Coskun auf die Bank verdrängt.
Beide Teams standen sich erst einmal gegenüber. 2008 setzte sich Werder in der 2. Runde des DFB-Pokals mit 2:1 gegen den FCE durch.
Ronny König rückt beim FSV Zwickau in die Startelf. Er ersetzt im Angriff Dominic Baumann, der zunächst auf der Bank Platz nimmt.
Da trifft der Vierzehnte auf den Sechsten.
"Willkommen aus dem Eisschrank" twittert der FSV vor der Partie.
Das ist heute Florian Heft aus Niedersachsen. Er pfeift seit 2015 in der Liga. Sein Verein ist der SV Eintracht Neuenkirchen.
Bei den Gastgebern, wo Ole Werner als Werder-Coach debütiert, gibt es im Vergleich zum 1:2 gegen Kiel zwei Wechsel. Für den auf Corona positiv getesteten Dinkci und Gruev (Bank) dürfen Veljkovic sowie Schmid von Beginn an ran.
Die Aufstellung der Veilchen ist im Gegensatz zur 1:2-Niederlage gegen Darmstadt auf einer Position verändert. Für Hochscheidt (Bank) rückt Nazarov in die Startelf.
Die Trainer Enochs und Koschinat verstehen sich nicht nur gut, sondern sind auch die Nr. 2 und 3 in Sachen Drittliga-Erfahrung bei den aktuellen Übungsleitern. Ganz vorne: Rico Schmitt, der Ex-Auer und Ex-Jenaer, jetzt beim SV Meppen.
Die Lage hat sich bei Jena nicht entspannt. Der erkrankte Dennis Slamar und Justin Schau (Sehnenreizung) fehlen. Maximilian Wolfram ist gesperrt, ein Gnadengesuch des FCC blieb vom NOFV bisher unbeantwortet.
Jenas Sportdirektor Tobias Werner: "Das wird ein hartes Brett. Wir müssen alle Tugenden abrufen, wenn wir gegen die Mannschaft bestehen wollen."
"Marco ist bereit, er versteht ganz genau, was wichtig ist für das Spiel."
...wird RB in Berlin weiter fehlen. Weil auch Vertreter Achim Beierlorzer positiv auf Corona getestet wurde, feiert heute Co-Trainer Marco Kurth sein Debüt an der Seitenlinie.
...zum Rückrundenauftakt der Regionalliga Nordost mit dem Spiel Hertha BSC II gegen den FC Germania Halberstadt. Im "Stadion auf dem Wurfplatz" wollen die Gäste den ganz großen Wurf aus dem Hinspiel wiederholen. Der 4:0-Erfolg zu Saisonbeginn bescherte den Halberstädtern nach dem 1. Spieltag die überraschende Tabellenführung.
Das Zuschauen via Stream sei eine "Qual" gewesen, erzählt Enochs. Torwart Johannes Brinkies fehlt weiterhin. Dafür kehrt der gelbgesperrte Schikora wieder zurück. Und nach Corona auch Routinier Mike Könnecke.
Zwickaus Joe Enochs ist tatsächlich wieder dabei. Er freut sich sehr. Er fühlte sich schon länger gut - nun gibt es auch das Okay.
Auf der Pressekonferenz grüßte Saarbrückens Trainer Uwe Koschinat auch noch seinen Kollegen Joe Enochs. Beide haben am selben Tag, 1.9.1971, Geburtstag und verstehen sich gut: "Die PK zieht er sich ja bestimmt rein". Er hofft, ihn am Freitag auch begrüßen zu können.
Dazu würde auch eine Achse beitragen, die sich mit der Region und dem Verein sehr identifizieren würden. Brinkies, König und Frick fallen einem da spontan ein.
Es gab viel Lob für den FSV, der angesichts der jüngsten Serie mit "sehr, sehr viel Selbstvertrauen in das Spiel gehen könne". Zwickau sei ein Klub, der sich immer wieder aus Tiefs befreien könne.
Die waren wegen der Anreise schon gestern. Die Gäste bangen um den wichtigen Rechtsverteidiger Dominik Ernst, der Ex-Magdeburger hat eine Grippe, auf Corona wurde er negativ getestet. Sein Einsatz steht sehr auf der Kippe. Er ist mit seinen Flanken auf Grimaldi zum Beispiel eine Waffe.
...erinnert sich gerne an das letzte Duell der beiden Vereine: "Wir haben den Sieg noch im Kopf, es tut gut, zu wissen, dass wir sie schlagen können."
...zum Liveticker des Freitagsspiels des 14. Spieltags der Fußball- Bundesliga. Der 1. FC Union Berlin empfängt im Stadion an der Alten Försterei RasenBallsport Leipzig.
Dabei müssen die "Veilchen" ohne Trainer Hensel auf der Trainerbank auskommen. Der 35-Jährige muss seine Gelbsperre absitzen. Die Geschicke an der Seitenlinie übernimmt Sportdirektor Dotchev.
und herzlich willkommen zum Liveticker der Zweitligapartie SV Werder Bremen gegen den FC Erzgebirge Aue. Anstoß am Freitag ist 18:30 Uhr.
Nach dem 1:4 bei TeBe hing der Haussegen beim FC Carl Zeiss gründlich schief. Die beiden Heimsiege zuletzt gegen Auerbach und Fürstenwalde haben etwas Ruhe reingebracht. Dennoch, am Freitag wartet ein ganz anderes Kaliber.
"Es fehlt uns die Coolness. Wir haben immer viel Dominanz, Ballbesitz, bringen es aber final zu wenig über die Linie."
Zwei Niederlagen zuletzt für den Berliner AK. Bei Kellerkind Rathenow gab es ein 1:3. Und am Dienstag unterlag das Team von Trainer André Meyer im Spitzenspiel dem BFC Dynamo ebenfalls mit 1:3.
zum Topspiel der Regionalliga Nordost. Der FC Carl Zeiss Jena empfängt den zuletzt etwas ins Straucheln gekommenen Berliner AK. Beide brauchen den Sieg, damit Spitzenreiter BFC Dynamo nicht zu weit davonzieht.
Beim 2:2 in München wurde er von Co- Trainer Robin Lenk vertreten.
Ob Joe Enochs nach seiner Corona- Erkrankung wieder dabei sein kann ... vielleicht erfahren wir es bei der Pressekonferenz am Donnerstag um 11:00 Uhr.
Verliert der FSV nicht, würde das einen neuen Rekord in ihrer Drittliga-Historie bedeuten. Bislang steht er bei neun ungeschlagenen Partien. Aus dieser Saison und zuvor 2016/2017.
und herzlich willkommen zum Heimspiel des FSV Zwickau in der 3. Fußball-Liga gegen den 1. FC Saarbrücken.