O-Ton Tedesco 3
"Wir hätten noch zwei Stunden spielen können. Wir heute heute einfach nicht an den Gegenspielern vorbei gekommen."
RB Leipzig - Bielefeld 0:2 (0:0)
Erzgeb. Aue - 1. FC Nürnberg 1:3 (1:2)
FC Ingolstadt - Dynamo Dresden 3:0 (2:0)
Luckenwalde - Halberstadt 2:2 (1:2)
SV Meppen - Halle 4:1 (1:0)
Dortmund II - FSV Zwickau 3:1 (2:0)
Für Kunze.
Kunze für Vasialidis.
"Wir hätten noch zwei Stunden spielen können. Wir heute heute einfach nicht an den Gegenspielern vorbei gekommen."
RB-Verteidiger Willi Orban freut sich schon auf den Feinschliff unter dem neuen Trainer Tedesco. Auch wenn nicht viel Zeit ist. Dem Team fehle es nicht am Geist. Aber zuweilen an der Seriosität.
"Wir haben gut und kompakt verteidigt, die Jungs waren immer da. Und offensiv waren wir heute auch effektiver als sonst in der Saison."
Bielefelds Trainer Frank Kramer sagte: "Wir sind unglaublich glücklich, dass wir die drei Punkte mitnehmen. Es war eine Energieleistung des ganzen Teams, jeder war für den anderen da. Wir haben auch die beiden kurzfristigen Ausfälle gut verkraftet."
"Ich habe ehrlich gesagt keine Fantasie gehabt, selbst wenn wir noch eine Stunde gespielt hätten, dass wir auch nur ansatzweise ein Tor schießen."
Leipzigs Coach Domenico Tedesco sagte: "Wir sind natürlich enttäuscht. Wir hatten nicht die Anzahl an Torchancen wie noch in Augsburg. Im letzten Drittel waren wir viel zu schlampig."
In seinem dritten Spiel erlebt der neue RB-Trainer Tedesco seine erste Niederlage.
"Die erste Halbzeit haben wir den BVB zu viel spielen und uns auskontern lassen. Wir haben uns viel vorgenommen, auch nach dem Wechsel und kriegen dann das 0:3. Die Mannschaft hat zwar Moral gezeigt, hatte es aber nicht verdient gehabt, das Ding zu drehen."
Am Ende machte RB auch aus der Überzahl viel zu wenig.
Die Gäste waren vorne eiskalt. RB kam zu wenig zu richtig guten Chancen. Der zarte Aufschwung unter dem neuen Trainer Tedesco ist erst einmal wieder passé.
Ende in Leipzig: RB verliert völlig überraschend gegen den Tabellenvorletzten Arminia Bielefeld.
Ein Dropkick von Gvardiol aus 17 Metern wird von Kapino entschärft!
Sechs Minuten.
Brobbey für Orban.
De Medina für Krüger.
Eine Adams-Flanke aus dem Halbraum kann Bielefeld verteidigen.
Bielefeld steht nun tief in der eigenen Hälfte. Aber RB tut sich weiter schwer zu Chancen zu kommen.
Oliver Mintzlaff schaut sich das Spiel nun auf einem riesigen Second-Screen im VIP-Raum an. Vielleicht soll das Glück bringen.
78 Prozent Ballbesitz bei RB. 12:4- Torschüsse. Aber man macht aus dem Ballbesitz doch zu wenig.
Angelino flankt, aber direkt auf den Keeper.
Nur gegen Bayern und Leverkusen hat RB in dieser Bundesliga-Saison zuhause verloren. Auch ManCity und Dortmund wurden geschlagen.
Szoboszlai von links in die Mitte zur Strafraumgrenze auf Henrichs, der aber den Ball wuchtig drüber knallt. Er hat ja ohnehin gerade erst sein erstes Bundesliga-Tor erzielt.
Nun Henrichs artistisch am Fünfer, aber ein Bielefelder ist dazwischen.
Silva zweimal mit Halbchancen am Fünfer der Bielefelder, aber er kommt nicht zum Abschluss.
Haidara will auf Adams passen, aber Krüger ist dazwischen, der passt auf Okugawa, der aus 15 Metern eiskalt links ins Eck abschließt. Kein Abseits. Der Ball war zuvor an der Eckfahne, deshalb war da noch ein Leipziger relativ weit hinten.
Okugawa erhöht.
Nach Angelino-Flanke kommt Henrichs am langen Pfosten nicht ganz heran.
Szoboszlai mit einem flachen Freistoß rechts auf Nkunku, Kapino kommt aus dem Kasten, der Franzose legt den Ball knapp links neben den Pfosten.
Lasme für Wimmer.
Klos sieht nun tatsächlich Rot von Schiedsrichter Willenborg (Osnabrück)! Er war zunächst mit Gelb davon gekommen.
Nach einem heftigen Foul von Klos an Orban. War das Gelb oder Rot? Er war ihm da voll aufs Bein gestiegen. Ohne Absicht, aber das war ein heftiger Einsatz.
Simakan für Mukiele.
Haidara für Kampl.
Szoboszlai versucht es über links, aber der Ball fliegt über Nkunku am kurzen Pfosten drüber.
Die Hälfte der RB-Angriffe geht über links. Da passt Brunner aber gut auf.
Klos für Serra.
Silva versucht es am kurzen Eck, aber er kommt nicht an Kapino vorbei.
... der passt in die Mitte, wo Wimmer an Gulacsi scheitert, aber der mitgelaufende Serra die Kugel ins Eck setzt. Das erste Bundesliga-Tor des Ex-Kielers, der vergangene Saison 13 Tore in Liga zwei erzielte.
RB verliert vorne unter anderem mit Nkunku den Ball, etwas leichtfertig. Dann geht es über zwei Stationen zu Krüger links, der steht nicht im Abseits ...
Serra nutzt einen Konter.
Einer wie Dani Olmo, der Dribbelkünstler, würde dem RB-Spiel heute auch gut tun. Der sitzt aber auf der Tribüne mit Poulsen. Der fehlt auch heute bislang.
"Danke 12. Mann - mit Euch durch alle Zeiten" - dieses Plakat hängt in der RB-Fankurve.
Bielefeld nun auch mit einer ordentlichen Kombination, aber dann missrät der Steilpass von Vasiliadis völlig. Da ist kein Mitspieler links weit und breit.
Nkunku mit viel Platz links, der flankt aber einen Tick zu hoch an den langen Pfosten, so dass dann am Ende Kapino den Kopfball herunter pflücken kann. Die beste RB-Chance war das aber dennoch.
Nilsson köpft nach einer Linksflanke von Nkunku vor Silva weg.
Szoboszlai will rechts Henrichs anspielen, aber ein Abwehrbein dazwischen. Da wäre der Ex-Monegasse durch gewesen.
Zuschauer wären heute auch eine gute Sache. Das ist schon alles sehr temperiert.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Ohne Forsberg kommt das RB-Spiel nicht so richtig zur Entfaltung. Die beste Chance hatte Bielefeld mit dem Abseitstor.
Pause in Leipzig: RB tut sich hier äußerst schwer und hat kaum eine Torchance. So steht es denn auch noch 0:0. Die Exspected-Statistik: 0,38 : 0,05. Da sind sehr dürftige Daten.
Bielefeld erzielt nach schöner Kombination über Serra und Wimmer links und einen Pass in die Mitte auf Okugawa ein Tor, aber es war Abseits beim Doppelpass nach links. Knapp, aber war sogar zu sehen.
Da hat RB nun endlich einmal Tempo aufgenommen, aber am Ende verzieht Angelino von halblinks, auch wenn Nkunku am langen Pfosten fast noch reingegrätscht wäre. Zuvor hatte Adams an der Grundlinie Nkunku hinten gesucht, aber nicht richtig gefunden. Der Ball ging dann zu Angelino.
Da hätte Wimmer fast Gvardiol am Mittelkreis die Kugel geklaut. Aber der Kroate kann dann doch klären.
Szoboszlai mit einem langen Ball auf Angelino, der weiter auf Adams, der aber US-Amerikaner legt dann wieder zurück anstatt Angelino zu schicken.
Im Anschluss an die kurze Ecke kommt der Ball zu Orban rechts, der flankt - Nkunku steigt noch, aber köpft drüber.
Szoboszlai mi tTempo über rechts, der Ungar wird zur Ecke abgeblockt.
Da sind sie jetzt massiv am Strafraum der Gäste, aber Silva und Henrichs mit einem Missverständnis. So endet der Angriff dann.
Der Trainer mit einer gewissen Unzufriedenheit. Er diskutiert mit der Bank.
Stürmer Terrence Boyd: "Vor dem Spiel hatten wir echt ein gutes Gefühl. Nochmal: Die Stimmung passt, wir haben Spaß. Dann gehen wir rein ins Spiel und nichts klappt. Und das tut einfach weh."
Es ist ein bisschen wie in Augsburg. RB lässt sich einlullen vom Gegner.
Schnorrenberg weiter: "Wir wissen alle, wie das Fußballgeschäft ist. Wir Trainer brauchen immer Ergebnisse, wenn wir die nicht haben, ist der Druck groß. Jetzt wahrscheinlich nochmal größer. Aber das ist jetzt direkt nach dem Spiel noch nicht mein Thema."
Von links, aber Serra wehrt vor Orban ab.
Die Zwickauer haben gefightet, die Laufbereitschaft stimmte, dennoch gab es für die Gäste bei den BVB- Youngstern nichts zu holen. Die individuelle Klasse der Schwarz- Gelben entscheidet die Partie. Die fünfte Niederlage des FSV in dieser Saison.
Schnorrenberg: "Wir spielen keine schlechte Partie. Geraten in Rückstand, machen aber zu viele individuelle Fehler, die eine Mannschaft wie Meppen in dieser Verfassung eiskalt ausnutzt. Wir haben einen hohen Aufwand betrieben, aber kriegen unsere kleinen Probleme nicht so in den Griff, um Ergebnisse zu liefern."
Über Ansätze mit Tempo kommt RB noch nicht heraus. Da war gerade wieder so einer über rechts. Aber der Ball in die Mitte wird dann abgewehrt.
RB findet die Räume bislang nicht so richtig.
Gelb für Krebs.
Gelb für Frick.
Szoboszlai mit einem 30-Meter-Freistoß direkt. Direkt auf Nkunku, der da nicht mehr ausweichen konnte ...
Damit hat der HFC nun fünf der letzten sechs Spiele in der 3. Liga verloren. Durch das 2:2 von Verl bei Türkgücü München haben die Hallenser nur noch drei Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen. Das wird leider eine unschöne Weihnachtspause. Aber vielleicht auch eine, in der man sich mal sammeln kann. Der HFC braucht neuen Mut für 2022!
71:29 für RB. Das sind ordentliche Zahlen für die Gastgeber.
Zu steil gespielt, Brinkies schnappt sich vor Krebs die Kugel.
Für Andrade, der da Nkunku nicht vorbei lässt. Aber mit Foul eben.
Mukiele ist wieder dabei.
Angelino schießt da etwas unkonventionell einfach Orban ans Bein. Der Ball springt weg.
Fünf Minuten Nachspielzeit bekommen die Zwickauer noch, um hier etwas zu korrigieren.
Und dann ist das Spiel vorbei. Der HFC rutscht durch dieses 1:4 noch tiefer in die Krise. Dem Ausgleich durch Boyd folgte ein Doppelschlag von Meppen binnen zwei Minuten. Tankulic machte schließlich alles klar.
RB ist nun überlegen. Bielefeld zieht sich zurück. Mukiele scheint es wieder zu versuchen. Er steht wieder an der Seitenlinie.
Gelb nach einer Schwalbe für Pherai.
Mukiele wird da länger behandelt, er war mit Serra bei einem Eckball zusammen geprallt.
Schikora klammert, Gelb für den Zwickauer.
Der Grieche debütierte mit 17 im Nationalteam, das war 2011. Der Bundesliga-Durchbruch blieb ihm bislang verwehrt. Bei Bremen kam er nicht an Pavlenka vorbei. Bei Zweitligisten Sandhausen konnte er dann überzeugen.
Hinnenkamp für Faßbender
Osee für Hemlein
Dombrowa für Tankulic
Silva holt sich den Ball ein bisschen weiter hinten und will den Ball in den Strafraum legen, aber Nkunku hatte diese Idee nicht so empfunden. Wenn die Kugel kommt, dann steht der Franzose frei vor dem Keeper.
Die Zwickauer ackern und bemühen sich, so richtig gefährlich wird das aber nicht mehr. Jetzt geht es nur noch mit der Brechstange.
Jetzt hat RB den Ball länger und kann in Ruhe nach vorne spielen.
Nach schöner Frick-Eingabe verpasst Gomez mit dem Kopf.
Nach einem Doppelpass versucht Angelino von links zu flanken, aber diese bleibt hängen. Immerhin eine Ecke. Die versandet.
Der gerade eingewechselte Krebs mit einem Abschluss, aber kein Problem für Brinkies.
Die Moral stimmte hier beim HFC, auch nach dem 1:3. Aber die Hallenser hatten in den entscheidenden Momenten das Nachsehen. Das Ergebnis fällt dennoch zu hoch aus.
1:1 heißt es da.
Krebs kommt für Pohlmann.
Von dem rasanten Auftakt wie gegen Gladbach ist RB hier noch ein Stück entfernt.
Das war's für Halle - auch für Schnorrenberg? Schuss von Evseev an den Pfosten, und es ist wieder Tankulic, der per Abstauber zur Stelle ist. 4:1.
Bornemann kommt für Raschl.
Natürlich kurios, dass die Idee von Tedesco gleich außer Gefecht gesetzt wird. Die Trainer sind auch immer sehr bedacht, was Belastungen in der englischen Woche betrifft.
Adams ist nach rechts gerückt, Szoboszslai nach links, Nkunku spielt in der Mitte.
Fedl für Krüger
...auf dem Feld, die Betreuer sind bei ihm. Er humpelt raus, kann aber wohl weitermachen.
Ametov für Guder
drückt auf den Anschlusstreffer. Es ist nicht so, dass die Hallenser hier die Köpfe hängen lassen. Allein, es läuft ihnen die Zeit davon.
Szoboszlai von halblinks - knapp links daneben.
Jetzt haben wir auch die genaue Zuschauerzahl, 529 sind's. Davon etwa 30, 40 aus Zwickau.
Der HFC kommt noch einmal! Flanke von links, Boyd legt ab auf Shcherbakovski, der prüft Domaschke aus zentraler Position.
Adams für Forsberg, der sich da wohl am Oberschenkel verletzt hat.
Makreckis kommt für Taz.
Broschinski kommt für Tattermusch.
Forsberg liegt nun wieder auf dem Boden. Er muss wohl raus.
Alles oder nichts. Enochs bringt Lokotsch für Baumann.
Gleich zwei von RB am Boden: Forsberg war ausgerutscht und Henrichs wurde direkt danach von Vasiliadis getroffen. Es geht für Forsberg weiter. Henrichs wird noch behandelt.
Gomez vernascht noch einen Dortmunder, sein Schuss zischt neben dem rechten Pfosten ins Aus. Zwickau fightet. Jetzt das 2:3 wäre natürlich eine Hausnummer.
Krüger hat links Platz, sein Schuss stellt Gulacsi aber vor keine Probleme.
in Schnorrenberg vorgehen? Nachdem seine Mannschaft eigentlich am Drücker war, in Führung hätte gehen können, schmeißt sie hier das Spiel in zwei Minuten weg. Unglaublich!
Es geht los.
Plötzlich keimt wieder Hoffnung, Zwickau mit dem 1:3. Coaskun zieht einfach mal ab, der Ball wird von Viet noch leicht abgefälscht und landet im Kasten. Keeper Reckert auf dem falschen Fuß erwischt.
Schöpft rückt auf die Sechs. Dadurch, dass Bielefeld wieder mit zwei Angreifern beginnt, braucht es nur zwei im offensiven Mittelfeld.
Shcherbakovski für Löder
Der HFC verliert in zwei Minuten dieses Spiel - unglaublich! Fehler von Nietfeld, dann Pass auf den startenden Guder, der schließt flach ab durch die "Hosenträger" von Mesenhöler. 3:1.
Kapino für Ortega im Tor und im Mittelfeld der von Corona genesene Vasiliadis für Prietl.
Seit November 2018 ist Ortega nicht dabei. Er stand sogar im erweiterten Kader der deutschen Nationalelf bei der EM. Er gilt besonders fußballerisch als sehr stark.
Meppen führt wieder! Flanke von rechts wird zunächst abgefälscht, dann eine Kopfballverlängerung von der Grundlinie - und Faßbender muss am langen Pfosten nur noch einnicken.
Das ist bitter für Dortmund. Coulibaly hat sich verletzt und muss raus. Für ihn kommt Finnsson.
Titsch Rivero fügt sich gleich mal "gut" ein und sieht nach einem überhart geführten Zweikampf die Gelbe Karte.
Und dann ist Feierabend. Dynamo Dresden verliert den Jahresabschluss deutlich mit 0:3 und beschert dem FC Ingolstadt den ersten Heimsieg der Saison.
Momente später ist Schluss in Aue. Der 3:1-Sieg des 1. FC Nürnberg geht absolut in Ordnung - die zwar couragiert auftretenden, aber in der Gesamtheit trotzdem unterlegenen Auer haben damit ihre vierte Niederlage in Folge kassiert.
Gelbe Karte für Reinthaler, seine sechste.
Titsch Rivero für Löhmannsröben
Guttau für Derstroff
Es ist jetzt ein offenes Spiel in der Hänsch-Arena. Beide Teams sind auf dem Weg nach vorn, wollen den Sieg. Evseevs Schuss aus zentraler Position wird abgeblockt, Boyds Versuch von halblinks geht über das Tor.
Vierter Wechsel Zwickau. Für Horn kommt Starke.
.. genauso wie Schleimer den dreifachen Torschützen Dovedan noch persönlich beglückwünschen darf.
Noch mal ein FCN-Doppelwechsel: Fischer darf Valentini abklatschen ...
Nach der Pause gekommen, sieht Coskun bereits den gelben Karton.
Jetzt ist guter Rat teuer. Zwickau wehrt sich zwar, doch die Dortmunder sind in Spiellaune und drängen auf den vierten Treffer.
Gibt das Tor dem HFC jetzt Auftrieb? Die Hallenser waren eigentlich ordentlich im Spiel, dann der Rückschlag vor der Pause. Nun sind sind wieder zurück in der Partie!
Nach der Ecke von links pariert Broll zunächst den Kopfball, ehe Bilbija im Nachsetzen zur Entscheidung einschiebt.
Bilbija mit der Entscheidung.
Fast wäre es noch mal spannend geworden - aber Baumgart setzt seinen Kopfball nach Flanke von rechts knapp links vorbei.
Boyd tritt an, flacher Schuss in die Mitte - Domaschke ist dran, aber der Ball rutscht durch. 1:1. Glücklicher Elfmeter!
"Das ist ganz schwach", hört das Außenmikro Marc Hensel hadern - das geht in Richtung Schiri, der dem Auer Teamchef die mittlerweile fünfte Gelbe der Saison verpasst.
Heute gegen Bielefeld fordert er einen Sieg, das sei eine "absolute Pflichtaufgabe".
Nackenschlag für Zwickau kurz nach dem Kabinengang. Taz hat nach Pherai- Zuspiel rechts freie Bahn und überwindet Brinkies aus spitzem Winkel zum 3:0.
Es sei aber "keine gute Hinrunde" gewesen.
Konter Halle, Meppen völlig unsortiert. Pass auf den freistehenden Boyd, der umkurvt Domaschke - und der Meppener Keeper foult den HFC-Stürmer. Elfmeter für Halle.
Dresden hinten jetzt natürlich völlig offen. Schmidt bedient Bilbija der frei vor Broll steht und abzieht. Aber der SGD-Keeper behält die Oberhand.
Mit Tedesco ist er "sehr zufrieden. Er hat der Mannschaft Halt und Stabilität gegeben".
... und Suver ersetzt Möller Daehli.
Röhl kommt für Gebauer.
Doppelwechsel nun auch beim Club: Köpke kommt für Shuranov.
Er hatte zuvor von einer "1a-Lösung" gesprochen. Es sei noch offen, ob der neue Mann schon in der Rückrunde oder erst zur neuen Saison komme.
Derstroff schmeißt sich in den Zweikampf und sieht Gelb.
Bei den Kollegen von "sky" bestätigte RB-Boss Oliver Mintzlaff noch einmal, dass ein neuer Sportdirektor gefunden sei.
Spätestens jetzt dürfte es vorbei sein aus Sicht des FCE: Scharfer Ball auf die linke Grundlinie, Rückpass - diesen nimmt Dovedan auf und verwandelt aus zehn Metern. Drittes Tor für den Österreicher.
Evseev hat die Schussmöglichkeit aus 15 Metern, Vollert geht noch entscheidend in den Zweikampf und behindert den Meppener beim Abschluss.
Coskun kommt für Jansen.
Eckert kommt für Kutschke.
Die Arminia-Legende Klos sitzt zunächst auf der Bank. Trainer Kramer hatte angedeutet, dass es wichtig sei, dass auch "Energie" von der Bank komme. Das habe gegen Bochum gut geklappt.
Reinthaler kommt für Nkansah.
Gaus geht, Bilbija kommt.
König kommt für Könnecke.
Königsdörffer geht, Seo kommt.
Anpfiff zur zweiten Hälfte. FSV-Trainer Enochs bringt frisches Personal.
Keller sieht gelb nach einem Foul an Herrmann.
Ganz viel Platz für Möller Daehli über die rechte Seite - von dort zieht er in den Strafraum, aber Shuranov - der potenzielle Abnehmer - zögert und verpasst den Querpass knapp.
zur zweiten Halbzeit, Boyd bringt den Ball für den HFC ins Spiel. Beide Teams unverändert.
Hochscheidts lang gezogene Flanke von rechts findet den Kopf von Nazarov, aber der bekommt keinen Druck hinter den Ball. Mathenia packt sicher zu.
Herrmann setzt sich im Strafraum durch und zieht mit links ab. Buntic ist aber auf dem Posten und faustet den Ball weg.
Ein Nürnberger legt für Kühn unfreiwillig auf die Grundlinie, der legt dann scharf an den kurzen Pfosten, wo Trujic den Ball nicht kontrollieren kann. Links vorbei. Richtig gute Gelegenheit für Aue.
Viel kommt zwar nicht herum, aber es ist die beste Phase der Gäste in der gesamten Partie.
Die zweite Hälfte bislang - nicht nur wegen keiner weiteren Tore - deutlich unspektakulärer als der erste Durchgang. Vor allem der "Club" lässt es deutlich schleifen, ist im Konter nachlässig - Aue rackert, aber ohne den FCN damit wirklich unter Druck zu setzen.
Jetzt geht endlich mal ein bisschen was nach vorne. Akoto und Daferner versuchen es aus knapp 16 Metern. Beide Schüsse werden aber geblockt.
Erster Wechsel bei den Gästen: Schäffler muss für Duman weichen.
Bei Dresden kommt Aidonis für Sollbauer.
Preißinger kommt für den angeschlagenen Linsmayer.
Mit etwas Glück landet ein aufspringender Ball zwischen Elfmeterpunkt und Fünfmeterraum bei Trujic, dem klatscht die Pille dann aber an die Hand - arrr, da war mehr drin für die Gastgeber.
Erst ein Freistoß von halblinks, der knapp am Pfosten vorbei geht. Kurz darauf versucht Herrmann Daferner in Szene zu setzen - der Ball ist aber ein Tick zu lang. Beste Aktionen im Spiel von Dynamo.
Die 302 Zuschauer sahen eine spannende Punkteteilung, wobei der FSV in der zweiten Hälfte klar dominierte. Die Zusammenfassung gleich bei Sport im Osten.
Schmidt kommt für den guten Beister. Stürmer für Stürmer.
Zwickau spielt ordentlich mit und hatte sogar einen Alu-Treffer zu verzeichnen. Aber die BVB-Bubis sind bissig und nutzten eine kurze Schwächephase des FSV zu zwei Toren.
Auch Röseler sieht gelb.
Barylla zieht den nächsten ruhenden Ball scharf an den langen Pfosten, aber findet dort keinen Abnehmer.
Bache für Wenzel
Nazarov bleibt ein Auer Aktivposten - sein Abschluss jetzt aus 14 Metern geht knapp am kurzen Pfosten vorbei.
Bei der Arminia fehlen tatsächlich Torwart Ortega und Kapitän Prietl. Im Angriff beginnt der Ex-Auer Krüger zusammen mit Serra. Wie schon beim 2:0 gegen Bochum.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Dann ist Pause. Eigentlich ein ausgeglichenes Spiel mit Möglichkeiten auf beiden Seiten, dann aber vor der Pause das Tor für Meppen durch Tankulic und eine schwere Aufgabe für Schnorrenberg in der zweiten Halbzeit.
"Daniel Becker"-Rufe. Becker flankt aus 18 Metern. Ein Halberstädter Kopf befördert den Ball über den Kasten. Ecke.
Löwe sieht gelb von Schiri Heft.
Und Trujic kommt für den heute glücklosen Jonjic.
Da hat Raschl wieder zu viel Platz. Er legt sich das Leder zurecht, sein Schuss wird von Brinkies zur Seite weg geklärt.
Gleich noch ein Versuch von Tankulic, der Lunte gerochen hat. Sein Versuch aus 20 Metern geht aber über das Tor von Mesenhöler.
Doppelwechsel bei den Gastgebern: Baumgart kommt für Messeguem.
Das gibt es doch nicht! Schuss Faßbender aus der Distanz kann Mesenhöler nur zur Seite abwehren - direkt auf Krüger, der zu Tankulic querlegt, und der schließt den Angriff zum 1:0 ab.
Tedesco sagte gestern "Ja". Und er sagt heute "Ja". Eine offensive Ausrichtung ist das.
Gelb für Kohn
Das war auch auf der Pressekonferenz ein Thema, nachdem Szoboszlai beim Spiel in Augsburg ja für Forsberg rein kam. Ob die beiden den auch zusammen könnten ...?
Pohlmann zieht scharf nach innen, Brinkies behält die Übersicht und rettet per Beinabwehr.
Wieder schnell, wieder direkt. Gebauer wird mit einem schönen Ball in die Tiefe geschickt und legt ihn in die Mitte zurück. Dort kann Dynamo aber im letzten Moment klären - Kutschke war bereits einschussbereit.
Dovedan nimmt das taktische Foul gegen Nazarov in Kauf - wenn der Auer da nahe der Mittellinie vorbeigekommen wäre, hätte es durchaus Konterräume in Überzahl gegeben.
Der Ungar ersetzt Laimer, nicht Adams. Der US-Amerikaner sitzt auf der Bank.
Direkte Auer Freistoßposition von 22 Metern halblinker Position - Barylla läuft an, zieht den Ball mit viel Schnitt aber einen knappen Metern über das Dreiangel. Mathenia muss nicht eingreifen.
Schmahl prüft noch einmal Cichos, der zur Ecke klärt. Der Eckstoß der Hausherren fliegt zum langen Pfosten, aber Halberstadt klärt.
Langer Ball auf Boyd, Domaschke ist draußen - ein abenteuerlicher Ausflug, bei dem er gegen Boyd nicht sauber genug klären kann. Löder kriegt den Abstauber, Domaschke hält.
Wieder ein Standard, das liegt den Westsachsen. Göbel mit dem Freistoß, der Ball bleibt in den Reihen der Schwarz-Gelben hängen.
Wirklich kontrolliert ist das aber dennoch nicht. Sobald es in das letzte Drittel der Ingolstädter geht, ist meistens Schluss.
Der Franzose sitzt aber zumindest auf der Bank.
Also, ich bleibe dabei: Der HFC ist hier ordentlich im Spiel. Hereingabe von links verpasst Boyd in der Mitte nur knapp. Wenn er rangekommen wäre, hätte er wohl getroffen.
Halberstadt findet keinen Zugriff auf das Spiel. Die Zweikämpfe gehen vor allem im Mittelfeld immer wieder an Luckenwalde.
Der Auer Ansatz ist wenig verwunderlich: lange, hohe Bälle auf Gueye, der dann - wie jetzt - per Kopf ablegt - Schreck bekommt dadurch die Gelegenheit, aber trifft den Ball aus 18 Metern nicht richtig. Klar rechts vorbei.
Da lag das 1:2 förmlich in der Luft. Der Kopfball von Gomez nach Göbel-Ecke streicht haarscharf über den Querbalken des BVB-Kastens.
Dynamo kommt ein bisschen aktiver aus der Pause und ist direkt bemüht nach vorne stattzufinden.
Simakan hatte nach einer Corona- Infektion über muskuläre Probleme geklagt. Sein Ausfall war vor dem Spiel nicht klar.
Zwei Mal binnen Wimpernschlägen probiert es Valentini - zunächst schießt er Dovedan in den Po, dann schaufelt er aus 18 Metern drüber.
Minkmar für Grzega
Neu im Vergleich zum 1:1 in Augsburg kommen bei RB Adams und Mukiele für die verletzten Laimer und Simakan.
Scharfe Hereingabe von Kreuzer landet am Ende bei Löder, der hat die Riesenchance im Strafraum - doch nimmt den Ball mit der Hand mit. Schade!
Schmahl zwingt Cichos zu einer Glanzparade.
Auch Borrello bleibt in der Kabine. Für ihn kommt Weihrauch.
Jetzt müssen die Zwickauer höllisch aufpassen, dass es nicht noch dicker kommt. Dortmund mit zwei Ecken am Stück, der FSV bereinigt die Situationen.
In der Auer Formation wechselt Hochscheidt dafür nun auf rechts, Kühn wird nach links gezogen - und Gueye postiert sich ganz vorn an die Seite von Jonjic.
Ballgewinn im Mittelfeld, dann Pass auf Kreuzer, der marschiert von seiner Rechtsverteidigerposition nach vorn und schießt von halbrechts - abgeblockt.
Mörschel kommt in der Halbzeit für Schröter.
Nun ein FSV-Angriff über die rechte Seite. Dann zieht Becker aus zentraler Position ab. Doch da waren ein paar Halberstädter Beine in der Schussbahn.
Jetzt wird's kritisch für die Westsachsen. Die BVB-Youngster führen 2:0. Nach Faustabwehr von Brinkies ist Raschl zur Stelle, dessen Flanke Pfanne wuchtig ins Netz köpft.
Strauß ist in der Kabine geblieben, dafür kam Angreifer Gueye.
Die Partie läuft wieder - und ein neuer Auer ist auf dem Rasen.
Becker mit einem Distanzschuss. Luckenwalde bleibt bissig und ist drauf und dran, diese Partie hier vielleicht noch zu drehen.
Mund abputzen, und weiter geht's. Zwickau kann Rückstände kompensieren, wie zuletzt gegen Magdeburg.
Freistoß Meppen von der rechten Seite wird unzureichend per Kopf geklärt, dann schießt Evseev - drüber. Es bleibt dabei: noch zu viel Ungenauigkeit in den finalen Aktionen.
Kowal für Malina
Schätzle für Modler
Samson räumt einen Meppener an der Mittellinie ab und sieht nach einigen Diskussionen die Gelbe Karte.
Zwickau liegt hinten, jetzt war die FSV-Abwehr überfordert. Nach Fehler von Jansen kommt der BVB in Ballbesitz. Tattermusch zu Raschl, der mit der Hacke zurückgibt. Pherai, der schon im Hinspiel getroffen hat, knallt den Ball volley in die Maschen.
Wenzel sieht gelb.
Die Meppener lassen den Ball schön zirkulieren, dann zielt Tankulic aus zentraler Position allerdings daneben. Auf der anderen Seite wird ein Abschluss von Derstroff geblockt.
jubelt nach einem Zweikampfgewinn an der eigenen Grundlinie. Die Moral stimmt!
Becker führt aus. Mit seinem Linksschuss trifft er flach rechts ins Tor. Cichos sprang in die andere Ecke.
haben wir hier zwar noch nicht gesehen, aber es ist spannend. Und für diese Spannung sorgt auch ein HFC, der hier bislang gut dagegenhält.
Elfmeter nach Foul an Rothenstein
Satter 20-Meter-Schuss von Taz, Brinkies faustet den Flatterball zur Seite weg. Starke Reaktion des Zwickauer Schlussmanns.
Gelbe Karte für Halberstadts Göth
Heinze für Neumann
Ein Betreuer der Dortmunder hat sich zu sehr echauffiert und sieht Gelb.
Nach der Pause bedarf es nun eine 180-Grad-Wende, wenn hier noch was gehen soll. Schmidt muss irgendein Mittel finden, um die starke Defensive der Ingolstädter zu knacken.
Germanias Vogt foult Borowski, aber keine Gelbe Karte von Bringmann.
von Meppen über die rechte Seite, doch die Flanke auf Faßbender am zweiten Pfosten ist zu ungenau.
Halbzeit im Erzgebirge! Es war ein wunderbar anzusehendes Spiel, viel Tempo, viele Abschlüsse. Nürnberg spielt hier ganz stark auf, die Auer werfen alles ihnen Mögliche entgegen. Die FCN-Führung geht in Ordnung, aber die Gastgeber haben hier noch nichts verloren. Wir melden uns pünktlich zurück.
Erlösung für Dynamo. Anders kann man es leider nicht bezeichnen. Die Gäste haben gegen einen hervorragend eingestellten FCI hier kein Land gesehen und liegt verdient mit 2:0 hinten.
Könnecke startet, sein Schuss wird in letzter Sekunde geblockt.
Luckenwaldes Bogdan schießt erst den Ball am Tor vorbei. Wenig später passt der FSV-Spieler zum Gegner. Er humpelt und hält wohl nicht mehr lange durch.
Das wär's gewesen. Nach einem Göbel- Eckstoß köpft FSV-Innenverteidiger Nkansah an den den linken Pfosten.
Kutschke flankt flach auf Beister, der den Ball direkt nimmt und nur knapp über die Latte setzt.
Das hätte eine große Chance für den HFC werden können. Konter der Gäste, doch Boyds Pass auf Eberwein kommt ein bisschen zu spät. Zudem war auch Meppens Torwart Domaschke herausgeeilt.
Jonjic hat über rechts Zeit zur Flanke und sucht Hochscheidt im Strafraum - allerdings gerät die Eingabe dann einen Meter zu weit. Schade. Da wäre mehr drin gewesen.
Germanias Modler will den Ball links an FSV-Torwart Petereit vorbeilegen. Das lässt der clevere Keeper, der ja eigentlich Torwarttrainer ist, nicht zu.
ein bisschen die Genauigkeit, allerdings auf beiden Seiten. Ein langer Ball auf Derstroff landet beim Torwart, ebenso eine flache Hereingabe auf der anderen Seite.
Tohuwabohu im Auer Strafraum - Männel leistet Schwerstarbeit, schmeißt sich zweimal erfolgreich in Abschlüsse, aber dennoch kommt dann Handwerker zum freien Abschluss und pfeffert die Kugel an den Querbalken - im Nachhinein jedoch: Abseits in der Entstehung. Aber ganz knappes.
Göbel führt aus, BVB-Schlussmann Reckert faustet die Kugel aus dem 16er. Aus dem Hintergrund kommt Schikora, der das Leder aber nicht genau trifft.
Wieder Eckball für die Hausherren. Luckenwalde gibt sich nicht auf. Von Germania Halberstadt kommt nun weniger als vor der Pause.
Wieder spielt Ingolstadt das vorne gut und kombiniert sich in den Strafraum. Beister holt die nächste Ecke.
Die nächste gefährliche Aktion vor dem Zwickauer Gehäuse. Pherai drückt ab, Brinkies klärt und Schikora bringt dann dei Kugel aus der Gefahrenzone.
in der Anfangsphase nicht unbedingt, welches der beiden Teams gerade obenauf ist und welches im Abstiegskampf steckt. Das ist ein gutes Zeichen für den HFC.
Handwerkers starker Ball bringt Doppelpacker Dovedan erneut ins Spiel - der dreht sich an der Strafraumgrenze, aber gerät in Rücklage - drüber.
Beister holt den nächsten Eckball für den FCI. Aber Ehlers klärt mit dem Kopf.
Sobald Dynamo sich ein wenig vorne festsetzen kann, sind alle Schanzer hinter dem Ball. Selbst Kutschke verteidigt im eigenen Strafraum.
Eckball für die Hausherren von der linken Seite. Am langen Pfosten hat aber Butendeich gleich zwei Germania- Spieler um sich herum.
Von Abtasten keine Spur. Der BVB sofort im Vorwärtsgang. Pherai bringt den Ball scharf nach innen, FSV- Keeper Brinkies ist unten und begräbt die Kugel unter sich.
landet bei Löhmannsröben, der behindert aber den Torwart im Fünfmeterraum. Zu recht abgepfiffen.
Keller versucht es direkt, aber keine Gefahr für Broll.
Königsdörffer in die Bein von Gaus, der direkt umschaltet. Sein Solo endet ca. 35 Meter vor dem Dynamo-Kasten mit einem Freistoß.
beginnen hier durchaus engagiert und willig. Auch der HFC: Sternberg marschiert über links und holt eine Ecke heraus ...
Luckenwaldes Göth kämpferisch - er setzt sich auf der linken Seite durch, schießt dann aber über das Tor von Germanias Cichos.
Nächster Abschluss der Gäste: Tempelmann treibt den Ball bis an den Auer Strafraum heran, sieht dann den frei mitgelaufenen Schäffler, der Männel von halblinks aber nicht bezwingen kann.
Schiedsrichter Sather hat die Partie im Stadion Rote Erde vor rund 1.000 Zuschauern angepfiffen. Die Gastgeber mit Anstoß. haben Anstoß.
Dynamo jetzt eher in einem 4-3-3 unterwegs.
Nürnbergs Rechtsverteidiger Valentini hat den langen Weg nach vorn auf sich genommen und wird mit einer Schussgelegenheit dafür belohnt - allerdings verzieht Valentini dann deutlich.
Erster Abschluss der Partie von Tankulic aus zentraler Position, 20 Meter Torentfernung. Aber weit drüber.
Um 14:02 Uhr geht es los. Na, wollen wir mal nicht allzu puritanisch sein.
Butendeich für Ullmann
Mit Anlauf nimmt Jonjic Maß gegen Valentini - und fällt den Nürnberger. Eieiei. Gestrecktes Bein. Hätte schlimmer ausgehen können.
Es bleibt das gleiche Bild. Dynamo ist zwar bemüht, aber nach vorne einfach nicht konzentriert genug. Viele Bälle landen beim Gegner. Auch die Defensive sieht gerade bei langen Bällen nicht sonderlich souverän aus.
Es wird Zeit, es ist 13:59 Uhr. Ob wir das noch pünktlich schaffen mit dem Anpfiff?
Feine Kombination über Hochscheidt und Schreck - Letzterer legt ab für Nazarov, der aus 22 Metern aber deutlich verzieht.
Schmidt reagiert. Robin Becker geht runter und Luca Herrmann kommt neu in die Partie.
Geleitet wird die Partie von Referee Alexander Sather aus Grimma. Ihm zur Seite stehen Oliver Lossius und Timo Klein.
Nazarov probiert sich an der umgehenden Antwort - läuft nahe der Strafraumgrenze quer, zieht dann mit links aus 18 Metern ab, aber Mathenia reagiert stark, ist schnell unten und wehrt im linken Eck ab.
Für Dynamo gilt es zu allererst in die Partie zu finden. Noch ist hier zwar nichts verloren, aber die SGD muss sich jetzt fangen und die ersten 20 Minuten abschütteln.
Der "Club" wieder vorn, weil zum zweiten Mal ein einfacher Diagonalball den FCE aushebelt - dann gewinnt Shuranov das Eins-gegen-Eins- Duell, legt für Dovedan vor, der aus Nahdistanz vollendet. Doppelpack für den FCN-Offensivmann.
Beister sieht gelb nach einem taktischen Foul.
Ehlers bekommt den abgefälschten Kopfball sogar als Eigentor zugeschrieben.
Erneute Nürnberger Eckballvariante an den kurzen Pfosten - dort ist Vollversammlung, aber Männel nimmt Anlauf und faustet den Ball diesmal aus der Gefahrenzone. Mitspieler Majetschak wird dabei gut durchgeschüttelt.
Das spielt der FCI zwar sehr ansehnlich, aber auf der linken Seite ist Gaus plötzlich viel zu frei und kann unbeschwert auf Kutschke flanken.
So - die Partie hat sich nach einer kurzen Behandlungspause eines Nürnbergers nun erstmal etwas beruhigt.
Bei den Gastgebern wechselt Coach Enrico Maaßen zur 0:2-Niederlage gegen 1860 München auf drei Positionen. Für Drljaca wird wieder Reckert zwischen den Pfosten stehen, zudem spielen Papadopoulos und Tattermusch für Hober und den rotgesperrten Tachie.
Ingolstadt legt nach. Nach einem schönen Angriff trifft Kutschke am langen Pfosten zum 2:0.
Königsdörffer chippt die Kugel durch auf Daferner, der direkt abzieht. Aber die Fahne des Assistenten ist oben.
Pause in Luckenwalde. Germania Halberstadt ist nah dran am ersten Sieg seit dem 1. September. Halberstadt spielt engagiert und mutig.
Aber die nächste Gelegenheit hat Aue: Jonjic verarbeitet den Ball am langen Pfosten gut - wird jedoch im letzten Moment geblockt. Die folgende Auer Ecke wird nicht gefährlich.
Wenig Anspielstationen für Dynamo. Ingolstadt macht das hier nach dem 1:0 wirklich gut in der Defensive und lässt die Dresdner nicht viel weiter, als bis zur Mittellinie kommen.
Nächster Halberstädter Angriff. Wenzel legt sich den Ball auf seinen rechten Fuß und zieht ab. Die Kugel fliegt aber über den Kasten von FSV- Keeper Petereit.
Zwickaus Trainer Joe Enochs stellt im Vergleich zum 1:1 gegen Magdeburg auf einer Position um und bringt im Mittelfeld Horn für Voigt. Routinier König sitzt wie schon gegen den FCM erstmal auf der Bank.
Freistoß nach einem Foul an Modler. Germania löst es spielerisch. Doch die Hereingabe von Wenzel wird noch abgefälscht. Petereit greift sich den Ball.
Bei aller Freude über den Ausgleich: Die Auer Dreierkette wackelt beträchtlich - kommt mit dem aggressiven Pressing der Gäste so überhaupt nicht zurecht.
Viele Fehlpässe auf Dynamo-Seite machen die Sache auch nicht unbedingt leichter.
spricht übrigens für den HFC: Aus bisherigen neun Duellen zwischen diesen beiden Mannschaften resultierten sechs Siege für die Hallenser und zwei Remis. Nur einmal gewann Meppen.
Keine Atempause: Nürnberg kommt gleich zum nächsten Abschluss - Schäffler zielt aus 17 Metern aber links vorbei.
Luckenwalde kombiniert sich teilweise recht gut bis zur Strafraumkante. Der FSV ist nicht ganz so aktiv, aber wenn er nach vorn kommt, wird es gefährlich.
Die Sachsen versuchen erstmal Ruhe ins Spiel zu bringen, sind aber noch zu aufgeregt. Ingolstadt steht kompakt und lässt den Gästen wenig raum für den Spielaufbau.
Hoppala! Ein Ausgleich aus dem Nichts, was den Auern berechtigterweise vollkommen egal sein darf: Kühn schießt aus 18 Metern - genau auf den Fuß von Hochscheidt, der entschärft den Ball gekonnt, dreht sich und schiebt ein. Riesenlücke im Nürnberger Zentrum.
Es scheint, als gehe es für Linsmayer nicht weiter.
Ein Angriff der Halberstädter über die rechte Seite wird ins Toraus geklärt. Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr.
Der Arminia droht wegen Corona der kurzfristige Ausfall von Torwart Stefan Ortega und Kapitän Manuel Prietl. Bielefelder Medien melden, die Zimmernachbarn hätten die Reise nicht mit angetreten. Offiziell bestätigt hat das der Klub noch nicht.
Tempelmann bringt Hochscheidt im Mittelfeld zu Fall - gleich mal die erste Gelbe der Partie.
Luckenwaldes Göth kann aus zentraler Position auf den VfB-Kasten schießen. Halberstadts Cichos greift sicher zu und hat den Ball.
Ingolstadts Linsmayer muss am Fuß behandelt werden und humpelt vorerst unter Begleitung vom Feld.
RIESENGLÜCK für Aue! Handwerkers Diagonalball fliegt Torschütze Dovedan in die Füße, der darf allein vor Männel aus Nahdistanz schießen - und zielt rechts vorbei. Aues letzte Reihe hat sich da tölpelhaft entblößen lassen.
Ingolstadt wieder gefährlich vor das Tor. Franke holt die erste Ecke raus.
Allerdings findet er schon, dass drei der vier Halbzeiten unter seiner Regie "gut" gewesen seien.
Hartes Spiel von Beginn an. Man merkt, dass es für den FCI um alles geht.
Ein Steilpass der Germania findet keinen Abnehmer. Halberstadt lauert aber auf die Chance zum nächsten Tor. Die Gäste wollen endlich einen Sieg.
Für die Wankelmütigkeit will Trainer Tedesco öffentlich noch nicht viel sagen, aber sein Team müsse lernen, einen Vorsprung mit Leidenschaft zu verteidigen.
Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld wird der Ball verlängert auf Antonitsch, der im Fünfer nur noch einschieben braucht.
Ok, geht hier gleich mal semi-optimal los für die Gastgeber: Eckball an den kurzen Pfosten, Majetschak köpft auf die Füße von Dovedan, der aus sieben Metern trifft - Männel war die Sicht versperrt. Genau 1:13 Minuten waren gespielt.
Luckenwaldes Rankic lag kurz am Boden. Kurz durchschnaufen - dann kann er sich wieder aufrichten und weiterspielen.
Auswärts pfui, zuhause hui. Im eigenen Stadion feierte RB schon sechs Heimsiege in der Vorrunde. So kann es gegen Bielefeld dann auch gerne weitergehen.
Was ist denn hier los. Keine Minute gespielt und der FCI geht in Führung.
Es ist herbstlich in Wiesbaden, aber noch nicht winterlich: bewölkt, 7 Grad. Schiedsrichter der Partie ist Christian Ballweg aus Mannheim, assistiert von Jonas Brombacher und Christoffer Reimund.
Auf geht's im Erzgebirge - Schiri Thomsen hat angepfiffen.
Auf geht´s! Der Ball rollt im Audi Sportpark.
Halberstadt greift über rechts an. Malina schlenzt den Ball von der rechten Strafraumkante zur erneuten Führung ins Tor.
Florian Heft leitet die Partie als Schiedsrichter.
Die Teams sind da - auf dem Hügel hinter der Haupttribüne wird ein Feuerwerk zur Begrüßung gezündet. Hoffen wir mal, dass es gleich ähnlich explosiv auf dem Rasen zugeht.
Dynamo spielt in den weißen Auswärtstrikots, Ingolstadt in gewohnten rot-schwarz. Begleitet von ACDC´s "Hells Bells" geht es auf den Rasen!
HFC-Trainer Florian Schnorrenberg wechselt im Vergleich zur 1:2- Niederlage bei Wehen Wiesbaden einmal - und bringt tatsächlich Löhmannsröben gleich von Beginn an. Er spielt im defensiven Mittelfeld neben Samson, dafür rückt Eberwein auf die Zehner-Position und Eilers auf die Bank. Auf dieser sitzen diesmal auch Titsch Rivero und Shcherbakovski.
17 Meter vor dem Germania-Tor hat Rothenstein Platz. Er trifft an den linken Innenpfosten. Von dort springt der Ball rein.
Es ist alles angerichtet für das letzte Spiel in 2021.
Ecke Halberstadt von der rechten Seite. Grzega lauert kurz vorm Strafraum und schießt den Ball von dort in die Maschen.
Das wäre es gewesen. Korsch läuft allein auf das Luckenwalder Tor zu, schafft es aber nicht, den Ball an Petereit vorbeizulegen. Ein zurückgeeilter Luckenwalder klärt vor der Linie.
Von der linken Seite probiert es Korsch mit einem Linksschuss. FSV- Schlussmann Petereit taucht ab und greift sicher zu.
Etwa 20-mal spielen sich die FSV- Verteidiger den Ball in der eigenen Hälfte hin und her. Sie suchen eine Lücke. Dann der Versuch. Kohn spielt ins Aus.
Halberstadt versucht es über die rechte Seite. Doch der Steilpass, der für Korsch gedacht war, landet im Seitenaus.
Halberstadts Weigel geht da robust in den Zweikampf. Etwas zieht er, etwas schubst er. Das gefällt Bringmann nicht. Freistoß für Luckenwalde.
Wenzel flankt diagonal auf Grzega, der den Ball aber nur mit Mühe verwertet. Die Kugel setzt noch einmal leicht auf. Petereit hat den Ball.
Die Germania erarbeitet sich viel Ballbesitz. Wenzel mit einem langen Einwurf in den Strafraum. Doch da kommt kein Halberstädter richtig ran.
Alexander Schmidt resümiert die Hinrunde mit einer durchschnittlichen Schulnote drei. Bis auf den Durchhänger zwischendrin, "da sind wir schon bei fünf bis sechs", so der Dynamo-Coach.
Halberstadt steht hoch. Korsch und Co. wollen früh stören. Das gelingt auch, es sei denn Petereit entscheidet sich für einen langen Ball.
Zwei Ecken von Luckenwalde von der rechten Seite bringen zunächst keine Gefahr. Halberstadt kontert über Modler, doch der Ball geht verloren.
Luckenwalde führt den Anstoß aus. Der Ball rollt. Wir wünschen eine unterhaltsame Partie!
Luckenwalde, in gelben Trikots und blauen Hosen, kommt als erstes ins Stadion. Dann folgen die Gäste aus Halberstadt.
Der Himmel ist bedeckt. Bei sechs Grad Celsius nieselt es etwas. Der Stadionsprecher trägt die Aufstellungen vor.
Beim FCI nehmen Preißínger, Marx und Kotzke zunächst auf der Bank Platz. Dafür sind Antonitsch, Franke und Heinloth mit dabei. Vorne stürmen Kutschke und Beister im Doppelpack.
Bei Germania gibt es vier Veränderungen. Unter anderem darf Stürmer Louis Malina von Beginn an ran.
Dresden mit einer personellen Veränderung zur letzten Woche gegen Aue. Für Luca Herrmann rückt Kevin Ehlers wieder in die Startelf. Offensiv sollen Daferner, Schröter, Borrello und Königsdörffer für Gefahr sorgen.
Eine Personalie ändert Teamchef Hensel in seiner Startelf im Vergleich zur Dynamo-Niederlage: Messeguem erhält im Mittelfeld nach abgesessener Gelbsperre den Vorzug vor Baumgart.
Mit einem Sieg könnte sich Dynamo weiter von den hinteren Plätzen absetzen und möglicherweise sogar unter den Top 10 überwintern. Momentan steht die SGD mit 22 Punkten auf Rang elf.
Max Bringmann leitet das heutige Spiel. Der 27-jährige Lehramtsstudent aus Bad Lausick pfiff bisher eine Handvoll Regionalliga-Partien.
Am Freitagabend rutschte Aue einstweilen auf Rang 17, den ersten direkten Abstiegsplatz, zurück. Sandhausen gewann 1:0 in Düsseldorf und zog vorbei. Siegtorschütze - die Auer Fans müssen jetzt ganz stark sein - war: der im Erzgebirge durchaus vermisste Pascal Testroet.
Es ist das dritte Spiel in Folge, welches die Dresdner vor leeren Rängen austragen müssen. Wie in Sachsen, gilt auch in Bayern, dass Fans in Fußballstadien derzeit nicht erlaubt sind.
Dynamo mag zwar als Favorit in Ingolstadt antreten, dennoch mahnt Coach Alexander Schmidt zur Vorsicht vor den Schanzern.
zum Rückrundenauftakt der 2. Bundesliga. Dynamo Dresden reist für das letzte Spiel im Jahr 2021 zum Tabellenschlusslicht nach Ingolstadt. Anstoß ist am Samstag um 13:30 Uhr.
Die Borussen wollen Widerstand leisten und noch einmal "alles raushauen", wie Trainer Maaßen auf der Homepage verkündete.
Derweil liegt Aufsteiger Borussia Dortmund II im Plan. Die Mannschaft von Enrico Maaßen hat mit 27 Punkten vier Zähler mehr als Zwickau auf dem Konto und rangiert auf dem achten Tabellenplatz.
Mit einem Punkt bei den Schwarz- Gelben dürften die Westsachsachsen durchaus leben können, wollen aber mehr. Das bekräftigte Enochs in der digitalen Pressekonferenz: "Die Unentschieden sind zu viel. Wir wollen es am Sonnabend besser machen."
Der FSV Zwickau will zum Jahresabschluss noch eine Rechnung begleichen. Das Hinspiel gegen Borussia Dortmund II ging verloren, am Sonnabend (18. Dezember) gibt's die Revanche im Stadion Rote Erde. Wir übertragen live ab 14 Uhr bei "Sport im Osten" auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.
Personell hat sich diese Woche am Kader wenig geändert. Tim Heike, der bei Lichtenberg 47 die Rote Karte gesehen hatte, steht noch nicht wieder zur Verfügung.
Der Oberbürgermeister hatte den Platz sperren lassen. Somit fand die Partie gegen Chemie Leipzig nicht statt, obwohl eigentlich mit 2G+ Zuschauer erlaubt waren.
Nach einem Hin und Her bezüglich einer Schließung des Friedensstadions in Halberstadt durfte Germania seit Montag wieder auf dem Rasen trainieren.
Wir brauchen einfach mal wieder so ein Spiel, wo wir 1:0 in Führung gehen, wo wir den Ball über die Linie kloppen. Das hat die letzten Wochen gefehlt", hofft FCE-Teamchef Hensel, der in dieser Woche auf die Vor-Ort- Unterstützung des positiv auf Corona getesteten Pavel Dotchev verzichten muss.
Immerhin erweitert die Rückkehr von Ben Zolinski nach überstandenem Muskelfaserriss im Hüftbeuger Hensels Optionen in der Offensive. Aber: Es fehlen u.a. weiterhin die Defensivstützen Ballas, Gonther, Bussmann und Fandrich.
Zu Gast im Erzgebirge ist der 1. FC Nürnberg. Die Franken liegen auf Rang sieben mit nur zwei Punkten Rückstand auf Rang drei. Im Hinspiel zum Saisonauftakt knöpfte der FCE dem FCN von Ex-RB-Co-Trainer Robert Klauß einen Punkt ab - die Partie endete 0:0.
Vor allem die jüngste Niederlage im Prestigeduell gegen Dynamo Dresden hat Spuren hinterlassen. "Die Tage sind nicht ganz leicht gefallen", gestand Hensel. Genauso betonte er aber auch: "Wir haben es abgeschüttelt" und "freuen uns auf dieses wirklich wichtige letzte Heimspiel vor der Winterpause."
Erzgebirge Aue will nach drei Niederlagen in Serie unbedingt ein Erfolgserlebnis vor Weihnachten. "Wir wissen, dass wir punkten müssen", unterstrich Teamchef Marc Hensel. Aber die Herausforderung ist groß - nicht nur, weil der 1. FC Nürnberg zu Gast ist.
RB muss mehrere Wochen auf Konrad Laimer verzichten. Das gab RB am Donnerstag bekannt. Der defensive Mittelfeldakteur hatte sich beim 1:1 in Augsburg verletzt. Er zog sich eine Innenbandverletzung am linken Sprunggelenk zu.
Der SV Meppen befindet sich derweil im Aufwind: Aus den letzten sieben Partien resultierten sechs Siege und immerhin 16 Tore, nur bei Eintracht Braunschweig verlor Meppen - allerdings deutlich mit 0:5.
Immerhin, Schnorrenberg kann in Meppen auf drei Spieler zurückgreifen, die zuletzt nicht zur Verfügung standen: Jan Löhmannsröben nach Roter Karte sowie die genesenen Marcel Titsch Rivero und Jan Shcherbakovski.
Nach der Niederlage in Wiesbaden bekam Trainer Florian Schnorrenberg Rückendeckung: Die Zusammenarbeit sei top, betonte etwa Sportdirektor Ralf Minge. Doch wie lange bleibt das noch so?
Der Hallesche FC hat aus den letzten fünf Drittliga-Spielen nur einen Punkt geholt und steht beim SV Meppen unter Druck. Zuletzt verloren die Saalestädter mit 1:2 bei Wehen Wiesbaden
zum 20. Spieltag der 3. Liga. Der SV Meppen trifft auf den Halleschen FC. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr. Wir berichten für Sie im Live-Ticker.
Luckenwalde unterlag zuletzt fünfmal am Stück. Dazu zählt auch das Viertelfinalaus im Landespokal bei Oberligist VfB Krieschow.
Damals war Angela Merkel noch Kanzlerin, man konnte noch ohne Jacke vor die Tür und die Sieben-Tage- Inzidenz lag in Sachsen-Anhalt bei 16,9 (nun 719,3).
Der jüngste Sieg des VfB Germania datiert vom 1. September. Mehr als 100 Tage ist das 2:1 gegen Fürstenwalde nun schon her.
Die Halberstädter rutschten in der Tabelle zuletzt immer weiter nach unten. Die Elf von Benjamin Duda belegt inzwischen Platz 15.
Ein sportliches Hallo zum Liveticker der Regionalliga-Partie von Germania Halberstadt beim FSV Luckenwalde. Anpfiff ist am Samstag um 13 Uhr.
Damit steht fest: RB wird diese Vorrunde ohne einen einzigen Auswärtssieg abschließen. Den bis dahin letzten in der Bundesliga gab es im April in Bremen. Auch Tedesco hat diese Negativserie nicht beenden können. In der Auswärtstabelle ist RB auf Rang 16.
RB zeigte eine sehr gute erste Hälfte, wurde dann aber zu passiv - und kassierte noch spät den Ausgleich durch einen Handelfmeter.
Es ist die dritte Partie unter dem neuen RB-Trainer Domenico Tedesco: Nach dem 4:1 gegen M'gladbach gab es am Mittwoch ein 1:1 in Augsburg.
und herzlich willkommen zum Hinrundenabschluss in der Fußball- Bundesliga: RB Leipzig hat Arminia Bielefeld zu Gast.