O-Ton Jason Ceka
Auch wenn er sich über sein Tor freute - mit das Ergebnis dann am Ende konnte sich Magdeburgs Torschütze Jason Ceka so gar nicht anfreunden.
Tennis B. Berlin - Meuselwitz 3:3 (2:2)
Luckenwalde - BSG Chemie Leipzig 5:3 (2:0)
SC Freiburg II - FSV Zwickau 1:0 (1:0)
1. FC Magdeburg - Halle 1:1 (0:0)
Auch wenn er sich über sein Tor freute - mit das Ergebnis dann am Ende konnte sich Magdeburgs Torschütze Jason Ceka so gar nicht anfreunden.
Der HFC-Torschütze Elias Löder gab zu, dass man während der Partie dann mit einem Punkt zufrieden war. Sein Tor beim Ex-Klub? Ja, schon fast eine Art "Gesetz" beim Fußball.
Der HFC-Trainer: "Wenn man den Spielverlauf sieht, dann kann man natürlich darüber streiten, ob es verdient ist. Aus unserer Sicht haben wir uns den Punkt hart erarbeitet und müssen uns dafür nicht entschuldigen. Die Vorzeichen mit den sechs Ausfällen waren schon kompliziert, dafür hat die Mannschaft es gut gemacht."
"Aber so ist der Fußball: Wenn Du Deine Chancen nicht nutzt und einmal nicht aufmerksam bist, dann kannst Du bestraft werden. Das ist heute passiert."
Der FCM-Coach sagte "Sport im Osten": "Klar sind wir enttäuscht, schließlich mussten wir das Spiel mit einer Vielzahl an klaren Torchancen für uns entscheiden. Wenn wir hier fünf, sechs Tore schießen, hätte sich niemand zu beschweren brauchen."
Die beiden Treffer der Partie und die Höhepunkte gibt es hier im Video.
Die Leutzscher waren nach 0:4- Rückstand fast dran, fingen sich dann aber doch das 3:5 ein und können erhobenen Hauptes das "Seele" verlassen.
Am Ende ist es vielleicht doch verdient. Zwar gab es auf beiden Seiten gute Chancen und das FSV-Pressing zeigte Wirkung, doch nutzte Freiburg die frühe Chance durch Vermeij (4.) einfach clever und hätte eigentlich ein zweites Tor anerkannt bekommen müssen - Kehrer war nicht im Abseits (82.).
Halle brauchte etwas Glück und einen sehr guten Torwart. Aber vergessen wir auch nicht, dass der HFC sehr ersatzgeschwächt heute war. Magdeburg verpasste den Sieg, weil man seine Chancen nicht nutzte.
Verschmitztes Lächeln bei HFC-Trainer Meyer. Sein Team bleibt in dieser Saison damit ungeschlagen gegen den Liga-Überflieger.
Ende in Magdeburg: Der HFC holt einen Punkt. Und der FCM verliert zwei. Es gab einfach zu viele Chancen.
Kreuzer versucht es direkt - ein Meter drüber.
Für Ito. Und Freistoß von rechts für den HFC.
Nun sogar noch eine Ecke. Kurz ausgeführt. Es geht nur um die Zeit.
Halle spielt derzeit geschickt auf Zeit.
Für Atik.
Für Kreuzer nach dem 1:1.
Dann ist es vorbei. Der FSV Zwickau unterliegt in Freiburg mit 0:1.
Vier Minuten.
Vielleicht die letzte Ecke der Partie? Keeper Brinkies rennt mit nach vorn.
Schon wieder zappelt der Ball im Netz - dieses Mal war das Abseits deutlich.
Krämpfe bei Samson.
Der Freistoß sorgt für etwas Chaos im Strafraum. AM Ende gelangt die Kugel zu Starke - der tritt über den Ball und verfehlt das Tor.
Der FSV bekommt einen weiteren Standard, nachdem Tauriainen Göbel legt.
Brünker, ein Stoßstürmer, nun für Krempicki.
Göbel sucht mit dem Freistoß Reinthaler. Kurz vor ihm kann Kammerknecht mit dem Fuß klären.
Sechelmann für Bell Bell.
Die Gäste greifen mit Mann und Maus an. Jetzt gibt es Freistoß von rechts.
Der Wechsel auf Reinthaler wird kaum defensiver Natur sein. Der Verteidiger soll seine 1,93 Meter vorne zur Geltung bringen.
Ito von links - abgefälscht - Mesenhöler taucht herunter und hält.
Nächste Ecke von Kreuzer: Und wieder Unruhe im Fünfer des FCM. Dann kann Magdeburg aber doch klären.
Bitter für die Gastgeber: Die Zeitlupe zeigt, dass der Treffer vorhin eigentlich kein Abseits war.
Elias Löder spielte in der Jugend beim FCM - der Torschütze des Monats kommt auf sein erstes HFC-Tor.
Reinthaler für Könnecke.
Nach Kreuzer-Ecke von rechts verlängert Otto auf Löder - und der Ex- Halberstädter trifft auf Nahdistanz ins Netz!
Aus 18 Metern zieht Schikora ab - gleich zwei Verteidiger werfen ihr Bein in den Schussweg und fälschen den Ball an den Pfosten ab. Der Freiburger Keeper taucht ab, kann aber nur hinterherschauen, die was Leder an den Pfosten klatscht. Glück für den SCF.
Ausgleich für den HFC! Durch Löder.
Bösel mit einem Schuss von halbrechts mit links - zu ungefährlich und zu zentral.
Mit der Einwechslung des nominellen Kapitäns Braun-Schumacher wird klar, dass Freiburg das Ergebnis halten will. Ab jetzt wird defensiv gemauert.
Otto für Titsch Rivero.
Der Ball zappelt im Netz, wird aber zurückgepfiffen. Ein Freiburger stand im Abseits.
Braun-Schumacher für Kammerbauer.
Badjie für Huth.
Der Freistoß steuert auf die Latte, Atubolu hält zur Sicherheit noch die Hand dazwischen.
Löder für Eberwein.
Risch holt Baumann unsauber von den Füßen. Unschönes Foul und klare Karte. Außerdem eine aussichtsreiche Freistoßposition für Zwickau.
Meyer bringt frisches Blut und nimmt erfahrene Kräfte raus.
20.280 - neuer Saisonrekord für die 3. Liga. 22.500 waren heute erlaubt.
Der Joker macht bisher einen guten Eindruck. Nur: der ball will nichts ins Tor. erneut scheitert König an Atubolu.
Der Sportclub ist im gegnerischen Strafraum. Brinkies fängt erst die Flanke ab und hält dann gegen Vermeij. Zum Schluss probiert es Tauriainen noch einmal, wird aber am Elfmeterpunkt abgegrätscht.
Halle bekam da einfach keinen Zugriff. Ich glaube, Ceka war da sogar beim Doppelpass beteiligt.
Ein Traumtor für Liga drei: Ito mit doppeltem Doppelpass an der Strafraumgrenze, dann rechts auf Obermair, desse Flanke verwertet er nur 1,69 m große Joker Ceka zur umjubelten Führung!
Die Schlussphase bricht an. Gelingt dem FSV hier noch ein Tor oder gar mehr?
Da ist die Führung! Durch Ceka.
Manfred Starke kommt ins Spiel für Gomez.
Die Ecke kann Magdeburg klären.
Es gibt die elfte Ecke insgesamt - für den SCF ist es die fünfte. Vermeijs Schuss scheitert an einem Zwickauer Bein.
Halle spielt sich links durch, in der Mitte dreht sich Derstroff, aber Burger kommt gerade so nach dazwischen!
Es war die letzte Szene Ontuzans. Er macht Platz für Emilio Kehrer.
Der Freiburger kann den Ball im Strafraum behaupten. Seine zwei Gegenspieler lässt er mal eben mit einem sehenswerten Hackentrick aussteigen und zieht ab. Die Pille verfehlt den langen Pfosten um ein, zwei Meter.
Bei Zulechner besteht übrigens der Verdacht eines Außenbandrisses.
Für Bösel der da zu spät kam. Ihm fehlt die Spielpraxis.
Die Sachsen tanken sich auf der linken Seite durch und setzen eine hohe Flanke. In der Mitte wartet schon Baumann ungeduldig. Die Hereingabe kommt aber zu kurz und wird abgefangen.
Der Freistoß bringt nichts ein.
Für Eberwein nach einem Foul kurz vor dem Strafraum.
Nach Ito-Hereingabe kommt Burger zum Abschluss - Kreuzer rettet auf der Linie!
Und auf der Gegenseite muss das 2:0 fallen! Vermeij bekommt mustergültig eine hohe Flanke von Ontuzans aufgelegt. Der 1,96-Meter-Hühne steigt zum Kopfball und verfehlt tatsächlich das Tor. So eine Gelegenheit macht Vermeij normalerweise im Schlaf.
Bösel für Löhmannsröben.
König streichelt den Ball mit dem Kopf noch am kurzen Pfosten, aber es ist dann Schmidt, der den Ball noch abfälscht. Millimeter kullert das Leder am langen Pfosten vorbei. Glück für Freiburg.
Ito für Schuler.
In dieser Saison hat die Enochs-Elf noch nie drei Spiele in Folge verloren. Andererseits haben die Freiburger in dieser Spielzeit noch nie drei Spiele in Serie gewonnen. Fällt heute eine der beiden Statistiken?
Ceka für Conteh.
Schuler wird freigespielt, zieht den Ball aber von halbrechts links am Kasten vorbei. Wieder eine sehr gute Gelegenheit zur Führung!
Lars Kehl stand schon vor der Verletzung von Atubolu bereit, nun darf er endlich rein. Der 19-jährige ersetzt den noch jüngeren Baur.
Atik und Conteh auf Krempicki in der Mitte, aber er scheitert, wohl noch abgefälscht von Titsch Rivero, an Mesenhöler.
Atubolu verlässt sich bei der Ecke und wird einige Minuten behandelt.
König kommt nahe des linken Pfostens zu seiner Chance und fackelt nicht lange - Atubolu kann aber zur Ecke ablenken.
Magdeburg mit viel Ballbesitz, Halle steht hinten drin. Lässt derzeit aber nicht mehr viel zu.
Horn macht Platz für Yannic Voigt.
Patrick Göbel für Hilßner.
Er versucht es aus 18 Metern - abgefälscht - Reimann hält die Kugel fest.
Der Schlussmann des FSV war lange Zeit nicht beschäftigt. Bei seiner ersten richtigen Rettungstat zeigt der Keeper aber, dass er mental voll dabei ist.
Bekommt der HFC nun mehr Entlastung hin?
Der Eckstoß landet bei Vermeij, der einen Aufsetzer köpft. Brinkies taucht ab und klärt glänzend! Der Ball ging zwar fast auf den Mann, sah aber sehr schwer zu halten aus!
Es geht weiter.
Nächste Gelbe für Zwickau. Frick steigt zum Kopfball auf und trifft mit dem Unterarm Kammerbauer im Gesicht. Frick ist damit nicht zufrieden. Außerdem ist es die fünfte Gelbe, er wird gegen osnabrück also gesperrt sein.
Otmar Schork hat einen Schal um sich, mit den Farben von Magdeburg und der Ukraine.
"Wir hoffen, dass der Wahnsinn aufhört", sagt FCM-Sportdirektor Otmar Schork zum Ukraine-Konflikt.
Die Einwechslung von König lässt darauf schließen, dass der FSV noch offensiver auftreten will. Klare Richtung des Enochs- Teams.
Ronny König ersetzt Yannik Möker.
Es geht weiter im Dreisamstadion. Freiburg hat Anstoß.
Schluss in Luckenwalde und Rudelbildung. Da gibt's noch einige Auseinandersetzungen zwischen den Chemikern und FSV-Kickern. BSG- Spieler Horschig hat noch einen Faustschlag abbekommen. Nicht hinnehmbar.
Pause in Magdeburg: Noch keine Tore. Ärgerlich aus Sicht des FCM. Atik scheiterte per Elfmeter und Freistoß, dazu passte Mesenhöler auch das eine und andere Mal auf.
...von Luckenwalde, rechts vorbei.
Es ist ein durchaus unterhaltsamer Kick im Dreisamstadion. Zwickau presst sehr hoch und lässt sich auch vom frühen Gegentor durch Vermeij (4.). nicht weiter verunsichern. Allerdings zeigt die FSV- Abwehr besonders in den Anfangsminuten deutliche Schwächen. Freiburg auf der Gegenseite ist effizienter, hat aber zunehmend Probleme beim Spielaufbau.
Zwei Minuten.
Den Freistoß setzt Atik von rechts in den Strafraum - Krempicki köpft links vorbei. Schuler hätte den Ball gerne etwas länger gehabt.
Das wars! Am Ende trennen sich beide Mannschaften hier mit einem leistungsgerechten 3:3. Nachdem die Berliner das Spiel in der zweiten Halbzeit durch Gladrow drehen konnten (57.), kam der ZFC zurück und konnte durch Hansch (70.) ausgleichen.
Heinze kommt für Butendeich.
Fünf Minuten Zugabe.
Für Reddemann, der gegen Conteh zu spät kam auf der linken Seite des HFC. Geht in Ordnung.
Luckenwalde "glänzt" durch Zeitspiel. Jetzt aber der Gegenangriff der Gastgeber. Ein Luckenwalder steht frei vor Bellot und schießt rechts vorbei.
Cakmak bringt einen Freistoß aus 24 Metern nochmal direkt aufs Tor. Der Ball geht knapp drüber.
Mit 1:0 für den SC Freiburg gehen die Teams in die Kabine.
Mittlerweile wird jede Aktion mit Meckern begleitet. Von beiden Seiten Nun Huth und Atik im "Duell". Bacher ermahnt. Bisher eine gute Leitung des Referees. Der mit Karten nicht um sich schlägt.
Die Berliner bringen den Ball jetzt immer wieder in den Strafraum der Gäste. Meuselwitz löst das bislang souverän und lässt nichts anbrennen.
Es liegen mehrere Personen im Strafraum. Kammerbauer macht seine Rollen am Boden aber zu theatralisch, Referee Stegemann fällt nicht darauf herein. Stattdessen pfeift er bei der nächsten Aktion Stürmerfoul und Freistoß Zwickau.
Derstroff bringt Müller zu Fall. Es gibt Pfiffe, weil es hier kein Gelb gab.
Kulke zieht in den Berliner Strafraum und lässt sich fallen. Der Schiedsrichter zückt die gelbe Karte. Richtige Entscheidung.
Mauer versucht sich durchzusetzen, sein Anspiel landet in den gegnerischen Reihen.
Für Schuler, da da Mesenhöler mit einer Grätsche anging. Das geht in Ordnung. Zumal ihn Bacher direkt davor wegen Meckerns bereits anzählte. Und das Foul an Vollert wird er auch nicht vergessen haben.
Viel mehr ist in dieser Partie auch nicht passiert.
Die letzten Minuten gewinnen die Gastgeber zunehmend Ballanteile. Zwickau versucht den Gegner vom eigenen Sechszehner fernzuhalten.
Travassos sieht Gelb.
Um den Strafraum herum fehlt den Blau- Weißen derzeit ein wenig das Timing.
Ullmann kommt für Rothenstein.
Weinert kommt für Eckardt
Halle zuletzt mit einem Hauch mehr defensivem Halt. Aber Beschreien wollen wir da nichts. Magdeburg weiter überlegen.
Die letzten Minuten laufen. Gelingt einer Mannschaft hier noch der Lucky- Punch? Aktuell scheint alles möglich.
Der Freistoß versandet, er geriet eine Spur zu lang.
Zwickau hat zwar die bessere Phase, Atubolu kratzt die Schüsse des FSV aber bisher souverän von der Linie. Gelingt Zwickau noch ein guter Vorstoß vor dem Halbzeitpfiff?
Vollert hält Atik fest - es gibt Freistoß. Das Gezetere nach Gelb könnte er sich sparen. Andererseits wird es ja auch praktisch nie geahndet.
Conteh zwischen zwei und dann geht er im Strafraum zu Boden. Bacher lässt weiterlaufen. Könnte stimmen.
Der ZFC lässt die Riesenmöglichkeit zur Führung liegen. Nach einer Ecke der Berliner kontern die Meuselwitzer über den eben eingewechselten Jahn. Der steckt an der Mittellinie auf Martynets durch, der völlig frei auf das Tor von Albers zuläuft und den Ball vertendelt.
Gibt's doch nicht. Chemie war drauf und dran zum 4:4, stattdessen erzielen die Luckenwalder das 5:3. Butendeich lässt sich von den Mannschaftskameraden feiern.
Reimann gibt hier teilweise die Mittelposition einer Dreierkette. Fußball 3.0 von Titz. So hast Du ja quasi einen Mann mehr. Auch eben war er dort positioniert als Zulechner scheiterte. Da wehrte er relativ locker ab.
Den Stürmer zieht es tief in die eigene Hälfte aktuell. Anders kriegt Vermeij nur schwer Bälle zugespielt.
Nach einem Freiburger Standard kontert Zwickau. Der SCF gewinnt den Ball wieder, doch Keeper Atubolu will die Kugel etwas zu spät wegschlagen und trifft ein heranrauschendes Zwickauer Bein. Glück für ihn, dass hieraus keine Torchance entsteht.
Müller kommt im Mittelfeld gegen Huth zu spät, Freistoß für den HFC.
Auf der Gegenseite läuft der Konter über Junge-Abiol. Dessen Abschluss wird zur Ecke abgefälscht.
Hinein mit dem Ball, nicht ganz. Karau drückt flach ab, Thoms rettet in höchster Not.
Die Personalsorgen nehmen beim HFC noch mehr zu als ab.
Eckardt steckt in den Strafraum auf Kulke durch. TeBe-Keeper Albers kommt dem Meuselwitzer zuvor und kann klären.
Derstroff nun für Zulechner dabei, seit Mitte Dezember ist der Ex- Kaiserslauterer ohne Scorerpunkt.
Kein neues Bild: Freiburger am Boden nach Zwickauer Foul. Baumann hat hier Glück, für sein Einsteigen gegen Engelhardt keine Gelbe karte zu sehen.
Die Luckenwalder scheinen stehend k.o. zu sein. Bellot kommt weit aus seinem Kasten raus.
Der ZFC wechselt hier nochmal. Jahn kommt für Hansch.
Zulechner wird danach länger behandelt. Für den Österreicher geht es aber wohl nicht weiter.
Önal bringt den Ball vom rechten Flügel nach innen und findet Travassos. Unter Bedrängnis kann der allerdings nichts draus machen und schiebt den Ball neben das Tor.
Rankic sieht nach Foul an Horschig Gelb.
Es gibt keinen Anlass für die Gäste, hier den Kopf hängen zu lassen. Derzeit ist die Enochs- Elf die bessere Mannschaft auf dem Rasen. Vor allem über links geht viel gegen die Breisgauer.
Nach einem Fehlpass von Burger von links in die Mitte kommt Zulechner zum Abschluss - Reimann ist draußen und rettet mit der Brust. Müller war da auch noch herangestürzt.
Budde kommt für Borowski.
Der Zwickauer bekommt von links den Ball serviert und kann die Kugel mit dem Rücken zum Freiburger Tor mit annehmen. Im Duell mit Kammerknecht verzieht Gomez knapp aus sechs Metern und schießt neben das Tor.
Magdeburg kann einen Kreuzer-Freistoß nicht klären - Zulechner knallt den Nachschuss drüber.
Atik schießt den Ball knapp links neben den Pfosten!
zentral vor dem Sechszehner des SCF wird es den Zwickauern ganz schwer gemacht. Kein Quadratzentimeter grün ist zu sehen, so viele Spieler stehen sich da auf den Füßen.
Stahl kommt für Mvondo.
Mema sieht Gelb!
Gelb sofort für Titsch Rivero.
Meuselwitz kontert über Kulke. Am Ende kommt nichts bei rum und der Ball landet im Aus.
Nach einem Handspiel von Titsch Rivero. Der wurde aus kürzester Entfernung angeschossen, das wird zuletzt ja ständig gepfiffen. Absicht kann ich da nicht erkennen. Aber gut.
Nach einem Handspiel von Titsch Rivero. Der wurde aus kürzester Entfernung angeschossen, das wird zuletzt ja ständig gepfiffen. Absicht kann ich da nicht erkennen. Aber gut.
Gelb für Gottschick.
Wieder liegt ein Freiburger auf dem Boden und wieder Gelb für Zwickau. Gomez grätschte regelwidrig gegen Kammerknecht und sieht dafür die Verwarnung.
Was ist denn hier los? Innerhalb von acht Minuten drehen die Chemiker von 0:4 auf 3:4. Diesmal ist es Mauer, der den dritten Treffer für die Grün- Weißen erzielt.
Könnecke visiert aus 20 Metern die rechte Ecke an. Atubolu taucht ab und kann den Schuss sehenswert parieren.
Condé nun mit einem Dribbling - Mesenhöler holt die Kugel noch aus dem rechten Eck. Der Schuss kam aus 16 Metern.
Wieder Magdeburg, diesmal Bell Bell, der Kreuzer wie eine Slalomstange stehen lässt. In der Mitte kommt Schuler aber nicht zum Abschluss.
Der Innenverteidiger wagt sich Nach vor und will einen Angriff einleiten. Der Pass wird sofort abgefangen, doch Frick kann die Pille im Nachgang zurückerobern.
Schuler wird geschickt, Vollert kann klären, der Magdeburger trifft ihn dabei heftig. Für mich Gelb. Glück für den Magdeburger.
Geht doch. Jäpel wurschtelt sich durch und schließlich kullert der Ball an Thoms vorbei in den FSV- Kasten. Das sieht schon freundlicher aus für die Leutzscher. War aber offenbar ein Eigentor der Luckenwalder durch Rankic.
Der Zwickauer bekommt den Ball aufgelegt und zieht aus gut 30 Metern ab. Atubolu ist zur Stele, hat den Ball aber erst im nachfassen am rechten Pfosten.
Schikora holt sich eine Gelbe ab, nachdem er Treu foult.
Nach Flanke von Obermair von rechts versucht es Conteh mit der Hacke - dabei trifft er die Kugel nicht. Da hätte er wohl auch "Karo einfach" nehmen können. Titz ist davon wohl auch nicht so ganz angetan.
Der Ausgleich für Meuselwitz. Kulke bringt einen Freistoß aus dem Mittelfeld flach vorbei an allen Berlinern und findet Hansch. Der trifft aus elf Metern zum 3:3.
Für die Hausherren läuft es nach Plan. Das frühe Tor war die Konsequenz aus Zwickauer Nachlässigkeit und in den letzten Minuten hat man auch bessere Chancen. Defensiv steht der FSV nicht sicher.
Halle hat derzeit zu wenig Zugriff. Trainer Meyer kann das nicht gefallen.
Jetzt mal etwas Ruhe im HFC-Spiel, aber der lange Ball wird abgepfiffen, weil Zulechner im Abseits stand.
Luckenwalde zieht sich etwas zurück, Chemie hat mehr vom Spiel.
Hilßners Flanke von rechts wird geblockt und der Weg ist frei für einen Freiburger Konter. Vermeij wird aber zurückgepfiffen. Der Stürmer war im Abseits.
Zum Zungeschnalzen: Der FCM kombiniert sich bis in den Strafraum des HFC, immer wieder ist da einer frei. Nur der Abschluss gelingt nicht so, wie es sei sollte, Halle kann dann klären, weil Krempickis Brustannahme nicht genau genug ist.
Weiter Schlag von Karau, kein Chemiker in der Nähe. Der Ball landet bei den Brandenburgern.
Vermeij setzt mit einem Doppelpass Risch in Szene, der einen erstaunlich freien Weg in Richtung Tor hat. Frick bringt sein Bein aber noch rechtzeitig in den Schuss des Freiburgers.
Kadric kommt für Trübenbach.
Auch Meuselwitz wechselt. Martynets kommt für Jacobi.
Travassos für Gladrow.
Der Chemie-Kampfgeist ist erwacht. Kanther ist zur Stelle und schiebt zum 1:4 ein.
Önal für Huke.
Freiburg probiert Mal einen hohen Steilpass auf den 17-jährigen Baur auf Rechts. Baur rennt aber vergebens, der Pass ist zu unpräzise.
14 Tore hat der FCM in der ersten Viertelstunde geschossen. Man spürt, warum. Keiner ist besser in der 3. Liga.
Nach einer Ecke von Kulke steigt Müller im Strafraum hoch und kommt zum Kopfball. Der Ball geht nur knapp am linken Pfosten vorbei.
Der Ex-Auer Samson bildet das Mittelteil der Dreierkette, Reddemann rückt nach links, Sternberg ins Mittelfeld.
Jäpel kommt für Keßler.
Der FSV ist verwirrt von einer Freistoßvariante der Gastgeber und prompt wird es gefährlich. Ontuzans legt mit dem Körper zurück auf Tauriainen, der Anlauf nimmt und den Kasten nur knapp verfehlt. Es gibt außerdem Ecke.
Dhaliwal kommt für Müller.
Nach einem Foul an ihm selbst zirkelt Atik die Kugel ans linke Lattenkreuz! Aus 19 Metern, halblinks.
Surek kommt für Kirstein.
Nach Doppelpass mit Krempicki scheitert Conteh von rechts an einer Glanzparade von Mesenhöler.
Vor dem Spiel hieß es in einer Rede u.a.: "Aus der Geschichte haben wir gelernt, dass Krieg Leid bedeutet, Hass und Elend. Und dass es keinen Krieg geben darf. Der 1. FC Magdeburg verurteilt den kriegerischen Angriff auf die Ukraine. Wir stehen in unserer Haltung fest an der Seite der Menschen vor Ort."
Auch wenn sie keinen akuten Bedarf dazu haben - offensiv kann sich der SCF nicht wirklich freispielen. Alle Vorstöße scheitern schon nahe der Mittellinie, so aggressiv klebt Zwickau am Gegner.
Ein Böllerwurf wohl aus dem Gästeblock. Wahnsinn. Muss das wirklich sein?? Nein. Natürlich nicht. Armselig nennt es unser TV- Kommentator Alex Küpper. Zurecht.
Die Berliner drehen die Partie. Cakmak bringt einen Ball aus dem Halbfeld hoch in den 16er zu Montcheu, der den Ball von der Grundline auf Gladrow zurücklegt. Der zieht ab und bringt die Kugel zur 3:2-Führung im Kasten unter.
Der FSV bemüht sich redlich dran zu bleiben und den SC Freiburg unter Druck zu setzen. Die können sich nach ihrem Traumstart in Ruhe sortieren und stehen gegen den Ball bisher gut sortiert. Außer Hilßners Fernschuss fehlen dem FSV echt Chancen.
Jetzt wird's heftig. Butendeich ist durch und hebt den Ball ins Tor der Chemiker.
Kleine Unsicherheit in der FCM- Innenverteidigung, aber dann wird doch vor Zulechner geklärt.
Hilßner zeigt eine Reaktion und haut die Kugel aus locker 20 Metern mal auf den Kasten. Atubolu taucht rechtzeitig ab und pariert zur Ecke - die bringt dem FSV nichts ein.
Die ersten Minuten gehören den Gastgebern, die hier Dampf machen wollen.
Die Berliner bringen einen Freistoß aus dem linken Halbfeld hoch in den 16er der Gäste. Mvondo wirft sich rein und verpasst den Ball nur knapp. Meuselwitz kann klären.
Schon wieder die Luckenwalder, Bellot ist einen Schritt schneller als der FSV-Spieler.
Krempicki auf Schuler, guter Steckpass, aber Halle kann dann doch klären.
Zwickau hatte das natürlich ganz anders geplant. Jetzt aber muss die Enochs-Elf früh einen Plan B entwickeln, um hier wieder für Tor-Parität zu sorgen.
Hier noch ein nachgereichter Wechsel. Bei den Berlinern kam Samardzic für Pasagic zum Beginn der zweiten Halbzeit.
Kapitän beim HFC ist Marcel Titsch Rivero.
Der nächste Schock für Chemie. Kaum sind ein paar Sekunden nach dem Wiederanpfiff vergangen, da klingelt's schon wieder. Göth dringt in den Strafraum ein und legt die Kugel an Bellot vorbei in die Maschen.
Es geht los.
Wie schon in der ersten Halbzeit gönnen sich hier beide Teams aktuell eine kleine Abtastphase.
Ganz schwach von Zwickau. Links hat Tauriainen viel Platz und mehr oder weniger durch Zufall wird der Ball auf Vermeij durchgelassen, der am Elfmeterpunkt lauert. Der Torjäger zuckt nicht lange und schiebt den Ball an Brinkies vorbei.
Das ist Michael Bacher vom SV Amerang in Bayern. Acht Zweitliga-Partien leitete er in dieser Saison. Noch keine Partie des FCM oder des HFC in dieser Spielzeit.
Anstoß zur zweiten Halbzeit.
Der Lohn für den FSV sind zwei Ecken. Hilßner schlägt sie von rechts herein, aber eventuelle Chancen werden geblockt, bevor Gefahr für das Freiburger Tor entsteht.
Die Trikots des FCM werden danach versteigert.
Beide Teams sind draußen und es gibt nun zunächst eine Gedenkminute wegen der Ukraine.
Der FSV macht sein Versprechen wahr und drückt enorm früh auf den Gegner. Selbst Keeper Atubolu hat seine Not, den Ball rechtzeitig loszuwerden.
Beide Mannschaften sind wieder da. TeBe hat soeben angestoßen.
Es geht los. Zwickau hat Anstoß.
Die Teams nutzen die Zeit bis zum Anpfiff für eine Schweigeminute in Gedenken an die Menschenrechte und Frieden aufgrund der aktuellen Lage in der Ukraine sowie die Opfer des Kriegs.
Beide Teams betreten den Rasen. Freiburg läuft gewohnt in Rot-Weiß auf, Freiburg trägt Grau.
Mit Mesenhöler, Samson, Zulechner und Sternberg bringt Halles Trainer Meyer jedenfalls reichlich Erfahrung.
Bei den kurzfristigen Ausfällen gibt es drei Corona-Fälle und eine Erkrankung.
Ohne Nietfeld, Shcherbakovski und Schreiber ist der HFC mehr denn je Außenseiter. Zudem kommt ja auch noch die Kulisse von rund 20.000.
Nach dem frühen Torschock rappelte sich Chemie auf und hatte gute Chancen zum Ausgleich. Mauer trifft nur Alu, Luckenwalde packte noch einen Treffer drauf.
Trainer Enochs setzt auf Marcel Hilßner statt des rotgesperrten Lars Lokotsch und Steffen Nkansah meldet sich wieder fit nach seiner Fußverletzung. Dafür muss Max Reinthaler vorerst auf die Bank.
Benny Schmidt sieht Gelb.
Halbzeit in Berlin. Nachdem hier in der Anfangsviertelstunde rein gar nichts passierte wirkte der Meuselwitzer Führungstreffer durch Trübenbach (22.) hier wie ein Dosenöffner für die Partie. Es folgten Treffer im Fünfminutentakt. Mit einem 2:2 gehts hier in die Pause.
Trainer Stamm rotiert auf drei Positionen. Ji-Han Lee, Kiliann Sildillia und Robert Wagner stehen allesamt dem Kader nicht zur Verfügung. Dafür starten Bayern-Zugang Daniels Ontuzans, Sascha Risch und Mika Baur.
Gerade hatte Horschig die Chance zum 1:1, im Gegenzug machen die Luckenwalder das 2:0. Der Ball von Becker landet neben dem rechten Pfosten im Netz.
Im Gegenzug wird's schon wieder kreuzgefährlich. Butendeich schießt um Zentimeter drüber.
Wahnsinn! Die Berliner gleichen aus! Gladrow zieht aus 22 Metern ansatzlos ab und haut den Ball in den Winkel. Für Hamrol war hier wieder nichts zu machen.
Unglaublich, Mauer macht (fast) alles richtig. Der Chemie-Stürmer sieht, dass FSV-Keeper Thoms zu weit vor seinem Kasten steht und hebt den Ball an die Lattenoberkante.
Meuselwitz führt erneut und wieder ist es Trübenbach! Nachdem Becker eine Flanke von links in den Strafraum bringt steht der Angreifer völlig frei und bringt den Ball aus acht Metern ohne Probleme im Tor unter. Da hat die TeBe-Abwehr geschlafen!
Mast mit der Hereingabe, schließlich hat Schmidt freie Fahrt und schießt einen Luckenwalder an.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Mitja Stegemann aus Bonn.
Es könnte gefährlich werden, wird's aber nicht. Karau hat die Lufthoheit und köpft raus.
Mvondo sieht die erste gelbe Karte der Partie.
Der Eckstoß kommt rein, Thoms faustet heraus.
Bereits Wechsel bei Chemie. Horschig kommt für Osmanoski.
Jetzt wirds hier Vogelwild! Wenige Sekunden nach dem Anpfiff liegt der Ball erneut im Tor der Berliner. Hansch hatte per Kopf eingenetzt, stand jedoch im Abseits.
Der FCM setzt mit Luca Schuler auf einen echten Angreifer, der schon zehn Tore erzielte. Er fehlte einige Wochen wegen einer Knieprellung und feierte dann in Würzburg sein Comeback, 35 Minuten durfte er beim 4:2-Sieg ran.
Eberwein könnte eins nach hinten rutschen, auf die Position des zuletzt starken Shcherbakovski. Samson könnte Wosz ersetzen, das klingt eine Spur defensiver. Andererseits bleibt es bei zwei Spitzen.
Luckenwaldes Gottschick schlenzt den Ball einen halben Meter links am Chemie-Kasten vorbei. Den hat Bellot "vorbei geschaut".
Beim HFC kommen neu herein Torwart Mesenhöler, Linksverteidiger Sternberg, Samson im Mittelfeld und im Angriff Neuzugang Zulechner.
Lang gespielt, Karau klärt kompromisslos zum Einwurf für die Brandenburger.
Nahezu im direkten Gegenzug der Ausgleich für TeBe! Cakmak bringt einen Freistoß vom rechten Flügel direkt auf den Kasten der Meuselwitzer. Der Ball landet im Tor. Unhaltbar.
Der Ball kommt durch zu Gottschick, dessen Schuss wird geblockt. Kommando zurück, vorher Abseits.
Mast gibt scharf nach innen, Kirstein kann den Ball nicht mehr mit der Hacke erreichen.
Magdeburg tritt heute nicht in blau- weiß, sondern in blau-gelben Trikots - aus Solidarität mit der Ukraine. Der Klub hatte in der Pressekonferenz bereits eine Aktion zum Krieg dort angekündigt.
Gottschick dribbelt an der Strafraumgrenze entlang, sein Abschluss landet dann aber auf den Traversen.
Plötzlich führt der ZFC. Kulke bringt eine Ecke an den Fünf-Meter- Raum und findet Trübenbach. Der köpft den Ball perfekt in das lange Eck. Albers kann nur noch hinterherschauen.
Im Vergleich zum Sieg in Würzburg kommen Burger, Bell Bell und etwas überraschend Angreifer Schuler für die verletzten Bittroff und Kath sowie für Ito (Bank).
Kanther zirkelt den Ball scharf in den Fünfer, kein Chemiker zur Stelle. Luckenwalde kann klären. Die Leutzscher werden bissiger.
Im Gegenzug kann sich Mauer nicht durchsetzen, die Kugel landet beim Keeper.
Wieder bringt Kulke die Ecke sehr nah an den Kasten der Berliner. Diesmal landet der Ball auf dem Tornetz.
Nach einer Balleroberung im Mittelfeld marschiert Hansch mit Tempo von rechts in den Berliner Strafraum und könnte eigentlich abziehen. Er entscheidet sich für den Pass in die Mitte - der wird ohne Probleme geklärt.
Pass in die Tiefe, Thoms ist vor Mauer am Ball.
Schussversuch von Becker, der aber in letzter Sekunde von den Grün-Weißen geblockt wird.
Die Hallenser müssen unter anderem kurzfristig auf ein Quartett wegen Corona verzichten (Schreiber, Landgraf, Wosz und Shcherbakovski) und auf den Kapitän Nietfeld wegen Muskelbeschwerden.
Die anschließende Ecke bringt Kulke hoch in den Strafraum. Der Ball kommt gefährlich nah ans Tor und lanet am Ende hinter dem Kasten.
Jetzt dringt Kulke über den linken Flügel zumindest mal in den Strafraum der Berliner ein. Am Ende wird der Ball zur Ecke geklärt.
Hui, das erste Lebenszeichen der Leutzscher. Und das war sogar die Chance zum Ausgleich. Nach Hereingabe von Mauer drückt Kirstein flach ab und prüft FSV-Schlussmann Thoms, der mit einem Blitzreflex klärt.
Auch fünf Minuten später hat sich daran nichts geändert. Bislang bekommen die Zuschauer hier nicht viel geboten.
Die Gastgeber schon wieder im Chemie- Strafraum. Die Eingabe von Butendeich dann aber zu schwach, Bellot hat das Leder.
"Freiburg ist eine spielstarke Mannschaft, die wird uns alles abverlangen", sagte FSV-Stürmer Dominic Baumann bei FSV TV. Aber er betonte weiter: "Ich glaube, uns liegen solche Gegner und ich bin guter Dinge, dass wir da auf jeden Fall etwas mitnehmen werden." Das klingt angriffslustig.
Die Leutzscher müssen sich erst einmal sammeln. Luckenwalde im Vorwärtsgang.
Beide Mannschaften sind hier in den ersten Minuten um Spielkontrolle bemüht. Im letzten Drittel fehlt allerdings auf beiden Seiten die zündende Idee. Über das Mittelfeld geht es bislang nicht hinaus.
SC-Trainer Thomas Stamm betonte zuletzt die Wucht und Körperlichkeit der Zwickauer. Vor allem setze der Verein auf "die Umschaltmomente nach Balleroberungen." FSV-Coach Joe Enochs schließt sich diesen Worten an und lobt neben dem Umschaltspiel der Freiburger vor allem deren Offensivzentrale um Stürmer Vincent Vermeij.
Und schon ist es passiert. Chemie liegt früh hinten. Freistoß für die Luckenwalder, FSV-Verteidiger Rankic steigt hoch und nickt zum 1:0 ein.
In einer Stunde geht es los. Wir sind gespannt auf die Aufstellungen. Ab 14 Uhr gibt es den Klassiker live im MDR- Fernsehen.
Kulke bringt den Ball aus dem rechten Halbfeld erstmals in den 16er der Gäste. Gefahr kommt nicht auf.
Die Gastgeber haben Anstoß.
Meuselwitz eröffnet die Partie.
Bei den Chemikern ist Alexander Bury in der Woche wieder ins Training eingestiegen, blieb aber zuhause. Benjamin Boltze ist zurück, sitzt aber erst einmal auf der Bank.
Auch beim TeBe wird leicht rotiert. Mema und Huke starten für Önal und Wagner.
Im Vergleich zum 1:0-Erfolg beim VfB Auerbach in der vergangenen Woche rotiert ZFC-Coach Bergner auf drei Positionen. Jacobi, Becker und Trübenbach starten für Miatke, Kadric und Martynets.
In einer halben Stunde ist Anpfiff geht's los. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Pascal Wien. An den Linien stehen Rasmus Jessen und Christoph Beblik.
Nach den Worten von FSV-Coach Michael Braune ist die Vorfreude auf das Duell gegen die Leutzscher groß. "Von der Fanbase her ist das einer der geilsten Vereine der Liga", sagte der 35-Jährige im Sportbuzzer. Mit 400 BSG-Fans wird gerechnet.
Die Mannschaft von Trainer Miroslav Jagatic ist weiterhin, bedingt durch Verletzungen und Krankheit, von Ausfällen gebeutelt. Der Spruch des 45-Jährigen hat demnach weiter Bestand: "Wer halbwegs spielen kann, den nehmen wir mit."
Für die BSG Chemie Leipzig geht die Reise am Sonnabend (5. März) zum FSV 63 Luckenwalde. Anpfiff im Werner- Seelenbinder-Stadion ist 13 Uhr, wir informieren per Live-Ticker.
Mit Tennis Borussia Berlin hat der ZFC allerdings keine leichte Aufgabe vor der Brust. Die Berliner sind in diesem Jahr noch ungeschlagen und stehen derzeit in der Tabelle mit 38 Punkten auf Platz zehn. Die Hauptstädter dürften leicht favorisiert in die Partie gehen.
Am vergangenen Wochenende gab es einen knappen Sieg für die Zipsendorfer. Gegen den VfB Auerbach reichte am Ende ein Treffer von Florian Hansch zum Sieg.
Können die Meuselwitzer den positiven Trend der vergangenen Woche gegen TeBe fortsetzen? Zuletzt blieb die Mannschaft von David Bergner drei Spiele in Serie ungeschlagen und konnte zwei davon für sich entscheiden.
Zum 28. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der ZFC Meuselwitz muss auswärts bei Tennis Borussia Berlin ran.
Den gab in dieser Woche auch, das Thema: "Gegentore sind Lava beim 1. FC Magdeburg". Die Kollegen blicken in "Neues vom Krügel-Platz" auf die Partie in Würzburg zurück, aber natürlich auch auf das Derby voraus.
Magdeburgs Übungsleiter Christian Titz hat beim HFC eine neue taktische Ordnung festgestellt: Es gibt eine Dreierkette, dazu Ballbesitz und Pass-Stafetten.
Auch sein am Mittwoch noch ran musste, so freut sich Halles Trainer André Meyer dennoch auf das Derby und spricht von "einem Mega-Erlebnis". Man wolle für Freude bei den eigenen Fans sorgen.
Es zeichnet die Baden-Württemberger aus, dass sie aus ganz wenig ganz schön viel machen. Der Verein hat in dieser Saison weniger Tore geschossen und gleichzeitig mehr Tore kassiert als die Sachsen, steht aber sieben Punkte über ihnen.
In der Hinrunde tat sich der FSV vor dem Freiburger Tor schwer und vergab mehrere Chancen. Im Gegenzug kassierte der FSV in der Schlussphase fast das 0:1, Keeper Johannes Brinkies konnte aus kurzer Distanz aber das Schlimmste verhindern und den 0:0-Endstand festhalten.
Der FSV Zwickau ist mit seinen 32 Zählern nicht akut vom Abstieg bedroht - aber noch längst nicht davor sicher. Noch trennen den Verein sieben Punkte von der roten Zone, ein Sieg gegen Freiburg soll das Polster vergrößern. Die Breisgauer hingegegen stehen relativ sicher auf dem elften Rang mit 39 Punkten.
Herzlich willkommen zum Ticker der Partie SC Freiburg II gegen FSV Zwickau. Anpfiff ist am 05.03. um 14 Uhr.
Der HFC groovte sich am Mittwoch denn auch schön ein für den FCM: Mit einem 4:1 gegen Viktoria Berlin.
Am Mittwoch erwartet der HFC noch das angeschlagene Viktoria Berlin zu einem Nachholspiel. Da kann man also Selbstvertrauen tanken für das Derby. Auch wenn es dann der Abschluss einer englischen Woche ist.
Halle steht sieben Punkte über dem Strich. Das schaut in Sachen Klassenerhalt also auch sehr ordentlich aus. Verl und Halle haben beide 27 Partien.
Da steht der 1. FCM auf Rang eins - der Aufstieg scheint auch angesichts des großen Vorsprungs vor allem noch eine Frage der Zeit zu sein. Die Elbestädter spielen in dieser Saison fast alles in Grund und Boden. Das ist teilweise eine Liga für sich.
In unserem Podcast "Badkurvenversteher" war diesmal der ehemalige HFC-Verteidiger Steven Ruprecht zu Gast und erzählt unter anderem vom Aufstieg mit dem HFC. Und dem pikanten Rauswurf beim 1. FC Union Berlin.
Bereits am Montag haben wir Sie auf die Partie eingestimmt: Im "SpiO- Frühstück" mit den Kapitänen Jonas Nietfeld (HFC), Tobias Müller (FCM) und dem zugeschalteten Sören Bertram (Osnabrück), der für beide Klubs aktiv war.
Das Derby gibt es live im MDR Fernsehen, in der SpiO-App und auf MDR.DE. Los geht es am Sonnabend um 14:00 Uhr.
und herzlich willkommen zum großen Sachsen-Anhalt-Klassiker: Der 1. FC Magdeburg trifft in der 3. Liga auf den Halleschen FC.