Eilenburg-Trainer Knaubel
FCE-Coach Knaubel hatte nach dem Remis gemischte Gefühle, wäre doch sogar ein Sieg drin gewesen. Über sein Team freute er sich: "Die Entwicklung der Mannschaft ist geil."
Berliner AK - Meuselwitz 0:1 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Eilenburg 1:1 (1:0)
1. FC Saarbrücken - Halle 2:1 (2:0)
1. FC Magdeburg - SV Meppen 0:0
FCE-Coach Knaubel hatte nach dem Remis gemischte Gefühle, wäre doch sogar ein Sieg drin gewesen. Über sein Team freute er sich: "Die Entwicklung der Mannschaft ist geil."
Der Leipziger Trainer lobte nach dem Spiel die Gäste: "Eilenburg hat sich den Punkt verdient." Und verwies auf die lange Pause und fehlende Fitness seiner Mannschaft.
Eilenburgs Torschütze sagte nach dem Spiel: "Eigentlich müssen wir hier gewinnen." Und: "Ich war froh, dass ich bei meinem Torschuss keinen Krampf bekommen habe."
"Ich hatte hier in Magdeburg gar nicht so eine große Erwartungshaltung, das Remis jetzt ist aber ein großes Momentum. Das Ergebnis kann sich die Mannschaft einrahmen, einfach hervorragend. Wir haben hektische Tage hinter uns. Super, wie die Mannschaft das angenommen hat."
"Es war letztendlich ein zähes Spiel. Der Gegner hat tief gestanden, wir mussten öfters um die Box herumspielen. Was uns fehlte, war der Dosenöffner mit einem Tor. Es gibt manchmal so Tage, an denen du gegen einen Gegner anrennst, aber der Ball geht nicht rein."
"Hinten heraus war es vielleicht ein Arbeitssieg, aber ich finde insgesamt haben wir die Partie schon extrem kontrolliert, haben 2:0 geführt und aus dieser 2:0-Führung heraus ja nicht irgendwo verwaltet, sondern weiter nach vorne gespielt. Was wir uns vorwerfen müssen, ist, dass wir das dritte Tor nicht gemacht haben."
Der HFC-Trainer sagte: "Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Es waren schwierige Voraussetzungen, es hat nicht alles funktioniert, aber wir haben hier einen Riesenfight abgeliefert. Am Ende hätte sich Saarbrücken über den Ausgleich nicht beschweren dürfen, mein Team hätte sich das verdient gehabt."
Bedröppelte Mienen bei den Magdeburgern, Riesenjubel bei Meppen. Dem FCM fehlten gegen die Rumpfmannschaft der Emsländer einfach die Ideen, um das Bollwerk zu knacken. Das 0:0 haben sich die Gäste redlich verdient, der FCM kann es verschmerzen.
Vorbei. Schiedsrichter Rauschenberg pfeift ab. Eilenburg holt wieder einen Punkt. Großer Erfolg für den FCE und große Überraschung.
Insgesamt eine couragierte Leistung des letzten Aufgebots des HFC, die bis zum Ende auf ein Remis hoffen konnte.
Unglaublich, fast doch noch das 1:0. Brünker mit einem knallharten Kopfball, den Harsmann kurz vor der Linie rausfaustet.
Ende in Saarbrücken: Der HFC verliert 1:2.
Der Lok-Goalgetter bekommt den Ball im Strafraum, aus 12 Metern wird er aber geblockt.
Benke kommt für Feigenspan.
Halle wirft alles nach vorne: Huth von links in die Mitte, aber Samson kommt nicht zum Abschluss.
Klöpper kommt für Kugland.
Noch 180 Sekunden. Lok drängt
Ball an den langen Pofsten, Nattermann verpasst den Ball um Zentimeter.
Für Wosz.
Nun wird der in Gera geborene Ex-Dresdner Jänicke gefoult.
Der Ball kommt hoch rein, raugeköpft. Doch es bleibt gefährlich.
Natürlich Atik mit der Ausführung - und die Gäste sind auf dem Posten. Und gleich gibt's noch zwei Wechsel bei den Meppenern.
Halle kann einen Angriff über Ernst von rechts zunächst klären.
Ziane mit einem Frustfoul gegen Majetschak. Mit dem Arm ins Gesicht. Dafür gibt es Gelb
Saarbrücken zittert hier.
Nach einem weiten Schlag kann Becker vor Huth zum Torwart köpfen.
Lok will angreifen, kommt aber kaum über die Mittellinie. Eilenburg geht zeitig drauf.
Drei Minuten.
Vier Minuten bekommt der FCM hier noch Zeit, den Siegtreffer zu erzielen.
Gouras für Jacob.
Nochmal Eilenburg mit der Entlastung. Kummer zieht aus 16 Metern ab. Auf den kurzen Pfosten. Aber Dickmann ist unten und hält.
Eilers gefährlich in den Fünfer, aber Halle kommt dann doch nicht zum Abschluss.
Looschen kommt für Tankulic.
Noch eine Ecke.
Jetzt verzögert Eilenburg das Spiel. Wie sich in Minuten das Bild ändert.
Jänicke für Steinkötter, der sich verletzt hat.
Taktisches Foul der Meppener. Freistoß für die Elbestädter, Atik schießt über den Gästekasten.
Groiß für Günther-Schmidt.
Die Eilenburger Fans feiern aber Fiedler. Wie im Hinspiel hat er den späten Ausgleich gemacht. Hält das 1:1?
Piossek sieht Gelb.
Eilers für Guttau.
Jetzt kommt es bei Lok auf Ziane an. Die Leipziger rennen wütend an.
Wieder Fiedler! Was für ein Strich. Aus 20 Metern trifft er mit einem Traumtor. Das war ein Volltreffer der Woche! Stark.
Die Moral bei den Sachsen-Anhaltern stimmt.
Kwarteng kommt für Ito.
Es ist ein Spiel, fast prädestiniert für ein 2:2 kurz vor Schluss.
Sliskovic kommt für Schuler.
Bei Lok kommt jetzt Ziane für Ogbidi
Gnaase kommt völlig frei aus 17 m zum Abschluss - Richtung Saarlandhalle hinter dem Stadion.
Doppelwechsel Eilenburg. Stelmak und Kummer kommen für Sauer und Möbius
Brünker hat einen Brummschädel, nachdem ihn Harsmann bei einer Abwehraktion "überspringt". Zuerst den Ball gespielt, meint der Schiri.
Es geht nun hin und her. Die einen suchend die Entscheidung, die anderen haben Morgenluft gewittert.
Huths Tor war nach 0:17-Toren übrigens Halles erster Treffer hier überhaupt.
Halle bugsiert die Kugel in den Strafraum, Saarbrücken wirkt da wieder nicht ganz sattelfest, der Ball geht dann links vorbei.
Assaf nach einem Check gegen Pfeffer
Bierschenk für Löder.
Mit Huth und den Jokern Shcherbakovski und Wosz ist Qualität vorne.
Der Eilenburger läuft aber mit dem Ball ins Aus.
Nun ist es doch wie in Magdeburg: Rückstand kurz vor Schluss. Nur ein Mann weniger.
Eilenburg kämpft weiter, dominiert das Mittelfeld. Die Einwechslung von Assaf hat neuen Schwung gebracht.
Hebbelmann kommt für Hinnenkamp.
Die Gastgeber übernehmen nun wieder das Kommando, aber es ist offensiv zu lässig. Halle bleibt hier im Spiel.
Shcherbakovski kann sich an der Grundlinie durchsetzen, aber Batz kann dann den Ball abfangen.
Ernst flankt von links auf den Körper eines Hallensers und fordert Handelfmeter - es geht aber weiter. Zurecht.
15.607 Fans wollen sich das Spiel nicht entgehen lassen.
Für Kreuzer nach einem Foul.
Voufack kommt für Rangelov. Ziane weiter draußen
Nach einem Fehlpass will Saarbrücken kontern, Landgraf foult im Mittelfeld Gnaase. Nichts Wildes, aber eben doch taktisch. Geht schon in Ordnung.
Der eingewechselte Assaf aus spitzem Winkel. Knapp daneben.
Nach einem FCM-Eckstoß geht's hin und her. Schließlich ist Atik da, seine scharfe Eingabe erreicht Brünker, der dann doch zu überrascht ist und keinen Duck hinter die Pille bekommt. Harsmann taucht ab und begräbt den Ball Zentimeter vor der Linie.
Landgraf foult bei einem Konter Gnaase.
Assaf für Moutsa
Doppelwechsel Eilenburg. Michael und Moutsa draußen Jackisch und Assaf dafür drin.
Nach Löhmannsröben-Ballverlust versucht es Günther-Schmidt aus 18 Metern - links vorbei.
Überzahlspiel Eilenburg, doch Fiedler macht es selbst und verzieht - abzuspielen wäre besser gewesen. Deutlich besser.
Halle nutzt gleich den Moment, als an besser im Spiel ist. Nun ist noch alles drin.
Aus 17 Metern: Krätschmer mit links - ein Meter drüber.
Conde mit einer Drehung im 16er, Meppens Krüger passt auf und entschärft die Situation.
Der nächste Angriff von Lok, Pfeffer wird aber von Majetschak sauber vom Ball getrennt.
Nach einer Kreuzer-Flanke mit rechts von links köpft Huth ins rechte Eck. Da hatte sich der Nachfolger von Terrence Boyd ein wenig davon gestohlen.
Michael sieht den Karton nach einem Foul an Berger.
Ogbidi allein vor Schulz, doch der Eilenburger hält überragend. Das hätte die Vorentscheidung sein können.
Brünker kommt für Bell Bell.
Huth verkürzt!
Halle nun mit mehr Spielanteilen. Ein Tor wie in Magdeburg reicht heute nicht ...
Nattermann für Piplica
Doch es fehlen die Ideen, die leidenschaftlich verteidigenden Meppener zu überlisten.
Steinkötter zieht in der Mitte nach einem Steckpass davon, verstolpert dann aber.
Doppelwechsel bei Lok. Heynke und Nattermann kommen für Piplica und Atilgan
Nun setzt Meyer auf mehr Offensive.
Offiziell 2541 Zuschauer im "Plache"
Shcherbakovski für den Ex-Saarbrücker Bösel.
Die Ecke fliegt hoch rein, Schulz faustet den Ball weg.
Ceka kommt für Krempicki.
Nach einem abgewehrten Angriff über links bekommt Lok eine Ecke.
Nach einem abgewehrten Angriff über links bekommt Lok eine Ecke.
Gelb für Dombrowka.
Gnaase mit rechts aus 18 Metern - vorbei. Halle bekam da keinen Zugriff auf die Gegner.
Der Aufsteiger weiter das bessere und aktivere Team. Lok merkt man die lange Pause an, da läuft wenig zusammen.
Und schon wieder toben die FCM-Fans. Atik dringt in den Strafraum ein, hebt ab und fällt. Der Referee steht daneben - kein Strafstoß.
Ein wildes Spiel nun. Löhmannsröben zieht dann einfach mal ab - aus 26 m zwingt er Batz zu einer Flugparade.
Wer weiß, wie fit Schreiber nach seiner Corona-Erkrankung? Kardiologisch sollte es okay sein. Aber das heißt ja nicht alles.
Lok vertändelt den Ball an der Außenlinie. Da hätte man mehr draus machen können. Müssen.
Er leistet sich wieder einen Fehlpass! Jacob visiert das linke Ecke an, das ist frei, aber der Ball geht von der rechten Seite aus knapp am Pfosten links vorbei.
Die Meppener schon weider gefährlich. Feigenspan will abziehen. A. Müller luchst ihm den Ball ab und gibt zurück auf seinen Keeper Reimann. Das war schon eine Rückgabe, aber kein Freistoß im 16er, nur Ecke für die Emsländer.
Pfeffer mit einem Konter über rechts. Er zieht im Strafraum ab. Knapp daneben. Ecke.
Rücker räumt Piplica im Mittelfeld ab und sieht für dieses taktisches Foul Gelb
Schreiber will sich den Ball von links nach rechts leben, Jacob spritzt dazwischen, der Ball landet knapp neben dem Kasten.
Ogbidi im Strafraum, wird sauber geklärt. Einwurf Pfeffer, der wird von Dos Santos rausgeköpft.
Keine Wechsel. Lok nun mit dem Ball.
Nach einer Ecke kommt Krätschmer mit dem zweiten Ball von halblinks zum Abschluss - rechts vorbei.
Die Gäste nach der Pause mit zwei Gegenstößen, die beide zurückgepfiffen wurden. Dennoch zwei Signale der Emsländer.
Der Gast schon wieder auf dem Platz. Eilenburg brennt auf das Tor und den Ausgleich.
Halle mit einem Versuch von rechts, die Flanke geht aber drüber.
Wosz für Badjie.
Löhmannsröben für Otto.
Weiter geht's. Mal sehen, was die Magdeburger in der zweiten Hälfte so zu bieten haben? Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Es geht weiter.
Steinkötter für Scheu.
Es gibt ein paar Wechsel nun.
Pause in Leipzig. Eilenburg überrascht mit offensivem und engagiertem Fußball. Lok führt, macht aber nicht mehr als nötig.
Etwas schade ist es für die, die heute neu herein gekommen sind. In Bezug auf die nächste Saison wird André Meyer bestimmt genau hinsehen. Es riecht ja nach einem Umbruch.
Im Gegensatz zum Derby in Magdeburg trifft man heute auf einen Gegner, der seine Chancen besser nutzt.
Und dann ist Feierabend! Meuselwitz holt drei wichtige Punkte gegen den Berliner AK.
Mal sehen, ob ein paar Wechsel dem HFC- Spiel neue Impulse geben können.
Der Gast will vor der Pause noch das 1:1. Sauer bringt den Ball von links. Fiedler verpasst knapp. An cder Grundlinie bekommt er den Ball nicht unter Kontrolle an der Grundlinie und ärgert sich.
Der HFC kam hier ordentlich. Das 0:1 war dann aber schon ein Wirkungstreffer. Die vielen Ausfälle machen sich auf dem Feld einfach bemerkbar.
Keine Tore zwischen Magdeburg und Meppen. Die Gastgeber deutlich überlegen, aber die Emsländer machen hinten dicht und wehren sich nach Kräften. Vereinzelte Pfiffe aus dem FCM-Block sind zu hören.
Pause: Der HFC liegt nach einem Doppelschlag 0:2 hinten.
Kulkes Kopfball tanzt noch einmal auf der Latte.
Kulkes Kopfball tanzt noch einmal auf der Latte.
Kulkes Kopfball tanzt noch einmal auf der Latte.
Fiedler von rechts, aber Lok kann den Ball rausköpfen.
Der Ball kommt zur langen Ecke, dort zieht Vogel aus spitzem Winkel ab. Nächste Ecke.
Nach Vorarbeit von Ernst von rechts prallt der Ball ab, Jacob kann aus spitzem Winkel abschließen, scheitert aber an Schreiber.
Jagupov kommt für Hansch.
Jagupov kommt für Hansch.
Pfeffer holt einen Freistoß gegen Fiedler raus. Berger bringt den Ball aus 25 Metern rein. Aber zu ungenau.
Ausflug der Gäste, eine seltene Entlastung. Feigenspan kommt über rechts und drückt ab, Reimann begräbt den Ball unter sich.
Albert kommt dazu für Stenzel.
HFC-Kapitän Kreuzer bleibt rechts hängen. Er ist heute der Vertreter von Nietfeld und Titsch Rivero.
Der Gast aus der Muldestadt drückt auf den Ausgleich. Fiedler mit einer Flanke von rechts, aber abgefangen.
Atik tritt den Eckstoß, keine Gefahr für das Meppener Tor.
MIatke muss runter. Für ihn kommt Martynets.
Eilenburg mit dem nächsten Abschluss. Sauer aus 14 Metern drüber.
Obermair versucht es aus der Distanz, aber viel zu hoch angesetzt. Das Spielobjekt landet auf den Traversen.
Konter Lok, Pfeffer zieht aus 20 Metern ab. Aber kein Problem für Schulz.
Scheu wieder auf dem Platz.
Die nächste Großchance für die Gäste. Erst ein Kopfball von Baumann, der Ball kommt zu Fiedler, der einen Drehschuss nur knapp neben das Tor setzt. Das 1:1 liegt in der Luft.
Etwas Platz für Halle, aber dann kommen sie doch nicht durch. Batz dennoch sauer auf seine scheinbar sorglosen Vorderleute. Die Defensive des FCS wirkt nicht immer sicher.
Bell Bell hat den Ball gut auf dem Fuß. Sein Abschluss dann aber zu zentral, Meppens Schlussmann Harsmann hat das Leder sicher.
Die Leipziger nehmen das Tempo raus, um schnell umzuschalten. Seit dem 1:0 aber keine weitere Großchance.
Saarbrücken Robin Scheu wird behandelt. Er geht erst einmal hinaus.
Für Landgraf nach Foul an Günther- Schmidt.
Schusschance FCE - Sauer zieht aus 20 Metern ab. Aber weit drüber. Er ärgert sich.
Beste Möglichkeit für den FCM bisher. Atik steckt zu Schuler durch, der den Ball über das Tor schaufelt.
Beim anschließenden Freistoß wird es dann aber doch wieder gefährlich. Eckardt kommt erneut zum Kopfball, platziert diesen aber zu zentral. Leichte Beute für Kühn im BAK-Tor.
Viele Fehler im Aufbauspiel beider Teams. So sind die Bälle im Mittelfeld schnell weg. Viel Gestocher derzeit.
Wieder Landgraf, diesmal als Retter vor Gnaase nach einem Flankenlauf über links von Günther-Schmidt, der sich gegen Samson durchgesetzt hatte.
Die Fans fordern Elfer. Hemlein bedrängt Schuler im Strafraum, spielt aber klar den Ball. Schiri Oldhafer winkt ab.
Die Ecke kann Saarbrücken auch nicht klären - Landgraf probiert es mit links aus 28 Metern - rechts vorbei.
Fatih Baca sieht seine 3. gelbe Karte der Saison.
Die Leipziger ziehen das Tempo an - sofort wird es gefährlich. Schusschancen für Sirch und Pfeffer. Beide Schüsse werden aber abgefangen.
Nach einem Freistoß von rechts von Kreuzer hätte Samson in der Mitte fast abschließen können. Da brannte es im Fünfer. Ecke nun
Die Magdeburger rennen weiterhin an, können aber das Meppener Bollwerk noch nicht knacken.
Das 0:1 hat Spuren beim HFC hinterlassen. Bis dahin stand man hier sehr gut.
Über rechts über Berger, gefährlich. Der letzte Ball in die Mitte dann aber zu ungenau.
Wenn Sie sich fragen, ob der Ticker- Kollege eingeschlafen ist, kann ich Sie beruhigen. Es ist tatsächlich nur erstaunlich wenig los auf dem Feld. Berlin ist bemüht, Meuselwitz verteidigt gut. Das Ergebnis: Wenig bis keine Torraumszenen auf beiden Seiten.
Julian Günther-Schmidt war mal bei FC Carl Zeiss Jena. Dessen Ex-Jenaer Trainer Kwasniok holte ihn vergangene Saison nach Saarbrücen.
Beim FCE geht viel über Baumann und Fiedler.
Gelb für Bell Bell mit Folgen. Es ist seine fünfte Karte, er ist beim Auswärtsspiel bei Viktoria Berlin nicht dabei.
Viel Ballbesitz jetzt für den Gast. Aber alles zu weit weg vom Tor. Keine Gefahr für den FCL-Kasten.
Für Scheu nach einem Foul.
HFC-Schlussmann Schreiber lässt einen eher harmlosen Fernschuss abprallen, Günther-Schmidt und Jacob kommen aber nicht zum Abschluss, in der Mitte stand Gnaase frei.
Die Meppener nähern sich an. Piossek gibt ins Zentrum, wo der FCM zunächst klären kann. Im zweiten Anlauf flankt Feigenspan nach innen, findet aber keinen Abnehmer aus den eigenen Reihen.
Halle verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung, Ernst mit Scheu im Doppelpass - seine Flanke von rechts schnappt sich Günther-Schmidt vor Samson den Ball und knallt die Kugel ins kurze Eck.
Sirch versucht sich. Der Ball bleibt hängen. Dann eine Ecke und ein langer Einwurf von Lok. die bringen aber nichts ein.
Halle muss das nächste Tor einstecken.
Der Gast geht nun zeitiger drauf und stört früher. Chancen hat der Gast, aber noch kein Tor.
Meuselwitz jubelt! Allerdings nur kurz. Eckardt ist beim Freistoß knapp im Abseits und bekommt seinen Kopfball zurückgepfiffen.
Für Halle hatte er 20/21 immerhin 31 Partien absolviert. Dann war er vereinslos. Und gab zu, dass er mit Zweitliga-Angeboten geliebäugelt hatte.
Diesmal Baumann mit einem Abschluss aus 12 Metern. Links an den Pfosten. Der FCE wird mutiger. Der Ball fliegt ins Feld zurück, Dickmann hält.
Michael vor dem Lok-Tor, lupft den Ball über Dickmann, aber auch über das Tor. Das war knapp.
Ausgerechnet der Ex-Hallenser. Nach einer abgewehrten Ecke flankt Scheu erneut von rechts - Boeder steht am langen Pfosten und schiebt ein.
Rückstand für den HFC.
Förster ersetzt Trübenbach.
Pfeffer kommt im Strafraum zu Fall und will den Elfer. Aber das war nix.
Doppelwechsel! Jacobi kommt für Kadric
Beste Gelegenheit des Spiels. Zuspiel auf A. Müller, Harsmann stürzt raus, verkürzt den Winkel und vereitelt die FCM-Chance. Im Nachsetzen kommt noch einmal Obermair an den Ball. Dessen Flanke nimmt Schuler auf und schießt drüber.
Boeder flankt nun von links, aber Halle kann am langen Pfosten zur Ecke klären.
Rücker mit einem Freistoß aus 20 Metern - aber zu schwach. Dickmann ohne Probleme.
In den ersten 20 Minuten hat Halle hier kaum etwas zugelassen.
Wieder ein BAK-Freistoß - wieder einer für das Toraus. Qualitativ ist das reichlich wenig, was beide Teams nach dem Seitenwechsel hier anbieten.
Der HFC kontrolliert gerade die Partie.
Atik nimmt im 16er den Ball klasse runter, dann macht er aber einen Schlenker zu viel. Meppen ist da - geklärt.
Das Tor hat das Spiel erstmal beruhigt. Lok bestimmt die Partie ohne aber das große Feuerwerk abzubrennen.
aufgrund von kleinen Fouls und Nicklichkeiten. Torgefahr in Halbzeit zwei geht dabei aber leider gegen Null.
Halle nun in der Hälfte der Gastgeber länger.
Das sah gut aus: Halle kann sich hier schön durchkombinieren am Ende steht Badjie halbrechts ganz schön frei. Er versucht es ins kurze Eck - Batz hält.
Nachtrag zum Tor. Eilenburgs Dos Santos war dran und hat den Ball unhaltbar abgefälscht.
Die Magdeburger haben so in etwa 80 Prozent Ballbesitz. So eine ganz dicke Torchance gab's aber noch nicht.
Halle nun erstmals richtig unter Druck gesetzt. Heute könnte es ganz besonders auf Keeper Schreiber ankommen.
Auch Senkbeil holt sich nach einem taktischen Foul den gelben Karton ab.
Direkt danach flankt Günther-Schmidt in den Fünfer, aber nicht genau genug, Jacob kann die Kugel nicht kontrollieren. Wenn er da zum Abschluss kommt ...
Möbius geht über rechts in den Strafraum. Aber statt abzuspielen in die Mitte zieht er aus spitzem Winkel selbst ab. Der Ball geht drüber.
Schulz sieht gelb nach einer ungestümen Aktion im Mittelfeld.
Foulspiel an Tunkulic im Mittelfeld. Das gibt Freistoß für die Meppener.
Glück für Halle: Samson trifft im Strafraum Scheu, das sah nach Elfmeter aus. Der Saarbrücker fällt allerdings auch gerne mal etwas theatralisch.
Erwartungsgemäß stehen die Emsländer tief. Der FCM kreiselt, hat aber noch nicht die Lücke gefunden.
Der Ex-Magdeburger Ernst wird rechts freigespielt, er flankt von der Grundlinie, aber nicht über den ersten HFC-Verteidiger drüber.
Offensiv sollen es dann Nadelstiche werden. Löder versprang zweimal der Ball.
Da ist es auch schon passiert. Ball von rechts, Pfeffer zieht aus 16 Metern ab. Schulz ist der Blick verstellt. Der Ball schlägt ein zum 1:0.
Halle legt die Kugel, wenn der Druck zu hoch ist, dann einfach immer wieder zurück zu Schreiber.
Bislang allerdings ohne wirklich zwingende Aktionen.
Lok wird versuchen, schnell ein Tor zu erzielen. Alleine, um zeitig für klare Verhältnisse zu sorgen.
Halle eher in der Defensive in diesen ersten Minuten.
Krempicki auf Conde, das Anspiel ist aber zu ungenau, Meppen kann klären.
Zwischen Bösel und Günther-Schmidt. Der Ex-Saarbrücker Bösel steht wieder.
Der ZFC ist hinten jetzt ganz schön festgespielt und kann momentan wenig für Entlastung sorgen. Berlin drängt aufs 1:1.
Es ist laut, rund 7.000 wurden erwartet.
Das Spiel läuft. Eilenburg in Ballbesitz, in roten Trikots und blauen Hosen. Lok mit gelben Trikots und blauen Hosen.
Beim HFC hängt ein Plakat mit dem HFC-Logo, das sonst häufiger vor der Gegengerade hier im Ludwigspark zu sehen ist. Bei Saarbrücker Heimspielen immer wieder mal. Als ob hier ein HFC-Anhänger oder eine - Anhängerin leben würde. Ein besonderes Spiel bestimmt!
Der erste Eckball für die Gastgeber, der allerdings keine Gefahr bringt. Piossek köpft den Ball heraus.
Und nun noch eine Schweigeminute gegen den Krieg in der Ukraine: "Krieg bringt Leid. Wir verurteilen den Angriffskrieg gegen die Ukraine aufs Schärfste."
Dem in dieser Woche verstorbenen Ex- DFB-Präsidenten Egidius Braun wird gedacht.
Der FCM sofort im Vorwärtsgang. Obermair mit dem Kopfball, Harsmann im Meppener Tor pflückt die Kugel runter.
Die Berliner kommen mit viel Dampf aus der Kabine und wollten hier offensichtlich möglichst schnell den Ausgleich erzielen. Meuselwitz muss auf der Hut sein in dieser Phase.
Halle sieht sich gleich zwei Ecken gegenüber. Zeitz köpft die zweite drüber.
Auf den ersten Blick sind keine Wechsel zu erkennen.
Beide Mannschaften kommen ins "Plache".
Es geht los.
Beide Teams mit dem Kreis nun. Der HFC in weiß, von links nach rechts.
Schiedsrichter Konrad Oldhafer aus Hamburg hat die Partie freigegeben. Magdeburg stößt an.
Die Partie beginnt mit der Schweigeminute für den gestorbenen DFB-Präsidenten Egidius Braun. Ich durfte ihn mal bei der Eröffnung der nach ihm benannten Sportschule in Leipzig-Abtnaundorf kennenlernen. Ein e sehr sympathische, bodenständige Persönlichkeit.
Lok-Präsident Löwe bedankt sich vor dem Spiel noch bei den freiwilligen Helfern, die die ukrainischen Kinder mit dem Lok-Mannschafts-Bus nach Deutschland gebracht haben. Viel Beifall dafür.
Lok-Präsident Löwe bedankt sich vor dem Spiel noch bei den freiwilligen Helfern, die die ukrainischen Kinder mit dem Lok-Mannschafts-Bus nach Deutschland gebracht haben. Viel Beifall dafür.
Bevor es losgeht, gibt es noch eine Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen DFB-Ehrenpräsidenten Egidius Braun.
Zuletzt war der HFC in Sachen Punkte und Gegentore sehr gut. In diesem Spiel denkt Meyer, dass es durch die ganze neue Startelf wohl offensiv hapern könnte.
HFC-Cöach Meyer gibt zu, dass es mit der Aufstellung nicht so einfach war. Er wird während des Spiels neue Leute reinschmeißen. Nicht jeder kann 90 min durchhalten.
Die Bedingungen sind sehr gut, Sonnenschein im Saarland.
Mit "sportlichem Fairplay" habe das eventuell dann nichts mehr zu tun.
Bei Meppen muss Coach Rico Schmitt aufgrund weiterer Corona-Infektionen und Sperren routieren und wechselt vier Mal. Für die gesperrten Guder und Egerer sowie Sukuta-Pasu und Faßbender rücken Kugland, Hinnenkamp, Piossek und Krüger in die Startelf.
HFC-Sportchef Minge sagt: "Der DFB hat seine Hausaufgaben nicht gemacht." Das dürfe es einfach nicht mehr geben.
Saarbrücken sieht den DFB in der Pflicht. Es gibt einen Kautionsfonds.
Saarbrücken würde sechs Punkte verlieren, wenn die Münchner sich abmelden würden vorzeitig. Bei Halle sind es vier Punkte.
Vor dem Spiel dementierte Saarbrücken eine Meldung, dass Präsident Ostermann dem insolventen Klub Türkgücü mit einer halben Million unter die Arme greifen würde.
Magdeburgs Trainer Christian Titz nimmt im Vergleich zum 1:2 bei Türkgücü München zwei Wechsel in der Startelf vor. Schuler und Burger beginnen für Ceka (Bank) und Sechelmann, der nicht im Kader steht.
Und dann ist Pause. Der ZFC geht mit einer knappen aber verdienten Führung in die Kabine.
Gefährliche Position von der rechten Strafraumkante. Aber auch dieser bringt keine Gefahr mehr.
Vor der Pause ist das Spiel nun ein wenig eingeschlafen. Wenig Szenen nach vorne auf beiden Seiten, viel spielt sich im Mittelfeld ab.
Bis auf die Großchance von Gjasula kommen die Gastgeber zu selten gefährlich vor das ZFC-Tor. Meuselwitz macht das hinten sehr kompakt und diszipliniert und kann nachvorne immer wieder Nadelstiche setzen.
Bei Eilenburg ist der zuletzt an Corona erkrankte Stammkeeper Andreas Baumann ebenfalls noch nicht im Tor. Er sitzt aber auf der Bank. Im Tor beim FCE Christopher Schulz, der vor einer Woche den 1:0-Sieg gegen Altglienicke absicherte.
Bei Lok fehlt auch Stammkeeper Jan Ole Sievers - er hat Corona. Für ihn ist Dennis Dickmann im Tor.
Die Leipziger beginnen mit sechs Änderungen im Vergleich zum letzten Vor-Corona-Spiel bei TeBe. So fehlen auch Angreifer Nattermann, Voufack oder Innenverteidiger Eglseder.
Trübenbach kommt an der Strafraumgrenze in Schussposition und zieht direkt ab. Der Ball pfeift nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
Lok beginnt ohne Top-Torjäger Ziane. Das ist sicherlich die größte Überraschung. Der Goalgetter ist sicherlich noch nicht richtig fit.
Viele Änderungen bei Lok, beim FCE steht Keeper Naumann nicht im Tor.
Wie groß die Nöte des HFC sind? Vom 1:1 in Magdeburg sind nur vier Akteure in der Startelf geblieben: Huth, Vollert, Samson und Kreuzer. Das ist wirklich heftig!
Eben noch sicher jetzt beinahe der Riesenpatzer. Hamrol greift bei einer BAK-Ecke daneben, sodass Gjasula aus kurzer Distanz nur noch einschieben braucht. Er setzt den Ball aber über den Kasten. Glück für Meuselwitz!
Uaferro ersetzt Zellner in der Abwehr, ein großer, erfahrener Akteur, der in dieser Saison lange schwer verletzt war.
Saarbrücken fehlen unter anderem Abwehrchef Zellner, Talent Kerber und Mittelstürmer Grimaldi. Das sind auch schon herbe Ausfälle.
Dass zum Beispiel einer wie Eberwein fehlt, betrachten die Gastgeber aber auch auch als Vorteil. Der Blick auf die Verletztenliste des HFC war schon da. Selbst möchte man sich da gar nicht vergleichen.
Der anschließende Freistoß wird insofern gefährlich, dass die Gäste nicht vernünftig klären können und den Ball immer wieder heiß machen. Letztlich greift Hamrol sicher zu und entschärft die Situation.
Wegen des Vorsprungs auf die Abstiegsplätze kann der HFC heute halbwegs befreit aufspielen. Davor fürchtet sich auch Saarbrücken ein wenig.
Da sitzen unter anderem Wosz, Sherbakovski und Löhmannsröben. Nachlegen könnte Meyer also schon. Auch wenn heute sicherlich nicht jeder im Vollbesitz seiner Kräfte sein wird.
Hansch sieht gelb nach einem taktischen Foul. Die Gemüter kochen kurz hoch, aber Schiri Allwardt kann schnell schlichten.
Sein Gegenüber Koschinat geht von einer Dreierkette hinten beim HFC aus.
Hansch bekommt den Ball an der Strafraumgrenze mit dem Rücken Tor. Nach einer schönen Drehung legt er rechts auf Moritz, der frei vor dem Kasten sicher ins lange Eck einschieben kann.
Offensiv könnte André Meyer auf das Trio Löder, Badjie und Elias Huth setzen.
Im Tor steht Stammkeeper Tim Schreiber für Daniel Mesenhöler, der in Magdeburg sehr gut hielt. Schreiber ist nach Corona wieder gesund.
Die Gäste gehen in Führung!
Ein vernünftiger Angriff über links mündet in einem Eckball. Zunächst kurz ausgeführt, dann die hohe Hereingabe. Berlin kann aber klären.
Der erste gut vorgetragene Angriff des Spiels gehört dem BAK. Nur der letzte Pass in die Spitze ist ein Tick zu lang - sichere Beute für den herausstürmenden ZFC-Keeper Matthias Hamrol.
Die Startformation des HFC steht fest: Mit dabei sind mit Elias Löder und Fynn Otto zwei Derby-Helden vom 1:1 in Magdeburg. Als Joker waren sie am Ausgleich beteiligt.
Aus dem Spiel heraus geht hier für beide Teams noch wenig nach vorne. Es wird sich zunächst auf Verteidigen konzentriert.
Ähnliche Position, wie bei den Berlinern zuvor - leider auch ein ähnliches Ergebnis.
Moritz kommt über rechts mit Tempo und wird schön mitten in den Lauf bedient. Der Verteidiger versucht den Pass in die Mitte, findet aber keinen Abnehmer. Da wäre ein Schuss aufs Tor die bessere Lösung gewesen.
Die Gäste versuchen den BAK von Beginn an früh zu stören und aggressiv zu sein. Die Folge: Ein erster Freistoß für die Berliner. Dieser landet jedoch im Niemandsland.
Auf geht´s! Der Ball rollt im Poststadion.
In einer Stunde geht es im Ludwigspark los.
Der BAK ganz in weiß, Meuselwitz spielt komplett in roter Kluft.
Der ZFC im Vergleich zu letzter Woche mit Moritz für Albert rechts hinten. Kadric, Stenzel und Trübenbach sind ebenfalls in der Startelf dabei.
Der BAK hat ebenfalls ein Remis hinter sich und spielte am vergangenen Spieltag 1:1 gegen den VfB Germania Halberstadt.
Auch für die Tabelle könnte der ZFC wieder einen Sieg gebrauchen. Auf Platz 14 sind die Thüringer nur einen Platz von den möglichen Abstiegsrängen entfernt, sollte die beschlossene Regionalliga- Verkleinerung weiterhin bestand haben. Einsprüche von Auerbach und Rathenow lehnte der NOFV am gestrigen Freitag bereits ab.
Nach drei sieglosen Spielen in Folge wollen die Meuselwitzer endlich wieder drei Punkte einfahren. Zuletzt setzte es Unentschieden gegen TeBe und Fürstenwalde und eine Niederlage bei FC Carl Zeiss Jena.
in der Regionalliga Nordost. Der ZFC Meuselwitz ist beim Tabellensechsten Berliner AK gefordert. Anstoß im Poststadion ist um 13:00 Uhr.
Loks Ziane ist mit 18 Saisontoren Zweiter der Regionalliga- Torschützenliste. Während Spitzenreiter Christian Beck (19 Tore) aber bereits in 29 Saisonspielen ran durfte, machte Ziane seine Tore in nur 21 Spielen.
Beide Teams haben einen Top-Torjäger. Welcher knipst? In Eilenburg geht alles über Adam Fiedler. Mit acht Toren und sechs Vorlagen war er fast an der Hälfte der 30 Eilenburger Saisontore beteiligt.
Für die Partie sind 3.000 Fans im Plache- Stadion zugelassen. Eintritt erfolgt nach 3G-Regel, eine Nachverfolgung gibt es nicht mehr.
Lok-Trainer Civa hat bemängelt, dass sein Team so kurz nach der Corona- Infektion noch nicht wieder fit ist. Hat er Recht? Ja! Wissenschaftler raten zu einer Sport-Pause von 2 bis 4 Wochen selbst bei einem milden Werlauf.
Mit einer starken Aktion hat Lok Leipzig in den vergangenen Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Mannschaftsbus hat ukrainische Kinder aus Rumänien nach Deutschland gebracht. Die Kosten übernahm Lok, u.a. durch die Mannschaftskasse.
Eilenburg ist dagegen im Aufwind. Der FCE besiegte vor einer Woche Altglienicke und damit erstmals in dieser Saison ein Top- 5-Team der Liga.
Wegen Corona-Infektionen konnte Lok zuletzt 24 Tage nicht spielen. Zeitweise hatte Lok-Trainer Civa nur sechs Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung. Jetzt sind bis auf zwei Spieler aber alle Kicker negativ getestet.
Der Regionalliga-Dritte aus Leipzig empfängt am Samstag den -16. aus Eilenburg. Wir sind mit dem Ticker dabei - die Partie wird zudem komplett im MDR FERNSEHEN gezeigt.
Mit Nietfeld, Titsch Rivero, Zulechner, Eberwein, Reddemann, Kastenhofer und Derstroff fallen jede Menge Akteure beim HFC aus.
Halles Trainer Meyer sieht die Bürde des Favoriten beim Spitzenteam aus Saarbrücken und hofft darauf, den nächsten Favoriten ärgern zu können.
"Die Meppener sind eine sehr laufstarke, kampfstarke Truppe mit einem guten Umkehrspiel. Und mit Luka Tankulic hat sie einen Mann in zentraler Position, der immer in der Lage ist, etwas Außergewöhnliches zu kreieren." 13 Tore hat der 30-Jährige bisher für die Meppener erzielt.
Bisher gingen bei den Magdeburgern 14.500 Tickets über den Ladentisch (Stand: 17. März), insgesamt sind 22.500 Zuschauer unter Berücksichtigung der 2G-Plus-Regel zugelassen.
Die Magdeburger treffen mit dem SV Meppen auf einen Gegner, der personell arg gebeutelt ist. Zurzeit hat die Mannschaft von Rico Schmitt acht Corona-Fälle im Team zu beklagen, zudem fallen mit René Guder und Florian Egerer zwei Spieler aus, die nach ihren Platzverweisen im Spiel gegen den MSV Duisburg (1:2) gesperrt sind.
Nach dem leichten Dämpfer bei Türkgücü München, wo der 1. FC Magdeburg mit 1:2 als Verlierer vom Platz ging, steht für den Spitzenreiter am Sonnabend (19. März) die Partie gegen den SV Meppen auf dem Programm. Anstoß in der MDCC- Arena ist 14 Uhr, wir sind per Live- Ticker dabei.
Abwehrspieler Bjarne Thoelke hat es erwischt, der Ex-Wolfsburger ist ohnehin enorm verletzungsgebeutelt. Einen Corona-Ausbruch im Team befürchtet Saarbrücken aber nicht.
Die Partie gegen Freiburg II musste nach Corona-Fällen abgesagt werden. Es keinen Torwart mehr. Mittlerweile ist Schreiber, das Top-Talent, aber wieder gesund.
Die Bilanz des HFC in Saarbrücken ist mit 0:15 Toren und vier Niederlagen äußerst bescheiden. Dazu kommt eine sehr unsichere personelle Lage, auch wegen Corona.
und herzlich willkommen zum Auftritt des Halleschen FC in der 3. Liga beim 1. FC Saarbrücken. Kann der HFC wieder für eine Überraschung sorgen, wie schon beim 1:1 im Derby bei Spitzenreiter Magdeburg?