Tennis B. Berlin - Eilenburg 5:0 (2:0)
Berliner AK - 1. FC Lok Leipzig 0:1 (0:0)
Die Natter hat zugebissen und beschert dem 1. FC Lok Leipzig drei ganz wichtige Punkte. Das Civa-Team bleibt im Rennen. Ganz starke kämpferische Leistung des FCL.
Atilgan geht den Keeper zu heftig an.
An der Tabellensituation ändert sich nichts. Eilenburg bleibt 16. - punktgleich mit Halberstadt, allerdings ist das Torverhältnis nun deutlich schlechter. Damit verabschieden wir uns aus Berlin. Haben Sie noch einen schönen Abend und eine schöne Woche.
Voufack musste nach der Ecke behandelt werden. Jetzt geht es noch einmal weiter mit Abstoß vom Leipziger Tor.
Eilenburg bleiben jetzt zehn Tage Zeit zum Wundenlecken. Danach warten die Kracher Cottbus und Chemnitz. Beide Topteams empfängt der FCE im Ilburg-Stadion, wo man seit September nicht mehr verloren hat.
Der Berliner Keeper ist mit dem Kopf dran, der Ball geht aber zum Glück ein ganzes Stück links vorbei.
läuft schon. Der Ball ist noch einmal im Leipziger Strafraum. Ein Schuss, Schlicht klärt zur Ecke.
Das Spiel ist aus und Eilenburg erlöst. Nach starken Spielen zuletzt ging beim Tabellen-16. im Nachholer nicht viel. Es bleibt dabei: Bei Spielen in Berlin können die Eilenburger einfach nicht punkten.
Schlicht für Pfeffer
Gleich ist hier Schluss. TeBe schiebt eine ruhige Kugel, bei Eilenburg geht nichts mehr. Nur die 20 mitgereisten Fans singen unermüdlich. Hut ab!
holt jetzt die wichtigen Zweikämpfe, der BAK kommt momentan nicht vor das Tor von Lok. Das wäre schon ein Ding, wenn das heute hier klappt. Und es würde so viel Selbstvertrauen geben...
Salewski zieht das Foul in der gegnerischen Hälfte. Der Ball ist aber schnell weg. Leipzig steht gut und klärt kompromisslos.
Schulz sorgt für viel Wirbel auf der linken Seite, Eglseder klärt zur Ecke. Schwacher Ball, jetzt der Konter mit Pfeffer. Der ball kommt in den Strafraum, Kargbo klärt vor einem Leipziger.
Noch mal Freistoß für Eilenburg: Fiedler - und wo geht er hin? Natürlich drüber! Die ruhenden Bälle sind heute nicht die Freunde der Nordsachsen.
Salewski für Piplica
Heynke für Ogbidi
Yajima sieht den Karton.
Ein Freistoß für die Leipziger aus 35 Metern, bringt nichts, aber Lok hat weiter den Ball.
Jetzt zeigt TeBe den Eilenburgern auch noch, wie man Freistöße schießt: Gladrow schlenzt wunderschön aus 17 Metern ins Eck. Traumtor!
Harant für Oschkenat
Fünf Wechsel beim FCE, vier bei den Gastgebern: Mal sehen, ob neun frische Spieler hier noch Akzente setzen können. Das Spiel ist natürlich längst durch.
für den 1. FC Lok Leipzig. Großer Kampf bis hierhin. Der Dreier wäre bei dieser Ausgangslage so wichtig.
Nathe für Moutsa
Wadewitz für Baumann
Luis für Möbius
Voufack für Rangelov
Atilgan für Nattermann
Czosnyka für Mema
Berlin versucht, die Leipziger Hälfte zu belagern. Lok braucht Entlastung und vielleicht auch mal einen frischen Mann. Aber bisher steht die Null.
... es scheint, als haben die Berliner genug. Eilenburg hatte gerade zwei kleinere Gelegenheiten zum Ehrentreffer.
Ulrich für Fontain
Ben-Hatria für Zejnullahu
Figueiredo für Mvondo
Kargbo für El Jindaoui
Wagner für Samardzic
Stahl für Junge-Abiol
Gewühl vor dem Leipziger Tor und ein Schuss, Müller macht die Katze und holt den Ball aus dem linken Eck.
Schulz für Tezel
Eilenburg verteilt hier Geschenke. Diesmal klärt dos Santos zu lässig in die Beine von Cakmak, der schickt Moutcheu steil, dessen Schuss drückt Junge-Abiol zu seinem zweiten Tor ins Tor. Der Aufsteiger wirkt mut- und planlos.
jetzt mit einigen Entscheidungen von Schiedsrichter Köppen, der da einiges durchgehen lässt. Insgesamt wird der Druck größer.
Tezel bringt die Flanke von der linken Seite, Müller unsicher beim Rauslaufen, aber ein Leipziger klärt. Wichtige Phase jetzt.
Jetzt wird es peinlich aus Eilenburger Sicht. Wieder trifft Junge-Abiol. Das geht aber auch zu leicht.
Ban-Hatria und Ulrich sind seit der 58. Minute neu im Spiel. Wer aber dafür raus ist, war nur zu erahnen.
Junge-Abiol kommt aus abseitsverdächtiger Position zum Abschluss, Naumann ist weit aus dem seinem Tor heraus, der Heber lässt das Netz wackeln - allerdings das Außennetz. Glück für Eilenburg.
Abderrahmane mit dem Foul an Lämmel.
Pfeffer stark auf Rangelov, Rangelov bleibt aber hängen. Die Leipziger wie befreit jetzt.
Stelmak für Jackisch
Kummer für Sauer
Baumann verliert im Spielaufbau den Ball, TeBe kontert eiskalt und Cakmak braucht nur noch ins leere Tor zu schieben. Eilenburg muss aufpassen, nicht unterzugehen.
Die Vorentscheidung!
Nattermann geht zu den Fans auf den Zaun, sieht dafür den Gelben Karton. Das ist ihm in diesem Moment aber mindestens egal.
Tor für Lok - der Nattermann macht es. Nach einem weiten Einwurf und der Kopfballverlängerung kommt der Ball zu Nattermann, der macht es mit Wucht aus sieben Metern. Tolles Tor.
Das Passspiel der Gäste ist einfach zu ungenau, damit wird es langsam und ungefährlich, weil sich die Berliner sortieren können.
Beide Teams wollen das Tor, scheitern aber oft am schlechten Platz. Jetzt holpert der Ball bei Yajima und bringt den BAK in Bedrängnis.
Querschläger vor dem eigenen Tor ins Aus. TeBe macht es schnell, doch Naumnn ist gegen Cakmak da und hält.
So viele einfache Bälle, die hier ins Aus flattern, wir unterstellen jetzt mal, dass ein Regionalliga-Kicker das besser kann und der Platz eher im Kreisliga-Zustand ist. Darunter leidet das Spiel beider Teams.
Nattermann fällt, dann wird Rangelov von Richter gehalten. Und Mehmedovic haut den Ball aus sieben Metern drüber.
Die Berliner mit dem ersten Versuch im zweiten Durchgang: Önal schießt nach einem abgewehrten Ball - deutlich drüber.
Erste Aktion ist bei den Berlinern, Tezel mit der Eingabe von links und Fontain köpft den Ball aus acht Metern drüber.
Mal sehen, ob der Aufsteiger hier noch einmal zurückkommt. Auf den ersten Blick sehen wir keine Wechsel.
So, weiter geht es in Berlin.
Kann Lok hier das so wichtige Tor machen? Ein wenig mehr muss dafür vorn jetzt passieren.
TeBe nutzt die Eilenburger Fehler eiskalt und führt verdient. Die Negativserie des FCE in der Hauptstadt scheint sich fortzusetzen. Dabei war der Start durchaus verheißungsvoll, doch seit dem 0:1 geht nach vorn nicht mehr viel.
Pause!
Dritter Freistoß, diesmal darf dos Santos. Und wo geht er hin: Drei Meter über das Tor.
Niclas MÜller macht im Tor eine gute Figur. Jetzt ist Halbzeit. Lok kam besser rein, der BAK wurde ab der 20. Minute stärker, erspielte sich aber auch keine ganz große Chance.
Da war sie, die Chance: Nach einer Eingabe von der linken Seite fliegt Mema unterm Ball durch, Jackisch fällt der Ball vor die Füße, doch er ist überrascht - Chance verpufft.
Rücker und Gladrow rauschen unglücklich mit den Köpfen zusammen und bleiben liegen. Beide müssen behandelt werden. Geht aber weiter.
Positiv: Die Leipziger haben dem BAK wenig zugelassen. Aber nach vorn geht bei der Lokschen bisher auch nicht viel. Jetzt ist Müller vor El- Jindaoui am Ball. Der Berliner erwischt ihm an der Hand. Hätte man eigentlich Gelb geben müssen.
Da war doch vorhin was... aber diesmal verpufft die Aktion, weil Eilenburger besser aufpassen.
Jackisch foult Mema und sieht die erste Verwarnung im Spiel.
wird auf der linken Seite geschickt, er verzieht, stand aber beim Pass im Abseits.
Wir warten eigentlich immer noch auf die erste wirkliche Großchance. Man muss beiden Teams allerdings zu Gute halten, dass der Platz eine Katastrophe ist.
Nach gutem Beginn machen die Eilenburger zu viele einfache Fehler im Spielaufbau und bringen sich damit immer wieder in Schwierigkeiten. TeBe wirkt sehr abgezockt.
Ogbidi flankt den Ball von rechts auf die Latte. Das Leder war aber in der Luft bereits im Aus.
passt es aktuell nicht, die Bälle kommen nicht an. Der BAK stört allerdings früh, kein Vergleich zum Auftritt der Berliner am Wochenende gegen den ZFC.
Unmittelbar nach dem 2:0 misslingt eine Klärungsaktion von Naumann, der weit aus seinem Kasten geeilt ist, Vogel rettet für ihn und köpft den Ball von der Linie weg. Der sonst so sichere Schlussmann ist in seinem ersten Spiel nach der Corona-Pause noch nicht bei 100 Prozent.
Ecke von rechts für die immer stärker werdenden Gastgeber. Fontain kommt zum Kopfball aus sieben Metern, in die Arme von Müller.
Die Berliner spielen die Ecke flach in den Rückraum. Gladrow hat noch Zeit sich den Ball zurechtzulegen und schießt dann aus 18 Metern ein. Viel Betrieb vor Naumann, unhaltbar sah er aber nicht aus.
Wieder halblinke Position, wieder um die 30 Meter, Lok kann den Ball klären. Aber der ist dann auch wieder schnell weg.
Da ist das 2:0!
Eilenburg mit mehr Spielanteilen in der Anfangsphase, gefährlicher bleiben aber die Berliner: Nach einem Konter blockt Sauer zur Ecke.
verlagern das Spiel so ganz langsam in die Leipziger Hälfte. Noch sind die Abschlüsse zum Glück zu ungenau, wie jetzt der Schuss von Tezel.
Junge-Abiol verstolpert das 2:0. Nach einer Eingabe verspringt ihm das Leder frei vor Naumann. Der Eilenburger Keeper fängt den Ball auf.
Beiden Teams fehlt noch die spielerische Linie. Passstafetten sind Mangelware. Das könnte aber auch am Rasen liegen, der ist alles als Englisch...
Eilenburg bemüht sich. Möbius versucht es aus der Distanz, Fikisi guckt den zu schwachen Schuss raus. Gute Augen der Mann, weit vorbei war er nämlich nicht.
mit seiner ersten Tanzeinlage auf der rechten Seite. Lok bleibt aber cool, es gibt nicht einmal eine Ecke. Aber nach vorn dürfte bei Lok langsam mal wieder was gehen.
ein Schuss aus 28 Metern, in die Arme von Müller. Der hat keine Mühe.
Bisher scheint die Mannschaft von Nico Knaubel den Gegentreffer gut zu verdauen. Möbius und Fiedler versuchen früh zu stören, eine dicke Chance gab es aber noch nicht.
Berger klärt zur ersten Ecke des BAK. Der Ball fliegt von links in den Strafraum. Aber da steht kein Berliner und auch kein Leipziger. Vor dem Tor sind beide Teams noch ausbaufähig.
Nach einer Flanke von rechts, zeigt der Berliner Torjäger seine ganze Klasse und vollendet artistisch aus Nahdistanz, weil Eilenburg nicht energisch genug stört.
Die Gastgeber führen.
Über die linke Seite kommt Lok, am Ende eine scharfe Eingabe von Mehmedovic, die aber nicht den richtigen Abnehmer fand.
Motcheu setzt sich auf der rechten Seite durch, passt in den Rückraum, wo Junge-Abiol aus 16 Meter zu schwach abschließt.
ist auf diesem holprigen Rasen nicht zu erwarten. Beide Teams aber sehr bemüht. Und die erste Ecke holt da Rangelov auf der linken Seite.
Die Berliner versuchen fein zu kombinieren und lassen die Eilenburger gerade ziemlich laufen. Eine Chance ist dabei noch nicht herausgesprungen, aber die erste Ecke.
Die Berliner gehen nicht zimperlich zu Werke. Bisher ist aber alles noch im Rahmen.
... wieder eine Freistoß-Gurke, die es nicht bis zum Tor schafft. Vielleicht sollte doch mal ein anderer probieren.
... lustig weiter. Auf jeden Fall probiert er es noch einmal und kehrt pünktlich zum Freistoß zurück. Wieder darf Jackisch. Mal sehen, ob es besser wird.
zum ersten Mal im Strafraum des 1. FC Lok. Aber mit vereinten Kräften verteidigt Leipzig das weg.
Sauer humpelt vom Feld und wird behandelt. Eilenburg zu zehnt. Mal sehen, ob es für den Linksverteidiger weitergeht.
ganz andere Körpersprache bisher bei den Gästen. Wieder ein Freistoß aus dem Halbfeld von links diesmal.
Nach einer Eingabe von Vogel steigt U19-Talent Möbius nach oben und köpft, aber zu harmlos, um Fikisi im TeBe-Tor in Bedrängnis zu bringen.
... hat 2022 noch nicht verloren, Coronabedingt aber auch erst sechs Spiele bestritten.
kommt hier zwei Mal über die rechte Seite, sieht gut aus, Pfeffer wird schließlich vom Ball getrennt. Aber Lok holt sich das Ding zurück und Piplica den Freistoß.
TeBe hat Anstoß und Eilenburg geht gleich mal früh drauf und bekommt einen Freistoß, aber Jackisch vergibt schwach. Da ist Luft nach oben.
in den Strafraum des BAK, Pfeffer schaufelt den Ball von rechts rein, Keeper Kühn hat den Ball sicher.
... beide bilden einen Kreis und dann wird es auch schon gleich losgehen. Bestes Fußballwetter...
So, der Ball rollt im Poststadion.
Die Teams sind da. Lok wird Anstoß haben.
Müller darf ins Tor, Sievers ist nach Corona noch nicht fit. Dazu Eglseder und Nattermann heute von Beginn an. Beim Berliner AK gibt es gleich fünf Wechsel zum Meuselwitz-Spiel.
Nach dem 0:0 gegen den SV Babelsberg sah Trainer Markus Zschiesche kaum Grund zum Ändern: Lediglich Önal rutscht für Travassos ins Team.
Diese Serie sollte doch halten. Zehn der 13 Spiele wurden zudem gewonnen. Der Berliner AK dagegen schwächelte zuletzt, am Wochenende gab es ein 0:1 gegen Meuselwitz.
für die Leipziger, irgendwie die drei Punkte einzufahren. Wird nicht leicht, bei den Voraussetzungen, die Spieler sind noch nicht bei 100 Prozent. Schiedsrichter der Partie wird heute Daniel Köppen sein. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen.
... im Vergleich zum 1:1 gegen Lok: Ins Tor kehrt mit Andi Naumann die Nummer 1 zurück und für Toni Majetschak rückt Christoph Jackisch in die Startelf.
Diese Elf soll für den ersten Auswärtssieg sorgen: Naumann - Vogel, Jackisch, dos Santos, Ph. Sauer, Moutsa, Baumann, Rücker, Michael - Fiedler, Möbius
Für Amateurclubs sind Spiele unter der Woche eine Herausforderung. FCE- Abwehrspieler Philipp Sauer - im Hauptjob Geschichtslehrer - sprach im MDR Klartext: "Es ist nicht ganz fair. Wir versuchen aber mit unseren Möglichkeiten, das Beste daraus zu machen."
Verrückte Sachen, Teil 2: Trainer Nico Knaubel - coachte heute noch Sachsens U16 in Bad Blankenburg und fuhr dann mit der Berliner U16- Auswahl mit. In Köckern an der A9 "sammelte" der Eilenburger Bus den Coach ein. "Läuft alles wie geschmiert bisher", freute sich Sportchef Stephan Hofmann während der Fahrt.
Verrückte Sachen, Teil 1: Ahmad Assaf - beim FC Eilenburg nur Ergänzungsspieler - ist vom jordanischen Verband für die B- Nationalmannschaft nominiert worden. Assaf ist deshalb heute nicht dabei.
Eilenburgs Abwehrchef Toni Majetschak sitzt nicht im Bus. Corona- Zwangspause für ihn. Auch Adam Fiedler ist nicht dabei - allerdings nur nicht im Teambus. Der Stadtwerke- Mitarbeiter war 14.30 Uhr noch nicht fertig und "fliegt" privat hinterher.
Ein Fragezeichen steht noch: Wer wird am Mittwoch im Poststadion zwischen den Pfosten stehen? Jan-Ole Sievers war wegen der Corona-Nachwirkungen letztes Wochenende ausgefallen. Gegen Eilenburg stand Denis Dickmann im Tor, auch, weil die Nummer zwei, Niclas Müller, aus disziplinarischen Gründen die Bank drücken musste.
Djamal Ziane wird den Leipzigern definitiv fehlen. Der Lok-Stürmer kassierte beim 1:1 gegen Eilenburg die fünfte Gelbe Karte.
Im August letzten Jahres gab es für Leipzig eine 1:2-Niederlage gegen den Berliner AK. Dabei kassierte Lok kurz vor Spielende das entscheidende Gegentor.
Ab sofort dürfen in Berlin 2.000 Menschen ins Stadion. Unter Beachtung der 3G-Regelung.
zum Nachholspiel Berliner AK gegen 1. FC Lok Leipzig. Das Civa-Team steht nach dem 1:1 gegen den FC Eilenburg natürlich unter Druck, zumal Spitzenreiter BFC Dynamo am Wochenende wieder gewonnen hat.
Beim FCE kehrt Benjamin Luis nach seiner Corona-Quarantäne zurück, Pascal Sauer fehlt dagegen nach einem positiven Test auch in Berlin. Ebenso wie die Langzeitverletzten Bartlog, Bunge, Kim, Georgi und Dimespyra.
Eilenburg und Berlin - das passt bisher überhaupt nicht. Nicht einmal kehrte der FCE aus der Hauptstadt mit einem Punkt zurück. Überhaupt ist die Auswärtsschwäche das große Problem: Ein Sieg in der Fremde fehlt. Das geht neben dem FCE auch Auerbach, Rathenow, Fürstenwalde und Tasmania Berlin so.
Der Aufsteiger ist in der Liga angekommen und hat sich vom letzten Platz auf Rang 16 vorkämpft. Das soll noch nicht das Ende der Fahnenstangen sein. Nach dem 1:1 beim 1. FC Lok Leipzig kündigte Adam Fiedler an: "Wir wollen uns den Nächsten schnappen." Das könnte schon am Mittwoch klappen. Mit einem Punktgewinn wäre Eilenburg an Halberstadt vorbei.
... verlor Eilenburg mit 0:2. Damals war der Aufsteiger Letzter, hatte noch kein Spiel gewonnen, dafür viel Frust im Tank. Das größte Manko war die Chancenverwertung. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert.
Das Duell sollte bereits vor fünf Wochen über die Bühne gehen, musste damals aber wegen einer Unwetterwarnung in Berlin abgesagt werden.
... zum Nachholer zwischen Tennis Borussia Berlin und dem FC Eilenburg. Am Mittwoch, 19 Uhr geht's los. Bis dahin versorgen wir euch mit allen wichtigen Infos zum Spiel.
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