RW Erfurt - Meuselwitz 0:3 (0:1)
Hoffenheim (F) - CZ Jena (F) 6:0 (3:0)
Bischofswerdaer FV 08 - Chemnitzer FC 1:3 (1:1)
"Es war mehr drin. In der ersten Halbzeit haben wir es nicht so gut gemacht. Das 0:1 zieht es Stecker für einen Moment. Mit der Roten Karte wird es schwer. Wie sich die Jungs reingehauen haben, wir hätten noch das 1:2 machen können. Es hat aber nicht sollen sein."
"Wir sind glücklich, dass wir im Finale gegen Jena spielen dürfen. Wir kamen nicht so gut rein. Der Knackpunkt war die Gelb-Rote. Dann kriegt Erfurt in der Drangphase das zweite Tor. Dann war der Drops gelutscht. Die Jungs können jetzt vom Pokalsieg träumen. Unser Hauptaugenmerk bleibt der Klassenerhalt. Das Pokalendspiel nehmen wir gerne mit."
"Ein Einzug ins Finale fühlt sich immer gut an. Wir haben es relativ gut runtergespielt. In der zweiten Halbzeit hatte Erfurt noch zwei, drei gute Chancen. Die Rote Karte hat uns natürlich in die Karten gespielt."
Miatke macht den Deckel drauf aus Nahdistanz. Und dann ist Schluss, Meuselwitz steht im Finale.
Diesmal hat Plath den Ball sicher. Meuselwitz darf sich schon mal freuen auf das erste Endspiel im Landespokal seit sieben Jahren. Damals übrigens gegen den FC Carl Zeiss Jena.
Becker foult gegen Hajrulla.
Das Spiel ist aus. Der Chemnitzer FC zieht nach anfänglichen Schwierigkeiten hochverdient in das Sachsenpokal- Halbfinale ein.
Die Jenaerinnen sind erlöst, wenn man es sarkastisch ausdrücken möchte. Mit 0:6 fällt die Niederlage in Hoffenheim ziemlich heftig aus, der Abstieg ist damit so gut wie besiegelt.
Sie geben nicht auf die Erfurter und holen auf der linken Seite nochmal einen Freistoß. Aber auch der bringt nichts ein.
Schiemann fliegt nach einem überharten Einsteigen mit Rot vom Platz. Völlig zurecht.
Becker soll hinten etwas mehr Ordnung und Ruhe reinbringen. Für ihn verlässt Jagupov den Platz.
Wockatz für Hahn
Das sah nicht mal schlecht aus. Der Ball schwebt herein, Arnold lauert in der Mitte. TSG-Keeperin Tufekovic ist aber noch mit den Fingerspitzen dran und klärt.
Die Gäste laden Erfurt praktisch ein, die Tore zu machen, Plath unmotiviert draußen - der Lupfer geht aber neben das Tor.
De Caigny steht frei vor dem Tor und schaufelt das Leder einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei. Glück für Jena.
Der CFC hat die Partie absolut im Griff und spielt den Ball locker durch die eigenen Reihen. Bischofswerda findet keinen Zugriff mehr.
Plath kann den Ball nicht festhalten, Nkoa trifft das Leere Tor nicht. Meuselwitz wirkt unsortiert in der Abwehr.
Roscher für Freiberger
Für Jena kann es nur noch heißen: Schadensbegrenzung. Der Ehrentreffer ist wohl nicht mehr drin.
Mergel scheitert zunächst an Plath, nach der Ecke köpft er dann den Ball an den linken Pfosten. Da hätte nochmal Spannung reinkommen können.
Seidemann für Bär
bleibt bester Mann auf dem Rasen, zieht jetzt wieder den Freistoß, von der rechten Seite. Erfurt kann die Eingabe aber rausschlagen.
Brandl für Valenta
Paulsen kommt für Walter.
Von der rechten Seite, Kulke wird den Ball bringen. Aber schwach ausgeführt, der Konter geht aber auch nicht. Noch 20 Minuten - eine fast unlösbare Aufgabe für zehn Erfurter.
Sas kommt für Volkmer.
Billa hat heute viel Freude am Spiel. Der vierte Treffer für die Österreicherin.
Jahn für Hansch
Festhalten und jetzt hat auch Meuselwitz die erste Gelbe Karte.
Caciel für Brügmann
Grellmann für Zaldovskis
steht da plötzlich ganz frei im Strafraum vor Plath, bringt den Ball aber nicht vorbei. Das war die Chance zum Anschluss.
Jetzt wird es bitter für die Thüringerinnen. Billa fackelt nicht lange und netzt zum 5:0 ein.
machen das die Gäste aus Meuselwitz, lassen aktuell überhaupt nichts anbrennen und haben vorn mit Trübenbach und Hansch Leute, die jederzeit das nächste Tor machen können.
Walther mit dem Eckball von links. Der Ball kommt zu Pelivan am rechten Strafraumeck und Chemnitz' Nummer sechs macht dann per Flachschuss ins kurze Ecke das 3:1.
Steinert kommt für Hartig.
versucht es mal, der Ball zischt aber über das Tor.
Mesch kommt für Schumacher.
Hajrulla für Nsimba
Ndiaye für Kerasidis
Billa lässt sich die Chance nicht entgehen und verwandelt den Foulelfmeter zum 4:0.
Kurt mit dem langen Ball auf Freiberger, der wunderbar per Kopf auf Brügmann verlängert. Das Tor ist dann nur noch Formsache für Brügmann, der immer besser in Fahrt kommt.
Aktuell spielt der Favorit die Sache locker runter. Erfurt sieht hier nicht so aus, als könnten sie zwei Tore schießen.
Gelb für Valenta
Kadric für Eckardt
läuft auf der rechten Seite zur Grundlinie, sein flacher Pass geht an Freund und Feind vorbei. Glück für Erfurt. Die Gäste suchen jetzt hier die Entscheidung.
Die Chance zum 4:0.
Die Pochert-Schützlinge kommen kaum über die Mittellinie. Fein durchgesteckt auf Brand, Jena klärt in höchster Not.
Die Entscheidung? Weiter Ball auf die rechte Seit auf Trübenbach, der zieht vom Strafraumeck aus ab und trifft ins linke untere Eck. Petzold macht keine gute Figur.
Der CFC-Mann für die linke Seite will per Kopf zum Torwart zurücklegen und das geht beinahe schief. Glück für Chemnitz.
Da sind Krautschik und Brügmann heftig mit den Köpfen zusammengerasselt. Nach kurzer Pause geht es aber für beide weiter.
Schöner Angriff auf der rechten Seite, da ging es mal schnell, dann ein Schuss und Müller rettet mir dem Kopf zur Ecke. Die bringt nichts ein.
...Bischofswerda steht dem CFC in Sachen Einsatz in nichts nach. Der Traum vom Halbfinale lebt weiter.
Flanke kommt in den Jenaer Fünfer, De Caigny köpft am Dreiangel vorbei.
Es geht weiter, Erfurt in Unterzahl und mit 0:1 im Rückstand.
Nach, das kann ja noch was werden. Die Fans kochen auf jeden Fall.
Unverändertes Bild. Sturmlauf der Gastgeberinnen, Jena kann nur reagieren.
Der CFC übt gleich viel Druck aus. Es scheint so, als wolle man früh für klare Verhältnisse sorgen.
Der Ball rollt wieder. Es gab keine Wechsel.
Gora kommt für Graser.
Die Spieler kommen so langsam zurück aufs Feld. Die zweite Halbzeit kann gleich starten.
Wie ziehen sich die Jenaerinnen noch aus der Affäre? Ein Wechsel bei den Gästen.
SG Motor Wilsdruff trifft auf den Sieger der heutigen Partie in Bischofswerda.
Chemie Leipzig trifft auf den Sieger der Partie zwischen Markleeberg und dem FSV Zwickau.
In der Halbzeitpause werden jetzt noch die Halbfinals ausgelost.
"Schieber"-Rufe vom Publikum. Es ist ein sehr intensives Spiel, der ZFC führt sicher verdient. Aber der Platzverweis war einfach nur ein Witz.
Schwarz mit Einsteigen gegen Jagupov, war aber niemals eine Gelbe Karte. Der Schiedsrichter spielt hier den Spielvorentscheider. Schade
Offensiv geht bei Jena überhaupt nichts. Die Kraichgauerinnen dagegen geben klar den Ton an und führen verdient mit 3:0. Schlimmeres (aus FCC-Sicht) verhinderte Jenas Torhüterin Schuldt.
Offensiv geht bei Jena überhaupt nichts. Die Kraichgauerinnen dagegen geben klar den Ton an und führen verdient mit 3:0. Schlimmeres (aus FCC-Sicht) verhinderte Jenas Torhüterin Schuldt.
sieht aus, als hätte es Eckardt erwischt. Der geht jetzt erstmal runter.
Pause in Bischofswerda. Mit 1:1 geht es in die Kabinen.
Moritz hat auf der linken Seite Nsimba gehalten. Freistoß fast von der Eckfahne links. Nkoa mit dem Kopfball, aber kein Problem für Plath. Und wieder liegt einer auf dem Rasen.
Die erste Halbzeit ist gleich rum. Es ist ein gefälliges Pokalspiel mit leichten Vorteilen für den Favoriten aus Chemnitz.
Ein wirklich gut vorgetragener Angriff der Jenaerinnen. Am Ende schießt Schumacher einen Meter drüber.
Nkoa foult Trübenbach, den auffälligsten Spieler auf dem Platz.
Billa setzt sich über rechts durch und legt ab auf Hagel. Die 23-Jährige zögert nicht lange und erzielt das 3:0 für dei Gastgeberinnen.
macht es wieder zu kompliziert, Mergel links im Strafraum, läuft sich fest. Meuselwitz steht hinten aber auch sehr sicher und lauert hier auf den Konter. Das reicht momentan.
Schuss aus der zweiten Reihe, schließlich kann Jena klären.
Der Lattentreffer und vor allem der Ausgleich haben den CFC beflügelt. Der Regionalligist bestimmt nun klar das Spielgeschehen.
...über die rechte Außenbahn. Nach der Eingabe kommt Schumacher zu Fall und hält sich das Knie. Elfer war es nicht, für die FCC-Angreiferin kann es weiter gehen.
Mal ein richtig toller Angriff der Gäste über Trübenbach, der nach rechts legt, den Ball wiederbekommt und aus zehn Metern über das Tor schießt. Das war eigentlich das sichere 0:2.
Walther mit der passgenauen Flanke auf Freiberger, der den Ball per Kopf ins lange Eck bugsiert. Ausgleich.
Walther mit dem Freistoß von halbrechts für den CFC. Der Ball klatscht an die BFV-Latte. Glück für die Gastgeber.
Schwarz mit hartem Einsteigen, die Gelbe Karte ist jetzt langsam überfällig.
Mutige Direktabnahme von Schumacher, leider völlig misslungen. Der Ball rutscht ihr über den Schlappen.
Vor beiden Toren passiert seit Minuten nichts. Beide Teams haben so ihre Probleme im Aufbau. Der Unterschied bisher: Der ZFC bei Standards gefährlicher.
Bischofswerda ist körperlich richtig präsent. In Zweikämpfen wird auch mal resolut dazwischen gehauen.
Billa führt aus, der Kopfball von Bühler streicht einen Meter am Jenaer Tor vorbei.
Mit der ersten guten Chance gehen die Gastgeber hier in Führung. Schiemann wird wunderbar vor dem Tor freigespielt und lässt Dogan im Eins- gegen-eins keine Chance.
Wir würden gern von Chancen der Thüringerinnen berichten, damit sieht es aber mau aus. Offensiv geht gar nichts bei den Gästen.
Es bleibt ein Spiel mit gesunder Härte - der Meuselwitzer Kulke hatte jetzt ein wenig abbekommen. Jetzt gern mal wieder etwas Fußball...
Aigner versucht den Robben und zieht von rechts nach innen und zieht dann mit links ab. Der Ball geht aber weit drüber.
Der CFC nun mit deutlich mehr Ballbesitz. Große Chancen springen bislang aber nicht raus.
ist weiter super im Stadion, auf dem Platz passiert derzeit nicht viel. Unterbrechungen, kleine Fouls auf beiden Seiten. Beim ZFC geht trotz der Führung nicht viel zusammen.
Pass von Harsch auf Billa, deren Schuss von rechts zu platziert für FCC- Schlussfrau Schuldt ist. Die Kugel schlägt am langen Pfosten ein.
Das sah mal verheißungsvoll aus. Sahraoui wird auf die Reise geschickt, kann in der letzten Konsequenz aber den Ball nicht behaupten.
Aufregung, zwei Erfurter gehen im Strafraum zu Boden, war aber kein Elfmeter.
Die Jenaerinnen können Hagel nicht stoppen, zum Glück ist der Abschluss der Hoffenheimerin dann zu schwach. Der Ball kullert zwei Meter am FCC- Kasten vorbei.
Kerasidis wird von Trübenbach im Kopfballduell abgeräumt. Es geht aber auch bei ihm weiter. Es ist ordentlich was los hier, Erfurt wirkt keinesfalls geschockt.
Tavares war Miatke davongelaufen, wird gefoult. Der Freistoß kommt von der rechten Seite. Kopfball, Plath zögert wieder. Am Ende wird der Ball rausgeschlagen. Und der Meuselwitzer Moritz bleibt auf dem Rasen liegen.
Volkmer mit dem Foul kurz vor der Strafraumgrenze. Den folgenden Freistoß knallt Billa in die Jenaer Mauer.
Der Außenseiter lässt sich bislang nicht die Butter vom Brot nehmen und spielen auf Augenhöhe.
Kulke mit dem Freistoß auf den rechten Pfosten, dort köpft Müller den Ball ins linke Eck, hat sich aber aufgestützt. Glück für Erfurt.
Nicht gut hereingebracht, Jena klärt zum Einwurf.
Pass zu Billa. Die Hoffenheimerin hat freie Bahn, scheitert mit ihrem Schuss aber an Jenas aufmerksamer Keeperin Schuldt.
Ecke von Kulke und Trübenbach mit dem Aufsetzer-Kopfball, der Ball schlägt im linken Eck ein. Der Regionalligist führt.
Bislang noch keine Highlights. Die Teams versuchen noch, ins Spiel zu finden.
ist noch nicht richtig drin im Spiel. Erfurt macht das hier sehr ordentlich. Jetzt ein Konter des ZFC, Jagupov lauerte, ein Erfurter klärt aber noch.
Auf der anderen Seite Chemnitz mit dem Freistoß. Bischofswerda kann die Situation aber klären.
Hoffenheim geht in Führung. Hagel mit einem mächtigen Strahl aus 20 m, der noch leicht abgefälscht wird. Schuldt im Jenaer Kasten ist machtlos.
Zizka mit dem Freistoß von Halbrechts. Valenta steigt am höchsten, steht bei seinem Kopfball aber im Abseits.
Erfurt macht Dampf, der Ball kommt von der rechten Seite. Plath zögert und klärt dann gegen einen Schuss aus spitzem Winkel.
Die Gastgeberinnen wirbeln bis kurz vor den 16er, die Jenaerinnen haben aufgepasst. Rückpass auf Schuldt, die das Spielgerät zurück in die Partie bringt.
Die Gastgeber mit der ersten Eingabe von der linken Seite, die aber keinen Abnehmer findet. Stimmung ist wirklich schon finalreif hier.
von Nils Miatke, sieht man auch nicht so oft vom Routinier.
...durch Hoffenheims Brand. Schuldt im Jenaer Tor ist aufmerksam und sichert die Kugel.
Erfurt, ganz in Rot, hat angestoßen.
Der Ball rollt. Bischofswerda mit dem Anstoß.
Los geht's im Dietmar-Hopp-Stadion. Die Jenaerinnen mit dem Anstoß.
betreten den Rasen im Steigerwaldstadion.
Bevor es losgeht, gibt's noch die Ehrung für Isabelle Hartig, die heute ihr 100. Bundesligaspiel für Hoffenheim bestreitet.
Man spürt, wie sehr in Erfurt wieder höherklassiger Fußball gewünscht wird. Mal sehen, ob die junge Mannschaft schon bereit ist für höhere Aufgaben.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Max Bringmann. Ihm assistieren Daniel Kresin und Sebastian Runge.
Die Gastgeber laufen ganz in gelb auf, Chemnitz in himmelblau-weiß.
Die Teams stehen bereits im Spielertunnel und werden gleich rauskommen. Und dann geht's um den Einzug ins Sachsenpokal-Halbfinale.
Michael Wilske ist heute sicher kein unwichtiger Mann auf dem Platz. Der 46-Jährige hat zehn Regionalliga- Spiele gepfiffen in dieser Saison, keins mit dem ZFC übrigens.
Wie so oft im Pokal treffen auch heute David und Goliath aufeinander. Chemnitz, als Rekordpokalsieger, ist der absolute Favorit gegen den Tabellenelften der Oberliga Süd. Aber das Spiel in Wernigerode hat gestern gezeigt, dass Überraschungen immer möglich sind.
Über 3.000 Tickets waren bereits im Vorverkauf weggegangen. Man rechnet heute mit fast 5.000 Zuschauern im Steigerwaldstadion. Der Rahmen passt schon mal.
Der BFV 08 verändert seine Startelf im Vergleich zum letzten Ligaspiel ebenfalls auf zwei Positionen. Für Grellmann und Jacob laufen Zaldovskis und Günther in der Startelf des Oberligisten auf.
Stammkeeper Matthias Hamrol sitzt bei den Gästen erst mal auf der Bank. Dafür heute im Tor Jean-Marie Plath.
CFC-Coach schickt seine Mannschaft mit zwei Änderungen in der Startelf ins Spiel. Für Roscher und Pagliuca laufen Kircicek und Freiberger von Beginn an an.
Beste Bedingungen in der Volksbank- Arena in Bischofswerda. Die Temperaturen liegen um die 15 Grad und es ist sonnig.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichterin Miriam Schwermer aus Rieder. An den Linien stehen Annett Unterbeck und Maria Steinmann-Scholz.
In der Hinrunde mussten sich die Jenaerinnen mit 1:5 geschlagen geben. Anpfiff im Dietmar-Hopp-Stadion ist 16 Uhr, wir sind per Live-Ticker dabei.
Noch fünf Punktspiele sind zu absolvieren, heute treten die Fußballerinnen des FC Carl Zeiss Jena bei der TSG 1899 Hoffenheim an. Die Kraichgauerinnen rangieren derzeit mit 31 Punkten auf dem fünften Platz, die Thüringerinnen haben als Tabellenschlusslicht acht Punkte Rückstand zum rettenden Ufer.
Der Trainer von Rot-Weiß Erfurt sieht sein Team klar in der Außenseiterrollen. Meuselwitz sei eine sehr kompakte und gestandene Regionalliga-Mannschaft. Dennoch hofft er auf eine Sensation vor großer Kulisse.
Am Sonntag steht das Viertelfinale im Sachsenpokal zwischen dem Bischofswerdaer FV und dem Chemnitzer FC auf dem Programm. Anpfiff in der Volksbank-Arena in Bischofswerda ist um 16 Uhr.
In Pokalspielen standen sich beide Teams oft gegenüber. In der Regionalliga gab es nur drei Duelle. Das letzte datiert aus der Saison 2019/20. Meuselwitz siegte in Erfurt 2:1 - RWE stieg danach wegen neuerlicher Insolvenz in die Oberliga ab.
Erfurts Stürmer Romario Hajrulla hatte in der Saison 2018 im Trikot des ZFC Meuselwitz gegen RWE gespielt und zwei Mal mit 1:2 verloren. Seit Januar schießt der 23-Jährige für Erfurt die Tore.
Der ZFC hat sich seit dem Amtsantritt von David Bergner in der Regionalliga nach oben gearbeitet, feierte zuletzt einen 1:0-Auswärtssieg beim Berliner AK.
Obwohl Erfurt in der Oberliga spielt, sind die Rollen keineswegs klar verteilt. RWE spielt eine starke Saison, holte zuletzt sechs Siege in Folge und verfügt über einen starken Kader.
zum Pokal-Halbfinale zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem ZFC Meuselwitz. RWE wartet seit fünf Jahren auf den Titel, der ZFC holte den Pott zuletzt vor elf Jahren.
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