Sascha Pfeffer
Überragend bis zur Führung, danach Fehler gemacht, die Altglienicke eiskalt bestrafte. Sascha Pfeffer war nach dem Spiel enttäuscht. Aufgeben gelte aber nicht, solang oben noch was möglich ist.
En. Cottbus - Tennis B. Berlin 2:2 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - Altglienicke 1:3 (0:0)
Überragend bis zur Führung, danach Fehler gemacht, die Altglienicke eiskalt bestrafte. Sascha Pfeffer war nach dem Spiel enttäuscht. Aufgeben gelte aber nicht, solang oben noch was möglich ist.
Der Trainer von Lok Leipzig wusste nicht so recht, warum seine Mannschaft dieses Spiel gegen Altglienicke verloren hat. Sie habe überragend gespielt, aber einfach nicht die Tore gemacht.
Kurz darauf ist Schluss im Stadion der Freundschaft. TeBe holt hier spät ein Remis. Cottbus verpasst es, am CFC vorbei auf Rang fünf zu springen.
Doch noch der ganz späte Ausgleich für die Gäste - Cottbus lässt sich hier den fast sicheren Sieg aus der Hand nehmen. und wieder war es Gladrow vom Elmeterpunkt.
Lok Leipzig verliert gegen Altglienicke. Der Knackpunkt sicher Pfeffers Pfostenschuss und vier Minuten später dann das 1:2 durch Yildirim.
Yildirim auf der linken Seite in den Fünfer zu Hüther, der hat keine Mühe zu verwandeln.
geben den Ball nicht mehr her. Die Schlussminute läuft...
Atilgan für Mehmedovic
Nattermann für Piplica
auf der rechten Seite durch, die Eingabe findet Ziane nicht ganz. Es gibt die Ecke von rechts.
Dem für Uzan
Bach für Skoda
Ecke wird abgeköpft, direkt vor die Beine von Yildirim. Dessen Flachschuss schlägt im linken Eck ein.
Ziane sieht Gelb wegen Meckerns. Da waren gerade zwei, drei Szenen, da fühlte sich Lok benachteiligt.
geht rechts in den Strafraum, wird auch berührt und fällt. Aber ein Elfmeter war das wohl nicht. Lok macht aber wieder mehr Dampf.
hat die Führung auf dem Fuß, sein Schuss aus 13 Metern wird von Bätge noch an den rechten Pfosten gelenkt.
versucht es aus 23 Metern, Sievers ist im rechten Eck und klärt zur Ecke.
Salewski für Rangelov
Voufack für Berger
Schöne Aktion von Sirch, mit der Flanke auf den langen Pfosten, aber dann kommen sie vorn nicht zum Abschluss. Entscheidende Phase jetzt hier. Lok hat übrigens immer noch nicht gewechselt.
Yildirim für J. Manske
Ein eigentlich recht harmloser Flachschuss, Sievers rutscht das Ding aber weg, im zweiten Zupacken hat er ihn. Die Berliner sind derzeit einen Tick aktiver.
Gerade gelingt beiden Teams nicht ganz so viel. Vielleicht braucht Lok jetzt den Impuls von der Bank.
Geht auf einmal wie beim Brezelbacken - Cottbus wieder in Führung! Juckel ist der Torschütze.
Ogbidi wurde von Hüther gestoppt. Freistoß von rechts, schon fast an der Strafraumgrenze.
von der rechten Seite, gefährliche Situation. Lok hatte zuletzt hier ordentlich Betrieb gemacht. Muss jetzt aber aufpassen.
Die Gäste antworten! Rico Gladrow behält vom Elfmeterpunkt die Nerven.
Lok will, muss aber aufpassen. Pfeffer aus links an der Torauslinie, der Pass in die Mitte, Rangelov kriegt das Ding nicht rein. Gibt ne Ecke.
Die Gastgeber führen - Tobias Eisenhuth bricht den Bann.
Wie reagieren die Leipziger? Ecke von rechts von Pfeffer. Ziane bekommt den Ball nicht ganz unter Kontrolle. Der Konter der Berliner versandet.
Die Gäste machen Druck und Uzan dreht sich um Berger und haut den Ball ins rechte Eck aus zehn Metern.
Pfeffer läuft und wird von Skoda umgerissen. Der Schiedsrichter zeigt an, das dritte Foul. Das ist Gelb.
Jawohl, die Führung. Der Ball kommt von rechts und Ziane haut das Ding unter Bedrängnis ins linke Eck. Lok ist dicke da!
Hüther für P. Manske
So, die Partie in Cottbus läuft wieder - fallen jetzt die Tore? Ihr erfahrt es hier.
Breitkreuz für Inaler
Weiter geht es in Leipzig und Lok hat einen Freistoß.
kommen zurück auf den Platz.
Halbzeitpfiff! Ohne Tore geht es zunächst in die Kabinen.
Die Gäste mit zwei dicken Chancen zu Beginn, dann kam Lok immer besser rein. Zwei, drei Chancen gab es, am Ende fehlte vorn aber ein wenig die Genauigkeit.
hat nach dem starken Start in der Offensive nichts mehr zu Stande gebracht, ein großes Verdienst der guten Abwehrarbeit von Lok.
sucht immer wieder Ziane, aber der kann sich gegen Zeiger noch nicht durchsetzen.
darf zwei Mal abziehen, Bätge hat das Ding aber, weil er zu unplatziert war. Aber Lok hat weiter den Ball. Gute Phase der Leipziger.
Viel ist bislang noch nicht passiert in Cottbus, auch wenn die Gastgeber etwas mehr für das Spiel tun.
setzt sich toll auf der rechten Seite durch, sucht dann Ziane, der aber ist zugestellt. Die Chance verpufft. Aber wieder ein Freistoß für Lok von halbrechts, 35 Meter sind das.
Uzan hält und zupft und sieht den ersten Gelben Karton des Spieles.
versucht es mal aus der zweiten Reihe, warum nicht bei dem nassen Boden. Das Spiel bleibt ausgeglichen, Lok Leipzig hat in den letzten 15 Minuten aber die besseren Aktionen.
mit einem unwiderstehlichen Solo über den halben Platz. Dann kommt der ball wieder zu Sirch, sein Schuss aus zwölf Metern streicht knapp am rechten Pfosten vorbei.
Die Berliner stehen gut, stellen die Räume gut zu und lauern auf Konter. Lok spielt einen guten Ball, vorn fehlt das letzte Quäntchen noch.
bekommt den Ball auf der rechten Seite, passt und bekommt den Ball wieder. Sein Schuss dann genau auf den Keeper Bätge. Schade.
wird stärker, Ziane legt zurück für Abderrahmane, dessen Schuss wird abgefälscht. Nächste Ecke von rechts.
Ogbidi hat die Ecke von rechts geholt. Pfeffer kurz auf Berger, dessen Flanke gefährlich, aber kein Leipziger kommt an den Ball.
Berger mit der Eingabe von der rechten Seite, Ziane köpft unter Bedrängnis, Bätge hält. Aber die erste gute Offensivaktion von Lok.
Druckphase der Gäste. Die Ecke bringt aber nichts. Lok muss mächtig aufpassen, die Gäste schießen aus allen Lagen.
Altglienicke präsentiert sich extrem stark, Uzan mit dem Hammer aus 25 Metern, Sievers mit Mühe zur Ecke.
Durchatmen und die erste Ecke für Lok von der linken Seite. Die bringt aber zunächst nichts ein. Altglienicke lauert auf den Konter.
Da war der gefährliche Johannes Manske in Aktion, verdeckter Schuss aus 16 Metern, der Ball klatscht an den rechten Pfosten. Den Nachschuss von Skoda, der auch nicht schlecht war, hat Sievers.
Altglienicke aus einer leicht defensiven Ausrichtung, Lok Leipzig arbeitet gut bis zum Strafraum, danach bisher Endstation.
Beide Teams tasten sich langsam in den gegnerischen Strafraum, bisher ist noch nichts aufregendes passiert.
Schiri Lämmchen hat angepfiffen im Stadion der Freundschaft.
Die Gäste haben angestoßen.
Der Hauptsponsor von Lok hat um weitere zwei Jahre verlängert. Geht also gut los in Probstheida heute.
Es ist frisch und ein wenig nass. Beste Voraussetzungen für einen echten Fight. Im Stadion wohl um die 3.000 Zuschauer.
pfeift die Partie. Lok Leipzig hatte in dieser Saison noch nicht das Vergnügen mit dem 41-Jährigen. Altglienicke pfiff er beim 3:0 in Halberstadt.
Sievers steht nach seiner Corona-Pause wieder zwischen den Pfosten und Ziane ersetzt nach gelbsperre Nattermann. Sonst spielt die Siegerelf von Berlin.
Die Partie war zwei Mal verschoben worden. Einmal Corona-bedingt, beim zweiten Mal musste im Stadion der Freundschaft die Rasenheizung gewartet werden.
Nach dem 2:0-Halbfinalsieg im Brandenburger Landespokal gegen den SV Babelsberg erwartet Energie Cottbus am Mittwochabend zum Nachholer Tennis Borussia Berlin. Der überzeugenden Leistung im Pokal soll nun ein Erfolgserlebnis auch in der Liga her.
An das letzte Duell dürfte Lok noch gute Erinnerungen haben, am 8. Spieltag gab es einen glatten 3:0- Auswärtssieg bei der damals noch ungeschlagenen VSG. Bogdan Rangelov, Sascha Pfeffer und Luca Sirch trafen für die Leipziger.
. Djamal Ziane, der beim Berliner AK gesperrt war, steht wieder zur Verfügung und sollte in der Startelf stehen. Keeper Jan Ole Sievers trainierte am vergangenen Samstag erstmals mit der Mannschaft mit. Sein Einsatz entscheidet sich kurzfristig.
"Die Mannschaft ist sehr stark, die hatten große Ambitionen in den letzten Jahren. Jetzt haben sie keine Lizenz abgegeben, aber einen starken Kader. Das hat man im Pokal gesehen, wo sie hoch verdient den Berliner AK weggehauen haben. Die werden uns nichts schenken wollen."
zum Nachholer Lok Leipzig gegen VSG Altglienicke. Eine Woche konnten die Kicker von Regionalligist 1. FC Lok Leipzig Luft holen, jetzt folgen neun Spiele bis Ende April.
Der Rasen im Stadion der Freundschaft ist unbespielbar und gesperrt. Damit muss für die Partie Cottbus gegen TeBe erneut ein neuer Termin gefunden werden.