Almedin Civa
Ein hochverdienter Sieg, resümierte Lok Leipzigs Trainer Almedin Civa nach der Partie gegen den ZFC Meuselwitz. Vor der Pause habe man zu hektisch agiert, nach dem Wechsel es aber richtig gut gemacht.
Eilenburg - Chemnitzer FC 1:2 (1:1)
1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 2:0 (0:0)
En. Cottbus - Halberstadt 3:1 (1:0)
CZ Jena - Luckenwalde 2:0 (1:0)
Auerbach - BSG Chemie Leipzig 1:3 (1:0)
Markkleeberg - FSV Zwickau 0:5 (0:4)
Ein hochverdienter Sieg, resümierte Lok Leipzigs Trainer Almedin Civa nach der Partie gegen den ZFC Meuselwitz. Vor der Pause habe man zu hektisch agiert, nach dem Wechsel es aber richtig gut gemacht.
Eine Halbzeit ging die Taktik ganz gut auf, der ZFC Meuselwitz ärgerte Lok Leipzig. Einzig in der Box, da bleiben die Thüringer zu harmlos. Das ziehe sich schon durch die letzten Wochen, bemängelte Trainer David Bergner.
Nach den Spielen gegen vier Topteams der Liga beginnen für den FC Eilenburg am Samstag mit dem Gastspiel bei Germania Halberstadt die Wochen der Wahrheit. Im Kampf ums Eilenburger Regionalliga-Überleben kann auch Chemnitz mithelfen. Der CFC spielt gegen den FSV Optik Rathenow. Haben Sie noch eine schöne Restwoche!
Der Chemnitzer FC entführt drei Punkte aus Eilenburg - die Freude darüber kam beim CFC-Trainer Christian Tiffert erst etwas später. Obwohl es manchmal rau war, bereute er die Reise nach Eilenburg nicht: "Wer Fußball liebt, der spielt auch Mittwoch gern in Eilenburg." Das ganze Interview in der Spio-App!
Trainer Nico Knaubel sprach nach der 1:2-Niederlage von verschenkten Punkten und ärgerte sich über die vergebenen Chancen gegen den Chemnitzer FC. Warum er sich bei den Schiedrichtern entschuldigte, hören Sie im Video in der Sport-im-Osten- App.
Halberstadt verliert in Cottbus mit 1:3. Nach dem 1:1 durch Heike hatten die Gäste eine starke Phase und trafen sogar noch Alu. Dann aber drehten die Gastgeber auf und schnappten sich verdient drei Punkte.
Und dann ist Feierabend. Der FC Carl Zeiss Jena gewinnt mit 2:0 gegen den FSV Luckenwalde.
Am Ende ist es ein verdienter Sieg für Lok Leipzig. Nach einer schwachen ersten Halbzeit steigerte sich das Civa-Team enorm.
Die Cottbuser lassen es ausklingen.
Die 83 Chemnitzer Fans skandieren "Auswärtssieg". Der positive Trend unter Tiffert hält an. Für Eilenburg ist es die erste Niederlage zu Hause seit dem 1.9.2021. Da auch die Konkurrenz verloren hat, hält sich der Frust in Grenzen.
Da ist die Entscheidung. Krauß macht den Sack zu und wird zum Doppelpacker!
Harz kommt für den zweifachen Torschützen Zografakis.
Schluss! Chemnitz gewinnt und bricht die Eilenburger Heimserie.
Da kommt der Ball über Umwege noch mal zu Sirch, der verzieht aber.
Bürger geht vom Feld. Für ihn kommt Scheder.
Juckel kommt für Hofmann.
Von der linken Seite wird der Ball nochmal kommen. "Oh, wie ist das schön", wird angestimmt. Stimmt, die zweite Halbzeit war schön von Lok.
Das war die letzte Chance! Zwickau siegt mit 5:0 und trifft im Halbfinale auf Chemie Leipzig.
Wieder ungefährlich.
Jetzt geht es für die Germania nur noch um Schadensbegrenzung. Cottbus ist zu überlegen und wird hier den Dreier einfahren.
Köhler für Brügmann
Ist das die letzte Chance aufs Ehrentor?
Wajer für Surek
Stelmak fällt der Ball vor die Füße. Sein Schuss landet aber genau in den Armen des Keepers.
Budde kommt für Plumpe.
Auch das sei erwähnt, ein sehr faires Spiel, ohne eine einzige Gelbe Karte. Bis jetzt, Eglseder.
Er hat sich den Ball etwas zu weit vorgelegt, HBS-Schlussmann Cichos ist schneller.
Auerbach lässt sich nach einer verdienten Pausenführung die Butter vom Brot nehmen. Jäpel erzielt zwei Tore. Die Gäste kamen ganz anders aus der Kabine, Knackpunkt war das Foul zum Elfer vorm 1:2 (72.). Kirstein besorgte die Vorentscheidung zum 3:1.
Luckenwalde kann problemlos klären.
Wir sind in der Nachspielzeit. Wenn Eilenburg noch was holen will, müsste es langsam mit einem Tor klappen. Dos Santos stürmt jetzt mit.
Ein langer Ball in Zwickaus Hälfte schickt Legler allein auf die Reise. Aber Brinkies verteidigt hoch vor dem Strafraum und läuft den Pass locker ab.
Salewski für Voufack
Nattermann für Pfeffer
Als er aufsteht, sieht er von Schiri Sather die gelbe Karte.
Leon Bürger bleibt nach einem unglücklichen Zweikampf liegen und wird behandelt.
Jetzt wird's bitter für Halberstadt. Die Petersen-Schützlinge bekommen nach einem Eckstoß den Ball nicht raus. Zografakis ist zur Stelle und schaufelt den Ball zum 3:1 ins Netz. Sein zweiter Treffer.
Keller spielt normalerweise in der U19- Bundesliga - geht ab und wird von drei Eilenburgern verfolgt und am Ende auch gestellt.
Wahnsinn - Jäpel geht nach einem Weiß-Patzer, der einen langen Ball unterschätzt, erneut frei auf die Kiste. Diesmal scheitert er an der Fußbabwehr von Schmidt.
Förster holt noch einen Eckball für den Gast.
Starke Aktion von Prokopenko, der sich im Strafraum an der Grundlinie behauptet und den Ball dann aber am langen Pfosten vorbeizieht. Ein Pass in die Mitte wäre wahrscheinlich die bessere Lösung gewesen.
Der Trainer sieht Gelb. Knaubel meckert.
hatte vor dem Wechsel eine Kopfballchance für den ZFC, Sievers ist aber im linken Eck.
Wendler legt Voigt und sieht die gelbe Karte.
Fiedler schießt den Freistoß in die Mauer, Majetschak im Nachschuss, vor die Füße von Wadewitz - der schießt vorbei - wäre aber auch Abseits gewesen.
Rangelov für Ogbidi
Drinkuth kommt für Eisele.
..ist mittlerweile in der Schlussphase. Es wirkt nicht, als würde hier noch viel passieren. Die Kickers-Versuche auf den Ehrentreffer zu drängen verlaufen mehr und mehr im Gras.
Auch Jena wechselt doppelt. Stauffer kommt für Wolf.
Bury
Modler kommt für Vogt.
Bürger für Kulke
Bunge setzt sich auf der rechten Seite durch. Schon wieder. Diesmal klärt Pelivan seine Eingabe auf der Linie.
Schock für den VfB! Kirstein hält die Fußspitze in eine flache Hereingabe von links und verlängert das Ding so ins Tor. Wohl die Vorentscheidung.
Eckardt für Müller
Stumpe kommt für Jallot.
Außerdem kommt Worm für Becker.
Der gelbverwarnte Bogdan hat Feierabend. Für ihn kommt Rothenstein.
Pajaziti kommt für Hoch.
Bunge kommt über die rechte Seite, seine Eingabe wird geklärt. Nach den Wechselspielchen endlich mal wieder Fußball.
...schwer für Halberstadt, die Cottbuser nach der erneuten Führung mit Oberwasser.
Nach der anschließenden Ecke ist Zimmermann wieder mit dem Schädel zur Stelle, aber diesmal hat Bellot leichte Beute.
Schöner Doppelpass mit Schau und dann der Abschluss aus 18 Metern. Diesmal geht der Ball drüber.
Eglseder für Piplica
Zimmermann köpft super Richtung Torwinkel und Bellot fingert ihn spitzenmäßig raus. Auerbach kommt jetzt.
S. Roscher für Caciel
Mäder kommt für Geisler.
Keller für Kurt
Leon Bürger zimmert den Ball von rechts aufs Tor - Thoms mit der Faustabwehr.
Stelmak für Rücker
Glück für Eilenburg. Nach einer Eingabe klärt Majetschak im allerletzten Moment vor brügmann. Das wäre die Entscheiung gewesen.
Kujovic kommt für Putze.
Nach einer Flank von Möbius steht Luis frei, wählt das Anspiel statt den Abschluss: Verpufft.
Horschig für Osmanoski
bringt nach dem Rückstand nichts mehr zu Stande. Hier spielt jetzt nur noch Lok. Was für ein anderes Gesicht des FCL.
Caciel foult und verletzt sich dabei. Er wird behandelt. Es geht aber weiter.
Voigt für Lokotsch
Tobias Werner auf der Bank des FCC sieht die gelbe Karte - warum war beim besten Willen nicht zu erkennen.
Al Abri für Galetzka
Cottbus stellt den alten Abstand wieder her. Zuspiel auf Hildebrandt, der aus zentraler Position das 2:1 erzielt.
Krauß geht dafür auf die rechte Außenbahn. Prokopenko über links.
... da passiert Zickert ein Klops, Fiedler spritzt in den Pass, kommt aber nicht zum Abschluss.
Donner für Stiller
L. Seidel für Kupitz
Eilenburg hat seit einem halben Jahr nicht zu Hause verloren. Jetzt wackelt die Festung. Nach vorn geht nicht mehr viel.
Jagupov für Jahn
Die Sachsenligisten wollen zeigen, dass sie auch vorzügliche Kicker(s) sind. Nach einem Diagonalball auf Legler kann den Eingewechselten nur noch ein Abseitspfiff stoppen.
Jäpel versenkt den Elfmeter zum 2:1 in der linken unteren Ecke.
Förster für Kadric
Kurz danach ist Schluss für den Rechtsaußen. Prokopenko kommt für ihn in die Partie.
Jäpel wird am rechten Strafraumeck klar von Weiß abgeräumt.
Gleich die nächste Ecke für die Leipziger, die jetzt wie aufgedreht spielen.
Luis nach Frustfoul. Die erste Verwarnung im Spiel.
Schätzle kommt für Heike.
Krauß bedient die #7 der Jenaer im Strafraum. Oesterhelweg zieht von links mit links ab, scheitert aber ebenfalls an Thoms.
Das hat sich angedeutet. Ogbidi, bester Mann auf dem Platz, geht zur Grundlinie und passt zurück auf Voufack, und diesmal macht er das Ding aus 13 Metern.
Die Stimmung wirkt aufgeheizt, Eilenburgs Wadewitz mit einer "sauberen" Schwalbe, er winkt selbst gleich ab.
Korsch kommt für Bachmann.
Prokopenko macht sich bereit.
Ogbidi geht in den Strafraum, spielt dann noch mal auf links, wo Voufack mit seinem Schuss an Hamrol scheitert. Hätte Ogbidi auch selbst machen können.
Hehne sieht gelb. Klares taktisches Foul des Innenverteidigers.
Glück für Cottbus. Der Ball landet am Innenpfosten und springt von da wieder raus.
Stenzel geht auf der rechten Seite auf und davon, sein Pass auf Kadric, der aber knapp im Abseits steht.
Gelb für Geisler.
Legler für Berger
Die Chemnitzer kommen immer besser in Fahrt, wirken jetzt deutlich spritziger als Eilenburg. Knaubel hat früh gewechselt - wohl mit Blick auf Halberstadt am Samstag.
hat sich im zweiten Durchgang deutlich gesteigert und führt mittlerweile nicht unverdient. Aber gegessen ist hier noch lange nichts.
Zwickau bricht über rechts durch, aber Braunsdorf ist zur Stelle.
Hinten lässt der FCC weiterhin nichts anbrennen. Es fehlen also nur noch die Tore.
Brügmann zieht den Ball Richtung langes Eck, aber das Leder zischt am VfB- Gehäuse vorbei.
Etwas überraschend, aber drin ist die Kugel. Freistoß Halberstadt durch Hoch. Den ersten Schuss kann Stahl noch abwehren, im Nachsetzen ist Heike da und köpft den Ausgleich.
Tolles Tor für Lok, tolle Vorarbeit auf der linken Seite von Mehmedovic, Ziane muss in der Mitte nur noch den Fuß hinhalten.
Möbius für Jackisch
Ein Abschluss folgt dem Nächsten.
Die Wechsel haben dem Eilenburger Spiel bisher nicht gut getan. Defensiv wirkt es jetzt sehr löchrig. Fiedler foult - das gibt Freistoß.
Ogbidi läuft diesmal auf links über den halben Platz, scheitert dann an Hamrol.
Diesmal wieder über Krauß. Dieser legt den Ball in die Mitte auf den freien Schau. Sein Abschluss aus elf Metern ist aber viel zu zentral.
Der VfB ist jetzt wieder besser drin, Chemie hat den Faden nach dem Dauerdruck des Wiederbeginns etwas verloren. Es ist jetzt gerade alles ganz offen.
5:0 für den FSV! Lokotsch lupft in Starkes Lauf und der Namibier bleibt frei vor dem Tor eiskalt. Sein Schuss unter die Latte ist sein zweiter Treffer.
Die Cottbus-Fans wollen hier einen Elfer gesehen haben. Hasse kommt zu Fall, aber weiter geht's.
Jahn wird auf der linken Seite geschickt. Ein Leipziger kann im letzten Moment zur Ecke klären.
Coskun zieht eine Flanke aus dem Halbfeld aufs Tor. Der Ball senkt sich hinter Braunsdorf - Latte.
Schimmel für Freiberger
aus dem Halbfeld. Schöne Hereingabe an den langen Pfosten, wo Strietzel völlig frei ist, aber über den Ball schlägt.
Was für ein Strich! Der CFC führt wieder. Pelivan trifft nach einer Ecke.
wird von Ogbidi gesucht, Müller kriegt das Bein dazwischen. Lok nimmt Fahrt auf, die Eingaben aber zu ungenau.
Oesterhelweg mit Tempo über rechts. Seine Hereingabe verpasst den Einschussbereiten Krauß aber um wenige Zentimeter.
Erster Abschluss auf das Eilenburger Tor: Walther probiert es. Das Leder streicht vorbei.
Erst rettet Cichos bei einem Gewaltschuss der Cottbuser, schließlich trifft Putze nach Hasse-Hereingabe nur den rechten Pfosten.
Und direkt die nächste Ecke. Jena steht aber gut und es kommt keine Gefahr auf.
Zwickau scheint mit dem Ergebnis äußerst zufrieden zu sein. Auch die drei neuen Spieler konnten bisher noch nicht für neuen Dampf sorgen.
verzieht aus 16 Metern. Aber Lok mit einer anderen Körpersprache jetzt auf dem Platz.
geht auf der rechten Seite die Linie lang, wird im letzten Moment von Senkbeil gestoppt. Ecke.
Bunge für Baumann
Fiedler für Sauer
Lange klärt per Flugkopfball zur Ecke.
Sauer wird behandelt, sieht nach einer muskulären Sache aus. Er muss raus.
Syhre für Schikora
Horn für Willms
Anstoß zur zweiten Hälfte.
Pascal Sauer erzwingt die erste Ecke nach dem Wechsel. Sein Schuss wurde abgefälscht. Nach der Ecke suchen alle den Ball, Bickel findet ihn am schnellsten.
Susac für Nkansah
Chemie kommt wie verwandelt auf der Kiste. Die drei Wechsel zur Pause zeigen sofort Wirkung, Mauer ist frei durch und VfB-Hüter Schmidt pariert ganz stark gegen ihn im Eins-gegen- Eins-Duell.
Zweite Halbzeit läuft, erstmal ohne Wechsel.
Witzige Szene: Der angeschlagene Philipp Sauer spielt auf der Gegengerade den Trainer und leitete seinen Bruder und Meseberg, der erstmals seit Monaten spielen darf, an.
Da ist der schnelle Ausgleich. Erster Ball im Strafraum der zweiten Hälfte, Jäpel steigt am höchsten und nickt das 1:1.
Da gab es viel zu besprechen.
Kirstein für Mast
Weiter geht's!
Die Leipziger Fans freuen sich, weil sie 400 Stimmen beim Volltreffer aufgeholt haben.
Wendt für Brügmann
Loks Nattermann holt gerade mächtig auf gegen seinen Kollegen von Chemie Leipzig. Die Fans sind im Stadion aufgerufen, für die Natter abtzustimmen,
Mauer für Kanther
Meseberg für Michael
Bickel für Pagliuca
Die Mannschaften sind schon da und Chemnitz wird wechseln: Bickel kehrt nach vier Wochen Pause (Corona) zurück.
Die 1:0-Führung ist zwar verdient, muss aber auch mindestens doppelt so hoch ausfallen. Das einzige was man Jena wirklich vorwerfen kann in Halbzeit eins, ist die Chancenverwertung.
Was für eine Szene mit dem Pausenpfiff, Moritz stand hinter dem Keeper, ein Abwehrspieler lag auf der Torlinie, deshalb war es Abseits. Glück für Lok.
Die Halberstädter versuchen es mit gelegentlichen Vorstößen, liegen aber mit 0:1 zurück. Cottbus ist spielbestimmend und führt durchaus verdient.
Eisele bekommt den Ball hart von rechts vor das Tor gespielt - und setzt ihn aus knapp zwei Metern drüber.
Zur Pause steht eine verdiente Führung für die Gäste.
Wunderschöner Angriff über die linke Seite, ein Schuss von Kadric aus zehn Meter. Dann liegt der Ball auf der Torlinie und wird von Moritz eingeschoben. Der stand aber im Abseits. KnNifflige Entscheidung.
Hilßner schießt mit links in die linke obere Ecke. Tor. Direkt danach pfeift Schlömann zur Pause.
Schikora wird von Oechsner gelegt. Hilßner schießt.
Pause! Verdientes 1:1 im Ilburg- Stadion. Nach der frühen Führung fing sich der Favorit prompt den Ausgleich ein. Danach war Eilenburg sogar das gefährlichere Team. Wir wärmen uns auf. Bis gleich!
Putze holt den Hammer raus, Cichos rettet zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Krauß bekommt den Ball ein paar Meter vor dem Strafraum und hat wieder freie Bahn auf Tor. Sein Schuss wird zwar von Thoms noch abgefälscht findet aber den Weg ins Tor. Hochverdiente Führung.
Auerbach führt zur Pause hart erkämpft 1:0 gegen Chemie. Fragkos nahm eine Guzlajevs-Flanke volley und BSG-Torwart Bellot konnte ihn trotz Kontakt nicht rauskriegen (13.). Außer ein Mast-Solo brachten die Leipziger offensiv nichts Zählbares zustande. Insofern geht die Führung für den Abstiegskandidaten ok.
Eilenburg kombiniert sich auf der rechten Seite durch. Vogel bedient Luis, dessen Eingabe findet keinen Abnehmer. Da war mehr drin.
Kaum geschrieben, da klingelt es doch im Halberstädter Kasten. Hasse flankt auf den zweiten Pfosten, wo Zografakis goldrichtig steht und die Cottbuser Führung besorgt.
..dürfte Schikora haben, der im defensiven Mittelfeld das Spiel lenkt und ordnet und ständig angespielt wird.
Meuselwitz macht seit Minuten das Spiel, die Leipziger laufen nur mit. Kaum ein energischer Zweikampf. Die Gäste verdienen sich den Punkt bis dahin. Lok hat keine Anspielstationen, keine Bewegung im Spiel.
Na endlich! Krauß mit der Führung für den FCC.
Kanther
Zimmermann
Es kommt nicht viel, aber was immer an Offensivaktionen der Gäste auf das Jenaer Tor rollt, wird vom FCC ganz humorlos wegverteidigt.
Das wäre es gewesen! Der gebürtige Chemnitzer Wadewitz wird nach einem irren Majetschak-Solo in Szene gesetzt, schließt direkt ab - der Ball zischt am kurzen Pfosten vorbei.
...sind hier gerade vor allem die gut 300 mitgereisten Zwickau-Fans im Ugi- Sportpark. Sie singen und springen auf der Gegengerade.
Nach einer Flanke von Kadric von der rechten Seite steht Moritz links im Strafraum blank, versucht den Lupfer. Sievers hat das Ding. Viel läuft bei den Gastgebern momentan nicht zusammen.
Noch keine Tore, dennoch ist die Stimmung im Cottbuser Block prima. Dauergesang der Energie-Fans.
Es geht tatsächlich nicht mehr weiter für Hellwig. Ian Kroh kommt für ihn in die Partie.
Beide setzen hier offensive Duftnoten. Gerade war Torschütze Pascal Sauer zu ballverliebt - statt zu spielen, endete sein Solso bei Zickert...
Flanke über das halbe Feld. Schön gedacht, aber zu weit, die kann Pronichev nicht erreichen.
Ein Spieler der Gäste muss behandelt werden. Sieht stark nach Kapitän Leon Hellwig aus.
Gerade ist hier ganz wenig los auf dem Platz. Auerbach ist es sicher erstmal recht. Immerhin ist der Chemie-Support wirklich stark. Die Leipziger Ultras sorgen für ordentlich Stimmung trotz Rückstand.
Wieder ist es Krauß. Bedient von Eisele setzte sich der Linkaußen im Straßraum durch und schließ ab. Keeper Thoms ist bereits geschlagen, aber Francisco klärt den Ball kurz vor der Torlinie.
Jetzt auch die erste Chance für den ZFC. Kadric lässt abtropfen mit der Brust und Jahn holt den Hammer raus aus 25 Metern. Der Ball zischt rechts vorbei.
Gegenstoß Halberstadt. Durchgesteckt auf Malina, der Ball war dann jedoch zu lang für ihn. Einwurf Cottbus.
In den letzten Minuten ist das Spiel etwas verflacht. Markkleeberg kann nicht, Zwickau muss nicht.
Da stand Pagliuca aber völlig frei. Sein Kopfball nach einer Walther-Flanke war da schon ziemlich mager. Weit vorbei.
Jede gute Aktion der Leipziger wird beklatscht. Aber vor dem 16er sind die Gastgeber diesmal sehr umständlich. Es bleibt zäh.
... Caciel packt die Hacke aus, dos Santos ist dazwischen. Sah hübsch aus, bringt aber keine Punkte.
Engelhardt nimmt nach weiter Flanke das Spielgerät volley, bekommt aber nicht so viel Druck dahinter. Halberstadt befreit sich.
Ein Müller-Schuss wird abgefälscht - Ecke. Aus der Ecke entsteht ein Konter. Inklusive Foul. Kurt stoppt Baumann.
Jena ist hier die deutlich aktivere Mannschaft und hätte nach zwei Chancen von Eisele und und einer Möglichkeit von Krauß auch schon führen können.
Nach einer Ecke kommt Zimmermann per Kopf dran - aber drüber.
Da war wieder mal eine Lücke, aber Voufack findet den durchlaufenden Pfeffer nicht. Es ist schwer für die Leipziger gegen gut organisierte Gäste.
Zwickau will nachlegen, aber mehrere Schüsse hintereinander finden nicht ihren Weg ins Tor. Starke verzieht als Letzter.
Hofmann läuft an, Halberstadt schlägt die Kugel aus der Gefahrenzone.
Eilenburg presst stark und stürmt nach Ballbesitz blitzschnell nach vorn. Chemnitz klärt zur Ecke, die bringt fast das 2:1. Dos Santos steht in der Luft, köpft aber knapp vorbei.
Almansori gewinnt außen drei Zweikämpfe in Folge, setzt sich auch im Sitzen und Liegen durch. Dafür klatscht die Hintertor-Tribüne. Generell kommt der VfB wieder mehr hinten heraus.
Schau setzt sich auf der rechten Seite stark durch und bringt den Ball flach in die Mitte - allerdings mit zu wenig Tempo. Leichte Beute für die Luckenwalder Abwehr.
Gute Position aus 18 m. Heike mit zu viel Power, der Ball streicht über die Querlatte.
Eine Minute nach dem 0:2 legt Zwickau nach und trifft zum 0:3. Lokotsch schickt Starke, der mit links in den Giebel schlenzt.
den Freistoß in RIchtung Fünfer, ein Leipziger klärt per Kopf zur vierten Ecke für Meuselwitz. Alles nicht ungefährlich, auch wenn wieder kein Gästespieler rankommt.
Die FCC-Fans machen hier richtig Alarm und feiern ihr Team.
Brügmann kommt zum Kopfball - aber kein Problem für Naumann. Die Tore haben dem Spiel echt gut getan. Jetzt geht es flott zur Sache.
die Anspielstationen bei Lok. Meuselwitz stellt weiter gut zu und bekommt jetzt einen Freistoß von der rechten Seite zugespochen.
Toooooooor für den FSV: Lars Lokotsch belohnt sich und trifft auch im dritten Zwickauer Pokalspiel.
Caciel probiert es mit einem satten Schuss aus der zweiten Reihe. Die Pille streicht knapp vorbei.
Pronichev wird nicht angegriffen. Er legt sich das Leder an der Strafraumgrenze zurecht, schießt aber dann doch zwei, drei Meter drüber.
Auerbach muss dringend wieder mehr Ballbesitz herstellen. Die Leutzscher Welle rollt so langsam auf das VfB- Tor zu und der Ausgleich wirkt nicht mehr weit entfernt.
Nicht wirklich nachvollziehbar die Entscheidung von Schiri Sather. Bogdan verzögerte kurz beim Freistoß und bekam direkt die gelbe Karte.
Momentan führen die Cottbuser hier klar Regie. Riesenchance für Hasse, der aus Nahdistanz an Cichos scheitert.
Die BSG wird aktiver. Mast wird rechts angespielt und geht gegen drei Verteidiger ins Dribbling, vor allem Almansori geht da nicht energisch genug in den Pressschlag, aber alle Auerbacher haben Glück - Mast verzieht über die rechte Torecke hinweg.
Nächste Verwarnung. Bogdan sieht gelb wegen Zeitspiels!
Was für eine Antwort: Pascal Sauer geht auf der linken Seite ab und drischt den Ball ins Netz. Zweiter Saisontreffer für ihn!
In den letzten Minuten schleicht sich bei den westsächsischen Gästen der Fehlerteufel ein. Zu viele Zuspiele landen im Seitenaus.
Engelhardt dringt in den Strafraum ein, fackelt nicht lange und drückt ab. Klasseparade von Cichos.
Was für ein Konter, Ogbidi marschiert über den halben Platz, passt auf den völlig blanken Voufack, der verstolpert den Ball aber aus 14 Metern. Das sichere 1:=.
Flath sieht die erste Karte des Spiels.
Fast deckungsgleicher Laufweg, wie vorhin von Eisele. Doch statt abzuschließen lässt sich Krauß zu lange Zeit und bekommt den Ball noch weggespitzelt.
Zwickau verteidigt einen langen Ball zu inkonsequent. Über zwei Stationen kommt der Ball zu Ziehm, der zieht aus 15 Metern ab, aber sein Schuss ist zu mittig und landet in Brinkies Armen.
Pass nach innen, Cottbus rettet zur Ecke. Und gleich der nächste Eckstoß für die Gäste. Malina fällt im 16er, aber kein Strafstoß, der Schiri winkt ab.
gefällig über die rechte Seite, Flanke von Hansch, Berger klärt am langen Pfosten per Kopf zur nächsten Ecke.
Da war sie, die Ausgleichschance: Jackisch wird herrlich freigespielt, scheitert aber am Chemnitzer Torhüter.
Die Gäste jetzt das etwas aktivere Team. Kadric zieht den nächsten Eckball, Lok schlägt den Ball unkonventionell aus dem Strafraum.
Und die Leipziger kommen das erste Mal gefährlich. Brügmann wird im Strafraum beim Abschluss geblockt, beim anschließenden Eckball kommt Keßler nicht richtig mit dem Kopf hinter den Ball - weit vorbei.
Schuss auf den HBS-Kasten, kein Problem für Torwart Cichos, der die Kugel sicher aufnimmt.
Flath mit dem langen Ball in den Sechzehner. Halili klärt zur Ecke.
1:0 für den FSV! Markkleeberg verliert auf dem Weg nach vorne den Ball, Gomez taucht frei im Strafraum auf, legt quer und Dustin Willms schiebt ein.
Nach einem harten Foul von Majetschak an Müller gibt's Freistoß: Pelivan schießt weit drüber.
Die Führung war ein ganz wichtiger Teil des Vorhabens von Trainer Sven Köhler, der zuvor angekündigt hatte, wie schwer es gegen Chemie bei Rückstand wird. Dennoch sind die Leipziger ein Team, das wie zuletzt oft bewiesen, immer zurückkommen kann.
Beide Teams, wie sagt man so schön, neutralisieren sich hier. Meuselwitz holt jetzt die erste Ecke der Partie.
Brügmann schaltet nach der Eingabe einfach am schnellsten und lässt den Ball aus Nahdistanz ins Tor tropfen. Erste Chance, erstes Tor.
Cottbus setzt sich vor dem Strafraum der Gäste fest. Schließlich landet der Ball bei Zografakis, der aber einen Halberstädter anschießt.
Aber die Gäste klären problemlos.
Hilßner und Gomez spielen Hauptmann auf der rechten Seite schön frei, aber seine Flanke landet im Seitenaus auf der Gegenseite.
Der Favorit führt! Brügmann trifft nach Freiberger-Vorarbeit.
Riesenjubel im VfB-Stadion! Auerbach geht 1:0 im Front, ein ganz wichtiges Tor im Abstiegskampf. Eine Flanke von Guzlajevs kommt direkt zu Fragkos, der volley draufhält. Bellot ist dran, aber kriegt ihn nicht raus aus dem Eck, der unangenehme Ball rutscht ihm durch.
Für alle, die es mit den Gastgebern halten, ist das bisher eher ernüchternd. Die Kickers fahren keine Entlastungsangriffe. Immerhin scheint das kühle Fassbier zu schmecken. Hinter Brinkies Tor balancierte eine Zuschauerin gerade gleich drei Becher auf einmal in Richtung Sitztribüne.
Pagliuca tritt den Ball auf den kurzen Pfosten: Naumann fischt den Ball problemlos runter.
...ins Nirgendwo. Damit können sie die Cottbuser nicht in Verlegenheit bringen.
Luckenwalde wartet hauptsächlich auf Ballgewinne und versucht dann schnell umzuschalten.
muss zum ersten Mal eingreifen, bei einem Kopfball-Rückpass.
Bisher ein Spiel auf ein Tor, wenn auch noch ohne die dicke Chance. Die Gäste verteidigen geschickt, das sind sieben Mann hinten, und an der Mittellinie drei.
Erste gefährliche Aktion der Gastgeber. Pronichev mit der Flanke in den Fünfer, der Kopfball von Engelhardt wird geblockt.
Fast zehn Minuten gespielt und noch warten wir auf die erste richtige Chance. Eilenburg steht defensiv sehr gut, Chemnitz sucht die Lücke.
Da muss Eisele eigentlich mehr draus machen. Klassischer Fall von zu viel Zeit zum Überlegen.
Beide Teams suchen noch nach der Ballkontrolle, es ist ein reges Treiben auf dem Platz, aber genauso eben viele Ballverluste auf beiden Seiten.
Johan Gomez dribbelt in den Strafraum, schlägt einen Haken und schießt. Vorerst noch knapp übers Tor, aber Zwickau macht weiter klar, warum sie der Favorit sind.
Eisele mit der Großchance. Nach dem Pass von Lange ist der Stürmer mehr oder weniger alleine vor dem Tor und setzt den Ball aber knapp neben den langen Pfosten.
Fragkos kommt über die Mitte ins Dribbling, lässt einen Chemiker stehen und nutzt den vielen Platz zum Abschluss aus guter Position, aber der Ball geht straff einen halben Meter neben den linken Pfosten.
Der Ball schwebt herein, Schmökel kommt nicht richtig ran. Cottbus hat die Pille - Abstoß.
versucht mit dem 3-4-3 die Räume richtig eng zu machen. Lok muss von ganz hinten wieder beginnen. Wird ein Geduldsspiel.
Aber der Ex-Zwickauer im Tor der Kickers wehrt den Freistoß problemlos ab.
Deutliche Vorteile für Chemnitz. "Männer, nicht so tief", brüllt Eilenburgs Trainer Knaubel. Sein Team setzt auf Konter.
Statt er erwarteten Dreierkette schaut es nun doch eher nach einer Vierer- Abwehr mit Lange, Strietzel, Halili und Wolf aus.
Mehmedovic wird links an der Strafraumecke gefoult. Gibt den Freistoß für Lok. Der bringt zwar Unruhe im Strafraum, aber keine richtige Gefahr.
Cottbus übernimmt hier gleich das Kommando. Jetzt will sich aber Halberstadts Kuhnhold durchtanken, Energie passt auf.
Wie von Frick gefordert, übernimmt der Drittligist sofort die Kontrolle, läuft hoch an und hält den Ballbesitz.
Nach der Flanke von Wolf steigt Eisele im Strafraum hoch und setzt den Kopfball nur knapp neben das Tor. Das wäre ein Start nach Maß gewesen!
wird auf der rechten Seite gesucht, sein Querpass kommt aber nicht an.
Den ersten Abschluss verbucht Eilenburg. Pascal Sauer fasst sich nach einem Solo ein Herz: Der Ball geht meilenweit vorbei.
Die Partie im Stadion der Freundschaft läuft.
Jena ganz in blau, die Gäste mit weißen Trikot und weißen Hosen.
Coskun auf Schikora, der kommt am Fünfereck zum Kopfball, aber trifft das Tor knapp nicht.
Der Ball rollt!
Die ersten Sekunden laufen und Chemnitz ist hier um Spielkontrolle gemüht. Beide Teams haben noch ordentlich Luft, es wird pausenlos dirigiert.
Die Cottbus-Fans mit einer Fahnen- Choreo.
Der Ball rollt und schon nach 22 Sekunden gibt es die erste Ecke für den FSV.
Es geht los mit Anpfiff für die Gäste, die es mit einem 3-4-3 heute versuchen. Gab es auch noch nicht.
Gleich kann´s losgehen.
Los geht es. Chemnitz - in "himmelblau" hat Anstoß.
...in den Sportpark Camillo Ugi in Markkleeberg. Die Mannschaften kommen über die lange Treppe ins Stadion gelaufen.
Stadion ist ordentlich gefüllt, mehr als 2.000 sind es sicher. Endlich mal ohne Beschränkungen. Es ist angerichtet, auf ein gutes Spiel.
... auf die Eilenburger, die immer einen Kreis bilden. Zu Hause hat das Glück gebracht, seit 1. September sind die Eilenburger ungeschlagen.
Hier geht es gleich los - vor spärlicher Kulisse. Vom CFC sind keine 50 Fans mit nach Nordsachsen gereist.
Das Stadion ist gut gefüllt, bei bestem Wetter an den Kernbergen!
agiert noch ein bisschen angriffslustiger als der FCC und beginnt mit fünf etatmäßigen Offensivkräften.
Trübenbach hat sich am Wochenende doch schwerer verletzt, ist heute nur Gast in Leipzig. Förster auf der Bank. Dafür die jungen Jahn und Jacobi in der Startelf.
Eglseder ist erstmal auf der Bank, dafür startet Heynke. Sirch und Mehmedovic sind rechtzeitig fit geworden.
wird voraussichtlich im 3-4-3 unterwegs sein, mit Hehne, Halili und Strietzel als Abwehrkette. Davor schalten und walten Schau, Langer, Bürger und Wolf, der sicherlich defensiv in die Abwehr rücken wird. Vorne stürmt Eisele mit Krauß und Oesterhelweg auf den Außenbahnen.
aus dem Plache-Stadion. Es ist endlich wieder herrlich mild, sogar die Sonne schaut noch ein wenig raus. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen.
In knapp einer Dreiviertelstunde steigt das Duell zwischen Cottbus und Halberstadt. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Richard Hempel aus Großnaundorf. Ihm zur Seite stehen Christopher Gaunitz (Leipzig) und Dirk Meißner (Zahna).
Bei den Schwänen stürmt Angreifer Lars Lokotsch. Der Pokalexperte traf gegen Inter und Kamenz - kein Wunder: Im Gegensatz zu Zwickau war er schonmal Landespokalsieger. 2019 gewann er mit Rödinghausen in Westfalen.
Kickers-Trainer Christian Sund ist erst 36 Jahre alt. Aber kein Problem: Innenverteidiger Oechsner (38) nimmt ihn sicher gerne an die Hand. Mit Held (35) und Mewes (37) helfen auf dem Platz zwei weitere Haudegen. Kapitän Blochwitz ist dagegen ein Jungspund - mit 32.
Der CFC spielt im Vergleich zum 1:3 gegen den BFC Dynamo fast unverändert: Caciel rückt für den verletzten Aigner (Muskelfaserriss) ins Mittelfeld.
FCE-Trainer Nico Knaubel hat mit Blick auf Samstag und Halberstadt ordentlich rotiert: Torjäger Fiedler sitzt genau wie Stelmak nur auf der Bank. Philipp Sauer und Moutsa sind angeschlagen gar nicht im Kader. Daür drin: Majetschak, der Ex-Chemnitzer Wadewitz, Jackisch und Luis.
... aus dem wie (fast) immer windigen Ilburg-Stadion. Bisher sind mehr Polizisten als Fans im Stadion, aber das kann ja noch werden.
Die Aufstellungen der beiden Teams folgen in Kürze...
bis zum Anpfiff im Ernst-Abbe- Sportfeld.
FSV-Urgestein Davy Frick fordert: "Wir müssen den Ball laufen lassen und zeigen, dass wir der Favorit und besser sind."
Gegen den FSV darf Markkleeberg nicht auf eine löchrige Abwehr hoffen. Zwickau-Trainer Joe Enochs sagt: "Wir haben während der Niederlagen-Serie zwischen Februar und Mitte März den Gegnern zu viele Chancen gestattet und nicht mehr so konsequent verteidigt." Das änderte sich zuletzt. In fünf Spielen gab es nur ein Gegentor.
Markleeberg machte in der zweiten Runde gute Erfahrungen mit höherklassigen Gegnern: Ein 2:1 gegen Auerbach ebnete den Weg in die nächste Runde. Danach folgten Siege gegen Oelsnitz und wie angesprochen Borna.
Ihr vorletztes Pflichtspiel bestritten die Landesligakicker aus dem Landkreis Leipzig gegen den Bornaer SV. Im Achtelfinale des Sachsenpokals gab es ein 4:2.
Wie auch Zwickau spielten die Kickers Markkleeberg am Wochenende Remis. Das 3:3 gegen Mittweida war das erste Markkleeberger Pflichtspiel in diesem Kalenderjahr.
Die Gäste sind seit fünf Spielen ungeschlagen. Eines davon war das 5:0 im Sachsenpokal-Achtelfinale gegen Markkleebergs Ligakonkurrenten Kamenz.
...zum Sachsenpokal Viertelfinale zwischen den Kickers Markkleeberg und dem FSV Zwickau. Um 19:00 gehts los, das Spiel steigt im Sportpark Camillo Ugi und der MDR streamt live.
Luckenwalde hat derweil sein Saisonziel erreicht: Der Klassenerhalt war für FSV-Trainer Michael Braune oberstes Gebot und ist bei mittlerweile so gut wie sicher.
bezeichnete die Gäste vor dem Spiel als "eine unbequeme Truppe. die mannorientiert und körperbetont spielt." Es dürfte also keine leichte Aufgabe für den FCC werden.
Die Last-Minue-Niederlage gegen die BSG Chemie Leipzig dürfte den Jenaern immer noch in den Köpfen stecken.
Alexandros Dimespyra (Rücken), Dennis Kummer, Maik Georgi, Ahmad Assaf, Alec Nathe (alle Quarantäne nach Coronaerkrankung), Dongmin Kim (Sprunggelenk) und Tzonatan Moutsa (fraglich nach Fleischwunde).
Der Chemnitzer FC muss am Mittwoch auf Jakub Jakubov (trainiert individuell), Lukas Aigner (Muskelfaserriss), Furkan Kircicek (Muskelfaserriss) und Jovan Vidovic (Quarantäne nach Coronaerkrankung) verzichten. Der Einsatz von Christian Bickel ist nach einer Coronaerkrankung noch fraglich.
Fraglich sind: Luca Sirch - muskuläre Probleme, kein Training am Montag und Damir Mehmedovic - Verletzung am Zeh
"Die sind in einer anderen Verfassung, die haben den Trainer gewechselt. Die haben sich gefangen. Man sieht, dass die Ansprüche, die Meuselwitz vor der Saison hatte, oben mitzuspielen, berechtigt sind. Gegen die ist es immer schwierig. Die können jeden Gegner schlagen. Wir müssen also von Anfang bis Ende Gas geben."
Es ist nicht damit zu rechnen, dass Lok wie im Hinspiel auf der Glaserkuppe die Meuselwitzer an die Wand spielt. Damals hatte Sascha Pfeffer mit einem Dreierpack maßgeblichen Anteil am 4:0-Sieg und kurze Zeit später dem Rücktritt des Meuselwitzer Trainers Holm Pinder.
gegen Lok Leipzig. Die letzten vier Spiele gingen alle an die Leipziger. Nattermann übrigens erzielte im letzten Heimspiel gegen den ZFC Meuselwitz am 28. Oktober 2020 das goldene Tor, damals sein erstes nach über einem Jahr Torflaute.
Für die Fans gibt es nach dem Wegfall aller G-Regeln keinen Grund, die Leipziger nicht zu unterstützen. Zudem haben Studentinnen und Studenten sowie Personen unter 18 Jahren freien Eintritt. Der letzte Spiel ohne Einschränkungen fand im Februar 2020 statt: Lok - ZFC 4:2.
zum Regionalliga-Spiel 1. FC Lok Leipzig gegen ZFC Meuselwitz. Die Leipzig gehen mit dem Rückenwind des Last-Minute-Sieges von Halberstadt in die Partie. Die Zipsendorfer hatten gegen Altglienicke unglücklich verloren.
Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften vor 737 Zuschauern im Friedensstadion 0:0.
Es ist ein Treffen der Enttäuschten des vergangenen Spieltages. Cottbus fing sich beim FC Eilenburg in der Nachspielzeit noch den 1:1- Ausgleichstreffer ein, Halberstadt verlor ebenfalls in der Zusatzzeit gar mit 2:3 gegen Lok Leipzig.
Englischer Woche in der Regionalliga Nordost. Am Mittwoch (6. April) treffen im Stadion der Freundschaft der FC Energie Cottbus und der VfB Germania Halberstadt aufeinander. Anstoß ist 19 Uhr, wir berichten auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App per Live-Ticker von dem Duell.
Der FC Carl Zeiss Jena empfängt am Mittwochabend den FSV Luckenwalde. Anstoß im Erst-Abbe-Sportfeld ist um 19:00 Uhr. Hier können Sie die Partie im Liveticker verfolgen.
Die Eilenburger knöpften zuletzt Energie Cottbus beim 1:1 einen Punkt ab. Joker und Eigengewächs Möbius traf in der Nachspielzeit. Eilenburg hat seit einem halben Jahr zu Hause nicht verloren. Mal sehen, ob es den Amateuren aus Nordsachsen gelingt, auch das nächste Profiteam ins Straucheln zu bringen.
Der CFC hätte die Meisterschaft noch einmal spannend machen können, bekam beim 1:3 am Samstag gegen den BFC Dynamo aber seine Grenzen aufgezeigt. CFC-Trainer Tiffert lobte danach die "Effizienz der Berliner" und sprach von einer verdienten Niederlage.
Es geht Schlag auf Schlag beim FC Eilenburg: Nach dem Schwergewicht Energie Cottbus gastiert am Mittwoch mit dem Chemnitzer FC der nächste Top-Verein im Ilburg-Stadion. Wir berichten wieder live.
Nach dem 0:3 bei Hertha BSC II und zeitgleichen Punktgewinn von Eilenburg gegen Cottbus (1:1) steht der VfB heute unter Druck. Die Vogtländer brauchen dringend einen Dreier, um den fünftletzten Platz nicht aus den Augen zu verlieren. Denn Stand jetzt steigen wohl vier Klubs ab.
Das Last-Second-Tor am Sonntag zum 3:2-Überraschungserfolg gegen Jena versetzte Chemie in einen Freudentaumel. Mit drei Toren zeigte sich die Leutzscher Offensive brandgefährlich und auch effektiv wie selten in dieser Saison. Können die Leipziger da heute anknüpfen?
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Spiel VfB Auerbach gegen Chemie Leipzig.