O-Ton Dabrowski
Von einem "enorm wichtigen Auswärtssieg" nach zuletzt fünf Partien ohne Sieg sprach Hannovers Trainer Christoph Dabrowski.
Erzgeb. Aue - Hannover 96 1:3 (0:2)
Chemnitzer FC - Optik Rathenow 1:1 (0:0)
Halberstadt - Eilenburg 2:1 (1:0)
Tasmania Berlin - 1. FC Lok Leipzig 1:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Tennis B. Berlin 2:1 (1:0)
1. FC Magdeburg - Viktoria Köln 4:2 (3:1)
Duisburg - Halle 2:1 (1:1)
Von einem "enorm wichtigen Auswärtssieg" nach zuletzt fünf Partien ohne Sieg sprach Hannovers Trainer Christoph Dabrowski.
Die Flinte ins Korn wollte Aues Innenverteidiger Sören Gonther noch nicht werfen. Zumindest offiziell nicht. Er analysierte die Partie.
Auch Aues Offensivmann Dimitrij Nazarov wollte nicht mehr rechnen, da mache er sich "ja lächerlich".
"Es ist nicht schön, aber es gleichzeitig auch die Chance für einen Neuanfang. Wir brauchen jetzt gar nicht mehr drumherum zu reden. Heute war wieder so ein Spiel, wo Du als Trainer draußen sitzt und denkst: 'Wie geht das?'"
"Ich denke, das war es. Da brauchen wir jetzt gar nicht zu versuchen, es immer wieder schönzureden. Das ist jetzt Tatsache. Und ich denke schon, dass wir uns jetzt mit dieser Situation beschäftigen müssen."
Und dann ist Schluss. Der HFC verliert in Duisburg mit 1:2.
Flach an der Mauer vorbei. Weinkauf kann gerade so zur Ecke klären.
Letzte Chance. Hervorragende Position!
Danach ist Schluss. Es war eine sehr abwechslungsreiche Partie, sowohl auf dem Feld als auch vom Wetter her. Die Magdeburger vergaben wieder viele Chancen, trafen diesmal aber auch vierfach. Hinten ließ der FCM diesmal auch sehr viel zu.
Yeaboah nochmal mit der Chance. Aber wieder Schreiber.
Yeaboah nochmal mit der Chance. Aber wieder Schreiber.
Fast noch das 5:2 durch A. Müller, dessen Schuss über die Latte geht.
Obermair schließt knapp neben das Tordreieck ab.
Und nun Hong nach Flanke von Risse mit der Chance auf das 3:4. Aber sein Kopfball geht drüber.
Zulechner nochmal mit dem Abschluss. Aber weit vorbei.
Kurz vor Schluss kann Lorch noch per Kopf verkürzen!
Velkov kommt für Pusch
Löder kommt für Samson.
Eberwein geht, Wosz kommt
Klefisch hat Conteh abgeräumt.
Wieder muss Schreiber eingreifen und kann die Situation entschärfen. Ohne den HFC-Keeper wäre die Lage hier schon aussichtslos.
Aue hat also die "letzte Chance", das Heimspiel gegen Hannover, nicht nutzen können. Hier gibt es unseren ausführlichen Spielbericht dazu.
Wieder ohne Ertrag.
Ito kommt für Atik.
Der HFC ohne nennenswerte Chance in der zweiten Hälfte bis hierhin.
Brünker kommt für Schuler.
Burger kommt für T. Müller.
Samson sieht gelb.
Schreiber mit der nächsten Glanztat. Diesmal gegen Hettwer, der alleine aufs Tor zulief. Der HFC-Keeper hält sein Team hier im Spiel.
Ademi kommt für ihn ins Spiel.
gelb für Bouhaddouz, der kurz darauf ausgewechselt wird.
Auf der Gegenseite die Kölner mit einem Lattentreffer durch Marseiler per Kopfballaufsetzer.
Atik fast mit dem 5:1, aber er schießt aus Nahdistanz direkt auf Nicolas.
Derstroff holt sich gelb nach einem Zweikampf mit Yeboah.
Palacios kommt für Sontheimer.
Auch Duisburg wechselt. Hettwer kommt für Kwadwo.
Diesmal spielen sie es bis zu Ende, sodass Pusch alleine vor Schreiber steht. Aber der Duisburger setzt den Ball über den Kasten.
Der Offensivmann läuft auf Nicolas zu, kann zu Conteh abgeben, verdaddelt dann erst und schließt doch noch mit etwas Glück zum 4:1 ab.
Die Vorentscheidung!
Derstroff kommt dazu für Guttau.
Löhmannsröben geht runter. Neu dabei ist Zimmerschied.
Hong kommt für Philipp.
Halle hat Glück, dass Duisburg seine Angriffe nicht konsequent zu Ende gespielt bekommt. Mehrfach ist der MSV jetzt in Überzahl auf HFC-Tor gerollt gekommen.
Der Regen gibt dem Ganzen hier in Erzgebirgsstadion gerade das richtige Ambiente. Wir sehen Trainer Dotchev und Boss Helge Leonhardt. Beide werden wieder ein neues Team aufbauen.
Ein Kopfball von Conteh kommt zu mittig auf Nicolas, der keine Probleme hat.
Ende in Aue: Der FCE verliert die "letzte Chance" mit 1:3 gegen Hannover 96. Als die Veilchen dran waren nach dem 1:2, schlugen die effektiven Niedersachsen wieder zu.
Aber ohne Erfolg - Duisburg kann klären.
Gelb für Trujic.
Yeboah mit dem flach Pass in die Mitte. Stierlins Direktabnahme geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Conteh kommt für Ceka.
Vollert holt sich gelb nach einem Foul an Yeboah.
Vollert holt sich gelb nach einem Foul an Yeboah.
Bitter für die Gäste, aber der HFC hat hier einfach wieder zu wenig für das Spiel gemacht.
Reimann wird erst behandelt und hält dann einen zentralen Schuss von Marseiler sicher.
Fünf Minuten.
Fast bezeichnend, dass die erneute Führung aus einem Standard fällt. Fleckstein trifft mit den Kopf nach einer Ecke.
Momentan egalisieren sich beide Mannschaften so ein bisschen. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld. Duisburg immer mal wieder mit einem Vorstoß, ohne jedoch wirklich gefährlich zu werden. Bei Halle geht im Moment nicht viel.
6.196 sind heute gekommen.
Für Nazarov wegen einer Schwalbe.
Koronkiewicz kommt für Heister.
Marseiler kommt für Fritz.
Nach Vorarbeit von Trujic wird ein Schuss von Hochscheidt in höchster Not abgewehrt.
Aue versucht es noch einmal, aber die Partie scheint nun entschieden zu sein.
Schuler mit einem harten Einsteigen.
Yeboah hat eigentlich die erneute Führung auf dem Fuß. Bei der Annahme in der Mitte springt ihm der Ball aber zu weit weg. Glück für den HFC.
Risse schlägt einen Freistoß aufs lange Eck, Reimann kratzt den Ball noch aus dem Eck.
Shcherbakovski muss offenbar verletzungsbedingt runter. Für ihn kommt Zulechner.
Diemers für Kerk.
Ceka passt auf Obermair, der aus 17 Metern nicht genug Druck hinter den Ball bekommt.
Risse kommt für Buballa.
Hochscheidt für Schreck.
Bei Duisburg bekommt Knoll die gelbe Karte.
Jonjic von halblinks drüber.
Auf HFC-Seite sieht Kreuzer gelb.
Krempicki verpasst erneut seinen zweiten Treffer knapp nach Flanke von Ceka.
vor der Duisburger Bank Pusch, Knoll und Kreuzer im Mittelpunkt.
Hannover braucht heute nicht viele Chancen. Ist damit bei Aue für heute der Stecker gezogen? Es wäre verständlich.
Nach Zuspiel von Beier über links kommt Kerk zum Abschluss - abgefälscht von Cacutalua hat Männel keine Chance.
Samson bringt Yeboah im Strafraum zu Fall. Schiri Exner entscheidet aber sofort auf Weiterspielen.
A. Müller kommt für Rieckmann.
Ceka nach 20 Sekunden mit der Chance aufs 4:1, doch Nicolas pariert stark.
Auf en ersten Blick sind beide Mannschaften unverändert auf dem Feld. Keine Wechsel zu erkennen.
...mit mehreren Wechseln und einem Hagelschauer.
Die Gäste erhöhen.
Krajnc für Teuchert.
Doumbouya für Weydandt.
"Wir haben uns heute mal wieder belohnt und es ist super, dass wir zu Halbzeit mit 3:1 führen", sagt der frischgebackene Magdeburger Geschäftsführer am MDR-Mikrofon.
Für Teuchert nach einem Festhalten im Mittelfeld.
Weydandt, der ehemalige Kreisliga- Kicker, der zum Bundesliga-Kicker wurde liegt angeschlagen auf dem weiß-grünen Rasen.
Hannover bringt offensiv kaum noch etwas zustande.
Bei leichtem Hagel versucht es der FCE immer wieder mit hohen Bällen.
Aue bäumt sich auf.
Aue hat Hannover irgendwie eingelullt. Und nun bestimmt Aue die Partie.
Aues Co-Trainer Hensel ist nun auch aufgestanden und feuert an.
Aue schnell nach vorne, Jonjic umkurvt einen Gegner und zieht von halbrechts ab! Zieler mit Glanztat!
Chemie Leipzig gewinnt mit 2:1 gegen Tennis Borussia Berlin. Dritter Sieg in Folge für die Leutzscher, die allerdings nach dem Anschlusstreffer der Gäste noch ein bisschen zittern mussten.
Hult und Jonjic sind wieder auf dem Feld.
Von Hannover ein irgendwie fast selbstgefälliger Auftritt nach dem 2:0. Man wurde einfach sehr passiv.
Chemnitz hatte über lange Zeit die deutlich präsenteren Spielanteile, wusste aber nur in seltenen Phasen, wirklich gefährlich vor das Tor der Rathenower zu kommen. Nachdem Brügmann den vermeintlichen Siegtreffer schoss, war sich Chemnitz etwas zu sicher nach einer Ecke und kassierte den späten Ausgleich durch Zingu.
Wieder leichter Schneefall.
Von Jonjic und Hult nach einem Freistoß von links.
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und dem Gegentor konnten sich die Hallenser Mitte der ersten Halbzeit fangen und agierten vorne wie hinten deutlich konsequenter und vor allem konzentrierter. Der Ausgleich von Huth war in der Entstehung zwar glücklich, im Gesamtkontext der ersten Hälfte aber nicht zwingend unverdient.
Gelb für Cakmak.
Kurz vor der Pause gab es noch einen kleinen Dämpfer durch das Gegentor. Davor hatte der FCM 40 Minuten lang fast perfekt gespielt und drei blitzsaubere Tore erzielt.
Das wars! Am Ende setzt sich Halberstadt knapp mit 2:1 gegen den FC Eilenburg durch. Die Eilenburger, die hier 45 Minuten in Unterzahl agierten, glichen kurz nach der Pause per Elfmeter durch Fiedler aus, ehe Schätzle die Hausherren sehenswert zum Sieg schoss.
Das Spiel ist aus - Chemnitz und Rathenow trennen sich 1:1-Unentschieden.
Drei Minuten gibt's oben drauf.
Mit einem Unentschieden geht es in die Kabine.
Jetzt kommt Beier, für den Ex-Erfurter Stolze.
Die Berliner treiben den Ball nach vorn, ein TeBe-Spieler mit dem Außenrist. Das gibt dann Einwurf für Grün-Weiß.
Krempicki versucht es nochmal mit einem Lupfer, zielt dabei aber etwas zu ungenau.
Krempicki versucht es nochmal mit einem Lupfer, zielt dabei aber etwas zu ungenau.
Nach Freistoß des bisher unauffälligen Kaiser kommt Franke zum Abschluss - drüber.
Last-Minute-Ausgleich für Optik! Nach einer geklärten Ecke kommt der Ball nochmal hoch vors Tor. Da stehen drei Rathenower - am Ende legt Gröger auf Zingu, der Optik zum Ausgleich schießt.
40-Meter-Schuss der Chemiker, Fikisi passt auf und schlägt das Streitobjekt raus.
Jetzt nochmal ein Vorstoß der Duisburger. Aber Vollert klärt die Hereingabe zur Ecke.
Gelb für Fandrich wegen Meckerns.
Weite Flanke Richtung Chemie-Kasten. Bellot ist zur Stelle und schnappt sich die Kugel.
In den letzten Minuten hat sich die Partie ein wenig beruhigt, was Offensivaktionen angeht. Viel spielt sich gerade im Mittelfeld ab.
Taktischer Wechsel beim CFC. Torschütze Brügmann geht raus. Nach langer Verletzungspause darf Jovan Vidovic wieder ein Spiel bestreiten.
Das dritte Saisontor des Serben, der in Hamburg noch ein Solo kläglich abschloss.
Bittroff mit einem krassen Fehler, den Sontheimer ausnutzt und vor dem Tor cool abschließt.
Die letzten Minuten laufen gelingt Eilenburg hier noch der Lucky Punch?
Barylla flankt von rechts auf den langen Pfosten, wo Trujic die Kugel in die Maschen haut.
Czosnyka kommt für Siakam.
Raithel sieht ebenfalls Gelb.
Möbius hat Gelb gesehen.
Da ist der Anschluss!
Felix Brügmann macht die Sache klar! Freiberger läuft rechts ein Solo und trifft mit seinem Schuss aus spitzem Winkel den Pfosten. Da lauert Brügmann, der letztlich einfach etwas Glück hat, dass der Ball von seinem Körper ins Tor abprallt.
Stumpe kam eben für Malina.
Krempicki fast mit dem Hackentor, doch Nicolas hat aufgepasst und wehrt zur Ecke ab.
Nazarov von halblinks - drüber.
Stierlin sieht die erste Karte für die Gastgeber.
Tloczynski kommt für Önal.
Da hatte Aue vor der Pause fast 70 Prozent. Das ist sehr viel für die Veilchen.
Baumann zieht nach Zuspiel von Fiedler aus 16 Metern ab. Der Ball kommt zentral auf den Keeper. Kein Problem für Cichos.
Kühn mit links von halbrechts - wieder nur knapp vorbei!
So langsam müssen die Vereine ihre Reserven aktivieren, wenn hier ein Sieger vom Platz gehen soll. Für Chemnitz ist ein Unentschieden unter dem eigenen Anspruch, Optik dagegen bringt der eine Punkt nur wenig im erbarmungslosen Abstiegskampf.
Chemie momentan im Verteidigungsmodus.
Philipp hat sich zu vehement beschwert.
Carlson für Strauß.
Caciel flankt aus der Drehung von rechts, verpasst aber seinen eigentlichen Anspielpartner. Der Ball landet unerwartet bei Freiberger, der das Tor aus kurzer Distanz aber nicht klarmachen kann.
Atik mit dem nächsten Assist über rechts und Krempicki muss in der Mitte den Ball nur noch über die Linie drücken.
Trujic für Zolinski.
Eberwein sieht gelb für ein Foul im Mittelfeld.
Die Magdeburger Führung wird weiter ausgebaut.
Nazarov für Messeguem.
Schimmel darf Feierabend machen und wird von Kevin Freiberger ersetzt - ist Freiberger der entscheidende Joker zum Sieg?
Herrlicher Horschig-Pass auf Mast - die Fahne geht hoch.
Nach einer Ecke köpft Shchervakovski den Ball wieder in die Mitte, wo Löhmannsröben zum Kopfball aus kurzer Distanz hochsteigt. Starke Tat von MSV-Keeper Weinkauf, der im letzten Moment die Faust hochreißt.
Möbius marschiert in den Halberstädter Strafraum und kommt zu Fall. Der Schiedsrichter winkt direkt ab. Das reicht nicht für einen Strafstoß. Richtige Entscheidung.
Muiomo legt seinen Gegenspieler und sieht dafür Gelb.
Cakmak holt den Hammer raus, sein Schuss zischt um Zentimeter über den Querbalken des Chemie-Tores.
Der Rathenower Köhler tanzt sich ansehnlich in den gegnerischen Strafraum und feuert aus 16 Metern Torentfernung ab. Der Schuss geht knapp vorbei.
Es geht weiter, mit drei Wechseln bei Aue.
Noch eine Viertelstunde. Das Spiel hat sich fast gedreht. Jetzt die Chemiker mit den Fehlpässen, TeBe wittert Morgenluft.
Stelmak für Luis
Bell Bell zieht mal aus spitzem Winkel ab, der Ball rutscht ihm etwas über den Spann.
Bunge für Michael
Satter Schuss der Duisburger Nummer 17. Der Ball fliegt knapp am Pfosten vorbei. Schreiber hatte aber schon keine Anstalten gemacht, eingreifen zu müssen.
Die erste Gelbe der Partie holt sich Gröger ab, nachdem er Freiberger geschubst und sich unanständig schnell vom Tatort entfernt hatte.
Wajer ist dran, haarscharf zischt der Ball rechts vorbei.
Chemnitz bringt einen weiten Freistoß auf den langen rechten Pfosten. Dort laufen viele Chemnitzer hin, aber keiner geht an den Ball. Das verwirrt auch Keeper Hiemann, der mit ansehen muss, wie die Kugel am Ende knapp und unberührt am rechten Pfosten vorbei tropft.
Wajer kommt für Brügmann.
Halberstadt kontert. Am Ende legt Korsch quer auf Modler, der den Ball links am Kasten vorbeilegt.
Aber sei´s drum. Wichtig, um hier jetzt besser ins Spiel zu kommen.
Die Gäste haben ihr gesamtes Wechselpotenzial ausgenutzt - ob das die Entscheidung in dieser Partie bringt?
Müller kommt für Jäpel.
Handle trifft vor dem Tor den Ball nicht richtig, das wäre sonst richtig gefährlich geworden.
Shcherbakovski hatte einfach mal aus der zweiten Reihe abgezogen. Sein Schuss wurde von einem Duisburger abgefälscht und landete mitten vor Huths Füßen, der dann nur noch einschieben brauchte.
Kapitän Leroy gibt die Binde weiter. Für ihn steht nun Glodi Zingu auf dem Platz.
Chemie-Fehlpass im Mittelfeld, TeBe in Ballbesitz. Das Tor ist leer, irgendwie bekommen die Berliner den Ball aber nicht unter. Am Ende klärt Bellot mit dem Fuß. Durchatmen Chemie.
Schätzle steigt an der Mittellinie etwas übermotiviert gegen seinen Gegenspieler ein und sieht gelb.
Nicola Köhler für Sejdovic.
Und dann steht es plötzlich 1:1. Huth mit dem Tor aus dem Nichts!
Walther schlägt die Standards von rechts, wird aber im Nachschuss unkreativ und drischt den Ball flach in die Abwehr.
Es bleibt dabei. Halle findet offensiv noch überhaupt nicht statt und spielt ein Fehlpass nach dem anderen in die Spitze.
Es gab zwar einige Fouls, aber bisher nichts gravierendes. Das sieht der Unparteiische ähnlich und ließ bisher alle karten stecken.
Ceka tanzt erst zwei Mitspieler aus und schließt dann einen Meter übers Tor ab.
Schätzle kam für Hoch.
Kurz vor dem Tor gab es einen Doppelwechsel bei den Hausherren. Modler kam für Jallot.
Erster Torschuss der Gäste in Hälfte zwei, und der ist drin. Jetzt wird's plötzlich wieder spannend.
Auch Zickert verlässt den Platz - neu in der Partie ist Niclas Walther.
Erster Wechsel bei Chemnitz. Keller geht, Pagliuca kommt dafür auf den Platz.
Atik setzt den folgenden Freistoß knapp über die Latte.
Der eben eingewechselte Schätzle zieht aus 18 Metern ansatzlos ab und hämmert den Ball links unten in den Kasten.
Überraschender Anschluss. Siakam hält drauf und erzielt das 1:2.
Es hatte sich angedeutet. Duisnurg ist hier bislang klar die bessere Mannschaft.
Siebert mit dem Zupfer an Atik.
Und auf der Gegenseite schlägt es ein - und wie! Pusch bekommt den Ball an der Strafraumgrenze, dreht sich und schlenzt ihn mit links in die lange Ecke. Nichts zu machen für Schreiber.
Schuler verpasst nach Flanke von rechts nur knapp seinen zweiten Treffer.
Auch Stürmer Januario geht runter. Er war bisher eher blass. Johannes Pistol ersetzt ihn.
Starker Versuch von Kreuzer! Der Ball segelt nur knapp über das Lattenkreuz.
Kuffour geht und Will kommt.
Huke kommt für Samardzic.
Foul an Löhmannsröben und Freistoß für Halle aus knapp 19 Metern, zentrale Position.
Hannover hat sich hier auch keineswegs mit Ruhm bekleckert, hat seine Chancen aber ordentlich ausgespielt.
Der Kaiptano legt sich selbst den Ball vor und visiert den linken Pfosten an, der Schuss geht aber knapp daneben.
Pause in Aue: Der FCE liegt im Spiel der "letzten Chance" gegen Hannover 0:2 zurück. Das Team bemüht sich, aber es fehlt offensiv und defensiv die Klasse.
Nach vorne geht hier noch gar nichts für den HFC.
Nach einem Missverständnis in der Kölner Abwehr schaltet Ceka am schnellsten und braucht dann nur noch einschieben.
Jetzt kommt das Spiel wieder in eine ähnlich freudvolle Phase, wie schon zu Beginn der ersten Halbzeit. Die Angriffe und Chancen häufen sich, beide Mannschaften wollen das erste Tor erzielen. An der Strafraumkante ist dann Schimmel etwas zu eigensinnig und sucht den eigenen Abschluss, statt abzuspielen.
Kanther kommt für Kirstein.
Wendt kommt für Mauer.
Der FCM baut seine Führung schnell aus!
Landgaf sieht die erste gelbe Karte, nachdem er beim Versuch den Ball zu klären, Pusch am Kopf trifft.
Möbius für Jackisch
Gut, die Sonne ist wieder heraus gekommen.
Brügmann steckt zu Jäpel durch, der mit seinem Schuss an TeBe-Schlussmann Fikisi scheitert.
Eine erste Torannäherung der Gäste, bei denen der Ball nach einer Ecke vor dem Magdeburger Tor vorbeifliegt.
Auf der Gegenseite zeigt Rathenow, dass sie durchaus gedenken mitzuspielen. Wilcke bekommt einen Freistoß in den Strafraum serviert, sein Flachschuss wackelt aber knapp am langen linken Pfosten vorbei.
Eilenburg gleicht aus! Fiedler tritt an und verwandelt den Elfmeter zentral im Kasten. 1:1!
Bouhaddouz geht alleine auf den Hallenser Schlussmann zu. Der macht sich ganz groß und reist im letzten Moment den Arm nach oben.
Hannover spielt hier aber schon mit dem Feuer. Immer wieder so halbwegs gefährliche Situationen für Aue.
Keller schnappt sich einen freien Ball an der rechten Strafraumkante und legt flach auf Brügmann. Der lange Zeit abgetauchte Stürmer hat die beste Ausgangslage für einen Torschuss, visiert aber ein, zwei Meter zu hoch an und schießt drüber.
Baudis sieht dafür Gelb.
Nach einem Steckpass bringt Baudis den Eilenburger Luis im 16er zu Fall. Der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt.
Nach einer Ecke von Kühn von rechts kommt der ziemlich freie Barylla am langen Pfosten zum Abschluss: Zieler passt am kurzen Eck auf. Gut, das ist nicht das Kerngeschäft des beidfüßigen und flexiblen Abwehrmanns.
Die Berliner sind frustriert. Gelb für Siakam.
Die ersten zehn Minuten in Durchgang zwei sind inzwischen gespielt. Bislang kann Halberstadt noch keinen Profit aus der Überzahl schlagen.
Gelb für Samardzic.
Besser hätte es nicht laufen können für die Magdeburger, die nun erstmal Viktoria kommen lassen können.
Jetzt mal Entlastung für den HFC.
Kühn berührte da den Ball, konnte ihn in Rücklage aber nicht gut genug platzieren.
Der Chemnitzer ackert heute an vielen Stellen. Gerade fällt er aber negativ auf, denn er zupft etwas zu sehr am Trikot des Gegners und verursacht damit einen unnötigen Freistoß im Mittelfeld.
Nach einem Foul an Korsch an der linken Strafraumkante gibt es Freistoß für Halberstadt. Vogt bringt den Ball direkt aufs Tor. Die Kugel geht deutlich drüber.
Duisburg legt hier los wie die Feuerwehr und setzt Halle arg unter Druck. Die Gäste sind noch nicht ganz angekommen im Spiel und müssen die erste Sturm-und-Drang-Phase der Zebras hier erstmal überstehen.
Schludriges Zuspiel der Berliner. Surek erkennt sofort die Situation, spritzt dazwischen und erzielt aus spitzem Winkel das 2:0.
Jonjic geht rechts vorbei an Hult, aber am Fünfer kann ein Gästespieler vor einem Auer klären. Wenn der zum Abschluss kommt ...
Bickel - der Mann für die Standards - tritt erneut einen Freistoß in den Strafraum. So richtig gut kam aber schon lange keiner der ruhenden Bälle mehr an.
Korsch kam zur Pause für Julian Weigel.
Ceka gibt von rechts ein, die Kölner können nicht klären, Schuler reagiert im Gewühl am schnellsten und schiebt aus Nahdistanz ein.
Bouhaddouz zieht einfach mal aus der Drehung ab. Der Ball knallt an den langen Pfosten und wieder heraus. HFC- Keeper Schreiber wäre machtlos gewesen.
Die frühe Führung für den FCM!
Der Chemnitzer sprintet von der rechten Seite auf den gegnerischen Kasten zu, kann sich im Duell mit dem Verteidiger aber nicht entscheidend durchsetzen. Am Ende ist Keeper Hiemann erneut einen Augenblick vor Caciel am Ball.
Es ist bereits das vierte Vergehen der Hallenser in den ersten vier Minuten der. Duisburg fordert bereits die erste gelbe Karte. Schiri Exner belässt es jedoch noch bei mündlichen Verwarnungen.
Leroy steht wieder auf dem Platz, so ganz rund schaut sein Gang aber nicht aus. Dafür hält sich der nächste Rathenower das Bein: Sejdovic hat da einen Schlag abbekommen.
Jonjic von links in die Mitte und er zieht aus 25 Metern ab - klar rechts vorbei.
Feuerwehrpass von Jäpel auf Kirstein. Den kann "Kirsche" nun wirklich nicht erreichen.
Kühn ist in der Region Hannover, im alten Tourenwagen-Ort Wunstorf, geboren war vier Jahre bei 96 in der Jugend aktiv. Dann ging das Supertalent zu RB Leipzig und dann zu Ajax Amsterdam und Bayern München. Er ist der wertvollste Auer, aber leider nur ausgeliehen von den Bayern.
Flach getreten und nah vor das Tor. Nicht ungefährlich und gleich die nächste Ecke - diesmal kann der HFC aber klären.
Vermutlich wird Trainer Ingo Kahlisch wohl wechseln, denn Leroy wird weiterhin außerhalb des Feldes behandelt.
Kühn zieht entschlossen von halbrechts aus 17 Metern ab! Nur haarscharf über das Hannover-Tor.
Halle klärt zur Ecke.
Mattmüller kommt für Travassos.
Leichter Hagel nun sogar.
Das Spiel läuft. Der FCM hatte Anstoß.
Nach einem Foul bekommen die Duisburger die erste Standartsituation. Pusch tritt an.
Und tatsächlich Aue nun plötzlich besser. Gonther im Fünfer frei, aber er kommt nicht an den Ball, Zolinski versucht einen Elfmeter herauszuholen, wird aber nicht erhört.
Ein Wechsel bei den Gästen.
Beide Teams sind inzwischen wieder da. Die zweite Halbzeit läuft.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Magdeburg spielt ganz in Weiß, Köln in Rot.
Und los geht´s! Der Ball rollt, Halle hat angestoßen.
Vor dem Spiel wies der Coach darauf hin, dass man heute besser bei Standards stehen will als in Berlin.
Bitter für Optik! Kurz nach Wiederanpfiff liegt erneut ein Spieler am Boden. Es sieht nicht so aus als ginge es weiter für Kapitän Leroy.
Vielleicht hilft das Wetter ja Aue. Es gab doch mal ein 6:1 oder 6:0 gegen Bochum auch im Schneegestöber. Mit unterging da auch der heutige Nationalspieeler Leon Goretzka.
Heute werden anlässlich des traditionellen Behindertentags 3.000 FCM-Fans mit Handicap im Stadion sein.
Weiter geht es in Halbzeit zwei.
Es gab auch heute ein Drittliga- Stadion, da haben sie zum Schneeschippen aufgerufen. Ich glaube, in München gab es mal einen Schneeausfall am 26. April. Von daher ...
Der MSV in blau-weiß-gestreiften Jerseys, Halle ganz in rot.
Der Regen nimmt zu und scheint nun in Schnee überzugehen.
Aue bekommt den Ball nicht weg bzw. Hannover köpft ihn gleich wieder nach vorne, wo Teuchert sich um einen Auer dreht und aus 18 m flach abzieht - Männel geht runter und hält.
Leichter Regen im Stadion nun.
Super Stimmung und grandioses Wetter in der Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg. Alles ist angerichtet für ein schönes und hoffentlich spannendes Fußballspiel!
Zolinski muss eigentlich nur links in den freien Raum passen, aber der Ball gerät zu lang. Keine Chance für Jonjic. Da hatte Aue mal etwas Platz.
Männel hielt gut mit dem Fuß, aber der Ball prallt dann dem Mittelstürmer wieder vor die Füße, aus etwas spitzem Winkel bugsierte er die Kugel dann rein.
Das Tor zählt.
Es war auf jeden Fall knapp.
Nach Pass von Stolze trifft Weydandt von halbrechts im zweiten Versuch. War es Abseits?
Hannover genügt derzeit eine durchschnittliche Vorstellung.
Das war es. Lok Leipzig stolpert ausgerechnet bei Schlusslicht Tasmania Berlin. Das war in jeder Hinsicht zu wenig.
Pause in Halberstadt! In einer ereignisarmen Partie gingen die Hausherren nach 36 Minuten überraschend durch Vogt in Führung. Nach einem Konter zog Sauer kurz vor der Pause gegen Heike eine Notbremse und sah dafür gelb-rot. Mal schauen wie die Eilenburger im zweiten Durchgang mit der Unterzahl klarkommen.
Aue hat sich hier noch nicht so richtig eingegroovt.
Ceesay nach Foul
Kerk liegt kurz am Boden. Es geht aber weiter.
Verdiente Führung für die Leutzscher, die har klar den Takt vorgeben. TeBe bisher mit einer enttäuschenden Leistung.
Bicakci für Oudenne
Muroya trifft bei der WM in Katar mit Japan auf die DFB-Elf.
Eingabe von rechts und Ziane kommt am langen Pfosten nicht an den Ball.
Den anschließenden Freistoß bringt Heike flach aufs Tor. Der Ball prallt vom linken Pfosten ins Aus. Um ein Haar das 2:0!
Nach einem nicht wirklich gelungenen Doppelpass will Zolinski retten und grätscht Muroya weg. Glück, dass er da nicht Gelb sieht.
Pause in Chemnitz. Nach munterem Beginn verflachte die Partie zunehmend und resultiert in einem 0:0 nach 45 Minuten.
Kovac wegen Zeitspiels
Konter Halberstadt, Heike marschiert mit Tempo alleine auf den Eilenburger Kasten zu. An der Strafraum-Kante bringt Sauer den Angreifer schließlich zu Fall. Der Schiedsrichter zückt erst die gelbe Karte und entscheidet sich dann um. Sauer darf duschen gehen.
Aue lässt Weydandt plötzlich über links Platz, dessen Flanke kann Gonther klären. Der zweite Versuch von Stolze segelt gefährlich über den Kasten - der Abschluss landet am rechten Pfosten, aber es wurde auf Aus entschieden. Deshalb griff Männel da auch nicht ein.
muss bei einem Schuss auf spitzem Winkel erneut eingreifen. Nachspielzeit. Drei Minuten sind es.
Der Kapitän ist verletzt und muss raus. Für Karau kommt B. Keßler. Bei Chemie übernimmt jetzt Bury die Kapitänsbinde.
Für Techie-Mensn geht es nicht weiter. Er wird von Benjamin Wilcke ersetzt.
Kurz vor Ende der Halbzeit liegen mehrere Spieler am Boden. Erst verzieht Caciel das Gesicht, kurz darauf humpelt auch der eben noch erwähnte Techie-Menson vom Platz. Gute Besserung!
Rathenow kann einen stimmigen Konter aufbauen, an dessen Ende Techie-Menson mit dem Ball rechts im Strafraum auf die Grundlinie zuläuft. In der Annahme, ein Mitspieler sei hinter ihm, legt er mit der Hacke zurück an den Elfmeterpunkt. Hätte er sich mal lieber umgedreht..
holt die nächste Ecke. Die bringt wieder Pfeffer. Aber Berlin verteidigt das wieder weg.
Baumann steckt in den Strafraum auf Vogel durch, der von rechts aus spitzem Winkel abzieht. Der Ball fliegt links am Tor vorbei.
Jetzt nimmt's Chemie dann doch zu locker. Scharfe Eingabe von Wagner, Travassos rutscht um Zentimeter vorbei. Das hätte durchaus das 1:1 sein können.
hat die Chance. Rangelov bringt den Ball von links, der Kapitän hat gute Schussbahn, der Abschluss aus zwölf Metern ist aber zu schwach.
Richtig gute Chancen fehlen der Partie schon seit längerem, man erinnere sich nur an den Lattentreffer in den Anfangsminuten. Der CFC ist dominanter, aber auch Rathenow traut sich einige gute Konter zu. Kommt da noch was vor der Pause?
Viel Ballbesitz nun bei Aue, aber keine Chancen.
für Lok nach einer verunglückten Abwehraktion des Tasmania-Keepers. Der Ball auf den Kopf von Ziane, aber kein Druck hinter dem Ball.
Heike kommt aus 16 Metern zentraler Position zum Abschluss. Der Ball geht genau auf den Keeper. Kein Problem für Eilenburg-Schlussmann Schulz.
Obwohl Caciel da mit mächtigen Schritten herangerauscht kommt, verteidigt Langner auf der rechten Seite gut und schirmt den Ball so effektiv ab, dass es am Ende Abstoß für sein Team gibt.
Natürlich für den FCE ein denkbar schlechter Auftakt.
Die erste Ecke für die Hauptstädter. Das Leder flattert an Freund und Feind vorbei ins Aus.
Atilgan für Mehmedovic
War auf jeden Fall eine enge Kiste. Mal sehen, was die DFL dann am Ende sagt.
verzieht einen Freistoß aus 18 Metern knapp.
Der Top-Torschütze der Gastgeber ist bislang ziemlich unauffällig unterwegs.
Nach Ansicht der Super-Zeitlupe plädieren wir nun zunächst einmal doch zu einem Kopfballtreffer von Julian Börner.
Vielleicht tut das Tor der Partie ganz gut. Eilenburg macht jetzt deutlich mehr Druck in der Offensive.
Schon wieder Fehlpass TeBe. Sofort schalten die Gastgeber auf Angriff, aber auch dieser wird abgefangen.
Der Rechtsaußen bietet sich auf der linken Seite an und kommt auf Höhe der Fünfmeterlinie an den Ball. Sein Schuss mutiert aber eher zum unfreiwilligen Querpass.
Nach einer Ecke von Kerk verlängert Zolinski an den zweiten Pfosten, wo Cacutalua die Kugel vor Börner ins leere Tor befördert. Wenn es der Auer da nicht versucht hätte, dann hätte der Hannoveraner getroffen.
Eine Chemnitzer Ecke von rechts landet passgenau im Strafraum, wo sich die Spieler aber nicht einig sind, wer jetzt in der besseren Schussposition ist - am Ende schießt niemand aufs Tor.
Plötzlich führen die Halberstädter! Heike bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den 16er und findet Vogt. Der bringt den Ball stark per Kopf im Tor unter.
Kirstein mit einem Superschlenzer Richtung zweiter Pfosten. Fikisi ist geradeso mit den Fingerspitzen dran und klärt zur Ecke. Die bringt nichts.
Gündogdu für Breustedt
Polat für Bier
Die erste halbe Stunde ist gespielt - Zeit für ein Zwischenfazit. Offensiv bringen beide Mannschaften hier nahezu gar nichts auf den Platz. Die beste Chance hatte der Eilenburger Luis nach einem katastrophalen Fehlpass von VfB-Keeper Cichos. Halberstadt kann bislang eine Chance durch Heike vorweisen. Insgesamt ist das Unentschieden leistungsgerecht
Die Chemiker haben jetzt einen Gang runter geschaltet. Sie werden von den Lila-Weißen aber auch nicht gefordert. Bisher ein erstaunlich schwacher Auftritt der Berliner.
Das war das sichere 2:1 für die Berliner. Froelian scheitert an Müller, Storm scheitert danach aus Nahdistanz an zwei Leipziger Spielern, die auf der Linie retten.
Die Gästen gehen in Führung.
Aus 18 Metern haut Sejdovic mal drauf und holt eine Ecke raus - denn der Ball wurde abgefälscht. Den anschließenden Standard faustet Dogan weit aus dem Strafraum.
Hannover zunächst offensiv.
Der gefühlt zehnte Eckball. Die bisherigen brachten nichts ein. Auch der bleibt harmlos.
Nach einem Einwurf wird es unnötig gefährlich im Chemnitzer Strafraum. Die Himmelblauen haben Glück, dass Kuffour aus nächster Distanz eher über den Ball stolpert als zu schießen. Andernfalls steht es hier 1:0 für die Gäste.
Das Spielobjekt ist etwas schlaff, die Luft ist raus. Es gibt einen neuen Ball - und Schiedsrichterball.
Ein Eilenburger Vorstoß endet mit einer Flanke von Vogel ins Aus.
Es geht los.
Im Mittelfeld vernascht Müller gleich zwei Spieler mit seiner offensiven Ballannahme und steckt durch auf Caciel. Der ist nur einen Schritt langsamer als Hiemann, der sich im Strafraum auf den Ball schmeißt.
Das ist Michael Bacher, ein Unternehmensberater aus München.
Vogt sieht die erste gelbe Karte des Spiels für ein Foul an der Mittellinie.
Dotchev und Dabrowski haben sich gerade begrüßt.
Minichance für TeBe. Nach einem Einwurf kommt das Leder schließlich zu Travassos, der rechts vorbeischießt. Bellot braucht nicht eingreifen.
Halberstadt probiert es immer wieder über hohe Hereingaben vom Flügel oder aus dem Halbfeld. Wirklich gefährlich werden sie damit bislang allerdings nicht.
hat bei seinem Kopfball etwas Rücklage. Kovac hält. Langsam tickt die Uhr runter...
Der Rathenower dribbelt auf der linken Seite Schimmel aus, wird dann aber vom zweiten heraneilenden Verteidiger gestoppt.
Kalt ist es aber trotzdem. Das Steigerlied stimmt die Fans sein.
Jallot setzt sich gut auf dem rechten Flügel durch und bringt den Ball in den Strafraum. Seine Hereingabe findet allerdings keinen Abnehmer.
Weite Flanke auf Montcheu, der die Kugel aber nicht kontrollieren kann und ins Aus köpft.
Sonnenschein im Erzgebirge. Das passt schon einmal.
hat es heute schwer. Diesmal eine Eingabe von Rangelov von links, der Kopfball unter Bedrängnis landet in den Armen von Kovac.
Der flinke Rechtsaußen dribbelt von rechts an der Strafraum. Er findet keinen Ballabnehmer und versucht es deshalb selbst - heraus kommt ein solider Schuss, der das Tor allerdings verfehlt.
Der CFC lässt den Optikern nun etwas Platz und konzentriert sich auf Raumdeckung. Das gelingt recht gut, denn Rathenow findet keine rechte Anspielstation hinter der Mittellinie.
Bei der Viktoria gibt es zwei Veränderungen im Vergleich zum 0:2 gegen Dortmund II. Sontheimer und Heister rotieren für Risse und Hong rein.
Die Grün-Weißen attackieren früh, sodass die Berliner kaum ihr Spiel aufbauen können. Bisher kam von den Lila-Weißen recht wenig.
Malina wieder mit einem weiten Einwurf vom linken Flügel. Baudis verlängert per Kopf, der Ball landet im aus.
Storm langt ordentlich zu.
Optik will einen schnellen Angriff fahren, spielt den erstbesten Pass aber genau in die Beine des heraneilenden Köhler. Von ihm prallt der Ball ins Seitenaus - Einwurf Rathenow und noch einmal Glück gehabt, das hätte ein guter Gegenangriff des CFC werden können.
Im Vergleich zum 1:2 in Berlin wechselt Titz richtig durch: T. Müller, Bell Bell, Rieckmann, Ceka und Schuler beginnen für Burger, Knost, A. Müller, Conteh und Ito.
Sirch für Berger
Baudis bringt den Ball hoch von rechts in den Strafraum. Die Murmel fliegt viel zu weit und landet im Haus.
Der MSV beginnt im 3-4-3 mit Pusch, Bouhaddouz und Yeboah als offensive Kräfte. Fleckstein, Frey, und Feltscher bilden die Abwehrkette und werden defensiv unterstützt von Kwadwo und Stierlin.
an den Tabellenletzten. Tasmania kämpft hier um jeden Ball, macht es Lok so schwer wie möglich.
Surek lässt seinen Gegenspieler aussteigen und drückt aus zehn Metern ab. Fikisi taucht ab und klärt.
Halle startet in einem 3-5-2 mit Shcherbakovski als offensiven Mann im Mittelfeld und Huth und Eberwein als Doppelspitze. Wie erwartet ersetzt Landgraf den angeschlagenen Reddemann.
Der Rathenower Linksaußen dribbelt in den Strafraum und zieht aus spitzem Winkel ab. Er holt eine Ecke heraus, die sein Team aber nicht verwerten kann.
Spielerisch haben beide Mannschaften hier derzeit noch Luft nach oben. Gerade im letzten Drittel agieren beide Mannschaften viel zu ungenau. Chancen sind bislang Mangelware.
TeBe versucht's mit Pässen in die Spitze. Die kommen aber nicht an und werden von den Leutzschern locker abgeräumt.
Der CFC ist definitiv die aktivere Mannschaft auf dem Rasen. Optik reagiert eher, anstatt das Spiel gestalten zu wollen. Die Aktionen des CFC vermissen aber manchmal noch ihre Zielgenauigkeit. Eben fliegt eine Flanke über alle Köpfe hinweg ins Toraus - ein Chemnitzer war weit und breit nicht in Sicht.
...im Rücken haben die Chemiker jetzt klar die Regie übernommen. Kirstein mit der weiten Flanke, TeBe-Keeper Fikisi muss sich ganz lang machen und faustet die Kugel weg.
bekommt den Ball von Pfeffer und verzieht aus 16 Metern hauchdünn.
Heike zieht vom rechten Flügel nach innen und kommt zum Abschluss. Der Ball geht deutlich drüber.
30 Meter, halblinks. Aber Pfeffers Ball verfängt sich. Lok bleibt dran, Ogbidi kommt aber nicht zum Abschluss. Es bleibt kompliziert.
Müller nimmt sich ein Herz aus der zweiten Reihe und hält drauf. Hiemann kann den Ball zwischen den Pfosten recht sorglos aufnehmen.
Nun inszeniert sich Köhler als Passgeber aus der eigenen Hälfte, der hohe Steilpass ist aber etwas übermotiviert - Bickel muss den Sprint im Angriffsdrittel abbrechen, an den Ball kommt er nicht mehr ran.
Riesenpatzer von Germania-Schlussmann Cichos. Unter Druck spielt er den Ball genau vor die Füße von Luis. Der versucht den Ball direkt auf das leere Tor zu bringen und verzieht. Glück für die Germania!
Erste gut Aktion der Chemiker im Spiel, und schon steht es 1:0. Surek- Flanke von links, Mast steht völlig blank und zimmert die Kugel in die Maschen. Sein erster Saisontreffer.
Flanke von Ogbidi in den Fünfer. Kovac und Eglseder gehen zum Ball, der ist danach frei und im Tor von Tasmania. Der Schiedsrichter meint, es lag ein Foul am Torhüter vor. Naja.
Der Linksaußen reckt den Daumen nach oben, denn der Steilpass kam eigentlich gut in den Lauf. Lediglich im Antritt fehlte es da beim Chemnitzer, sonst wäre da eine vernünftige Flankenposition herausgesprungen.
Die Stimmung in Hannover ist nach nur einem Remis aus fünf Partien auch eher so semi. Heute muss der Ex-Europacup- Teilnehmer im Grunde genommen gewinnen.
Die ersten Minuten gehen flockig von der Hand beziehungsweise vom Fuß. Gute Chancen gab es bereits, besonders hervorzuheben ist der Lattenkracher von Brügmann. Auch Optik versteckt sich nicht, hat aber deutlich weniger Spielanteile.
spielt hier weiter frech mit, greift nun früher an. Die Leipziger müssen hinten auf der Hut bleiben.
...Weltbewegendes passiert. Beide Teams noch in der Findungsphase.
Campulka und Köhler versuchen auf der linken Seite mehrfach einen Durchbruch, aber die Optiker stellen die Seite gut zu.
mit dem Doppelpass mit Rangelov, seine Eingabe wird aber zur Ecke geklärt. Das sieht doch aber jetzt mal wie Fußball aus. Die Ecke aber, die bringt wieder nichts.
Malina zieht mit Tempo in den 16er. Am Ende verspringt ihm der Ball - keine Gefahr.
Auch der Chemnitzer Torhüter ist nun warm. Ein Freistoß aus 25 Metern kommt ziemlich flach und direkt auf den Chemnitzer Kasten, kann aber von Dogan abgefangen werden.
Eine Hereingabe von Fiedler vom linken Flügel wird geblockt und landet genau vor den Füßen von Luis. Der zieht direkt ab. Der Ball geht rechts am Tor vorbei. Die erste Chance der Partie!
Der CFC macht ernst in diesen frühen Minuten. Erst klatscht ein Kopfball von Brügmann trocken ans Gestänge, dann hat Keller einen Nachschuss aus 14 Metern - tritt aber über den Ball.
Foul an Bury im Mittelkreis, Freistoß. Ball wird zurückgegeben, das Leder bleibt in den Reihen der Chemiker.
Neben Nazarov sind zunächst auch der in Hamburg unglückliche Trujic, Majetschak und Carlson nicht dabei. Auch Carlson war wegen seines Abwehrverhaltens von Trainer Dotchev getadelt worden.
Hoch bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld Hoch in die Eilenburger Gefahrenzone. Der Ball kommt viel zu unpräzise. Schulz fängt die Murmel ab.
Ein Knallbonbon. Pfeffer wird von Rangelov gesucht, haut den Ball aus 16 Metern in den rechten Winkel.
Erste Gefahr für den Kasten von Optik- Torwart Hiemann. Bickel zieht nahe der Strafraumgrenze ab, verpasst aber knapp den linken Pfosten.
Erste Gefahr für den Kasten von Optik- Torwart Hiemann. Bickel zieht nahe der Strafraumgrenze ab, verpasst aber knapp den linken Pfosten.
Wieder dribbelt Chemnitz über rechts und dieses Mal kommt der Pass auch in den Strafraum. Dort steht der wachsame Gildenberg und fängt den Ball ab.
Nach der Eingabe von Ogbidi kommt Nattermann per Direktabnahme an den Ball, ein Berliner blockt aber noch. Die Ecke bringt nichts ein.
Die erste Torannäherung verzeichnen die Gäste. Cakmak schießt aber weit über den Chemie-Kasten.
Der erste Standard der Himmelblauen versandet schnell. Auf der Gegenseite gibt es Einwurf für die in Rot spielenden Rathenower.
mit einer gefährlichen Aktion auf der linken Seite, der Ball kommt scharf in den Fünfer, ein Leipziger kann klären. Auf der anderen Seite versandet ein Angriff von Lok.
Langer Einwurf von Malina in den Eilenburger Strafraum. Eine anschließende Kopfball-Verlängerung landet genau in den Armen von Keeper Schulz
Die Partie läuft. Die Gäste haben den ersten Ball.
Caciel steckt durch auf Schimmel, der holt eine Ecke von rechts raus.
Die Gäste gleich mal mit einer ersten Ecke. Die Hereingabe von Fiedler kommt halbhoch und wird von der Germania-Abwehr ohne Probleme entschärft.
Nattermann für Piplica
Es geht los. Der CFC hat den ersten Anstoß und baut das Spiel erstmal von hinten auf.
Nattermann wird für Lok jetzt mitwirken.
Der Ball rollt. Die Eilenburger haben die Partie soeben eröffnet.
Beide Mannschaften betreten den Rasen - gleich geht es los!
Die Spannung steigt! Beide Mannschaften laufen jetzt ein. In wenigen Minuten geht´s los.
Bei einem Sieg würde der CFC zumindest zeitweise auf Rang fünf vorrücken, Energie Cottbus kann morgen aber kontern. Zudem wären die Himmelblauen dann nah an den Spitzenplätzen hinter dem BFC Dynamo dran - im früher gestarteten Parallelspiel liegt Lok aktuell mit 0:1 gegen Tasmania Berlin hinten.
In gut zehn Minuten steigt die Partie zwischen Chemie Leipzig und Tennis Borussia Berlin. Schiedsrichter der Begegnung ist Daniel Köppen, assistiert von Tino Stein und Katharina Kruse.
Das war gar nichts. Lok Leipzig nimmt das Spiel nicht richtig an, Tasmania führt durch den Kopfballtreffer. Und das nicht einmal unverdient.
Ansonsten die erwartete Elf bei Hannover, Angreifer Hinterseer, der eigentlich Ducksch ersetzen sollte, ist gar nicht dabei. Um den Ex- Ingolstädter hatte es zuvor etwas Knatsch gegeben. Der schien aber ausgeräumt zu sein.
Bei den Gastgebern aus Halberstadt gibt es einen Wechsel im Vergleich zur Vorwoche (1:3 gegen Energie Cottbus). Fabian Raithel startet heute für Jannik Bachmann.
Bei Hannover sitzt Angreifer Maximilian Beier zunächst nur auf der Bank. Der von Hoffenheim ausgeliehene gebürtige Brandenburger hat zuletzt etwas geschwächelt. Für ihn beginnt der kantige Weydandt.
Standards haben die Leipziger genug, jetzt müsste mal einer vernünftig ausgeführt werden. Wieder nichts.
Rathenow tauscht ebenfalls auf vier Positionen. Justin Gröger, Vassilios Polichronakis, Kimbyze-Kimby Januario und Kapitän Jerome Leroy starten von Beginn an. Raus aus der Startelf sind Glodi Zingu, Lucas Will, Nicola Köhler und Benjamin Wilcke.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den Chemnitzer FC rotiert Eilenburg- Trainer Nico Knaubel auf zwei Positionen. Christopher Schulz steht heute anstelle von Andreas Naumann im Kasten, Top-Scorer Adam Fiedler rückt für Kevin Wadewitz in die Startelf.
haut da wenigstens mal aus 28 Metern flach drauf, Kovac hat den Ball im zweiten Zupacken.
Ein Quartett kehrt zurück mit Fandrich, Cacutalua, Zolinski und Kühn. Messeguem bleibt drin, zunächst auf der Bank: Nazarov.
Einzig beim Schuss von Pfeffer war es mal gefährlich geworden, sonst gab es in der ersten Halbzeit gar nichts. Naja, Ogbidi holt rechts wenigstens eine Ecke.
Die gute Nachricht: Nach abgesessener Gelbsperre kehrt Niklas Landgraf in die Mannschaft zurück und könnte Reddemann ersetzen.
Bei Chemnitz wird gut durchrotiert. Es stehen Christian Bickel, Felix Schimmel, Stanley Keller und Nils Köhler neu in der Startelf. Im Vergleich zur Eilenburger Partie nehmen Niclas Walther, Okan Adil Kurt, Kevin Freiberger und Kilian Pagliuca erst einmal auf der Bank platz.
Wie der HFC auf seiner Website bekannt gab, hat Sebastian Bösel sich in der Partie gegen Freiburg II einen Muskelfaserriss zugezogen und fällt damit aus. Auch Sören Reddemann hat mit muskulären Problemen zu kämpfen und ist fraglich.
Voufack war nicht verletzt, Civa wollte einfach ein Zeichen setzen, dass er mit der Art und Weise, wie Lok hier bisher spielt, absolut nicht einverstanden ist.
Rangelov für Voufack
langsam arbeitet sich Lok rein ins Spiel. Voufack geht auf links in den Strafraum, wird aber noch gestoppt. Tasmania jetzt ganz tief.
In einer Stunde geht es los in Aue. Sie rechnen heute übrigens mit 6.000 Zuschauern, 5.000 Tickets waren am Donnerstag verkauft.
Ogbidi geht auf rechts zur Linie, seine Eingabe wird aber abgeköpft. Wieder eine Ecke, schnell ausgeführt. Aber alles zu ungenau.
Wieder die Gastgeber im Vorwärtsgang, Hacke von Breustedt, aber Müller hat aufgepasst.
Geleitet wird die Partie von Eugen Ostrin aus Eisenach. Es assistieren an den Linien Matthias Lämmchen und Christopher Jänike.
Guter Angriff der Leipziger über die linke Seite, Voufack wird geblockt. Ecke von Pfeffer.
wird da mit einer Eingabe von der linken Seite gesucht, er kommt aber nicht richtig zum Schuss.
fällt da nach einem Rempler von Bier unglücklich mit dem Becken auf den harten Boden. Es geht aber weiter. Die Leipziger sind weiterhin nicht im Spiel, viele Fehler im Aufbau.
Pfeffer kommt gegen Brechler zu spät.
tanzt da drei Berliner aus, verzieht schließlich aus 14 Metern knapp. Aber immerhin mal ein Abschluss.
im Zweikampf mit Piplica, geht Richtung Lok-Tor. Am Ende dann bringt der Belriner den Ball nicht unter. Die Gastgeber sind aber viel munterer als Lok bisher und führen durchaus verdient.
Ecke von Kaiser von der rechten Seite und Ceesay trifft per Kopf aus vier Metern. Da sah auch der Keeper nicht gut aus.
Die Tasmania hat sich fast komplett zurückgezogen. Es gibt also keine Räume und dazu der holprige Platz.
Piplica mit dem Fehlpass und die Berliner schwärmen aus und holen sich einen Eckball.
Die Leipziger haben angestoßen.
betreten den rasen in Lichterfelde. Die Sonne lacht, jetzt müssen die Leipziger eigentlich nur noch liefern. Schiedsrichter ist Florian Markhoff. Der pfiff auch Lok gegen Fürstenwalde.
Es herrscht typisches Aprilwetter in Magdeburg: Um die acht Grad und ein Mix aus Sonne und Regen.
Schiedsrichterin der Partie ist Riem Hussein aus Bad Harzburg. Sie wird assistiert von Katrin Rafalski und Christoffer Reimund.
Luca Sirch sitzt erstmal auf der Bank, braucht mal eine Pause. Dafür spielt heute Mike Eglseder von Beginn an.
Bei der gestrigen Pressekonferenz erinnerte FCM-Coach an das Hinspiel im vergangenen Jahr. Damals spielten das Elbestädter fast 90 Minuten in Unterzahl und Unterlagen mit 0:1. Für Titz war es dennoch eine der besten Saisonleistungen, die Auftrieb verlieh.
Durch den gestrigen Sieg Ist Kaiserslautern bis auf drei Punkte an Magdeburg herangerückt. Kehrt der FCM nach seiner Sieglosserie wieder in die Erfolgsspur zurück? In rund fünf Stunden Wissen wir mehr.
Ungewöhnlich ist sicher die Anstoßzeit. "12 Uhr hatte ich das letzte Mal in der C-Jugend gespielt. Aber wir müssen uns als Viertligist da hinten anstellen", so der Coach. Grund: Union spielt gegen Hertha ab 18:30 Uhr.
Bei Lok Leipzig wird am Samstag Niclas Müller zwischen den Pfosten stehen. Stammkeeper Jan-Ole Sievers steht nach "Bild"-Informationen wegen eines Trauerfalls nicht zur Verfügung.
Das Hinspiel am 14. Spieltag wurde zu einer recht einseitigen Angelegenheit. 5:0 siegten die Leipziger, Djamal Ziane und Tom Nattermann gelang jeweils ein Doppelpack.
zum Spiel Tasmania Berlin gegen 1. FC Lok Leipzig. Die Berliner haben die letzten 15 Spiele in Folge verloren, Lok ist der klare Favorit. "Ein Sieg ist Pflicht", blickt Leipzigs Trainer Almedin Civa voraus.
Das Hinspiel-Ergebnis würden die Berliner in Leutzsch gern korrigieren. War die Mannschaft von Markus Zschiesche doch bis zum letzten Auftritt bei Hertha BSC II, der mit 0:4 völlig danebenging, glatt zehn Partien (davon vier Siege) in diesem Jahr ungeschlagen. Zudem steht für TeBe genau an diesem Sonnabend das 120-jährige Vereinsjubiläum an.
Tore erzielen ist nicht die Aufgabe des Abwehrstrategen Stefan Karau, ein einziges hat der BSG-Kapitän in der laufenden Saison aber doch geschafft. Beim 1:0-Erfolg im Hinspiel im Mommsenstadion war der Oldie der Vollstrecker und köpfte die Chemiker in der 36. Minute zum Sieg.
Die BSG Chemie Leipzig (11. Platz/46 Punkte) wie auch Tennis Borussia Berlin (9. Platz/48 Punkte) haben praktisch mit dem Abstieg nichts mehr zu tun, die Mission beider Klubs ist also vorfristig erfüllt.
Noch sechs Punktspiele müssen die BSG Chemie Leipzig und Tennis Borussia Berlin in der aktuellen Saison absolvieren, am Sonnabend (9. April) treffen beide Teams im direkten Duell aufeinander. Anstoß im Alfred-Kunze- Sportpark ist 13 Uhr, wir berichten per Live-Ticker auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.
Die Fakten sprechen jedoch gegen Rathenow. Die Optiker holten in dieser Saison erst drei Siege - allesamt daheim. Allerdings gab es auch viele Unentschieden, zuletzt unter anderem gegen Chemie Leipzig und Union Fürstenwalde. Ein Ergebnis, mit den der CFC sicher nicht zufrieden wäre.
Dennoch ist die Lage wohl weniger klar, als die Tabelle es vemruten lässt. Unter Tiffert lief es für den CFC zuletzt durchwachsen, was allerdings auch dem generellen Umbruch und starken Gegnern geschuldet war. Dennoch: Kann Optik dieses Schwächeln nutzen?
Zwingend Zählbares braucht dagegen der Kontrahent aus Brandenburg. Optik steht als 18. mit 22 Punkten weit hinten in der Tabelle und ist über jeden Zähler froh, der weg vom Tabellenkeller führt.
Für den CFC geht es in dieser Saison um nichts mehr. Die Mannschaft wird unter Trainer Christian Tiffert bereits auf die nächste Saison eingestellt - fraglich ist, ob Tiffert dann weiterhin auf der Bank sitzen wird. Daher sollte die Mannschaft die Spannung nicht verlieren und weiterhin auf Punkte gieren.
zur Partie des Chemnitzer FC gegen den FSV Optik Rathenow. Anpfiff ist am Samstag, den 9. April, um 13 Uhr.
Mit Fandrich, Kühn, Zolinski und Cacutalua könnte ein Quartett in die Auer Startelf zurückkehren. Pavel Dotchev hofft auf eine bessere Defensive als zuletzt.
Bei der Pressekonferenz vor Hannover sprach Aues Sportchef und Coach Pavel Dotchev auch über den Kader für die neue Saison und die Trainersuche.
Der 1. FC Magdeburg hat Otmar Schork zum Geschäftsführer Sport berufen, um sich für die Zukunft breiter aufzustellen. Bleibt die Frage: Was passiert mit dem bisher Alleinverantwortlichen Mario Kallnik?
Bei der Pressekonferenz zu seiner Vertragsverlängerung beim 1. FC Magdeburg äußerte sich Otmar Schork auch zur sportlichen Situation bei dem FCM. Der neue Geschäftsführer stellte klar, dass er keine Ergebniskrise sieht.
Die Hallenser fahren mit drei wichtigen Punkten aus dem Arbeitssieg gegen Freiburg am Mittwoch nach Duisburg und dürften dementsprechend motiviert sein, die englische Woche weiterhin positiv zu gestalten.
Es ist das Duell der beiden Tabellenachbarn. Halle rangiert momentan auf Rang 14, die Zebra stehen direkt dahinter auf Platz 15.
Der Hallesche FC reist zum Auswärtsspiel nach Duisburg. Anstoß in der Schauinsland-Reisen-Arena ist am Samstag um 14 Uhr.
Beide Teams laufen derzeit in etwa im Gleichschritt durch die Regionalliga Nordost. In den vergangenen fünf Spielen gingen beide Mannschaften nur jeweils einmal als Sieger vom Feld. Eilenburg holte zudem zwei eindrucksvolle Unentschieden gegen Cottbus (1:1) und Lok Leipzig (1:1). Halberstadt gelang nur ein Remis gegen den Berliner AK (1:1).
Bei sechs möglichen Absteigern in dieser Saison kämpfen beide Mannschaften (Halberstadt Rang 15, Eilenburg Rang 16) aktuell gegen den Abstieg. Nur wenige Wochen vor dem Saisonende ist die Partie für beide Teams ein echtes Sechs-Punkte-Spiel. Der Sieger hält den Anschluss an Meuselwitz auf Platz 14 und damit an einen Nicht-Abstiegs-Rang.
Herzlich Willkommen zum 33. Spieltag der Regionalliga Nordost. Germania Halberstadt empfängt den FC Eilenburg. Die wichtigsten Infos zur Partie gibts hier bei uns im Liveticker.
Am Dienstag achtete er deshalb auch auf Belastungssteuerung. Hannover ist in der Tabelle auch nur Rang 14 und schwebt selbst noch in Abstiegsgefahr. Die Niedersachsen haben nur vier Zähler Vorsprung auf Dresden.
Aues Trainer Pavel Dotchev, der die dritte Niederlage im fünften Spiel unter seiner Regie erlebte, betrachtet die Hannover-Partie als "letzte Chance" im Kampf um den Klassenerhalt.
Für den FC Erzgebirge hat sich die Lage nach dem 0:4 im Nachholspiel am Dienstag beim Hamburger SV nicht verbessert. Der Rückstand auf Dynamo auf Relegationsplatz 16 beträgt neun Punkte.
Otmar Schork hat seinen Vertrag beim FCM verlängert. Zudem wird der bisherige Sportdirektor befördert - und ist ab sofort Geschäftsführer Sport.
Mieses Wetter, miese Laune: Der FCM erlebte in Berlin einen gebrauchten Tag. Im Podcast überlegen die Experten, was der "Club" ändern muss, um im Saisonfinale erfolgreich zu sein.
Die Kölner unterlagen derweil am Sonnabend Borussia Dortmund II mit 0:2. Da sie vorher aber zwei Siege in Serie feiern konnten, ist das Polster zu den Abstiegsrängen immer noch recht groß.
Der Magdeburger Coach monierte nach der Partie, dass seinen Spielern in diversen Situation einfach die Geduld gefehlt hatte.
Dort gab es für die Elbestädter eine unerwartete Niederlage. Zusammen mit dem annullierten Türkgücü-Spiel war dies schon das vierte sieglose Spiel in Folge.
...zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen Viktoria Köln. Für den FCM wird es Teil zwei der Viktoria-Woche, denn erst am Montag trat man bei Viktoria Berlin an.
und herzlich willkommen zum Fußball- Zweitliga-Heimspiel des FC Erzgebirge Aue gegen Hannover 96.