1. FC Lok Leipzig - Chemnitzer FC 1:2 (1:1)
Auerbach - SV Lichtenberg 47 0:1 (0:0)
"Tut weh. Ich glaube schon, dass wir die aktivere Mannschaft waren. Es tut mir für die Mannschaft leid, da sie gefightet hat. Das rettende Ufer ist immer weiter weg. Wir werden es gegen den BFC, wo es noch unwahrscheinlicher ist Punkte zu holen, weiter versuchen. Ein Sieg reicht, um wieder ein bisschen näher zu kommen."
Lok Leipzig hat sich aus dem Kampf um den Staffelsieg verabschiedet. Sascha Pfeffer erklärte, es seien zu viele Spiele weggeschenkt worden. Wie gegen den Chemnitzer FC, wo wieder viele Chanen ausgelassen wurden.
Der Trainer des Chemnitzer FC freute sich für sein Team, welches nach Rückstand noch einen Dreier aus Leipzig entführte. Mit dem nötigen Matchglück waren es am Ende nicht unverdiente drei Punkte.
Das war es, der Chemnitzer FC holt sich den Dreier hier in Leipzig und revanchiert sich für die 2:3- Heimniederlage.
Kurt schießt den Ball weg, sieht die Ampelkarte. Das war dämlich.
Lichtenberg entführt hier drei Punkte, die Auerbach so bitter nötig hatte. Die Vogtländer im Abschluss zu harmlos, die Berliner gnadenlos effektiv.
Caciel liegt auf dem Rasen. Noch ein Freistoß für die Gäste. Lok fällt nichts mehr ein, Chemnitz spielt das recht locker jetzt runter.
Fast noch ein Treffer für Lichtenberg. S. Schmidt ist etwas zu weit vor seinem Tor, der Heber geht aber drüber.
hat keine Mühe, hier den Ball fern von der Gefahrenzone zu halten. Auch wenn die Gäste selbst für die Offensive nach dem Wechsel nicht viel gemacht haben, aber sie bekamen den Elfer.
Kücükodabasi kommt für Graf.
Caciel für Freiberger
Jetzt hilft Auerbach nur noch die Brechstange.
für Lok. Atilgan tritt das Ding. Aber der Ball ist zu schwach. Und jetzt im Seitenaus.
kommt nach dem Freistoß zwar per Kopf an den Ball, der geht aber zwei, drei Meter drüber. Die zeit tickt für den CFC.
Kurt bekommt für sein Foul den Gelben Karton.
von einem Chemnitzer in Richtung eigenem Keeper. Es sieht nicht danach aus, als würde der CFC hier den Dreier noch aus der Hand geben. Aber nochmal ein Freistoß für Lok.
Osse kommt für Fragos.
Ihbe kommt für Grüneberg.
Lok will, aber es geht nicht viel zusammen. Chemnitz macht hinten alles dicht und hat nach der Pause so richtig nichts zugelassen.
Hier muss etwas passieren, mit einer Niederlage können die Vogtländer hier nicht das Feld verlassen.
Atilgan für Rangelov
Köhler für Walther
Gelb für Lovric.
Die Leipziger versuchen es nochmal. Der Ball kommt von rechts, Gewühl im Strafraum Ogbidi schießt links vorbei,
Nattermann für Piplica
Brejcha auf Guzlajevs, der scharf Richtung Strafraumgrenze flankt. Die Berliner haben ein Bein dazwischen.
nach langer Zeit mal wieder im Chemnitzer Strafraum, Ziane verlängert, Rangelov aber stand im Abseits.
Es sieht so aus, als müsste bei den Leipzigern noch ein Impuls von der Bank kommen. Die Chemnitzer lassen momentan nichts zu.
M. Seidel kommt für Donner.
L. Seidel kommt für Almansori.
Viel ist nicht passiert hier nach dem Wechsel, das Tor kam aus heiterem Himmel. Stellt sich die Frage, ob die Gastgeber nochmal zurückkommen.
Nun wird's ganz schwer für die Köhler- Schützlinge. Berlin mit Effektivität, die den Vogtländern bisher fehlt.
Voufack sah auch noch die Gelbe Karte.
Campulka haut den Ball ins rechte Eck. Die Gäste führen.
Roscher geht in den Strafraum, Voufack trifft den Ball, der Chemnitzer fällt über sein Bein. Naja.
Da ist es passiert, Auerbach liegt hinten. Der eingewechselte Chor ist zur Stelle und erzielt das 1:0 für die Berliner. Lichtenberg effektiv.
M. Roscher für Bickel
Freiberger von hinten in die Beine von Abderrahmane.
versucht den Kunstschuss, der Dogan hat keine Probleme, ist im linken Eck.
Puh, durchatmen, jetzt wurde es gefährlich. Nach einem Eckball der Lichtenberg bekommen die Auerbacher den Ball nicht raus, am Ende klärt ein VfB-Kicker auf der Linie.
Das Feuer ist ein bisschen raus. Chemnitz hat sich besser eingestellt. Lok selbst braucht vielleicht mal einen Impuls. Da ist der Freistoß. 19 Meter, zentrale Position.
Chor kommt für Schöps.
Die Gäste immerhin mal mit dem Versuch eines Abschlusses. Der Ball geht aber zwei, drei Meter links vorbei. Beide Abwehrreihen stehen besser, auch darum passiert vorn momentan nicht viel.
Fiegen kommt für Brando.
Fiegen kommt für Brando.
Zimmermann wurschtelt sich im 16er durch, Lichtenberg bekommt den Ball nicht raus. Schließlich ist Keeper Wollert dran - und Freistoß für die 47iger. Erstaunen im weiten Rund.
Von der rechten Seite, gut 30 Meter. Pfeffer bringt den Ball in den Strafraum, Chemnitz kann per Kopf klären.
Das sah technisch gut aus. Brejcha nimmt mit der Brust an und haut einfach mal drauf. Allerdings geht das Leder um einige Meter vorbei.
Die Auerbacher versuchen, ein konstruktives Spiel aufzuheben. Letztlich hapert's im Abschluss.
Der Ball kommt von rechts in den Strafraum, dort wühlt sich Rangelov durch, kommt aber nicht zum Abschluss.
Die Gastgeber versuchen wieder Druck aufzubauen. Bisher fehlt noch der letzte Pass.
Gelb für Ohlow.
So, jetzt nochmal eine so tolle zweite Halbzeit.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Mal sehen, ob die Auerbacher die Berliner knacken können. Ein Dreier wäre so wichtig.
Noch keine Tore in Auerbach. Die Gastgeber haben mehr vom Spiel und auch die besseren Möglichkeiten. Doch es fehlt an Genauigkeit im Abschluss.
Das war eine gute erste Halbzeit, zwei frühe Tore und danach einige sehr gute Chancen für den 1. FC Lok Leipzig. Aber Gästekeeper Dogan parierte mehrfach sehr gut. Noch haben wir 45 Minuten...
Brejcha zirkelt das Leder Richtung zweiter Pfosten. Dort lauert Zimmermann, dessen Kopfball um zwei Meter am 47-Tor vorbeistreicht.
wieder sehr auffällig, geht erneut auf links in den Strafraum, Chemnitz kann aber zur Ecke klären.
Herrlich durchgesteckt auf Brejcha, der noch ein paar Meter läuft und nur noch Keeper Wollert vor sich hat. Statt selbst zu schießen, gibt er aber nach innen. Und Lichtenberg klärt.
ist es im Stadion geworden, trotz der über 3.500 Fans. Aber es passiert momentan nicht viel auf dem Platz.
Gefahr strahlen die Gäste bei Standards auch nicht aus. Der VfB bringt den Ball aus der Gefahrenzone.
Guzlajevs über rechts, seine Eingabe wird von den Berlinern abgefangen. Da war mehr drin.
Die Zuspiele der Auerbacher müssen genauer kommen. Immer wieder haben die Lichtenberger ein Bein dazwischen.
Da setzt sich ein Leipziger durch und geht in den Strafraum, der Querpass ist dann aber zu ungenau. Die Luft ist momentan ein wenig raus.
S. Schmidt unterläuft den Ball, ein Auerbacher klärt zur Ecke. Die Hereingabe flattert an Freund und Feind vorbei.
Der ganz große Druck der Leipziger ist erstmal weg. Chemnitz bekommt jetzt mehr Anteile, kommt über die linke Seite, Freiberger bringt den Ball aber nicht gefährlich vors Tor.
Brejcha steckt zu Fragos durch, dessen Flankenball Zimmermann mit dem Hinterkopf Richtung Elfmeterpunkt bringt. Kein Auerbacher zur Stelle.
auf beiden Seiten ist ausbaufähig. Da haben Lok und auch der CFC viel Platz. Macht aus diesem Spiel aber auch ein sehr attraktives für die Zuschauer.
Schöps wird auf die Reise geschickt. Seine Flanke erreicht den Mitspieler, der mit einem harmlosen Kopfball S. Schmidt vor keine Probleme stellt.
Nach langer Zeit kommen die Gäste mal wieder vor das Tor von Lok. Eckball von der rechten Seite. Eingabe von halblinks in den Strafraum, dort verpsringt Brügmann aber der Ball.
Ein bisschen Pingpong, hin und her - Kopfballstafette im Mittelfeld.
Angriff Lok über rechts, Ogbidi flankt von rechts, Ziane mit dem Kopf aus zehn Metern, Der Keeper kratzt das Ding aus dem linken Winkel.
Nach einem Freistoß steigt Zimmermann hoch und köpft deutlich über das Lichtenberger Gehäuse.
Gefahr: Schöps setzt den Ball in aussichtsreicher Position aufs Tornetz.
Tolles Spiel bisher in Leipzig, die Gastgeber sind das stärkere Team, mit viel Tempo und Zug zum Tor. Chemnitz bleibt aber nicht ungefährlich.
Flache Hereingabe, kein Problem für die Vogtländer.
Strammer Schuss von Donner, der von der Strafraumgrenze abzieht. Die Kugel zischt einen Meter links vorbei.
CFC-Keeper Dogan kratzt den Freistoß von Abderrahmane aus dem rechten Winkel. Wahnsinnstat.
Lichtenbergs Graf liegt am Boden, die Auerbacher spielen den Ball ins Aus.
Zickert langt ordentlich zu gegen Pfeffer.
Schöner Ball auf Voufack, der ist rechts im Strafraum durch, aber der Winkel ist zu spitz. Dogan kann klären.
Voufack mit dem Ball auf der rechten Seite zu Ogbidi, der legte im Strafraum quer zu Rangelov, dessen Schuss wird geblockt und gehalten. Hätte Ogbidi lieber selbst machen sollen.
Walther läuft auf der linken Seite auf und davon, dann aber legt er sich den Ball zu weit vor.
Gawe bringt die Ecke herein, die Auerbacher sind aufmerksam. Aber gleich der nächste Eckstoß, der im Nirgendwo landet.
Postwendend der Ausgleich - Lok kriegt den Ball nicht weg, Brügmann haut das Ding aus 16 Metern ins rechte Eck. Zweites Traumtor.
Lichtenberg erstmals mit einem nennenswerten Vorstoß. Schöps schießt über den VfB-Kasten.
Was für ein Hammer von Ogbidi. Pilplica mit dem schönen Ball in den Lauf von Ogbidi, der aus acht Metern ins kurze Eck trifft. Dogan sah nicht gut aus,.
Donner treibt den Ball und holt eine Ecke heraus. Die bringt nichts.
die ganze Sache gleich in die Hand zu nehmen. Rangelov wird gelegt. Gibt den Freistoß von der linken Seite. Der Ball landet bei Piplica, der aber hängen bleibt.
Feine Flanke in den Fünfer. Fragos versucht einen Fallrückzieher, säbelt aber drüber.
Verwirrung bei den Lichtenbergern. Guzlajevs setzt nach, Keeper Wollert ist eher am Ball.
Die Chemnitzer haben angestoßen.
Gelb für Zimmermann nach hartem Einsteigen.
Stimmung ist ordentlich im Plache.
Die Partie Arena zur Vogtlandwiese läuft. Auerbach hat Anstoß.
ist Daniel Bartnitzki. Kurios: Der Erfurter pfiff bereits das Hinspiel beider Teams im vergangenen Herbst.
bei Lok Leipzig. Die Blessuren bei Mehmedovic und Berger waren dann doch zu schwerwiegend.
In knapp einer Stunde steigt das Duell zwischen dem VfB Auerbach und dem SV Lichtenberg 47. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Marko Wartmann aus Großvargula. An den Linien stehen Christopher Jänike (Jena) und Johannnes Drößler (Gotha).
noch ein kurzes Stück aus der letzten Oberliga-Saison 1989/90. Der FC Karl- Marx-Stadt traf auf den 1. FC Lok Leipzig. Am Ende gab es einen 1:0- Sieg für den FCK.
Die Himmelblauen wollen sicher die 2:3-Heimniederlage wettmachen. Im Oktober holte der CFC einen 0:2- Rückstand auf, um sich dann nur zwei Minuten nach dem 2:2 einen Konter einzufangen.
"Ich wollte gar nicht auf das Handy gucken, wie Jena gespielt hat. Das ist dann, als hätte dir jemand eine Backpfeife gegeben. Es ist schade, es wäre unsere Pflicht gewesen, bei Tasmania zu gewinnen."
"Wir müssen dagegenhalten, gegen eine eingespielte Top-Mannschaft. Mit einem absoluten Topstürmer." Personell kann er nahezu aus dem Vollen schöpfen.
zum Spiel des 1. FC Lok Leipzig gegen den Chemnitzer FC. Beide Teams enttäuschten am Wochenende, Lok spielte bei Schlusslicht Tasmania Berlin nur 1:1. Auch der Chemnitzer FC kam gegen Optik Rathenow nicht über ein 1:1 ihnaus.
Der SV Lichtenberg 47 strotzt momentan auch nicht vor Selbstbewusstsein, zuletzt mussten die Roten auf eigenem Platz ein 1:5 gegen den Berliner AK verdauen.
Dass die Auerbacher Kämpfer sind, bewiesen sie im Hinspiel bei den Lichtenbergern. Nach 0:1-Rückstand gelang den Vogtländer in der Schlussminute durch Ondrej Brejcha noch der Ausgleich.
Sechs Regionalliga-Partien hat der VfB Auerbach noch die Chance, Punkte zu sammeln, um vielleicht doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Möglichst damit beginnen sollte die Mannschaft von Sven Köhler am Mittwoch (13. April) in der Nachholpartie gegen den SV Lichtenberg 47.
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