90'
Wir sind bereits in der dritten Minute der Nachspielzeit.
En. Cottbus - 1. FC Lok Leipzig 1:1 (1:1)
Halle - VfL Osnabrück 3:3 (0:2)
Wilsdruff - Chemnitzer FC 0:2 (0:0)
Und dann ist Feierabend! Lasse Koslowski pfeift die Partie ab.
Wir sind bereits in der dritten Minute der Nachspielzeit.
Das war's in Halle! Der HFC belohnt sich für einen großen Kampf und erzielt zwei späte Tore.
Der HFC kommt mit dem letzten Angriff nochmal in den Strafraum. Aber Löhmannsröben verzieht.
Er muss behandelt werden.
Pronichev geht, Geisler kommt.
Wähling foult taktisch
Die Nachspielzeit läuft und Halle versucht alles.
Flanke von rechts. Eglseder mit dem Querschläger. Sievers klärt mit einer Faust.
Flanke von rechts. Eglseder mit dem Querschläger. Sievers klärt mit einer Faust.
Wooten für Klaas
Der gleicht aus und will mehr. Aber Osnabrück kann retten, bevor erneut Shcherbakovski treffen kann. Im Gegenzug taucht Osnabrück in Überzahl im Strafraum auf. Aber Bapoh scheitert aus sieben Metern an Schreiber der herausragend pariert.
Löhmannsröben sieht gelb.
Völlig offene Partie hier in der Schlussphase. Beide Teams wollen den Sieg - Lok braucht ihn dringender!
Halle ist wieder da!!! Shcherbakovski versucht es von links aus der Distanz, sein Schuss schlägt direkt neben dem Pfosten ein. Ausgleich!
Aus gut 18 Metern. Sein Schuss geht aber knapp am Tor vorbei. Sievers muss mal nicht eingreifen.
Sternberg für Guttau
Mehmedovic kommt für Berger
Die Joker stechen! Derstroff flankt von der linken Seite und Zulechner köpft nach wenigen Minuten auf dem Platz ein.
Der HFC versucht es jetzt mit langen Bällen, aber zu oft fehlt danach in der Offensive die Übersicht.
Nietfeld foult taktisch.
Atilgan kommt für Voufack.
Shcherbakovski für Eberwein
Zulechner für Huth
Kurz danach war Feierabend für Mäder.
kurz zuvor. Der jetzt ausgewechselte Mäder bekommt im Strafraum den Ball. Sievers hatte sich bei der Hereingabe böse verschätzt und damit hatte der FCE-Stürmer freien Blick auf das leere Tor - aber er setzte den Ball tatsächlich aus wenigen Metern an die Latte. IRRE!
Klaas kommt aus wenigen Metern zum Schuss, Halle kann im letzten Moment klären. Das wäre die endgültige Entscheidung gewesen.
Badu für Mäder
Kujovic kommt für Putze.
Kujovic kommt für Putze.
Der HFC wollte Landgraf eigentlich schon gegen Wosz tauschen, bevor ihm das Eigentor unterlief. Aber das Spiel ließ keine Unterbrechung zu, Landgraf musste weiterspielen und das Unheil nahm seinen Lauf.
Topchance für Zografakis, der mit links aus spitzem Winkel abzieht. Sievers ist blitzschnell unten und klärt wieder zur Ecke. Was für eine Leistung des Schlussmanns.
Bapoh für Traore
Riesenmöglichkeit für Ziane. Ogbidi kommt mit Tempo über rechts und bedient den Mittelstürmer in der Mitte. Seine Direktabnahme geht knapp über den Kasten.
Wosz für Landgraf
Opoku flankt in die Mitte, Landgraf will klären, aber grätscht den Ball ins eigene Tor.
Pronichev sieht gelb für Trikotziehen.
Endlich spielen hier auch die Gäste richtig mit. Sehr unterhaltsames Spiel in dieser Phase.
Der Ball landet in der Mauer. Berger reagiert am schnellsten und bringt ihn erneut in die Mitte, wo er auf Ziane abgelegt wird. Der scheitert aus der Drehung an Bethke. Beste Chance der Partie für Lok.
Hinter Schreibers Tor brennen die Fans der Gastgeber ein echtes Feuerwehr ab. Überträgt sich das auf die Mannschaft?
Ogbidi wird an der Strafraumgrenze gefoult. Super Position!
Halles Kreuzer kann erst im letzten Moment zur Ecke klären: Nun sind die Gäste wieder offensiver. Ohne Nietfeld, der viele Flanken wegköpft, würde es für die Gastgeber schlecht aussehen.
Die Gastgeber wollen mehr und verteidigen jetzt sehr resolut nach vorne.
Jetzt wieder Cottbus im Strafraum. Sievers kann den ersten Schuss klären und ist auch beim Nachschuss mit dem Fuß zur Stelle - mit Abstand der beste Leipziger auf dem Platz!
Tooooor für den HFC! Kreuzer trifft und gibt den Gastgebern Hoffnung.
Und dann auch mal die Chance! Berger mit der Hereingabe, die Hofmann eigentlich klären will, aber noch gefährlicher macht. Bethke muss in höchster Not eingreifen und klärt zur Ecke.
Haas für Trapp
Es ist zwar nicht die hohe Schlagzahl, wieder vor der Pause, aber Cottbus macht hier weiter Druck. Lok kann sich momentan immerhin vereinzelt mal befreien und für Entlastung sorgen.
Starker Schuss des Cottbusers. Zieht nach innen und schließt mit rechts ab. Der Ball dreht sich ins lange Eck und Sievers muss sich lang machen, um den zu erwischen.
Nach Stockfehler Nietfeld kommt Higl aus 16 Metern zum Schuss. Er trifft den Ball satt, der nur knapp am Tor vorbeistreicht. Glück für Schreiber, den hätte er wohl eher nicht gehalten.
Borgmann mit Tempo über links. Seine Flanke findet Engelhardt, der direkt abzieht. Zwar weit übers Tor, aber Leipzig erneut unter arger Bedrängnis.
Cottbus direkt wieder am Drücker mit Zug nach vorne.
Derstroff für Zimmerschied
Nach wenigen Sekunden taucht Kreuzer im Strafraum auf und versucht mit einem Querpass Huth in Szene zu setzen. Osnabrück klärt zur Ecke.
Schiedsrichter Koslowski hat die zweite Halbzeit angepfiffen.
Los geht's!
Cottbus wird nach dem Seitenwechsel versuchen da weiter zu machen, wo man aufgehört hat. Pele Wollitz hat einen starken Auftritt seiner Mannschaft gesehen - mit kleiner Ausnahme der Chancenverwertung.
Ab in die Kabine. Zufrieden sein mit ihrer Leistung dürften hier nur die Cottbuser. Nach der Führung kam kaum noch was von Leipzig und es hätte gut und gerne schon deutlich schlimmer aussehen können für die Loksche.
Pause in Halle. Die Gäste führen 2:0, wenn der HFC punkte hier behalten möchte, braucht es eine Steigerung.
Der Chemnitzer FC zieht durch ein 2:0 bei Motor Wilsdruff ins Sachsenpokal- Finale ein. Lange hielt Wilsdruff die Null, dann brachte ein Sonntagsschuss von Keller den CFC auf die Siegerstraße.
In dieser Phase geht für Leipzig nichts zusammen. Energie setzt alles daran hier noch vor der Pause auf 2:1 zu stellen.
Jetzt ist die Sache klar, Freiberger erhöht auf 2:0.
Und das haben sich die Gäste selber zuzuschreiben. Zografakis kann seelenruhig flanken und Pronichev steht im Fünfmeterraum mutterseelenallein und kann aus kürzester Distanz einköpfen.
Und da ist es passiert. Pronichev gleicht aus.
Gelb für Frenzel.
Wilsdruff kontert. Und das war nicht mal ungefährlich. Am Ende blockt der CFC einen Schuss von Morgenstern. Da hätten die Hausherren mehr draus machen müssen.
Nach Flanke von Kreuzer kommt Huth aus fünf Metern zum Kopfball. Sein Versuch segelt auf die lange Ecke, aber Torwart Kühn streckt sich, pariert glänzend und verhindert den Anschluss der Gastgeber aus Halle.
Nach einer Ecke kommt Guttau an der Strafraumkante zum Abschluss, aber sein Volley fliegt über den Kasten.
Der eingewechselt Brügmann verpasst die Entscheidung, er bleibt einfach im Rasen hängen.
Opoku bricht auf der rechten Seite nach einem Ballverlust von Halles Zimmerschied durch, flankt flach und Higl muss nur noch den Fuß in den Ball halten. 2:0 für die Gäste.
Diesmal über rechts. Mäder bedient Putze und der scheitert erneut an Sievers.
Göhler kommt für Hille.
Lok mit Glück, dass es hier nicht schon mindestens unentschieden steht. Nach vorne geht seit der Anfangsphase so gut wie nichts mehr. Lange kann das so nicht gut gehen.
Walther flankt auf Freiberger, dessen Schuss weit über das Tor geht.
Sievers zwischen Genie und Wahnsinn. Bei Pronichevs Weitschuss sieht der Keeper zunächst schlecht aus und lässt nach vorne klatschen. Putze ist frei und zieht aus wenigen Metern ab. Noch am Boden liegend ist Sievers dann aber mit einem Mega-Reflex da und kann klären.
Eine Halbfeld-Flanke von Traore reicht, um Halles Abwehr auszuhebeln. Klaas taucht in der Mitte frei vor Schreiber auf und erzielt mit dem ersten ernsthaften Abschluss der Gäste das 0:1.
Jetzt müssen sich die Gastgeber etwas einfallen lassen. In der Offensive kommt von Motor aber weiterhin herzlich wenig.
Wollmann kommt für Stührenberg.
Nach dem Zweikampf mit Hofmann bleibt der Kapitän der Leipziger zunächst liegen und hält sich die Nacken. Nach kurzem Schütteln geht es aber weiter.
Zimmerschied wird verwarnt.
Halle lässt defensiv nichts zu und hat on der Offensive die besseren Ideen. Darauf kann die Mannschaft aufbauen.
Der Torschütze geht. Für Keller kommt Brügmann.
Sievers fliegt unter dem Ball durch. Beim Nachschuss von Engelhart ist der Lok-Keeper dann aber zur Stelle.
Zimmerschied bricht an der Grundlinie durch, aber verpasst es, in den Rückraum zu passen. So wird er vom Ball getrennt.
Jetzt ist es doch passiert, Chemnitz geht in Führung. Keller nimmt aus 25 Metern Maß und zimmert den Ball in die Maschen. Ein Sonntagsschuss.
Gute Position für den VfL Osnabrück an der rechten Seite des Strafraums. Aber die Flanke von Opoku landet auf der anderen Seite im Aus.
Ein bisschen Entlastung für Lok. Ogbidi ist nach dem Pass von Ziane im Abseits.
Nach einem tollen Chip-Pass von Löhmannsröben und einer starken Annahme von Eberwein steht Halle vor dem 1:0. Aber Gugganig gelingt es Eberwein abzudrängen bevor Halles Top-Scorer abschließen konnte.
Caciel gibt scharf nach innen, Wilsdruff kann zunächst klären. Pelivan kommt aus dem Hintergrund und knallt die Kugel weit über das Gehäuse.
für die Gastgeber. Nach einer Ecke für Lok kontern die Cottbuser im eigenen Stadion. Zografakis am Ende mit dem Abschluss aus kurzer Distanz. Aber Sievers ist auf dem Posten und pariert.
Kreuzers Flanke segelt in den Strafraum, aber wird geblockt.
Lok muss aufpassen. Nächste Kopfballchance für Cottbus - diesmal nur knapp übers Tor.
Nach einem Eckstoß steigt Pagliuca hoch und köpft um Zentimeter am zweiten Pfosten vorbei.
Löhmannsröben findet die Lücke und kann einen Pass in den Gäste-Strafraum spielen. Dieser gerät allerdings zu ungenau, keine Gefahr.
Sehr gute Position von halb links. Borgmann mit der Kopfballchance. Aber deutlich über den Kasten von Sievers.
Gut gemacht von Keller, der nach innen zieht. Sein Schuss geht dann aber doch um ein, zwei Meter drüber.
Verrückter Beginn dieser Partie. Eglseder muss Borgmann bremsen und sieht zwei Minuten nach seiner Einwechslung gelb.
Die Himmelblauen immer wieder über außen, doch die Flanken finden keinen Abnehmer. Immer wieder sind die Wilsdruffer dazwischen.
In den letzten Minuten scheinen sich beide Mannschaften gegenseitig vor Probleme zu stellen. Zumindest gelingt es keinem Team aus dem Mittelfeld vorzustoßen.
Für ihn kommt Eglseder neu in die Partie.
Für ihn kommt Eglseder neu in die Partie.
Wie bitter für den Torschützen. Nur sieben Minuten nach seinem Treffer muss Piplica runter. Sieht nach etwas muskulärem aus.
Erste gute Gelegenheit jetzt auch für den FCE. Engelhardt legt für Hasse auf und der zieht ab. Abderrahmane geht im letzten Moment dazwischen.
Die Chemnitzer drücken, haben aber noch nicht die zündende Idee.
Lok geht früh drauf. Schon tief in der eigenen Hälfte werden die Cottbuser hier attackiert.
Nach und nach schieben die Hallenser etwas aus der Defensive nach vorne. Erfolgreich, denn von Osnabrücks Spielkontrolle ist wenig geblieben.
Gelb für Pelivan.
Wieder Berger, wieder von rechts. Diesmal können die Gastgeber aber klären.
Freiberger, der nach der Pause für Roscher gekommen ist, zieht ab. Motor- Schlussmann Arnold, der bei Erzgebirge Aue ausgebildet wurde, kann abwehren.
Gerade erst hingesetzt und schon gehen die Leipziger hier in Führung. Langer Einwurf von Berger auf der rechten Seite. Cottbus bekommt den Ball nicht geklärt und Piplica nutzt die Verwirrung für seinen ersten Treffer in der Regionalliga.
Toller Spielzug über Guttau und Eberwein, erst im letzten Moment kann Osnabrücks Trapp klären.
Und dann steht es auch schon 1:0 für die Loksche!!!
Freiberger kommt für Roscher.
Campulka kommt für Köhler.
Osnabrück scheint die Spielkontrolle zu übernehmen. Kein Wunder: Halle zieht sich weit zurück, selbst Stürmer Huth verteidigt 20 Meter hinter der Mittellinie.
Hervorragende Stimmung in Halle, die Fans sorgen für eine tolle Kulisse.
Der Ball rollt! Begleitet von gelbem Rauch aus dem Gästeblock haben die Leipziger angestoßen.
Die zweiten 45 Minuten laufen.
Das Spiel läuft, der HFC hat angestoßen.
In Halle wird Joachim Streich gedacht, obwohl er lange für den Rivalen FCM spielte.
Super Stimmung im gut gefüllten Stadion der Freundschaft. Zu ACDC´s "Hells Bells" betreten die Teams den Rasen. Leipzig ganz in blau, die Gastgeber mit rot-weiß gestreiften Jerseys.
Im Sommer fing Max Bergmann beim HFC als Videoanalyst an. Andre Meyer beförderte ihn dann zum Co-Trainer. Heute sitzt er zum ersten Mal verantwortlich auf der Bank und vertritt den gesperrten Chef
Chemnitz mit gefühlt 90 Prozent Ballbesitz bestimmt fast nach Belieben die Partie. Aber Wilsdruff macht hinten dicht und verteidigt mit Leidenschaft. Noch finden die Himmelblauen nicht die Lücke.
Noch einmal eine gute Freistoßposition für Chemnitz. Satter Schuss von Pelivan, der an der Latte landet.
Drei Minuten Zugabe.
Schlenzer von Keller auf den langen Pfosten, aber weit am Tor vorbei.
Jetzt ein langer Ball in den 16er der Chemnitzer. Jakubov, der bisher so gut wie arbeitslos war, fängt das Spielgerät.
Das muss das Tor sein. Pagliuca drückt nach Caciel-Zuspiel ab, irgendwie bekommen die Hausherren aber noch ein Bein dazwischen. Am Ende kommt Arnold angehechtet und greift sich die Kugel.
Ausflüge der Gastgeber über die Mittellinie haben Seltenheitswert. Ansonsten verteidigen sie mit allen Mitteln. Chemnitz hat noch keine Mittel gefunden, die Motor-Abwehr zu knacken.
Die Sachsen beginnen ebenfalls mit nur einer personellen Änderung im Vergleich zum Babelsberg-Spiel am vergangenen Samstag. Statt Bogdan Rangelov beginnt Robert Berger in der Startelf der Loksche.
Zaghafter Vorstoß der Motor-Kicker. Ball ist im Aus, Chemnitz wirft ein und kann aufbauen.
Pele Wollitz mit nur einer Veränderung im Vergleich zum 5:0- Erfolg gegen Tasmania Berlin. Jonas Hildebrandt ersetzt Niklas Geisler im Mittelfeld.
Englicht kommt für Kindermann.
Hatten wir befürchtet, Kindermann muss mit Hilfe von zwei Helfern vom Platz gebracht werden.
Es ist bloß eine Frage der Zeit, wann der CFC hier in Führung geht. Zurzeit liegt der Wilsdruffer Kindermann am Boden, für ihn wird es wohl nicht weitergehen.
Köhler bringt den Ball herein, Arnold ist mit den Fäusten da. Danach bleiben die Chemnitzer dran. Schimmel legt auf Pagliuca, der haarscharf verpasst.
Die Chemnitzer geben hier klar den Ton an. Bisher lässt Wilsdruff aber noch nicht viel zu.
Super rausgespielt auf Caciel, der sofort abzieht. Motor-Keeper Arnold schnappt sich das Leder. War aber wohl Abseits.
Der Hallesche FC durchkreuzte den Plan seines Trainers. Um ihn vor einer möglichen Corona-Ansteckung zu schützen, darf Meyer nicht in den Fanblock.
Erste gute Annäherung der Chemnitzer. Schimmel flankt auf Keller, sein Kopfball streicht einen Meter über den Kasten.
Die SG Motor mit einer 5-4-1-Formation, Stührenberg als einzige Spitze.
Pelivan passt in die Spitze, ein Wilsdruffer ist dazwischen und knallt die Kugel aus der Gefahrenzone.
Der Ball kommt in den 16er, Chemnitz hat aufgepasst und klärt.
Los geht's, Schiedsrichter Lars Albert hat die Partie angepfiffen.
Mit Leipzig kommt jedoch das beste Auswärtsteam der Liga ins Stadion der Freundschaft. In 16 Spielen gab es noch keine einzige Niederlage für Lok.
Cottbus ist hingegen raus aus dem Meisterrennen, will den Sachsen das Leben aber so schwer wie möglich machen und alle verbleibenden fünf Partien gewinnen.
Auch Cottbus' Trainer Claus-Dieter Wollitz sieht die Loksche noch im Rennen um den Aufstieg: "Wenn sie jetzt alle Spiele gewinnen, dann haben sie noch eine Chance. Aber sie dürfen nichts mehr verlieren."
Mit einem Sieg können die Leipziger den Abstand zum BFC Dynamo wieder auf fünf Punkte verkürzen und haben weiterhin alle Chancen auf Platz eins.
Meyer sagt: "Ich kann jeden Fan verstehen, der nach dem Havelse-Spiel unzufrieden war. Aber in dieser Phase hilft kein Niedermachen. Jetzt zählt der Schulterschluss. Wir wollen gemeinsam punkten."
Nach seiner roten Karte gegen Havelse wird Trainer Andre Meyer nicht an der Seitenlinie stehen. Er möchte stattdessen zumindest eine Halbzeit in der Kurve verfolgen: "Das ist meine Idee. Als Jugendlicher habe ich mich in den Stadien auf den Rängen auch immer wohlgefühlt."
Über Wochen nach der coronabedingten Absage der Partie wird heute ein neuer Versuch gewagt: Um 19:00 Uhr empfängt der HFC Osnabrück zum Nachholer.
Für den elfmaligen Sachsenpokal- Gewinner Chemnitzer FC geht es in Wilsdruff um die vierte Finalteilnahme in Folge in diesem Wettbewerb.
Der Weg war kein leichter für die SG Motor Wilsdruff, um das Halbfinale im Sachsenpokal zu erreichen. Mit Cossebaude, Trebendorf, Radebeul, Oderwitz und Rabenstein musste die Mannschaft von Trainer Paul Rabe bisher fünf Teams aus dem Weg räumen, wobei die meisten Begegnungen in Zusatzschichten endeten.
Es ist das Spiel des Jahres für die SG Motor Wilsdruff. Am Dienstag (19. April) hat der Sechstligist im Sachsenpokal-Halbfinale den Chemnitzer FC zu Gast. Der Anstoß im Parkstadion erfolgt 18 Uhr. "Sport im Osten" überträgt die Begegnung im Livestream und im Liveticker auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.
Anstoß im Stadion der Freundschaft ist am Dienstagabend um 19 Uhr. Wir zeigen das Spiel im Livestream und versorgen Sie hier mit allen Infos rund um das Prestigeduell.
Englische Wochen ohne Ende für Regionalligist 1. FC Lok Leipzig: Die vierte führt das Team von Trainer Almedin Civa in die Lausitz zum Ostkracher gegen Energie Cottbus.
Insgesamt 17 Spieler und Mitglieder des Funktionsteams waren positiv getestet worden und befinden sich in häuslicher Isolation. Somit stehen dem VfL nicht genügend einsatzfähige Spieler zur Verfügung.
Unfreiwillige Pause für den Halleschen FC: Das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück ist vom DFB aufgrund eines Corona-Ausbruchs bei den Niedersachsen abgesagt worden.
...im Liveticker zum Spiel des Halleschen FC gegen den VFL Osnabrück. Die Partie soll am Samstag um 14 Uhr angepfiffen werden. Ob es dazu kommt, ist aktuell unklar. Grund sind zahlreiche Corona-Fälle bei den Niedersachsen.