Aue zum Abschluss...
... gegen Dynamo Dresden. Das Prestigeduell nächste Woche ist sportlich wertlos, für die Fans aber extrem wichtig. Das weiß auch Aue- Kapitän Nazarov, der kündigte an: "Wir werden in Dresden voll auf Sieg spielen."
Erzgeb. Aue - Werder Bremen 0:3 (0:0)
Auerbach - Chemnitzer FC 1:4 (1:3)
Tasmania Berlin - Meuselwitz 0:6 (0:3)
SV Babelsberg 03 - Halberstadt 2:1 (0:1)
SV Lichtenberg 47 - Eilenburg 3:2 (1:0)
Hertha BSC II - En. Cottbus 1:1 (0:0)
Optik Rathenow - Union Fürstenwalde 2:0 (2:0)
Kickers Würzburg - Halle 1:2 (0:1)
... gegen Dynamo Dresden. Das Prestigeduell nächste Woche ist sportlich wertlos, für die Fans aber extrem wichtig. Das weiß auch Aue- Kapitän Nazarov, der kündigte an: "Wir werden in Dresden voll auf Sieg spielen."
"Es war ein hartes Stück Arbeit. Die Mannschaft hat Moral bewiesen, hat mental stand gehalten und in den entscheidenden Momenten die Tore gemacht", freute sich Werder-Trainer Ole Werner.
Zur Situation vor dem 1:2: "Ich spiele den Ball ins Aus und zeige einen Wechsel an. Wie man da weiterspielen kann, ist für mich ein absolutes Rätsel. In meinen Augen ist das unsportlich. Wenn sie das so gewinnen wollen, ist das in Ordnung. Ich könnte heute Nacht nicht gut schlafen. Sie können es wahrscheinlich."
"Ich möchte jetzt hier kein Fass aufmachen, mit Wahrnehmungen. Wir haben die tolle Situation im Sport, dass wir gemeinsam das gleiche Bild sehen. Und auch mit Videohilfe haben wir unterschiedliche Sichtweisen und kommen nicht auf einen Nenner. Man kann diese Situation anders sehen."
Leonardo Bittencourt bereitete das 1:0 von Marco Friedl traumhaft vor, fand nach dem Spiel aber als gebürtiger Sachse auch lobende Worte für den Gegner. (Nur in der App abrufbar)
"Jetzt ist gerade ein bisschen Gefühls-Chaos. Es waren fünf harte Monate. Wir sind froh, es jetzt über die Ziellinie gebracht zu haben. Es war die letzten Wochen eine sehr engagierte Leistung. Jetzt können wir positiv nach vorne schauen."
Bremen gewinnt verdient, wenn auch mit zwei Toren zu hoch in Aue. Die "Veilchen" verfolgte auch im letzten Heimspiel das Pech. Carlson musste mit einer schweren Kopfverletzung nach einem Zusammenprall mit Mitspieler Owusu vom Platz getragen werden. In der Nachspielzeit traf Bremen dann noch zwei Mal und hat den Aufstieg selbst in der Hand.
Das vorerst letzte Zweitligaspiel von Aue ist vorbei. Mit zwei Toren in der Nachspielzeit war es am Ende doch eine klare Sache für Bremen. Aue hat das über weite Strecken aber gut gemacht.
Nachtrag: Schmidt für Schmid
Jetzt wird es deutlich. Zu deutlich. Schmidt trifft nach einer herrlicher Ablage von Füllkrug vom Elfmeterpunkt.
Dinkci für Ducksch
Gruev für Bittencourt
Das dürfte es gewesen sein im Schacht. Einen Ehrentreffer hätte sich Aue aber verdient.
Füllkrug macht den Deckel drauf.
Nach der fünfminütigen Unterbrechung werden acht Minuten nachgespielt. Mal sehen, ob für Aue noch etwas geht.
Jung mit einer Ringereinlage gegen Hochscheidt, der wie aufgedreht ist.
Das war knapp. Nach der Fandrich-Ecke segelt der Ball an allen vorbei. Danach kontert Bremen, aber Kühn rettet mit langem Bein vor Ducksch. Aue begeistert mit ganz viel Mentalität.
Hochscheidt will es wissen und versucht es aus ganz spitzem Winkel. Pavlenka war weit aus seinem Tor geeilt. Ecke.
Owusu kommt mit einem frischen Trikot und einer gestillten Wunde zurück. Tapfer!
Nach der langen Verletzungspause ist es still geworden im Stadion. Das war auch ein verdammter Schreck. Aue muss die letzten wohl gut 15 Minuten in Unterzahl meistern.
Barylla für Carlson
... sorgt nach Minuten des Banges für Jubel: Er streckt auf der Trage die Hand nach oben. Es ist die wichtigste Botschaft an diesem Tag.
Der Auer Verteidiger liegt noch immer am Boden. Die medizinische Abteilung ist bei ihm. Das sind Szenen, die keiner sehen möchte. Aue hat schon vier Mal gewechselt. Wird in Unterzahl weiterspielen müssen. Auch das passt irgendwie zur Saison.
"Wir hatten ein wenig Druck durch die letzten Ergebnisse. Wir haben das mit Bravour gemacht. Heute können wir feiern, wir haben aber noch ein wichtiges Spiel vor uns."
... auch er hat eine blutende Wunde davon getragen und kann nicht weiterspielen. Carlson hat es noch schlimmer erwischt. Er muss mit der Trage vom Platz getragen werden. Gute Besserung von uns. Wir drücken die Daumen, dass er schnell fit wird.
Carlson und Owusu prallen übel mit den Köpfen zusammen. Sieht schlimm aus. Carlson bleibt liegen und muss behandelt werden.
Trujic für Jonjic
Hochscheidt für Nazarov, der ist bedient - wollte nicht runter.
Eilenburg bleibt 16. Da Fürstenwalde gegen Rathenow 0:2 verloren hat, rutscht der FCE nicht ab. Nix passiert. Immerhin. Mit einem Remis kann Eilenburg den Rang am letzten Spieltag gegen Hertha II absichern.
... und schon hat Füllkrug die Chance. Aue bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone, der Stürmer trifft den Ball aber nicht optimal. Vorbei.
12.273 Zuschauer sind beim letzten Zweitliga-Spiel für mindestens ein Jahr dabei und sehen aktuell Sommerfußball ohne Chancen.
Beim 1:0 hatte Friedl wenig Mühe, jetzt fasst er sich aus 25 Metern ein Herz und drischt den Ball deutlich vorbei.
Wie das Hinspiel war auch die Partie heute turbulent - mit fünf Toren und einer Roten Karte. Doch heute nimmt der FCE keinen Punkt mit. Eilenburg verliert trotz Aufholjagd.
Jonjic probiert es, keine Gefahr. Ein Auer Tor liegt nicht in der Luft, dennoch ist es eine deutlich bessere Vorstellung. Die Mentalität stimmt.
Der FC Eilenburg am Boden. Die Spieler sinken auf den Rasen und sind enttäuscht.
Die Gastgeber reißen die Arme in die Luft und feiern den Sieg.
Vorbei. Eilenburg kommt nicht mehr zum 3:3. Die Partie ist aus.
Das war es. Der HFC gewinnt mit 2:1 in Würzburg und hat damit nun den Klassenerhalt geschafft. Damit spielen die Hallenser in der kommenden Saison im elften Jahr in Folge in der 3. Liga.
... auf das zweite Tor machen die Bremer nicht. Natürlich sind sie optisch überlegen, aber Aue schafft auch immer wieder Entlastung.
Da ist die Chance zum 3:3. Konter Eilenburg übe links, der Ball kommt halbtrechts zu Luis, doch der Eilenburger Angreifer scheitert aus guter Position an Lichtenberg-Keeper Wollert.
Viel Platz für Samson da auf der rechten Seite. Statt aber zur Tor zu gehen, zieht es ihn Richtung Eckfahne. Er holt ein paar Sekunden raus, aber keine Ecke.
Kurz nach dem Anstoß der Halberstädter pfeift Schiri Jessen die Partie ab.
Bittencourt hatte sich in den Strafraum gedribbelt. Der Schiedsrichter entscheidet auf Weiterspielen. Richtig.
Tooor für die Hertha-Youngster!! Scherhant mit dem späten Ausgleich.
Wieder können die Gäste nach einer Flanke nicht richtig klären. Rausch nutzt das und kommt mit Anlauf aus knapp zehn Metern zum 2:1 angerauscht.
Weiser kommt im Strafraum an den Ball, bekommt aber keinen Druck dahinter.
Graf mit einem groben Foul, und dann legt er sich mit dem Referee an. Das gibt Rot.
auf und neben dem Feld. Die Würzburger sehen sich benachteiligt und haben viele Redebedarf.
Rausch versetzt die Halberstädter in Schockstarre.
Nur drei Minuten Nachspielzeit. Die Eilenburger Bank protestiert.
Drei Minuten
Kühn für Baumgart
Jetzt der Wechsel: Majetschak geht raus, Cacutalua kommt.
Gelb für Nikol, der Cichos beim Abstoß behindert hatte.
Aue wird gleich wechseln, weil Majetschak am Boden liegt. Es wird nicht weitergehen. Kühn macht sich bereit.
"Wir hoffen, wir sehen Sie wieder", sagt der Stadionsprecher über den Neuanfang des VfB in der Oberliga. Der CFC gewinnt deutlich im Vogtland.
Noch ein Wechsel beim Gastgeber. Kücükodabasi für Reiniger.
Nazarov wird von Rapp gestoppt. Ganz schön heftige Entfernung... Bestimmt 40 Meter. Fandrich steht bereit, schiebt die Kugel ins Toraus. Schwach.
Mesenhöler klärt zur Ecke, Würzburg will ein Foul gesehen haben und fordert Elfmeter. Trainer Ralf Santelli regt sich da zu sehr auf und sieht gelb.
Geht noch was? Fiedler aus 10 Metern an den Innenpfosten und ins Tor zum 2:3.
Dem Schiedsrichter hat es gereicht. Meuselwitz holt sich hier ganz entspannt die drei Punkte und kann sich nun endgültig auf das Pokalfinale in zwei Wochen freuen.
Eilenburg bleibt auf Rang 16, weil Rathenow gegen Fürstenwalde 2:0 führt.
Noch eins für Martynets, Keeper kommt raus schießt an den Ball, trifft aber den Stürmer des ZFC, der dann das leere Tor erneut mit dem Ball beglückt.
"Wismut verrecke", ist laut aus dem Gästeblock zu hören. Der FC Erzgebirge Aue liegt gegen Werder Bremen mit 0:1 hinten.
Owusu liegt am Boden und wird am Oberschenkel behandelt. Es scheint aber weiterzugehen.
Dietz für Kraulich
Im Gewühl gab es noch eine Verwarnung. Wir wissen aber gerade nicht für wen.
Gegen Darmstadt brauch Aue nach dem Gegentor auseinander. Jetzt muss die Mannschaft Gesicht zeigen und weiter kämpfen.
Lichtenberg mit der nächsten Chance zum 4:1. Reiniger aus spitzem Winkel gegen Naumann, doch wieder pariert der FCE- Keeper stark
Roscher für Brügmann
War ja klar, Becker zu Jagupov, der legt quer auf Martynets, der das leere Tor trifft.
Würzburg macht da ein Riesenaufregung um den Gegentreffer, da Kraulich kurz angedeutet hatte, dass er verletzt sei. Dann aber ging er völlig normal Richtung Zentrum und Halle spielte den Einwurf und die Flanke.
Pribanovic kommt für Schätzle
Grym für Müller
Da ist es passiert! Friedl schiebt nach einer Bittencourt-Eingabe ein. Zuvor wurde die Auer-Abwehr mit einem einfachen Doppelpass entblößt. Bremen damit Zweiter - mit drei Punkten Vorsprung. Der Treffer wird Hamburg und Darmstadt nicht schmecken.
Perfekt in Szene gesetzt geht der Halberstädter alleine auf den Babelsberger Kasten zu. Sein Abschluss ist jedoch zu harmlos und er scheitert an Keeper Theißen. Das hätte die erneute Führung sein müssen.
Vidovic für Zickert
es passiert auf dem Platz herzlich wenig. Alle warten hier auf den Abpfiff der Partie.
Reiniger allein vor Naumann, doch der FCE-Keeper zur Stelle, schnappt dem Berliner den Ball vom Fuß.
Fragkos zieht bei Auerbach mal aus zentraler Position ab. Ein zweites Tor für den VfB? Nein. Jakubov taucht ab. Er hat den Ball.
Zille geht, Pilger kommt.
Die Spiel hier sehen offiziell 740 Zuschauer, darunter wie schon geschrieben 21 Eilenburger Anhänger.
Jonjic zupft am Trikot und sieht Gelb.
Nach einem Einwurf in den Sechzehner kann der VfB nicht gescheit klären. Lela nutzt dies und zieht trocken ab - keine Chance für Cichos.
Ein Tor erst nach Ecken und dieser Ball von Fandrich sorgt nicht für Gefahr.
Kummer für Moutsa
Der HFC führt wieder. Nach einer Hereingabe steht Huth richtig und köpft zum 2:1 ein.
Noch ein Doppelwechsel bei Eilenburg. Kummer und Stelmak kommen, Bunge und Moutsa gehen raus.
Und wenig später fällt der Ausgleich. Wie im Hinspiel ist es Kapitän Petar Lela.
Sait für Oudenne, putzig, der steht gar nicht auf dem Bogen.
Weiß umklammert Pagliuca doch zu sehr. Gelbe Karte für den Auerbacher.
Nikol kommt für Jürgens.
Und damit rein in die 2. Halbzeit. Beide ohne Wechsel.
Die Vorentscheidung? Zu kurzer Rückpass von Bunge, Reiniger zieht von der Mittellinie ab, die Bogenlampe landet über dem aufgerückten Naumann im Tor. Ein schönes Tor - das allemal.
Derstroff geht zur Grundlinie und passt quer. Aber da ist kein Abnehmer.
Hoch kommt für Malina.
902 Zuschauerinnen und Zuschauer heute im Stadion. Die CFC-Fans machen ordentlich Krach hier.
Bicakci für Brechler
Aue-Trainer Dotchev kehrt mit einem Lächeln auf den Lippen zurück. Bisher ist die Wiedergutmachung bestens gelungen.
Halberstadt kommt über rechts. Kuhnhold mit der Hereingabe in den Fünfer. Dort kann Theißen aber vor dem einschussbereiten Heike klären.
Derstroff für Shcherbakovski
Pourie leitet den Ball auf den eingewechselten Kurzweg, der den Ball im Zweikampf aus acht Metern an Mesenhöler vorbeispitzelt.
Lela mit dem Abschluss aus der Distanz. Keine Gefahr jedoch für Cichos und den VfB.
Moritz erwischt Bier an der hacke.
Die nächste L47-Großchance. Graf nach einem Moutsa-Kopfball freistehend, verzieht aus 8 Metern.
Otto für Landgraf
Samson für Eberwein
Moutsa 30 Meter von rechts. Der Ball fliegt hinter das Tor.
Schöne Flanke des HFC, Huth will gegen die Laufrichtung köpfen, aber verzieht deutlich.
Die Betreuer beider Teams geraten aneinander - und werfen sich gegenseitig unfaires Verhalten und zu viel Härte vor.
Keller, eben eingewechselt, legt den Ball rechts rüber auf Freiberger, der für den CFC erhöht.
Keller für Pelivan
Walther für Kurt
Meisel für Hägele
ist frei durch, ein weiterer Meuselwitzer ist auch mitgelaufen. Jagupov macht es selbst und scheitert an Kovac.
Danko kommt für Reimann.
Kastrati geht, Labroussis kommt.
Nächste Hereingabe von der rechten Außenbahn. Sané kommt aber vier Meter vor dem Tor nicht an den Ball.
Becker für Trübenbach
Torschütze Jallot hat Feierabend. Für ihn kommt Pajaziti.
Chor allein vor Naumann, doch der FCE- Keeper zur Stelle.
Flanke in den HFC-Strafraum, aber Kastenhöfer steigt höher als Pourie. Danach gibt es noch einen Kontakt, der aber nicht als Foul gewertet wird.
Eilenburg fällt im Moment wenig ein.
Albert für Miatke
Malina wird auf der linken Strafraumseite bedient und versucht den Ball in der langen Ecke unterzubringen. Sein Abschluss landet aber deutlich neben dem rechten Pfosten.
Weinert für Kadric
Der HFC-Angreifer bekommt den Ball auf der rechten Seite, zieht dann in den Strafraum und will sich an Kraulich vorbeitanzen, bleibt aber an dem Würzburger hängen.
Der Freistoß geht auf Fiedler. Aber zu steil gespielt. Da kommt der Eilenburger nicht ran.
Die Gäste schalten nach einer Ecke schnell um, nur der letzte Pass in die Mitte von Korsch kommt nicht an.
M. Seidel für Lovric
Fiegen nach einem Foul im Mittelfeld. Freistoß Eilenburg.
Möbius für Michael. Eilenburgs Michael muss verletzungsbedingt runter.
Pagliuca will mit Brügmann Doppelpass spielen. Aber Auerbachs Defensive ist zur Stelle.
Eilenburgs Ricardo Michael sitzt nach einem Foul verletzt auf dem Rasen. Füre ihn geht es wohl nicht weiter.
Immer mal ein Standard für die Gastgeber. Bier holt den Eckball heraus, den Kaiser tritt. Aber Meuselwitz haut das Ding gleich raus.
Nächste starke Parade. Diesmal nach einem Kopfball der Babelsberger.
Gelbe Karte für den VfB Auerbach und Freistoß für den CFC von der rechten Seite. Pagliuca flankt. Der lange Sieber klärt für Auerbach.
Kopacz zieht Richtung Zentrum und schließt aus knapp 20 Metern ab. Aber der Ball geht in die Arme von Mesenhöler.
Der Schacht hat geschlossen! Die Auer verteidigen das sehr gut, sind eklig, bissig und lassen nicht viel zu. Werder kommt noch mit wenigen Ausnahmen nicht zur Entfaltung.
Kastenhofer schubst Breunig da etwas rustikal am Seitenrand um. Völlig sinnlos. Da ging es um gar nichts, nur einen Einwurf.
Babelsberg bleibt am Drücker. Nächste Ecke für die Gastgeber.
Auch Lichtenberg wechselt. Graf kommt für Schöps
Jagupov für Bürger
Auerbachs Weiß verhindert geradeso noch einen Eckball für die "Himmelblauen". Nun muss er erst einmal behandelt werden.
Kim für Wadewitz
Doppelwechsel Eilenburg. Kim und Philipp Sauer kommen. Pascal Sauer und Wadewitz gehen raus.
Doppelwechsel Eilenburg. Kim und Philipp Sauer kommen. Pascal Sauer und Wadewitz gehen raus.
Pause!
Schuss von Kastrati und Chichos mit der Flugeinlage. Dankbarer Ball, dennoch gute Aktion des Keepers.
Meuselwitz hat den Ball, aber keinen Raumgewinn. Tasmania steht und schaut weitgehend zu. Eigentlich könnte man das Ding hier abpfeifen. geht aber nicht, darum macht sich ein frischer Mann warm, Jagupov wird kommen.
Ein Spiel zwischen den Strafräumen. Beide Defensivreihen stehen sicher und lassen keine Lücken zu.
Cichos macht das Spiel schnell und der VfB kontert über Tim Heike. Der geht bis in den Strafraum, setzt seinen Schuss dann aber über das Tor.
Knapp 30 Meter Torentfernung. Sane im Kopfballduell mit Reddemann. Es gibt Abstoß für den HFC.
Gencel setzt den Schuss aber in die Mauer. Der Nachschuss landet in Cichos' Armen.
FCE-Coach Knaubel wird wohl gleich Philipp Sauer und Dong-Min Kim bringen.
Es gab einige Verletzungspausen, deshalb geht es zwei Minuten in die Verlängerung.
Baudis sieht gelb. Dazu kommt eine top Freistoßposition für Babelsberg.
Auerbachs Guzlajevs mit Übersicht. Sein Pass landet bei Sragkos, der auf Rechtsaußen eine Ecke herausholt. Weiß und Co. kommen aber nicht richtig an den Ball.
Bittencourt
Die mitgereisten 21 FCE-Fans laut zu hören. Sie wollen ihr Team zum Ausgleich treiben.
Babelsberg ist offensiv die aktivere Mannschaft nach der Halbzeit. Für die Gäste geht dagegen noch nicht allzu viel nach vorne im zweiten Durchgang.
bleibt trotz des klaren Vorsprungs bisher hier hochkonzentriert. Es ist aber auch mal ein richtig schönes Spiel hier für die Gäste, sehr dankbar.
Nazarov kommt aus der zweiten Reihe zum Abschluss. Pavlenka hält, muss sich aber verdammt strecken. Das war ein Strich vom Auer Ballkünstler, der einst mit Münster gegen Bremen gewann.
Keine Gefahr. Der Ball wird von Richter abgefangen.
Tooor für Cottbus!! Die Energie geht in Berlin in Führung. Mäder mit dem Treffer zum 0:1.
Auch Landgraf wird damit das Saisonfinale verpassen, es war seine zehnte Gelbe in dieser Saison.
Mal ein Vorstoß der Auerbacher: Bei den Hausherren spielt Fragkos rüber auf Osse, der aber an Jakubov scheitert.
Aber Lichtenberg schlägt umgehend zurück. Maric mit einem Strich aus 20 Metern in den rechten oberen Winkel. Marke unhaltbar.
Hervorragende Position. Aber Heike setzt den Ball deutlich über den Kasten.
Landgraf tritt seinem Gegenspieler da von hinten in die Beine.
Brejcha tritt nach einem Einwurf neben den Ball und Kurt versucht es mit rechts aus der Distanz. Auerbachs Keeper Schmidt klärt geradeso zur Ecke.
Ducksch spielt herrlich auf Schmid, der von Fandrich nicht gestellt wird. Ballas fährt aber das lange Bein aus und behindert ihn damit noch entscheidend, Klewin taucht ab und hält.
Sicher herunter gepflückt von Cichos.
Da ist der Ausgleich. Luis steigt am höchsten und köpft aus zentraler Position zum 1:1 ein.
Wie schon im ersten Durchgang spielt sich die Partie etwas mehr in der Hälfte der Gastgeber ab. Aber wie schon zu Beginn der Partie springen dabei kaum Chancen heraus.
Eilenburg nun offensiver.
Rapp kennt sich im Erzgebirge bestens aus. Zwei Jahre spielte er hier und ersetzt Toprak Eins-zu-Eins.
Pagliuca zieht über links in den Strafraum und schießt den Ball ans Außennetz. Dann knallt der Offensivmann des CFC an eine Bande. Er kann aber weiterspielen.
Der Tormann ist zur Stelle.
Jallot holt sich die gelbe Karte ab.
Gawe sieht nach einem Foul Gelb. Freistoß 25 Meter vor dem Tor.
Zille zieht rechts in den Strafraum und legt quer auf Frahn. Der müsste eigentlich nur ins leere Tor einschieben, setzt den Ball aber neben den linken Pfosten. Riesenglück für Halberstadt.
Diagonalball auf Auerbachs Guzlajevs, dessen Steckpass aber von Sieber nicht mehr erreicht werden kann. Abstoß für Jakubov.
hat die nächste dicke Chance für den ZFC. Nach einer Kadric-Flanke versucht es der Meuselwitzer aus spitzem Winkel. Kovac kann retten, stößt dabei mit dem Knie an den Pfosten. Das war schmerzhaft.
Rapp für Toprak
Werders Abwehrchef Toprak - gerade von einer Verletzung genesen - muss vom Feld.
Der Gastgeber beginnt offensiv, die Ecke aber geklärt.
Chor für Owczarek
Zille sieht gelb für Trikotziehen.
wird im Strafraum geschickt, doch er bekommt den Ball am Keeper nicht vorbei. Auflösungserscheinungen in der Tasmania-Defensive.
Ballas spielt nach seiner schweren Verletzung und vielen Monaten Pause zum ersten Mal von Beginn und verleiht der Abwehr Sicherheit.
Köhler sucht Kapitän Tobias Müller, doch Auerbach steht hinten sicher. Die Vogtländer konzentrieren sich erst einmal auf ihre Defensivarbeit.
Kastenhofer für Löder
Grüneberg und Owczarek raus, Maric und Chor kommen rein.
Die zweite Halbzeit läuft. Beim HFC gab es einen Wechsel. Löder wird durch Kastenhofer ersetzt.
Die "Veilchen" sind kämpferisch auf Top-Level. Warum nicht immer so, werden sich die Fans denken. Bremen kommt nicht zu Großchancen, weil ALLE Auer mitmachen.
hat jetzt Blut geleckt. Marschiert rechts über den halben Platz, verzieht dann aber aus 14 Metern.
Halberstadt kommt unverändert aus der Kabine.
Langer CFC-Ball, der eigentlich für Köhler gedacht ist. Er landet aber in den Armen von Co-Trainer Hoheneder.
Fragkos für L. Seidel
Babelsberg hat gewechselt in der Halbzeit. Für Wegener ist Sietan neu im Spiel.
Kubitz für Almansori
Zimmermann bringt den Ball ins Rollen.
Die zweite Hälfte läuft. Der Gastgeber hat zweimal gewechselt.
Bürger mit einem schönen Solo auf der linken Seite und dem Querpass auf Martynets und diesmal haut der Stürmer den Ball in die Maschen.
Beide Mannschaften wieder auf dem Platz. Gleich geht es weiter.
Weiter geht es in Lichterfelde.
... und Bremen bleibt nicht zielstrebig genug. Auch die drei Ecken in Folge bringen nichts. Nach Torschüssen führt Aue übrigens 4:2.
Torschütze Hollwitz und die Lichtenberger stürmen zu Lehmann und jubeln mit dem scheidenden Coach.
Füllkrug erobert den Ball, will den mitgelaufenen Ducksch bedienen. Zu weit. Topchance vergeben!
Werders spielerische Qualität spiegelt sich noch nicht auf dem Feld wieder. Die Passgenauigkeit fehlt, im Strafraum geht's zu viel klein klein...
... nächster Abschluss aus der Ferne. Zolinski per Aufsetzer. Da fehlt aber Schmackes.
Aue schießt aus allen Langen. Abschlüsse sind das Ziel. Fandrich gerade mit links aus 30 Metern. Das war mutig. Der Ball geht klar vorbei.
... aber noch keine Torgefahr von Aue. Wir klammern mal das Abseitstor aus der ersten Minute aus.
Pause in Lichtenberg. Eilenburg mit einem guten Auftritt. Doch der FCE nutzt seine Chancen nicht - und steht zu oft Abseits. Lichtenberg eiskalt.
Herrmann fällt da ziemlich leicht und holt damit knapp 18 Meter vor dem Tor einen Freistoß heraus. Es wird die letzte Aktion der Halbzeit sein. Aber Pourie haut ihn über den Kasten.
Es war ein insgesamt ausgeglichenes Spiel hier im bisher im Karl Liebknecht Stadion. Beide Mannschaften haben Druck nach vorne gemacht waren aktiv. Halberstadt hat der Führungstreffer etwas Druck von den Schultern genommen.
Bei Schmnid geht es weiter, der Freistoß von Ducksch verpufft. Bremen hat ihr zu kämpfen, weil Aue die alten (Heim)-Tugenden auspackt.
Zwei Minuten gibt es extra.
Pourie mit einer schönen Aktion. Erst lässt er Löder, dann auch noch Titsch- Rivero stehen. Sein Schuss aus 13 Metern landet am Außenpfosten.
Carlson mit dem langen Bein gegen Schmid. Erste Verwarnung im Spiel.
Konter Eilenburg über links. Sauer geht in den Strafraum. Doch sein Schuss aus spitzem Winkel wird geblockt. Gute Chance für den FCE.
Dann geht es in die Pause.
Meuselwitz hat die Sache nach einer frühen Schrecksekunde hier absolut im Griff. Der Klassenerhalt ist so nebenbei damit auch endgültig eingetütet.
Luis hilft jetzt hinten auch aus, Konterchance. Doch er wird gefoult.
Gencel sieht gelb.
... und belagert jetzt das Tor der Auer, die verteidigen aber gut und setzen auf Konter.
Shcherbakovski mit Tempo über die linke Seite. Aber seine Flanke war im Aus. Da ist der Abschluss von Huth auch egal, der deutlich drüber geht.
in der Phase vor der Pause.
Klewin kann sich zum ersten Mal auszeichnen und packt gegen den Drehschuss gegen Füllkrug zu. Muss er halten!
Pause in Auerbach. Auf der Anzeigetafel, die übrigens aus Chemnitz stammt, steht es 1:3. Vom VfB kam offensiv wenig. Der CFC hatte leichtes Spiel.
bekommt den Ball von Bürger aus nächster Nähe direkt auf den Punkt geschossen und geht zu Boden. Jetzt steht er wieder.
Und es geht nicht weiter für Guttau. Für ihn kommt Sternberg.
Jonjic, einer von denen, die noch einen gültigen Vertrag haben, zieht von halblinks ab, sein Schuss wird geblockt.
Mal ausnahmsweise nicht Abseits, aber Luis legt sich den Ball auf rechts zu weit vor - Keeper Wollert eher am Ball.
Toooor für Rathenow!! Polichronakis baut die Führung für die Hausherren aus.
Kulke mit dem tollen Pass auf Martynets, der freistehend den Ball an Kovac nicht vorbei bringt.
Ihn hat es am linken Sprunggelenk erwischt. Und auch er muss raus.
mit einer Chance. Gündogdu flankt von der rechten Seite, Bier köpft den Ball aus sieben Metern knapp über das Tor.
Der Gastgeber tritt jetzt selbstbewusster auf. Die Ecke wird aber geklärt.
Kurt nun mit vielen Ballkontakten im offensiven Mittelfeld. Sein Pass Richtung Elfmeterpunkt findet aber keinen Abnehmer.
Die Erzgebirgler beginnen völlig anders als bei der Blamage in Darmstadt. Mutig, forsch und aggressiv. Die Körpersprache ist eine andere. Schlimmer konnte es aber auch nicht werden.
Fiedler aus 5 Metern. Aber drüber.
Schneider mal mit einem Verzweiflungsschuss - keine Gefahr.
mit einem Freistoß-Versuch aus 35 Metern. Ein schlapper Aufsetzer, den Hamrol sicher wegfängt.
Da geht es wieder schnell über die linke Seite. Pourie bleibt dann aber hängen und so kann sich die HFC- Defensive wieder formieren.
Babelsberg moniert Handspiel eines Halberstädter im Sechzehner. Schiedsrichter Jessen lässt aber weiterspielen - und liegt damit völlig richtig.
Der CFC versucht es mit einem Diagonalball auf Linksaußen. Doch da kann Torschütze Brügmann nicht rankommen. Abstoß für Auerbach.
Nach einem Ball in die Tiefe ist Ducksch auf und davon, lupft den Ball aber über den Kasten. Das hat der Bremer Toptorjäger schon besser gelöst. Der Treffer hätte aber auch nicht gezählt. Abseits.
Grüneberg haut den Elfmeter unter die Latte. Sicher verwandelt. Der Gastgeber führt.
Klares akustisches Übergewicht für die Anhänger des Halleschen FC.
Moutsa zu rustikal gegen Grüneberg. Der Schiri zeigt sofort auf den Punkt.
Ein missglückter Ball beim VfB, aber Zimmermann rennt noch, dass der CFC nicht Abstoß, sondern Einwurf von ganz hinten bekommt.
Titsch-Rivero verliert den Ball am Mittelkreis und reißt dann den Gegner zu Boden. Da hat er Glück, dass er keine Karte sieht.
Babelsbergs Druckphase hat sich etwas gelegt. Was auch daran liegt, dass die Halberstädter jetzt geordneter hinten stehen und viele Angriffe schon vor der Gefahrenzone entschärfen können.
für die Meuselwitzer. Kulke bringt wieder den Ball. Spiel auf ein Tor jetzt. Trübenbach wühlt sich im Strafraum durch. Am Ende wird der Ball wegeschlagen.
... mit Problemen gegen Bittencourt und einer kurzen Kopfballabwehr, aber Majetschak schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.
Es ist wie ein Running Gag
Huth macht es selbst und schießt den Ball zentral ins Tor. Richter hatte sich für seine linke Ecke entschieden.
Ein Hingucker. Erst schießt Brügmann Torwart Schmidt an. Dann kommt er aber noch einmal ran und trifft per Fallrückzieher!
Keine Führung für Aue. Der Treffer von Baumgart zählt nicht, weil Nazarov im Abseits stand. Da hat Bremen aber sehr luftig verteidigt und mächtig Glück.
Bunge hat getroffen. Aber - Ihr ahnt es sicher - vorher stand er abseits. Er beschwert sich. War wohl knapp.
Kraulich
Langer Ball über die Abwehr von Landgraf, Huth läuft alleine auf das Tor zu, will abschließen und wird dabei von Kraulich geschubst.
wirkt hier doch recht lustlos. Für den Gast ist es eher eine Art Trainingsspiel. Bürger flankt auf Martynets, dessen Kopfball landet am Arm von Bier. Auch kein Pfiff jetzt auf der Seite.
Erster Angriff Aue und der Ball liegt im Tor. Schiedsrichter Brand checkt, ob es Abseits war...
Ähnliche Position, wie beim 1:0. Diesmal sind die Babelsberger aufmerksam und können klären.
Eilenburg bestimmt schon achtmal im Spiel im Abseits.
Pourie für Stefaniak
Freie Sicht. Jetzt geht es los!
Kaum Torgefahr im Moment. Beide Teams stehen hinten gut. "Unsauber, Mensch", schimpft Lichtenberg-Coach Lehmann.
Es scheint doch nicht weiterzugehen. Die Kickers werden auswechseln müssen.
Miatke marschiert auf der linken Seite und passt quer auf den langen Pfosten, da kommt Trübenbach angestürmt und drückt den Ball aus vier Metern über die Linie.
Brejcha sieht die Gelbe Karte für ein Foul an Pagliuca.
Es geht einen Tick später los, weil Fans Bengalos gezündet haben. Wir warten bis sich die Rauchschwaden verzogen haben...
... für den HFC. Stefaniak wird am Seitenrand getaped.
Tooor für Rathenow!! Die Hausherren gehen durch Zingu in Führung.
Ecke deshalb für die Auerbacher von der linken Seite. Die Flanke von Guzlajevsi landet im Strafraum, doch dort kommt keiner ran. Der Ball springt aus der Gefahrenzone.
Kaiser haut da gegen Kadric ordentlich dazwischen.
Ärgerlich: Brejcha will rüber auf Seidel spielen, doch der Ball landet im Aus. Wenig später zwingt Osse Jakubov zu einer Parade.
Der Ex-Dynamo liegt am Boden nach dem Foul von Eberwein und muss zunächst gestützt das Feld verlassen. Mal schauen, ob es für ihn weitergeht.
... bei bestem Wetter in Aue. Gleich beginnt das 543. Zweitliga-Spiel der Veilchen. Es ist erst das dritte Duell gegen Bremen. Die beiden bisherigen Spiele gingen verloren.
Nächste Chance der Gastgeber. Flanke von links auf den Kopf von Frahn. Dessen Kopfball landet direkt in Cichos' Armen. Halberstadt muss jetzt hier aufpassen. Babelsberg drückt auf den Ausgleich.
Die Berliner mit Fiegen und Reiniger körperlich sehr wuchtig im Mittelfeld. Aber bisher verteidigt Eilenburg das gut weg.
Bitter für Halles besten Torschützen: Es ist seine fünfte Gelbe Karte, damit ist das heute sein letztes Spiel im HFC-Trikot. Er wird ja zu Borussia Dortmund II wechseln.
Gelbe Karte für Pelivan nach einem Foul im Mittelfeld.
Werder läuft in einem Sondertrikot auf. Unter dem Motto "How deep is your love" sind auf dem Jersey einige Tätowierungen der Bremer Spieler zu sehen.
Wieder kommt Wilton zum Kopfball. Wieder geht der Ball über das Tor.
Die Gastgeber trauen sich mehr. Ecke L47. Aber geklärt von Eilenburg.
Beide Teams wollen hier konsequent nach vorne spielen. Es geht viel hin und her mit Chancen auf beiden Seiten.
Eberwein unterbindet den Konter und sieht Gelb für das taktische Foul.
Würzburg wieder mit gutem Passspiel. Dann kommt Guttau angerauscht und senst den Ball vor Kopacz weg. Eine halbe Sekunde später und es gibt Elfmeter. Die Ecke bringt nichts ein.
Jetzt wieder Babelsberg im Vorwärtsgäng. Schöne Kombination über rechts. Im Strafraum klären die aber zur Ecke.
Kleine Ringeinlage: Zimmermann und Schimmel kämpfen um den Ball. Kurz darauf hat Jakubov bei einer VfB- Flanke den Ball vor Zimmermann, der zum Kopfball hochstieg.
Es wird ruppiger. Viele Fouls im Mittelfeld jetzt. Lichtenberg wird stärker.
Wieder von der rechten Seite. Kraulich bekommt einen Fuß rein und lenkt den Ball so auf seinen Keeper.
David Vogt bekommt auf der rechten Seite den Ball und zieht in den Strafraum. Sein Abschluss mit rechts ist ein bisschen zu zentral und kein Problem für Theißen.
Weiter Abschlag der Berliner, Keeper Hamrol kommt raus, Senkbeil köpft zurück, der Keeper reißt die Arme gerade noch hoch und hat den Ball.
Ein langer Ball, der für Brügmann gedacht war, landet in den Armen von VfB-Torhüter Schmidt. Da muss sich der CFC schon mehr einfallen lassen.
Die Hallenser haben die kleine Druckphase der Kickers überstanden und haben jetzt wieder die Kontrolle. Aber so richtig gefährlich wird es noch nicht in den Angriffen.
Diesmal hoch auf den ersten Pfosten, Würzburg klärt zur nächsten Ecke. Die kommt lang. Löder kommt nicht richtig zum Kopfball und setzt den Versuch neben den Pfosten.
Der Berliner muss behandelt werden. Aber keine Karte. Es geht weiter.
Ein Raunen geht durch das Stadion: Felix Brügmann schießt aber links am Kasten von VfB-Schlussmann Schmidt vorbei.
Ein Raunen geht durch das Stadion: Felix Brügmann schießt aber links am Kasten von VfB-Schlussmann Schmidt vorbei.
hat zumindest einige sangesfreudige Fans. Und versucht es, wenn auch etwas halbherzig. Meuselwitz steht aber gut und hat jetzt natürlich viel Zeit.
Konter über links, doch der Ball von Sauer auf Bunge landet im Toraus.
Die kommt flach vor den ersten Pfosten und wird rausgeschlagen. Keine Gefahr also. Aber der HFC baut gleich wieder neu auf und Shcherbakovski holt den nächsten Eckball raus.
Ungenauigkeiten bei den Gästen: Felix Brügmann spielt beim CFC den Ball auf Rechtsaußen und Auerbach erobert die Kugel. In den Strafraum schafft es der VfB aber nicht.
Halbrechte Position. Im Strafraum behindert sich zwei Babelsberger gegenseitig beim Kopfball. Der Nachschuss aus der Distanz wird von Cichos sicher gefangen.
Landgraf mit der Halbfeldflanke. Die wird zur Ecke geklärt.
Die besseren Chancen haben die Gäste. Aber der FCE läuft immer wieder ins Abseits.
Da kommt er nicht richtig hinter den Ball bei der Flanke.
Huth springt unter dem Ball drunter, der Ball fällt Schneider auf dem Kopf und in einer Bogenlampe geht der Ball aufs eine Tor. Aber Schneider, der den verletzten Würzburger Stammkeeper Bonmann vertritt, hat damit keine Probleme.
Auerbach stört den CFC ab der Mittellinie im Spielaufbau. Auerbachs Osse versucht, Chemnitz auf der Außenbahn wenig Platz zu haben.
... die von Meyer vor dem Spiel geforderte defensive Stabilität. Der HFC ganz schön löchrig in den letzten Minuten.
Raithel sieht gelb nach einem taktischen Foul im Mittelfeld.
Kulke ist rechts durch und sieht in der Mitte Kadric, der ins lange Eck vollendet. Das sieht schon ein wenig nach der Entscheidung aus.
Frahn im VfB-Sechzehner. Sein Winkel zum Tor ist allerdings zu spitz, zudem macht sich Cichos ganz breit und klärt den Ball zur Ecke.
Würzburg erobert den Ball und dann geht es schnell. Hermann bringt den Ball flach von der linken Seite ins Zentrum, wo Sane aus acht Metern direkt abschließt. Aber genau in die Arme von Mesenhöler.
Zimmermann mit einem Seitenwechsel des VfB von links nach rechts, doch da geht der Ball verloren. Nach einem Foul kann sich Auerbach erst einmal schnell ordnen.
Ins Toraus. Keine Gefahr für das Eilenburger Tor.
30 Meter vor dem Tor. Der Ball kommt hoch in den Strafraum, Naumann zur Stelle.
Heike mit dem Freistoß von halblinker Position. Sein Ball ist aufs lange Eck gezogen, wo Jallot hochsteigt und per Kopf sehenswert zum 1:0 für die Gäste trifft.
Wieder machen es die Kickers schnell, diesmal aber geht die Fahne nach oben. Abseits.
Bis eben war von den Hausherren offensiv nichts zu sehen und dann gleich diese Möglichkeit. Da hatte der HFC richtig Glück - beziehungsweise Mesenhöler.
Die Ecke fliegt von rechts herein und Moritz bugsiert den Ball mit dem Knie in die Maschen.
Bei den Auerbachern ist Guzlajevs vor dem CFC-Stadion quirlig. Er verteilt in der Offensive die Bälle. Wenig später schießt Osse rechts am Tor vorbei.
Jallot bringt die Germania in Führung!
werden besser. Kulke schickt Trübenbach, der spielt zurück. Der Schuss von Ulke aus 16 Metern zu unplatziert und so pariert von Kovac.
Das hätte die Führung sein müssen. Stefaniak bedient Kopacz, der völlig frei vor Mesenhöler steht. Der kann den Schuss aus knapp zehn Metern aber mit dem Fuß abwehren.
Die Muldestädter haben sich hier viel vorgenommen. Nächste Ecke, Lichtenberg bekommt den Ball nicht weg. Dann Sauer allein vor dem Tor, aber abseits.
Der Stürmer der Gäste bekommt auf links den Ball, zieht nach innen und fackelt nicht lange. Satter Schuss, aber Theißen ist auf dem Posten.
Schöne Ecke von Fiedler, Vogel spritzt rein und köpft, Wollert lenkt den Ball mit den Händen über die Latte. Die nächste gute FCE-Chance.
Gerade war noch das Wort "Fußballgott" aus den Kehlen des VfB- Anhangs zu hören, dann großer Unmut auf der Haupttribüne, dass Auerbach schon wieder ein Gegentor kassiert.
Nicht ungefährlich. Wiltons Kopfball geht rechts am Kasten der Germania vorbei.
hat die erste Chance, Martynets versucht es im Strafraum auf halbrechts aus spitzem Winkel. Kovac hat den Ball sicher. Ein Querpass wäre klüger gewesen.
Langer Einwurf des CFC. Freiberger setzt sich im VfB-Strafraum durch und bringt die "Himmelblauen" wieder in Führung.
Brando mit einem 16-Meter-Schuss. Knapp am rechten Pfosten vorbei.
mit schönem Zusammenspiel auf Polat, dessen Eingabe aber landet hinter dem Tor.
mit schönem Zusammenspiel auf Polat, dessen Eingabe aber landet hinter dem Tor.
Heike schnappt sich den Ball im Mittelfeld und macht die Meter bis zum Strafraum der Gastgeber. Dort legt er auf Jallot ab, dessen Schuss aber kein Problem für Keeper Theißen ist.
Fiedler geht links in den Strafraum und schließt ab. Knapp daneben. Bunge hätte in der Mitte komplett frei gestanden. Doch Fiedler hatte den Kopf nicht oben.
Guzlajevski setzt sich über die rechte Angriffsseite durch und zack rüber auf wen? Marc-Philipp Zimmermann. Der Torjäger des VfB ist wieder zur Stelle.
War das ein Schuss oder eine Flanke. So ganz wird das Shcherbakovski selbst nicht wissen. Aber der HFC in der Anfangsphase mit mehr Spielanteilen, ist gewillt das Spiel zu machen.
Viel gelingt dem ZFC noch nicht bisher. Jetzt ein Versuch über die linke Seite, doch Bürger stand im Abseits.
Jallot für Halberstadt über rechts. Seine Hereingabe segelt über Freund und Feind ins Toraus.
Eilenburg vor dem Berliner Tor. Eine Flanke auf Bunge in der Mitte. Aber Keeper Wollert vorher am Ball.
Wieder kommt die Flanke von der rechten Seite auf Eberwein. Dessen Kopfball ist aber noch nicht platziert genug.
Die Führung für den Chemnitzer FC. Pagliuca bekommt den Pass von Müller perfekt zugespielt und erzielt von halblinks das 1:0 für den CFC.
Der FCE hatte Anstoß.
Jetzt auch Babelsberg mit dem ersten Vorstoß in den Strafraum. Der Freistoß aus dem Halbfeld kann aber vom VfB geklärt werden.
Weiter Ball und Senkbeil im Duell mit Brechler, der geht da auch zum Mann. Der Berliner fällt, der Pfiff bleibt aber aus. Naja, war knifflig.
Kurt geht kurz zu Boden und verzieht das Gesicht. Der defensive Mittelfeldspieler kann aber weitermachen.
Die kann Würzburg klären. Es geht mit Einwurf Kickers weiter.
Über die rechte Seite kommt Halle vor das Tor. Eberwein holt gleich mal eine Ecke heraus.
Akustisch gibt der CFC-Anhang in den ersten Minuten den Ton an. Auf dem Rasen haben die "Himmelblauen" auch Feldvorteile.
Die Partie läuft. Eilenburg ganz in blau, Lichtenberg ganz in Rot.
Das hätte schon direkt der erste Treffer und damit ein perfekter Start für die Gäste sein können - vielleicht sogar müssen.
Der HFC hatte Anstoß.
Nach einem Katastrophen Rückpass der Babelsberger geht Tim Heike alleine auf das Tor zu. Aber der Stürmer verstolpert den Ball und schließt letztlich ungefährlich aus 17 Metern ab.
Der L47-Coach wird mit viel Beifall und "Danke Uwe"-Spruchbändern verabschiedet.
Qualm im Block des CFC. Der Wind steht so, dass der Rauch nicht auf das Spielfeld zieht. Ostrin lässt weiterspielen.
Damit kann es gleich losgehen. Der HFC wird heute ganz in weißer Kleidung spielen. Die Gastgeber in rot mit weißen Highlights.
Meuselwitz hat angestoßen.
Der Ball rollt! Babelsberg hat angestoßen.
Die Gäste haben Anstoß. Sie spielen in weißen Hosen und himmelblauen Trikots. Sie haben den Gästeblock beim Angriff zu seiner rechten Seite.
kann man an wenigen Händen abzählen. Es ist das letzte Heimspiel von Tasmania in Lichterfelde. IN der Oberliga geht es dann wieder ins echte Heimstadion.
Ein paar Hundert Fans aus Sachsen- Anhalt sind mit nach Franken gereist, um ihr Team zu unterstützen.
Die Mannschaften kommen in die Arena. Applaus auf den Rängen. Die CFC-Fans zeigen große, weiße Zettel und himmelblaue Stoffbahnen.
Schiedsrichterin Dr. Riem Hussein leitet die Partie, sie wird assistiert von Katrin Rafalski und Christina Biehl.
Beide Teams kommen in das kleine, schnuckelige Stadion. Noch drei Minuten bis zum Anpfiff.
Die Halberstädter ganz in rot. Babelsberg in gewohntem dunkelblau.
Daniel Köppen bittet beide Teams auf den Platz.
Der Referee pfeift bereits zum dritten Mal in dieser Saison die Berliner (1 Sieg, 1 Remis, 1 Niederlage), für Eilenburg ist es eine Premiere.
Eugen Ostrin leitet die Partie. Ihm assistieren Christian Gundler und Benjamin Seidl. In Auerbach ist es bewölkt und etwas windig.
Der Stadionsprecher grüßt "den Gast des CFC Meuselwitz". Na, das kann ja was werden. Wetter ist super. Wir schauen auch immer zu Eilenburg, die in der Nähe in Lichtenberg spielen.
Der Referee heute kommt aus Rostock. Als Assistenten stehen Christoph Dallmann und Domionic an den Seitenlinien.
Der Stadionsprecher schickt einen Dank an den relativ vollen Gästeblock. Ein Teil der erwähnten Choreo ist schon zu sehen.
Dotchev rotiert auf sechs Positionen: Barylla, Gonther, Cacutalua, Messeguem, Strauß, Trujic sind nicht in der Startelf. Außer Messeguem (verletzt) sitzen alle auf der Bank.
... sind im Stadion, um Coach Lehmann zu verabschieden. Der Stadionsprecher macht schon ordentlich Stimmung.
Shcherbakovski und Löder rücken für die gelbgesperrten Zimmerschied und Kreuzer in die Startformation.
Der Gastgeber wechselt auf drei Positionen. Die Außenverteidiger sind neu, auf der Doppel-Sechs statt dem gesperrten Gözüsirin Hollwitz.
Albert und Becker auf der Bank, Hansch fehlt heute. Dafür in der Startelf Miatke, Kadric und Bürger. Die Meuselwitzer haben immerhin vier Wechselspieler mitgebracht.
Rücker fehlt wie bekannt wegen einer Corona-Infektion. "Das ist schade, er hat unser Spiel stabilisiert", so Knaubel. Philipp Sauer ist erstmal auf der Bank. Der Lehrer war die ganze Woche auf Klassenfahrt und konnte erst am Samstag erstmals wieder trainieren.
Zwei Änderungen bei Eilenburg im Vergleich zum Sieg gegen Babelsberg.
Beim Chemnitzer FC verstärkt Pagliuca die Offensive. Auch Linksverteidiger Köhler ist neu dabei. Dafür fehlen Bickel und Walther.
Einen Auswechselspieler haben die Berliner auf der Bank, dazu Lars Weber als Ersatzkeeper. Da darf heute nicht viel passieren.
Die Germania mit nur einer Veränderung im Gegensatz zum 3:0-Sieg gegen Tasmania Berlin. Statt Bachmann rückt Kuhnhold in die Abwehrkette. Vorne agiert der VfB mit der Doppelspitze Korsch/Heike.
Werder startet so: Pavlenka, Jung, Ducksch, Weiser, Bittencourt, Füllkrug, Veljkovic, Schmid, Toprak, Friedl, Groß - Der Ex-Auer Rapp sitzt auf der Bank.
Erzgebirge Aue startet mit dieser Elf ins letzte Zweitliga-Heimspiel: Klewin, Carlson, Fandrich, Ballas, Baumgart, Jonjic, Nazarov, Majetschak, Owusu, Schreck, Zolinski
Bei den Auerbachern rücken Nico Donner, Sarwar Osse und Di Mateo Lovric in die Startformation. Der VfB hat heute nur fünf Feldspieler auf der Bank.
Richter - Waidner, Schneider, Kraulich, L. Breunig - Hoffmann, Hägele - Kopacz, Stefaniak, Herrmann - Sane
Mesenhöler - Vollert, Nietfeld, Reddemann - Löder, Titsch-Rivero, Shcherbakovski , Landgraf, Guttau - Huth, Eberwein
Die Gastgeber agieren heute mit gleich drei etatmäßigen Offensivkräften. Jürgens, Frahn und Zille sollen für Torgefahr sorgen, dahinter sichern Gencel, Reimann, Wegener und Rausch im Mittelfeld ab.
Vereinzelt sind schon einige T-Shirts mit dem Aufdruck "Danke Trainer" zu sehen. Vor dem Anpfiff wird es Blumen und warme Worte geben.
Das erwarten sich die Lichtenberger heute. Der Trainer wird verabschiedet, nach fast neun Jahren an der Seitenlinie. Dazu ist der Eintritt frei. Es könnte ein schöner Sonntag werden - doch Eilenburg will Spielverderber sein.
"Wir wissen aus der Vergangenheit, dass sie guten Fußball spielen können. In Auerbach ist es immer eine unangenehme Atmosphäre für den Gegner."
Noch gut 1:20 Stunden bis zum Anpfiff. Die Eilenburger Mannschaft ist da. Erst Platzbegehung, Coach Knaubel (vorn) schaut nochmal auf die Taktik.
Co-Trainer Niklas Hoheneder sagte vorm Spiel: "Auerbach konnte jeder Mannschaft wehtun. Sie werden sich nicht aufgeben und können ohne Druck aufspielen."
Nach zwei Siegen in Folge gegen Verfolger Meuselwitz und Schlusslicht Tasmania Berlin kommen die Halberstädter mit Selbstbewusstsein nach Potsdam gereist.
Hässliche Szenen in der Nacht vor dem Spiel. Drei Anhänger von Werder Bremen wurden nach einem Kneipenbesuch auf der Straße attackiert, geschlagen und getreten.
Dementsprechend motiviert dürfte die Germania in das Spiele gegen die formschwachen Brandenburger gehen, die seit Februar kein Spiel mehr in der Regionalliga Nordost gewinnen konnten. Mit dem Abstieg hat 03 aber dennoch nichts mehr zu tun - der starken Hinrunde sei Dank.
Mit einem Sieg und einer gleichzeitigen Niederlage von Verfolger Meuselwitz können die Halberstädter den Klassenerhalt endgültig perfekt machen.
Der VfB Germania Halberstadt ist beim SV Babelsberg 03 gefordert und möchte sich mit einem Sieg endgültig von der Abstiegsangst verabschieden.
Für Soufiane Messeguem ist die Saison gelaufen. Der 22-Jährige verletzte sich im Training am Knie, muss operiert werden und fällt wochenlang aus.
"Fokus mit Spaß" beschrieb André Meyer, Cheftrainer der Rot-Weißen, die aktuelle Verfassung des Teams. Jedem sei klar, dass noch alles auf dem Spiel steht, die Konzentration entsprechend hoch. "Wir wollen das Spiel genießen, uns möglichst erfolgreich aus der Saison verabschieden und im Idealfall noch zweimal gewinnen", so Meyer.
Der Hallesche FC kämpft immer noch um den Klassenverbleib in der 3. Liga, hat aber die beste Ausgangslage der fünf noch gefährdeten Teams. Schon ein Zähler wäre eigentlich gleichbedeutend mit der nächsten Drittliga-Spielzeit (wegen der deutlich besseren Tordifferenz zu Viktoria Berlin), mit einem Sieg wäre es zu 100 Prozent sicher.
zum Liveticker am 37. Spieltag der 3. Liga. Der Hallesche FC ist zu Gast bei den Würzburger Kickers. Anstoß der Partie ist am Sonntag, um 13 Uhr. Wir sind hier im Liveticker und im Radiostream dabei.
Verzichten müssen die Meuselwitzer definitiv auf Florian Hansch. Der Stürmer liegt mit einer Erkältung flach. Die anderen müssen es richten. Im Hinspiel hatte sich der ZFC übrigens knapp mit 1:0 durchgesetzt.
"Es ist ein wichtiges Spiel, obwohl der Klassenerhalt eigentlich fast sicher ist. Wir müssen so spielen, wie Eilenburg. Wir haben alles selber in der Hand und wenn wir die Leistung aus dem Chemnitz-Spiel zeigen, bin ich guter Dinge."
Der fünftletzte Platz in der Liga ist möglicherweise auch Abstiegsplatz. In der 3. Liga droht ein Absteiger, aktuell ist Viktoria Berlin besonders gefährdet. Meuselwitz selbst ist noch vier Punkte vor Eilenburg,
Der ZFC Meuselwitz kann am Sonntag endgültig den Deckel drauf machen und ein weiteres Jahr Regionalliga sichern. Ein Dreier bei Schlusslicht Tasmania Berlin und alle Rechnereien erübrigen sich.
Darmstadt 98 hat im Aufstiegs-Krimi der 2. Bundesliga möglicherweise entscheidend gepatzt. Die Lilien verloren am vorletzten Spieltag bei Fortuna Düsseldorf nach einem völlig verschlafenen Start 1:2. Das ist die Chance für Werder Bremen, mit einem Sieg wieder vorbeizuziehen.
Eilenburg-Coach Knaubel weiß über Lichtenberg: "Sie sind sehr abschlussstark, im Strafraum- und der Rückraum-Besetzung. Lichtenberg ist physisch auf einem guten Level, das Team hat Spielintelligenz und Arbeiter."
Die Berliner hatten im Oktober/November mal vier Spiele in Serie ohne Niederlage. Sonst präsentierte sich der Aufsteiger von 2019 aber schwankend. Zuletzt gab es in fünf Spielen zwei Siege und drei Niederlagen. Der letzte Heimsieg vor zwei Wochen fuhren die Berliner aber gegen Top-Team Lok Leipzig ein.
Was FCE-Coach Knaubel positiv stimmen darf. Zuletzt gab es gegen Tasmania und Babelsberg zwei Siege in Folge - das gelang zuvor in dieser Saison noch nicht.
Anton Rücker hat sich mit dem Corona- Virus infiziert. Der Mittelfeldspieler muss ebenfalls sicher in Berlin pausieren.
... Verteidiger Raimison Draiton dos Santos mit einer Oberschenkelverletzung und ...
Der derzeitige Rang 16 reicht Eilenburg nur, wenn Viktoria Berlin nicht aus der 3. Liga absteigt oder der (designierte Staffelsieger) BFC Dynamo aufsteigt. Die Viktoria hat im Abstiegskampf der 3. Liga eher schlechte Karten. Der BFC muss gegen den Nord-Vertreter, vermutlich gegen den VfB Oldenburg, ran.
Ein Sieg des FCE in Lichtenberg ist Pflicht - von hinten kommt Fürstenwalde, das zuletzt von Erfolg zu Erfolg eilt. Und vor dem FCE haben Meuselwitz und Halberstadt schon vier und fünf Punkte Vorsprung.
... ist mit dem Sieg bei Tasmania besiegt. Bis dahin konnte der FCE in Berlin einfach nicht punkten - und bekam teilweise böse 0:6- oder 0:5- Packungen (Altglienicke und TeBe).
Im Hinspiel trennten sich beide Teams in Eilenburg 4:4. Eilenburg führte, lag zwischenzeitlich schon 1:3 hinten. und machte in der Nachspielzeit noch das 4:4. Ein Spiel, an das sich sicher alle erinnern werden, die damals dabei waren.
L47 lockt am Sonntag mit freiem Eintritt. Bisher schwanken die Zuschauerzahlen der Saison zwischen 155 (gegen Halberstadt im November) und 2.052 (gegen den BFC Ende Februar).
Der Gastgeber dürfte gerettet sein. Zum letzten Heimspiel wollen die Berliner ihrem Trainer Uwe Lehmann zum Abschied einen Sieg schenken wollen.
Schon wieder Berlin - der FC Eilenburg muss zwei Wochen nach dem 2:1-Sieg bei Tasmania Berlin erneut in die Hauptstadt. Diesmal gastieren die Muldestädter bei Lichtenberg 47.
Klare Sache: In der Hinrunde setzte sich der CFC durch. Das jünste Aufeinandertreffen in Auerbach ging mit 2:1 an die Hausherren.
Sieber wird auf der Vereinsseite zitiert: "Ich bin in Auerbach zufrieden, andererseits haben wir alle noch etwas gutzumachen."
Sie lassen den Abstieg des VfB nicht auf sich sitzen: Ondrej Brejcha und Marcin Sieber bleiben in Auerbach - mit dem Ziel Wiederaufstieg.
Hörtipp: Wir haben Marc Arnold (Geschäftsführer Sport des Chemnitzer FC) in unserer neuen Podcast-Folge "Profisport ade - jetzt Plan B" begrüßt.
Mit 37:15 Punkten landete der FCK vor Lok Leipzig und Motor Zwickau. Manfred Lienemann markierte im Rostocker Ostseestadion den 1:0-Endstand aus FCK-Sicht.
Neben einem Fanmarsch ist eine Choreo geplant. Auerbachs Mediensprecher Marcus Schädlich berichtete dem MDR: "Unser Gästefanblock wurde auf den Zentimeter genau ausgemessen."
Zuvor erinnert der CFC-Anhang aber mit Motto-Shirts und -Schals an die Meisterschaft des FC Karl-Marx-Stadt am 07.05.1967 in DDR-Oberliga.
Sachsenpokal-Rekordsieger CFC ist auch dieses Mal im Finale dabei - dann gegen Chemie Leipzig. Auerbach unterlag in der 2. Hauptrunde knapp den Kickers Markkleeberg.
Der CFC, der mit Christian Tiffert in die nächste Saison startet, hat eine schlechtere Tordifferenz als Lok Leipzig. Da wird es schwierig, noch am 1. FC Lok vorbeizuziehen.
Der bereits abgestiegene VfB Auerbach misst sich am Sonntag mit dem Chemnitzer FC. Die "Himmelblauen" sind vor dem 37. Spieltag Tabellensechster.
Während nach dem feststehenden Abstieg in Aue Katzenjammer herrscht, kämpfen die euphorisierten Bremer um den Aufstieg. Entsprechend groß ist das Faninteresse. Aue gab aber bekannt, dass die Karten aus Sicherheitsgründen nur im geschlossenen Verkauf angeboten werden. Heißt: Nur Vereinsmitglieder und registrierte Aue-Fans kommen an Tickets.
In Bremen erlebten die "Veilchen" einen Tag zum Vergessen! Der FC Erzgebirge Aue kam mit 0:4 unter die Räder. Dabei waren die Sachsen den Hanseaten in allen Belangen unterlegen.
... zum vorerst letzten Zweitliga- Heimspiel des FC Erzgebirge Aue. Die gescholtenen Fans bekommen zum Schluss noch einmal einen Leckerbissen: Zu Gast ist mit Werder Bremen ein absolutes Traditionsteam, das ganz andere Ambitionen als Aue hat.