Tennis B. Berlin - Auerbach 3:0 (2:0)
Berliner AK - Optik Rathenow 7:5 (3:1)
Altglienicke - BFC Dynamo 2:4 (1:2)
1. FC Lok Leipzig - Luckenwalde 3:1 (2:0)
En. Cottbus - BSG Chemie Leipzig 4:1 (3:1)
Eilenburg - Hertha BSC II 2:3 (1:2)
Halberstadt - SV Lichtenberg 47 2:1 (0:0)
Meuselwitz - SV Babelsberg 03 1:1 (0:0)
Chemnitzer FC - Tasmania Berlin 5:0 (1:0)
RW Erfurt - Wernigerode 5:1 (2:0)
SGS Essen - CZ Jena (F) 3:0 (3:0)
Aufregend war es in Eilenburg bereits in den 90 Spiel-Minuten - richtig emotional wurde es nach Abpfiff. Denn Trainer Nico Knaubel gab auf der Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt. Die zu hohe Doppelbelastung als FCE-Coach und Trainer beim Sächsischen Fußball-Verband, habe den Ausschlag gegeben. Er wolle in anderer Funktion beim FCE bleiben.
"Wir haben eine überragende Saison gespielt. 14 Siege in Folge ist eine Qualität, die für die Oberliga nicht geschaffen und mindestens regionalligatauglich ist. Natürlich wollen wir auch die letzten Spiele gewinnen. Die letzten zwei Jahre waren nicht einfach. Die Fans haben es einfach verdient."
"Ich bin einfach nur glücklich. Wir wurden für die harte Arbeit belohnt. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Wir sind jetzt in der Regionalliga, aber noch lange nicht da, wo wir hinwollen."
Der FC Carl Zeiss Jena hat auch sein letztes Saisonspiel verloren. Bei der SGS Essen verloren die Thüringerinnen mit 3:0.
Aus und vorbei! Rot-Weiß Erfurt steigt nach zwei Jahren wieder in die Regionalliga auf! Die Fans stürmen den Platz, feiern mit ihrer Mannschaft und läuten die Aufstiegsfeier ein.
Alvarez hat das Auge für Mergel, der auf Nsimba ablegt. Eben erst eingewechselt schließt Nsimba zum 5:1 ab.
Der Ehrentreffer für die Gäste, nachdem Kirchner einen Konter perfekt vollendet. Mergel hatte zuvor einen Fehlpass gespielt.
Mergel foult Lisowski und holt sich Gelb ab.
Ein Hauch Gefahr kommt auf, nachdem Hildach im rechten Sechzehner zum Abschluss kommt. Petzold fängt den Ball sicher.
Bärwolf für Tavares
Aguilar Alvarez für Bär
Bär setzt noch einen drauf und schießt die Kugel aus kurzer Distanz kraftvoll ins linke Eck. Cap ist chancenlos.
Sein Distanzschuss ist allerdings zu hoch angesetzt und geht deutlich drüber.
Eheleben für Pillich
Kirchner für Rentz
Der Deckel ist drauf dank eines alle überragenden Tavares.
Unfassbar! Tavares setzt noch einen drauf und schlenzt die Kugel erneut per Freistoß in den rechten Winkel.
Woiwod für Ndiaye
E. Startsev für Hajrulla
Elezi mit der Chance, hier endgültig alles klarzumachen. Sein Abschluss aus spitzem Winkel im linken Strafraum streift nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
Alles in allem geht das 3:1 für Lok klar in Ordnung. Die erste Halbzeit waren die Hausherren das bessere Team und am Ende auch das cleverer als Luckenwalde. Die müssen sich vorwerfen, nach ihrem Anschlusstreffer zu wenig Druck ausgeübt und ihre Chancen nicht gut genutzt zu haben.
Hier finden Sie einen ausführlichen Spielbericht zur Partie.
Erfurts Anhänger machen sich schon für die Aufstiegsparty warm: "Hurra, Hurra, Rot-Weiß Erfurt ist wieder da."
Wieder die kurze Variante. Und wieder wird der Ball gefährlich an den ersten Pfosten geflankt, von wo ein Kopfball nur knapp am linken Pfosten vorbeigeht.
Schwarz sieht nach einem Foul an Hildach am Mittelkreis die erste Gelbe Karte der Partie.
Wernigerode hat zur Halbzeit gleich dreimal gewechselt. Das Spiel machen aber weiterhin nur die Erfurter.
Lisowski für Staat
Hildach für Kuffner Sandri
Minkmar für Dörnte
45 Minuten trennen Erfurt noch vom Aufstieg in die Regionalliga.
Es hat etwas gedauert, weil die Konkurrenz mitgespielt hat, wird doch gefeiert und getanzt. Was der fünftletzte Platz wert ist, werden wir sehen. Die Mannschaft feiert sich aber für eine geniale Aufholjagd und eine am Ende starke erste Saison in der Regionalliga.
Schiri Waegert pfeift überpünktlich ab. Die Cottbuser und Leipziger Fans feiern frenetisch ihre Lieblinge. Ach so, Endstand 4:1. Beide Teams haben noch ein ganz wichtiges Spiel vor der Brust. Cottbus muss im Brandenburger Pokalendspiel gegen Krieschow ran, Chemie muss im Sachsenpokal-Finale nach Chemnitz.
Und dann ist auch Schluss. Lok gewinnt mit 3:1.
Jetzt ist auch in Fürstenwalde Schluss. Das 1:0 reicht nicht und Rathenow verliert 5:7. Damit ist der 16. Platz sicher. Jetzt liegt es am BFC. Die Entscheidung fällt am 4. Juni.
Damit ist der Abstieg der Brandenburger nach vier Jahren Regionalliga besiegelt. Ingo Kahlischs Team muss runter und spielt kommende Saison in der NOFV-Oberliga Nord.
Standard Lok von rechts. Der Ball kommt zu Nattermann, der seine Jokerqualitäten mal wieder unter Beweis stellt und den ball im Sprung irgendwie über die Linie befördert.
Lange Gesichter, der Dreier schien schon eingetütet. Jetzt feiern die Gäste den insgesamt nicht unverdienten Punkt wie einen Sieg.
Das wars! Halberstadt dreht die Partie nach einem zwischenzeitlichen Rückstand dank spät dank zweier Tore von Korsch und Grzega.
Und das wars! Am Ende gewinnt der Chemnitzer auch in der Höhe verdient gegen den SV Tasmania Berlin.
Osmanoski kommt für B. Schmidt.
Alle gehen vor und tatsächlich steht Koch frei und trifft per Kopf ins lange Eck.
Unmittelbar nach dem Tor pfeift Ostrin ab. Eilenburg steht unter Schockstarre. Reicht das oder nicht? Der Treffer fiel in der fünften Minute der Nachspielzeit.
Mit einer mehr als verdienten Führung ist Erfurt klar auf Aufstiegskurs. Mann des Spiels bisher Keliano Tavares, der von Wernigerode kaum zu fassen ist und beide Treffer erzielte. Alles in allem ein Klassenunterschied. Bis gleich!
Und gleich die nächste Bude! Stanley Keller stellt auf 5:0!
Der Keeper führt einen Freistoß aus und lässt sich dabei natürlich viel Zeit. Schafft es Lok, die Führung über die Zeit zu bringen?
Der BFC ist meister, die Fans stürmen den Platz!
Kulke sieht hier noch die Gelbe Karte.
Wagner kommt für Engelhardt.
Traumtor zum 2:0! Tavares streichelt den Ball per Freistoß aus gut 20 Metern halblinker Position in den linken Knick.
So richtig gefährlich ist das nicht, was die Gäste da zusammenspielen. Gleich müsste hier Schluss sein.
Altglienicke bringt eine Ecke an die Strafraumkante, von wo Yildirim direkt abschließt. Sein Schuss fliegt jedoch weit übers Tor.
Jetzt macht er sein Tor! Pagliuca staubt zum 4:0 ab!
Unglaublich Hertha führt wieder. Albrecht haut den Ball nach einem Pass in die Tiefe rein.
Auch Mehmedovic verstärkt die Lok-Elf auf dem Platz. Obgidi hat Feierabend.
Ein Spiel, das lange in Erinnerung bleiben wird. Der Berliner AK siegt mit 7:5 gegen den FSV Optik Rathenow.
Urban kommt für Abderrahmane.
Borgmann sieht Gelb.
Stelmak und Atemona prallen zusammen. Freistoß für die Berliner. Es geht für beide weiter. Sah schlimmer aus.
Vierling holt sich eine Gelbe ab, nachdem er einen Konter regelwidrig unterbindet.
Da Spiel plätschert seinem Ende entgegen und die Fans können es kaum erwarten.
Die Partie ist gelaufen, beide Teams lassen es ausklingen. Oder gibt's doch noch ein Tor?
Halberstadt mit dem Lucky Punch! Nach einem langen Einwurf in den Strafraum klärt ein Lichtenberger zunächst per Kopf. Der Ball landet bei Grzega, der dann Ball Volley nimmt und unhaltbar ins Tor buchsiert. Traumtor!
Erfurt Torjäger vom Dienst dringt mit Tempo in den rechten Strafraum und sucht den Abschluss. Der Winkel ist allerdings sehr spitz, wodurch das Leder am linken Pfosten vorbeistreicht.
Schluss und Aus in Berlin!! Der VfB Auerbach verabschiedet sich mit einer schlechten Vorstellung aus der Regionalliga. Das war heute nix:(
Die Schlussphase ist gestartet und zuletzt sah es so aus, als hätte Luckenwalde hier die nötigen Körner. Aktuell ist es aber wieder sehr ausgeglichen. Gelingt noch ein Treffer?
Aus ca. 28 Metern schießt Pagliuca links am Tor vorbei.
... Hertha spielt immer wieder über die rechte Seite -doch Naumann passt auf. Noch ist keine Nachspielzeit angezeigt.
schindet auf der linken Seite noch einen Freistoß. Den wird Kulke bringen. Der bringt aber nichts.
Noch mal zittern, aber Albrecht köpft drüber. Und Eilenburg lässt sich viel Zeit.
Die Entscheidung? das 7:5 für den BAK. Nur noch wenige Minuten im Poststadion.
Chemies Wajer hat sich am Kopf weh getan. Nach einer Behandlungspause geht's weiter. Engelhardt kommt zu Wajer und entschuldigt sich.
Köhler für Walther
Elezi findet Hajrulla am zweiten Pfosten. Der ehemalige Jenaer köpft aber einen guten Meter am Gehäuse vorbei.
Moravec für Zille
Ogbidi setzt sich auf der rechten Seite gut durch und kann sich nicht zwischen Hereingabe und Abschluss entscheiden. Am Ende soll es eine Flanke werden, doch die wird geblockt.
... hat das 3:2 auf dem Kopf. Nach Traumflanke von Möbius köpft er vorbei. Haarscharf. Es war sein erster Ballkontakt.
Kircicek für Freiberger
Hansch sieht noch Gelb.
Förster für Martynets
Kummer für Luis
Juckel kommt für Pronichev.
Kummer für Luis
Amougou Nkoa zieht aus gut 30 Metern trocken ab. Den strammen Schuss lässt Cap zunächst nach vorne klatschen, begräbt die Kugel aber anschließend unter sich.
Weinert für Kadric
Plötzlich sind die Lichtenberger wieder voll da. Halberstadt muss aufpassen den eben gewonnenen Ausgleich nicht gleich wieder zu verspielen.
Singt der Anhang der Gäste. Gleichzeitig sitzen viele BFCler schon auf dem Stadionzaun.
Ziane geht raus und muss sich vom Traum der Torjägerkrone verabschieden. Es kommt Nattermann.
Stelmak für Rücker
Kremer kommt für Mäder.
... liegen mehr als das sie stehen. Krämpfe bei Rücker und Ph. Sauer. Die Hitze tut sein übrigens.
Wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff kommt Wölker nach einer Hereingabe von rechts aus fünf Metern zum Abschluss und scheitert an Torwart Sparwasser.
Rathenow verkürzt wieder. Nur noch 5:6 aus Sicht der Brandenburger. Januario knipst.
Stutter für Wiegel
Kahl für Wegener
Stange nach Foul an Bunge
Ein Lebenszeichen der Gäste, die über Staat am gegnerischen Sechzehner auftauchen. Amougou Nkoa kann die Situation aber ohne Probleme bereinigen.
Meyer für Blum
... Möbius mit Vollsprint zum Tor. Er drückt ab. In die Mitte. Kemlein ist da. Mannemeter. Der FCE strapaziert das Nervenkostüm seiner Fans.
Bickel trifft vom Punkt ins linke Eck. 3:0!
Der Ausgleich! Nach einem Rückpass scheitert Lichtenberg-Keeper Williams an der Ballannahme und verliert den Ball an den bereits herangestürmten Heike. Der Angreifer hat das leere Tor vor sich und muss nur noch einschieben.
Der lok-Stürmer ist bisher ziemlich abgetaucht. Nun bekommt er mal einen Ball am Elfmeterpunkt zugespielt, kommt aber nicht zum Abschluss. Dazu hebt sich auch die Fahne des Linienrichters - Zaine stand im Abseits.
Es wäre völlig egal. Jena liegt weiterhin in Fürstenwalde hinten und der BFC führt mit zwei Toren. Gleich steigt die Party.
Wendt kommt für Boltze.
Spreitzer kommt für Rothenstein.
Und der nächste Strafstoß für den CFC. Der eingewechselte Caciel wird im Strafraum gefoult.
... sind von Krämpfen geschüttelt. Gurschke liegt, Bunge hilft. Hertha kann nicht mehr wechseln. Er muss sich jetzt durchbeißen.
Kroh ersetzt den Torschützen Budde.
Jagupov für Trübenbach
Chemie lässt nicht nach, zumindest den zweiten Treffer zu erzielen. Wieder ist es Mvibudulu, der dann doch um einige Meter am Energie-Tor vorbeischießt.
Oha, das war gefährlich. Bier kommt im Strafraum an den Ball, schießt Wunsch aber direkt in die Arme.
Ein Spiel auf ein Tor. Nach einer Ecke kann Cap einen halbhohen Kopfball von Schwarz mit einem starken Reflex klären.
Nur noch zehn Minuten sind hier im Mommsenstadion zu spielen. Eher eine Tortur für das Köhler-Team.
... müssen die Eilenburger durchhalten. Einige gehen auf dem Zahnfleisch. Stand jetzt wäre der 16. Platz sicher.
hat die Riesenchance. Der Ball kommt von rechts und Hansch hat vier Meter vor dem Tor nur den Keeper vor sich, der aber mit einer Fußparade retten kann.
Halberstadt erhöht jetzt den Druck. Zehn Minuten sind noch auf der Uhr.
Es brennt lichterloh im TAS- Strafraum, nachdem Bickels Schuss auf der Torlinie geblockt wurde, schießt Walther wenig später übers Tor. Eine höhere Führung des CFC wäre nun mehr als verdient.
Der zehnte Treffer der Partie. Wieder für Berlin. Neuer Spielstand: 6:4.
Mergel macht's nach Flanke per Direktabnahme. Sein Schuss streicht am Pfosten vorbei.
Grzega probierts nochmal mit einer Flanke von rechts. Lichtenberg kann klären.
wollen den Abschluss hier nicht verlieren, investieren jetzt wieder etwas mehr. Ein Unentschieden wäre insgesamt auch das gerechte Resultat.
Wieder BAK-Führung. Die Gastgeber mit dem fünften Treffer durch Zejnullahu.
Ein Freistoß von rechts brachte nichts ein, also vielleicht die anschließende Ecke? Abderrahmane hebt die Kugel in den Strafraum, wo sie aber nicht verwertet wird. Abstoß Luckenwalde.
Mauer kommt für Brügmann.
Der BFC will nachlegen: Beck versucht es mit einem Flachschuss aus sechzehn Metern: Knoll pariert.
dos Santos für Fiedler
versucht es aus 22 Metern mit einem Flachschuss. Theißen hat den Ball und dann haben die Gäste die dicke Chance. Ball von rechts und Frahn schießt den ball freistehend aus sieben Metern vorbei.
Kim für Wadewitz
Da war sie doch, die Möglichkeit zum zweiten Treffer für die Chemiker. Mvibudulu wird frei gespielt und knallt dann das Spielgerät knapp über den Kasten.
Das 3:0 durch Sterner!
Keller für Brügmann
Wölker für Fiegen
ist auf der linken Seite durch, geht zur Grundlinie. Dann versucht er es aber aus spitzem Winkel, Theißen bekommt die Arme hoch.
Bei Wadewitz wird es nicht weitergehen. Er hat Krämpfe und liegt am Boden.
Caciel für Schimmel
Czosnyka für Gladrow
Die Gäste sollten eigentlich auf den Ausgleich drücken, lassen sich damit aber Zeit. Gute Angriff oder wirkliche Abschlüsse gab es länger nicht mehr.
Siakam für Junge-Abiol
Sparwasser für Cichos
7.624 Fans wollen sich die Partie nicht entgehen lassen.
Die Führung kam gefühlt aus dem Nichts. Mal schauen wie Halberstadt darauf reagieren kann in der Schlussviertelstunde.
Kulke bringt den Ball von links. Babelsberg klärt kurz, hat dann aber den Ball.
Der Erfurter Dauerdruck war immens. Nah der verdienten Führung knüpft RWE nahtlos an und drängt auf den zweiten Treffer. Wernigerode kann sich kaum befreien.
Kascha für Breustedt
...bei 1796 zahlenden Zuschauern. Die meisten davon halten es mit dem BFC und bescheren der VSG einen Saisonrekord.
Leipzig versucht es über rechts, Sirch und Voufack spitzeln sich die Bälle zu. Die Hereingabe von Voufack geht jedoch an den Rücken eines Luckenwalder Verteidigers.
Stiller für Fragkos
Elezi zieht zunächst trocken von der linken Seite ab. Die Kugel wird zur Ecke geblockt und landet anschließend bei Hajrulla, dessen Schuss aus kurzer Distanz erneut von Wernigerode abgewehrt wird.
Möbius für Pa. Sauer
Tooor für TB Berlin!! TB macht den Deckel drauf und erhöht auf 3:0 durch den eingewechselten Mattmüller.
Raithel für Korsch
Bier für Gündogdu
Ecke und Kopfball Majetschak - auf der Linie geklärt.
Kaizer kommt für Böhmert.
Kleihs für Schulz
Hoch für Pajaziti
fallen nacheinander im Meuselwitzer Strafraum. Der Pfiff bleibt aber aus, war auch kein Foul.
RWE geht in Führung! Der emsige Tavares wird per Steckpass im Strafraum bedient, geht ein paar Meter und schiebt dann eiskalt ein.
Steinborn für Breitfeld
Geisler kommt für Kujovic.
Kuhnhold für Schätzle
Jürgens für Reimann
Auch für Berger ist Schluss. Saleswki kommt in die Partie.
Campulka machts! Der Ball schlägt flach im rechten Eck zur 2:0-Führung ein.
Wahnsinn! Der Ausgleich! Polichronakis mit dem 4:4.
Gaedicke für Bremer
Die Cottbuser kombinieren sich Richtung Chemie-Strafraum. Bellot kommt raus, aber Borgmann ist schneller und lupft die Kugel über den Chemie-Keeper. Der Ball kullert ins Tor.
Atilgan ersetzt Rangelov.
Koch für Nikol
Williams für Dirkner
Huke für Travassos
Immer wieder probieren es die Gäste mit schnellen Gegenstößen über die rechte Seite. Dieses Mal ist es Staat, der sich an den Durchbruch wagt. An der Strafraumkante ist aber auch für ihn Schluss.
Zusammenstoß im Mittelfeld. Borowski und Rangelov liegen beide am Boden, ersterer sieht dazu eine Gelbe Karte wegen Foulspiels.
Önal für Cakmak
Knapp 500 Fans peitschen die Eilenburger nach vorn und fordern vehement Elfmeter. Handspiel! Aber angelegt. Muss man nicht geben.
Geht hier tatsächlich noch was für die Gäste? Muiomo mit dem 3:4 für die Kahlisch-Elf.
Nach einer Ecke kommt Owczarek am Fünf- Meter-Raum zum Kopfball und nickt souverän zum 1:0 für die Gäste ein.
Hüther für Manske
Pagliuca wird im Strafraum gefoult, es gibt den Strafstoß!
Almansori für Kubitz
Sander für Belegu
Schöps für Hofmann
Lovric für Schmidt
Wegen Meckerns sieht Frahn den Gelben Karton.
Den Chemie-Anhängern ist der Spielstand relativ egal, die Stimmung im BSG-Block ist phänomenal.
Brügmann kommt nach einer Hereingabe fast im Fünfmeterraum an die Kugel. Tas-Keeper Weber ist aber den Tick schneller und sichert das Spielgerät in seinen Armen.
Pascal Sauer kreuzt nach einem Majetschak-Pass herrlich und geht allein auf das Tor zu. Er lässt sich nicht abdrängen und bleibt allein vor Tor cool. Ein Remis reicht zum 16. Platz - da ist es egal, wie Rathenow und Fürstenwalde spielen.
Und das 2:0 für Essen! Endemann legt nach.
Bach für Uzan
Kuffner Sandri tritt den Standard von halblinks in den Sechzehner. Ein Erfurter Kopf kann das Spielgerät aus der Gefahrenzone befördern.
Toooorrrr!!!!
Nach einer Ecke bleibt ein Lichtenberger verletzt liegen und muss behandelt werden. Gerade ist nicht klar zu erkennen um wen es sich handelt.
Liebelt für Zeiger
Die Führung der Gastgeber: Selina Ostermeier mit der Führung für die SGS.
Eine Ecke von links landet am langen Pfosten bei Sirch. Der Verteidiger scheitert jedoch mit dem Abschluss.
Hier noch ein nachgereichter Wechsel aus der Halbzeit: Grzega für Bachmann
Flath sieht die erste Gelbe der Partie.
Müller nimmt sich den Ball und schlenzt ihn ins linke obere Eck. Wunderschöner Treffer.
Erfurt hat deutlich mehr Ballbesitz und lässt die Partie fast ausnahmslos in der Hälfte der Gäste stattfinden. Zwingende Chancen bleiben aber weiterhin Mangelware.
Die erste Halbzeit hat bereits ein gutes Spiel gezeigt. Nun, da die Gäste besser mitspielen, ist es ein sehr unterhaltsamer Kick.
Tugay Uzan schießt flach unter Stajila zum 2:4 ein. Vorher vertändelte Schulz leichtfertig am eigenen Strafraum den Ball.
Martynets holt einen Freistoß für die Gastgeber. Es sind gut 24 Meter, recht zentral.
Pass in den 16er der Chemiker, Bellot ist zur Stelle und spielt den Ball zum Teamkollegen.
Mattmüller für Mema
Nachdem minutenlang nahezu nichts passiert ist, marschiert Brando über den linken Flügel mit Tempo in den Halberstädter Strafraum und lässt sich am Ende fallen. Der Schiedsrichter zückt Gelb.
Pagliuca tritt an, sein Ball sorgt aber für keine Gefahr und kann vom SV Tasmania geklärt werden.
Haxha mit einem ruhenden Ball - knapp vorbei. Im Gegenzug probiert es Pascal Sauer mit einem schnellen Abschluss. Drüber.
vollem Gange. Zurecht: Der Aufstieg wäre der größte sportliche Erfolg seit der Wende.
Edgar Budde macht den Anschlusstreffer! Eine Ecke von rechts wird per Kopf in die Mitte verlängert, wo Budde nicht gut gedeckt wird und die Pille aus zwei Metern ins Tor drischt.
Erfurts Elezi wird per Steckpass in den linken Strafraum geschickt. Wernigerodes Schlussmann hat den Braten gerochen und begräbt den Ball rechtzeitig unter sich.
Die Eckfahne muss repariert werden. Nach einem Foul war Schimmel in die Fahne geflogen. Diese ist nun beschädigt und muss ersetzt werden.
ist nach dem Wechsel etwas aktiver geworden. Aber echte Chancen haben wir auf beiden Seiten nicht bewundern dürfen. Die Luft ist halt raus.
Albrecht für Bustamante
Kirstein kommt für Jäpel.
Eckball kurz ausgeführt, der nachfolgende Schuss landet im Fangnetz.
Rathenow bleibt im Spiel. Polichronakis verkürzt, nur noch 2:4 aus Sicht der Gäste.
Stange für Werthmüller
Abu-Alfa für Michelbrink
Direkt danach geht es auf der Gegenseite ab! Lok kontert und ist mit mehreren Mann am Strafraum, bringt sich aber nicht in Schussposition. Am Ende vergibt Pfeffer aus der zweiten Reihe.
4:1 für den BFC! Bolykis Schuss wird geblockt, Siebeck sagt danke und schlenzt den Ball traumhaft in den Winkel.
Kurz ausgeführt. Bär bringt dann die hohe Flanke auf den zweiten Pfosten, von wo die Kugel wieder ins Zentrum geköpft wird. Cap kann das Leder über die Latte lenken.
Das 4:1 für den BAK. In der 49. Spielminute stellen die Berliner erstmals einen Dreitorevorsprung her.
Schwungvoller Beginn der Cottbuser, die erste dicke Chance haben aber die Chemiker. Lupfer über die Energie- Abwehr hinweg zu Wajer, der über den Kasten schießt.
Albert für Becker
Gottschick dribbelt erneut die Verteidigung mit einem Haken aus und hat freie Bahn zum Schuss. Er schlenzt das Leder mit Gefühl auf den langen Pfosten und trifft genau diesen. Glück für Lok!
Nach einem Ball in die Tiefe von Fiedler zündet Pascal Sauer, ist schneller als alle Berliner, scheitert aber im Abschluss am Keeper. Wenn sich das mal nicht rächt.
Brechler kommt im Strafraum mit dem Kopf an den Ball. Sein Versuch ist aber zu ungenau. Keine Gefahr für den CFC- Kasten.
Die Gäste investieren mehr ins Spiel und werden offensiv insgesamt aktiver. Der Erfolg bleibt jedoch erstmal aus. Ein Freistoß von halbrechts landet in der Mauer.
Urplötzlich haben die Gäste die Möglichkeit zur Führung. Über die linke Seite wird das Spiel schnell gemacht. Im Zentrum wird Weinhauer per Flanke bedient, der allerdings drüberköpft.
Altglienicke kommet zur nächsten Doppelchance, aber Stajila ist auf dem Posten und wehrt zwei Schüsse aus kurzer Distanz glänzend ab.
Kanther kommt für Müller.
Brando für Ohlow
Gencel hält Kadric am Arm fest.
... hier auf 2:2 stellen müssen. Hertha spielt nicht mehr den ganz so feinen Ball und Eilenburg kämpft. Vogel holt eine Ecke heraus und wird dafür gefeiert.
Der Leipziger Torwart bekommt direkt eine erste Prüfung in dieser Halbzeit. Bogdan dribbelt von rechts auf das Tor zu, schießt aber zu mittig, sodass Müller im Fallen den Ball pariert.
Chemie hat gewechselt.
Weiterhin eher Ebbe im Spiel der Sachsen. Das dürfte heute kein toller Abschied aus der Regionalliga für Auerbach werden.
Die Gäste fordern Elfmeter nachdem Gözüsirin im Halberstädter Strafraum zu Fall gebracht wird. Der Schiedsrichter winkt ab und entscheidet auf Abstoß.
Der dritte Streich nach einem Standard! Andor Bolyki bringt den den BFC nach einem Freistoß aus dem Halbfeld aus kurzer Distanz mit 3:1 in Führung.
Der dritte Streich nach einem Standard! Andor Bolyki bringt den den BFC nach einem Freistoß aus dem Halbfeld aus kurzer Distanz mit 3:1 in Führung.
Eine Flanke von der linken Seite kann Hajrulla aus kurzer Distanz nicht verwerten. FCE-Schlussmann Cap war rechtzeitig dazwischengegangen.
hat eigentlich freie Schussbahn. Sein Schüsschen aus 16 Metern ist aber kein Problem für Theißen.
Weiter geht es!
Grzega findet mit seiner Hereingabe vom rechten Flügel Pajaziti im Strafraum, der den Ball mit dem Kopf knapp am Tor vorbeidrückt. Gute Chance!
Bickel kommt für Kurt
Der Gastgeber attackiert über die linke Seite und setzt Wernigerode bereits früh unter Druck. Der Versuch einer Flanke segelt dann aber deutlich ins Toraus.
... war die Chance aber. Ein Angriff wie aus dem Lehrbuch. Wir wünschen uns mehr davon.
Jallot mit einem kleinen Solo im letzten Drittel der Lichtenberger Hälfte. Sein Abschluss aus 18 Metern wird zur Ecke abgefälscht.
Raunen auf den Rängen! Nach einer Sauer-Kombi- spielt Baumann auf Bunge, der hat freie Bahn und schließ genau Kemlein an. Das war die dicke Chance zum 2:2.
Der Ball rollt wieder in Chemnitz.
Auf geht's im Steigerwaldstadion! Erfurt stößt traditionell in Rot und Weiß an. Wernigerode hält in Schwarz dagegen.
Weiter geht es. Ein Wechsel beim ZFC, Hansch für Bürger auf dem Platz.
45 Minuten trennen den BFC noch von seiner ersten Regionalligameisterschaft.
Halberstadt eröffnet die zweite Halbzeit.
Weiter gehts im Mommsenstadion! Gelingt dem VfB vielleicht doch noch eine Überraschung?
... gleich wieder mit Dampf und einem Traumpass in die Tiefe. Majetschak läuft seinen Gegenspieler aber ab.
Keine Wechsel auf beiden Seiten!
Wir müssen uns nach dieser rasanten Schlussphase erst einmal erholen! Mit dem Tor zum 2:1 vom Elfmeterpunkt ist Eilenburg zurück im Spiel. Trotz des Rückstandes wäre der 16. Platz sicher, weil BAk gegen Rathenow 3:1 führt. Fürstenwalde führt "nur" 1:0 gegen Jena, braucht noch zwei Tore.
Nach der überraschenden Führung von Chemie kamen die Cottbuser zurück. In der Schlussphase klappte bei den Wollitz-Schützlingen alles, mit 3:1 geht's in die Kabinen.
Nach einer Reihe von Standards kommt Beck im Strafraum zum Kopfball und wuchtet den Ball zur Führung ins Tor! Danach pfeift der Schiedsrichter ab. Halbzeit
Pause im Bruno-Plache-Stadion. Lok führt mit 2:0.
Und das waren sie, die ersten 45 Minuten an der Gellertstraße. Der CFC führt verdient gegen die Tabellenletzten aus der Hauptstadt mit 1:0. Wir lesen uns nach dem Pausentee, bis gleich!
Es ist alles gesagt. Babelsberg insgesamt etwas aktiver, mit einem optischen Plus. Meuselwitz lauert im eigenen Stadion auf Konter.
Cottbus legt nach. Diesmal ist es Engelhardt, der den Ball zum 3:1 in die Maschen nagelt.
Lok lässt hier wenig anbrennen. Luckenwalde stößt zwar ab und zu vor, bleibt dabei aber sehr harmlos. Das 2:0 geht voll in Ordnung.
Pause im Poststadion. Rathenow kam gut ins Spiel, führte früh, dann kam der BAK und drehte noch vor der Pause auf. Mit einem 3:1 geht es in die Kabinen.
Die erste Verwarnung des Spiels kassieren die Gäste. Tanis sieht Gelb.
Zografakis mit einem strammen Schuss. Bellot lässt abklatschen, Pronichev steht goldrichtig und netzt ein.
Pause in Halberstadt. In Halbzeit eins gabs keine Tore zu bestaunen. Beide Mannschaften hatten jeweils eine richtig dicke Chance (Lichtenberg - Gözüsirin (21.); Halberstadt - Jallot (28.)). Insgesamt ist des Unentschieden bislang leistungsgerecht.
versucht es flach, abgefälscht und rechts vorbei. Aber noch eine Ecke. Die ist aber schwach getreten. Und Lela und Müller rasseln auch noch zusammen. Geht aber weiter.
Der Luckenwalder Keeper ist in den letzten Minuten mehrfach eingeschritten, um in letzter Sekunde zu retten. Gerade köpft er an der Strafraumkante einen Ball, bevor Voufack ihn erreicht. Der Leipziger verletzt sich dabei anscheinend.
Pause im Mommsenstadon. Bislang eine sehr ernüchternde Vorstellung der Vogtländer hier in Berlin. Gelingt im zweiten Abschnitt noch ein kleines Wunder?
Yildirim bringt den Eckball flach an den ersten Pfosten. Wie soll das Gefahr erzeugen.
Trübenbach fällt, zentrale Position, 20 Meter. Da könnte was gehen.
Feines Zuspiel auf Pronichev, der schießt aber nicht und Bellot kann aufnehmen.
versucht es nach der Ecke mit einer Faust, Miatke bekommt den Ball auf den Kopf, die Kugel geht aber über den Kasten. Eine Halbchance immerhin.
Bunge tritt selbst an und trifft!
Fiegen bringt den Ball hoch in den Strafraum und findet keinen Abnehmer.
Gurschke bekommt für das Foul Gelb!
bei beiden Spielern. Die Partie bleibt dem Anlass angemessen. Babelsberg macht insgesamt mehr, ist ballsicherer. Aber so richtig gefährlich ist der Gast auch nicht. Jetzt Ecke für Meuselwitz.
Bunge wurde gefoult!
Mast im Vorwärtsgang, Stahl will den Ball wegköpfen und rutscht aus. Dann fliegt der Chemiker auch noch über den Energie-Keeper. Kuriose Situation.
Nach einem Zusammenprall 30 Meter vor dem BFC-Tor muss Inaler am Handgelenk behandelt werden. Sieht schmerzhaft aus, gute Besserung!
Schock kurz vor der Pause! Scherhant trifft freistehend nach einem Konter. Michaelbrink hatte aufgelegt.
Geht hier vielleicht doch noch etwas durch einen Lucky-Punch vor dem Halbzeit-Gong? Noch rund drei Minuten zu spielen.
Ein Freistoß aus dem linken Halbfeld landet im 16er bei Bremer, der eigentlich frei durch ist, aber Probleme hat den Ball zu kontrollieren - Der Angreifer stand allerdings auch im Abseits.
Auf der rechten Seite vernascht der Luckenwalder erst Voufack und fällt kurz danach an der Strafraumkante nach möglichem Gegnerkontakt. Es gibt kurzen Protest, aber die Pfeife des Referees bleibt stumm.
Winkler nach Foul an Philipp Sauer.
Da ist der Ausgleich. Kujovic nimmt Maß und trifft aus 20 Metern zum 1:1.
Die Gastgeber bauen die Führung aus. Ulrich für den BAK zum 3:1.
Cap - Rentz, Hesse, Wersig, Pillich - Farwig, Singbeil - Dörnte, Kuffner Sandri - Weinhauer, Staat
Die Hausherren haben nun alle Fäden in der Hand und können ihr Spiel nach belieben aufziehen. Schwierige Phase für den FSV, der verunsichert wirkt.
Erfurt startet mit Petzold - Amougou Nkoa, T. Startsev, Abou, Bär - Ndiaye, Schwarz, - Tavares, Elezi, Mergel - Hajrulla
Es bleibt die "Sahneseite" des CFC, Tasmania kann aber erneut klären.
nach einer Freistoßeingabe. Plath weht ab, rammelt mit je einem Meuselwitzer (Bürger) und einem Babelsberger zusammen. Die beiden Spieler bleiben liegen und werden versorgt.
Gözüsirin probiert es mal wieder ansatzlos vom rechten Strafraumeck. Der Ball geht deutlich über das Halberstädter Tor.
Das irre Tempo dieser Partie hat in den letzten Minuten etwas nachgelassen. Auch weil beide Mannschaften nun etwas ballsicherer kombinieren und es weniger Umschaltmomente gibt.
Die Chemiker mit dem nächsten Nadelstich. Mvibudulu ist durch und will abschließen. Im letzten Moment ist noch ein Cottbuser dran.
Aktuell ist wenig los auf dem Rasen. Die Abwehrreihen beider Mannschaften stehen sicher und lassen gerade nichts zu.
... Eilenburg generiert den nächsten Abschluss. Fiedler setzt sich durch, fackelt nicht lange und zwingt Kemlein zu einer Glanztat.
Das Ganze wurde durch einen hohen Steilpass aus dem Mittelfeld initiiert, der Vofack auf der Außenbahn findet. Der steckt in die Mitte, wo Rangelov einläuft und die Kugel seelenruhig unter die Latte hämmert.
Pascal Sauer tankt sich auf der linken Seite, Fuchs klärt im Fallen vor dem freien Bunge. Das 1:1 liegt jetzt mehr in der Luft. Eilenburg geht allerdings defensiv ordentlich Risiko.
zieht von rechts ab, der Ball geht zwei, drei Meter links am Meuselwitzer Tor vorbei. Das war schon ein Höhepunkt.
Chemie eiskalt. Brügmann steckt zu Jäpel durch. Der lässt noch Eisenhuth aussteigen und trifft aus spitzem Winkel zur Führung für die Chemiker.
Wo ist hier eigentlich die Reaktion vom VfB nach den zwei Gegentreffern? Diese bleibt bislang, bis auf zarte Offensiv-Versuche, aus. Zusammengefasst ist das einfach viel zu wenig für die Regionalliga.
Bicakci muss raus, für ihn kommt Kaiser in die Partie.
Beck kommt in der Geurts-Position zum Abschluss, aber sein Schuss segelt als Kerze in den Berliner Himmel.
... für Eilenburg, diesmal kommt Bunge zum Abschluss. In die Wolken.
Schöner Ball, Bellot muss nach fassen.
Erneut probiert es Jallot mit einem Schlenzer - diesmal platziert er den Schuss viel zu zentral. Kein Problem für Williams.
Wieder Chemnitz wieder Pagliuca. Der Offensivmann versucht es aus ca. 20 Meter, setzt den Ball aber deutlich über den Kasten.
Altglienickes Mittelfeldspieler Yildirim will die BFC-Party sprengen. Kurz nach dem Anstoß versucht er es flach aus der Distanz. Seinen Schuss packt Stajila erst im Nachfassen.
Rangelov erhöht auf 2:0!
Foul an Jäpel, der Schiri lässt aber weiter spielen. Und jetzt Eckball für Cottbus, der bringt nichts ein.
Da ist der Ausgleich! Eine Ecke bringt den Erfolg. Nachdem Altglienicke erst den Ball herausköpfen kann wartet Geurts an der Sechzehnerkante und schießt Dynamo mit einem trockenen Flachschuss in die Play-Offs. Zumindest wenn alles so bleibt
... auf dem Weg zum Tor. Er findet mal die Lücke, donnert die Kugel aber über den Kasten.
Die Chemie-Fans machen hier einen Höllenlärm. Es könnten wohl 2.000 sein, 700 davon sind im Sonderzug gekommen.
Würde Altglienicke halbwegs konsequent die eigenen Chancen nutzen, müsste der BFC trotz der 13 Tore besseren Differenz nochmal zittern - aber dafür müsste Jena erstmal Fürstenwalde schlagen. Aktuell liegt Carl Zeiss zurück.
Insbesondere über die rechte Seite geht viel beim CFC. Schimmel kommt oft durch und versucht die Ablage in die Mitte.
Superpass von Brügmann auf Mast. An der Eckfahne verliert er jedoch das Leder an Kujovic.
Wir haben hier fast eine halbe Stunde gespielt und wir bewegen uns so langsam gen Hinspiel, als TB in Auerbach mit 4:0 gewann. Gibt es heute eine Wiederholung?
Riesenchance für Halberstadt! Jallot marschiert über den rechten Flügel und zieht dann ins Zentrum. Aus gut 20 Metern versucht er es im Anschluss mit dem Schlenzer und zwingt Lichtenberg-Schlussmann Williams zur ersten Glanztat des Tages.
Eilenburg hat sich gefangen und mehr Drang nach vorn. Hertha bei Kontern gefährlich.
versucht es mal aus 25 Metern, der Ball streicht recht vorbei. Es bleibt ein schönes Spielchen ohne große Höhepunkte.
Die VfB-Abwehr um Sieber und Donner ist auch heute in vielen Spielphasen zu schläfrig und einfach zu spät. Das geht zu leicht für die Hausherren.
Klump für Hertner
Gottschick tanzt seinen Gegenspieler an der Strafraumkante aus und zieht dieses Mal auch ab. Sein Schuss verfehlt das Tor jedoch um gute zwei Meter in der Vertikale.
Hasse auf Engelhardt. Der drückt ab, mit vereinten Kräften entschärfen die Gäste die Situation.
Rangelov hebt das Rund von rechts in den Strafraum und verschätzt sich dabei etwas. Der Ball landet auf dem Tornetz.
Toooor für TB Berlin!! Die Berliner legen nach durch Cakmak. Jetzt geht es so langsam gen Hinspiel ...
Pascal Sauer legt für Baumann auf, der kommt unter Bedrängnis an den Ball. Schießt. Abgefälscht. Ecke.
Halberstadt tritt nun zumindest mal wieder offensiv in Erscheinung. Pajaziti spielt einen schönen hohen Ball über die Abwehr auf Heike. Der Assistent hat allerdings was dagegen und hebt die Fahne - Abseits!
Freistoß für Chemie in der eigenen Hälfte. Die Leutzscher gehen auf Nummer sicher und schieben den Ball quer.
Ball kommt von der rechten Seite. Daraus entwickelt sich ein Konter des ZFC über Bürger. Der wird aber auch geblockt.
Der SV Tasmania sorgt nun für etwas Entlastung und erkundet die Hälfte des CFC ohne aber wirkliche Torgefahr auszustrahlen.
Die Lockerheit, die Knaubel gefordert hatte, ist flöten gegangen. Eilenburg wirkt verkrampft und macht viele Abspielfehler.
... genau der ernüchternde Auftritt, den man als Auerbach-Fan in dieser Saison zu oft gesehen hat. Die Ansätze sind da, es fehlt jedoch der strikte Spielplan und die zündende Idee im Mittelfeld-/Offensiv-Verbund.
Schimmel bricht auf rechts durch und legt ab auf Pagliuca. Der trifft den Ball aber nicht voll.
Der 20-jährige Manske setzt sich rechts durch aber sein Rechtsschuss geht flach am Tor vorbei.
In dieser Phase des Spiels scheint die Lokomotive um Ballbesitz bemüht und lässt die Kugel durch die eigenen Reihen wandern.
Mäder mit der Chance, ist dann aber im Eins gegen Eins nicht konsequent genug. Chemie klärt.
Michelbrink mit einem Freistoß. Scharf und schick, aber zum Glück aus Eilenburger Sicht - vorbei.
Hier kommen kaum zwei Pässe in Folge an, aber das Spiel ist trotzdem sehr unterhaltsam. Altglienicke hätte die Führung schon lange erhöhen müssen, aber auch der BFC kam durch Siebeck und Beck zu drei Hochkarätern.
Chemie setzt momentan auf Konter. Steilpass auf den startenden Mvibudulu. Er bekommt den Ball im Sechzehner nicht gut unter Kontrolle, Stahl ist da und schnappt sich die Kugel.
Die Gäste schleichen sich in den Lok-Strafraum, schließen aber nicht ab. Vor allem Gottschick hätte mehrfach abziehen können, setzt sich aber nicht entscheidend durch.
mal im Vorwärtsgang. Kadric treibt den Ball, spielt raus auf Becker, dessen Flanke wird abgewehrt bis zu Kulke. Der mit dem Aufsetzer, Theißen hat den Ball.
Erneut kommt Gözüsirin zum Abschluss. Sein Schuss aus 18 Metern wird noch abgefälscht und ist kein Problem für Cichos.
Philipp Sauer sieht nach einem Foulspiel Gelb.
Nach einer Ecke köpft Beck aus der Nahdistanz, aber Knoll ist auf dem Posten.
Puhh, der VfB will sich eigentlich nicht mit einer Niederlage aus der Regionalliga verabschieden. Jetzt wird es aber schwer.
Wajer und Kujovic im Duell, beide gehen rustikal zu Werke - Freistoß Cottbus. Der Ball schwebt herein, Bellot hat die Kugel.
Halberstadt-Keeper Cichos leistet sich einen Riesenpatzer und spielt den Ball Gözüsirin genau in die Füße. Der Lichtenberger zieht direkt ab - in höchster Not kann ein Halberstädter auf der Linie klären.
Lok rennt nach einer Luckenwalder Ecke wieder Sturm auf das gegnerische Tor. Dieses Mal gerät der Steilpass auf rechts aber zu schnell, Thoms fängt die Kugel ab.
Altglienicke will mehr: Zweimal muss sich Stajila ganz lang machen, um Eischläge durch Belegu Und Manske zu verhindern. Tolle Doppelparade.
Der Druck steigt, aber die Ecken des CFC sorgen noch für zu wenig Gefahr.
Zwei gegen eins: Wadewitz treibt den Ball, will auf Fiedler spielen und bleibt an Atemona hängen. Ärgerlich.
Spiel gedreht. Der BAK geht in Führung, Zejnullahu mit dem Treffer.
Das Tor hatte sich abgezeichnet, da die Leipziger bisher die überlegene Mannschaft sind. Wirkliche Chancen fehlten bis zu Ogbidis Treffer jedoch. Dennoch: verdienter Treffer.
Toooor für TB Berlin!! Und da ist es doch passiert. Die Hausherren gehen nach einer schönen Kombination und dem Abschluss von Montcheu mit 1:0 in Führung.
Eisenhut nimmt Hasse mit. Schön mit der Hacke mitgenommen, aber die Chemiker haben aufgepasst.
Der VfB nimmt jetzt deutlich aktiver am Spiel teil und probiert über die rechte Außenbahn zu Chancen zu kommen. Noch ehlen aber die letzten Zentimeter.
Naumann und Vogel sind sich nicht einig. Ecke. Die bringt nichts, genau wie der anschließende Konter. Eilenburg hat Schnelligkeitsnachteile.
Die anfängliche Sturm und Drang Phase der Gäste scheint jetzt erstmal beendet.
Altglienickes Führung ist verdient. Die Treptower machen das Spiel.
Die Führung nach schöner Kombination! Brügmann schiebt aus kurzer Distanz ein.
Ogbidi startet einen 60-Meter-Sprint in der eigenen Hälfte, bekommt einen Steilpass und rennt allen davon. Vor dem Tor behält er die Nerven und schiebt die Kugel unten rechts ein.
Die Cottbuser zurzeit mit mehr Spielanteilen. Übrigens, bei den Leutzschern steht Mvibudulu in der Startelf, Kapitän Karau ist gar nicht im Aufgebot.
mit einem tollen Solo über den halben Platz, dann aber ein Querpass zum Gegner. Ansonsten ist es ein lockeres Spielchen bisher mit leichten Vorteilen für die Gäste.
Hertha hat das Spiel unter Kontrolle, Eilenburg kommt nicht gefährlich vor das Tor, anders die Gäste: Michelbrink mit einem Schlenzer. Vorbei.
Nach einer Ecke kann STajila den Ball nicht festhalten. Altglienicke versucht es aus kurzer Distanz. Weinrot-Weiß blockt auf der Linie.
Jetzt läuft der Ball mal gut in der Halberstädter Offensive über Korsch und Schätzle. Der Abschluss geht letztlich wieder deutlich am Ziel vorbei.
Der nächste Eckball für die Chemnitzer, aber wieder kann der SV Tasmania mit dem Kopf klären.
Der BFC versucht das Spiel flach zu eröffnen. Das sollten die Gäste sein lassen: Denn Torschütze Manske presst hoch und gewinnt den Ball. Sein Pass findet keinen Mitspieler.
Der Ausgleich. Ex-Bundesligaspieler Ben-Hatira mit dem 1:1.
Halberstadt kann hier gerade kaum noch für Entlastung sorgen. Die Hauptstädter sind hier permanent im Angriff.
Keine Gefahr die Chemiker. Derr Ball wird lang und länger und landet im Aus.
So schnell geht es: BAK gleicht aus, Eilenburg wieder auf Platz 16. Wir ersparen uns jetzt die Rechnerei und konzentrieren uns auf das Spiel. Eilenburg ist bemüht und um Ordnung bemüht.
Auf der Gegenseite schicken auch die Luckenwalder einen Standard in den Strafraum, verfehlen aber ebenfalls Freund und Feind - Abstoß Lok.
... und Eilenburg ist in diesem Moment abgestiegen. Aber wir haben ja noch mehr als 80 Minuten Zeit.
Die Hausherren lassen den Ball gut laufen und suchen die Lücke in Berliner Abwehr. Bisher noch ohne nennenswerten Erfolg.
Nach zehn Spielminuten ist hier spielerisch noch nicht viel passiert. Auerbach versucht den Spielfluss der TB-Kicker so weit es geht einzudämmen. Offensiv ist die Köhler- Truppe selbst noch nicht auffällig geworden.
Die frühe Führung der Gäste in der vierten Spielminute durch Köhler.
Es geht nicht viel und die Berliner wirken sehr ballsicher.
Was für ein Spiel ist das denn! Der BFC bricht über rechts durch, eine Flanke findet Becks Kopf, aber der Torjäger trifft diesmal nur den Pfosten. Hier gibts keine Verschnaufpausen.
Lichtenberg kommt jetzt immer wieder über lange Diagonalbälle auf Rechtsaußen Maric. Dessen folgende Hereingaben brachten allerdings bislang nichts ein.
Der Loksche Standard segelt in Richtung des langen Pfostens, erreicht aber ekinen Mitspieler.
Und im Gegenzug trifft die VSG! Johannes Manske wird durch die Mitte geschickt und befördert den Ball vorbei an Stajila ins Tor.
Kadric wird da gehalten. Es gibt Freistoß von der rechten Seite, Höhe Strafraumgrenze. Bürger hält drauf, aber ungefährlich.
Die Berliner führen! Scherhant wird im Strafraum nicht angegriffen und trifft unten links. Schwach verteidigt.
Schon kann Lichtenberg gefährlich werden. Ein Ball vom rechten Flügel landet bei Hollwitz, der direkt abzieht. Ein Halberstädter wirft sich dazwischen und klärt zur Ecke. Diese bringt nichts ein.
Die Stimmung im Mommsenstadion ist übrigens überragend. Bei den TB-Fans ist die Stimmung bestens, nach dem Spiel wartet noch eine große Abschlusssause auf die Anhänger.
Der CFC ist direkt die spielbestimmende Mannschaft und holt die erste Ecke raus. Diese bekommen die Berliner aber verteidigt.
Rangelov setzt sich erst auf den Ball und dann gut durch gegen seinen Kontrahenten auf der linken Außenbahn. Danach steckt er in die Mitte zu Heynke, der weiter nach rechts verlagern will. Sein Querpass ist aber magere Kost und wird abgefangen.
Der BFC kommt zur ersten Ecke. Schulz tritt sie scharf vors Tor, am Ende kommt Siebeck an den Ball und scheitert aus kurzer Distanz an Knoll.
... und dribbelt, wird nicht attackiert. Sein Pass auf Luis ist zu schlecht. Da war mehr drin.
Der Meuselwitzer hat da wohl etwas abbekommen. Die Babelsberger Fans machen hier ordentlich Stimmung. Bei Kulke, es war wohl der linke Fuß, geht es wohl weiter.
Auf der Gegenseite landet der Ball nach einem weiten Einwurf vom linken Flügel im Strafraum bei Baudis, der aus der Drehung abzieht und das Ziel deutlich verfehlt.
Die Partie läuft.
Sofort Getümmel im Strafraum der Gäste, die den Ball nicht richtig loswerden können. Ziane verstolpert zwar in der Mitte, doch Pfeffer schließt aus dem Rückraum ab - knapp drüber.
Lichtenberg mit der ersten Chance des Spiels. Gözüsirin kommt am 16er zum Abschluss. Der Ball kommt zu zentral und zu lasch. Kein Problem für Cichos.
Beide Teams gehen es zum Saisonausklang noch ruhig an. Die klassische Abtastphase zu Beginn.
... schnappt sich Naumann. Der Abwurf geht in die Hose.
Der Ball rollt im Bruno-Plache-Stadion Luckenwalde hat Anstoß.
Meuselwitzer Ballverlust und Nikol ist halblinks frei, Plath kann mit Fußparade klären.
Altglienicke spielt in weiß von links nach rechts und schlägt den Ball gerne lang. Zumindest in den Anfangsminuten.
Die ersten drei Minuten verliefen bisher unspektakulär. Halberstadt hat bislang etwas mehr vom Spiel.
Und los geht's, der Ball rollt.
... mit mehr Ballbesitz in der Startphase und dem ersten Fernschuss: Winkler prüft Naumann, der fliegt sehr schön. Ecke.
Der Ball rollt im Poststadion. Durch die Partie führt der Unparteiische Christopher Gaunitz.
Der Startschuss zum letzten Heimspiel der Saison, Meuselwitz hat angestoßen.
Und los gehts in Berlin. Die Gastgeber mit dem Anstoß.
Zum Saisonabschluss empfängt der BAK den FSV Optik Rathenow. Für die Brandenburger heute das letzte Fünkchen Hoffnung, wenn sie dreifach punkten.
Der Ball rollt.
Und damit rein ins Spiel! Die Berliner haben Anstoß und nur vier Mann auf der Bank. Mini-Kader.
wird offiziell von Präsident und Vizepräsident verabschiedet.
Zum Saisonabschluss lacht die Sonne über dem Stadion an der Gellertstraße. Die Spieler betreten das Grün.
Und da schließen wir uns an! Los geht's in Berlin.
Der Ball rollt. Lichtenberg hat soeben angestoßen.
Der Verteidiger hat mit seinem Einsatz nun übrigens in jeder Regionalligapartie der Saison auf dem Rasen gestanden. Starke Leistung!
... gleich geht es hier los. Die Fans mit einem XXL-Banner. Mehr als sonst sind da. Freier Eintritt lockt doch.
Sonne und der singende Stadionsprecher Ronny Rothé muss sich beim Verlesen der Mannschaftsaufstellung lautstarker Gesänge der BFC-Fans erwehren.
Soeben betreten beide Mannschaften den Rasen. Gleich geht es los!
Willkommen im Stadion der Freundschaft. In zehn Minuten geht's los. Geleitet wird die Partie zwischen den Cottbusern und Chemie Leipzig von Schiedsrichter Denis Waegert.
Luckenwalde tauscht ebenfalls zwei Mal. Till Plumpe fehlt genauso wie der gelbgesperrte Frederik Schmahl. Pascal Borowski und Nils Gottschick nehmen Platz in der Startformation.
Die Gäste aus Berlin rotieren gleich fünf Mal. Williams, Ohlow, Maric, Gözüsirin und Bremer starten für Wollert, Owczarek, Grüneberg, Schöps und Reiniger.
Eilenburgs Chefcoach Nico Knaubel hat den "Kurztrip" aus Duisburg nach Eilenburg erfolgreich gemeistert und war pünktlich da. Nach dem Spiel geht's zurück zum Länderpokal der U16 - die Börse für die vermeintlich größten Talente in Deutschland.
Bei den Berlinern wird die große Rotationsmaschine angeworfen. Coach Thomas Franke wechselt auf insgesamt sechs Positionen im Vergleich zum letzten Spiel gegen den ZFC Meuselwitz.
Mit 5:1 hat sich Wernigerode zuletzt gegen Arnstadt für das anstehende Duell warmgeschossen. RWE-Trainer Fabian Gerber weiß um die Stärken des Gegners: "Sie haben zuletzt gezeigt, dass sie eine gefestigte und kompakte Mannschaft sind."
Stammkeeper Jan-Ole Sievers bekommt ebenso eine Pause wie Maik Salweski. Für beide stehen Niclas Müller und Eric Voufack in der Startelf.
Im Vergleich zur knappen 1:2 Niederlage der Halberstädter in der vergangenen Woche gegen Babelsberg, rotiert Trainer Andreas Petersen auf drei Positionen. Kohn, Pajaziti und Bachmann rücken für Schmökel, Kuhnhold und Raithel in die Startelf.
Bitter für Eilenburg: Ricardo Michael und Raimison dos Santos sind nicht rechtzeitig fit geworden. Zumindest dos Santos sind auf der Bank. R
Sonnenschein, Schäfchenwölken und (noch) keine Störche: Das Ilburg- Stadion ist bereit für die Nervenschlacht. Kurz zur Erinnerung: Für Hertha geht's um Schaulaufen, für Eilenburg um den 16. Tabellenplatz.
Geleitet wird die Partie von Christoph Dallmann aus Rostock.
CFC-Coach Tiffert ändert die Startelf auf einer Position. Für Köhler kommt Walther in die Startaufstellung.
Die Gäste im Werner-Seelenbinder-Stadion sahen im Februar einen tollen Kick zwischen den beiden Teams - es war der Nachholer vom 19. Spieltag. Lok konnte sich einen knappen 3:2-Sieg krallen, musste aber bis zuletzt zittern.
Der Stürmer hat noch realistische Aussichten in der Jagd um die Torjägerkrone. 21 Treffer hat er schon, einer fehlt ihm nocht zur Spitze - ein Doppelpack könnte die alleinige Führung bedeuten, sofern die Konkurrenz nicht trifft.
Der FSV hat sein jüngstes Saisonziel, die 50-Punkte-Marke, bereits am 36. Spieltag geknackt. Dennoch wird man heute daran arbeiten, das Konto noch um drei Punkte aufzustocken.
Seit Lok sich aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet hat läuft es nicht mehr für die Blau-Gelben. Zuletzt setzte es drei Niederlagen in Serie. Gelingt heute gegen Luckenwalde das versöhnliche Ende?
Um 13 Uhr startet das Saisonfinale der Regionalliga Nordost. Für Lok Leipzig geht es gegen den FSV Luckenwalde.
Auch in der Woche danach gelang es dem BFC nicht, das Warten zu beenden. So könnte Jena die Ostberliner heute zumindest Punktemäßig noch einholen. Aber eine um 13 Tore bessere Tordifferenz sollte Dynamo in die Karten spielen.
..zwei Wochen in Fürstenwalde den vorzeitigen Meistertitel verspielte, entschuldigte Trainer Benbennek: "Sie sind nervös geworden. Das ist normal in dieser Phase, wenn du kurz davorstehst". Heute ist Dynamos letzte Chance.
Zwar stellte Altglienicke beim 2:0 im Hinspiel kein Problem für Dynamo dar, doch die Treptower mauserten sich zum besten Rückrundenteam.
Ausnahmsweise tickern wir bei "Sport im Osten" heute auch mal ein reines Berlin-Duell. Der Grund: Der DDR- Rekordmeister BFC Dynamo steht vor dem Sprung in die Aufstiegsplayoffs.
Viktoria Berlin hat es nicht geschafft, steigt ab und sorgt dafür, dass in der Regionalliga Nordost mindestens vier Teams eine Etage tiefer spielen werden. Heißt auch: Der Klassenerhalt kann morgen im Ilburg-Stadion nicht gefeiert werden...
Verzichten muss das Trainergespann dann auf Top-Scorer Tim Heike. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Angreifer in der kommenden Saison für Energie Cottbus auflaufen wird.
Bei der Germania laufen währenddessen schon die Personalplanungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Bereits Anfang Mai erklärte der Verein, dass auch die kommende Saison mit dem Trainerduo Andreas Petersen und Manuel Rost bestritten werden soll.
Die Lichtenberger dürften nach dem 3:2-Sieg gegen Eilenburg in der vergangenen Woche mit leichtem Rückenwind nach Halberstadt reisen. Die Germania hingegen will die Saison nach der knappen 1:2-Niederlage in der vergangenen Woche gegen Babelsberg mit einem Erfolgserlebnis beenden.
Beide Teams waren in letzter Zeit ähnlich in Form und konnten drei der letzten fünf Spiele für sich entscheiden. Wir können also eine enge Partie erwarten.
In der letzten Partie der Spielzeit geht es für beide Mannschaft nicht mehr um allzu viel. Schon jetzt ist klar, dass beide Mannschaften auch in der nächsten Saison in der Regionalliga Nordost antreten werden. Lichtenberg hat Tabellenplatz 13 bereits sicher. Halberstadt könnte im besten Fall noch auf Platz 14 springen.
Ja wie wird sich wohl der VfB Auerbach aus der Regionalliga verabschieden? Klar ist, dass TB Berlin den Vogtländern nix schenken wird. Schon zur Hinrunde gab es einen Satz heiße Ohren für den VfB. Am Ende hieß es 0:4 für TB. Wiederholung am Sonntag?
Diese Frage kann natürlich in Gänze noch Niemand beantworten. Jedoch wurde Ende April schon klar, das Trainer Köhler und Torjäger Zimmermann den Vogtländern erhalten bleiben.
Dabei hat es über die gesamte Saison gesehen, einfach an spielerischer Konstanz gefehlt. Auch beim vorletzten Spieltag war das klar zu sehen. Vor heimischen Publikum verabschiedeten sich die Vögtländer mit einem 1:4 gegen den Chemnitzer FC.
Nach dem zehnten Regionalliga-Jahr in Folge ist für den VfB Auerbach erstmals wieder Schluss mit der vierthöchsten Spielklasse. Die Vogtländer steigen als Vorletzter in die Oberliga ab.
... herzlich willkommen zum 38. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der VfB Auerbach trifft in seinem erstmals letzten Regionalliga-Spiel bei Tennis Borussia Berlin an.
Verzichten muss der Gast auf Marcel Rausch und Jake Wilton, beide fehlen wegen einer Gelbsperre. Beim ZFC muss Ben-Luca Moritz wegen der fünften Gelben Karte pausieren.
Für beide Teams ist das Duell am Sonntag eine Premiere. Wernigerode stieg erst 2019 aus der Landesklasse in die Verbandsliga auf. Ein Jahr später ging es direkt noch eine Etage höher.
Erst im März sorgten die Harzer für eine Sensation und schalteten Drittligist Hallescher FC im Halbfinale des Landespokals aus. Damit ist der FCE bereits für die erste Runde des DFB-Pokals in der kommenden Saison qualifiziert.
Die Thüringer verloren erst eine Partie in dieser Saison und reihten zuletzt sagenhafte 14 Siege in Serie aneinander. Ob ein 5:0 gegen Martinroda, ein 6:0 gegen Zorbau oder ein 8:1 gegen Bischofswerda - RWE spielt derzeit in einer eigenen Liga.
Nachdem Verfolger VFC Plauen sein Auswärtsspiel am Samstag bei An der Fahner Höhe mit 2:3 verloren hat, steht fest: Gewinnt Erfurt gegen Wernigerode, ist der Aufstieg sicher. Selbst ein Unentschieden dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit reichen.
Rot-Weiß Erfurt steht dicht vor der Rückkehr in die Regionalliga. Bereits am Sonntag könnte der Aufstieg gegen Einheit Wernigerode vorzeitig perfekt gemacht werden. Wir zeigen die Partie im Livestream!
Rein sportlich geht es für beide Mannschaften um nichts mehr. Pikant dürfte es werden, wenn Rechtsaußen Janik Mäder von "Pele" Wollitz gegen Chemie aufgestellt wird. Der 25- jährige hat aus familiären Gründen eine Vertragsverlängerung in Cottbus abgelehnt haben und soll bei den Leutzschern im Gespräch sein.
Im Stadion der Freundschaft wird am Sonntag eine prächtige Kulisse erwartet. Die Gastgeber rechnen mit 7.000 Zuschauern, davon 2.000 aus Leipzig. 700 Chemie-Anhänger reisen ganz exklusiv mit einem Sonderzug an, der am Sonntagvormittag vom Leipziger Hauptbahnhof losfährt.
In der Regionalliga Nordost fällt am Sonntag (15. Mai) die letzte Klappe. Zum Saisonfinale macht sich die BSG Chemie Leipzig auf den Weg zum FC Energie Cottbus. Wir berichten ab 13 Uhr aus dem Stadion der Freundschaft per Live-Ticker, zu verfolgen auf mdr.de/sport und in der "SpiO"-App.
Der neue Trainer wird ein altbekannter sein. Heiko Weber, der schon von 2015 bis 2020 Coach der Meuselwitzer war, erhielt einen Dreijahresvertrag beim ZFC. Ziel ist, wieder etwas mehr Beständigkeit reinzubekommen.
beim ZFC Meuselwitz: Obwohl sich sein Vertrag automatisch verlängerte, wird David Bergner in der kommenden Saison nicht mehr an der Seitenlinie stehen.
zum letzten Spieltag der Regionalliga Nordost. Der ZFC Meuselwitz kann nach geschafftem Klassenerhalt am Sonntag entspannt das Heimspiel gegen den SV Babelsberg angehen.
zum 38. Spieltag der Regionalliga Nordost. Zum Saisonabschluss empfängt Germania Halberstadt den SV Lichtenberg 47.
Um möglichst viele Fans ins Stadion zu locken, wird der FC Eilenburg am Sonntag keinen Eintritt kassieren. Mal sehen, ob es hilft und die Nordsachsen vom heimischen Sofa bewegt.
Ob Knaubel am Wochenende selbst als Trainer am Spielfeldrand stehen wird, ist offen. Er ist als Auswahltrainer mit den besten sächsischen U16- Talenten in Duisburg zum Lehrgang. "Wenn es der Spielplan zulässt, komme ich zum Spiel. Das entscheidet sich aber kurzfristig", so der Coach, der hauptberuflich beim Sächsischen Fußballverband arbeitet.
Wer die Torjäger der Berliner stoppen soll, ist noch unklar. Eilenburgs Defensive ist angeschlagen bzw. gesperrt. So muss Tzonantan Moutsa (10. Gelbe) pausieren. Anton Rücker (Nr. 20/zuletzt Corona), Raimison dos Santos (Oberschenkel) und Ricardo Michael (Knöchel) sind wacklig. "Zumindest offensiv haben wir alle an Bord", so Trainer Nico Knaubel.
Timur Gayret und Derry Scherhant sind mit jeweils 14 Treffern und zusammen 20 Torvorlagen die offensiv gefährlichsten Spieler im Team von Ante Covic. Auf diese Beiden wird Eilenburg ein besonderes Augenmerk haben müssen.
... war eine klare Sache für die Berliner. Beim 5:1-Sieg ließen sie den Eilenburgern nicht den Hauch einer Chance. Schon nach acht Minuten und einem 2:0 für Hertha war das Spiel damals entschienden.
... Olaf Marschall - Chefscout des 1. FC Kaiserslautern und gebürtiger Nordsachse (aus Torgau) wird im Stadion sein und vornehmlich ein Auge auf die Berliner werfen, "aber, wenn ein Eilenburger auffällt, warum nicht", lachte Marschall vor dem Trip in seine alte Heimat im Interview.
Der Kampf um den Klassenerhalt ist am letzten Spieltag extrem spannend. Eilenburg hat mit 33 Punkten die besten Karten, um den 16. Platz zu halten. Dieser könnte für Schampus reichen, wenn Viktoria Berlin am Samstag den Klassenerhalt schafft. Andernfalls muss neu gerechnet werden. Das tun wir an dieser Stelle erst am Samstag...
... zum letzten Spieltag in der Regionalliga Nordost. Wir berichten live aus dem Eilenburger Ilburg- Stadion, wo am Sonntag Sekt oder Tränen fließen könnten. Vielleicht geht das Bangen auch in die nächste Runde...
Für den CFC geht es neben einem versöhnlichen Saisonabschluss (3. - 6. Tabellenplatz ist möglich), mit einer guten Form in das anstehende Finale des Sachsenpokals zu kommen. Dieses steigt am 21.5. im Stadion an der Gellertstraße. Es geht gegen die BSG Chemie Leipzig.
Der Gast aus der Hauptstadt ist bereits seit einigen Wochen abgestiegen und spielt in der kommenden Spielzeit wieder in der Oberliga. Tasmania war erst in der vergangenen Saison in die RL Nordost aufgestiegen.
Hallo und herzlich willkommen zum 38. und damit letzten Spieltag der Regionalliga Nordost. Der Chemnitzer FC empfängt Tasmania Berlin.
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