90' Offensivfoul
Aue noch einmal im Vorwärtsgang. Danhof wagt kein Risiko, lupft den Ball stattdessen als Bogenlampe in den 16er, wo Schikora zu ungestüm in den Kopfball springt. Foul und Zeit für Dresden.
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Magdeburg 4:4 (2:3)
Erzgeb. Aue - Dynamo Dresden 0:1 (0:0)
Halberstadt - Chemnitzer FC -:-
Greifswalder FC - 1. FC Lok Leipzig 3:1 (3:1)
BSG Chemie Leipzig - SV Lichtenberg 47 3:2 (2:0)
Danhof - mit einer Frustaktion. Kann man verstehen...
Aue noch einmal im Vorwärtsgang. Danhof wagt kein Risiko, lupft den Ball stattdessen als Bogenlampe in den 16er, wo Schikora zu ungestüm in den Kopfball springt. Foul und Zeit für Dresden.
Lewald für Meier
Schäffler geht aus leicht abseitsverdächtiger Position an Klewin vorbei, wird aber abgedrängt, Burger rettet vor der Linie. Wieder Ecke.
Aue bleiben noch vier Minuten.
Dynamo hat nach dem Tor Aufwind und belagert jetzt das Auer-Tor. Kommt Aue hier noch einmal zu einer Chance und dem Ausgleich? Verdient wäre es.
Die Auer Fans lassen ihren Frust raus und werfen Gegenstände auf das Feld. Die Ecke für Dynamo verzögert sich...
Dynamo nutzt den ersten gescheiten Angriff zur Führung. Meier spielt den Ball hinter die Kette, Conteh nutzt seine Geschwindigkeit und trifft allein vor Klewin. Bitter für Aue. Der Spielverlauf ist auf den Kopf gestellt.
Dynamo geht in Führung!
Danhof für Gorzel
Majetschak für Sorge
Meier für unsportliches Verhalten
Es hat bis zur 83. Minute gedauert! Schäffler steckt stark auf Weihrauch durch, Klewin passt auf und hält im Nachfassen.
Hier geht's zum Spielbericht!
Vier frische Spieler für die Schlussphase. Sehen wir hier noch einen Lucky Punch? Aue ist dem Tor hier definitiv näher. Dynamo enttäuscht auch nach dem Wechsel.
Weihrauch für Arslan
Schikora für Rosenlöcher
Nazarov für Thiel
Schäffler für Kutschke, der weiter torlos bleibt.
Was für eine Glanzparade! Drljaca lenkt einen Schuss von Thiel mit einer irren Parade an den Pfosten. Wahnsinnstat!
Kutschke - 2017 mit zwei Toren ein Derbyheld - kommt nicht zur Entfaltung. Es fehlt einfach an Unterstützung.
... blockt einen satten Stefaniak- Schuss. Das hätte gefährlich werden können. Aues Manko bleibt die Torgefahr.
Das war es! Ein unglaubliches Spiel geht zu Ende. Acht Tore, vier auf jeder Seite. Angesichts des Spielverlaufs eine gerechte Punkteteilung. In Halbzeit eins war der FCM stärker, die zweite Hälfte gehörte Kaiserslautern. Bester FCM- Spieler heute Moritz Kwarteng, der an drei Treffern beteiligt war.
Erster Wechsel bei Aue: Huth kommt, Jastremski geht. Mal sehen, ob Huth Zielwasser intus hat. Er wartet noch auf seinen ersten Punktspieltreffer.
Zimmer
Bell Bell
Es gibt noch eine Aktion für die Hausherren. Magdeburg kann die Situation aber lösen.
Zwei gegen zwei. Aber der FCM kann klären. Was für eine Spannung hier.
Die Uhr tickt, die Spannung steigt. Wem gelingt hier der Dosenöffner? Dynamo hatte jetzt mal wieder eine Torannährung. Gefahr resultierte daraus aber nicht.
Geht hier noch etwas in der Nachspielzeit, vielleicht durch einen Standard? Keine Gefahr durch den FCM, stattdessen ...
Die Fans fordern Elfmeter. Es geht aber weiter. Was war passiert? Will hatte den Ball vor Jastremski weggespitzelt. Der geht zu Boden. Kein Elfer.
Geht hier noch etwas in der Nachspielzeit, vielleicht durch einen Standard? Keine Gefahr durch den FCM, stattdessen ...
Vier Minuten zusätzlich.
Hanslik für Hercher
... ist und bleibt in diesem Derby das Problem der Hausherren, die im Schacht alles unter Kontrolle haben.
Arslan wollte hier das Tor des Jahres erzielen und drückt von der Mittellinie ab, weil Klewin weit draußen stehen. Gedanke gut, Ausführung mangelhaft.
Sinnloses Foul von Bell Bell am Strafraumeck. Gefährliche Situation. Der Versuch von Klement geht auf den kurzen Pfosten, aber ins Toraus.
Es ist kein Feuerwerk, was Aue anbrennt, aber im Vergleich zu Dresden läuft Aue hier heiß. Gerade passt Stefaniak wieder in den Lauf von Jastremski, der kann sich nicht durchsetzen. Defensiv lässt Aue aber nichts zu.
Brünker für Ito
Ciftci für Wunderlich
Elfadli für Müller
Außerdem kommt Conteh für Melichenko
Vielleicht kommt jetzt mehr Dampf rein. Kade geht, Borkowski kommt.
Lawrence und Hercher fallen da im Strafraum. Diesmal aber gibt es keinen Elfmeter. Da haben beide gezogen und geschoben.
Kade, einer der Wechselkandidaten, lässt sich den Ball von Stefaniak klauen, der Auer flankt butterweich, Thiel kommt aber nicht an den Ball. Dresden in der Offensive weiter dünn.
... auf dem Platz "glänzen" beide Teams gerade mit einfachsten Fehlern, dafür kocht es. Barylla und Knipping geraten aneinander. Da fliegen kurz die Fetzen. Derby eben. Fußballerisch hätten wir Lust auf mehr Gourmet.
Lautern drückt weiter auf das Pedal. Nach einer Ecke bekommt der FCM den Ball nicht weg. Aber sie schmeißen sich mit allem rein.
Wo kommt das denn her? Wie aus dem Nichts der Ausgleich. Ceka zieht von der Außenseite ins Zentrum und zieht ab. Luthe pariert, der Ball springt an den Rücken des fallenden Tomiak und geht ins Tor.
Conteh und Borkowski machen sich bereit und werden gleich kommen.
Jastremski kassiert die erste Verwarnung. Er hat dann doch zu lange am Trikot von Kutschke gezupft.
Aue verbucht den ersten Torschuss in der zweiten Halbzeit. Rosenlöcher hat freie Bahn, aber keine Kraft. Drljaca muss sich nicht wirklich strecken.
Magdeburg i den Angriffen nicht mehr zielstrebig genug. Die Bälle kommen kaum noch an und bei Ito und Kwarteng scheint auch etwas die Luft raus zu sein.
Bisher ist es ein faires Derby und der Schiri belässt es auch beim Foul von Schreck an Kutschke bei einer Ermahnung.
Ein gewagter Versuch aus knapp 30 Metern. Aber der geht direkt in die Arme von Reimann.
Der Ball segelt in den Sechzehner, geht aber am langen Pfosten ins Toraus.
Dynamo muss sich steigern, Aue war in der ersten Halbzeit deutlich näher an der Führung dran.
Bittroff bringt den Gegenspieler zu Fall, bevor dieser entwischt.
Beide Mannschaften sind zurück. Unverändert geht es rein in die zweite Halbzeit.
Conde aus der zweiten Reihe. Aber der Schuss hatte nicht genug Druck, wird sieben Meter vor dem Tor geblockt.
Titz mit einem Dreifach-Wechsel. In der Schlussphase komme die Zeit für die schnellen und dribbelstarken Spieler hatte er angekündigt.
Ceka für Schuler
Damit hat der FCK die Partie komplett auf links gezogen und aus einem 1:3 ein 4:3 gemacht. Was geht für den FCM jetzt noch?
Krempicki für El Hankouri
Und jetzt ist Schluss. Lok verliert beim Aufsteiger Greifswald mit 1:3. Für den GFC ist es der erste Sieg und die ersten Tore in dieser Regionalligasaison. Lok blieb nach der Pause trotz jeder Menge Ballbesitzes in der Offensive erstaunlich blass. Somit geht die Niederlage absolut in Ordnung.
Bittroff für Rieckmann
Wunderlich läuft an, drei Schritte und verlädt Reimann. Der Ball geht perfekt flach ins linke Eck.
Conde wird verwarnt.
Es gibt den Strafstoß!
Braun geht in die Review-Area und schaut sich die Situation mit Conde noch einmal an.
Im direkten Gegenzug hat erst Schuler die Chance, im zweiten Versuch rutscht Kwarteng beim Schuss weg.
Dann ist es aus, das Comeback der Berliner kam zu spät. Chemie Leipzig trägt einen 3:2- Sieg davon und gewinnt das erste Heimspiel der Saison.
Conde mit einer heftigen Grätsche im eigenen Strafraum. Schiri Braun sagt, weiterspielen. Die Hausherren beschweren sich.
Lichtenberg ist dran! Der Freistoß landet postwendend nochmal bei Gawe, der seine zweite Flanke auf dem Kopf von Owczarek platziert, der wiederum zum 2:3 trifft.
Pause! Keine Tore im Ostderby. Dynamo hatte die dicke Chance zur Führung, Arslan traf aber nur den Innenpfosten. Für Aue war das ein Weckruf. Seitdem sind die "Veilchen" deutlich bissiger und mit den besseren Chancen. Jetzt kurz verschnaufen. Bis gleich!
Lok läuft die Zeit davon. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, dürfte es wohl heute die erste Niederlage geben.
Brügmann sieht kurz vor Schluss noch Gelb und es gibt Freistoß für Lichtenberg von links.
Kwarteng weiter der auffälligste Spieler bei den Magdeburgern. Diesmal aber beliebt er an der Defensive hängen. Drei Gegenspieler waren dann doch zu viel.
Die letzte Aktion vor der Pause gehört Aues Stefaniak, der an vielen Offensivaktionen beteiligt ist. Nach einem Ballverlust von Will schießt Stefaniak aber deutlich über den Kasten.
Außerdem Ben Keßler für Surek.
Der zweite Versuch geht auf den kurzen Pfosten. Kurz Ping Pong, dann hat ihn Reimann.
Doppelwechsel, um Zeit von der Uhr zu nehmen. Zuerst kommt Schmidt für Mast.
Der Ball im Tor des FCM, aber Schiri Braun hatte zuvor abgepfiffen. Es gab etwas Gerangel im Strafraum.
Lazdins
Mauer sprintet die rechte Außenbahn entlang und legt sich die Kugel etwas weit vor. Das antizipiert Reiniger, der pünktlich zur Stelle ist und klärt.
Gefährliche Aktion des FCM- Innenverteidigers. Eine flache Hereingabe von links will Gnaka zur Ecke klären und schiebt den Ball fast ins eigene Netz. Das war knapp.
Die Gastgeber müssten ihr längst führen, spielen aber zu ungenau im letzten Drittel.
Lazdins kommt für Jensen
Ito zieht zur Grundlinie, chippt den Ball in den Rücken der Abwehr, wo Kwarteng abzieht. Aber Luthe klärt auf der Linie.
... und mit vielen erschreckenden technischen Problemen kämpfen hier beide Mannschaften. Dynamo verschenkt die Bälle viel zu einfach.
Die Grün-Weißen müssen den Sieg hier einfahren, das ist klar. Jetzt soll aber wohl noch ein Tor fallen, denn die Chemiker drücken nochmal und sammeln einige Abschlussversuche.
Kowal kommt für Weilandt
Farr kommt für Kargbo
Jäpel für den heute eher blassen Eshele.
2418 Zuschauer sind hier heute live dabei.
Stefaniak überlässt Thiel den Ball, der schlenzt über die Mauer. Das Netz wackelt. Aber nur das Außennetz. Aber: Aue nähert sich dem Kasten an.
Wajer für Mäder.
Die Gastgeber mit mehr Ballbesitz in Hälfte zwei, Magdeburg kann aktuell nur reagieren.
Endlich hat Lok mal wieder eine gute Chance. Ziane setzt dabei einen Kopfball knapp über das Tor.
Ihbe kommt ins Spiel für Gakpeto.
Wieder riskantes Spiel der Magdeburger in der Defensive. Und nach einem Fehlpass geht es schnell. Aber Glück für den FCM, dass der FCK die Situation nicht nutzt.
Thiel wuselt sich durch und ergattert gegen Will und Ehlers den Freistoß. Die nächste gute Situation. 18 Meter Torentfernung.
Mit dem Fuß auf Kopfhöhe rettet Mast den Ball am Seitenaus. Das bringt Applaus, aber danach ist der Ball wieder schnell bei Lichtenberg.
Die rund 35.000 Zuschauer erleben hier ein spektakuläres Spiel. Kein Wunder das der Betze bebt.
Lok mit der neunten Ecke, die Ball kommt ins Zentrum, doch Dombrowa erwischt die Kugel nicht richtig.
Nach dem Pfostenschreck wirkt Aue bissiger als die Dresdner. Im Zweikampf packen die Veilchen richtig zu und lassen Dynamo kaum Luft zum Atmen.
Krüger macht da aber nicht ganz mit und schließt die Beine rechtzeitig.
Ito und Conde mit der kurzen Variante ... kann man besser ausspielen.
Thiel mit Wucht zur fünften Ecke. Nach Ecken steht es 5:2, nach Toren 0:0. Es fehlt gerade an duften Torchancen.
Noch eine gute Viertelstunde hat Lok Zeit, um wenigstens einen Punkt mitzunehmen.
Lichtenberg ist ziemlich fahrlässig in der eigenen Abwehr und befeuert einen eigentlich schon beendeten Konter der Chemiker nochmal. Im Strafraum kann dann aber Reiniger seinem Namen die Ehre machen und die Situation bereinigen.
Die Lauterer haben etwas umgestellt, verteidigen mit einer Dreierkette. Und sie machen gleich weiter Druck. Aber der nächste Angriff verpufft.
Nach aufregenden Minuten haben beide Teams die Strafräume in den letzten Minuten gemieden.
Und schon ist die Partie wieder ausgeglichen. Mit dem ersten Angriff der zweiten Hälfte fällt das sechste Tor. Ritter mit der butterweichen Hereingabe, Bell Bell ist zu weit weg von Hercher, der aus sechs Meter trifft.
Das Foul von Mauer führte zu einem Freistoß, der 50 Meter in Richtung Tor segelt und dort bei Joker Adelkunle landet, der von rechts an Bellot vorbei zum 1:3 für die 47er trifft.
Rangelov kommt für Pfeffer
Weiter geht es. Die Lauterer mit einem Wechsel, der FCM behält weiter seine Startformation.
Urban kommt für Abderrahmane
Mauer sieht Gelb nach einem Foul im Mittelfeld.
Bormuth für Redondo
Der Dresdner muss länger behandelt werden. Nach einem Luftduell hat er sich im Gesicht weh getan. Es wird aber weitergehen.
Leipzig wechselt gleich nochmals doppelt.
... ist nur in der Defensive beschäftigt. Für Aue war der Klewin- Klops offenbar ein Weckruf.
Nach dem Foul von Bremer gibt es Freistoß, ähnlich der Position vom 1:0. Diesmal tritt Brügmann an und und zirkelt den Ball mit rechts über die Mauer. Der schien haltbar, aber Imasuen bleibt erneut auf der Linie kleben und macht keine gute Figur.
Eine Flanke von Salewski von der rechten Seitenlinie ist kein Problem für Kamenz.
Stefaniak - der Mann aller ruhenden Bälle - trifft den Kopf von Ehlers. Standards sind bisher noch nicht die Sahneschnitte der Erzgebirgler.
Lok sucht weiterhin vergeblich nach Anspielstationen. Kein Wunder, denn die Leipziger versuchen ihr Glück immer wieder durch die dichtgestaffelte Mitte.
Gorzel geht nach einem Zweikampf mit Will zu Boden. Die Fahne ging sofort hoch. Freistoß. Dynamo protestiert. Aue auch - die Veilchen wollen offenbar noch eine Karte. Freistoß gibt es. Wieder eine spannende Position.
Bremer lässt das Bein stehen und Horschig stolpern - Gelb gibt es dafür.
Abderrahmane bringt einen Freistoß in den 16er, die Kugel wird erneut von den großen Jungs des GFC geklärt.
Abderrahmane bringt einen Freistoß in den 16er, die Kugel wird erneut von den großen Jungs des GFC geklärt.
Abderrahmane bringt einen Freistoß in den 16er, die Kugel wird erneut von den großen Jungs des GFC geklärt.
Adekunle für Silva.
Abderrahmane bringt einen Freistoß in den 16er, die Kugel wird erneut von den großen Jungs des GFC geklärt.
Abderrahmane bringt einen Freistoß in den 16er, die Kugel wird erneut von den großen Jungs des GFC geklärt.
Das kann der Ex-Dresdner Stefaniak deutlich besser. Sein Schlenzer einige Etagen zu hoch. Aue ist nach kurzer Wackelphase jetzt am Drücker.
Die Chemiker haben schon ziemlich viele Eckstöße in dieser Begegnung angehäuft. Oft fehlt es den Hereingaben bisher an Präzision, nicht aber der von Mast soeben. Halbhoch erreicht sie den Fünfmeterraum und stiftet da Verwirrung - Lichtenberg entschärft die Situation noch rechtzeitig.
... an. Stefaniak steht am Freistoß. 16,5 Meter Torentfernung. Gegen Freiburg II hat er so getroffen. Und Jetzt?
Powerplay der "Veilchen". Nach einer Stefaniak-Eingabe ist Nkansah frei, sein Abschluss aber zu ungenau, genau auf Knipping, der quasi im Weg steht. Wieder Ecke.
Richardson für Kocer. Es ist das erste Spiel des US-Amerikaners für die Greifswalder.
Jastremski nimmt nach einer feinen Gorzel-Anlage Maß. Vorbei. Da fehlte nicht viel. Bis jetzt ein rassiges Derby.
Greifswald hat sich in der zweiten Hälfte in die eigene Hälfte zurückgezogen und lauert auf Konter.
Nach einer Ecke kann sich Harant an einem Kopfball probieren - Imasuen nimmt das Leder dankend auf.
Die Leutzscher versuchen sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen. Dabei helfen gerade vor allem Standardsituationen. Spielerisch klappt das weniger.
Jetzt steht es 1:1 nach Aluminiumtreffern! Das wäre ein ganz krummes Ding von Thiel gewesen, der mit dem Rücken zum Tor stand und per Kopf nach Barylla-Flanke die Latte traf.
Dombrowa kommt für Ogbidi
Fast das 4:1! Wieder ist es Kargbo der sich zehn Meter vor dem Tor dreht und den Ball knapp links vorbeischießt.
... der Gäste aus Dresden wirken gefährlicher. Auch wenn es gerade Abseits war, muss Aue aufpassen, ansonsten könnte es bald klingeln.
Bei einem Einwurf seines Teams hält der Lichtenberger Trainer kurz den Ball zurück und macht verbal deutlich, dass er mit der Spielweise aktuell noch nicht zufrieden ist.
Was für intensive 45 Minuten in Kaiserslautern, fünf Tore gab es bereits. Der FCM geriet wieder früh in Rückstand, doch dann lief es super. Drei schnelle Tore sorgten für eine vermeintlich komfortable Führung. Kurz vor der Pause gelang Kaiserlautern aber wieder der Anschluss.
Aue kommt mal wieder zu einem Abschluss. Nach einer Ecke landete der Ball bei Thiel, der mit links aus 14 Metern abzieht, sah etwas ungelenk aus. Vorbei.
Kirstein hat Feierabend, Mauer kommt für ihn rein.
Es geht aufregend weiter. Nach einem Grusel-Abwurf von Klewin spritzt Will in den Ball, bedient Arslan, der visiert das lange Eck an, trifft aber nur den Innenpfosten. Von dort springt der Ball raus. Riesenglück für Aue.
Die Flanken von Lok in die Spitze sind zu lange in der Luft, da haben die groß gewachsenen Greifswalder keine Mühe.
Aufregung im Leipziger Strafraum - der Ball landet nur sechs Meter vor dem Tor bei einem Spielerpulk. Mast ist aber am nächsten dran und drischt die Kugel in die Umlaufbahn.
Zweite Ecke für Dynamo, Kammerknecht kommt an den Ball, direkt auf Klewin.
Schuler legt den Ball mit dem Rücken zum Tor wunderbar für Rieckmann auf. Dessen Linksschuss aus zwölf Metern geht aber deutlich am Tor vorbei.
Eidtner für Knechtel
Akoto und Melitschenko im Zusammenspiel, die Eingabe wird geklärt. Aber: Dynamo wird stärker, optisch aktuell überlegen.
Surek geht von links mit dem Ball in Richtung Tor, doch Silva stellt sich dem Leipziger und grätscht ihm den Ball ab.
... am Strafraum der Hausherren. Aber es tut sich keine Lücke auf. Der FCK klärt schließlich resolut und drischt den Ball Richtung Reimann.
... Schiri Badstübner schnappt sich den Ball und unterbricht, weil aus dem Zuschauerbereich dauernd Pfiffe ertönen. Die sollen störend sein. Es gibt eine Durchsage, mal sehen, ob jetzt nur noch Badstübner trillert.
Links an der Strafraumkante hat Krüger alle Zeit zur Annahme und Ballverwertung, entscheidet sich jedoch für eine Volley- Hereingabe - nur da steht niemand, wo der Ball landet. Das hatte Potenzial für mehr.
Drei Minuten gibt es obendrauf.
Boyd mit etwas zu viel Einsatz gegen Rieckmann. Freistoß kurz hinter der Mittellinie.
Boyd mit etwas zu viel Einsatz gegen Rieckmann. Freistoß kurz hinter der Mittellinie.
Was für eine Szene: Conde erobert den Ball im Mittelfeld, Kwarteng mit der Flanke auf Ito. Der kann den Ball nicht kontrollieren, stattdessen befördert ihn Zimmer Richtung eigenes Tor, kann ihn aber selbst vor der Linie klären.
Die Wechsel beim Gast scheinen zu wirken, die Partie macht bisher einen etwas stabileren und ausgeglicheneren Eindruck. An echten Torchancen kann man das derzeit aber auf beiden Seiten nicht festmachen.
Lok ist zwar um offensives Spiel bemüht, wird aber immer wieder früh von den Greifswaldern gestört.
Kutschke holt nach einem Ballverlust im Aufbauspiel von Aue den ersten Eckball heraus. Aues Nkansah wirkt desorientiert, doch Dynamo ebenfalls zu unentschlossen. Nix passiert.
Bandowski nach Foul an Ogbidi
Der Anschluss der Gastgeber. Nach einer weiten Freistoß von Klement Richtung langer Pfosten steht Tomiak völlig frei und köpft an Reimann vorbei ins lange Ecke.
... jetzt gleich zwei Mal in Folge direkt in die Arme von Klewin, der heute die Kapitänsbinde trägt, weil Männel noch verletzt ist und Co- Kapitän Nazarov nicht 100prozentig fit ist. Oder wie es Rost sagte: "Nicht im Vollbesitz seiner Kräfte" ist.
Der Keeper braucht noch ein wenig mehr Selbstvertrauen - aktuell bekommt er bei einem hohen Fernschuss gerade noch die Hand ran und kann das Rund aus der Luft holen. Souverän sieht anders aus.
Wieder mit viel Tempo über die rechte Außenbahn. Aber die FCM-Defensive drängt Hercher nach außen.
Der Leipziger hat rechts seeehr viel Platz, findet aber keine gute Anspielstation und muss ins Dribbling. Da hat er gegen Silva und Krüger das Nachsehen.
Kwarteng versucht es selbst, aber trifft die Mauer.
Kwarteng wieder mit viel Zug, legt den Ball an Ritter vorbei, der das Bein stehen lässt. Knapp 25 Meter vor dem Tor gibt es nun einen Freistoß.
Die Dresdner versuchen bei aller Derby-Hektik kühlen Kopf zu bewahren und lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen. Bisher war Schwarz- Gelb noch nicht gefährlich vorm Tor der "Veilchen".
Knechtel nach Foul an Pfeffer.
... geraten da kurz aneinander. Schiri Braun bittet beide zum Gespräch.
Dreifachwechsel komplett. Brando ersetzt Winter.
Salewski kommt für Weigel
Auch Owczarek kommt für Ohlow.
Piplica kommt für Voufack
Nach kurzer Behandlungspause am Spielfeldrand geht es erstmal weiter.
Hier geht es sofort zur Sache. Dynamo geht vorn drauf, Aue zieht sich etwas weiter zurück, gewinnt aber in der Anfangsphase die Zweikämpfe.
Wechsel zur Pause. Gaedicke für Weber.
Der Angreifer des FCM will Richtung Ball, trifft aber nur den Gegenspieler. Dabei hat er sich offenbar am Knie verletzt. Er wird behandelt.
Rechts hat Mast viel Platz zum Flanken, doch im Strafraum verpasst Eshele die hohe Hereingabe um wenige Zentimeter und rauscht darunter hindurch.
Lok hat doppelt gewechselt.
... weiter mit einem sehr guten Spiel. Müller lässt sich im Spielaufbau immer wieder hinter Rieckmann fallen und spielt eröffnende Pässe. Aber auch Conde mit tollem Stelleungsspiel.
Kutschke mit einem missglückten Abwehrversuch, direkt vor die Füße von Gorzel, der am 16er lauert, aber kläglich vorbeischießt. Da war mehr für Aue drin.
Stefaniak mit einem feinen Füßchen bringt den Ball nach innen, Kammerknecht klärt zur Ecke.
Wunderlich ist ein Experte des ruhenden Balles. Aber hier schießt er direkt in die Mauer. Keine Gefahr für das FCM- Tor.
Auf den Rängen machen die Fans Alarm und auf dem Rasen Kutschke, der Schreck foult. Freistoß für Aue.
Weiter geht es, Chemie hat nun Anstoß.
Boyd und Lawrence am Boden. Der junge FCM-Verteidiger mit etwas zu viel Tempo da ins Duell mit Boyd, trifft ihn mit dem Arm am Kopf und landet dann unglücklich. Es gibt Freistoß.
Das Ostderby läuft!
Diesmal auf den kurzen Pfosten, aber es kann geklärt werden.
Es geht über die linke Seite und beginnt mit einem langen Ball von Luthe. Nach der Kopfballverlängerung klärt Rieckmann. Der macht auf der Sechser-Position ein richtig gutes Spiel.
... gewinnt Dynamos Knipping und der entscheidet sich für den Tausch der Seiten.
Der FCK-Coach schüttelt nur mit dem Kopf, er kann es nicht glauben, wie sich sein Team nach der Führung prasentiert.
Der ausverkaufte Fanblock der Dynamos flippt aus und macht kurz vorm Anpfiff ordentlich Stimmung. Beide Teams stehen schon am Schachteingang. Gleich geht es hier los. Wir freuen uns drauf! Und nicht vergessen: Alle Höhepunkte ab 16 Uhr bei Sport im Osten!
Auch in der Abwehr läuft alles beim FCM, die Reihen verschieben gut und stehen eng beieinander. Die Gastgeber finden keine Lücken für ihre Angriffe.
Statt auseinanderzufallen nach dem Gegentor, scheint das Tor der Lauterer Kräfte beim FCM freigesetzt zu haben. Völlig andere Auftritt als in den Vorwochen.
Wieder Kwarteng. Boyd verliert den Ball, nach zwei Stationen landet der Ball bei Kwarteng. Der wird nicht angegriffen und zieht aus etwas mehr als 20 Metern ab. Der Ball schlägt links unten im Netz ein.
Der GFC führt hier mit 3:1 gegen den favorisierten 1. FC Lok. Nach der frühen Führung durch Kargbo gelang Pfeffer der Ausgleich. Die Leipziger, die vor allem in der Defensive große Probleme zeigten, mussten im Anschluss zwei weitere Gegentreffer verkraften. Die Sachsen müssen sich nun mächtig steigern, um hier noch den Bock umzustoßen.
Wieder geht es schnell, diesmal über links. Aber die Hereingabe von Ito geht ins Nichts.
Die Defensive der Pfälzer wackelt jetzt gewaltig. Conde zieht ab, aber neben den Kasten.
Der FCM wie aufgedreht, nutzt die Unsicherheiten im FCK-Abwehrverbund eiskalt aus.
Mit 2:0 geht es in die Kabine. Chemie führt verdient, musste aber offensiv recht wenig dafür machen und nutzte die wenigen eigenen Chancen sehr effizient. Hinten geht das Defensivkonzept vollkommen auf gegen blasse Berliner.
Und so geht es weiter!! Rieckmann mit dem langen Ball auf Schuler, der von der rechten Seite in die Mitte spielt. Kwarteng steckt weiter durch auf den gestarteten El Hankouri, der den Ball mit rechts an Luthe vorbeispitzelt.
Kirstein holt sich für den Tritt gegen Imasuen Gelb ab.
Der Ersatzkeeper springt hoch, aber der Ball flutscht ihm durch die Finger. Keine gute Aktion, denn dahinter lauert direkt in grün-weißes Trikot. Glück für ihn, dass die Situation entschärft wird, doch Imasuen bleibt liegen, denn Kirstein traf ihn bei seinem Schussversuch mit de Fuß.
Diesmal hat der FCM direkt die Antwort gefunden. So kann es weitergehen.
Nach Fan-Kritik ruderte Dynamo Dresden zurück. Heute läuft die Mannschaft wieder mit dem "Dresden"- Schriftzug auf dem Trikot auf. Der Verein hatte zuvor entschieden, "Dresden" durch einen Sponsorennamen zu ersetzen. Das hatte massive Kritik ausgelöst.
Den Gästen fehlt weiterhin der Zugang zum Spiel. Chemie brilliert hier nicht unbedingt, gewinnt aber die wichtigen Zweikämpfe und hält den SV konsequent vom eigenen Tor weg. Dem wiederum mangelt es an Lösungsansätzen an der Chemie- Abwehr vorbei.
Kocer sieht nach einem Foul an Abderrahmane den nächsten karton.
Ausgleich für Magdeburg! Nach einer herrlichen Chipflanke von El Hankouri steigt Kwarteng sechs Meter vor dem Kasten am höchsten und wuchtet den Ball ins lange Ecke.
Das Tor zählt!!!
Eigentlich war das Spiel bis zum 2:0 ziemlich mager, was die Chancen angeht. Jetzt aber liefern die Chemiker in der Schlussphase der ersten Hälfte noch einmal ab und sorgen für echte Torgefahr in der Lichtenberger Box.
... es dauert recht lange, muss eine knappe Entscheidung gewesen sein.
Jensen (Trikotzupfen) sieht den ersten Karton im Spiel.
Kwarteng köpft den Ball in die Maschen, aber die Fahne geht hoch. Aber war das wirklich Abseits? Stegemann meldet sich aus Köln ...
Die ist deutlich ungefährlicher.
Kirstein nimmt einen Steilpass im Vollsprint mit und legt vor dem Tor quer an den langen rechten Pfosten. Da hechtet Imasuen dem Ball noch hinterher, kann aber nicht verhindern, dass Mäder schneller am Leder ist und die Kugel ins Netz drischt.
Rieckmann hatte die Hereingabe genau vor die Füße des freistehenden Ritters geklärt. Bitter für den FCM, der nun wieder einem zeitigen Rückstand hinterherläuft.
Wie immer beim Derby herrscht höchste Sicherheitsstufe. Rund um das Stadion ist extrem viel Polizeipräsenz. Die Kamera im Dynamo-Fanblock wurde von den Fans abgeklebt... Bleibt zu hoffen, dass es trotz aller Rivalität ruhig bleibt.
... liegt der Ball im Tor der Magdeburger . Die Ecke wird zum Rand des Sechzehners geklärt, wo Ritter abzieht. Sein Schuss wird zwei Meter vor dem Tor von Boyd entscheidend ins Tor abgelenkt.
Der Außenverteidiger nimmt sich den Ball und trägt ihn 30 Meter weit in die gegnerische Hälfte. Dann fehlen ihm jedoch die Anspielstationen - er scheitert am ersten Spieler, der sich ihm entgegenstellt.
Kwarteng klärt den Ball zur Ecke ... die segelt ins Zentrum und dann ...
Wieder schwärmen die Greifswalder im letzten Drittel der Leipziger aus, ein Schuss von Kocer wird gerade noch von Heynke geblockt.
Erneute Hereingabe von der linken Außenbahn, aber Rieckmann haut den Ball aus der Gefahrenzone.
Der FCM erstmals mit Zug Richtung Strafraum, aber der hohe Pass von Ito auf die Außenbahn geht ins Aus.
Das Spiel definiert sich vor allem durch lange Pässe und Ballverluste. In der Abwehr hat Chemie alle Zeit, doch die Spieleröffnung ist durchschaubar und wird direkt abgefangen - nur kann auch der SV die Kugel nicht lange bei sich behalten.
Die Gastgeber mit einer Hereingabe durch Redondo, der Ball segelt aber an allen vorbei.
Er geht Richtung Tor, verstolpert dann aber das Spielgerät.
Nach nicht einmal 30 Minuten machen die Greifswalder, die bislang noch keinen Treffer erzielt hatten, drei Buden. Die Lok-Abwehr sollte sich schnell steigern.
Von rechts kommt eine hohe Flanke in den Strafraum der 47er. Am langen Pfosten eilt Kirstein noch hinterher, der Ball ist aber zu hoch und er kann ihn nur noch mit dem Hinterkopf ins Aus verlängern.
Die Magdeburger suchen die Lücke, Lautern lässt sie erst gewähren, geht dann aber gleich mit mehreren auf den Ballführenden. Einwurf für die Gastgeber.
Praktisch im Gegenzug kommt eine Flanke zu Kargbo, der aus sieben Metern zum 3:1 einköpft.
Der FCM mit dem Anstoß. Jetzt gilt es.
Gakpeto fordert auf der rechten Außenbahn einen Freistoß und bekommt ihn auch. Gawes Hereingabe hat aber etwas zu viel Power und segelt über alle hinweg ins Toraus.
Ogbidi passt von rechts flach in den Strafraum, dort verpasst Atilgan nur knapp die Kugel.
Gleich geht es los. Der FCM wird in blau-weiß spielen. Der FCK ganz in roter Spielkleidung.
Das Spiel zeigt wirklich viel der im Voraus erwarteten Körperlichkeit. Chemie wirft sich in viele Zweikämpfe und setzt Bällen nach. Lichtenberg hält dagegen, hat aber zumeist das Nachsehen.
Weilandt wird halblinks nicht angegriffen, der Kapitän zieht somit aus 20 Metern ab und trifft zur erneuten Führung für die Greifswalder.
Die Partie leitet Dr. Robin Braun aus Wuppertal. Er wird assistiert von Christopf Günsch und Marc Philip Eckermann. Vierter Offizieller ist Patrick Hanslbauer. Die Linien in Köln kalibriert Sascha Stegemann.
Auf der linken Außenbahn fightet Mast um einen Ball, hat im Laufduell gegen den besser gestarteten Ohlow aber keine Chance. Der klärt zum Einwurf.
Bilbija mit einer Eingabe von der rechten Seite - Heynke klärt mit dem Kopf.
Das Duell FCK gegen FCM ist noch ein recht junges. Erst 2019, nach dem letzten Zweitliga-Abstieg der Magdeburger, trafen sich beide Teams zum ersten Pflichtspiel. Zwei der bisherigen sechs Aufeinandertreffen gingen an die Sachsen-Anhalter, eins an die Pfälzer. Drei Mal wurden die Punkte geteilt.
Wenn man davon spricht... Gakpeto bekommt einen Steilpass zugespielt und sieht sich aus 20 Metern gezwungen, aufs Tor zu schießen. Das macht er ziemlich gut, denn Bellot muss weit springen, um den Ball vor dem Einschlag im eigenen Tor zu bewahren.
Bis auf das Tor hat Chemie nach vorn nicht wirklich viel gezeigt. Lichtenberg auf der anderen Seite hat den Leipziger Strafraum aber bisher nur aus der Ferne betrachtet. Bellot musste noch nicht eingreifen.
Fast die erneute Führung für Greifswald durch Weilandt, der mit einem Kopfball, an Dogan scheitert.
Zwei Ecken in kurzer Folge für Chemie. Die letzte landet im Rückraum bei Mäder, der den Ball per Bogenschuss ins Tor befördern will. Imasuen macht sich ganz lang und sichert die Kugel noch rechtzeitig.
Leipzig jetzt mit drei Ecken in Folge, die jedoch nichts einbringen. Dennoch ist Lok nun im Spiel drin.
17 Meter vor dem gegnerischen Tor bekommen die Hausherren einen Freistoß. Den nagelt Wendt schön an der Mauer vorbei links ins Tor. 1:0 für Chemie!
Sascha Pfeffer wird nach einem Pass von Zimmer nicht angegriffen, der Kapitän zieht aus 18 Metern ab und versenkt die Kugel zum 1:1 in die Maschen. Es war die erste Chance der Gäste.
Der Lichtenberg Stürmer bleibt liegen, gepfiffen wird aber etwas anderes. Denn kurz darauf foult Weber seinen Gegenspieler im Mittelfeld.
Ist der Ball mal aus dem Spiel, dauert es erstaunlich lange, bis die Action auf dem Rasen wieder startet. Aktuell vergeht gefühlt eine Minute, bis Imasuen einen Abstoß aus dem eigenen Sechszehner macht.
Nach zwei Niederlagen zuletzt versucht es Trainer Anfang heute mit einem neuen Trio in der Startelf: Ehlers, Meier und Kade beginnen für Park, Conteh und Borkowski.
Was für ein Auftakt des GFC. Das hat sich Lok sicher anders vorgestellt.
Surek setzt zum Sprint an und legt sich den Ball etwas zu weit vor. Ohlow aber trifft statt des Balls den Leipziger und muss sich über Gelb nicht beschweren.
Im Vergleich zum 0:0 gegen Saarbrücken wechselt Aues Trainer Timo Rost einmal: Für Tashchy rückt Rosenlöcher in die Startelf. Routinier und Derbykenner Nazarov sitzt etwas überraschend nur auf der Bank.
Der Lichtenberger sorgt für Wirbel am Leipziger Strafraum und setzt sich links gegen drei Leute gleichzeitig durch. Sein Schuss wird aber zur Ecke geklärt, die wiederum Bellot aus der Luft fischt.
Selten hat ein Team hier in den Anfangsminuten mal mehr als 15 Sekunden am Stück den Ball. Im Mittelfeld wird viel gestochert und auf beiden Seiten der Ball verloren.
Weilandt bringt eine Ecke in den Strafraum, die wird von einem Greifswalder mit dem Kopf verlängert, die Kugel kommt zu Kargbo, der aus gut zehn Metern zur Führung einschießt. Es ist der erste Treffer der des GFC in dieser Saison.
Sehr früh im Spiel muss der Referee überlegen, ob er schon eine Karte verteilt, denn Surek ist da etwas grob im Zweikampf. Er belässt es aber bei einer mündlichen Verwarnung für den Chemiker.
Es geht los. Lok hat angestoßen.
Zahlreiche Fans aus Leipzig haben die 450 Kilometer auf sich genommen und sorgen für beste Stimmung.
Los geht es im AKS. Die Gäste haben Anstoß.
Die Teams kommen auf den Platz. Lok kickt in Blau-Gelb - die Gastgeber spielen komplett in Schwarz.
Soeben fällt der Münzwurf, in wenigen Augenblicken rollt hier der Ball.
Aue spielt mit: Klewin, Burger, Sorge, Jastremski, Barylla, Nkansah, Rosenlöcher, Thiel, Gorzel, Schreck, Stefaniak Dynamo spielt mit: Drljaca, Knipping, Arslan, Meier, Kammerknecht, Melichenko, Kade, Akoto, Will, Kutschke, Ehlers
In seiner Spielerkarriere stand der bei einem guten Dutzend Vereinen kickende Schuster auch bei den Magdeburgern unter Vertrag. Von März 1988 bis Mai 1990 kam der Innenverteidiger auf 58 Einsätze im blau-weißen Dress und lief für den FCM auch international im UI-Cup auf.
Der gebürtige Karl-Marx-Städter Dirk Schuster ist erst seit knapp drei Monaten beim FCK. Er übernahm das Amt vor den beiden Relegationsspielen gegen Dynamo Dresden und führte die Lauterer nach vier Jahren in Liga 3 zurück ins Bundesliga-Unterhaus.
Bei den Gastgebern gibt es zwei Veränderungen im Gegensatz zum 0:1 gegen CZ Jena. Für Eidtner und Kowal beginnen Kocer und Knechtel.
Obwohl Tik zuletzt noch "die ein oder andere Veränderung in der Startelf" andeutete, lässt Tik fast dieselbe Elf vom Cottbus-Spiel auflaufen. Nur Keeper Wollert, die Nummer eins im Lichtenberger Tor, ist heute nicht im Spieltagskader. Dafür darf Imasuen ran.
Lok nimmt im Gegensatz zum 4:0-Sieg über Tennis Borussia Berlin drei Wechsel vor. Für Keeper Müller steht Dogan im Kasten. Zudem beginnen Voufack und Weigel für Piplica und Salewski (alle Bank).
Jagatic muss den gesperrten Bury ersetzen und greift dafür auf Kanther zurück. Im Sturm verdrängt Kirstein Jäpel auf die Bank.
FCK-Coach Dirk Schuster sieht nach dem 3:1-Sieg bei Absteiger kaum Grund zur Veränderung. Lediglich Niehues (Bank) rückt aus der Startelf, dafür beginnt der erst vor wenigen Tagen verpflichtete Klement.
Rieckmann, Kwarteng und Lawrence rücken für Krempicki, Ceka und Bittroff ins Team.
Luthe - Tomiak, Kraus, Ritter, Zimmer, Klement, Redondo, Boyd, Hercher, Wunderlich, Durm
"Uns erwartet ein richtig starker Gegner, der besonders in den Heimspielen von seinen Fans getragen wird", betonte SV-Trainer Murat Tik auf der Vereinshomepage. Tik und Jagatic verbindet außerdem eine jahrelange Freundschaft aus Berliner Zeiten. Das anstehende Spiel wolle Tik vor allem über die Körperlichkeit gewinnen.
Reimann - El Hankouri, Lawrence, Gnaka, Bell Bell - Müller, Rieckmann, Conde - Kwarteng, Schuler, Ito
Die Fans haben letzte Woche schon auswärts in Luckenwalde ordentlich Dampf gemacht und Chemie zum Comeback getrieben. Heute sollte es im AKS sicher noch etwas lauter werden.
Beim FCK fehlen: Angelos Stavridis, Ben Zolinski, Anas Bakhat. Hikmet Ciftci ist aktuell noch fraglich.
Beim FCK fehlen: Angelos Stavridis, Ben Zolinski, Anas Bakhat. Hikmet Ciftci ist aktuell noch fraglich.
Definitiv fehlen werden auf dem Betzenberg Florian Kath (Aufbautraining), Maximilian Franzke (Muskelsehneneinriss), Leon Schmökel (Schambeinentzündung) und Luka Sliskovic (Schlag abbekommen). Luca Schuler war zuletzt verschnupft und konnte nicht am Freitagstraining teilnehmen.
Keine guten Nachrichten gibt es derweil von Baris Atik. Der beste FCM-Angreifer der Vorsaison hat in der Reha einen Rückschlag erlitten. "Bei ihm hat sich eine Entzündung gebildet, deswegen kann die Belastung noch nicht gesteigert werden", so Titz. Eine Prognose, wann er ins Mannschaftstraining zurückkehrt, konnte der Trainer daher nicht abgeben.
Das große Plus der "Roten Teufel" sei laut Titz die eingespielten Abläufe: "Die Mannschaft ist ziemlich ähnlich zusammengeblieben und hat auch die Spielart beibehalten. Sie sind ein sehr lauf- und zweikampfstarkes Team, das sehr kompakt verteidigt." Besonders aufpassen müsse man auf Zielspieler Terrence Boyd.
Gegen den FCK liegt der Fokus deswegen auch zunächst auf der defensiven Stabilität. Dann könnte der FCM in der Schlussphase seinen Trumpf der dribbel- und sprintstarken Spieler ziehen. Das funktioniere aber nur, wenn "das Spiel da noch nicht gegen uns steht", so Titz.
Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden sind gemeinsam in die 3. Liga abgestiegen. Eigentlich wollen beide Teams am liebsten sofort wieder in die 2. Bundesliga. Davon sind sie aktuell aber weit entfernt. Heute steht das Derby an. Unser Blick darauf!
Während die Gastgeber nach drei Spieltagen noch keinen Punkt einfahren konnten und auf dem letzten Tabellenrang stehen, haben die Chemnitzer zwei Siege und ein Remis geholt. Damit sind die "Himmelblauen" in der erweiterten Spitzengruppe.
Die Partie wurde um einen Tag nach hinten verschoben. Statt am Sonntag wird nun also am Montag gekickt. Grund dafür sind zu wenige Polizeikräfte am Sonntag.
zum 4. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Germania Halberstadt empfängt den Chemnitzer FC. Anstoß der Partie ist um 19 Uhr. Wir sind im Livestream und im Liveticker mit dabei.
Abwehrspieler Ramzi Ferjani wechselt vom FC Erzgebirge Aue nach Rheinland- Pfalz und spielt künftig für den VfR Wormatia 08 Worms (Regionalliga).
Zwischen beiden Teams ist es das erste Duell überhaupt. Die bislang ungeschlagenen Sachsen gehen beim noch torlosen Aufsteiger als klarer Favorit in die Partie. Hier geht's zur Vorschau!
und herzlich willkommen zur Regionalligapartie Greifswalder FC gegen 1. FC Lok Leipzig. Anstoß am Sonntag ist 13 Uhr.
Dennoch verlief die Trainingswoche ordentlich. Die Stimmung im Team ist weiterhin positiv. Die Fehler wurden angesprochen und Lösungswege aufgezeigt. "Wir wissen, wir haben das in der Vergangenheit schon oft viel besser gemacht", so Titz.
Drei Niederlagen gab es zuletzt für das Team von Christian Titz in Serie. Dabei leistete sich die FCM-Defensive zum Teil haarsträubende Fehler, die letztlich zu Gegentoren und damit den Pleiten führten.
zum sechsten Spieltag in der 2. Bundesliga. Der 1. FC Magdeburg ist zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern. Es ist also ein Duell der Drittliga- Aufsteiger am Sonntag. Anstoß ist um 13.30 Uhr. Wir berichten im Liveticker und im Audio-Livestream von der Partie.
Knapp 12.500 Karten waren bis Freitag verkauft, der Gästeblock war binnen einer Stunde ausverkauft. 2.000 Dynamo-Fans werden nach Aue reisen. Damit wird das Stadion mindestens zu 75 Prozent gefüllt sein.
Timo Rost hat als Spieler gute Erinnerungen an Dynamo Dresden, jetzt will er als Trainer punkten. Er fordert den nächsten Schritt, kann keinen Sieg versprechen, aber ein Team, dass alles geben wird.
Für Markus Anfang ist es das erste Derby mit Dresden gegen Aue. Der Fußballlehrer erklärte auf der Spieltags-PK am Freitag: "Leidenschaft und Mentalität werden der Kern sein, trotzdem dürfen wir nicht zu emotional und zu kopflos auftreten."
Aue und Dresden laufen ihren Ambitionen deutlich hinterher und kämpfen mit Startproblemen. Aue tankte beim 0:0 in Saarbrücken zwar Selbstvertrauen, steht als 17. aber im Keller. Dynamo hat zwei Siege, aber auch drei Niederlage auf dem Konto. Die beiden Pleiten offenbarten die Baustellen: Offensiv fehlt Kaltschnäuzigkeit, defensiv letzter Einsatz.
Der Leipziger Trainer kennt den anstehenden Gegner tatsächlich noch aus Spielertagen. Im Januar 2007 begann Miroslav Jagatic ein kurzes Gastspiel für Lichtenberg, damals in der Verbandsliga Berlin. Im Juli 2007 trennten sich die Wege wieder.
... ist nach drei Spieltagen natürlich nur bedingt aussagekräftig. Dennoch freut sich Chemie sicher, wenn sich das eigene Punktekonto schleunigst vervielfachen würde. Aktuell steht Rang 15 mit einem Zähler zu Buche. Lichtenberg ist gerade so einstellig (Rang neun) mit vier Punkten.
Die Gäste aus Berlin sind in dieser Saison unberechenbar. Nach dem Auftaktsieg gegen Halberstadt folgte eine 0:5-Abfertigung durch Erfurt. Danach rehabilitierte sich die Elf von Murat Tik mit einem beachtlichen 0:0-Remis gegen Cottbus. Zu diesem Anlass zeigen wir gern noch einmal das "Tor der Woche" von Samuel Biek beim 5:0 gegen Lichtenberg.
Nach dem Punktgewinn beim FSV Luckenwalde soll es nun auch daheim endlich klappen. Am besten mit einem Sieg - der blieb der BSG in dieser Saison noch verwehrt. Das letzte Mal nach einem Pflichtspiel jubelte Chemie in der vergangenen Saison nach dem Stadtderby gegen Lok.
Willkommen zum Ticker der Partie der BSG Chemie Leipzig gegen den SV Lichtenberg 47. Am Sonntag ab 13 Uhr rollt der Ball im Alfred-Kunze- Sportpark.
Kleines Trostpflaster: Sport im Osten wird ab 16:00 Uhr eine lange Zusammenfassung des sächsischen Derbys zeigen und so auf diese für alle Fans unbefriedigende Situation reagieren. Lasst uns jetzt allen Ärger vergessen und auf ein hoffentlich rassiges, torreiches Derby am Sonntag freuen.
Viele Fans sind enttäuscht, dass das Spiel nicht im MDR übertragen wird. Wir auch. MDR-Sportchef Raiko Richter dazu: "Leider hat nur die Telekom das Recht am Sonntag die Partien der 3. Liga live zu senden. Da das Spiel aus Logistik- und Sicherheitsgründen vom DFB auf Sonntag gelegt wurde, haben wir keinen Zugriff auf die Liveverwertung des Spiels."
Wer kein Ticket ergattert, kann im MDR mitfiebern. Die Drittliga-Partie hören Sie am Sonntag ab 14 Uhr live, dazu gibt es wie immer einen flotten Liveticker und im Anschluss Höhepunkte und Stimmen ab 16 Uhr bei "Sport im Osten" im TV und Stream.
... meldet Dynamo Dresden: Bereits nach einer knappen Stunde waren alle Dynamo-Karten für das Sachsenderby in Aue vergriffen. Im Gästeblock werden somit rund 1.700 Dynamo-Fans die Mannschaft unterstützen.