Halle - SV Meppen 1:1 (1:0)
RW Erfurt - Berliner AK 0:1 (0:1)
BFC Dynamo - CZ Jena 0:2 (0:1)
"Ich bin zufrieden, mit der Leistung. Wir wussten, was auf uns zukommt, dass es schwer wird. Bei einer Spitzenmannschaft. Nach dem Wechsel haben wir mit dem zweiten Tor den Sack zugemacht. Wir hätten noch nachlegen können, das wäre aber das Haar in der Suppe."
Die drei Minuten sind fast rum, Jena holt sich hier den hochverdienten Dreier. Nur nach der Führung war der BFC dran, schwächte sich dann selbst. Respekt, das war ein starker Auftritt.
Ohurtsov für Petermann
Tezel für Gipson
Erkan für Lämmel
Zwei Jenaer im Strafraum, Itoi aber haut das Ding über den Kasten. Und eine Minute später knallt er den Ball an die Lattenunterkante.
Tiliudis für Siebeck
Zogjani für Breitfeld
hat wieder viel Platz, sein Schuss wird abgefälscht. Lange bringt die Ecke, doch der Schuss aus der zweiten Reihe von Lämmel geht in die Wolken.
Itoi für Verkamp
Franke für Ekallé
Suljic hat die große Chance zum Anschluss, trifft aber zum Glück aus Nahdistanz den Ball nicht richtig. Das war knapp.
Hoppe trifft den Ball und sieht dennoch Gelb. Fehlentscheidung.
Siebeck hält gegen Petermann.
Grimm für Dahlke
läuft auf der linken Seite zur Strafraumgrenze, macht einen Schwenk nach innen und zieht aus 16 Metern ab. Hamrol hat einige Probleme.
bleiben aber weiter dran, doch die Ecke wird eine sichere Beute für Kunz. Insgesamt aber eine über weite Strecken starke Leistung der Gäste aus Jena.
Fuchs pfeift ab und besiegelt so den 1:1-Endstand. Beide Teams haben vor allem in der zweiten Hälfte ein tolles Spiel abgeliefert und auf Sieg gespielt. Der HFC hatte lange mehr von der Partie und muss sich vorwerfen lassen, nach der Hälfte nicht den zweiten Treffer nachgelegt zu haben. Denn Chancen war genug da.
Das Spiel ist aus! Erfurt kam bis zuletzt nur zwei mal gefährlich vors Berliner Tor. Das ist einfach zu wenig. Am Engagement hat es nicht gelegen - aber an mangelnden Ideen. Der Berliner AK bleibt auch im viertel Spiel ohne Gegentor und steht verdient an der Tabellenspitze.
Es wird immer hitziger. Aus Bolyki holt sich eine Verwarnung ab.
Erfurt wird immer hektischer, die Zeit läuft davon! Aber der Berliner AK macht seine Sache hinten weiterhin gut. Da ist kein Durchdringen.
Angepeitscht von den über 6000 Fans wirft der HFC noch einmal alles nach vorne. Meppen verteidigt aufopferungsvoll und kann den Gegner vom einen Sechzehner fernhalten. Nur noch wenige Sekunden sind auf der Uhr.
Suljic ist da und sofort wird es gefährlich, Kunz hat bei dessen Schuss aus 15 Metern noch die Finger dran.
Julian Klar ersetzt Krasniqi
Halle will eine Ecke ausführen, doch Fuchs muss eingreifen. Im Sechzehner hat es ordentlich Gerangel gegeben. Reddemann und Fedl sehen als Konsequenz die Gelbe Karte.
Jetzt fordert das Steigerwaldstadion nochmal Elfmeter! Felßberg ist im Strafraum zu Fall gekommen. Das ist Jens Klemm aber viel zu wenig, er lässt weiter spielen.
kann eigentlich den Sack schon zumachen, bekommt den Ball vor die Füße, verzieht dann aber aus 18 Metern.
4 Minuten
Super Solo vom eingewechselten Tavares, der sich von rechts an drei Gegnern bis in den Strafraum dribbelt. Seine Hereingabe ist aber zu ungenau.
Risch lässt Löder von hinten zu Boden gehen und sieht Gelb.
Pollasch für Kleihs
Der emsig mitverteidigende Sussek hat jetzt verdienten Feierabend. Für ihn kommt Vieting.
Suljic für Euschen
Meyer zieht nun alle Register und verschafft dem erst am Donnerstag vorgestellten Neuzugang Dominik Steczyk die ersten Spielminuten im Trikot des HFC.
der mit dem Kopf auf Breitfeld zurücklegt, dessen Fallrückzieher wird aber unterbunden. Jena muss trotz der 2:0-Führung hellwach bleiben.
Steczyk für Ziummerschied
Löder für Damer
Fabian Gerber bringt für die Schlussphase nochmal Energie für die Flügel: Felßberg ersetzt Seidmann.
Der späte Nackenschlag ist bitter, allerdings hat sich Meppen den Ausgleich durch den zuletzt betriebenen Aufwand verdient. Jetzt drücken die Gäste auf die Führung.
Verkamp mit der tollen Flanke in den Strafraum und Dahlke köpft aus fünf Metern ein. Das Tor zum richtigen Moment.
RWE muss sich in wenigen verbleibenden Minuten etwas einfallen lassen. Der Berliner AK wird das hier sonst humorlos wegverteidigen.
Meppen macht das Spiel über die rechte Seite schnell auf der Hemlein viel Platz hat. Seine Hereingabe ins Zentrum köpft Pourié aus kurzer Distanz ins Netz. Gebhardt ist chancenlos.
Natürlich wird Beck gesucht von Kleihs. Der Ball auf den langen Pfosten, Kunz verschätzt sich, aber ein Jenaer rettet beim Kopfball von Reher mit der Brust. Durchatmen.
Pourié sorgt für den Ausgleich!
Erfurts Offensivbemühungen haben weder Hand noch Fuß. Die meisten Bälle in die Spitze kann Zwick ohne Probleme abfangen.
Piossek für Käuper
Manu hat sich bei einer wichtigen Defensivaktion verletzt und muss abseits des Platzes behandelt werden.
Bisher ist nichts passiert auf dem Platz. Jena hat die Sache im Griff, jetzt der Angriff über Dahlke und Muiomo, der aber aus 13 Metern deutlich zu hoch zielt.
Osee für Pepic
Der heillos überforderte Roscher muss runter. Für ihn kommt Paul Kämpfer.
Wieder kommen die Gäste gefährlich vor das Tor, doch Gebhardt kann Johannes Manskes Schlenzer parieren.
Rogero kommt für Rmieh.
Meyer foult Tavares im Mittelfeld und sieht die erste gelbe Karte für den Berliner AK.
Nach einer langen Unterbrechung nun also der Start in die zweite Halbzeit.
Fünger für Gayret
Bolyki für Müller
Gebhardt fliegt an einer Ecke vorbei, nachdem ein Hallenser die Hereingabe verlängert hat. Fedl kann aufs leere Tor köpfen, doch Samson steht dem Ausgleich im Weg.
Etwas mehr als 20 Minuten bleiben den Gästen noch, die Halle in der eigenen Hälfte nun immer mehr in Bedrängnis bringen.
Manu kommt nach einer verlängerten Ecke aus fünf Metern zum Abschluss - und schrummt den Ball übers Tor.
Pyro aus dem Berliner Block, es wird erstmal nicht weitergespielt. Der Schiedsrichter bittet beide Teams in die Kabinen.
Krämer wechselt gleich dreimal und bringt mit Hemlein, Johannes Manske und Mike Feigenspan frische Kräfte für die Offensive.
Manu setzt knapp außerhalb des Strafraums viel Körper ein, um Sussek zu stoppen - zu viel für den Geschmack von Jens Klemm, der zum Unmut der Erfurter Fans sofort Gelb zückt.
Feigenspan für Kleinsorge
J. Manske für Abifade
Hemlein für Ballmert
Richter erhält nach einer gelungenen Berliner Passstafette gefährlich viel Platz an der Strafraumkante. Er zieht ansatzlos mit der Pieke ab - aber Flückiger pariert zur Ecke.
Alle sind jetzt wieder dort, wo sie hingehören. Die Polizei steht vor den Blöcken. Aber gespielt wird immer noch nicht.
Samson für Herzog
Die Emsländer kombinieren sich in den Hallenser Strafraum, wo Pourié überlegt auf Abifade abgibt. Dessen Abschluss im linken Sechzehner kratzt Gebhardt zur Ecke.
Jenaer und Berliner Fans sind über die Zäune geklettert, die Polizei ist aber da und hat die Sache im Griff. Dämliche Aktion.
Das gibt es nicht! Seidmann wird durch eine Schnittstelle in die Tiefe geschickt und läuft ganz alleine auf den herauslaufenden Zwick zu. Den umkurvt er seelenruhig und schiebt den Ball in Richtung vermeintlich leeres Tor. Dort aber lauert der pfeilschnelle Schulz und verhindert das sicher geglaubte Tor durch eine spektakuläre Grätsche!
Gayret kurbelt das Spiel auf dem rechten Flügel an und nimmt Kreuzer mit, der schön in die Tiefe gelaufen ist. An seiner Hereingabe aus spitzem Winkel rauscht Zimmerschied nur knapp vorbei.
Halle hat Platz und nutzt den jetzt auch. Zunächst scheitert Damer mit seinem satten, aber zu zentralen Abschluss von der rechten Seite an Kersken. Anschließend steht Meppens Schlussmann erneut im Fokus, indem er Müllers Schlenzer im rechten Strafraum stark pariert.
Die Gäste suchen jetzt deutlich zielstrebiger die Offensivaktionen. Daraus ergeben sich wiederum Lücken für Halle. Die Partie nimmt Fahrt auf.
Beide Mannschaften haben die Hektik aus der ersten Halbzeit auch in die Zweite Hälfte mitgenommen. Es gibt viele Ungenauigkeiten und kurze Ballbesitzphasen.
Seidmann wird rechts in die Tiefe geschickt und versucht, nach innen zu ziehen. Dort wird er von Schulz gestoppt.
Richter kommt im letzten Drittel ins Dribbling und lässt Manu mit einer Körpertäuschung aussteigen. Der darauffolgende Distanzschuss ist aber ungefährlich.
Ballmert setzt sich auf dem rechten Flügel durch und flankt hoch in den Sechzehner. Pouriés Kopfball segelt aber ein paar Zentimeter über die Latte. Den hätte Gebhardt aber vermutlich gehabt, denn der HFC- Schlussmann hatte sich gut positioniert.
Startsev bleibt in der Kabine. Für ihn kommt Keliano Tavares.
Sowohl HFC-Trainer Meyer als auch Meppens Coach Krämer vertrauen weiter ihrem Anfangs-Personal.
Fabian Gerber reagiert schon zur Halbzeitpause und bringt zwei neue Kräfte. Linus Schwarz ersetzt den unauffälligen Ciccarelli.
Und Halle strahlt direkt wieder Gefahr aus. Gayret überläuft die Meppener Abwehrkette, doch Kersken kann seinen Abschluss klären.
Es geht weiter! Erfurt stößt an.
Flottes Spiel, Jena bis zur Führung hier das klar bessere Team. Danach kam der BFC, während der FCC etwas die Linie verlor. Ein dummes Foul brachte BFC-Kapitän Brandt noch die Rote Karte. Es bleibt auf alle Fälle spannend.
Natürlich jetzt einige Hektik auf dem Platz. Der BFC holt noch mal eine Ecke. Und Beck hat den Riesen, kommt aus fünf Metern per Kopf an den Ball, der zischt hauchdünn links vorbei. Durchatmen Jena.
Dummes Foul von Brandt gegen Verkamp, der trifft den Jenaer von hinten in die Beine. Kann mann so geben.
Blum langt jetzt auch ordentlich ihn gegen Gipson. Gute Leistung von Schiedsrichter Florian Markhoff.
Schlecht geklärt, es folgt ein Schuss aus der zweiten Reihe, Kunz aber kann klären. Jena nach der Führung plötzlich hinten unsortierter. Der BFC macht viel Dampf.
Petermann erwischt Brandt auf dem Fuß - muss man geben.
Lämmel unterbindet den Konter. Die erste Karte des Spieles.
Pause im Leuna-Chemie-Stadion. Halle führt nach 45 Minuten verdient. Das Team von André Meyer hat deutlich mehr Ballbesitz und die besseren Chancen. Auch wenn das Führungstor durch Zimmerschied glücklich zustande kam, gibt es am Auftritt des HFC bisher nichts auszusetzen. Bis gleich!
nach einer Linkseingabe von Breitfeld mit dem Kopfball an das Außennetz. Die erste Aktion des Goalgetters des BFC. Jena muss jetzt aufpassen, es fehlt die Entlastung.
Die erste Hälfte ist rum. Nach dem frühen Dusel-Führungstor war der Berliner AK die spielbestimmende Mannschaft. Im laufe der Halbzeit konnte sich Erfurt immer mehr aus der Umklammerung befreien und für eigene Chancen sorgen. Richtig brenzlig wurde es für die diszipliniert verteidigenden Berliner aber noch nicht.
...das Tor zählt nicht. Nach einer Flanke in den Sechzehner bringt Abifade das Leder im Tor unter. Die Situation wird aber direkt abgepfiffen, da der vermeintliche Torschütze klar im Abseits stand.
Es ist die erste Druckphase der Berliner, Strietzel klärt per Kopf zur nächsten Ecke. Wieder kommt Duncan per Kopf an den Ball, verzieht aber deutlich.
Halles Trainer tigert an der Seitenlinie hin und her, macht aber einen zufriedenen Eindruck. Die Führung ist durchaus verdient, auch wenn etwas Glück dabei war.
Biek sieht für ein unnötiges Foul im Mittelfeld zurecht Gelb.
Jetzt macht der BFC plötzlich Druck, Blum köpft in die Mitte zu Duncan, der aus zehn Metern drüber köpft. Das war eng.
Das Spiel plätschert jetzt vorm Pausenpfiff nur noch so dahin. Richtig gefährlich wurde es schon lange nicht mehr.
wird am langen Pfosten gesucht, ein Jenaer klärt aber zur ersten Ecke des BFC. Und dann ein Schuss aus der zweiten Reihe von Siebeck, Kunz pariert.
geht ein wenig zu herzhaft in den Zweikampf mit Siebeck. Freistoß für den BFC von der linken Seite.
Roscher kommt durch einen Querschläger durch Zufall in aussichtsreichen Ballbesitz an der Strafraumkante. Yajima schaltet schneller und kann klären.
Pepic foult Landgraf am Mittelkreis und sieht Gelb.
Da ist die überfällig Führung. Die Ecke kommt von links auf den kurzen Pfosten, Lange köpft aus vier Metern ein.
Keine Mannschaft hält den Ball länger als 20-30 Sekunden. Gelungene Passstaffetten gelingen so gut wie nie.
und wieder Dahlke, der links verzieht. Aber Hamrol hatte wohl die Hand noch leicht dran, so gibt es die nächste Ecke.
Kurioses Tor: Gayret zieht einen Freistoß scharf in den linken Sechzehner, wo Zimmerschied hochsteigt, von seinem Gegenspieler angeköpft wird und ins linke Eck trifft.
Im Dauerregen von Berlin liefert das Patz-Team in den ersten 20 Minuten eine bärenstarke Leistung ab. Eigentlich muss es hier schon 1:0 stehen. Der BFC kommt bisher noch gar nicht zum Zug.
Wenn ein Erfurter für Entlastung sorgen kann, ist es häufig Seidemann auf dem rechten Flügel. So auch dieses mal, aber gefährlich wird es nicht.
Zimmerschied trifft zur Führung!
Richter schlägt wieder eine seiner Flanken von rechts in den Strafraum - diesmal halbhoch in den Rückraum. Amougou Nkoa ist hellwach und klärt zum Einwurf.
Dieses Mal bekommt Meppens Mittelfeldspieler die Kugel im linken Sechzehner per Diagonalball in den Fuß gespielt. Gebhardt steht im HFC- Tor aber goldrichtig und fängt den Ball sicher.
Abifade kommt mit Tempo hinter die Hallenser Abwehrkette, lässt Hug aussteigen und legt zurück auf Pepic. Landgraf kann den Schuss aus kurzer Distanz gerade noch blocken.
Manu verliert beim Aufbauspiel die Geduld und schlägt den Ball von der Mittellinie in den gegnerischen Strafraum. Dort ist aber außer Torhüter Zwick kein anderer Spieler.
Toller Konter des FC Carl Zeiss Jena über links, Petermann passt zu Muiomo, dessen Eingabe bekommt Verkamp mit der Zehenspitze, Keeper Hamrol kann noch retten.
Krasniqi wurde im Zweikampf am Kopf getroffen und bleibt mit schmerverzerrtem Gesicht liegen. Er muss behandelt werden.
Halle erobert den Ball, im Anschluss geht Gayret etwas übermotiviert in den Zweikampf und trifft seinen Gegenspieler am Fuß. Foul und Freistoß für Meppen - die Entscheidung geht in Ordnung.
Erfurts Linksverteidiger Ballo ist mit Ball bis an die Grundlinie vorgerückt, kommt dort aber nicht zum Flanken weil er sofort erfolgreich gedoppelt wird.
versuchen es vorn stets über die linke Seite, diesmal mit Breitfeld, aber es gibt aktuell kein Durchkommen, weil Jena die Räume gut zustellt.
Das hohe Anfangstempo der Hallenser ist mittlerweile etwas raus - auch weil das Spiel durch viele kleine Fouls immer wieder unterbrochen werden muss.
Erfurts Innenverteidigung steht gut. Beinahe jedes Kopfballduell wird gewonnen - Berlins häufige Flanken wirken immer aussichtsloser.
Biek stoppt Sussek nach einem schnellen Berliner Umschaltspiel mit einem Foul. Schiedsrichter Jens Klemm verzichtet auf die mögliche Gelbe Karte. Es gibt den nächsten Freistoß, den Amougou Nkoa kompromisslos rausköpft.
Jena verteidigt stark und dann geht es schnell, Muiomo mit dem Ball auf Dahlke, der holt die Ecke. Und wieder Dahlke, der köpft knapp neben das Tor.
Pourié pflückt den Ball mit dem Rücken zu seinem Gegenspieler aus der Luft und wird anschließend zu Boden gezogen - Freistoß. Landgraf ist mit der Entscheidung gar nicht zufrieden.
Erfurt versucht weiterhin bis zum gegnerischen Fünfmeterraum zu pressen. Dadurch ergeben sich den Berlinern Räume, die sie bisher noch nicht konsequent ausgenutzt haben. Yajima versucht es mit einem Ball in die Spitze, aber Flückiger hat aufgepasst.
Erfurts Doppelspitze Roscher und Ciccarelli haben Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden. BAK hat eine gute Grundsicherung und lässt den beiden Stürmern nur wenige Freiräume.
mit Euschen erstmals im Jenaer Strafraum, dessen Außenristpass von links wird eine sichere Beute von Kunz.
Ordentlich Tempo und Schärfe im Spiel. Jena bisher mit den stärkeren Aktionen und einem Freistoß aus 35 Metern. Der Ball wird mit dem Kopf von Dahlke verlängert, geht rechts am Tor vorbei.
Gayret bedient Zimmerschied auf dem linken Flügel, der ein paar Schritte geht und stramm aus gut 20 Metern abzieht. Die Kugel zischt aber einen guten Meter über den Meppener Kasten.
Richter bringt von der rechten Seite eine perfekte Flanke in den Strafraum, wo sich Krasniqi gegen den besser postierten Manu durchsetzt. Der Kopfball geht aber knapp am langen Eck vorbei.
Pepic schlägt die Kugel von rechts in den Strafraum, aber Halle kann die Aktion souverän klären.
Nächster Freistoß aus ähnlicher Position wie beim Führungstor. Diesmal traut sich Gjasula ran und setzt den Ball weit über die Latte.
Halles Nummer neun nimmt Tempo auf, drängt in den Sechzehner und rempelt anschließend seinen Gegenspieler weg. Freistoß Meppen.
Das glückliche Tor hat das Spiel auf den Kopf gestellt. Erfurt wirkt jetzt fahrig und sollte sich schnell wieder fangen.
Verkamp wird geschickt, kann sich letztlich gegen zwei Berliner nicht durchsetzen. Guter Start des FCC:
Der BAK bleibt dran und schnürt die geschockten Erfurter in die eigene Hälfte.
Gleich die erste kleine Chance, Gipson bringt den Ball von rechts und Dahlke unter Bedrängnis rechts vorbei.
Jetzt geht es mit 17-minütiger Verspätung los in Berlin.
...sorgen für Sicherheit und genau die "Balance" im Spiel, die sich HFC- Trainer André Meyer mit der Rückkehr seiner Routiniers gewünscht hatte. Vor allem Kreuzer initiiert immer wieder gute Angriffe.
Erstaunlich gut hat der Platz den vielen Regen weggesteckt. Jena wird anstoßen.
Der Angriff wird aus der eigenen Hälfte zunächst ruhig und mit flachen Pässen aufgebaut, ehe der scharfe Schnittstellenpass auf den rechten Flügel erfolgt. Die anschließende Flanke landet zwar erneut in den Armen von Kersken, dennoch sah das richtig gut aus.
Huch! Wie ist das denn passiert? Sussek bringt einen Freistoß aus 30 Metern halbhoch aufs Tor. Der Ball fliegt an Freund und Feind vorbei und schlägt ohne weitere Berührung im Torwart-Eck ein. Flückiger hat die Flugkurve komplett falsch eingeschätzt und wird eiskalt erwischt.
RWE-Sechser Biek wirft sich mit vollem Einsatz im Mittelfeld in einen Zweikampf und gewinnt fair den Ball. Das wird sofort mit heftigem Applaus von der Tribüne quittiert.
Der Gastgeber legt ein hohes Tempo in den ersten Minuten an den Tag und hat deutlich mehr Ballbesitz aufzuweisen.
Im Anschluss wird es sofort auf der anderen Seite heiß. Sussek spielt einen scharfen flachen Ball in den Strafraum. RWE-Innenverteidiger Amougou Nkoa rettet mit einer Grätsche in höchster Not vor dem hereinlaufenden Krasniqi.
Jetzt gelingt mal ein gelungener Spielaufbau von RWE über Seidemanns rechte Seite. Der sucht mit einer Halbfeldflanke den hoch gewachsenen Roscher. Aber kein Problem für den Berliner Torwart Zwick.
Kreuzer von der rechten Fahne. Aber Meppen kann per Kopf im Zentrum klären.
Taktisches Foul von Herzog an Abifade. Schiri Fuchs zeigt Gelb.
Durch das energische Anlaufen der Erfurter entwickelt sich in den ersten Minuten noch kein Spielfluss. Der Ballbesitz wechselt häufig im Mittelfeld.
... auf der linken Seite. Seine Hereingabe in den Sechzehner fängt Meppens Schlussmann Kersken sicher.
Zimmerschied erobert die Kugel im linken Mittelfeld und nimmt Kreuzer auf dem rechten Flügel mit. Dessen Flanke wird geblockt, ehe Landgraf aus der Distanz deutlich drüberzielt.
Es geht rasant los. Erfurt steht überraschend hoch, geht sofort drauf und erzwingt schnell den ersten Ballverlust. Die haben sich hier in der Anfangsphase wohl richtig was vorgenommen.
Auf geht's! Meppen stößt in Blau an, der HFC hält klassisch in Rot dagegen.
Mit ein bisschen Verspätung geht es los. Berlin stößt an.
Gleich geht's los und im Steigerwaldstadion herrscht schon herrliche Topspiel-Stimmung. Die RWE- Fans sind heiß auf die nächste Überraschung.
In acht Drittligaspielen fielen bereits 33 Treffer zwischen Halle und Meppen. In der vergangenen Saison ging jedes Team einmal als Sieger vom Platz: Der HFC entschied das Hinspiel mit 3:1 für sich, im Rückspiel gelang Meppen ein klarer 4:1-Erfolg.
Die Gäste hatten bei der Anreise Probleme wegen diverser Staus. Der Spielbeginn wurde daher auf 19:15 Uhr verschoben.
RWE-Trainer Fabian Gerber setzt auf das zuletzt so erfolgreiche 4-4-2 mit einem Wechsel zum 4:1-Sieg gegen Meuselwitz: Simon Noah Roscher ersetzt den kurzfristig verletzten Romario Hajrulla in der Doppelspitze.
Die Moabiter starten mit einem 4-3-3 ohne personelle Änderungen zum 2:0- Sieg gegen Halberstadt ins Auswärtsspiel: Zwick - Meyer, Schulz, Chahed, Rmieh - Yajima, Gjasula, Schneider - Sussek, Krasniqi, Richter.
Zum 13. Mal treffen beide Teams heute in einem Pflichtspiel aufeinander. Der Vergleich spricht deutlich für den HFC, der bisher acht Mal als Sieger vom Platz ging. Meppen hat bisher zwei Erfolge auf dem Konto.
Stefan Krämer hat sein Team auf zwei Position umgestellt: Kleinsorge und Käuper stehen für Hemlein und Piossek in der Startelf.
Beim HFC sind Jonas Nietfeld und Niklas Kreuzer erwartungsgemäß zurück in der Startelf: Gebhardt - Reddemann, Nietfeld, Landgraf - Kreuzer, Herzog, Hug - Zimmerschied, Gayret, Damer - S. Müller
Justin Schau fehlt wegen seiner Verletzung, dafür heute René Lange in der Startelf. Ansonsten vertraut Trainer Andreas Patz der Siegerelf des letzten Wochenendes.
Das Spiel heute Abend wird höchstwahrscheinlich das letzte Abendspiel in Erfurt für mehrere Monate sein. Wegen der gestiegenen Energiekosten will der klamme Regionalligist vorerst auf seine Flutlichtanlage verzichten.
Es regnet und regnet in der Hauptstadt, der Rasen ist aber in einem guten Zustand, wurde auch erst vor wenigen Wochen neu verlegt. Wir warten noch auf die Aufstellungen.
und es sieht nach starkem Regen aus. Der Deutsche Wetterdienst hat außerdem eine Unwetterwarnung für die Region rund um Erfurt ausgesprochen. Hoffen wir mal, dass dem Topspiel nichts im Wege steht.
Ob der am Donnerstag verpflichtete Stürmer Dominik Steczyk bereits zu seinem Debüt kommt, blieb Meyers Geheimnis. Tunay Deniz (Gelb-Rot- Sperre) und Jannes Vollert (Blinddarm-OP) fallen dagegen definitiv aus.
Die Woche habe man genutzt, "um verschiedene Spielsysteme durchzuprobieren." Ob Meyer sein Team wie zuletzt in einer Dreier- oder Viererkette auflaufen lässt, ließ er offen. "Wir können beides und es voller Selbstbewusstsein sowohl in die eine als auch in die andere Richtung entscheiden."
... erwartet uns in Halle eine tolle Atmosphäre mit einem frenetischen Publikum. Wir müssen standhalten, gegenhalten wenn wir tief stehen", forderte Krämer von seinem Team.
...im Gepäck. Das jüngste 0:3 gegen Duisburg war die zweite Saisonniederlage für das Team von Stefan Krämer. Vor allem der zweite Gegentreffer war einer der bitteren Sorge: MSV-Keeper Vincent Müller schoss einen Freistoß aus der eigenen Hälfte ins Meppener Gehäuse.
"Wir sind froh, dass beide Spieler mit ihrem brutalen Erfahrungsschatz zurück sind", erklärte Meyer vorab auf der Pressekonferenz. "Wir erwarten uns wieder mehr Ruhe und Geradlinigkeit im Spiel."
HFC-Trainer André Meyer kann wieder mit seinem Kapitän Jonas Nietfeld und dessen Stellvertreter Niklas Kreuzer planen, die zuletzt aufgrund einer Rotsperre bei der 1:3-Niederlage 1860 München fehlten.
Dem Berliner AK gelang mit drei Siegen aus drei Spielen und einem Torverhältnis von 5:0 der perfekte Saisonstart. Hält die Siegesserie auch im Steigerwaldstadion an?
RWE-Trainer Fabian Gerber bewies am vergangenen Spieltag nach dem 4:1-Sieg gegen Meuselwitz Demut, als er die zwischenzeitliche Tabellenführung im SpiO-Interview nur als "Momentaufnahme" bezeichnete. Trotzdem soll die überraschende Erfolgswelle natürlich so lange wie möglich weiter geritten werden.
zum Topspiel des 4. Spieltags der Regionalliga Nordost. Der noch ungeschlagene Oberliga-Aufsteiger Rot Weiß Erfurt empfängt den Tabellenführer Berliner AK.
Das Team von Trainer Heiner Backhaus ist noch nicht richtig drin. Zuletzt gab es zwei 0:1-Niederlagen gegen den Berliner AK und beim Chemnitzer FC. Noch eine Pleite und es könnte ungemütlich werden.
Letztes Wochenende holte sich Jena gegen Aufsteiger Greifswalder FC den zweiten Saison-Dreier. Das goldene Tor beim 1:0 erzielte Jan Dahlke.
Verletzungsbeding stehen Jena Justin Schau und Maximilian Krauß nicht zur Verfügung. Zudem ist Maurice Hehne nach seiner Roten Karte aus dem Auftaktspiel noch gesperrt.
zum nächsten Spitzenspiel der Regionalliga Nordost. Der BFC Dynamo empfängt am Freitagabend den FC Carl Zeiss Jena. Das Patz-Team steht mit sieben Punkten gut da. Und wie man in Hohenschönhausen gewinnt, wissen die Thüringer. Im letzten Spiel im April gab es ein 2:1.
Fünf Spiele, nur ein Sieg - der Hallesche FC ist mehr oder minder in die neue Saison gestolpert. Am Freitag bietet sich dem Team von André Meyer vor heimischer Kulisse gegen den SV Meppen die Chance, aus dem unteren Tabellenkeller zu klettern.
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