Derby am Sonntag
Der FSV Zwickau ist kommende Woche in Aue zu Gast. Das Derby wird am Sonntag um 14 Uhr angepfiffen. Bei uns können Sie das Spiel wieder live hören und im Ticker verfolgen. Bis dahin, eine schöne Woche!
FSV Zwickau - Viktoria Köln 0:0 (0:0)
VfB Schöneck - BSG Chemie Leipzig 0:7 (0:1)
Stahl Riesa - Chemnitzer FC 0:5 (0:2)
B. Dresden - 1. FC Lok Leipzig 2:4 (2:3)
Leinefelde - CZ Jena 1:3 (1:1)
Steinbach-H. - Meuselwitz 1:5 (1:3)
Wismut Gera - RW Erfurt 1:0 (1:0)
RW Zerbst - Halberstadt 0:12 (0:6)
Der FSV Zwickau ist kommende Woche in Aue zu Gast. Das Derby wird am Sonntag um 14 Uhr angepfiffen. Bei uns können Sie das Spiel wieder live hören und im Ticker verfolgen. Bis dahin, eine schöne Woche!
Ronny König kam in der zweiten Halbzeit ins Spiel und hatte noch eine gute Chance. Über das Spiel, seine Möglichkeit und das Derby gegen Aue sprach er im Interview.
Kölns Trainer Olaf Janßen war mit dem 0:0 zufrieden und lobte Gegner Zwickau. "Ich bin glücklich über die ganze Woche", sagte der Coach im Interview.
Zwickaus Trainer Jor Enochs ist am Donnerstag 51 geworden, sein Team hatte ihm eine gute Leistung versprochen und geliefert. Was der Trainer zum 0:0 gegen Köln sagt, hier! (nur in der App)
Am Ende wurde es deutlich. Die BSG Chemie siegt beim Kreisoberligisten VfB Schöneck mit 7:0 und trifft in der nächsten Runde auf Lok Leipzig.
Das Spiel ist aus. Chemnitz setzte sich letztlich mühelos und verdient gegen den Vertreter aus der Landesklasse durch.
Lok ist trotz zwei Ecken-Patzer dank einer spielerisch überzeugenden Leistung sicher in die nächste Runde eingezogen. Ziane erzielte den ersten Doppelpack, Dombrowa den zweiten.
Auch Harant schnürt den Doppelpack. Und wie. Sein Seitfallzieher sitzt - 7:0 für die BSG.
Hüppe für Priebs
Heineccius für Schwalm
Mensah schießt den Strafstoß selbst und verschießt. Stark gehalten von Schubert.
Auch der eingewechselte Max Keßler trifft und macht das halbe Dutzend voll.
Mensah wird im Strafraum gefoult. Es gibt Elfmeter.
Ulrich überlupft Schubert sehenswert und schraubt den Spielstand auf 5:0.
Mauer mit seinem zweiten Treffer zum 5:0.
Roscher belohnt sich für eine starke Partie mit dem 4:0 per Kopf.
Frank für Leonhardt
Lok will nochmal erhöhen! Pfeffer zieht aus spitzem Winkel von links ab und Schmidt lenkt die Kugel über seine Kiste zur Ecke.
Und der nächste Treffer, es wird deutlich. Harant rückt mit auf und macht das 4:0 für die Gäste.
Das waren die besten Chancen für Riesa bislang. Erst vergibt Pohl die gute Möglichkeit, dann schießt Heuer den Ball drüber.
Hier geht's zum Spielbericht!
Verinac für Doppeltorschütze Dombrowa
Wurzer für Meitzner
Dombrowa erleichtert die Gäste. Nach einem langen Ball in den Strafraum, stoppt er ab und knallt das Leder an den rechten Innenpfosten und von da fliegt die Kugel ins Netz - 4:2!
Walther für Zickert
Ein Eigentor bringt das 3:0 für die BSG. Tim Müller der Unglücksrabe.
Stagge für Kurt
Kant für Haist
Nachdem Borea in der zweiten Hälfte sogar mehr mitspielte, ist Lok nun wieder dominanter und drückt auf die Vorentscheidung. Bei der Hitze wäre ein Zwei-Tore-Rückstand für einen Siebtligisten sicher schwer aufholbar.
Ziane kann halbrechts im Strafraum abschließen, aber die Kugel zischt links daneben.
Chemie mit dem zweiten Treffer. Der eingewechselte Mauer wird schon über links freigespielt. Sein satter Linksschuss bringt das 2:0.
Atilgan für Voufack
Gong für Rangelov
Heynke für Grym
Ulrich haut den Ball aus der zweiten Reihe an den Pfosten. Glück für Riesa.
Griebsch zieht erneut aus der Distanz und macht Müller zum zweiten Mal Mühe, diesmal sieht der Lok-Keeper nicht so glänzend aus und lässt den Ball leicht wegspringen. Es fehlt aber ein Orangener zum Abstauben.
Glück für die BSG! Elfmeter, kein Elfmeter? Handspiel im oder außerhalb des Strafraums? Schiedsrichter Benjamin Seidl entscheidet auf Freistoß. Schlosser setzt die Kugel weit neben das Tor.
Es sind 1.112 Zuschauer im Stadion.
Da ist der dritte Chemnitzer Treffer. Ulrich kommt nach einem Eckball an den Ball und schiebt zum 3:0 ein.
Munterer Beginn auch im zweiten Durchgang. Ziane erarbeitet sich im Strafraum die nächste Chance, im Fallen geht sein Abschuss aber rechts vorbei.
Zott für Azad
Die zweite Halbzeit läuft.
der Pfiff ist ertönt.
...kommen zurück auf das Feld. Die zweite Halbzeit beginnt gleich.
Der zweite Durchgang läuft.
Die Überraschung ist knapp ausgeblieben, so zumindest der Stadionsprecher mit einem Augenzwinkern. Germania setzt gegen Zerbst klar mit 12:0 durch und steht damit in der 3. Runde des FSA-Pokals. Damit verabschieden wir uns und wünschen noch einen schönen Sonntag!
Und dann ist Schluss. Die Überraschung ist perfekt! Gera schlägt den Favoriten Erfurt mit 1:0 durch ein Tor von Schubert nach krassem Fehler von Nkoa. Erfurt zwar überlegen, mit deutlich mehr Chancen, aber Gera hat bis zum Schluss grandios gekämpft!
Von der torlosen Nullnummer sehen Sie eine ausführliche Zusammenfassung bei "Sport im Osten" - ab 16 Uhr im Stream und im TV.
Ein Spieler der Geraer muss behandelt werden. Wir sind nunmehr vier Minuten über der Zeit.
Masson legt auch nochmals von der Strafraumgrenze nach und macht das Dutzend voll.
Lok macht hier ein ganz überlegenes Spiel, führte verdient 2:0 und 3:1. Dabei hätte es jeweils viel höher stehen können. Doch zwei Einladungen bei Ecken sorgen dafür, dass der Siebtligist hier plötzlich mit richtig Mut zur Sensation in der Kabine sitzt.
Pause in Riesa. Christian Tiffert sieht nicht begeistert aus. Bei der Vielzahl der ausgelassenen Chancen aber auch kein Wunder.
Aus und vorbei! Zwickau und Köln trennen sich torlos. Der FSV dürfte sich ärgern, die Westsachsen hatten die besseren Chancen und werden sich wie der Verlierer fühlen. Köln war fünf Tage nach dem starken Auftritt gegen die Bayern nicht in Topform. FSV-Keeper Max Sprang bleibt bei seinem Debüt ohne Gegentor. Er wird der glücklichste Zwickauer sein.
Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena zieht am Ende problemlos ins Achtelfinale ein. Aber Leinefelde hat sich sehr tapfer gewehrt.
Nächste Aktion: Ballos scharfe Hereingabe von links klärt Schumann in höchster Not zur Ecke.
König und Assibey-Mensah wurschteln sich durch, kommen aber nicht vorbei am Gegner.
Da schludert Lok schon wieder am kurzen Pfosten bei der Ecke. Ziane rutscht der Ball durch die Beine, Rangelov kriegt ihn auf der Linie an die Beine und Priebs staubt ab zum 2:3!
Malina trifft aus Nahdistanz zum 11:0.
... und immer noch torlos. Bleibt das so, dürfte sich Zwickau über zwei vergebene Punkte ärgern. Drei Minuten Nachschlag.
Gut herausgespielt, dann aber der Abschluss von Ciccarelli ganz knapp am langen Pfosten vorbei.
Plötzlich eine gute Möglichkeit für Borea! Griebsch bringt den Ball per Drehschuss auf die Kiste und Müller pariert zur Ecke.
Pause im Vogtland. Der Favorit aus Leipzig führt zur Halbzeit nur mit 1:0 beim VfB Schöneck. Die BSG hatte Chancen en masse, doch nur Kirstein konnte VfB-Rückhalt Denschel bislang überwinden.
Wollgast für Fischer
Das Spiel ist Aus, der Regionalligist hat sich problemlos durchgesetzt.
Die BSG präsentiert sich bislang ziemlich stark. Chemnitz ist natürlich überlegen und hat deutlich mehr Chancen, aber der Außenseiter spielt weiter munter mit und lässt sich nicht hinten reindrängen.
Osawe trifft von der Strafraumgrenze per Direktabnahme zum 10:0.
Koronkiewicz für Risse, der sich verletzt hat.
Der war wohl fast zu einfach. Ziane ist ganz frei durch, vezieht aber rechts unten.
Palacios - gerade eingewechselt - verstolpert den Ball. Zwickau schnappt sich die Pille, Assibey- Mensah spielt auf Göbel ab, der ist schon im Strafraum und zieht mit einem Flachschuss ab, Voll hält. Da war mehr drin.
Dreßler für Hoffmeier
Fast das 9:0! Malina läuft frei auf Troeder zu und trifft aus vollem Lauf nur den rechten Pfosten.
Tavares tritt an - drüber. Jubel auf der Tribüne. Die Zuschauer wittern schon die Überraschung.
Janßen streicht sich übers Gesicht. Zufrieden sieht der Kölner-Coach nicht aus.
Nun wieder ein Freistoß für Erfurt - und zwar aus exzellenter Position, nicht mal 20 Meter Torentfernung.
Palacios für Sontheimer
... und Erfurt läuft die Zeit weg.
Baumann geht, Neuzugang Assibey-Mensah darf erstmals ran.
Flanke von rechts von Bock, Martynets verpasst, aber Bürger haut den Ball aus 13 Metern unter die Latte.
Bauer für Börner
aber Schmidt hält. Lok hat wieder alles im Griff hier wie die ganze Zeit, ausgenommen vom unglücklichen Gegentor.
Den anschließenden Freistoß tritt Ciccarelli selbst, der Ball bleibt aber in der Mauer hängen.
Zwickau verteidigt auf der linken Abwehrseite nicht gut und Philipp flankt auf Meißner, der sträflich frei steht, aber den Ball nicht drücken kann. War doch einen Tick zu hoch.
Dombrowa würgt eine Flanke von Rangelov per Kopfball rein, Schmidt ist schon mit den Fingern dran, kann den Ball aber nicht mehr fassen.
Nach einer Flanke von links verpasst Köhler den Ball nur knapp. Da war erstmals Torgefahr.
Ciccarelli tankt sich wieder durch, fällt im Zweikampf mit Puhan. Der hatte schon Gelb - nun sieht er Gelb-Rot.
Ziane gibt hier dem Begriff des Alleinunterhalters eine neue Bedeutung, dadurch ist Borea aber plötzlich wieder drin.
Gelb für Heuer
Biek für Weinhauer
Ziane macht heute einfach alles rein - diesmal aber ungünstig für Lok! Ecke von Ex-Dynamo Justin Löwe und Ziane will am kurzen Pfosten klären, verlängert ihn aber unhaltbar für seinen Keeper Müller in die Kiste.
König, fast 40, aber ein Fuchs. Nach einer Göbel-Eingabe spritzt er in den Ball und spitzelt die Kugel auf das Tor. Voll ist da und reagiert blendend.
Flanke von rechts, Kopfball Roscher - drüber.
Sehen wir hier etwa eine Nullnummer? Es fehlen einfach die heißen Torszenen.
Koch für Düben
Chemnitz kommt immer wieder zu Chance, lässt die teilweise aber kläglich aus. Keller hatte gerade das 3:0 auf dem Fuß, kriegte den Ball aber nicht über die Linie.
Ja, Erfurt ist hier weiterhin überlegen, hat Chancen zum Ausgleich. Aber das ist trotzdem noch zu wenig. Gera macht das weiterhin gut.
Crisan für Dumitra
Ziegele sieht gelb. Erste Verwarnung im Spiel.
Langer Ball auf links, wo Ballo wieder nach vorn gestürmt ist. Der setzt sich dann im Eins-gegen-eins durch und zieht ab - Paul pariert.
Ziane macht sein zweites Tor. Toller Kopfball von Voufack in den Lauf des Lok-Torjägers, der wiederum null Mühe hat und jetzt nach dem Abseitstor gerade endgültig den Doppelpack perfekt macht,
Männecke für Kuentzelmann
V. Dedides macht die Sache klar. Nach einer Eingabe köpft er ein.
Wagner für Tschurtschun
Mann für Bischoff
Der Favorit führt mit 2:0, aber Riese stellt sich nicht hinten rein und spielt hier beachtlich gut mit.
Wiese für M. Syring
Kovacevic für Fischer
Jetzt kommt König, Gomez geht.
Ciccarelli für Tshilumba
Lok lässt bisher gar nichts anbrennen, es wirkt als wird das ein ganz ruhiger Nachmittag für alle FCL-Fans.
Masson erzielt aus 20 Metern per Flachschuss das 9:0.
Der neue Defensivmann sorgt offensiv für Musik! Grym zieht aus 18 Metern ab, Schmidt streckt sich, der Ball prallt aber gegen den Pfosten und raus.
Ciccarelli, einer der beiden Neuen bei Erfurt, tankt sich in den Strafraum, sein Schuss mit rechts von halblinks geht nur knapp drüber.
Ulrich nach einer schönen Mensah- Vorarbeit mit dem 2:0 aus Nahdistanz.
Risse fügt sich gleich mit einer gefährlichen Ecke ein. Zwickau wirft sich in den Ball und klärt. Kämpferisch ist das topp, was der FSV abliefert.
Sirch läuft am eigenen Strafraum los und geht bis tief in die Borea- Hälfte, lässt beim Solo vier Dresdner stehen. Dann setzt er Ziane ein, der zum 0:2 trifft. Aber der Referee sieht eine Abseitsstellung, schade herrliche Vorlage.
Zerrenner für Kiessling
Milushev für Hoch
Der eingewechselte V. Dedides haut den Ball nach einer Ecke aus neun Metern ins Netz.
Seidemann für Felßberg
Sothen für Korsch
Philipp für Lankford
Ex-Bundesliga-Profi Risse kommt für Handle
Zwickaus größte Waffe sind die Eingaben von Außen. Noch ist keiner da, der sie verwertet. Mit König sitzt einer auf der Bank, der es kann.
Bock für Birkner
Zwickau lässt Köln vor dem eigenen Tor spielen, macht die Schotten aber dicht, wenn es eng wird. Frick blockt gegen Meißner. Es wirkt so, als würde Köln langsam doch Lust auf Treffer verspüren.
Es gab Gelb gegen einen Geraer. Ich glaube, gegen Börner nach dessen Foul.
V. Dedides für Gipson
Aus 13 Metern versenkt Korsch die Kugel zum 8:0.
Handle flankt von der rechten Seite Richtung Fünfmeterraum, Sprang bleibt drin, der Ball rauscht ins Aus.
Chemnitz hat das Spiel völlig im Griff und kommt hier zu Chance über Chance. Fast jeder Angriff wird gefährlich.
Ziane legt Pfeffer den Ball traumhaft in den Strafraum, der Lok-Regisseur scheitert an dem glänzenden Reflex von Keeper Schmidt im Eins-gegen- Eins-Duell.
Hoch trifft per direkt verwandeltem Freistoß aus halbrechter Position zum 7:0.
4372 Fans sind im Stadion und die singen sich schon mal für das Derby nächsten Sonntag in Aue ein.
Da ist die Führung für den CFC. Kurt nimmt einen missglückten Abwehrversuch volley und trifft zum 1:0.
Die schnelle Führung des Regionalligisten: Surek passt nach innen, Kirstein hält den Fuß hin - 1:0 für die BSG.
Der FSV kommt mit hohen Bällen - und damit haben die Gäste Probleme. Zwickau hätte sich die Führung jetzt verdient.
Voll zeigt das seine Leistung gegen die Bayern keine Eintagsfliege war. Der Keeper fliegt nach einem Kopfball von Baumann nach einer Göbel-Flanke und hält großartig.
A. Amadou für Baudis
Erfurt spielt sich über links durch, Flachpass ins Zentrum zu Roscher, doch dessen Abschluss zu schwach - kein Problem für Paul.
Schrewe für Lübke
Rangelov holt sich unnötig Gelb für ein hartes Einsteigen an der Mittellinie und kassiert direkt einen Rüffel von Teamkollege Sascha Pfeffer. Dem Kapitän gefiel die sinnlose Karte gar nicht.
D. Syring für Schweika
Schubert pariert einen gefährlichen Abschluss aus Nahdistanz. Starke Parade.
Beide Mannschaften tun sich im Kreieren von Chancen weiter schwer. Umkämpfter, ausgeglichener Beginn.
Bischoff geht rustikal zur Sache.
Flanke von Riccorda Grym und Ziane nutzt die erste ernste Gelegenheit und nickt den Ball zur frühen Führung der Gäste locker und unbedrängt ins Netz!
Bürger mit schöner Einzelleistung und einem unhaltbaren Abschluss ins rechte untere Eck.
Nach einer Ecke von rechts, die zunächst abgeköpft wird, versucht es Startsev mit einem Distanzschuss, aber abgeblockt.
Troeder für Werner
Da ist die erste Möglichkeit für den Favoriten. Roscher ist allein durch und schließt ab. Schubert pariert aber sicher.
Die Blau-Gelben übernehmen hier erwartungsgemäß gleich das Zepter und versuchen, Borea hinten einzuschnüren.
Weber für Hartleib
Baumann im Zusammenspiel mit Herrmann, der wuchtige Angreifer kann die Eingabe seines Mitspielers aber nicht verwerten. War auch schwierig.
Idjaschak für Ludwig
Überraschung in der Startelf der Gastgeber. Marcel Schlosser, der an einer Oberschenkelverletzung laborierte, kann nun doch spielen.
Heister lässt den Ball tanzen, kennt man sonst nur aus der Bundesliga und bringt in Liga 3 auch nichts. Die Situation endet mit Freistoß für Zwickau.
Der Ball rollt. Chemnitz mit dem Anstoß.
Die ersten Minuten in der zweiten Hälfte deuten daraufhin.
Krauß für Muiomo
Petermann für Ohurtsov
Erfurt stößt an zur zweiten Halbzeit.
Weiter gehts in Leinefeld. Jena hat zwei Mal gewechselt.
Weiter gehts.
Beide Teams sind unverändert zurück.
Das Spiel läuft. Schöneck bringt den Ball ins Spiel.
Die Mannschaften laufen gerade ein. Gleich geht es also los.
Alles ist bereitet, gleich kann es losgehen. Die Teams laufen ein.
Almedin Civa lässt heute fünf Regionalliga-Reservisten von Beginn an los, sie sollen sich für mehr Aufgaben in der Liga bewähren: Urban, Dombrowa, Rangelov, Salewski starten also. Neuzugang Riccardo Grym vom Chemnitzer FC spielt sogar erstmals für Lok. Der Mittelfeldabräumer durfte bisher gar nicht in der Liga ran.
Mit einer 6:0-Führung geht es in die pause. Germania hat hier alles im Griff, bis gleich!
Und da ist das halbe Dutzend voll! Nach dem Wiederanstoß verlieren die Gastgeber den Ball, dieser kommt nach einigen Stationen zu Malina, der aus Nahdistanz zum 6:0 erhöht.
Meuselwitz machte früh drei Tore, spielte die Sache dann locker runter. Aber die Gastgeber erzielten das bisher schönste Tor des Tages.
Dann ist Pause. Der Außenseiter führt nach krassem Fehler in der Hintermannschaft der Erfurter. Die Gäste überlegen, mit mehr Chancen - aber Gera hängt sich rein. Die dicke Überraschung ist drin!
Frühes Tor für den krassen Außenseiter, der dann mit Mann und Maus und viel Glück verteidigt. So geht es mit einem 1:1 in die Kabinen.
Pause! Wir warten auf Tore. Der FSV Zwickau hatte mehr vom Spiel und die besseren Anschlüsse, wobei der richtige Zug fehlt. Köln ist weit entfernt von der Form gegen den FC Bayern München. Max Sprang im FSV-Tor hatte bei seinem Drittligadebüt kaum Gelegenheit sich auszuzeichnen. Bis gleich!
Schwarz nimmt eine nach Flanke von rechts mit vollem Risiko - drüber.
Osawe legt von halblinker Position zurück an die Strafraumgrenze, wo Korsch den Ball mit einem Lupfer im Tor versenkt.
Die Ansätze beim FSV Zwickau sind gut, aber irgendwie kommen die Westsachsen nicht bis zum Tor mit Kombinationen. Köln hat immer ein Bein dazwischen, aber: Zwickau ist deutlich öfter im Strafraum.
Madeheim nach einem Foul.
und läuft scheinbar wieder rund.
Plötzlich die Gastgeber im 2:1 und Bischoff haut den Ball aus 15 Metern in den rechten Winkel - tolles Tor.
... schon brennt es, weil Butzen an der Auslinie gegen Handle schläft, wird es plötzlich gefährlich. Butzen macht seinen Fehler aber wieder gut und blockt den Schuss von Meißner.
Abou Ballo hat sich bei seinem Abschlussversuch vor wenigen Minuten offenbar wehgetan, wird außerhalb des Platzes behandelt.
... nicht zum Zug und kombiniert nicht flüssig genug, um Zwickau in Not zu bringen.
... Ziegle bekommt den Ball aus Nahdistanz von Stehle ins Gesicht. Das tut schon beim Zuschauen weh. Er wird behandelt, kann dann aber weiterspielen.
Da ist es doch passiert. Lämmel schafft für den großen Favoriten den Ausgleich.
Löhmannsröben nimmt Maß und lässt Voll, der gegen Bayern zu Höchstform auflief - fliegen. Toller Schuss, tolle Parade.
Hoch zieht aus 20 Metern zentral ab, die Kugel senkt sich über den Keeper ins Tor.
Feines Zusammenspiel, dann will Roscher noch einmal querlegen, bleibt zunächst hängen, findet dann Ballo, der aufgerückte Linksverteidiger kriegt aber bei seinem Abschluss im Strafraum keinen Druck hinter den Ball - vorbei.
Erst zögert Sprang beim Abschlag zu lange, dann bekommt Ziegele den Ball nicht zum Mitspieler, Meißner schnappt sich die Pille und zieht unvermittelt ab. Vorbei. Sollten die Zwickauer aber nicht oft machen.
Stephan versucht es mit einem Flachschuss aus vollem Lauf, die Kugel klatscht an den linken Pfosten.
Kadric hat sich schwerer am Knie verletzt. Dafür jetzt Schätzle im Spiel.
RWE reagiert: Langer Ball auf Tshilumba, der setzt sich auf links im Eins-gegen-eins durch und prüft Paul, der erneut gut aufpasst.
Hartleib sieht Gelb nach einem Foul.
Und der nächste Treffer. Diesmal trifft Korsch von der Strafraumgrenze flach ins linke Ecke.
... diesmal ist es Gomez, der sein Glück versucht. Auch vorbei. Köln ist defensiv heute deutlich wackliger als gegen Müller und Co.
Das war die erste Chance für Gera in diesem Spiel. Wahr bleiben aber auch zwei Dinge: Die Gastgeber haben das hier bislang nicht so schlecht gemacht. Und: Auch im Landespokal kannst du dir solche Fehler nicht erlauben.
Jetzt geht es hier auf und ab. Baumann spielt den Ball in den Rücken der Abwehr, dort kommt Herrmann frei zum Schuss. Schade. Der rechte Fuß ist nicht seiner. Er trifft einen Innenverteidiger und nicht das Tor.
Jallot schießt aus halblinker Position - Keeper Werner kann den Ball aber nicht festhalten - die Kugel kommt somit zu Osawe, der per Abstauber auf 2:0 stellt.
Auf der Gegenseite verbucht Stehle mit einer Einzelaktion die beste Chance der Gäste. Seine blitzsaubere Drehung bringt ihn in eine tolle Schussgelegenheit - aus 15 Metern haarscharf vorbei.
Überraschende Führung für Gera - und was für ein Fehler! Nkoa will den Ball zu Schellenberg zurückpassen, aber viel zu lasch, Schubert geht dazwischen und schnappt sich den Ball, ist frei vor dem Tor und schiebt ein - 1:0.
Nächste gute Szene der Gastgeber. Butzen mit einem Pass über 30 Meter auf Baumann, der nimmt klasse mit, schießt aber am langen Pfosten vorbei.
Der FSV macht das - wie fast immer zu Hause - gut. Nach einer Eingabe fliegt Herrmann in den Ball - drüber. War aber auch schwer zu kontrollieren.
Gera mal wieder in einer Offensivsituation, dann Konter Erfurt, Puhan mit taktischem Foul an Roscher - Gelb.
Christian Tiffert würfelt seine Startelf im Vergleich zum jüngsten Remis in der Liga gegen Halberstadt ordentlich durch. Neun Neue sind gegen Riesa von Beginn an dabei.
Paul bislang ein sicherer Rückhalt. Felßberg tankt sich auf rechts durch, aber der Geraer Keeper ist rechtzeitig draußen und schnappt sich den Ball.
Da ist es passiert! Osawe trifft von halbrechter Position in Robben-Manier ins lange Eck.
Nach einem schnellen Umkehrspiel schnappt sich Sprang die Kugel vor Meißner.
Nach einem Doppelpass zwischen Herrmann und Göbel, flankt Göbel in den Strafraum, wo Baumann hochsteigt, aber entscheidend von Siebert gestört wird.
Defensiv leistete sich Viktoria den einen oder anderen Leichtsinnsfehler. Siebert bereinigt die Szene.
Die favorisierten Gäste haben hier natürlich viel mehr Ballbesitz und auch schon 2:0 Chancen. Überlegen sind sie schon. Gera versucht aber, ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen.
... blockt den Schuss von Fritz mit dem Rücken und erspart seinem Torhüter so Arbeit. Sprang musste bisher nicht eingreifen.
Der Chemnitzer FC startet heute in den sächsischen Landespokal. Hürde eins ist dabei in der Feralpi-Arena die BSG Stahl Riesa aus der Landesklasse.
Erster Wechsel bei den Gästen. Offenbar hat sich Eilers verletzt, er wird von Jallot ersetzt.
Saghiri lässt mit Tempo Jansen steht, nimmt den Ball dann unsauber mit und wird von Ziegele abgeräumt. Er schrammt mit Glück an Gelb vorbei.
... wie gegen die Bayern. Janßen hatte vor dem Spiel gewarnt: Das Bonusspiel muss raus aus den Köpfen. Ganz frisch wirkt die Viktoria bisher nicht.
Grimm hat die Doppelchance für den Titelverteidiger, scheitert aber am Keeper und dem Aluminium.
Es geht hier schick und flott nach vorn! Beide greifen früh an. Interessantes flottes Spiel.
Weiter Ball und Martynets steht plötzlich im Strafraum blank. Der Stürmer macht es flach und humorlos aus zwölf Metern.
Baumann leitete stark ein, passt auf Gomez, der sieht Herrmann, dessen Schuss mit links rauscht deutlich drüber. Herrmann war beim Schuss weggerutscht. Schade!
Allerdings kontert Erfurt gegen die offensiven Gastgeber. Weinhauer stürmt auf Paul zu, Geras Torwart pariert erneut.
Der Ball ist im Zerbster Tor. Nach einer Eingabe von Osawe musste Malina nur noch den Fuß hinhalten. Der Treffer zählt allerdings nicht, da Letzerer im Abseits stand.
Bislang keine Zweiklassen- Überlegenheit der Erfurter erkennbar, weil auch Gera munter nach vorn spielt und sich beispielsweise soeben einen Eckball erkämpft hat.
Gute Ecke von Herrmann auf den zweiten Pfosten. Löhmannsröben wirft seinen Prachtkörper zu wild ins Geschehen. Foulspiel entscheidet der 25-jährige Referee in seinem 2. Drittligaspiel.
Auch Zwickau macht hier gut mit. Eingabe von der linken Seite rutscht komplett durch, auf den langen Pfosten, wo Göbel steht, der wird zur Ecke geblockt.
Erste gute Chance für Erfurt, doch Tshilumba scheitert mit seinem Abschluss im Strafraum aus halblinker Position an Geras Torwart Paul.
... im wahrsten Sinne des Wortes. Köln legt sich den Ball am Strafraum zurecht, kommt aber nicht zum Abschluss und der Pass von Sontheimer verpufft. Zwickau bisher noch zu unsauber.
Köln spielt schlampig in der Abwehr, Voll klärt vor dem hereinstürmendem Zwickauer Gomez.
Auf der anderen Seite tankt sich Tavares in den Strafraum und geht ebenfalls zu Boden. Auch hier sofort angezeigt: Kein Strafstoß!
Wiederhold haut aus 20 Metern einfach mal drauf und der krasse Außenseiter liegt in Front.
Ball von rechts und Bürger zieht aus elf Metern direkt ab.
Geras Franz Hoffmann geht im Strafraum bei einem Zweikampf zu Boden, aber der Schiedsrichter zeigt sofort an: Weiterspielen!
Sprang muss nicht eingreifen, weil der Ball schon am ersten Pfosten geklärt wird.
Es geht los. Germania hat angestoßen.
Handle erkämpft den ersten Eckball für die Gastgeber.
Müller scheitert zunächst an Lichtenheld, macht den Abpraller dann aber.
Mal sehen, wie viel Dampf Köln nach dem kräftezehrenden Spiel gegen die Bayern im Tank haben wird. Trainer Janßen hat die gesamte rechte Seite ausgetauscht.
Die Teams sind da. Germania kickt in Schwarz - die Gastgeber komplett in Rot.
Miatke wird in die Zange genommen.
Es geht los! Schiedsrichter Jürgensen hat das Spiel freigegeben.
Das Spiel läuft.
In Leinefelde wird gespielt.
Die Gäste aus Meuselwitz haben angestoßen.
Bei Sonnenschein und herrlichen 24 Grad kommen beide Mannschaften. Die Schwäne in gewohnten roten Trikots. Köln in Schwarz.
Allerdings steht Schellenberg für Flückiger im Tor, und auch im Offensivbereich ändern sich einige Namen: Felßberg, Schwarz, Weinhauer, Tshilumba und Tavares neu in der Startelf.
Wie zu erwarten war, tauscht Erfurts Trainer Fabian Gerber ordentlich durch und nimmt im Vergleich zur 0:1- Niederlage in der Liga gegen den Berliner AK einige Veränderungen vor. Die Abwehrkette bleibt jedoch bestehen.
Gespielt wird in der Menz-Arena auf Kunstrasen. Die beiden Mannschaften sind eingelaufen.
Für Max Sprang ist es das erste große Spiel. Er war seit 2017 von der U19 von Schwerin nach Zwickau gewechselt und seitdem immer hinter Brinkies die Nummer 2 oder 3. Jetzt rückt er in den Fokus.
Die Meuselwitzer mit Justin Fietz heute zwischen den Pfosten. Wir melden uns im Light-Ticker mit den wichtigsten Szenen.
zum Light-Ticker Leinefelde gegen Jena. FCC-Coach Andreas Patz hat einige Stammkräfte auf der Bank gelassen. Wir melden uns mit den wichtigsten Szenen der Partie.
Regionalligist Germania geht natürlich als klarer Favorit in die Partie gegen das Landesklassen-Team.
und herzlich willkommen zum Light- Ticker der FSA-Pokal-Zweitrundenpartie TSV Rot-Weiß Zerbst gegen VfB Germania Halberstadt.
Voll, Sontheimer, Handle, Meißner, Heister, Lankford, Stehle, Siebert, Fritz, Saghiri, May
Enochs tauscht im Vergleich zum katastrophalen 0:3 in Verl auf vier Positionen - bei Brinkies gezwungermaßen, auch Könnecke kann leicht angeschlagen nicht spielen. Dazu sitzen König und Coskun auf der Bank. Neben Sprang rotieren Löhmannsröben, Ziegele und Gomez in die Startelf.
Der FSV beginnt im Tor mit Max Sprang, der den schwer verletzten Johannes Brinkies ersetzt. Außerdem schickt Enochs dieses Team ins Rennen: Ziegele, Jansen, Herrmann, Löhmannsröben, Butzen, Gomez, Frick, Baumann, Göbel, Kusic
Herzlich willkommen zum Lightticker der Partie BSG Chemie Leipzig beim Kreisoberligisten VfB Schöneck.
... ist trotz der 0:5-Niederlage gegen FC Bayern in der ersten DFB- Pokalrunde im Stimmungshoch. 30 Minuten hielt die starke Viktoria die Null und machte Werbung in eigener Sache. Wenn sie so eine Leistung wieder auf den Platz bringen, wird es schwer für Zwickau.
Joe Enochs wurde am Donnerstag 51. - spendierte der Mannschaft eine Pizza- Runde und bekam ein Ständchen. Drei Punkte heute wären ihm sicher lieber.
Zwickau spielte zuletzt wie das Wetter, mal sonnig, mal trüb. Trainer Joe Enochs mahnte deshalb auf der Pressekonferenz: "Es gilt die Leistungsschwankungen in den Griff zu bekommen."
Dort hat man von drei Spielen zwei gewonnen und steht auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Erfurter sind als Aufsteiger in die Regionalliga Nordost auch recht gut gestartet: zwei Siege aus vier Spielen, Platz sechs. Natürlich gehen die Rot-Weißen als klare Favoriten in dieses Match, aber Gera ist auch nicht vollkommen chancenlos.
Die Ausgangslage verspricht - im Vergleich zu anderen Spielen in dieser zweiten Hauptrunde - einigermaßen Spannung. Der Unterschied zwischen beiden Teams beträgt "nur" zwei Ligen. Wismut Gera spielt aktuell in der sechstklassigen Thüringenliga.
Die Jenaer sind hingegen obenauf: drei von vier Regionalliga-Spielen gewonnen, bereits zehn Tore geschossen, Platz zwei. Ein Sieg ist Pflicht für den FC Carl Zeiss, alles andere wäre eine Blamage - beziehungsweise, aus Leinefelder Sicht eine Sensation!
Die Rollen sind klar verteilt: Jena ist klarer Favorit. Leinefelde spielt in der Landesklasse, steht dort aktuell auf dem 13. Tabellenplatz. Zwei Spiele, zwei Unentschieden.
zur zweiten Hauptrunde des Thüringenpokals zwischen dem SC Leinefelde 1912 und dem FC Carl Zeiss Jena. Anstoß ist am Sonntag um 14 Uhr.
Die Hiobsbotschaften beim FSV reißen nicht ab. Eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass Johannes Brinkies nicht zwischen den Pfosten steht. Doch eine schwere Verletzung (Muskelbündelriss im rechten Oberarm) zwingt den 29-Jährigen zu einer längeren Pause, die Hinrunde ist gelaufen.
Nach der 1:3-Pleite bei Aufsteiger Greifswald war die Stimmung erstmals diese Saison bei Lok gedämpft. Es ist heute Wiedergutmachung angesagt, auch werden sich einige Reservisten zeigen dürfen und versuchen, Druck auf die Stammkräfte zu entfachen.
Torwart Isa Dogan fällt nach einer Zahn-OP, bei der er vier Implantate aufgrund eines zwei Jahre alten Tritts in sein Gesicht eingesetzt bekam, aus. Er wird durch die Nummer zwei Niclas Müller ersetzt.
Die orangenen Dresdner sind in der Landesklasse immerhin mit drei Siegen aus drei Partien und satten 15:5- Toren gestartet. Damit empfängt Borea die Leipziger als Tabellenführer.
Lok-Routinier Sascha Pfeffer spielte bis 2007 in der Jugend von Borea Dresden, wechselte dann zu Dynamo. Für ihn wird es die Rückkehr zu den eigenen Wurzeln.
Bei den Norddresdnern spielt Dynamos Ex-Profi und jetzt neuer Teammanager Justin "Leo" Löwe mit. Bekannt wurde er durch sein Tor im Derby gegen Aue 2019 zum 2:1 (Ende 3:1-Sieg).
Auch letzte Saison scheiterte Lok in Ostsachsen. Bei Oberligist Budissa Bautzen setzte es damals in Runde drei ein 0:2 für den Titelverteidiger von 2021. Borea spielt immerhin noch zwei Klassen tiefer. Da müsste eine noch größere Sensation her.
zum Sachsenpokal-Zweitrundenduell zwischen Borea Dresden und Lok Leipzig
Der Titelverteidiger gibt sich die Ehre: Am Sonntag gastiert Regionalligist Chemnitzer FC bei Stahl Riesa. Und die BSG, mittlerweile nur noch in der Landesklasse beheimatet, ist natürlich klarer Außenseiter.
Stolpert Regionalliga-Aufsteiger FC Rot-Weiß Erfurt in Gera? Die BSG Wismut ist als Thüringenligist natürlich klarer Außenseiter. Aber im Landespokal zählt das alles nicht. Wir zeigen das Duell im Livestream.
Es gibt aber auch gute Nachrichten von den Westsachsen. Offensivspieler Raphael Assibey-Mensah spielt künftig für die Schwäne. An seinem 23. Geburtstag unterschrieb er einen Einjahresvertrag. Da bleibt nur eins: Herzlichen Glückwunsch!
Puh! Der FSV Zwickau muss länger auf Till Streller und Yannik Möker verzichten. Streller wurde am Meniskus operiert, Möker laboriert an einer fiesen Schambeinentzündung.
Viertes Heimspiel des FSV Zwickau, dritter Sieg? Die bisherigen sechs Punkte ergatterten die Westsachsen vor Heim-Fans. Das lässt hoffen. Zu Gast ist ab 14 Uhr Viktoria Köln (Tabellenachter). Wir tickern am Sonntag ab 14 Uhr. Außerdem hören Sie das Spiel hier live.