90' Torschützen
Gleich dreimal traf Andy Trübenbach, je zweimal Dominik Bock und Johann Martynets. Und einmal Felix Müller.
Bornaer SV - FSV Zwickau 0:11 (0:3)
Schleiz - Meuselwitz 0:8 (0:3)
VfB Apolda - CZ Jena 0:7 (0:2)
SV Santersleben - Halberstadt 0:7 (0:1)
Gleich dreimal traf Andy Trübenbach, je zweimal Dominik Bock und Johann Martynets. Und einmal Felix Müller.
Ende in Schleiz: Der ZFC Meuselwitz gewinnt beim Sechstligisten klar mit 8:0.
Fischer trifft noch die Latte des FSV- Tores.
Mit dem Tor kommt quasi auch schon der Abpfiff. Jena feiert in Apolda einen ungefährdeten 7:0 Sieg.
Wieder Andy Trübenbach, der diesmal einen Konter abschließt. Das dritte Tor von der Nr. 9 nach dem Wechsel.
Ja hört Dahlke denn gar nicht mehr auf?! Er macht hier tatsächlich einen Viererpack.
Fauer ersetzt Meyer.
Dieser Jan Dahlke hat heute so richtig Bock. Nach einer Hereingabe hat er viel Platz und muss nur noch den Fuß reinhalten - lupenreiner Hattrick in nicht einmal zehn Minuten für Dahlke.
Eichelkraut für Pätz.
Nach Vorarbeit von Pistol nutzt Trübenbach in der Mitte seinen Freiraum.
Die Antwort kam promt mit dem 5:0 für Jena. Im Aufbau kommt es zu einem Fehler, Jena schnappt sich den Ball und die Flanke landet abermals bei Dahlke, der seinen zweiten Treffer erzielt.
Wieder Trübenbach.
Bei dem Spielstand sollte es klar sein, eine Überraschung wird dem VfB Apolda hier nicht (mehr) gelingen. Die Frage ist eher, ob Jena hier weiter nach vorne preschen oder eine entspannte Schlussphase verleben will.
jena hat noch nicht genug - eine Doppelchance des Regionalligisten kann Engel auf der Linie abblocken.
Der eingewechselte Dahlke darf sich auch noch in die Torschützenliste eintragen. Im Eins gegen Eins setzt er sich durch und kann an Marzian vorbei zum 4:0 einschieben.
Pistol für Martynets.
Göller für Beyer.
Maegdefessel für Grune.
So langsam fährt Jena den Karren hier nach Hause. In den letzten Minuten gab es zwei Weitschüsse des FCC, die gingen aber deutlich daneben. Bei dem Spielstand muss man aber auch nicht mehr investieren aktuell.
Porst für Nukovic.
Zaruba für Kapitän Eckardt, der sich eben bei einem Zweikampf verletzte. Es sah ein wenig nach Schulter aus.
Vier neue Akteure gab es nun auch, das tragen wir nach.
6:0 für die Zipsendorfer. Nach einer Flanke an an den langen Pfosten wird die Kugel in die Mitte weitergeleitet, wo Verteidiger Felix Müller einnickt.
Andy Trübenbach kämpft sich im Strafraum durch und setzt die Kugel in den rechten Winkel.
Und Dahlke für Grimm.
Krauß für Gipson.
Und jetzt haben wir die bislang beste Gelegenheit der Gastgeber! Marco Sass setzt die Kugel aus 22 Metern an die Latte!
Lange bekommt die Kugel per Flanke serviert und knallt sie an die Latte. Glück für Apolda.
Apels Einwechslung zeigt direkt Wirkung. Der Neue haut das Ding allerdings zwei Meter übers Tor des FCC.
Der Ap(f)el fällt nicht weit vom Baum. In diesem Fall ersetzt er ihn. Baum hat damit Feierabend.
Fischer für Raithel.
Nach einem Steckpass schiebt der Deutsch-Russe ein.
Nun auch Martynets mit seinem zweiten Tor.
Luca Bürger steht frei vor Seefeld, setzt die Kugel dann aber rechts daneben.
Grimm ist nach einem Abpraller im Strafraum zur Stelle und staubt trocken ab.
Hätscher holt sich die erste Gelbe der Partie ab.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Weiter geht es. Macht Apolda es noch einmal spannend oder tütet Jena hier einen lockeren Sieg ein? Der Wechsel von Muiomo lässt auf Selbstvertrauen schließen.
Muiomo darf schon in den Feierabend. Für ihn kommt Ohurtsov.
Pause in Schleiz: Der ZFC wird hier seiner Favoritenrolle gerecht und ist mit einem 3:0-Vorsprung klar auf Kurs. Dominik Bock mit seinem Pokaltoren drei und vier in dieser Saison. Schleiz hält sich wacker und kam selbst auch dreimal durch.
Bei einem Abschluss aus ganzen drei Metern pariert Schleiz-Schlussmann Leon Seefeld super.
Erneut ist der lange verletzte Dominik Bock erfolgreich. Diesmal mit einem 20- Meter-Freistoß.
Mit einem hochverdienten 2:0 für Jena geht es in die Pause. Apolda hat große Not, sich der Chancen der Gäste zu erwehren.
Dann ist Schluss. Zwickau zieht mit einem Kantersieg in Borna in die nächste Runde des Sachsenpokals ein. Es war eindeutig und in der zweiten Halbzeit ging es Schlag auf Schlag. Borna hatte keine Chance.
Und da ist schon das 0:3.
Martynets köpft nach einer Linksflanke zum verdienten 2:0 ins rechte untere Eck.
Der Schlusspunkt: Freistoß von Coskun, Junghanns pariert vor die Füße von Gómez, der staubt ab zum 0:11.
Ein Eckball findet seinen Weg auf den Kopf von Gipson, der die Kugel nur knapp übers gegnerische Tor befördert.
Schon in der 1. Runde, beim Meuselwitzer 5:1 (3:1) beim FC Steinbach-Hallenberg, traf der zur Pause eingewechselte Dominik Bock doppelt.
Der Torwart hält Apolda derzeit im Spiel. Nach einer Flanke hat Dedidis dieses Mal die große Chance zum 3:0, scheitert aber an Marzian.
Es wird zweistellig: Könnecke überrascht Junghanns mit einem Distanzschuss, der zum 0:10 hinter dem Bornaer Keeper einschlägt.
Jetzt kann der VfB-Keeper sich mal zeigen. Ein Jenaer Freistoß aus rund 20 Metern findet seine Endstation beim Schlussmann von Apolda, der die Kugel unten rechts aus der Ecke kratzt.
Herrmann für Voigt
Andre Hoyer versucht es aus 20 Metern - drüber.
Nach Vorlage von Trübenbach zieht Dominik Bock die Kugel aus 16 Metern ins lange Eck.
Brehmert für Almoussa
Da ist die Führung für die Gäste.
Das 0:9: Voigts Ball von links erreicht Krüger, der schließt problemlos ab.
Es klingelt erneut im Apoldaer Kasten. Muiomo bekommt den Pass in die Schnittstelle und schiebt überlegt an Marzian vorbei ins Tor zum 2:0 für Jena.
Leider verhindert ist Thüringenliga- Torjäger Albert Pohl.
Die Gastgeber, die in Struth noch auf 14 Spieler insgesamt, darunter acht Stammspieler, verzichten mussten, haben sieben Akteure wieder dabei. Fünf davon begannen heute auch, mit Kögler, Pätz, Sluga, Beyer und Kühnel.
Die Gäste machen weiter wie in der ersten Halbzeit: mit Toren. Gómez' Zuspiel von der rechten Seite muss Mensah nur noch ins leere Tor vollenden.
Jena hält den Druck aufrecht und schnürt Apolda ein. Nach einer Flanke kommt Itoi frei zum Schuss, wuchtet die Kugel aber volley knapp übers Tor.
Johann Martynets, vor dem Schleiz- Trainer ohnehin gehörigen Respekt hatte, setzt einen Kopfball knapp neben den Kasten.
Und da ist das nächste Tor: Freistoß von Coskun von halblinks in die Mitte, Borna kann nicht klären, Von Schroetter kommt im Strafraum an den Ball und trifft flach zum 0:8.
Meuselwitz macht das Spiel, die Gastgeber, die heute personell deutlich verbessert aufgestellt sind, werden in die Defensive gedrängt.
Jansen für Assibey-Mensah
Aurig für M. Maeder
Eben noch als Flankengeber aktiv, nun macht er es selbst: Gipson hämmert die Kugel nach viel Gewühl im Strafraum aus sieben Metern ins Tor.
Zwickau hat Lust auf Tore: Krüger nimmt seinem Gegenspieler den Ball ab, umkurvt Junghanns und schiebt den Ball ins leere Tor zum 0:7.
Von Schroetter verwandelt den Strafstoß zum 0:6.
Bisher gab es noch keine ganz großen Highlights auf dem "Hauptplatz am Fasanengarten Schleiz".
Es geht Schlag auf Schlag: Maeder foult Agbaye - Elfmeter für Zwickau.
Und Junghanns muss sogleich den Ball aus dem Netz holen, es steht 0:5. Nach einem weiten Ball umkurvt Gómez den neuen Bornaer Keeper und schiebt ein.
Jetzt wird es brenzlig am Tor des VfB. Muiomo schließt ab, verfehlt aber knapp den linken Pfosten.
Welz, bislang starker Rückhalt im Tor der Bornaer, der Schlimmeres verhinderte, muss raus. Für ihn steht nun Junghanns zwischen den Pfosten.
Agbaye auf Mensah, dessen Schuss pariert Welz per Fußabwehr.
Wie zu erwarten, gibt der Favorit hier den Ton an. Apolda schaut sich das ganze an und schielt auf Konter. Echte Chancen bleiben dadurch bisher aus.
Es geht los.
Brand für Ziegele
Susac für Kusic
Baetge für Günther
Die zweite Halbzeit läuft. Zwickau hat Anstoß. Es gab insgesamt drei Wechsel: Einmal haben die Gastgeber getauscht, bei Zwickau steht derweil eine neue Innenverteidigung auf dem Platz.
Beide Teams kommen auf den Rasen. Geht also gleich los.
Der Ball rollt in Apolda!
Zuletzt gab es bei der DJK SG Struth eine 3:6-Niederlage. Zur Pause stand es 0:5.
Schleiz war in der Vorsaison Zweiter in der Thüringenliga. In dieser Saison läuft nicht viel zusammen. Das liegt aber auch an großen Verletzungsproblemen.
Trotz der örtlichen Nähe ist es nur ein Quasi-Derby heute. Denn beide Teams sind sich noch nie in einem Pflichtspiel begegnet bisher!
Nach dem letzten Pokalspiel darf sich fast dieselbe Elf über einen erneuten Startelfeinsatz freuen. Lediglich Meyer und Kreibich rücken für Döpel (nicht im Kader) und Fauer (Bank) auf.
Bock hatte sich noch für Jena, im Landespokal, einen Kreuzbandriss zugezogen. Und fiel danach auch noch mit einem gebrochenen Ellenbogen lange aus.
Fietz rückt wie schon in der ersten Pokalrunde in den Kasten, Plath sitzt auf der Bank. Sein Pflichtspieldebüt für den ZFC feiert der 2021 mit René Eckardt aus Jena gekommene Bock.
Erwartungsgemäß rotiert Andreas Petz sein Team ordentlich durch. Verglichen mit dem 1:1 gegen Erfurt, bleiben nur Hehne, Gipson, Lange und Muiomo in der Startelf.
Dann ist Pause. Zwickau hat in Borna keine Probleme, führt hochverdient mit 3:0 durch Tore von Assibey-Mensah und zweimal Krüger. Das Spiel scheint entschieden. Bis gleich!
Sieh an, Borna mal im gegnerischen Strafraum. Doch Strankmüller verpasst das Abspiel auf Weber, dadurch entsteht keine Torchance.
Sechs Siege, ein Remis und eine Niederlage stehen aus Sicht von Schleiz zu Buche. Aber: Das waren Duelle gegen Meuselwitz II.
Nach weitem Ball von Agbaye köpft Voigt an den Pfosten. Zwickau könnte hier sogar deutlich höher führen!
Weiter die Gäste: Nach Vorarbeit von Agbaye kommt Voigt zum Schuss, Welz zum wiederholten Male mit einer starken Reaktion.
Im direkten Gegenzug trifft Zwickau: Voigts Flanke erreicht Krüger, der lässt Welz aus Nahdistanz keine Chance. 0:3.
Borna hat sich mal über die Mittellinie getraut, ist dann aber mit Salomon auf der linken Seite hängengeblieben.
Zwickau erhöht! Coskun setzt sich auf der linken Seite durch, die Hereingabe verwertet Krüger zum 0:2. Klare Überlegenheit für den Favoriten, der sich auch belohnt.
Eine Ecke für Zwickau wird zunächst abgewehrt, Voigt schießt aus der Distanz, der Ball wird abgefälscht und geht ans Aluminium, den Nachschuss setzt Mensah neben das Tor.
Einbahnstraßenfußball in Borna. Agbaye geht von rechts in den Strafraum, wieder kann Welz zur Ecke klären. Die bringt nichts ein.
Der Favorit aus der 3. Liga ist hier ganz klar tonangebend. Nächste Großchance für Zwickau: Agbaye über rechts, Mensah nimmt den Ball direkt, aber Welz kann zur Ecke klären.
Der FSV geht früh in Führung! Nach Voigts Zuspiel von der linken Seite scheitert Mensah im ersten Versuch an Bornas Torhüter Welz, der Nachschuss sitzt - 0:1.
Das Spiel läuft, die Gastgeber aus Borna stoßen an.
Die Sonne scheint, das Thermometer zeigt 17 Grad. Bestes frühherbstliches Fußballwetter.
... ansonsten neu dabei: von Schroetter, Coskun, Voigt, Könnecke, Agbaje, Assibey-Mensah und Krüger.
Die Aufstellungen sind da. Wir blicken auf die Zwickauer, die gleich acht neue Spieler aufbieten im Vergleich zum Liga-Spiel gegen Dortmunds Zweite. Im Tor steht heute Engelhardt für Sprang ...
Das war es. Halberstadt zeigt in der zweiten Hälfte, warum sie fünf Klassen höher spielen und zerlegen Santersleben. Der SV hatte in der ersten Hälfte gut verteidigt, brach dann aber im zweiten Durchgang ein.
Nächster Konter, nächstes Tor. Diesmal schließt Korsch ab.
Jallot darf gleich noch einmal. Eine Hereingabe von der Außenbahn kann er ohne Probleme aus dem Rückraum des 16ers ins Tor schieben.
Per klassischem Konter erhöht Germania auf 5:0. Der Ball wird vor dem Keeper quer gelegt, so dass Jallot nur noch einschieben muss.
Alicke für Schmidt
Schulze mit einem Freistoß aus dem Halbfeld, der knapp neben das Tor geht. Das war die bisher größte Chance der Gastgeber.
Milushev für Malina
Schrewe für Baudis
Kuhnhold für Grzega
van der Werff für Osawe
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Nach einer Ecke bekommt Santersleben den Ball nicht weg. Amadou nutzt die Situation und haut den Ball links oben rein.
Nach einem Trikotzupfer bekommt Halberstadt einen Elfmeter. Baudis tritt an und verlädt den Keeper, er schiebt den Ball links rein.
Aus 20 Metern wird mal abgezogen, aber Guderitz pariert zur Ecke.
Da ist der zweite Treffer für den Regionalligisten. Wieder wird das Tor über außen aufgebaut. Der Ball landet bei Masson, der mit einem straffen Schuss aus 18 Metern halbrechter Position trifft.
Offensivspieler für Abwehrmann - Germania-Coach Rost will hier den zweiten Treffer, um so etwas ruhiger die restlichen Minuten zu verfolgen.
Jallot für Bro
Die zweite Hälfte läuft.
Mit 0:1 geht es in die Halbzeit. Die Halberstädter haben Santersleben mit dem ersten Angriff etwas überrumpelt und sind gleich mal in Führung gegangen. Danach war das Rost-Team zwar weiter spielbestimmend, die fünf Klassen Unterschied merkt man aber nicht.
Da ist der erste Abschluss von Santersleben. Doppelpass an der Außenlinie, und dann wird mal aus dem Strafraumeck abgezogen.
Santersleben hat sich defensiv jetrzt auf die Germania eingestellt, lässt nur noch wenig zu und das wenige geht vorbei oder wird pariert. Nach vorne läuft beim Neuntligisten aber weiterhin nicht viel zusammen. Halberstadt einfach körperlicher
Die Gastgeber haben offensiv noch nicht so recht ins Spiel gefunden, versuchen es über Kontersituationen. Die aber kann Halberstadt mit der größeren Schnelligkeit verhindern.
Der Regionalligist mit zwei weiteren Chancen, aber Santersleben-Keeper Schröder kann zwei mal stark klären. Zunächst eine Fußparade auf der Linie, dann kratzt er einen Schuss aus dem Winkel.
Der Favorit geht früh in Führung. Halberstadt mit dem ersten Angriff. Über die Außen wird der Ball ins Zentrum gegeben, wo ihn Malina am Elfmeterpunkt ins Tor schieben kann.
Die Partie läuft.
Schröder - Banas, Gase, Alkurdi, Al Mori, Lange, Probst, Schulze, Schmidt, Burger, Hoppe
Rost tauscht seine Startelf im Vergleich zum 1:3 gegen Lok Leipzig auf drei Positionen. Guderitz rückt für Cichos ins Tor und feiert seine Saisonpremiere. Außerdem rücken Malina und Amadou ins Team. Braun und van der Werff sitzen auf der Bank.
Guderitz - Hackethal, Grzega, Osawe, Korsch, Masson, Bro, Malina, Baudis, Hoch, Amadou
Der FSV ist in der Thüringenliga auch nur Vorletzter, mit einem Sieg und einem Remis aus fünf Begegnungen. Am Sonnabend um 14:00 Uhr geht es los.
Mit nur einem Sieg aus sechs Begegnungen ist der ZFC so schlecht wie im Vorjahr in die Regionalliga gestartet. Da gelang dennoch der Klassenerhalt.
und herzlich willkommen zum Landespokalspiel des ZFC Meuselwitz bei Sechstligist FSV Schleiz. Vierte Liga gegen 6. Liga. Da ist der ZFC natürlich klarer Favorit.
Der FSV Zwickau hat in der 3. Liga von neun Spielen drei gewonnen. Mit zehn Punkten steht das Team auf dem 14. Platz. Der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz, auf dem sich momentan der SC Verl befindet, beträgt aktuell zwei Punkte. Zuletzt verlor Zwickau mit 1:2 gegen Borussia Dortmund II.
Der Bornaer SV spielt in der Landesklasse Nord, das ist die siebthöchste Spielklasse in Sachsen. Die Mannschaft hat von fünf Liga- Spielen nur eines gewonnen und drei Punkte auf dem Konto. Damit befinden sich die Bornaer auf dem letzten Tabellenplatz.
zur 3. Hauptrunde im Sachsenpokal. Der Bornaer SV trifft auf den FSV Zwickau. Anstoß ist am Samstag um 13 Uhr. Wir tickern für Sie live.
Auf dem Weg zum Finale geht es nun in die Börde. Santersleben ist Neuntligist und spielt in der Kreisoberliga. Dort stehen sie in ihrer Staffel nach vier Spieltagen mit zehn Punkten auf dem 3. Rang.
"Natürlich ist es das große Ziel, am Ende der der Saison ein Finale spielen zu können. Der DFB-Pokal reizt jeden", erklärte Germanen-Coach Manuel Rost. Das Aus gegen den Vorjahresfinalisten Wernigerode beschäftige das Team nicht mehr: "Wir beschäftigen uns nicht mit der Vergangenheit, es geht um die Zukunft."
Während es für die Gastgeber das "Spiel des Jahres" ist, geht es für den Regionalligisten darum, sich nicht zu blamieren und wie im Vorjahr frühzeitig zu scheitern. Denn Halberstadt will ins Finale.
Die 3. Runde im Landespokal Sachsen- Anhalt startet am Freitagabend mit der Partie SV Groß Santersleben gegen Germania Halberstadt. Anstoß ist um 19 Uhr. Wir sind im Ticker live dabei.
Am Samstag geht es zur besten Fußballzeit um 14 Uhr los. Spielstätte ist das Hans Geupel Stadion in Apolda.
Die Jenaer konnten dagegen ihre Kräfte letztes Mal sparen. Mit 3:1 besiegte man in der 2. Hauptrunde Leinefelde.
Apolda bestritt bisher noch kein Pokalspiel in dieser Saison in 90 Minuten. Jedes Mal ging es mindestens in die Verlängerung (5:3 n.E. gegen Büßleben und 5:2 n.V gegen Auleben).
So wird es auf der Homepage des VfB Apolda betitelt. Für die Mannschaft, die in der Landesklasse Staffel 1 kickt, ist der dreimalige DDR-Meister Jena das Sensationslos schlechthin.
Der VfB hat das vermeintlich schwerste Los in dieser Runde gezogen. Mit Jena wartet der Zweite der Regionalliga Nordost. Zudem verlor Carl Zeiss bisher noch kein Ligaspiel.
Herzlich willkommen zur Partie VfB Apolda gegen den FC Carl Zeiss Jena. Es geht um den Einzug in das Viertelfinale des Landespokals.