O-Ton Kunz
Jenas Keeper Kevin Kunz brachte das Spiel seiner Mannschaft auf den Punkt: "Defensiv gut, offensiv zu wenig."
Erzgeb. Aue - Halle 1:1 (0:1)
SV Babelsberg 03 - Meuselwitz 3:0 (2:0)
CZ Jena - Altglienicke 0:0 (0:0)
Jenas Keeper Kevin Kunz brachte das Spiel seiner Mannschaft auf den Punkt: "Defensiv gut, offensiv zu wenig."
Karsten Heine (Trainer Altglienicke): "Zur Halbzeit war es ein typisches 0:0-Spiel. In der zweiten Halbzeit wurde es dann ein sehr attraktives Spiel, denn auch Jena hatte ja ein, zwei Möglichkeiten. Nur: Wir hatten wirklich klare Chancen. Bei den Chancen hat das Glück und die nötige Abgeklärtheit gefehlt."
Karsten Heine (Trainer Altglienicke): "Zur Halbzeit war es ein typisches 0:0-Spiel. In der zweiten Halbzeit wurde es dann ein sehr attraktives Spiel, denn auch Jena hatte ja ein, zwei Möglichkeiten. Nur: Wir hatten wirklich klare Chancen. Bei den Chancen hat das Glück und die nötige Abgeklärtheit gefehlt."
Andreas Patz (Trainer Jena): "Die Geburtstagsfeier wird heute kurz ausfallen. Wir sind zufrieden mit dem Punkt, das geht in Ordnung. Altglienicke hat es uns wirklich schwer gemacht, eine gute Mannschaft. Der mögliche Elfmeter ist eine 50:50- Entscheidung, den Elfmeter will ich auch nicht fordern, das ist nicht meine Art."
Der SV Babelsberg ist als einzige Mannschaft der Liga noch ungeschlagen. Ein Tor hat beim 3:0 gegen Meuselwitz gefehlt, um für eine Nacht Tabellenführer zu sein. Trainer Markus Zschiesche war entsprechend glücklich, freute sich über zwei gute Halbzeiten. "Von der Gier und Souveränität war es sehr gut."
Trainer Heiko Weber und Kapitän René Eckardt hatten nach dem 0:3 des ZFC Meuselwitz beim SV Babelsberg wenig Lust auf Interviews. Johannes Pistol stellte sich und fand Worte: "Heute hat vieles nicht gestimmt, nicht nur die Zuordnung. Wir verfallen trotzdem nicht in Panik."
Zum 39. Geburtstag von FCC-Trainer Andreas Patz konnten die FCC-Kicker ihren Coach also nicht reichlich beschenken. Aber immerhin mit einem Punkt.
Auch wenn beiden Teams dieser Punkt auf den ersten Blick tabellenmäßig wenig nützt - dieses 1:1 hatte alles, was ein prestigeträchtiges mitteldeutsches Duell braucht. Hohes Tempo und offenes Visier bis zum Schluss, hitzige Szenen und noch zwei Tore.
Der HFC klärt auch die letzte Eingabe von Danhof aus dem Strafraum, ehe Schiri Hanslbauer abpfeift. Es bleibt beim 1:1. Ufff... was für ein Duell. Erstmal durchatmen.
Schreck hebt den Ball aus dem Halbfeld noch mal in den HFC-Strafraum - allerdings einen Tick zu weit für Besong.
Dieser Krimi bekommt übrigens sechs Minuten drauf. Viele Fouls, einige Unterbrechungen und Diskussionen - da kann man schon mal zeitlich was nachlegen.
Jena bleibt zum vierten Mal in Folge ohne Sieg und auch ohne Tor aus dem Spiel heraus. Kein Tor kassiert zu haben ist für Altglienicke wiederum als Erfolg zu werten.
Fast die Auer Führung! Nazarov schickt Besong steil, der spitzelt den Ball an Gebhardt vorbei, die Kugel rollt, rollt, rollt, aber Hug klärt drei Meter vor der Linie.
Ende in Jena: Keine Tore im Verfolgerduell. Die Treffer waren vor allem nach der Pause möglich. Jena hätte einen Elfmeter bekommen müssen. Insgesamt kann man mit dem Punkt aber gut leben. Altglienicke hatte die besseren Offensivaktionen.
Stefaniak holt Damer von den Beinen und sieht zurecht Gelb.
Sam Schreck - in der dritten Minuten noch der Eigentor-Pechvogel - macht doch noch den Ausgleich: Stefaniak hatte weit geflankt, Schreck denn Ball gut verarbeitet und dann clever ins lange Eck geschoben.
Dahlke noch mit einer großen Chance, Bätge pariert stark - war aber zuvor Abseits.
Aus und vorbei! Meuselwitz kassiert eine verdiente Niederlage und hatte insgesamt nur eine Topchance. Zu wenig, um den offensiv flotten Babelsbergern wirklich gefährlich werden zu können. Für den ZFC war es die siebte Pleite im neunten Spiel.
Jena versucht es, Grimm flankt, aber an allen vorbei.
Bürger mit einem Freistoß - der Ball geht quer durch den Strafraum, aber keiner geht hin. Merkwürdig. Der Ball kullert ins Aus.
Dahlke läuft ins Abseits.
Drei Minuten.
Huth ist schon ein mächtiges Horn auf der Stirn gewachsen. Bitter für den gerade erst eingewechselten Ex- Hallenser. Besong kommt.
Für Grimm.
Es bleibt dabei: Meuselwitz kommt hier nur mit Einzelaktionen zum Abschluss. Eingespielt sieht das nicht aus. Gerade verläuft ein Hackentrick von Pistol im Sande.
Arrr. Für beide geht es nicht weiter: Fünger ersetzt Kapitän Nietfeld.
... prallen im harten Luftduell zusammen. Sowohl Nietfeld, der Huth zuerst erwischte, liegen am Boden und müssen behandelt werden.
Grimm für V. Dedidis.
Scharfe Flanke von rechts in den HFC- Strafraum, wo sich Gebhardt zum ersten Mal heute verschätzt, aber Vollert bügelt für seinen Keeper aus.
Schafft hier noch einer den "Lucky Punch"?
Kadric läuft quer am eigenen 16er - findet dann tatsächlich die Lücke. Seinem Linksschuss fehlt aber Schmackes.
Noch so eine Geschichte: der überragende Casar ist platt, dafür kommt Louis Samson, na klar, ein Ex- Auer.
Es wird noch offensiver bei Aue: Huth kommt für Taffertshofer - wäre durchaus eine Geschichte, wenn er ausgerechnet gegen den HFC sein erstes Saisontor machen würde.
Nattermann jubelt, aber zu früh. Er stand bei seinem Treffer im Abseits. Es geht weiter beim 3:0.
Das schöne Wetter hat gezogen: Tolle Kulisse hier!
Kreuzers Ecke wird richtig gefährlich, aber sowohl Nietfelds Kopfball, Deniz' Drehschuss als auch Cazars Direktabnahme werden geblockt.
Für Hehne nach einem Foul.
Meuselwitz gibt sich nicht auf. Läuft und kämpft, um hier wenigstens noch den Ehrentreffer zu erzielen. Punkte wird es wieder nicht geben.
Oudenne für Appiah.
Casar stiebitzt Nazaraov den Ball, der foult dann taktisch und sieht dabei durchaus frustriert aus.
Reimann für Iraqi
Wie bereits erwähnt ist das Erzgebirgsstadion bestens besetzt - die offizielle Zuschauerzahl ist 10.214, gut 1.300 Fans davon im Gästeblock.
Fuchs für Iraqi
Rosner für Lange.
Guzlajevs für Mensah.
Guzlajevs für Mensah.
Zentimeter fehlen Zimmerschied jetzt, um den von Deniz verlängerten Eckball am langen Pfosten mit dem Kopf zum 2:0 ins Netz zu drücken. Glück für Aue. Gute Phase jetzt des HFC.
Die Gastgeber spielen weiter flott nach vorn. Rausch prüft Plath, der lässt klatschen, packt aber im Nachfassen zu. Nattermann kommt einen Schritt zu spät.
Vollert macht Kreuzers Freistoß wieder scharf - über Umwege kommt der Ball zu Zimmerschied, der volley abzieht, doch Nkansah wirft sich entscheidend in den Ball.
Die Zuschauer sind da, lautstark. Sie wollen ihre Elf nach vorne peitschen.
Nach Verkamp-Vorlage von rechts versucht es Muiombo per Kopf - rechts vorbei.
Von Lange von halbrechts, aber in die Mauer.
Und Deniz kommt für Herzog.
Pistol kommt zum Abschluss. Sein Schuss mit links ist aber weder scharf noch platziert. Klatte begräbt den Ball locker unter sich.
Doppelwechsel auch beim HFC: Bolyki ersetzt Steczyk.
Luca Bürger geht tief, kommt aber nicht vorbei. Zumindest gibt es eine Ecke - und gleich noch eine hinterher. Eckenfestival ohne Ertrag.
3071 sind heute ins Abbe-Sportfeld gekommen.
Burger taucht plötzlich am HFC- Strafraum auf, schießt aus 18 Metern - aber Gebhardt packt ein weiteres Mal sicher zu.
Aue ist gefordert und versucht es: die Gastgeber sind hier klar dominant und setzen sich in der HFC-Hälfte fest. Halle dagegen kann derzeit für keine Entlastung sorgen.
... denkt sich auch Zschiesche und wechselt gleich drei Mal. Babelsberg hat hier alles unter Kontrolle und sogar die Tabellenspitze im Blick.
Gencel für Schmidt
Für Büch nach einem Foul.
Nattermann für den Doppeltorschützen Ndualu
Nach Hehne-Zuspiel von rechts zwingt Dahlke VSG-Schlussmann aus spitzem Winkel zu einer Glanztat. Der Keeper lenkt die Kugel über die Latte.
Steczyk steht im Abseits und schlägt dann den Ball weg. Klare Gelbe.
Steinborn für Frahn
Danhof fügt sich gleich sehr gut ein - legt den Ball scharf und flach an den Fünfmeterraum, wo Schreck zum Abschluss kommt, aber nur das Außennetz trifft.
Birkner
Für Raithel geht es nicht weiter. Bürger kommt.
Und Mittelstürmer Jastremski muss Mittelstürmer Tashchy weichen.
Danko zieht aus der Distanz ab und zwingt Plath zu einer Glanztat. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Doppelwechsel beim FCE: Danhof kommt für Baumgart.
Jetzt ist hier Feuer drin. Eine Möglichkeit für Jena, ins Spiel zu finden.
Nächster Aufreger, diesmal an der Außenlinie nahe der Mittellinie. Nazaraov hatte sich äußerst robust gegen Kreuzer durchgesetzt und dann das Foul von Casar gezogen.
Meuselwitz kurz in Unterzahl, weil Raithel im Seitenaus behandelt werden muss.
Gleich wieder die andere Seite: Strietzel rettet bei einem Cigerci- Versuch von halbrechts per Kopf.
Dedidis und Zeiger anschließend im Zwiegespräch. Der Berliner zeigt ihm da: "Stell Dich nicht so an". Nun ja ...
Babelsberg kommt schon wieder über die rechte Seite. Gladrow kommt frei zum Abschluss, Birkner blockt und verhindert so das 4:0. Meuselwitz wackelt.
Gelb für den protestierenden Jena- Trainer Patz.
Situation gelöst: Dann tritt Stefaniak zum Freistoß an und verfehlt aus 25 Metern ziemlich knapp links. Aber Gebhardt wäre wohl dagewesen.
Meuselwitz liegt fast aussichtslos im Hintertreffen. Uns fällt gerade die Phantasie wie der ZFC hier noch Punkte entführen soll.
Dedidis geht nach einem harten Zweikampf mit Zeiger im Strafraum zu Boden. In der Zeitlupe sehen wir einen Ellenbogencheck. Ob Absicht oder nicht? Egal. Das war zu viel.
Und beim HFC kassiert sie Kreuzer.
3:0! Gladrow schlenzt den Freistoß aus 22 Metern an die Latte. Im Nachschuss ist Frahn zur Stelle. Für den Kapitän des SVB war es schon der vierte Saisontreffer.
Konter der Gäste: Cigerci setzt sich im Duell der Spielmacher gegen Petermann durch und trifft auf 15 m das Lattenkreuz - Mensah schiebt den Nachschuss knapp rechts vorbei.
Jeweils ein Akteur aus beiden Teams wird dafür verwarnt: Auf Auer Seite ist es Burger.
Herzog foult Nazarov 25 Meter vor dem HFC-Tor - dann geht mit einigen Akteuren das Testosteron durch. Rudelbildung, Schubsereien, Stirn-an- Stirn-Begegnungen.
Müller nach einem Foulspiel. Dazu gibt es Freistoß.
Die Fans sind es jetzt, die die ein wenig verunsicherte Mannschaft des FC Carl Zeiss aufzubauen versuchen.
Frahn lässt geschickt im Strafraum durch, Iraqi hätte freie Bahn gehabt, aber Müller riecht den Braten und hält.
Nach einem Fehler im Aufbauspiel hat Hansch viel Platz, zieht mit Dampf und Wut vor das Tor und schießt direkt einen Babelsberger an. Jetzt fehlte die Übersicht. Aber: Der ZFC ist deutlich offensiv, stört früher.
Barylla macht erstmal weiter - Aue wieder mit elf Mann auf dem Platz.
Das war haarscharf: Mensah kommt links zum Abschluss, Hehne kam einen Tick zu spät, aber der Berliner schiebt die Kugel rechts um Zentimeter am Pfosten vorbei.
Aue aktuell in Unterzahl - Rechtsverteidiger Barylla wird behandelt. Allerdings war dem kein Foul oder ähnliches vorangegangen.
Meuselwitz verlässt seine defensiven Schranken und spielt deutlich mutiger mit. Das eröffnet den Gastgebern Räume. Iraqi sucht nach der Lücke, findet sie aber nicht. Müller blockt erfolgreich.
Das Tempo bleibt hoch in diesen ersten Minuten nach der Pause, allerdings fehlt es noch etwas an Struktur - stattdessen: der ein oder andere unnötige Ballverlust auf beiden Seiten.
Kurzer Hüpfer von Verkamp. Passend zum Halbzeitsong "Jump".
Nach einem langen Ball ist Martynets zunächst schneller als Hoffmann, kommt dann aber vom Weg ab. Der Babelsberger Verteidiger spitzelt den Ball noch weg. Es gibt nicht mal Ecke.
Nach einem verunglückten langen Ball hadert Verkamp mit dem Pass.
Mensah schüttelt Hehne links ab und zieht ab - knapp rechts am langen Pfosten vorbei.
Nach einem hohen Ball geht Pistol zu Boden. Er hält sich den Kopf. Es wird aber weitergehen für den jungen Meuselwitzer.
Und zwar kommt Leon Damer für Sebastian Müller. Könnte durchaus sein, dass sich Müller bei Taffertshofers hohem Bein kurz vor der Pause etwas getan hat.
Verkamp liegt am Boden nach einem Zweikampf mit Dirkner. Der spielte da den Ball. Geht erst einmal weiter für den besten Torschützen der Gastgeber.
Die Partie läuft wieder. Der HFC hat einmal gewechselt.
Die Gastgeber beginnen druckvoll. Vor dem Tor von Plath brennt es gleich zweimal lichterloh. Babelsberg will hier das schnelle dritte Tor. Dann wäre der Drops gelutscht.
Eine Muiomo-Flanke von rechts gerät nah an den Keeper Bätge, der passt auf und klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Birkner für Miatke
Martynets für Fischer
Kunz mit einer kleinen Unsicherheit bei einem Versuch von Mensah.
Weiter geht es, aber nicht für gelbverwarnten Fischer und Miatke...
Jena nun mit zwei Spitzen und einer Dreierkette.
Dahlke für Gipson.
Es geht weiter.
Halbzeit in Aue. Der HFC geht mit dem knappen Vorsprung in die Pause. Der FCE liegt durch Schrecks Slapstick- Eigentor zurück und auch, weil HFC- Keeper Gebhardt richtig gut drauf ist. Baumgart vergab die größte Gelegenheit zum Ausgleich (33.). Wir melden uns pünktlich zurück.
Pause! Babelsberg führt verdient, hat deutlich mehr vom Spiel und wenig Mühe mit den harmlosen Meuselwitzern. Einzig beim Kopfball von Hansch musste der Torhüter der Gastgeber eingreifen. Meuselwitz braucht eine deutliche Steigerung, mehr Mut und Tiefgang, um das Blatt doch noch zu wenden.
Müller ist an den eigenen Strafraum mit zurückgeeilt und dort dann einen Schritt schneller als Taffertshofer, der dadurch Müller unsanft von den Beinen holt und Gelb sieht.
Schöner Doppelpass von Schikora und Baumgart auf links - dadurch kommt Schreck in Schussposition, aber dem unglücklichen Eigentorschützen aus der 3. Minute fehlt aus 18 Metern die Genauigkeit.
Fischer mit zwei Fouls binnen weniger Sekunden. Schiri Markhoff quittiert es mit Gelb.
Pause in Jena: Noch keine Tore im Verfolgerduell. Beide Mannschaften tun sich schwer mit dem Erspielen von Chancen. Altglienicke hat mehr den Ball, Jena lässt aber nicht viel zu.
Cigerci mit einem schnellen Versuch, lang und weit - aber in den freien Raum, Kunz kann ihn dann am Ende aufnehmen.
Frahn taucht nach einem Pass in die Tiefe vor Plath auf, der junge Schlussmann lässt sich vom Fuchs aber nicht überwinden und hält.
Jenas Maurice Hehne testet nach einem Zweikampf einmal seine Zähne. Passt, sitzt, wackelt nicht und hat keine Luft. Geht weiter.
Jetzt versucht es Schätzle aus gut und gerne 23 Metern. Der Ball verfehlt deutlich das Ziel. Ein Pass in den Lauf von Kadric wäre die bessere Wahl gewesen.
Meuselwitz muss jetzt mehr nach vorn machen, wenn man hier noch etwas mitnehmen will. Eckardt schickt Fischer, der ist schnell, hat aber einen schlechten ersten Kontakt. Sietan kann klären.
Gut fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff gönnen sich die beiden Kontrahenten so etwas wie die erste kleine Verschnaufpause hier - dennoch: richtig gute Drittligapartie, von beiden.
Wieder über links, Mensah kommt zum Abschluss - Kunz geht runter und hält. Und danach ist der Ex-Zweitliga-Keeper sauer über die Defensive des FCC.
Mensah setzt sich links gegen Gipson durch, die Flanke wird abgewehrt - aber auf Cigerci, der aus der Drehung aus 13 Metern drüber zieht.
2:0 nach einem Bilderbuchangriff. Frahn und Ndualu hebeln die ZFC- Abwehr mit einem astreinen Doppelpass aus. Ndualu kommt aus zentraler Position zum Abschluss und trifft flach ins rechte Eck. Stark gespielt.
... und noch eine Ecke hinterher. Aber kein Meuselwitzer kommt ran.
Halili lässt den Ball 5 m wegspringen, Breitkreuz nimmt über links Fahrt auf, aber der Jena-Verteidiger kann dann doch klären.
Da ist sie, die erste Top-Chance: Fischer flankt den Ball gefühlvoll in den Sechzehner. Hansch kommt ziemlich frei zum Kopfball, Klatte streckt sich und pariert.
Freistoß für die VSG von rechts: Direkt auf Kunz.
Die Weber-Elf spielt weiter zu ungenau und verliert die Bälle zu schnell. Babelsberg ist weiter überlegen, ist aktuell aber zu verspielt. Ndualu tanzt mit dem Ball, Gefahr bringt das aber nicht.
Nazarov dribbelt am Mittelkreis an, Casar geht hinterher und zieht das taktische Foul. Die erste Gelbe der Partie.
Powerplay von Altglienicke, die Jena kaum Luft lassen. Aber: So richtig Power ist dann doch nicht dahinter. Kaum Chancen für die Gäste aus dieser Überlegenheit.
Das muss eigentlich der Ausgleich sein, aber Teufelskerl Gebhardt pariert überragend gegen Baumgarts Schuss aus sieben Metern - Schreck und Stefaniak hatten stark vorbereitet.
Das sah doch mal nach Fußball aus. Eckardt gewinnt im Mittelfeld den Ball, schickt Pistol, der legt auf Fischer ab, dessen Eingabe schlägt Danko aus der gefährlichen Zone. So könnte es aber gehen.
Für Mensah nach einer Textilprobe. Da wäre ein Jenaer links weg gewesen.
Zimmerschied hinterläuft Müller und bekommt von ihm den Ball in die Tiefe, aber dann kommt FCE- Verteidiger Nkansah mit langen Schritten und grätscht sauber ab.
Die folgende Ecke schnappt sich Keeper Kunz.
Bastian Strietzel, der Ex-Zwickauer, mit einem schönen Tackling gegen Mensah. Im Strafraum von Jena. Der Mann hat Nerven ...
Das hätte ins Auge gehen können. Plath schießt den Ball genau in die Füße von Frahn, der zögert nicht lange und schießt direkt. Müller klärt zur Ecke.
Nächster Freistoß, den Stefaniak aus dem Halbfeld ins Zentrum schlägt, ein Auer kommt dann auch zum Kopfball, aber für Gebhardt ist das nur eine kleine Prüfung.
Natürlich für Babelsberg. Doch die ruhenden Bälle sind mit einer Ausnahme auf beiden Seiten bisher nicht gefährlich.
Die Kontrahenten liefern sich hier ein wirklich ansehnliches Duell - mit hoher Intensität, vielen Zweikämpfen und einigen Strafraumszenen. Aue hat mehr vom Ball, der HFC lauert und kontert gefällig.
Meuselwitz läuft hier zu oft dem Ball hinterher. Babelsberg dominiert das Geschehen, kommt aber nicht mehr zu klaren Chancen, weil der ZFC im letzten Drittel gut verteidigt.
Da kommt der FCC durch, nach Gipson- Flanke zieht Muiomo direkt aus 17 m ab - zentral auf Keeper Bätge, der da aufpasst.
Miatke sieht die erste Verwarnung im Spiel.
Jena verliert die Bälle in diesen Momenten jetzt eine Spur zu früh.
Cigerci nimmt es da mit zwei, drei Jenaern auf. Am Ende landet seine Flanke am "3. Pfosten". Wenn es den geben würde. Er schießt aber ohnehin gerne einmal.
Quer statt tief - so spielt der ZFC bei eigenem Ballbesitz im Mittelfeld. Babelsberg kann sich stellen und hat keine Mühe, die Angriffe zu verteidigen. Keeper Klatte musste noch keinen Ball halten.
Schreck legt für Stefaniak im Strafraum auf, der zieht aus 14 Metern halblinker Position ab, aber HFC-Keeper Gebhardt pariert stark am kurzen Pfosten.
Es ist aus Jena-Sicht das erwartet schwere Spiel. "Harter Brocken" hat Trainer Patz gesagt.
Aue lässt sich den Ball im eigenen Aufbau abluchsen - dann dribbelt HFC- Angreifer über halbrechts an Burger vorbei in Richtung Fünfer, aber verpasst dann den Abschluss.
Die Fans des FCC schunkeln und vertreiben sich so ein wenig die Zeit.
Der Ball liegt im HFC-Tor, aber Schütze Jastremski stand bei Stefaniaks Zuspiel deutlich im Abseits. Richtige Entscheidung von Schiri Hanslbauer und seinem Assistenten.
Die Meuselwitzer sind im Spiel nach vorn zu harmlos und haben Glück, dass Frahn zu eigensinnig ist und das Abspiel verpasst. Sonst hätte es wieder lichterloh brennen können. Der ZFC "erarbeitet" sich jetzt immerhin immer wieder Freistöße.
Die Gäste lassen den Ball laufen. Jena muss aufpassen.
Über Steczyk und Zimmerschied verlagert der HFC ins Zentrum vor dem Auer 16er - dann aber nimmt Herzog dem besser postierten Casar den Ball Weg. Der hätte eine durchaus passable Schussposition gehabt.
Die Gäste lassen den Ball laufen. Jena muss aufpassen.
Vor dem Tor bekamen die Meuselwitzer keinen Zugriff auf den Ball. Frahn und Schmidt bereiteten gut vor und Ndualu kommt frei zum Schuss. Plath war da machtlos. Meuselwitz rennt also wieder einem Rückstand hinterher. Das kennt man ja schon.
Nach einem langen Ball kann Dedidis den Innenverteidigern entwischen, Liebelt und Zeiger - am Ende schiebt der Angreifer die Kugel knapp drüber. Da war mehr drin.
Die Gastgeber kommen wiederholt mit Zug in die Hallenser Hälfte - vor allem Stefaniak zieht wiederholt an den Ketten. Aber die HFC-Defensive ist bis dato bestens organisiert.
Babelsberg führt. Ndualu tunnelt Plath und trifft aus 14 Metern.
Sechs Jahre bis 2020 war Zeiger übrigens bei Rot-Weiss Essen aktiv. Die Partie morgen gegen Dynamo, live im MDR, schaut er sich bestimmt an.
Nach einer Eingabe von Rausch steigt Ndualu, der in Greifswald getroffen hatte, zum Kopfball hoch. Plath muss nicht eingreifen. Das waren doch einige Meter am Kasten vorbei.
Scheinbar. Zeiger zwingt nach einem Büch-Freistoß von rechts Kunz zu einer Glanztat - aber der Ex-Dresdner soll da geschubst haben vorher.
Nazarov verliert den Ball an Casar, der Auer langt dann von hinten auf die Wade des Hallensers - Glück, dass Nazarov da ohne Karte davonkommt.
... greift Meuselwitz an und macht die Räume dicht. Die Gastgeber lassen den Ball zirkulieren, finden aber - mit Ausnahme des einen Standards - keine Lücke.
Von Mitte nach rechts auf Petermann, dessen Flanke aber Dedidis knapp verfehlt. Der wäre da perfekt zum Abschluss gekommen.
Appiah nach einem Doppelpass volley aus 18 m - nicht wirklich Gefahr für Jena.
Das hätte etwas werden können, aber Pistol und Hansch rennen beide am Ball vorbei. Der ZFC bisher noch ohne Abschluss.
Erste Chance der Gastgeber: Baumgart legt auf Nazaraov, der nimmt den Ball per Dropkick aus 18 Metern und zwingt HFC-Keeper Gebhardt zu einer richtig guten Parade.
Der Leipziger Schiedsrichter Christian Gaunitz pfeift nach einem Foul an Cigerci Freistoß - der bringt nichts ein.
Das geht zu einfach. Babelsberg kombiniert sich über die linke Seite durch, Rückpass auf Iraqi, der kommt aus 14 Metern zum Abschluss, schießt aber zu zentral. Plath ist da und pariert.
Der HFC jetzt natürlich mit breiter Brust: Herzog bekommt in der Auer Hälfte viel Platz, probiert es dann mit links aus der zweiten Reihe - aber zielt deutlich drüber.
Dedidis in guter Position, eigentlich. Denn die gute Position entpuppt sich als Abseits.
Babelsberg bekommt nach einem Foul von Schätzle wieder einen Freistoß in Höhe der Torauslinie. Diesmal verpufft die Aktion.
Cigerci kommt an Hehne vorbei, dann aber wird er doch gestört und gestoppt.
Hug legt schön in die Schnittstelle auf Steczyk, der dreht sich um seinen Gegenspieler, aber Männel hat mit dem dann harmlosen Abschluss aus Nahdistanz keine Probleme.
Die Gäste lassen Babelsberg spielen und versuchen nach Ballgewinnen im Mittelfeld schnell umzuschalten. Keine schlechte Taktik. Ein gefährlicher Angriff war aber noch nicht dabei.
Zeiger passt bei einem langen Ball von Strietzel auf
Der HFC führt - und ein Auer hat es gemacht. Schreck hat den Ball an der eigenen linken Strafraumkante, Männel bietet sich neben seinem Kasten an, aber Schreck schaut nicht hin und legt den Ball ins eigene lange Eck.
Feine Variante: Gladrow passt flach in den Rückraum auf Frahn, der Routinier zieht direkt ab. Das Leder zischt am linken Pfosten vorbei. War nicht ungefährlich.
Gespannt sind wir auf die Offensive des FCC, da gab es in den vergangenen drei Spielen nur zwei Elfmetertreffer.
Babelsberg kombiniert sich schön über die rechte Seite durch, hat doch auch ordentlich Platz. Schmidt flankt, Raithel bekommt den Ball an die Hand. Freistoß.
Es geht hier gleich mit Tempo zur Sache.
Und damit rein ins Spiel. Babelsberg stößt an.
Die "Veilchen" haben in Person von Dimitrij Nazarov angestoßen.
Beide Mannschaft betreten den Rasen. Gleich geht es hier los! Perfektes Fußballwetter. Meuselwitz in rot, Babelsberg in weiß.
Es geht los.
Die Teams sind eingelaufen und begrüßen das Publikum im bestens gefüllten Erzgebirgsstadion. Gleich geht's los.
Beide Teams sind bereit für den Einlauf.
Mit rund 3.500 Zuschauern wird heute gerechnet.
Auch der angeschlagene Krauß hat es heute nicht in den Kader geschafft.
Der defensive Mittelfeldmann Justin Schau hat sich einen Mittelfußbruch zugezogen und fällt aus.
Gerade haben wir den Grund für das Fehlen des besten Meuselwitzer Stürmers erfahren: Er hat sich gestern krank abgemeldet. Bitter für den ZFC.
In der vergangenen Saison war er zunächst für Drittliga-Aufsteiger Viktoria Berlin aktiv. Die stiegen ohne ihren Regisseur dann am Ende ab.
Überragender Akteur bei den Gästen ist Tolcay Cigerci, der nach einem Türkei-Abenteuer wieder nach Berlin zurückkehrt. Sicherlich einer der besten Spieler der gesamten Liga.
Babelsberg-Trainer Zschiesche bringt ebenfalls im Vergleich zum 2:0-Sieg in Greifswald drei frische Leute: Gladrow kehrt in die Startelf zurück. Danko und Rausch ebenfalls.
Im Vergleich zum 3:3 zuletzt gegen den Chemnitzer FC kommen drei Neue bei der BSG in die Startelf: Sander, Appiah und Fontein für Belegu, Oudenne und Brehmer.
Der ZFC Meuselwitz muss auf seinen besten Torjäger verzichten. Trübenbach (4 Saisontreffer) ist nicht dabei. Weber nimmt insgesamt drei Änderungen vor: Zaruba, Pistol und Fischer rotieren in die Startelf.
Mit Altglienicke kommt enormes Offensivpotenzial ins Abbe-Sportfeld. Das wird für die FCC-Defensive heute eine echte Nagelprobe.
In den vergangenen drei Liga-Partien gab es für Jena zwei Punkte. So gesehen würde ein Erfolge heute wieder gut tun. Auch wenn der Aufstieg offiziell kein Thema ist. Und der Abstand auf die Spitze so gesehen nicht ganz so wichtig ist.
Wir wollen es nicht gleich Heimschwäche nennen, aber die magere Heimausbeute dürfte die Kiezkicker schon beschäftigen und könnte den Druck wachsen lassen. Meuselwitz kann befreit aufspielen und hat nichts zu verlieren. ZFC-Trainer Weber spekuliert ein bisschen, dass der SVB sein Team unterschätzt.
Der Bruder von Angreifer Vasileios Dedidis, Alexios, sitzt beim FCC auf der Bank. Er ist der Ersatzkeeper heute.
Vor 15 Minuten haben sich die Tore geöffnet. Die ersten Fans sind schon da und hoffen auf einen Heimsieg des SVB. Zuletzt gab es ja drei Punkteteilungen.
Dedidis traf zuletzt im Heimspiel gegen Cottbus zum 1:1 in der Nachspielzeit per Elfmeter. Er habe sich eine Chance verdient, so der Klub gegenüber dem MDR. Erste Bilder der Partie gibt es heute bei "MDR aktuell".
Einen Wechsel nimmt HFC-Trainer André Meyer in seiner ersten Elf vor: Angreifer Sebastian Müller spielt von Beginn an, Tunay Deniz muss auf die Bank. Für Müller dürfte Zimmerschied ins offensive Mittelfeld zurückgeschoben werden.
Große Überraschung dagegen beim HFC: Aljaz Casar, bei dem die Hallenser jüngst erst einen Muskelfaserriss vermeldet hatten, wird nun doch auflaufen. Dieser habe sich "als ältere und bereits vernarbte Verletzung entpuppt", twitterte der HFC soeben. Der Sechser habe einen Belastungstest absolviert, sei "schmerzfrei" und "will unbedingt spielen".
Im Vergleich zum 0:1 bei Chemie Leipzig bringt Jena-Trainer Patz heute Hehne und Dedidis für Lämmel und Dahlke.
Die Aufstellungen sind da. Aue- Trainer Carsten Müller vertraut der identischen Startelf, die zuletzt den Auswärtssieg in Oldenburg auf den Weg brachte. Bedeutet also auch, dass Elias Huth gegen seinen vorherigen Klub zunächst auf der Bank sitzt.
Die Stimmung bei beiden Vereinen ist unterschiedlich: Unruhe in Halle, eine gewisse Ruhe in Aue.
Ob den Veilchen mit dem dritten Sieg in Serie der nächste Schritt aus dem Keller gelingt oder der Hallesche FC im fünften Anlauf seine Durstrecke beendet (oder beide mit einem Remis auf der Stelle treten ;-)), erfahrt ihr am Freitag ab 19 Uhr im Audio- Stream und Ticker.
Vor über sechseinhalb Jahren standen sich die beiden Teams im Erzgebirgsstadion letztmals in einem Pflichtspiel gegenüber: Damals siegte der spätere Zweitliga-Aufsteiger Aue glatt mit 4:0 - Pascal Köpke gelang ein Dreierpack. Der einzige Profi, der sowohl damals als nun auch am Freitag wieder auflaufen wird: klar, Aues Rekordmann Martin Männel.
Auch wenn Aue mit ebenfalls erst neun Punkten auf einem Abstiegsplatz steht, ist die Situation für Interimstrainer Carsten Müller deutlich entspannter. Zwei Liga-Siege in Serie gegen Meppen und Oldenburg haben die Hoffnung zurück ins Erzgebirge gebracht. Der etatmäßige Nachwuchschef Müller bekommt als Dank das Vertrauen bis zur Winterpause.
Fast sechs Wochen ist es her, als der HFC seinen zweiten und bis dato letzten Saisonsieg einfahren könnte. Damals gewann Halle mit 5:1 gegen Verl. Aus den folgenden vier Partien blieben lediglich zwei Pünktchen übrig. Trainer André Meyer, den der HFC erst im Januar verpflichtet hatte, steht unter erheblichem Druck.
Wenn am Freitagabend der FC Erzgebirge Aue den Halleschen FC empfängt, dann ist das Duell nicht nur aus brisant, weil zwei mitteldeutsche Kontrahenten aufeinandertreffen, sondern vor allem weil beide im Drittliga-Keller weiter dringend Punkte brauchen. Aue ist 18., der punktgleiche HFC steht auf Rang 17.
Angesichts von derzeit sechs Zählern Rückstand auf Tabellenführer Berliner AK (der gegen Lichtenberg spielt) würden drei Punkte am Freitag beiden Teams gut tun.
Sein Team hat mit nur vier Gegentoren die zweitbeste Abwehr, Altglienicke besitzt den besten Angriff, hat aber auch schon 14 Gegentore kassiert. Zum Ärger von Trainer Karsten Heine.
Jenas Trainer Andreas Patz spricht von einem "harten Brocken". Er hält die VSG neben Cottbus für die beste Mannschaft der Liga.
Die Bilanz zwischen Meuselwitz und Babelsberg ist so ziemlich ausgeglichen. Neun der 18 Spiele gewann Babelsberg, sieben Mal ging der ZFC als Gewinner vom Platz. In der letzten Saison entführte der ZFC drei Punkte aus dem Karl-Liebknecht- Stadion. Das sollte Auftrieb geben...
Der SV Babelsberg ist die einzige Mannschaft in der Regionalliga Nordost, die noch nicht verloren hat. Als Zweiter hat der SVB nur drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Berliner AK und ist am Freitag klarer Favorit. Meuselwitz setzt auf die Underdogrolle und hofft, dass so manch ein Filmstädter den Gegner unterschätzt.
Personelle Ausreden gibt es beim Viertletzten nicht. Mit Ausnahme von Fabian Stenzel (Probleme an der Ferse) sind alle fit. Mit Rückkehrer Luis Fischer (fehlte zuletzt) hat Weber eine Option mehr. Weber: "Wir werden nicht alles umschmeißen, müssen nach dem 1:2 aber schauen, wo wir noch ein paar Prozente mehr herausholen können."
Dass der ZFC nicht in Schwung kommt, hat v.a. damit zu tun, dass erfahrene Leistungsträger unter Niveau spielen. "Der Name allein reicht nicht, ziehen müssen sie", so Weber, der überzeugt ist: "Wenn diese Spieler ihre Leistung bringen, sind wir gut."
Der ZFC Meuselwitz hat einen Stotterstart hingelegt und nur zwei der acht Spiele gewonnen. Zuletzt verloren die Weber-Schützlinge in Lichtenberg. "Das 1:2 ist eine Katastrophe", wurde der Coach danach deutlich.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel des FC Carl Zeiss Jena gegen die VSG Altglienicke. Der Vierte trifft auf den Fünften. Ein klassisches Verfolgerduell also.
... zum Regionalligaduell zwischen Babelsberg 03 und dem ZFC Meuselwitz. Wenn das Flutlicht am Freitagabend angeht, schnuppert der Gastgeber an der Tabellenspitze, für Meuselwitz geht es um Punkte im Abstiegskampf.