76' Viele Fehler
jetzt im Erfurter Spiel, TeBe sogar mal mit einem Distanzschuss, den Flückiger aber locker hält. Noch ist eine Viertelstunde zu gehen.
FSV Zwickau - SC Freiburg II 0:1 (0:0)
RW Erfurt - Tennis B. Berlin 3:0 (1:0)
Altglienicke - 1. FC Lok Leipzig 1:2 (1:0)
Weinhauer für Ciccarelli
Weinhauer geht da völlig übermotiviert gegen Keeper Albers ran und muss runter. Er wurde wohl gerade erst eingewechselt. Dennoch eine sehr harte Entscheidung.
Ein Schuss, ein Abpraller, Hajrulla schaltet am schnellsten und Bähr vollendet für die Gäste schließlich aus Nahdistanz ins eigene Netz.
Da ist endlich das Ding. Seidemann scheitert an Albers, Ciccarelli macht den Abpraller dann aus acht Metern rein.
Tshilumba für Tavares
Samardzic nach einem Einsatz gegen Tavares.
jetzt im Erfurter Spiel, TeBe sogar mal mit einem Distanzschuss, den Flückiger aber locker hält. Noch ist eine Viertelstunde zu gehen.
Travassos für Sait
am Boden, während Hajrulla vorn einen Kopfball zu hoch ansetzt. Die Gäste werden wieder wechseln müssen.
plötzlich mit Damelang rechts im Strafraum der Erfurter, der Rückpass findet dann aber keinen Abnehmer. Aber Erfurt muss aufpassen, da sind aktuell zu viele Ballverluste in der Vorwärtsbewegung.
Ballo für Cabral
Seidemann für Mergel
Heydemann für den verletzten Wagner
Die Krise der Zwickauer geht weiter. Mit 0:1 verliert der FSV gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg. Pech hatten die Gastgeber bei zwei Alu- Treffern, drin war die Kugel aber nicht.
Nach dem Schuss ist direkt Schluss. Leipzig holt hier tatsächlich den Auswärtsdreier.
jetzt über die rechte Seite, über den sehr auffälligen Moritz. Ein Bein ist aber dazwischen. Aber es gibt die Ecke von rechts. Die aber ist wieder harmlos.
Einen Eckstoß gibt es noch. Uzan tritt die Kugel der Ball prallt zu Oudenne, der aus dem Rückraum draufhämmert - Dogan sieht den Schuss spät, fährt aber mit einem tollen Reflex das Bein raus und wahrt so den Sieg.
Den Zwickauern fehlt der Plan, noch etwas zu reißen. Hier kann wahrlich nur ein Glückstreffer helfen.
Die letzte Minute bricht an und das Spielgeschehen ist in der Hälfte der Berliner. So sieht es nach einem Auswärtssieg aus.
Erfurt weiter klar überlegen, hat jetzt auch die nötigen Räume, aber vor dem Tor ist es dann doch einen Tick zu umständlich. TeBe müht sich wirklich, es fehlen dort aber die Mittel.
Keeper Sauter sieht Gelb wegen Spielverzögerung.
Gerade kam die Durchsage, es gibt vier Minuten extra.
Voigt feuert aus der zweiten Reihe - wieder kein erfolgreicher Abschluss. Zielwasser haben die Zwickauer wahrlich nicht getrunken. Wie vermutet gibt es fünf Minuten Nachschlag.
Salewski dribbelt zur Eckfahne, flankt dann aber scharf ins Zentrum. Dort hält Ziane den Fuß ran und holt mit seinem Schuss noch eine Ecke raus.
Hajrulla schickt auf rechts Mergel, der aber kommt nicht vorbei. Die Ecke danach bringt nichts ein. TeBe im Spiel nach vorn weiter harmlos, aber solange nicht das zweite Tor fällt...
Gelb für Wagner nach Schubser an Gomez.
Häusl sieht Gelb.
Siya für Marino
Fünf Minuten Nachspielzeit wird es nach der schweren Verletzung von Freiburgs Fahrner bestimmt geben. Also, noch ist Zeit für die Schwäne.
Eglseder sieht für einen Bodycheck die Gelbe karte.
Nachdem Ciccarelli es versucht hatte aus 15 Metern. Hajrulla schießt aber nur Moritz an, klärt dann aber gleich im eigenen Strafraum.
Die VSG nistet sich langsam aber sicher in der Leipziger Hälfte ein. Es häufen sich die Abschlüsse, aber bisher geht das alles noch gut und wird zumeist von der Verteidigung abgefangen.
hat nach der Ablage von Tavares viel zeit, um den Ball mit dem Kopf aus zehn Metern reinzumachen. Aber zu überhastet. Berlin schwimmt jetzt hinten mächtig.
Außerdem kommt Salewski für Ogbidi.
Nun also doch Ziane kommt in die Partie. Pfeffer geht raus und übergibt ihm die Kapitänsbinde.
Makengo kommt für Fahrner.
Hajrulla und Cabral mit guten Schüssen auf das Tor der Berliner. Ein schnelles zweites Tor liegt in der Luft. Mergel jetzt mit dem Außenrist. Knapp am linken Pfosten vorbei.
Fahrner hat es scheinbar schlimmer erwischt. Der 19-Jährige knickte nach einem Zusammenprall mit Assibey- Mensah um und muss nun mit der Trage vom Feld.
Belegu kommt in die Partie.
Der Verteidiger entschuldigt sich, denn hinter ihm hätte Dogan den Ball sicher aufgenommen. Die Ecke hat aber keine schlimmen Konsequenzen für Lok.
Damelang für Karaman
E. Startsev für Manu
Kehl kommt für Lienhard.
Marino nach überhartem Einsatz an der Mittellinie.
Atilgan steckt in den Sechzehner auf Rangelov, doch Bätge ist eine Sekunde vor dem Leipziger am Ball und entschärft die Situation.
Noch eine Viertelstunde. Kann der FSV Zwickau hier wenigstens noch das 1:1 eintüten?
Ja, was geht hier noch? Lok ist seit dem Führungstreffer ungleich souveräner und verteidigt deutlich geschlossener. Altglienicke strauchelt beim Torabschluss und sorgt kaum für Gefahr. Ziane bleibt bei dem Spielstand wohl auf der Bank.
Die zweiten 45 Minuten laufen.
Der Ball landet bei Gomez, der einen Eckstoß rausholt. Am Ende bringt der Standard nichts ein.
Letzte Option bei den Zwickauern: Voigt kommt für Göbel.
Cigerci wills direkt machen aus circa 20 Metern und schlenz die Kugel einen guten Meter über die Latte.
Atilgan kommt viel zu spät und steigt Oudenne auf den Fuß. Klare Gelbe und gute Freistoßposition für die VSG.
Uzan für Dirkner.
Guzlajevs für Mensah.
Appiah für Breitkreuz.
Die Flanke von Göbel kommt gut, SCF- Torhüter Sauter ist mit beiden Fäusten da und boxt den Ball aus der Gefahrenzone.
Eine Ecke rutscht durch bis auf Fontein. Dem fehlt aus seiner Position heraus aber der Druck hinter dem Kopfball, sodass Dogan den Aufsetzer abfangen kann.
Oudenne wird einfach mal gar nicht angegangen vor dem Tor und feuert aus 30 Metern ab. Nur der rechte Pfosten verhindert den Einschlag im Tor.
Wiklöf kommt für Röhl.
So richtig haben die Gastgeber den Rückstand nicht verdaut und lassen sich nun von Lok auf der Nase rumtanzen. Nur wenig führt bei den Berlinern gerade zielgerichtet vors Tor. Leipzig ist viel munterer und wieder auf Augenhöhe.
Das ist nun wirklich Pech. Gomez nimmt eine Flanke von Könnecke auf und trifft per Flugkopfball den rechten Pfosten. Hinter Torwart Sauter springt das Spielgerät wieder heraus.
Gegen Chemnitz hat er so noch sein Tor gemacht - hier aber senst Mensah aus 16 Metern von halblinker Position knapp über das Gestänge von Dogan.
Könnecke kommt für Löhmannsröben.
Rangelov für Dombrowa.
Gomez kommt für Baumann.
FSV-Coach Enochs wechselt erneut. Krüger kommt für König.
Flanke von Treu auf den freistehenden Wagner. Der Freiburger trifft das Leder nicht richtig und schießt daneben.
Die Führung für Erfurt ist natürlich verdient, TeBe ohne jegliche Gefahr vor dem Tor. Wir freuen uns auf die zweite Halbzeit.
Es klingt banal, aber die Partie ist auf einmal eine gänzlich andere! Lok war hier seit mindestens 40 Minuten klar unterlegen und bis zu Voufacks Sonntagsschuss hatte kaum etwas auf ein Tor der Loksche hingedeutet - nun führen die Gäste sogar. Wie geht Altglienicke damit um?
Die Berliner mit viel Einsatz und jetzt vielleicht der ersten Chance? Aber die Eingabe von Tekin war in der Luft bereits im Aus.
Das gibt es ja nicht, Lok führt auf einmal! Ein Pass rutscht auf Atilgan, der im Dribbling Bätge umschiffen kann und frei ins linke Eck einschiebt.
Tavares hat es da mit dem Einsatz übertrieben.
Die Zwickauer liegen hinten. Von Schrötter und Kusic behindern sich gegenseitig und Wagner grätscht den Ball aufs Tor. Engelhardt kann zunächst abwehren. Der Ball landet schließlich bei Vermeij, der aus spitzem Winkel das 1:0 für die Gäste erzielt.
"Weltklasse" tönt es da von der Tribühne und das kann man so stehen lassen. Voufack hämmert einfach mal von links aus locker 25 Metern drauf und nagelt die Kugel ins rechte obere Eck. Nix zu machen für Bätge bei diesem Volltreffer.
muss nun ein wenig mehr investieren, mal sehen, ob die Berliner auch die Möglichkeiten dafür haben. Jetzt kann RWE das gefürchtete Umkehrspiel aufziehen.
Lienhard schlenzt den Ball knapp neben den Kasten von Engelhardt.
Eglseder für Zimmer.
Wie schon in Hälfte eins sind die Freiburger besser im Spiel.
Da ist das Ding. Moritz macht es auf rechts schnell, Hajrulla nutzt die flache Eingabe und drückt den Ball aus sechs Metern ins Netz. Das könnte der Brustlöser sein.
Der Verteidiger wird wohl gleich kommen und die Abwehr stabilisieren - Ziane ist bisher anscheinend noch keine Option für Civa.
Dirkner sieht die erste Gelbe der Partie nach einem taktischen Foul.
Lok kriegt die Kugel nicht kontrolliert aus dem eigenen Drittel - immer wieder landet das Rund bei den komplett in Schwarz spielenden Berlinern. Bei einem Fernschuss von Fontein wirft sich Piplica förmlich in den Schuss und kann ihn auch erfolgreich abblocken.
muss da zum ersten Mal einen Ball fangen. Die Berliner haben es geschafft, die Gastgeber so richtig einzulullen. Die Räume sind eng und RWE fällt bisher nicht viel ein. Jetzt kommt Albers vor Hajrulla an den Ball und klärt.
Beide Trainer haben weiterhin vertrauen in ihre Startelf und lassen die Ersatzspieler vorerst auf der Bank.
Assibey-Mensah kommt für Coskun.
Schon geht es weiter und - wie könnte es anders sein - muss Dogan nach einem Lupfer auf seinen Kasten eingreifen.
Ein Wechsel bei Zwickau.
Tekin für TeBe.
Hajrulla für die Gastgeber.
Nach Atilgans Akion geht es direkt in die Kabine. Almedin Civa wird einiges zu besprechen haben - die erste Halbzeit hatte nur wenig Hoffnung auf einen Leipziger Treffer gemacht.
im Mittelfeld, beide Teams da auch mit viel Körpereinsatz. Gibt zwei Gelbe.
Da geht es schnell über rechts, Moritz flankt auf Hajrulla, er legt schön zurück auf Ciccarelli, der bringt das Kunststück fertig und stolpert den Ball aus drei Metern neben den linken Pfosten. Muss man machen.
Die Gastgeber setzen sich jetzt in der Hälfte von TeBe fest. Ein Freistoß von der linken Seite nun für RWE. Ciccarelli bringt den Ball halbhoch in Richtung Fünfer, TeBe kann problemlos klären.
und diesmal bekommt Nkoa den Ball auf den Kopf, kann ihn aber nicht richtig drücken. Es ist noch nicht richtig flüssig, TeBe steht bisher ganz stabil. Aber die Gastgeber werden jetzt wieder aktiver.
mal mit einem Abschluss, Ciccarelli verzieht aus 14 Metern aus halbrechter Position. Aber es gibt zumindest die Ecke von der linken Seite. Die bringt nichts ein.
Keine Tore in Zwickau. Nach einer bescheidenen Anfangsphase kamen die Zwickauer nach einer halben Stunde besser ins Spiel und konnten durch Göbel einen Alu-Treffer verzeichnen. Die jungen Freiburger bestimmten über weite Strecken die Partie.
Ein Hoffnungspass findet Atilgan im VSG- Strafraum - der kann aber nicht präzise abschließen und verpasst so den Ausgleichstreffer, der aber auch sehr glücklich gewesen wäre.
Foul an Guttau - Freistoß SCF. Fahmer führt aus, schließlich kann Engelhardt aufnehmen.
haben sich da an der Eckfahne einiges zu erzählen. Geht aber schon wieder weiter und TeBe wird hier mutiger, weil Erfurt aktuell viel zu statisch agiert.
Kurz nachdem Lok seit langem mal wieder eine Offensivaktion hatte, fällt schon fast das 2:0. Dogan verschätzt sich beim Rauslaufen, aber Cigerci kommt nicht rechtzeitig ran und wird von der Abwehr noch abgekocht im Laufduell um den Ball vor dem leeren Tor.
Göbel mit der maßgeschneiderten Flanke auf König, der den Ball mit der Brust prallen lässt. Freiburgs Schlussmann Sauter schnappt sich das Spielgerät.
lässt sich nicht locken, zwei Mann stehen an der Mittellinie, die anderen acht warten auf die Bälle in der eigenen Hälfte. Nach vorn ging bei TeBe noch nichts. Aber der große Erfurter Schwung ist noch nicht da.
Es gibt einen Schiedsrichterball, doch die Ausführung verzögert sich. Er wartet eine Ansage des Stadionsprechers ab: die Lok-Fans mögen doch bitte nichts aufs Spielfeld werfen.
Einen Tick zu weit geschlagen, Wagner kommt aber doch noch mit dem Kopf dran. Engelhardt steht goldrichtig und nimmt auf.
Mensah schnippelt die Kugel von rechts in den Strafraum, wo Breitkreuz perfekt einläuft und aus einem Meter Entfernung den Fuß ranhält - absolut verdiente Führung für Berlin.
Über die rechte Seite, ein schöner Querpass von Moritz auf Tavares, dessen Schuss schon im Strafraum wird noch von einem Berliner Bein geblockt. So kann es gehen.
Ecke Zwickau. Göbel führt aus, Kusic hat Platz und köpft aufs lange Eck. Der Ball streicht um einen Meter vorbei. Endlich, die Gastgeber scheinen in Schwung zu kommen.
Die Gelben sind alle in der eigenen Hälfte und kommen da seit Minuten nicht heraus. Die mittlerweile vierte Ecke der VSG wird nur mit Glück kein Gegentor - erst wird Voufack an der Linie angeköpft, danach hämmert Fontein das Ding aus sechs Metern an den Querbalken.
Ballbesitz für die Gastgeber in diesen ersten Minuten, aber 35 Meter vor dem Tor wird es richtig eng. Dazu noch einige unsaubere Pässe der Erfurter.
Altglienicke fordert Handelfmeter, weil Heynke seine Arme bei einer Flanke bedrohlich weit oben in der Luft hatte. Der Referee entscheidet sich aber mutmaßlich korrekt, denn auch eine Zeitlupe legt nahe, dass Heynke dem Ball zwar bedrohlich nahe kommt, aber eben nicht berührt.
Pass in die Schnittstelle. Da fehlt wirklich nicht viel, Röhl verpasst um Zentimeter.
Toller Freistoß von Göbel, genau Richtung linkes Eck gezirkelt. SCF- Keeper Sauter schwebt heran, der Ball klatscht an den linken Pfosten. Erste Riesenchance der Schwäne.
versucht ab der Mittellinie resolut zu pressen. Erfurt mit dem weiten Ball auf Hajrulla der köpft aus fünf Metern den Keeper an. Die erste dicke Chance für Erfurt.
Mensah holt sich einen Steilpass auf der rechten Seite und entscheidet sich aus der Distanz zum Schuss. Herauskommt ein Kullerschuss, den Dogan dankend annimmt. Der Leipziger Torhüter spielt hier bisher eine größere Rolle, als das dem Großteil der Leipziger Anhängerschaft lieb sein wird.
Schon wieder muss Dogan ran und das gleich zweimal. Einmal knallt es von links (Fontein) aus dem Strafraum und einmal von rechts (Cigerci) auf Dogans Kasten, aber beide Male hat der Schlussmann der Leipziger rechtzeitig die Hände hochgerissen zur Parade.
So, die Gastgeber haben angestoßen. Gute Stimmung in der Hütte, etwa 3.000 Zuschauer dürften da sein. Mergel gleich mit einem etwas verunglücktem Kopfball.
Hermann geht auf Nummer sicher - Ecke Freiburg. Der Ball schwebt herein und trudelt schließlich ins Aus.
Altglienicke macht Druck im Umschaltspiel und kommt trotz einiger schwacher Pässe letztlich an den Strafraum der Lokomotive ran. Der Torschuss peilt das linke obere Eck an, wird vom heranfliegenden Dogan aber zur Ecke geklärt.
Jetzt setzen sich die Zwickauer mal in der Hälfte der Gäste fest. Schließlich kommt die Flanke auf Göbel, aber viel zu scharf. Wer soll denn den kriegen? Das Leder landet im Aus.
betreten den Rasen im Steigerwaldstadion. Aktuell kein Regen, angenehme Temperaturen.
Der einzig neue in der Startelf der Berliner nimmt sich ein Herz aus der zweiten Reihe. Dabei trifft er noch den eigenen Mann - der so abgefälschte Schuss stellt kein Problem für Dogan dar.
Jetzt mal ein flinker Steilpass in den VSG-Strafraum. Dombrowa streckt das Bein vergeblich nach vorne, kann den Ball aber nicht annehmen. Bätge ist zur Stelle.
In der Abwehr wirkt es zeitweise so, als wäre Leipzig immer einen Schritt zu spät am Gegenspieler. Die VSG hat recht viel Platz zum Dribbling oder für Abspiele und macht aufgrund der - vermutlich gewollten - Passivität der Gäste den besseren Eindruck.
Jetzt mal Frick über rechts. Er wartet lange und schießt dann einen Freiburger an - Eckstoß. Schlecht ausgeführt, die jungen Breisgauer können sich befreien.
Die Freiburger gehen sofort ins Gegenpressing, das schmeckt den Zwickauern nicht besonders. Noch keine nennenswerte Torchance der Zwickauer.
Die Gastgeber haben eine gute Chance. Breitkreuz stürmt mit dem Ball auf Dogan zu und zielt auf den langen rechten Pfosten. Sein Flachschuss verfehlt nur äußerst knapp das Tor.
Die Anfangsphase geht ohne wirkliches Highlight dem Ende entgegen. Der beste Abschluss ist aus Minute eins von Cigerci und wurde erstaunlich gut von Dogan entschärft.
Röhl auf Guttau, dessen Eingabe Zwickaus Frick vor dem Toraus klärt. Gut aufgepasst.
Konter der Breisgauer. Fahmer hat Platz, zögert aber zu lange. Die Zwickauer sind dazwischen und lenken die Kugel ab.
Der Außenverteidiger tanzt mit Büch an der Seitenlinie und spielt den Ball ins Mittelfeld. Dort geht er aber schnell wieder verloren.
In der Anfangsviertelstunde lagen nun schon auf beiden Seiten mehrere Spieler am Boden. Referee Henry Müller könnte hier früher Karten zücken als so manchen Spieler lieb ist.
Von Schrötter hat sich nach einem Klärungsversuch auf die Zunge gebissen. Er geht zur Seitenlinie und wird kurz behandelt.
Pressing sieht man von der Civa-Elf bisher gar nicht. Der Matchplan sieht wohl vor, die VSG kommen zu lassen und mit schnellen Kontern zuzustechen.
So recht ist noch kein Spielfluss zustande gekommen. Die Szenerie spielt sich größtenteils im Mittelfeld ab.
Viele Zweikämpfe, die Teams schenken sich in den Anfangsminuten nichts. Von Abtasten also keine Spur.
Der Stürmer kann zwar im Lok-Strafraum einen Pass mit der Brust annehmen, sofort stehen aber zwei Leipziger bei ihm und zwingen ihm zum Ballverlust.
Albers steht nach seiner Rotsperre bei den Gästen wieder im Tor. Oschmann fehlt wegen einer Gelbsperre, Brechler, Damelang und Siya sitzen auf der Bank.
Nach vielen Kurzpässen kommt die Seitenverlagerung nach links zu Zimmer. Der kommt mit dem Bein aber nicht hoch genug an den Ball - eventuell war da noch jemand von Altglienicke dran. Es gibt Einwurf.
Seydemann sitzt bei den Gastgebern erstmal auf der Bank, dafür darf Tavares von Beginn an ran.
Auf der Gegenseite gibt es Freistoß für die Freiburger, Entfernung 18 Meter. Guttau führt aus und schießt die Kugel halbhoch in die FSV-Mauer.
Dirkner geht zu Boden, nachdem Pfeffer ihm auf den Fuß tritt. Der Referee belässt es bei einer Verwarnung.
Im kühlen Abendregen brauchen die Teams keine Zeit, um warm zu werden. Schon wieder drückt Lok mit schnellen Pässen in den gegnerischen Strafraum. Noch ist das nicht wirklich gefährlich, aber doch schon mal ordentlich Präsenz im VSG-Sechszehner.
Fehler von Sauter. Der SCF-Keeper wirft den Ball genau vor die Füße von Göbel, dessen Flanke dann im Seitenaus landet. Da war mehr drin.
Bätge kann einen flotten Rückpass nicht mehr abfangen - es gibt Ecke. Die spielt Lok aber so weit hinten rum, dass dadurch kein Abschluss entsteht.
Jetzt ist Action im anderen Strafraum. Dort bekommt Ogbidi von Piplica den Ball, kann aber nicht richtig abschließen.
Ein grauenvoller Rückpass bringt die Lok- Abwehr in Bedrängnis und die Folge ist ein Fehlpass. Der landet beim freistehenden Cigerci, der an der Strafraumkante frei vor dem Tor steht. Er sucht sich die linke Ecke aus, aber Dogan taucht ab und hält die Pille fest.
Die Partie in der GGZ-Arena läuft. Zwickau hat Anstoß.
Das Abendspiel ist angepfiffen. Bei Flutlicht und Regen hat Altglienicke zuerst den Ball.
Nochmal zum Thema Wechsel bei Lok: Urban hat sich übrigens im Training verletzt und fehlt deshalb im Kader. Eglseder sitzt auf der Bank.
Gästecoach Thomas Stamm rotiert nach dem 3:2-Erfolg gegen Waldhof Mannheim und nimmt fünf Veränderungen vor. Philip Fahrner, Yannik Engelhardt, Tan Kenneth Jerico Schmidt, Patrick Lienhard und Robert Wagner spielen für Sandrino Braun-Schuhmacher, Jordy Makengo, Julian Stark, Erik Oscar Wiklöf und Lars Kehl.
Im Vergleich zur 2:3-Niederlage in Saarbrücken wechselt Zwickaus Trainer Joe Enochs zweimal. Für Mike Könnecke und den gelb-rot-gesperrten Robin Ziegele rücken Robert Herrmann und Maximilian Jansen in die Startelf.
Willkommen zur Partie zwischen dem FSV Zwickau und dem SC Freiburg II. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Lars Erbst aus Gerlingen. Ihm zur Seite stehen Manuel Bergmann (Erbach) und Vincent Schöller (Calw).
Bei Altglienicke rotiert Appiah aus der Startelf und macht Platz für Oudenne.
Ziane ist zurück im Spieltagskader - allerdings vorerst auf der Bank. Das riecht nach Joker-Einsatz. Ansonsten wechselt Almedin Civa zwei Mal in der Sartformation. Zimmer und Atilgan ersetzen Urban und Eglseder.
Für den Top-Stürmer hatte es im Stadtderby gegen Chemie noch nicht gereicht, seitdem gibt es keine neuen Infos zu seinem Gesundheitszustand. Kann Djamal Ziane heute mit einem Einsatz überraschen?
Die Berliner sind in der Tabelle nur einen Punkt hinter Lok, haben aber derzeit ziemlich mit der Form zu kämpfen. Der letzte Sieg stammt vom 6. Spieltag, dort schoss an Meuselwitz 5:2 aus dem Stadion. Danach kamen aber eine Niederlage beim Tabellenführer BAK sowie zwei Unentschieden gegen Chemnitz (3:3) und Jena (0:0).
Gegen Halberstadt konnten die Leipziger diese Frage zuletzt das erste Mal mit "Ja" beantworten. Der 3:1-Erfolg war der einzige Auswärtsdreier in der Liga. Nach dem Derbysieg gegen Chemie hat die Lokomotive aber sicher ordentlich Schwung und will den zweiten Auswärtssieg der Saison holen.
Willkommen zur Partie VSG Altglienicke gegen Lok Leipzig. Um 19 Uhr ist Anpfiff!
Die Gästemannschaft unter Trainer Thomas Stamm liegt in der aktuellen Spielzeit absolut im Soll. Mit 21 Punkten rangieren die Breisgauer auf dem sechsten Tabellenplatz, zuletzt gewannen sie ihr Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim nach 0:1- Pausenrückstand mit 3:2.
FSV-Sportdirektor Toni Wachsmuth in der Bild: "Was uns derzeit vor allem fehlt, ist die Cleverness vorm Tor. Wir müssen weiterhin hart arbeiten und uns für den Aufwand endlich wieder belohnen."
Innenverteidiger Robin Ziegele sah bei der unglücklichen 2:3-Niederlage in Saarbrücken Gelb-Rot, er wird dem FSV gegen die Breisgauer fehlen. Dennoch, sein Statement: "Wir müssen die Tore machen, dann wird es für uns auch wieder positiv ausgehen."
Ein Punkt aus den letzten vier Spielen, der FSV Zwickau ist unter den Strich gerutscht. Gegen die Reserve der Freiburger wollen die "Schwäne" am Freitag unter Flutlicht die Trendwende schaffen.
Die Gäste aus Berlin hatten am vergangenen Samstag ihren Brustlöser, setzten sich im Kellerduell gegen Germania Halberstadt mit 4:3 durch.
gab es zuletzt gegen Berliner Vereine, nach dem 2:1 gegen Hertha BSC II gab es letztes Wochenende bei Viktoria ebenfalls einen 2:1-Erfolg.
lasse sich Fabian Gerber nicht blenden, sagte aber: "Ich bin stolz auf die Jungs. Das hätte keiner so erwarten können vor der Saison. Wir spielen aktuell sehr guten Fußball, nah am Limit."
zum Flutlichtspiel von Überraschungsteam FC Rot-Weiß Erfurt gegen TeBe. Die Thüringer sind, wer hätte das vor der Saison gedacht, klarer Favorit, auch wenn Trainer Fabian Gerber weiter auf die Euphoriebremse Euphoriebremse tritt. TeBe auswärts noch ohne Punkt und nur vier Punkten auf dem Konto.