RB mindestens auf Rang 4
RB bleibt also auch das 13. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen (11 Siege, 2 Remis). Der Lohn für die Mühen heute: RB überwintert auf einem Champions-League-Platz!
Werder Bremen - RB Leipzig 1:2 (0:1)
Halle - 1. FC Saarbrücken 1:2 (0:0)
Dynamo Dresden - FSV Zwickau 0:0
Halberstadt - RW Erfurt 1:1 (1:0)
Greifswalder FC - BSG Chemie Leipzig 2:2 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 0:1 (0:0)
RB bleibt also auch das 13. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen (11 Siege, 2 Remis). Der Lohn für die Mühen heute: RB überwintert auf einem Champions-League-Platz!
... war Leipzigs Torhüter Janis Blaswich mit seinen tollen Paraden. Bremen überzeugte mit Wille und Kampfkraft. War ein hübsches Spielchen.
Die Leipziger Zitterei hat ein Ende. RB gewinnt nicht unverdient, aber etwas Glück war auch dabei.
... mit Mann und Maus an.
4 min extra muss RB zittern
Die Gastgeber jetzt mit immensem Druck, RB wackelt.
Halstenberg setzt gegen Füllkrug den Unterarm ein, der Bremer geht zu Boden - der Schiri pfeift keinen Elfmeter
Wieder kommt Füllkrug im Strafraum zum Kopfball, aber wieder ist Blaswich zur Stelle.
Bremen setzt mit seinen offensiven Wechseln alles auf eine Karte, macht Druck. RB hat immer mal die Chance zum Kontern, spielt das aber schlecht aus.
Dinkci für Jung
Burke für Schmid
Poulsen für Silva
Halstenberg für Szoboszlai
Schmidt für Pieper
Jetzt wieder Wechsel: Kampl für Haidara
Kurz mal wieder aktuell: Stark senst Nkunku um - Gelb
Rapp für Groß
Stage für Bittencourt
Auf dem Rasen geht es hin und her. Wir müssen ein paar Wechel nachtragen. Der erste: Olmo für Forsberg.
Stark kommt zu spät und haut Nkunku um - der Schiri pfeift nicht. Puh!
Bremen flankt in den Leipziger Strafraum, Füllkrug köpft platziert ins rechte Eck, aber Blaswich hat aufgepasst
Konter RB: Nkunku mit der Chance, vergurkt, aber Szoboszlai kommt trotzdem noch zu einem Abschluss - Pavlenka pariert.
Forsberg halblinks gibt zu Szoboszlai, der direkt weiter zu Schlager - der Ösi setzt sich im Strafraum durch und schießt aus 8 m ein.
Tooor! Schlager trifft!
Wenn RB schnell kombiniert, wird es gefährlich. Wie jetzt. Da arbeitet sich RB rechts in den Strafraum Henrichs schließt ab - vorbei.
Beim 1:1 der Bremer durch Groß hat Leipzigs Orban den Ball vielleicht entscheidend abgefälscht. Wäre sonst evtl. nicht so eine Bogenlampe geworden.
... verzieht Nkunku völlig.
Bittencourt fällt 30 cm vor dem Strafraum Schlager. Freistoß aus zentraler Position, direkt am 16er.
... auf dem Rasen. Viele kleine Fouls, Trashtalk, Diskussionen.
Bremen hat Einwurf auf der linken Seite, 2-3 kurze Pässe, dann haut Groß am linken Strafraumeck einen raus und versenkt den Ball im langen Eck.
Tor! Ausgleich!
Forsberg stoppt Weiser rabiat - Gelb
... für RB, aber Werder ist nicht passiv. Den Gastgebern gelingt nur noch nichts.
Schlager weit nach rechts zu Henrichs, der quer zu Szoboszlai, der gibt sofort weiter zu Nkunku, und dieser schließt direkt aus 5 m ab - vorbei. Das war ein Blitzangriff.
... versuchen es wiederholt mit weiten Flanken in den RB-Strafraum, aber der Ball landet jedes Mal in den Armen von Blaswich.
Die Leipziger greifen über rechts an: Henrichs passt quer zu Szoboszlai, dessen Schuss aus 16 m wird aber geradeso geblockt.
Es geht weiter!
Der Ausgleich für Bremen wäre absolut verdient gewesen. Wie auch immer, es ist ein sehenswertes, spannendes Spiel.
RB ging verdient in Führung. Danach streckte sich Werder, hielt voll dagegen, erspielte sich mind. 2 dicke Chancen, aber RB-Keeper Blaswich war stets zur Stelle.
Szoboszlai baut sehenswert auf, der Ball kommt nach links in den Strafraum zu Nkunku, dessen Querpass aber werder klären kann.
Bittencourt bekommt am 16er den Ball, dreht sich, zieht sofort ab - Glanzparade Blaswich! Den haben wir schon drin gesehen.
Der Ex-Leipziger Jung kommt links im Strafraum zum Schuss - der Ball wird abgefälscht und landet in den Händen von RB-Keeper Blaswich.
Willi Orban hat eine kleine Platzwunde an der Stirn, muss behandelt werden. Sieht aber nicht dramatisch aus.
Gutes Spiel, absolut offen. Werder hält ordentlich gegen, ist gefährlich.
Es geht nun hin und her, mit hohem Tempo. Eben kommt Nkunku rechts im Werder-Strafraum zum Abschluss - daneben.
Schneller Angriff der Bremer über rechts: Bittencourt geht rechts durch, aber sein Querpass zu Ducksch kommt nicht an, RB ist dazwischen.
Kurz darauf pfeift Schiri Schwengers dann doch ab. Dynamo Dresden und der FSV Zwickau trennen sich 0:0. Das Remis geht in Ordnung, aber torlos hätte es keineswegs bleiben müssen. Beide Teams haben alles reingeworfen, gute Chancen, doch sowohl Müller als auch Brinkies halten ihren Kasten sauber.
... haben die Bremer Oberwasser, machen ordentlich Betrieb, sorgen für Gefahr.
Das Spiel ist aus. Halle geht trotz großen Kampfes in Halbzeit zwei leer aus.
Langer Freistoß der Bremer nach links, Kopfball-Querleger, und 5 m vor dem Kasten kommt Füllkrug an den Ball - Blaswich hält!
Dynamo-Powerplay! Ein hoher Ball nach dem anderen fliegt in den Zwickauer Strafraum, aber immer ist irgendwie noch ein FSV-Akteur dazwischen.
Gelb für Rizzuto
Gelb für Damer
Richtig ruppiges Spiel am Ende. Immer wieder geraten die Spieler aneinander.
Wieder Ballgewinn im Mittelfeld, Nkunku wird sofort lang geschickt. Aber der Franzose will im Strafraum quer zu Silva spielen, was ein Bremer verhindert.
Wills Freistoß aus der eigenen Hälfte segelt, segelt und segelt bis an die linke Fünfmeterraumkante - dort hat Lehmann den freien Abschluss, aber überhastet und knallt drüber. Das wär's gewesen für den 18-Jährigen!
Der FCS-Keeper bleibt nach einem Zusammenprall mit Müller am Boden und bekommt einen Turban wegen einer Platzwunde am Kopf. Es geht weiter.
Herrmann unterbindet den Anflug eines Konters der Dresdner, in dem er Hauptmann am Trikot zieht und Gelb sieht.
Groß senst von hinten Szoboslai um, lässt dessen Trikot auch nicht los - und wird nur ermahnt. Hmmm...
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
... aktuell etwas überfordert, suchen ihr Heil in Fouls.
... nahe des Elfmeterpunktes nach einer Eingabe von links, aber wird von einem Zwickauer geblockt. Es geht hin und her. Strafraumszenen auf beiden Seiten jetzt. Hochspannend.
Bremen verliert im Mittelfeld den Ball, Forsberg läuft mit ihm bis zur Strafraumgrenze, bedient links Silva, der dann ins lange rechte Eck schießt.
Gelb für Casar
Der HFC hat noch mal Leben entdeckt. Und dass mit einem Mann weniger. geht hier noch was?
Tooor! Silva nutzt die erste nennenswerte Schusschance zum 1:0
Kulke macht Meter von rechts nach innen - davon profitiert Kade, der aus Strafraumposition abzieht, aber der Schuss wird abgefälscht und geht links vorbei.
Eichinger für Baumann.
Zeitz für Neudecker
Krätschmer für Rabihic
Die Leipziger kontrollieren (von den ersten Minuten mal abgesehen) das Spiel, haben deutlich mehr Ballbesitz.
Jansen hat die Schussgelegenheit aus 17 Metern - und dem Versuch mit links fehlt nicht viel. Guter Abschluss.
Müller für Nietfeld
Herzog für Samson
Kulke für Conteh.
Silva dringt rechts in den Strafraum ein, hat keine Lücke zum Abschließen, spielt ab, und dann geht es doch wieder hinterum.
Weihrauch für Gogia.
Gayret für Zimmerschied
... ist eher von der milderen Sorte. RB baut mit Bedacht auf, Werder agiert sehr vorsichtig.
Meier habt den Ball von halblinks an den Fünfer, wohin sich Knipping geschlichen hat - der Dynamo-Kapitän lieht quer in der Luft, aber setzt den Ball über den Querbalken.
Traumtor Steczyk: Der neue Mann probiert es per Volley aus 18 Metern und haut den Ball in die Maschen.
Göbels Freistoß wird erst geklärt, aber Assibey-Mensah nimmt den zweiten Ball Dropkick - Gogia blockt. Mit der Hand? Nein, Schiri Schwengers lässt berechtigt weiterspielen.
Jetzt kommt RB doch häufiger an den Werder-Strafraum, das aber noch ohne nennenswerten Abschluss.
Doppelschlag Saarbrücken. Halle kann den Ball nicht klären und Uafarro trifft per Nachschuss.
Conteh zieht und zerrt gegen Assibey- Mensah - und sieht dafür zurecht die Gelbe.
Die ersten Minuten gehören den Bremern, die mit ihrem Pressing RB nicht ins Spiel kommen lassen.
Und da wäre Zwickau beinah da gewesen! Hoher Ball in den Strafraum, Baumann schiebt sich kraftvoll an den Ball, kommt im Fallen zum Abschluss, aber SGD-Keeper Müller schmeißt sich ihm entgegen und wehrt gerade noch so ab. Beste FSV-Chance nach der Pause.
Da ist die Führung der Gäste. Rabihic mit einer mustergültigen Flanke von rechts. Mesenhöler verschätzt sich und Grimaldi netzt per Kopf ein.
Dynamo ist in dieser zweiten Hälfte offensiv etwas druckvoller als die Gäste, die sich in den letzten Minuten jedoch peu a peu wieder annähern.
Die offizielle Zuschauerzahl: 7.039
Es geht los!
Die Leipziger Anhänger machen den Gästeblock bunt. Banner: Rasenball gegen Rassismus".
Die Leipziger Anhänger machen den Gästeblock bunt. Banner: Rasenball gegen Rassismus".
Baumann verschafft sich Platz über links, bringt den Ball dann flach und scharf ins Zentrum, wo Meier aber einen Schritt schneller als Göbel ist und klärt.
Steczyk für Deniz
Ehlers hat sich verletzt. Youngster Paul Lehmann kommt, der bisher erst eine Drittliga-Minute auf dem Buckel hat.
Grimaldi für Günther-Schmidt
Frantz für Gnaase
Göbel nimmt das taktische Foul gegen Gogia in Kauf und sieht die erste Gelbe der Partie.
...muss aufpassen, dass er nicht die Kontrolle verliert. Viele Fouls und Karten jetzt. Landgraf hatte Gelb-Rot wegen Meckerns gesehen.
Gomez für Könnecke.
aber Schiri Schwengers lässt weiterspielen. Knipping hatte eröffnet, Schäffler durchgesteckt auf Hauptmann, der dann von Ziegele zu Fall gebracht wird. Der Elfmeterpfiff bleibt aus. Glück für Zwickau.
Gelb für Zimmerschied
Gelb für Meyer
... sind mit nach Bremen gereist. Die meisten mit einem Sonderzug.
... und Assibey-Mensah für Voigt.
Gelb-Rot für Landgraf wegen erneuten Meckerns.
Doppelwechsel beim FSV: Krüger kommt für König.
Dynamo ist gut drin und Zwickau durch Jansens Behandlungspause ein Mann weniger. Gogias nächster Versuch wird geblockt - im Nachfassen probiert es Will aus der dritten Reihe und zwingt Brinkies zu einer Glanzparade.
...kommt vor dem Tor nicht an den Ball nach einer schönen Flanke von rechts von Damer.
Halle steht zwar sehr tief in der eigenen Hälfte, bei Ballgewinn geht es aber ganz schnell nach vorn.
Kurz darauf macht es Gogia selber: Nachdem er Gogia aussteigen lässt prüft der Deutsch-Georgier Brinkies aus 18 Metern. Der Zwickauer geht auf Nummer sicher und lenkt die Pille über den Querbalken.
Gelb für Nietfeld
Gogia, der sich heute deutlich formverbessert zeigt, macht Meter über links - findet dann im Zentrum Hauptmann, dem allerdings der Ball verspringt, Ziegele geht dazwischen, schießt Hauptmann an. Abstoß.
Gelb für Landgraf
Dieses Mal schließt Halles Nummer 17 aus zehn Metern ab. Sein Schuss wird vor der Torlinie noch abgeblockt.
Könnecke öffnet auf links für den angelaufenen Voigt, der kommt in den Strafraum, legt sich den Ball etwas zu weit vor, was Ehlers den entscheidenden Augenblick gibt, um zu klären.
Gelb für Boeder
Gogia legt sich den Ball zu weit vor, Göbel setzt zum Befreiungsschlag aus dem eigenen 16er an - und schießt dabei Könnecke ab. Der bleibt kurz liegen, berappelt sich aber schnell.
Dieses Mal prüft der HFC das Gestänge. Casar hat die Kugel an den rechten Pfosten geschossen. Guter Start für die Gastgeber.
Die zweite Hälfte läuft. Gogia hat für Dynamo angestoßen.
Zellner für Thoelke
Der Ball rollt wieder. Es gab einen Wechsel zur Pause.
Beide Mannschaften sind auf dem Rasen. Halbzeit zwei startet gleich.
Danke, dass Sie wieder dabei waren! & ein schönes Wochenende.
RB spielt mit "Maskenmann" Josko Gvardiol. Simakan fehlt wie befürchtet. Olmo sitzt erst mal auf der Bank.
Es passiert schon wieder! Halberstadt führt, kämpft 90 Minuten und kassiert in der letzten Minute den Ausgleich. Die Gastgeber können sich erneut nicht belohnen. Die Erfurter sichern sich in der letzten Minute einen Punkt, verpassen jedoch den Sprung auf Tabellenplatz eins!
Gelb für Thoelke
Entsetzen bei allen FCL-Fans! Meuselwitz entführt glückliche drei Punkte beim Aufstiegskandidaten. Lok traf dreimal Alu, verschoss einen Elfmeter und etwa zehn gute Torchancen. Am Ende schockte Hansch die Gastgeber in der Schlussphase mit dem 1:0 (82.)!
Pistol ist frei durch und der Lok- Keeper verhindert das 2:0!
Damit rückt Chemie in der Tabelle immerhin auf den vierten Platz vor, kann aber am Sonntag von Babelsberg (gegen Chemnitz) wieder überholt werden. Wir verabschieden uns an dieser Stelle und wünsche noch einen angenehmen Nachmittag!
Und dann ist das Spiel vorbei. Wie ärgerlich für Chemie Leipzig. Die Grün-Weißen haben den Sieg in letzter Minute noch vergeben. Kargbo mit dem späten Ausgleich für Greifswald.
Tor in der Nachspielzeit! Moritz bekommt nach einer Hereingabe den Ball zugeköpft und netzt ebenfalls per Kopf über den VfB-Keeper!
Rangelov
Die kleine Dynamo-Druckphase dauert an. Hauptmann probiert es aus 18 Metern direkt, der scharfe, halbhohe Ball zischt knapp vorbei - einen Wimpernschlag später ist Halbzeit.
Müller
Memaj für Kargbo
Die Halberstädter klären die nächste Aktion. Cichos kann dem Ball nach einem Rückspiel per Kopf aufnehmen und schlägt lang und hoch raus!
Nochmal ein guter Dresdner Angriff: Hauptmann schickt Gogia durch die Gasse, der legt dann nach innen, wo Schäffler lauert, aber von Ziegele gestoppt wird. Wieder gut verteidigt von den aufmerksamen Zwickauern.
Gogia sichert sich nach Contehs abgewehrter Flanke den zweiten Ball - schiebt rüber auf Will, der aus 25 Metern aber deutlich drüber pfeffert.
Pause in Halle. Der HFC geht nach drei Alu-Treffern gegen sich mit einem blauen Auge in die Kabine. Gleich geht's weiter.
RWE blieben noch zwei Minuten Nachspielzeit, um hier den Spielstand zu ändern!
Das gibt es nicht! In letzter Minute doch noch der Ausgleich! Greifswald drängt Chemie noch einmal hinten rein, die Gäste bekommen den Ball nicht geklärt. Weilandt steht am langen Pfosten frei, die Direktabnahme trudelt an Bellot vorbei durch den Fünfmeterraum, Kargo verlängert zum 2:2 ins leere Tor!
Es ist echt Wahnsinn hier. Lok macht gar kein schlechtes Spiel und dennoch kriegen sie die Pille einfach nicht ins Netz.
Jetzt mal ein schöne Doppelpass von Hauptmann und Conteh, der Conteh Richtung Grundlinie bringt - Frick hat das gerochen, grätscht mit Risiko, aber sauber ab, und wird von den Mitspielern beklatscht.
Trotz der Führung spielen die Halberstädter weiter nach vorn. Pfeiffer hat im Strafraum den Ball auf dem Linken liegen, passt jedoch ins Leere statt abzuschließen!
Dem Lok-Mittelfeldspieler fällt der Ball im Strafraum vor die Füße, das Ding wird abgefälscht und trudelt links vorbei.
Zimmerschied kommt im Sechzehner der Gäste zum Abschluss. Der Ball wird gerade noch von Boeder abgeblockt. Der hätte gepasst.
Voigt kommt in Schussposition - zieht dann auch ab, aber Lewald blockt den Ball. Der wäre aber auch so klar vorbeigegangen.
Fietz spielt beim Abstoß auf Zeit und kriegt zurecht die Verwarnung!
Nächste Glanzparade des ZFC-Hüters nach einer Ecke!
Dynamo-Trainer Anfang kann nicht zufrieden sein mit dem Auftritt seines Teams. Gestikuliert in der Coachingzone, während Zwickau die nächste Flanke ins Zentrum bringt. Immerhin: Im zweiten Versuch geklärt.
Hackethal mit der Gelben!
Mesenhöler kann weitermachen und steht wieder zwischen den Pfosten.
Unfassbar! Der ZFC stellt die Partie auf den Kopf: Hansch nutzt eine flache Rückgabe von der linken Seite und schiebt ins linke Ecke - 1:0!
Die Körpersprache bei den Gastgebern scheint etwas nachgelassen zu haben. Chemie muss nur noch wenige Minuten überstehen, dann können sie den nächsten Sieg und - wie gesagt - Platz zwei feiern.
...bekommt die Schulter von Cuni genau ins Gesicht. Der HFC-Keeper muss behandelt werden.
Wills Eckball von links gerät zu lang, aber die Dresdner bringen den zweiten Ball - dann schlägt Kade eine Kerz hoch in den Himmel. Zudem gab's ein Offensivfoul. Situation abgepfiffen.
Müller für Eshele
Rangelov für Ogbidi
Tshilumba für Abou
Weinhauer für Ciccarelli
Nach einer scharfen Flanke wartet Pfeiffer am langen Pfosten, köpft jedoch drüber!
Großartiger Bogen-Pass von Herrmann in Baumanns Lauf, der umkurvt dann Keeper Müller - der Winkel wird spitz, Baumann schiebt den Ball ans Außennetz. Große Chance! Die nächste für den FSV.
Gibt's das noch? Atilgan köpft eine Flanke von rechts aufs Tor - wieder Latte!
Deniz mit einem Fallrückzieher im FCS- Strafraum. Schöne Aktion, aber genau in die Arme von Batz.
Kanther für Mauer
Kowal für Knechtel
Jetzt holt Conteh einen Freistoß an der rechten Strafraumkante heraus. Gogia bringt den Ball ins Zentrum, wo FSV-Verteidiger Ziegele aufgepasst hat und aus der Gefahrenzone köpft.
Gelb für Gnaase
Pistol für Jacobi
Gildenberg für Miatke
Auf jeden Fall ist das Spiel in dieser zweiten Halbzeit offener und interessanter. Nun versucht es Greifswald wieder - und Chemie kann kontern.
Milushev für Eilers
Contehs Ballverlust gegen Könnecke in der eigenen Hälfte ist sinnbildlich. Vom Dresdner Flügelflitzer ist noch (viel zu) wenig zu sehen.
Lok-Keeper Dogan beschwert, sich dass Bürger nicht vom Platz fliegt und kassiert wegen Meckerns Gelb.
Halbe Stunde rum in Halle. Der HFC tut sich schwer, offensiv in die Gänge zu kommen. Die Reisestrapazen der vergangenen Tage scheinen sich bemerkbar zu machen.
Bürger rast wie ein Wahnsinniger mit dem Bein voraus in Pfeffer rein. Glück für den ZFC, dass das nicht Rot gibt!
Felßberg für Schwarz
Und was für eine Antwort auf den Ausgleich. Chemie hat in den letzten Minuten wieder mehr nach vorn gemacht und belohnt sich nun auf absurde Art und Weise.
Nach einem langen Einwurf bekommt Halberstadt am linken Strafraum den Ball. In der Mitte wartet Pfeiffer allein, er zielt in die kurze rechte Ecke. Doch Flückinger pariert.
Dynamo spielt mit dem Feuer! Baumann schickt Herrmann, der bringt den Ball ins Zentrum, wo sich König gegen Knipping und Ehlers durchsetzt, dann aus spitzem Winkel aber knapp am langen Pfosten vorbeilegt. Zwickau ist ganz nah dran an der Führung.
Grym für Dombrowa
Was für ein Toooooor für Chemie Leipzig! Eine "Flanke" von Florian Brügmann von der rechten Seite wird länger und länger und wird zum Torschuss. Der Ball geht ins lange Eck zum 1:2! Ein irres Tor!
Da war Meuselwitz mal durch Eckardt weit aufgerückt, im Konter ist Ogbidi frei durch. Der Rechtsaußen wird von hinten beackert und kriegt den Abschluss weder rechtzeitig noch genau hin.
Meiers Fehlpass im Aufbau wird zum Boomerang, von Schrötter holt sich den Ball, dribbelt an, schießt aus 17 Metern, der wird abgefälscht und geht Zentimeter rechts vorbei. Auch den anschließenden Eckball bekommt von Schrötter - aber sein Kopfball geht links vorbei.
Amadou für Lübke
Saarbrücken schnürt den HFC gerade wieder richtig hinten ein. Die Gastgeber bekommen kaum Luft zum Atmen.
Chemie macht nun wieder mehr nach vorn, hat offenbar den Schock vom Ausgleichstor verarbeitet. Mauer schickt Mäder, der ist frei vor Kamenz, doch der Greifswalder Torhüter ist zur Stelle.
Da ist der dritte Test des Hallenser Aluminiums. Dieses Mal schießt Gnaase aus der zweiten Reihe an den linken Innenpfosten. Der Ball trudelt anschließend an der Torlinie entlang ins Aus.
Mit einem Körpereinsatz im Strafraum verhindert der Innenverteidiger zwei Chancen. Das war wichtig für Halberstadt!
Zweiter Dynamo-Torabschluss: Gogia bedient Kade per Diagonalball auf halblinks, daraufhin zieht Kade ab, aber Brinkies macht den kurzen Pfosten zu und hat den Ball im Nachfassen sicher.
Der FCL geht etwas mehr Risiko mit der Hereinnahme von Atilgan, Meuselwitz wird immer defensiver und nahm Müller rein.
Nun doch der Ausgleich für Greifswald, diesmal zählt das Tor! Einen recht harmlosen Schuss von Richardson, der aber möglicherweise noch leicht abgefälscht war, kann Bellot nur zur Seite abwehren - Kargbo staubt aus Nahdistanz ab, 1:1!
RWE erstarkt und kann sich Chancen im Minutentakt erspielen.
Cuni mit einem Freistoß von halblinks aus etwa 20 Metern. Der Ball klatscht an die Latte. Mesenhöler war schon geschlagen.
Park humpelte schon ein paar Minuten, hat sich offensichtlich etwas am Knie getan - jetzt geht es nicht weiter für ihn. Meier kommt.
Die Gastgeber in dieser zweiten Halbzeit verbessert. Chemie darf sich ärgern, vor der Pause nicht nachgelegt zu haben.
Jacobi
Pfeiffer für Van der Werff
Rehder
Atilgan für Piplica
...hatte der HFC bislang nicht. Offensiv muss da mehr kommen.
Chemie um eine Antwort bemüht. Surek schießt aus der Distanz - über das Tor.
Hauptmann treibt an, findet Gogia, der sich dreht und Brinkies aus 18 Metern zu einer richtig guten Parade zwingt.
Ist das ein Pech! Pfeffer will den verschossenen Elfer gutmachen und haut aus mindestens 25 Metern Vollstoff drauf - der Querbalken rettet gegen das Geschoss. Das hätte ein Tor verdient gehabt.
Tavares für Roscher
Momentan ist die Luft ein bisschen raus. Man merkt Saarbrücken aber deutlich an, dass da enorm viel Selbstvertrauen mitspielt. Die Aktionen haben Hand und Fuß.
Chemie wechselt unmittelbar nach dem Ausgleichstor: Mäder kommt für Jäpel.
Nach einer Doppelpass überlisten Seidemann und Ciccarelli die Abwehr und Seidemann haut drauf! Doch Cichos streckt sich und vereitelt die Führung. Wieder bekommt Seidemann die Chance, diesmal rettet der Pfosten die Halberstädter!
Müller für Kadric
Auf der anderen Seite setzt Hauptmann Gogia in Szene, der dann von der Grundlinie aus Schäffler im Fünfer anspielt - aber Herrmann verteidigt das ganz stark. Brinkies muss nicht eingreifen.
Schwarz kassiert nach einem Foul die gelbe Karte!
Kades Rückpass geht schief, König kommt in der Dynamo-Hälfte an den Ball, aber Lewald bügelt per Grätsche aus.
Halberstadt war nah am Ausbau der Führung dran! Per hoher Hereingabe und guter Positionierung kann Korsch mit Vorsprung alles klar machen! Doch er behält die Nerven nicht und zielt über das Tor! Da war mehr drin.
Halle hat die zahlreichen Chancen gegen sich abgeschüttelt und spielt nun selbst wieder nach vorn.
Stenzel für den angeschlagenen Fischer
Hauptmann ist einen Schritt schneller als von Schrötter am Ball, dann kollidieren beide. Der Zwickauer bleibt kurz liegen, wird behandelt - kurz darauf geht es weiter für ihn.
Ziane grätscht eine Ogbidi-Eingabe - allerdings war er stark bedrängt - knapp neben den Kasten.
Auf der anderen Seite trifft Chemie das Aluminium! Ball zurückgelegt von der rechten Seite, aus halbrechter Position schließt Brügmann ab - Latte!
Der erste Abschluss gebührt dem FSV: Göbel steckt durch auf König, der sich im Strafraum clever um Ehlers dreht, aber am langen Pfosten vorbeizielt.
Doch jetzt ist der Ball drin - aber das Tor zählt nicht! Hereingabe von der rechten Seite findet Weilandt, dessen Schuss fälscht Kargbo noch ab - doch der stand wohl im Abseits. Glück für Chemie!
Dresden kurbelt in diesen Anfangsminuten vermehrt über Linksverteidiger Park an. Zwickau steht etwas tiefer, aber sicher. Im Strafraum wurde es noch nicht brenzlig.
Die Gastgeber sind hier zu Beginn der zweiten Halbzeit um den Ausgleich bemüht. Sie haben mehr vom Spiel, mehr Ballbesitz. Aber wie schon vor der Pause kommen sie kaum durch.
Zimmer flankt und Ziane steigt super hoch, nickt aber aus guter Position daneben. Lok hat das Visier heute vorn noch nicht richtig eingestellt.
Günther-Schmidt zieht im HFC-Strafraum ab und haut die Kugel an den rechten Pfosten. Glück für Halle.
Nach einer tollen Kombination kann Startsev am 16er frei schießen. Doch die Aktion ist für Cichos kein Problem. Er hält die Kugel fest in den Armen.
Neudecker kommt im Sechzehner zum Schuss und zwingt Mesenhöler zu einer Glanztat.
Cuni mit dem ersten Achtungszeichen im Spiel. Sein Kopfball geht aber knapp vorbei.
Richardson sieht nach einem etwas rüderen Einsteigen im Mittelfeld die Gelbe Karte.
Während die Partie flott ins Rollen kommt, vergewissern sich beide Fanlager erstmal lautstark ihrer Antipathie für den dritten sächsischen Drittligisten aus dem Erzgebirge.
Roscher zielt aus der Distanz ab, trifft das Tor jedoch nicht.
Die Dresdner setzen sich erstmal in der Zwickauer Hälfte fest - zwei Flanken werden abgewehrt, dann setzt Will nach und holt die erste Ecke raus. Der Standard bringt aber nichts ein.
Der HFC mit einem mutigen Beginn und viel Offensivdrang.
Schiri Schwengers hat angepfiffen, die Gäste in Person von Ronny König angestoßen. Zwickau spielt zunächst in Richtung K-Block.
Erfurt spielt den Ball und läutet die zweite Hälfte ein.
Bilbija für Rosenberg
Die zweite Halbzeit beginnt. Chemie hat Anstoß.
Der Ball rollt. Halle mit dem Anstoß.
Die Teams kommen, die Spannung steigt. Im K-Block glänzt eine schwarz- gelbe/rot-weiße Freundschaftschoreo. Gleich geht's los.
Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Gleich geht's also los.
Das Leuna-Chemie-Stadion ist traditionell gut gefüllt. Auch 500-600 Fans aus Saarbrücken sind mit dabei.
Halle will heute nach Möglichkeit die Kellerkinder auf Distanz halten, Saarbrücken den Sprung ganz weit hoch schaffen. Es geht also um eine Menge beim Jahresabschluss in der 3. Liga.
Lok ist die individuell klar bessere Mannschaft, verpasste aber durch einen Ogbidi-Pfostentreffer (40.) und einen daneben gesetzten Foulelfer von Pfeffer (44.) die verdiente Führung. Meuselwitz füllt die Underdog-Rolle aber nicht schlecht aus und hat Nadelstiche. Das wird noch ein enges Ding.
Dann ist Pause. Chemie führt mit 1:0 in Greifswald, und wenn man sich die klaren Torchancen anschaut, dann muss man sagen: verdient. Eshele brachte die Gäste in der 10. Minute in Führung. Wir sind gleich wieder für Sie da.
Halberstadt erwischt den besseren Start. Eilers erzielt die Führung und belohnt die Hausherren. Gegen Ende erhöht Erfurt nochmal den Druck, klare Chancen bleiben jedoch rar.
Kurz vor der Pause plötzlich noch eine Riesenchance für die Gäste. Mauer setzt sich gegen Rüh durch, ist frei vor Kamenz, muss eigentlich nur noch einschieben - doch setzt den Ball deutlich über das Tor.
Nach einem Halberstädter Angriff fällt Van der Werff am Fünfer, möchte den Strafstroß, doch der Pfiff bleibt aus. Das Spiel geht weiter.
Wahnsinn! Ausgerechnet der erfahrene Sascha Pfeffer haut die Kugel vom Strafstoßpunkt weit links neben die Kiste.
Zimmer geht rein in den Strafraum und bekommt ein Bein von Kadric gestellt.
Nach einem Zusammenstoß liegt Cichos, doch er steht wieder und kann weiterspielen.
Die Leipziger sind schon das deutlich bessere Team, obwohl es Meuselwitz gesamt nicht schlecht macht. Die individuelle Qualität auf den Flügeln ist eindeutig verteilt.
Wieder Ogbidi, fast dieselbe Position und diesmal rettet der Pfosten für Meuselwitz.
Schiedsrichter der heutigen Partie ist ist Jonas Brombacher. Ihm assistieren Philipp Reitermayer und Martin Wilke.
Da taucht Loks Rechtsaußen im Strafraum ab, zielt ganz knapp rechts vorbei!
RWE ist jetzt Dauergast im Halberstädter 16er. Dabei kommt es mehrfach zu unübersichtlichen Ballsituationen, sodass wenig klare Chancen rausgespielt werden können. Doch Erfurt erhöht den Druck.
Immer wieder Distanzschüsse. Dieser von Jäpel ist gefährlicher, der Ball rauscht aber wieder über das Tor. Es gibt jetzt einige Abschlüsse, aber nur wenig gefährliche.
Ein zu kurzes Rückspiel kann Jacobi ersprinten, aber sein Pass vors Tor ist viel zu ungenau. Da schludert der ZFC!
Torwart Gebhardt und Abwehrmann Kreuzer fehlen heute aufgrund von positiven Coronatests. Landgraf ist dagegen nach seiner Verletzungspause zurück und rückt direkt in die Startelf auf die links Abwehrseite.
Ciccarelli zirkelt den Ball in die Mitte, Mergel leitet per Kopf weiter und findet Schwarz, er zieht ab! Cichos hält!
Nächster Fernschuss, diesmal versucht es Mast. Über das Tor.
Nun immerhin ein paar Abschlüsse. Auf der anderen Seite versucht es Surek per Flachschuss aus der Distanz - Kamenz hält.
Miatke
Ziane
Ziane und Miatke geraten da heftig aneinander und sehen beide Gelb!
Sie nähern sich langsam an, die Gastgeber. Diesmal Flanke von rechts, Rosenberg köpft. Ungefährlich, aber immerhin bekommt Bellot mal was zu tun.
Diesmal eine etwas bessere Flanke von der linken Greifswalder Angriffsseite. Bandowski sucht Weilandt im Zentrum, der verpasst nur knapp.
Nach einem Distanzschuss von Schwarz muss sich Cichos ganz lang machen. Er faustet die Kugel über das Tor. Die beste Chance der Erfurter!
Viele Fouls unterbrechen gerade den Spielfluss.
Viele Torchancen gibt es nicht zu sehen in Greifswald, dafür viel Kampf. So haben wir das auch erwartet. Chancenverhältnis: 1:2,5.
Die Gastgeber werden jetzt hektischer und spielen nicht mehr so sicher von hinten heraus. Meuselwitz ist plötzlich besser drin und gewinnt Bälle in der gegnerischen Hälfte.
Per Kombination spielen die Gastgeber den Ball von rechts nach links. Dort versucht Korsch Hackethal zu finden. Doch er kann den Pass nicht erlaufen.
Auf der anderen Seite wieder eine Flanke von rechts auf Eshele, dessen Kopfball ist diesmal aber recht ungefährlich. Kamenz nimmt den Ball sicher auf.
Die Gäste sind durchaus für eine Überraschung gut. Immer mal wieder blitzt aus dem Nichts Torgefahr auf.
Ansonsten fehlt es den nominell durchaus stark besetzten Gastgebern noch an der offensiven Präzision. Beleg dafür: Sie sind schon dreimal ins Abseits gelaufen.
Der Lok-Hüter kratzt einen tollen 22- Meter-Freistoß von Meuselwitz-Kicker Bürger raus. Der wäre unter der Latte eingeschlagen.
Jetzt gehts schnell! Über die linke Seite kommt Ciccarelli am Strafraumrand durch und versucht den Querpass in die Mitte, doch ein Halberstädter Fuß kommt dazwischen - Ecke Erfurt.
Jetzt der erste Abschluss der Gastgeber: Freistoß aus dem linken Halbfeld, Sanin köpft am Tor vorbei.
Die Führung liegt nun in der Luft. Loks Ziane nickt eine weitere Ecke aus guter Position etwas zu zentral auf Fietz.
Das sind die ersten dicken Bretter für die Leipziger. Dombrowa nimmt einen Steilpass etwas zu weit nach außen mit und scheitert aus spitzem Winkel an Fietz. Bei der anschließenden Ecke reagiert der Keeper auf einen Heynke-Knaller wieder überragend.
Der RWE versucht sich über lange Bälle Chancen zu erarbeiten. Bisher können die Halberstädter das weitgehend verhindern.
Chemie damit wieder komplett. Ansonsten übrigens ein verteiltes und - wie erwartet - umkämpftes Spiel. Chemie aber gefährlicher, von Greifswald noch keine Strafraumaktion zu sehen gewesen.
Lok nimmt am Strafraum nun mehr Fahrt auf. Die Bälle werden dort gefährlicher in die Zone reingelegt. ZFC-Torwart Fietz spielt aber gut mit und fängt vieles ab.
...geht mit derselben Startelf ins Spiel, die zuletzt schon den VfB Oldenburg mit 3:1 besiegt hat.
Bury wird immer noch behandelt. Chemie aktuell in Unterzahl. Noch macht sich aber kein Ersatzspieler bereit. Es dürfte weitergehen für den Mittelfeldspieler.
HFC-Coach Meyer verändert seine Startelf auf drei Positionen: Für Steczyk, Herzog und Gebhardt beginnen Deniz, Landgraf und Mesenhöler.
Hoch steckt den Ball steil in die Spitze durch, hebelt die Abwehr aus und schickt Eilers allein in den Strafraum. Der nutzt die Chance und erzielt per Schuss in die linke, lange Ecke die Führung.
Brügmann tritt an, ein schöner Schlenzer. Kamenz im Tor der Greifswalder fliegt - und hält.
Zunächst ist aber die medizinische Abteilung von Chemie Leipzig auf dem Feld. Bury muss behandelt werden. Die Hand muss offenbar gekühlt werden.
Beide Teams erarbeiten sich hin und wieder Spielszenen nach vorn, große Torchancen bleiben bisher jedoch aus.
Foul an Bury, bisschen mehr als 20 Meter vor dem Tor, zentral. Eine gefährliche Freistoßposition.
Da hatte der ZFC im Mittelfeld mal Platz und Eckardt wird nicht angegriffen. Der Meuselwitzer Routinier kriegt aber nur ein Schüsschen raus. Kein Problem für den Lok-Keeper.
Gerade gegen diese defensiv bislang starken Greifswalder (was man beim Gegentor aber nicht gesehen hat) ist eine so frühe Führung natürlich ungemein wichtig.
Ciccarelli wird nach einem Durchmarsch über die rechte Seite an der Grundlinie gestoppt! Der Freistoß wird kurz ausgespielt, jedoch nicht konsequent genutzt.
Die Blau-Gelben schieben sich den Ball hin und her, dominieren klar, suchen aber noch den Türöffner.
Gleich auf sechs Positionen stellt Joe Enochs den FSV um: Ronny König, Dominic Baumann und Yannic Voigt bilden das neue Offensivtrio. Auch Robert Herrmann, Davy Frick und Leonhard von Schrötter stehen von Beginn an auf dem Rasen.
Damit ist Chemie in der Blitztabelle auf den zweiten Platz vorgerückt. Nur das Torverhältnis trennt die Grün- Weißen noch vom Spitzenplatz. Dafür müssten sie heute 7:0 gewinnen.
Die Gäste versuchen jetzt mehr anzugreifen, doch Halberstadt löst diese mit Überzahlsituationen.
Toooooooor für Chemie!!! Wieder ist es Mauer, der sich auf rechts gegen Bandowski durchsetzt. Diesmal eine hohe Flanke auf den langen Pfosten über den Keeper hinweg - Eshele muss aus Nahdistanz nur noch ins leere Tor einköpfen. 0:1!
Drei Neue bei Dynamo: Dabei feiert Niklas Hauptmann nach zwei kürzeren Einsätzen zuletzt nun sein Startelf- Comeback. Zudem kehren Kapitän Tim Knipping und Akaki Gogia in die erste Elf zurück.
Die Civa-Elf versucht, die Partie sofort mit vielen Flügelläufen an sich zu reißen. Dombrowa scheitert mit einem ersten Fernschuss.
Von der linken Seite auf der Höhe des Fünf-Meter-Raumes wirft Grzega einen langen Einwurf, findet in der Mitte jedoch niemanden. Der Ball wird rausgeschlagen.
Heiko Weber setzt auf die selben zehn Feldspieler wie beim 2:1 gegen Jena. Überraschend beginnt im Tor Fietz für Plath. Das hat wahrscheinlich Krankheitsgründe, gestern vorm Abschlusstraining waren noch alle fit.
Und dann auf einmal die Riesenchance für Chemie: Mauer setzt sich auf der rechten Seite durch und profitiert davon, dass Gegenspieler Bandowski zu Boden sinkt. Mauer hat Platz und Zeit und gibt den Ball flach in den Fünfmeterraum - Eshele per Hacke knapp am langen Pfosten vorbei.
Ogbidi ist nach Verletzung zurück und beginnt für Atilgan, genauso kommt Abderrahmane nach Krankheit für Grym rein und Zimmer übernimmt in der Abwehr für Eglseder.
Auf der Gegentribüne machen sich die Chemie-Fans lautstark bemerkbar. Die Anfangsminuten gehören aber eher den Gastgebern.
Die Gastgeber spielen sich mit viel Ruhe ein und versuchen Angriffe aus der Defensive aufzubauen. Dabei halten sie den Ball, ohne zu schnell viel Druck nach vorn zu machen.
Die Gastgeber beginnen forsch, versuchen das Aufbauspiel der Gäste energisch zu stören. Dann Zuspiel von Weilandt auf Kargbo, der steht aber im Abseits.
Gleich geht's los - herrlicher Sonnenschein in Probstheida.
Halberstadt stößt an, die Partie hat begonnen.
Das Spiel läuft. Greifswald stößt an.
Angeführt von Schiedsrichter Lukawski haben beide Mannschaften das Feld betreten. Gleich geht es los.
In wenigen Minuten beginnt die Partie.
Wie schon beim letzten Heimspiel wird Miroslav Jagatic auch diesmal auf der Tribüne Platz nehmen. Übrigens: Mit einem Sieg könnte Chemie zu Spitzenreiter BAK aufschließen, nachdem die Berliner am Freitagabend bei Carl Zeiss Jena mit 0:3 verloren.
Mit den beiden nominellen Linksverteidigern Wajer und Surek würde sich eine Dreierkette mit Wajer als linkem Verteidiger und Surek davor als "Schienenspieler" anbieten. Aber warten wir ab. Für Wajer ist es der erste Startelfeinsatz in dieser Regionalliga-Saison.
Das Chemie-Trainerteam um Jagatic und Sobottka tauscht im Vergleich zum 4:0-Erfolg gegen Tennis Borussia Berlin auf zwei Positionen: Für Innenverteidiger Harant beginnt Wajer und Angreifer Kirstein wird durch Eshele ersetzt, der nach seiner Gelbsperre zurückkehrt.
Trainer Fabian Gerber beginnt ebenfalls mit zwei Veränderungen: Schwarz bekommt statt Biek das Vertrauen, Roscher startet für den verletzten Hajrulla.
Der VfB beginnt mit zwei Veränderungen in der Startelf. Rost setzt zu Beginn Lübke für Amadou und Malina für Hoch ein.
Rot-Weiß Erfurt muss wegen einer Fußprellung auf Zeke Zabrano verzichten. Romarjo Hajrulla kugelte sich gegen BFC Dynamo die Schulter aus und fällt bis zur Winterpause aus.
bis zum Anpfiff in Greifswald. An dieser Stelle schon einmal ein paar Infos zum Spiel: Schiedsrichter der Partie ist Florian Lukawski aus Oranienburg, als Assistenten fungieren heute Andy Stolz und Tino Stein, beide kommen ebenfalls aus Brandenburg. Das Wetter in Greifswald: bewölkt, 12 Grad, trocken. Das ist für November ganz angenehm.
... gab es bislang 11 Mal. 8 Spiele gewann RB, 2 Werder. Das letzte war vor 1,5 Jahren im Pokal-Halbfinale. RB siegte durch einen Treffer von Emil Forsberg in der 120. Minute mit 2:1 n.V.
Gvardiol bekommt eine Maske. Die Frage ist aber, wie groß die Schmerzen sind. Marco Rose hofft, das es geht: "Es wäre auch wichtig für uns."
Personelle Probleme hat RB v.a. in der Innenverteidigung. Trotz Willi Orban. Denn mit Diallo (Knie), Simakan (Rücken/Schulter) und Gvardiol (Nasenbeinbruch) sind 3 Mann angeschlagen.
... ist begeistert, dass Füllkrug zur WM darf: "Das freut mich, finde ich cool. Ich hoffe, dass er morgen nicht so erfolgreich ist. Danach aber bin ich Deutschland- und Füllkrug-Fan."
... liegt mit 10 Toren gleich dahinter auf Rang 2. Das brachte ihm gleich mal eine WM-Nominierung durch Hansi Flick ein.
... führt die Torschützenliste der Bundesliga mit 12 Toren in 14 Spielen allein an.
Im Mittelpunkt der Partie dürfte aber das Duell Niclas Füllkrug vs. Christopher Nkunku stehen.
... sorgt aber RB-Kapitän Willi Orban: Er hat 22 der 23 RB- Saisonspiele komplett bestritten (bei Nr.23, im DFB-Pokal, wurde er nach 45 min ausgewechselt), dazu noch 6 Länderspiele (auch komplett). Und der Kerl ist 30 Jahre alt.
... in den aktuell laufenden 6 Englischen Wochen steht an. Leipzigs Bilanz bislang ist stark: 10 Siege, 2 Remis, 35:11 Tore, ein Punkteschnitt von 2,7!
... zum letzten Live-Ticker eines RB- Spiels in diesem Jahr!
Nach zwölf Spieltagen wartet der VfB weiter auf drei Punkte. Nach der Heimpleite gegen Babelsberg könnte Halberstadt damit für eine Überraschung sorgen.
Fünf Siege aus den letzten fünf Spielen konnte der RWE einfahren. Jetzt soll auswärts in Halberstadt der sechste Sieg in Folge her.
VfB Germania Halberstadt empfängt am Samstag 13Uhr Rot-Weiß Erfurt. Für Halberstadt Trainer Rost geht es gegen seinen Ex-Klub.
Co-Trainer Christian Sobottka vertritt Miroslav Jagatic derzeit an der Seitenlinie bei Chemie. Auch in Greifswald wird Jagatic, der krankheitsbedingt fehlt, noch nicht wieder auf der Bank sitzen. Nach eigenen Angaben will er am 26. November gegen den BFC Dynamo an seinen Arbeitsplatz zurückkehren.
Bei aller Freundschaft zwischen Dynamo und dem FSV liegt SGD-Trainer Anfang wenig verwunderlich viel daran, den "arg gebeutelten" eigenen Fans einen "vernünftigen Abschluss" zu bescheren. "Es geht nur darum, das letzte Heimspiel zu gewinnen."
"Wir haben jetzt auch schon ein paar Spieltage hinter uns und müssen uns auch eingestehen, dass wir den ein oder anderen Punkt mehr haben müssen", weiß Markus Anfang. 22 Zähler nach 16 Partien hat der Zweitliga-Absteiger auf dem Konto. Acht Punkte fehlen momentan auf einen direkten Aufstiegsrang. "Das nagt an uns, das zehrt an uns, das tut uns weh"
Ein einziger Sieg ist den Dresdnern in den vergangenen acht Drittligapartien gelungen. Am letzten Dienstagabend erst verhinderte ein Wiesbadener Schema-F-Eckball in der Schlussphase, dass die SGD wenigstens einen Punkt mit zurück in die sächsische Landeshauptstadt nahm.
Auch Dynamo hat immense Personalsorgen: Toptorschütze Arslan (8 Treffer) sitzt eine Gelbsperre ab, Kutschke fehlt sowohl gelbgesperrt als auch verletzt (Zehenbruch). Akoto hat eine Sprunggelenksverletzung und Kammerknechts (Oberschenkel) Einsatzchancen tendieren "gegen Null", so SGD-Trainer Anfang am Donnerstag.
"Alle Kräfte bündeln und das auf den Platz bringen, was wir heute auch gezeigt haben: Ganz viel Leidenschaft, ganz viel Herz", rief Toni Wachsmuth nach Abpfiff in Mannheim bei "FSV TV" noch aus. Das brauche es, um vor "der Riesenkulisse zu bestehen". 24.500 Tickets waren gut 48 Stunden vor Anpfiff bereits verkauft. 2.000 Zwickauer werden erwartet.
Durch diese neunte Saisonniederlage bei der heimstärksten Mannschaft der Liga verpasste der FSV den Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz und bleibt 17. Neben Kusic' schwerer Verletzung fehlt nun in Dresden mit Jan Löhmannsröben (5. Gelbe) eine weitere Defensivstütze.
Nach dem hoffnungsvollen 4:3-Kraftakt über Osnabrück riss Waldhof Mannheim in Person des früheren Dresdners Pascal Sohm dem FSV am Mittwochabend kurz vor Ultimo doch noch das Remis aus den Händen. Zu allem Übel zog sich Stammverteidiger Filip Kusic einen Kreuzbandriss zu.
Der Rahmen im prall gefüllten Rudolf- Harbig-Stadion ist bundesligareif. Auf dem Rasen jedoch steigt ein Duell der Enttäuschten. Umso mehr hoffen Dynamo Dresden und der FSV Zwickau auf einen versöhnlichen Jahresabschluss. Wir zeigen und beschreiben die Partie live im MDR Fernsehen und auf allen denkbaren SpiO-Kanälen.
Der Aufsteiger verlor zuletzt 1:3 bei Energie Cottbus und steht nach drei Siegen aus zwölf Spielen immerhin auf einem Nichtabstiegsplatz. Stark ist die Abwehr: Greifswald kassierte nur 14 Gegentore und damit sogar zwei weniger als Chemie Leipzig.
Die Mannschaft von Trainer Miroslav Jagatic befindet sich immer noch auf einer Erfolgswelle. Am vergangenen Wochenende gelang der achte Sieg im neunten Spiel. Durch das 4:0 gegen Tennis Borussia Berlin kletterte Chemie zwischenzeitlich sogar auf Platz zwei, wurde am Folgetag aber wieder von der Konkurrenz eingeholt.
zum 13. Spieltag der Fußball- Regionalliga. Chemie Leipzig reist zum Aufsteiger Greifswalder FC. Anstoß ist am Samstag um 13 Uhr. Wir berichten für Sie im Live-Ticker.
Die Aufgabe gegen Saarbrücken wird alles andere als leicht, denn der FCS spielt bislang eine starke Saison. Nur ein Punkt könnte der Mannschaft von Interimstrainer Rüdiger Ziehl gegen Halle schon reichen, um als Tabellenzweiter zu überwintern. Also je nachdem, wie die anderen oberen Mannschaften punkten.
Das Ziel vom vergangenen Spieltag, in Ingolstadt erstmals in dieser Saison auch auswärts zu gewinnen, ging schief. Gegen Saarbrücken geht es im heimischen Leuna-Chemie-Stadion nun darum, nicht noch tiefer in den Tabellenkeller zu rutschen. Nur ein Punkt trennt den HFC aktuell von Platz 17.
...am Samstag steht für den Halleschen FC das letzte Ligaspiel des Jahres an. Ab 14 Uhr geht es für die Mannschaft von André Meyer gegen den 1. FC Saarbrücken um Punkte.
Früher zitterte Lok schon, wenn Meuselwitz nur die Stadtgrenze erreichte. In den ersten zehn Vergleichen gewann Lok nie (vier Remis). Mittlerweile hat sich das Ganze komplett gedreht. Seit April 2018 verlor der FCL in acht Duellen nie mehr (zwei Unentschieden). Der ZFC schoss dabei nur drei Tore. Zuletzt waren's 5 Pleiten in Folge für Meuselwitz.
Das 2:1 gegen Jena war eine faustdicke Überraschung und gleichzeitig ein dringend nötiger Befreiungsschlag im Keller. Trotzdem muss Meuselwitz nachlegen. 9 Punkte aus 12 Partien sind immer noch eine traurige Bilanz.
Der FCL und die Schwierigkeiten gegen die Kleinen der Liga! Beim 2:4 in Lichtenberg letzte Woche ließen die Blau-Gelben wie schon in der letzten Saison mal wieder Punkte gegen einen Außenseiter - und auch der ZFC ist heute so einer.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Spiel des 1. FC Lok Leipzig gegen den ZFC Meuselwitz.