87' Schuss Szoboszlai
Auf der anderen Seite der nächste Konter. Szoboszlai wird in den freien Raum geschickt, den Abschluss hält Baumann.
Hoffenheim - RB Leipzig 1:3 (0:1)
Viktoria Köln - Erzgeb. Aue 3:0 (0:0)
Halle - Waldhof Mannheim 3:1 (2:1)
Dynamo Dresden - SC Freiburg II 1:1 (0:0)
Meuselwitz - CZ Jena 2:1 (1:0)
BSG Chemie Leipzig - Tennis B. Berlin 4:0 (1:0)
Es ist geschafft! Leipzig feiert den ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Zweimal Nkunku und einmal Olmo macht 3:1 in Hoffenheim. Damit geht der Aufwärtstrend bei RBL weiter.
Ba für Halstenberg
Novoa für Szoboszlai
Poulsen für Nkunku
Auf der anderen Seite der nächste Konter. Szoboszlai wird in den freien Raum geschickt, den Abschluss hält Baumann.
Na, da wurde es doch noch einmal gefährlich für Leipzig: Asllani köpft nach Freistoß von Angelino knapp am Tor vorbei.
Jetzt aber sieht Raum nach einem rüderen Einsteigen die Gelbe Karte.
Nachdem sich Angelino auszeichnete, will es nun auch Raum wissen: Der Leipziger Linksverteidiger schließt nach einer Einzelaktion selbst ab. Doch der Ball geht am Tor vorbei.
Asllani für Geiger
Quaresma für Akpoguma
Das dritte Leipziger Tor scheint die Moral der Hoffenheimer ein wenig gebrochen zu haben. Es sieht nun wieder gut aus für den ersten Auswärtssieg.
Kampl für Dani Olmo
Forsberg für Silva
Silva tanzt sich durch die Hoffenheimer Hintermannschaft, der Abschlussversuch kann aber abgeblockt werden.
Hoffenheim war gewillt, ins Spiel zurückzukommen. Offensiv deutlich verbessert. Umso wichtiger, dass Leipzig diesen Konter verwandelte.
Tooooor für RB Leipzig! Hoffenheim kommt, und Leipzig kontert. Szoboszlai auf Olmo, der hat Platz, läuft noch ein paar Schritte und haut den Ball dann mit voller Wucht von der Strafraumgrenze ins Tor zum 1:3.
Sijarcic für Stefaniak.
Stiller für Bruun Larsen
Kaderabek für Skov
1899 deutlich verbessert. Skov bekommt den Ball auf halbrechts, zieht außen am Gegenspieler vorbei und schließt ab - gefährlich!
Auch Hoffenheim macht jetzt mit. Bruun Larsens Schussversuch aus der Distanz wird abgeblockt. Aus neutraler Perspektive ist es jetzt ein tolles Fußballspiel.
Es ist jetzt ein offenes Spiel. 1899 ist aufgewacht, Leipzig hält dagegen.
RB geht umgehend wieder in Führung! Olmos schönen Schuss lenkt Baumann zunächst zur Seite ab, die Hereingabe klärt erneut Baumann, doch dann hat der Keeper gegen den Abstauber von Nkunku keine Chance - 1:2
Olmo auf Nkunku, der versucht es aus der Drehung - abgeblockt. RB mit entschlossener Reaktion auf den Ausgleich.
Jetzt ist RB natürlich umgehend wieder gefordert, nachdem man die erste Halbzeit dominiert hatte. Und ausgerechnet Angelino hat das Hoffenheimer Tor vorbereitet.
Das gibt es doch nicht. Hoffenheim gleicht aus! Überragende Spielverlagerung auf Angelino, dessen Flanke erreicht Rutter am langen Pfosten - und der köpft ein zum 1:1.
RB stößt an. Keine Wechsel zur Pause.
Jenas Trainer Andreas Patz wollte nicht an der PK teilnehmen. Vor den MDR-Kameras sagte er: "Es war eine katastrophale Leistung von uns. Wir können uns bei den Fans nur entschuldigen. Ich trage die Verantwortung und werde auch dafür gerade stehen.
Pause in Sinsheim. RBL führt und ist auf einem guten Weg zum ersten Auswärtssieg. Nkunku per Freistoß zum 0:1. Das 0:2 wurde wegen Abseits zurückgenommen. Schade, war ein toller Spielzug.
Da war er, der Leipziger "Robben"! Naja, fast. Nach erwähntem Kurzpassspiel bekommt der aufgerückte Halstenberg die Abschlusschance auf rechts mit links - Baumann pariert gut.
RBL kombiniert sich hübsch durch die gegnerische Hälfte. Die Gäste treten selbstbewusst auf und können heute den ersten Auswärtssieg der Saison schaffen.
Wegen Verletzungsunterbrechung und Videobeweis gibt es fünf Minuten Nachspielzeit.
Das Spiel geht so langsam in Richtung Halbzeit. RBL führt verdient in Hoffenheim, keine Frage. Aber die Gäste haben es verpasst, den Vorsprung auszubauen. Das Ding ist noch nicht durch.
Kramaric macht es nur fast so gut wie Nkunku. Der Ball geht über die Mauer, aber auch über das Tor. Durchatmen, RBL!
Jetzt gibt's auf der anderen Seite ein Freistoß für Hoffenheim in ähnlicher Position wie beim 0:1 für Leipzig. Achtung, Achtung!
Diallo sieht Gelb nach taktischem Foul.
Es läuft für RBL hier in Sinsheim: Olmo lässt ein Zuspiel von Diallo durchlaufen zu Nkunku, läuft in Position, bekommt den Ball von Nkunku zurück und schließt wunderbar ab zum 0:2. Herrliches Tor!
Tatsächlich war es so. Eine knappe Geschichte! Aber es bleibt beim 0:1.
Köln checkt! Möglicherweise war Nkunku im Abseits.
Weiter geht's mit den Karten: Nsoki langt ordentlich hin und sieht ebenfalls Gelb.
Wieder kein Sieg für Dynamo. Dresden muss sich gegen Freiburg mit einem 1:1 begnügen.
Hoffenheim sammelt derweil Karten: Rutter kommt zu spät und sieht ebenfalls Gelb.
Wieder ein Freistoß von Weihrauch - Kutschke kommt zum Kopfball, den Sauter fängt. Der Dresdner bleibt jedoch am Boden liegen. Nach drei Zeitlupen sieht man, dass der Stürmer von Braun-Schumachers Fuß im Gesicht getroffen wurde. Der Schiri hat es aber offensichtlich nicht gesehen.
Akpoguma sieht Gelb nach Foul gegen Silva.
Aussetzer von Gvardiol führt zur ersten Riesenchance für Hoffenheim. Rutter ist frei vor Blaswich, doch der RB-Keeper mit einer tollen Parade gegen den Abschluss aus Nahdistanz.
Das ist der vierte Saisonsieg für den HFC! Nachdem die Hallenser das Spiel in der ersten Halbzeit drehten, gelang gleich nach Wiederanpfiff das 3:1. In Überzahl gelang es dem HFC die Führung über die Zeit zu tragen. Ein verdienter Sieg über Waldhof Mannheim!
Seit der Führung spielt RBL befreiter und hat weitere Möglichkeiten. Nach Hereingabe von Raum schießt Olmo - Baumann muss eingreifen.
Nach einem Freistoß von Weihrauch kommt Kutschke am kurzen Pfosten zum Schuss - Sauter pariert glänzend.
Die Gäste haben seit Beginn des Spiels mehr Ballbesitz, waren aber zunächst nicht durch die Abwehr gekommen. Dann das Foul von Geiger, das letztlich zur RBL-Führung führte.
Das war es, länger muss man das Spiel hier auch nicht laufen lassen. Aue zerfällt in Unterzahl und muss sich mit 0:3 in Köln geschlagen geben.
Die TSG wackelt. RB setzt nach. Silva schießt von halblinks, Baumann hält.
Lee für Guttau
Alles klar hier bei Viktoria. Die Kölner kontern mit drei gegen einen. Von rechts wird Lankfort angespielt, mithilfe von Baumgart, der den Pass mit dem Knie leicht abfälscht und auf Abseits reklamiert. Allein gegen Männel hat der Kölner keine Probleme und netzt ein.
Es werden drei Minuten nachgespielt.
Derweil ist Kramaric bei Hoffenheim für den verletzten Prömel ins Spiel gekommen.
Braun-Schumacher für Vermeij
Deniz für Zimmerschied
Bolyki für Nietfeld
Weihrauch mit einem Schuss aus 15 Metern halblinker Position geht über die Latte.
Und Tooooooor für RB Leipzig. Nkunku zaubert den Freistoß aus 20 Metern über die Mauer ins linke obere Toreck! 0:1!
Nkansah trifft Stehle mit dem hohen Bein und sieht Gelb.
Noch vier Minuten. Was geht hier noch für Dynamo?
Die Erzgebirger starten einen Angriff und passen auf der linken Seite hin und her. Allerdings geht es nicht wirklich weiter und der Angriff versandet. Es springt noch ein Fernschuss heraus, aber Voll hat alles unter Kontrolle.
Zunächst aber muss Prömel behandelt werden. Das sieht schlimmer aus.
Weihrauch für Arslan
Der HFC will die Unterzahl ausnutzen und legt weiter alles nach vor. In der zweiten Halbzeit werden die Hallenser vor allem über die rechte Seite gefährlich.
May für Handle.
Geiger bringt Szoboszlai kurz vor dem Strafraum zu Fall und sieht Gelb. Freistoß aus gefährlicher Position für RBL!
Heister für Koronkiewicz.
Und Jastremski kommt für Tashchy in die Partie.
Sauter liegt am Boden und wird behandelt. Der Keeper kann aber weitermachen.
Tolles Zuspiel von Olmo auf Nkunku im Strafraum, der versucht den Rückpass auf Olmo, steht aber im Abseits.
Knezevic für Danhof.
Noch kein Spektakel in Sinsheim. Ein Distanzschuss geht weit über das TSG- Tor.
Hauptmann kommt für Kade
Um ehrlich zu sein, wohl eher nein. Aue ist seit der Roten Karte offensiv quasi tot und muss mittlerweile einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen. Schwer auszumalen, wie die Müller-Truppe hier noch für Spannung sorgen will.
Aus dem Gewühl heraus zieht ab Ehlers, doch sein Schuss wird geblockt.
Samson für Herzog
Es ist natürlich eine harte Situation für die "Veilchen". Doch der Kampfgeist ist noch da - zumindest bei Schikora, der auf der rechten Seite fightet.
Eine Flanke aus dem linken Halbfeld, die Silva am langen Pfosten erreichen sollte, geht ins Toraus. Bislang keine Gefahr für Baumann im TSG-Tor.
Damer für Gayret
Furrer
Der Verteidiger nutzt einen Abpraller nach der Ecke und zirkelt den Ball über das Tor!
Lankfort für Becker.
ist es natürlich eine Herausforderung, auf der rechten Außenbahn nach vorn Druck aufzubauen - als Linksfuß. Es sei denn, er macht den Robben. Aber da steckt zugegebenermaßen auch ein wenig Fantasie drin.
Breunig kommt für Stark
Der Mann mit der 17 zieht aus knapp 30 Metern ab, doch setzt drüber! Guter Versuch.
Koronkiewicz verlädt Männel und trifft zum 2:0.
Und da fällt der Ausgleich. Engelhardt verlädt Arslan und zieht ebenfalls nahe der Strafraumgrenze ab - die Kugel schlägt im linken Eck ein. Müller sah dabei nicht gerade glücklich aus.
Die Gäste schieben sich den Ball zu, bauen vorsichtig auf. Hoffenheim hat eine stabile Defensive. Das wird eine Herausforderung.
Malachowski für Winkler
Auch Männel kriegt Gelb, weil er die Ausführung des Elfmeters verzögert.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Diallo spielt auf der Sechs, Halstenberg als Rechtsverteidiger. RBL mit Viererkette.
Schnatterer für Wagner
Für das Handspiel gibt es natürlich Gelb.
Taffertshofer kriegt den Ball an die Hand - im eigenen Strafraum. Es ist eine recht harte Entscheidung, aber es gibt Elfmeter.
Erstes vorsichtiges Ausrufezeichen der Gastgeber: Baumgartner versucht es aus der Distanz, Blaswich im RBL-Tor hat damit aber keine Probleme.
Gayret kann den Angriff nach einer Hereingabe von Steczyk nicht vollenden. Er schießt drüber. Das war knapp!
Baumgart verliert im Mittelfeld den Ball. Der Konter landet bei Stehle, der im Zentrum noch an Männel scheitert, doch der Abpraller fällt Becker vor die Füße, der links im Strafraum frei zum Schuss steht und sich diese Chance natürlich nicht nehmen lässt.
Hoffenheim stößt an. Auf geht's!
Die Hallenser bleiben gefährlich. Wieder kontert das Team von André Meyer über rechts. Steczyk flankt, doch die Mannheimer können zur Ecke klären.
Die beiden Mannschaften haben das Feld betreten. Es kann also gleich losgehen.
Ein langer Ball wird von Kutschke und Kade mit dem Kopf zu Arslan verlängert, der von der Strafraumgrenze ins Tor trifft.
Nietfeld vergibt eine Riesenchance! Allein vor Behrens schießt er rechts am Tor vorbei. Da war mehr drin.
Kehl
Für die Veilchen geht es jetzt erstmal um defensive Sicherheit, das ist klar. Viktoria sammelt gerade viel Ballbesitzzeit und versucht, die Gästen hinten einzuschnüren.
Ekincier für Martinovic
Köln kommt nach einem Standard gefährlich im Rückraum an den Ball. Männel kann Gregers Schuss aber festhalten.
Keita-Ruel für Sohm
Es ist weiterhin nichts für Feinschmecker, da sich beide Teams im Mittelfeld auf den Füßen stehen. Zumindest sorgen die lautstarken Dynamo-Fans für etwas Stimmung.
Marseiler für Meißner.
Stehle für Philipp.
Seegert kommt für Taz
Gorzel für Besong.
Die Viktoria hatte in dieser Phase eh etwas mehr Raum für sich - Aue lief oft früh an, zog sich aber zunehmend mehr in das eigene Drittel zurück. Das dürfte sich durch die Überzahl nun weiter verstärken.
Nach einem taktischen Foul kassiert auch Kreuzer Gelb!
Dritter Sieg für den ZFC Meuselwitz, der sich drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg sichert. In Jena wird sich sicher die Trainerfrage stellen.
Furrer für Lienhard
Der Kölner bleibt lange am Boden liegen. und humpelt nun langsam vom Platz. Da könnte bald ein Wechsel anstehen.
Kehl für Wiklöf
Mit gestrecktem Bein trifft Schreck Siebert und dem Schiedsrichter bleibt keine Wahl als die Rote Karte zu zücken. Bitterer Rückschlag für die Gäste!
Gohlke muss nach einem Foul an Gayret das Feld verlassen.
Lämmel trifft und danach ist Schluss. Die drei Punkte bleiben am Ende hochverdient in Meuselwitz. Jena bis auf 15 Minuten vor der Pause enttäuschend.
Nach einem Foul an Zimmerschied bekommt Wagner die gelbe Karte!
Nach der Karten-Flut geht es nun hoffentlich mal ohne Unterbrechung weiter. Beide Teams machen weiterhin viele Fehler.
Nach der Karten-Flut geht es nun hoffentlich mal ohne Unterbrechung weiter. Beide Teams machen weiterhin viele Fehler.
Gut 20 Meter fast zentrale Position. Noch einmal eine Chance für Jena.
Jetzt machen es die "Veilchen" mal schnell. Natürlich läuft der Konter über Stefaniak, der in die Mitte flankt, aber ein paar Zentimeter über Besongs Kopf spielt.
Gildenberg für Fischer
Kreuzer zieht von der linken Strafraumgrenze direkt auf den kurzen Pfosten ab, doch Behrens kommt ran! Das war knapp.
Will für Lewald
Treu
Muiomo unterbindet einen Konter.
Drei Minuten gibt es noch obendrauf. Da dürfte nichts mehr anbrennen für Meuselwitz.
Knipping foult Lienhard. Für den Dresdner ist es die 5. Gelbe, damit fehlt er im nächsten Spiel.
Der Kölner will einen hohen Ball vor dem Seitenaus bewahren und haut ordentlich ran - und schießt sich dabei gegen den eigenen Kopf, von dem der Ball dann doch ins Aus geht.
Taz bekommt zu viel Raum und kann den Ball vom 16er spitz durchspielen. Doch Gebhardt ist wach und rettet die Führung!
Von rechts segelt die Kugel in den Sechszehner, im Kopfballduell mit Tashchy fällt Saghiri, nachdem er einen Kopfball neben das Tor gesetzt hat. Das reicht aber bei weitem nicht für einen Elfmeter.
Melichenko hält Guttau. Auch dafür gibt es den Karton.
Stenzel für Eckardt
Die Räume sind jetzt natürlich riesengroß für die Gastgeber. Fischer verzieht. Zuvor hatte Dahlke gegen Eckardt ordentlich ausgeteilt.
Gayret erläuft den Ball über linke Seite, hat den Kopf oben und legt ab auf Zimmerschied. Der schnappt sich die Kugel und vollendet die Aktion per Tunnel ins kurze Eck.
Meier mit einem taktischen Foul an Treu. Es gibt Gelb.
Tashchy spielt Besong schön im Sechszehner frei, der hat aber Probleme in der Ballannahme bei dem Tempo. Köln kann klären.
Itoi für Tezel
Kutschke mit einem Kopfballaufsetzer aus halblinker Position, doch der ist ziemlich harmlos und Sauter nimmt die Kugel auf.
Steczyk kommt für Hug
Stefaniak ist bisher der wohl auffälligste Auer. Seine Flanke kann aber nicht verwertet werden.
hat nach dem nächsten Super-Konter des ZFC das dritte Tor auf dem Fuß, scheitert freistehend an KUnz und schiebt den Nachschuss am Pfosten vorbei.
Die erste Aktion der zweiten Hälfte gehört dem HFC. Der Freistoß von links wird von Kreuzer getreten, hoch reingebracht und zur Ecke geklärt!
14 Sekunden nach Wiederanpfiff trifft Arslan ins Freiburger Tor, doch sofort ertönt der Pfiff, da eine klare Abseitsposition vorlag.
Möglich wäre aber auch, dass Leipzig mit einer Dreier-/Fünferkette und Halstenberg als Rechtsverteidiger beginnt. Dann würde das Duell Halstenberg gegen Angelino lauten. In jedem Falle muss Rose nach den Ausfällen von Klostermann und Simakan irgendwie improvisieren.
Melichenko für Becker
Baumgart ersetzt Thiel.
bärenstark nach einem Eckardt-Pass holt er die nächste Ecke für Meuselwitz.
nun geht es weiter.
Dynamo nimmt einen Wechsel vor.
Als Rechtsverteidiger könnte Orban auf Angelino treffen, der bei Hoffenheim - wie auch zuvor in Leipzig - die linke Außenbahn beackert. In mehrerer Hinsicht also ein besonderes Duell: Orban in neuer Rolle gegen den Ex- Teamkollegen.
Trübenbach kommt an der Mittellinie zu spät.
Viktoria ist schon wieder auf dem Rasen und bereit für Halbzeit zwei. Die "Veilchen" hocken noch in der Kabine.
ist auf links an der Grundlinie durch und schießt, trifft einen Meuselwitzer, der Ball geht mit Jenaer Berührung ins Toraus.
Klar, es war im Voraus nicht zu erwarten, hier eine Spitzenpartie serviert zu bekommen- offensiv ist das aber trotzdem sehr dürftig auf beiden Seiten. Anscheinend ist Priorität Nummer eins hier, die Null hinten zu halten.
Rosner für Krauß
des ZFC über Trübenbach, Hansch und Fischer, der aus acht Metern am Keeper scheitert.
wirkt völlig befreit, der Ball läuft plötzlich gut in den eigenen Reihen. Aktuell sieht es nach dem dritten Saisonsieg aus. Aber es ist noch viel Zeit auf der Uhr. Dahlke trifft nicht richtig den Ball. Auch das Glück ist auf Seiten des ZFC.
Möglicherweise wird nun Orban, der ja zumeist als Innenverteidiger agiert, nach außen rücken. Und Verteidiger Halstenberg könnte für Kampl im Mittelfeld beginnen. Aber warten wir ab!
Halle dreht das Spiel in der ersten Halbzeit! Dank Kreuzer per Elfmeter und Nietfeld nach einem Freistoß belohnt sich der HFC druch Standardsituationen. Das Team von Meyer lief in Halbzeit eins hoch an, war mutig und behielt auch nach dem Rückstand den Kopf oben.
Pistol für Jacobi
Es gibt keinen Grund, noch etwas drauf zu packen. Schiedsrichter Butterich pfeift ab und die Leutzscher fahren mit 4:0 gegen TeBe den höchsten Saisonsieg ein. Bedeutet in der Blitztabelle Platz zwei für die BSG Chemie Leipzig.
Krauß hält gegen Bürger.
RBL-Coach Marco Rose wechselt gegenüber dem Erfolg in der Champions League dreimal: Für den verletzten Werner beginnt Dani Olmo, hinzu kommen Diallo für Simakan (angeschlagen) und Halstenberg für Kampl (Bank).
Trübenbach geht los und wird von Strietzel gestoppt. Platzverweis für den Kapitän.
hat viel Ballbesitz. Aber es passiert nach vorn einfach zu wenig. Meuselwitz kann das bisher gut verteidigen.
Jonas Nietfeld erzielt die Führung für den HFC! Nach einem Freistoß von Kreuzer verlängert Nietfeld selbst den Ball. Den holt sich Zimmerschied am linken Strafraum, steckt die Kugel durch findet wieder Kapitän Nietfeld.
Gegenüber dem 1:1 beim 1. FC Köln nimmt Hoffenheims Trainer André Breitenreiter zwei Veränderungen vor: Aufgrund der Gelb-Rot-Sperre von Kabak rückt Akpoguma in die Abwehr, außerdem beginnt Rutter für Rudy (Bank).
Bury im 16er der Veilchen. Sein Zuspiel auf Surek kann der Chemiker nicht verwerten, ihm verspringt etwas der Ball.
Gelb für Tekin.
Kein Applaus und einige Pfiffe. Mit einem unspektakulären 0:0 geht es in die Pause. Die beste Chance verbuchten die Dresdner durch Arslan. Es gibt also noch viel Luft nach oben, bis gleich!
Mit einem Unentschieden, das auch in der Höhe absolut in Ordnung ist, geht es für beide Teams in die Kabine.
Die Berliner können Surek einfach nicht vom Ball trennen. Der 25-Jährige tankt sich durch und trifft aus spitzem Winkel zum 4:0.
Es hat wohl auch noch Karten gegen die Jenaer Bank gegeben. Jetzt aber spielen beide Teams wieder ein wenig Fußball.
Die vielleicht letzte Auer Aktion der Halbzeit ist eine flache Ecke, die in einem Kölner Konter resultiert. Dietz fängt Philipp im Strafraum ab und verhindert schlimmeres.
Noch zwei Minuten bis zur Pause. Beide Teams haben wohl schon den Gang in die Kabine im Kopf, denn der Ball wird ohne Eile bewegt.
So, die Leutzscher lassen das hier locker ausklingen. Denkste, es fällt das 4:0.
Der folgende Freistoß von links kommt etwas zu hoch für den einfliegenden Greger - Becker hinter ihm wird vom Ball überrascht und kann nur direkt auf Männel spielen.
Dahlke
Bock
Miatke
Handle rollt sich am Boden, denn eigentlich war der Ball längst weg, doch Thiel lässt das Bein gegen den Kölner stehen. Er bleibt auch erstmal am Boden liegen.
Plath will den Ball fausten, Dahlke geht dazwischen. Danach Rudelbildung.
Mannheim sucht die Antwort! Nach einem Kopfball klärt Landgraf von der Linie.
Muiomo für Verkamp
Andacic, der lange verletzt war, kommt für Mast.
Grimm für Petermann
Dresden nun mit etwas Oberwasser - setzt die Gäste wieder mehr unter Druck.
Aufregung im Stadion, Thiel hat freie Bahn aufs Tor, der Ball ist fünf Meter vor ihm - das hat aber auch einen Grund, denn Thiel stand im Abseits.
hat im Gegenzug gleich den Anschluss auf dem Kopf, der Ball zischt einen halben Meter vorbei.
Niklas Kreuzer verwandelt den Strafstoß in die rechte Ecke! Damit gleicht der HFC aus.
Kanther kommt für Jäpel.
Ecke kommt rein, Trübenbach köpft, Jenas Keeper und ein Abwehrmann versuchen zu klären, der Ball ist aber drin.
B. Schmidt kommt für Horschig.
Riedel
Viktoria kommt über rechts durch, Philipp kriegt das Zuspiel in der Mitte. Er rutscht in der Drehung etwas aus und setzt deshalb nur einen Flachschuss ab, den Männel im Nachfassen halten kann.
der Meuselwitzer, Trübenbach legt auf für Jacobi, dessen Flachschuss wird abgwfälscht zur Ecke.
Nach einem Handspiel von Riedel gibt es Elfmeter für Halle!
Na endlich mal eine gute Gelegenheit: Arslan nimmt nach einer Kopfballverlängerung die Kugel mit rechts an und zieht direkt mit links von der Strafraumgrenze ab - Sauter kann den Schuss aus zentraler Position gerade noch über die Latte lenken.
von der rechten Seite. Bürger zieht auf den langen Pfosten, wo ein Jenaer per Kopf klärt. Es gibt aber noch die Ecke.
Packen die Chemiker noch einen Treffer drauf?
Die Flanken über die linke Seite bringt für den HFC wieder Nico Hug. Doch in der Mitte findet der Ball keinen rot-weißen Abnehmer. Die Genauigkeit der Flanken bleibt bisher noch ausbaufähig.
Auf der Außenbahn macht Stefaniak, charakteristisch mit einem Verband an der linken Hand unterwegs, Tempo und entschließt sich, selbst draufzuschießen. Der Schuss kommt aufs Tor, aber Voll hat schon die Arme in freudiger Erwartung geöffnet und nimmt die Kugel auf.
wird nun immer wieder gesucht, dreht sich um Miatke und trifft das Außennetz.
Weiter Ball auf Jäpel, der sich aber am Ende nicht gegen einen TeBe-Abwehrmann durchsetzen kann.
Guttau probiert es aus gut 20 Metern, sein Schuss wird abgefälscht und ist kein Problem für Müller.
die Meuselwitzer lauern jetzt, Hansch passt aber zu spät auf Fischer, der steht da schon im Abseits. Der junge Mann wäre durch gewesen.
Jetzt muss der Auer Keeper mal richtig eingreifen. Koronkiewicz flankt von rechts auf Becker, der es diesmal besser macht und präzise in die rechte Ecke köpft. Männel taucht ab und bekommt die Pranken noch an den Ball - beste Chance bisher.
Im 16er bekommt Martinovic den Ball, legt ihn noch einmal vor und zielt ab. Doch HFC-Torwart Gebhardt kann den Ball sichern.
Eckstoß schwebt herein, Surek knallt den Ball aus der Gefahrenzone.
Meißner reißt Nkanah zu Boden und bekommt dafür Gelb - und Aue einen Freistoß.
hat die nächste Chance für Jena, zieht aus ganz spitzem Winkel ab. Plath hat aber aufgepasst und hat den Ball.
Wieder landet ein Freistoß der Dresdner direkt in den Armen von Sauter. Wann gibt es hier endlich mal eine richtig gute Gelegenheit?
Eine seichte Hereingabe landet auf Beckers Kopf, der aus fünf Metern freisteht - sein Kopfball fliegt jedoch mit fünf Km/h in die arme von Männel.
Dewald kommt für Ameti.
mit Dahlke jetzt bei Jena. Und die Gäste versuchen gleich, Druck zu machen. Meuselwitz mit dem Konter, aber Hansch bringt den Ball nur auf Kunz.
Dynamo agiert momentan viel zu umständlich, wenn es nach vorn geht. Zudem gibt es immer wieder Unterbrechungen durch Fouls.
Der Spielaufbau ist auf beiden Seiten nicht sehr befriedigend. Es passiert selten, dass eine Mannschaft außerhalb der eigenen Hälfte den Ball mal über mehr als drei, vier Anspielstationen behält. So bleibt es ein "leistungsgerechtes" 0:0.
Dahlke für Gipson
Der Hallesche FC versteckt sich trotz des Rückstands nicht. Sie laufen hoch an und gehen früh drauf.
Hoti foult Meier, dafür gibt es auch Gelb.
Jetzt wird es deutlich. Den Eckball können die Berliner noch abwehren. Der Ball kommt zu Brügmann, dessen Flanke Harant zum 3:0 einköpft.
Über links bricht der Auer durch, setzt die Kugel aus spitzem Winkel aber ans Außennetz. Danach kommt ein Pfiff - vermutlich hätte ein Tor also eh nicht gezählt.
Den ersten Karton im Spiel sieht Lewald nach einem Foul an Engelhardt.
Nach einer Verlagerung auf die rechte Seite hat Kreuzer viel Zeit. Die Flanke von der rechte Seite landet bei Waldhof Kepper Behrens.
Die Grün-Weißen haben das hier im Griff, Ecke Chemie. Und es folgt das 3:0.
Der Kölner kann seinen Laufweg nicht mehr wirklich ändern, packt da aber einen etwas groben Bodycheck aus. Der Referee belässt es bei einer mündlichen Ermahnung.
Die zweite Ecke tritt Niklas Kreuzer, der Ball rutscht lang durch und wird erneut von Herzog in den 16er gebracht. Doch Mannheim bekommt den Ball.
Damelang kommt für Bach.
In dieser Phase herrscht Hochbetrieb im Mittelfeld, wo sich beide Teams neutralisieren.
So ungefähr klingt das erste Fazit nach 20 Spielminuten. Torschüsse gab es wenig und wenn, dann mussten die Keeper nicht eingreifen. Stattdessen geht es im Mittelfeld auf und ab - auch mal etwas gröber. Karten sind derzeit wahrscheinlicher als Tore.
Jetzt sieht Chemies-Abwehrhüne Harant Gelb.
Wajer kommt für Mauer.
Tom Zimmerschied holt sich nach einem Foul die Gelbe ab!
Die beiden verletzten dürfen wieder auf den Platz. Fritz hat Watte in der Nase, Thiel kehrt ohne äußerliche Blessuren auf den Rasen zurück.
Die Chemiker legen nach. Herrliche Flanke von rechts, Jäpel lauert am kurzen Pfosten und köpft das 2:0.
Nachdem Martinovic den Ball am Strafraum verliert, kann Halle über Hug einen Konter starten. Auf der linken Seite hat er viel Platz. Doch nach einem Abspiel findet er Nietfeld nicht, der Konter scheitert.
Gleich zwei Spieler liegen am Boden, jeweils einer Pro Team. Die Mediziner:innen sind ausgerückt und behandeln die Verletzten. Bei Aue hält sich Thiel den Kopf.
Freiburg hat sich inzwischen sortiert und wird hier von Minute zu Minute selbstbewusster.
Sait wurschtelt sich durch. Der Abschluss ist dann aber zu schwach, Bellot fängt die Pille sicher.
Die erste Chance für die Gäste: Guttau flankt von links vor das Tor, dort kommt Vermeij zum Kopfball, die Kugel geht aber rechts am Kasten vorbei.
Das hätte für Chemie gefährlich werden können. Sait setzt sich rechts durch, seine Eingabe trudelt durch den chemischen 16er. Aber kein Berliner in der Nähe, die BSG wehrt ab.
Sowohl bei Aue als auch Köln läuft das Umschaltspiel behäbig. Viktoria bekommt die Bälle nicht mit Tempo nach vorn, bei Aue kommt der Ball zwar vorn an, doch die eigenen Mitspieler nicht so schnell hinterher.
Freiburg ist um Ballkontrolle bemüht, doch Dresden setzt immer wieder nach und stört die Breisgauer beim Spielaufbau.
Meuselwitz führt hier, macht das Tor in einer Phase, als Jena nach Schlafwagenstart immer besser rein kam. Hier ist noch alles drin. Mal sehen, wie die Gäste nun reagieren.
Den Rückstand abschüttelnd tritt der HFC einem Freistoß von links. Der rutscht jedoch durch.
Der Ball schwebt herein, Harant nickt mit dem Hinterkopf das Leder über den TeBe-Kasten. Übrigens, 4.023 Fans sind im Alfred-Kunze-Sportpark. Davon etwa 30 aus der Hauptstadt.
Sorge wird da im eigenen Strafraum etwas stark von Philipp am Trikot gehalten und wirft sich zu Boden. Für den Referee reicht das - es gibt Freistoß für Aue.
Waldhof Mannheim führt! Nachdem Hug im Mittelfeld wegrutscht, kontern die Gäste, Halle kann den Ball nicht klären. Winkler grätscht den Ball am 16er zu Laurent Jans. Der platziert den Ball in die untere linke Ecke, sodass Gebhardt nicht rankommt.
Bürger bringt den Freistoß rein, Fischer steigt hoch und köpft ein. Keeper Kunz war rausgekommen, hat den Ball aber nicht erreicht.
Aber zu ungenau. Chemie kann klären.
Bereits der zweite Konter der Gastgeber, bei dem Aue gerade noch so eins-gegen-eins verteidigen kann. Die Gäste gehen hier offensiv durchaus einige Risiken ein.
Arslan mit einem langen Ball Richtung Strafraum, wo Schäffler lauert, doch Sauter riecht den Braten und ist vor dem Dresdner am Ball.
Trübenbach holt auf der linken Seite einen Freistoß, es sind aber 35 Meter. Gefährlich wird es aber nicht.
Harant läuft an und ballert die Kugel in den zweiten Stock.
Konter der Gäste, Fritz bringt die Flanke von rechts und Handle packt den Seitfallzieher aus - knapp drüber.
Dynamo lässt momentan Ball und Gegner laufen. Die Freiburger sind noch nicht richtig im Spiel.
Gelb nach Foul für Bach, und Freistoß für Chemie.
Nach einer Verlagerung auf die linke Seite kommt Hug für den HFC ran. Er versucht die Hereingabe links am Strafraum, doch es wird zur Ecke geklärt.
Nach mehreren Seitenverlagerungen hat Stefaniak aus gut 20 Metern freie Schussbahn und zielt auf das rechte, obere Eck. Voll hechtet hinterher, muss aber nicht eingreifen - der Schuss geht drüber.
Sait kommt für Karaman.
Winkler spielt eine erste Flanke von links in den 16er des HFC, den fängt der zurückgekehrte Keeper Gebhardt sicher ab.
Dynamo geht hier gleich richtig zur Sache. Ehlers mit einer weiteren Gelegenheit, sein Kopfball aus halblinker Position ist aber kein Problem für Sauter.
Jetzt ist Aue mal etwas präsenter im gegnerischen Drittel, aber von Torgefahr sind wir hier noch weit entfernt. Beide Teams wollen sich eher langsam an den gegnerischen Strafraum herantasten.
Ein Wechsel bei den Gästen.
Die Teams starten die ersten Angriffe, die können bisher aber auf beiden Seiten locker verteidigt werden.
auf dem Fuß, ist durch, tanzt Plath aus, dann scheitert er aber aus spitzem Winkel am Meuselwitzer Keeper. Jena ist der Führung ganz nah.
wird immer größer, Meuselwitz bekommt nach vorn nicht mehr viel gebacken.
Erste Chance nach gerade Mal 27 Sekunden: Arslan kann von rechts ins Zentrum flanken, dort kommt Kutschke an den Ball - doch der richtige Druck fehlt - Sauter kann die Kugel somit aufnehmen.
Das Spiel läuft vor allem im Mittelfeld ab, da viele Fehlpässe auf beiden Seiten den Spielaufbau immer wieder unterbrechen.
Eckardt kommt gegen Lämmel deutlich zu spät.
Nietfeld stößt für den HFC an - die Partie läuft!
hat für Jena die nächste Chance, sein abgefälschter Schuss wird gehalten. Zuvor ein leichter Ballverlust vom Meuselwitzer Eckardt.
Es geht los. Die Gäste haben angestoßen.
Auf geht es. Aue, komplett in Lila, hat den ersten Anstoß. Die Gastgeber spielen komplett in Weiß.
Der ZFC-Keeper bleibt bei der Eingabe einfach auf der Linie stehen. Zum Glück für ihn trifft Verkamp den Ball nicht richtig.
Krauß mit einem tollen Lauf auf rechts, der Ball wird noch geklärt. Jetzt Freistoß für die Gäste von der rechten Seite.
Die Teams kommen auf den Platz. Freiburg kickt heute komplett in Weiß, Dynamo spielt traditionell in Schwarz- Gelb.
Soeben beklatscht das Publikum den Einmarsch der Teams sowie des Schiedsrichtergespanns um Lars Erbst.
Unnötige Karte für Strietzel wegen Meckerns.
Erstmals heute bei Dynamo vereint ist die Doppelspitze Kutschke und Schäffler.
Hoppe auf links, scharfer Pass auf Krauß, Miatke klärt im letzten Moment zur Ecke.
bis hierher, die Gäste kommen nicht ins Spiel, Meuselwitz macht bisher aber auch die Räume gut zu. Bisher ein Spiel ohne jede Torchance.
In wenigen Minuten beginnt hier die Partie des Halleschen FC gegen Waldhof Mannheim.
Aue-Coach Carsten Müller erwartet im Magenta- Sport-Interview von Viktoria einen spielbestimmenden Auftritt: "Erwarten eine Mannschaft, die viele Ballbesitzphasen generieren möchte". Zudem müsse Aue bei Standards gegen die großen Viktoria-Spieler vorsichtig sein. Fazit: "Die Trauben hängen hoch".
Nach fünf Minuten Nachspielzeit ist Pause. Chemie führt nach einem Tor von Kirstein mit 1:0. Ganz bitter für den Schützen, er musste wenig später verletzt vom Platz. Kurz vor Ende der ersten Hälfte scheitert Mast per Elfmeter an TeBe-Keeper Williams.
und wieder ist es ein Meuselwitzer, die bisher den engagierteren Eindruck hinterlassen. Der Schuss von Trübenbach geht aber drei Meter vorbei.
Bei den Breisgauern gibt es drei Veränderungen. Für Keeper Atubolo und Sallai (beide in der Bundesliga im Einsatz) rücken Sauter und Lienhard in die Anfangsformation. Zudem beginnt Wiklöf für Kehl (Bank).
Tezel geht doch sehr ungestüm zur Sache, die erste Gelbe Karte.
Chemie wehrt ab, Einwurf für die Veilchen. Schließlich Stürmerfoul von den Gästen, Freistoß Chemie aus der eigenen Hälfte.
Gelb für Karaman.
Mast schießt zu zentral, Williams fängt den Ball.
ist es dennoch. Jena jetzt mit einem ungenauen Pass von Krauß auf Verkamp. Auf der anderen Seite ein Flachpass von links von Fischer, Kunz ist da.
Mauer liegt nach Foul von Karaman immer noch im Strafraum der Berliner. Es gibt Elfmeter für die Grün-Weißen.
für die Meuselwitzer. Diesmal sind es 35 Meter von der linken Seite. Der Ball von Kadric fliegt genau in die Arme von Kunz.
Trainer André Meyer beginnt mit zwei Veränderungen in der Startelf. Gebhardt steht wieder verletzungsfrei zwischen den Pfosten und Gayret startet für Steczyk.
Gelb für Gumaneh.
kommt hier ganz schwer rein. Bisher noch keine Annäherung an das Meuselwitzer Tor.
Gelb für Horschig.
Mauer über rechts. Er zögert nicht lange und drückt aus spitzem Winkel ab, der Ball zischt knapp über den Querbalken.
Jetzt hat sich auch noch ein Berliner verletzt. Siya wird vom Platz geführt, für ihn kommt Marino.
Jena kommt noch nicht richtig ins Spiel. Strietzel stoppt Hansch mit einem Foul. 25 Meter, halbrechts. Bürger aber schwach neben das Tor.
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Mannheim gibt es vier Veränderungen. Für Akoto, Gogia (Bank), Weihrauch (Bank) und Borkowski (krank) beginnt Dynamo mit Becker, Kade, Schäffler und Ehlers.
hat sich bei einer Abwehraktion verletzt, es geht aber weiter.
35 Meter vor dem Tor, bisher ein Spiel noch ohne große Höhepunkte. Meuselwitz startet aber mit viel Einsatz.
Jetzt gehts für Kirstein doch nicht weiter. Er muss vom Platz, für ihn kommt Mäder.
holt die erste Ecke für den ZFC raus. Bürger bringt den Ball flach, Fischer wird aus spitzem Winkel geblockt.
Kirstein hat Probleme, macht aber erst einmal weiter.
Meuselwitz hat angestoßen.
TeBe an der linken Eckfahne, die Eingabe ist kein Problem für die BSG- Abwehr. Jetzt senst Eke Chemies Kirstein um. Der Torschütze hält sich das Knie und muss erst einmal behandelt werden. Das sieht nicht gut aus.
Herrliches Herbstwetter in Meuselwitz. Hoffen wir auf ein Spiel auf Augenhöhe mit vielen tollen Szenen. Beide haben einiges gutzumachen.
Das Leder landet bei Kirstein, dessen Schuss parallel zur Torlinie vorbeizischt.
Mit Bock, Rehder, Fischer und Eckardt stehen drei Spieler des FCC in der Startelf des ZFC Meuselwitz. Bei Jena steht der Ex-Meuselwitzer Strietzel in der Elf.
Mittlerweile hat sich das Spielgeschehen (fast) durchweg in die Hälfte der Lila-Weißen verlagert.
Weiter Ball Richtung 16er der Leutzscher. Bellot ist zur Stelle und sichert die Pille.
Jäpel bringt den Ball zu Kirsten, der mit dem Innenrist das Spielgerät um Zentimeter rechts vorbeibefördert.
Surek nimmt von der Strafraumgrenze Maß und schießt einen Meter links vorbei.
Nach dem Eckstoß können die Berliner nicht klären. Der Ball landet bei Kirstein, der zum 1:0 einnetzt.
"Kirsche" holt die dritte Ecke raus. Brügmann bringt die Kugel scharf nach innen - und drin ist die Kugel.
Auch Viktoria bleibt der letzten Startelf ziemlich treu. Nur der gelbgesperrte Sontheimer wird durch Fritz ersetzt. Ex-Bundesligaspieler und Kapitän Risse sitzt außerdem auf der Bank - zuletzt gab es bei ihm immer wieder muskuläre Probleme.
Zuspiel auf Brügmann, war aber mehr ein Feuerwehrpass. Den kann er nicht erreichen.
Noch fehlt bei den Leutzschern die Präzision, sie geben aber den Takt vor.
Berlins Schlussmann Williams hat in den Anfangsminuten schon viel zu tun. Dennoch, die Gäste durchaus mutig.
Satter Schuss von Surek, Williams klärt zur Ecke. Über Umwege kommt der Ball zum TeBe-Keeper, der am Ende fest zupackt.
Never change a Unentschieden-Team wird sich Carsten Müller gedacht haben und bleibt der Aufstellung aus dem letzten Spiel treu. Da lief es schließlich auch ziemlich gut mit dem Remis gegen Elversberg.
Surek über links, seine Eingabe wird zur Ecke abgefälscht. Scharf nach innen gezogen, TeBe-Keeper Williams pflückt die Kugel runter.
30 Meter Entfernung. Ameti führt, Chemie wehrt ab. Den zweiten Ball kann Chemie-Keeper Bellot locker aufnehmen.
Los geht's, Chemie hat Anstoß.
Die Spieler kommen aufs Feld.
Der Stürmer ist zurück. Stenzel sitzt aber vorerst auf der Bank.
Keine Wechsel beim FC Carl Zeiss Jena. Trainer Andreas Patz lässt die Nullnummer-Mannschaft von Lichtenberg ran.
In einer Stunde steigt im AKS die Partie zwischen Chemie Leipzig und Tennis Borussia Berlin. Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Florian Butterich. Beide Teams hatten in dieser Spielzeit noch keine Begegnung mit dem 28-Jährigen als Referee. An den Linien stehen Johannes Drößler und Paul Drößler.
Seine Mannschaft solle versuchen, sich "an den guten Dingen aufzurichten." Insbesondere die noch bis Mitte Oktober zu oft lahmende Offensive zeigte sich gegen Bayreuth und in Osnabrück sichtlich gefährlicher. "Wir sind auf dem richtigen Weg mit den Maßnahmen. Unsere Spielweise greift", meinte Meier.
Die bittere Niederlage zu Wochenbeginn beim VfL Osnabrück beschäftigte HFC-Trainer André Meyer zwangsläufig auch noch vor dem anstehenden Heimspiel gegen dem SV Waldhof Mannheim. "Wir haben alle nach dem Spiel dagesessen und Frust geschoben, weil es nicht selbstverständlich ist, so ein Auswärtsspiel dort zu spielen", berichtete Meyer.
Der Hallesche FC empfängt heute um 14 Uhr Waldhof Mannheim. Sport im Osten überträgt die Partie live im Fernsehen. Und natürlich können Sie die Begegnung im Audio-Stream sowie hier im Live-Ticker verfolgen.
hat alle Mann an Bord. Einzig Justin Schau ist noch nicht einsatzbereit. Trainer Andreas Patz: "Am Ende müssen wir raus aus der Endlosschleife vom Sieglos-Gerede."
Martin Petersen aus Stuttgart wird die Partie leiten, an den Seitenlinien werden sich der Grimmaer Alexander Sather und Robert Wessel einfinden. Vierter Offizieller ist Robert Kempter, für den "Kölner Keller" steht Christian Dingert im Dienstplan.
In der noch jungen Vereinsgeschichte von RB Leipzig gab es bereits 12 Duelle gegen Hoffenheim, davon eines im DFB-Pokal. Siebenmal gewannen die Leipziger, dreimal die Kraichgauer. Drei Begegnungen endeten remis.
Derweil muss RB Leipzig einen Personalwechsel von großer Tragweite verkraften: Oliver Mintzlaff, bisheriger Vorstandschef des Bundesligisten, steigt nach dem Tod von Gründer Dietrich Mateschitz zum Geschäftsführer beim Red-Bull-Konzern auf. Dabei wird er die Verantwortung für sämtliche Sportgeschäftsaktivitäten des Konzerns tragen.
Etwas durchwachsener verliefen die letzten Auftritte von 1899 Hoffenheim. Zuletzt gab es ein 1:1 beim 1. FC Köln. Allerdings schielen auch die Kraichgauer nach oben, stehen in der Tabelle auf dem siebten Platz - einen Rang hinter RB Leipzig.
Natürlich schmerzt der Ausfall von Timo Werner, der sich gegen Donezk einen Riss des Syndesmosebandes im linken Sprunggelenk zugezogen hatte. Nun muss Werner auch seinen WM-Traum graben. "Geschockt" sei er über diese bittere Nachricht gewesen, sagte Rose auf der Pressekonferenz am Freitag.
RB Leipzig ist nach einem mageren Saisonstart längst im Aufwind. Wettbewerbsübergreifend gelangen der Mannschaft von Trainer Marco Rose in den letzten sieben Spielen sechs Siege. Nach dem Erreichen der K.o.- Phase in der Champions League durch das 4:0 gegen Schachtar Donezk ist die Freude natürlich umso größer.
zum 13. Spieltag der Fußball- Bundesliga. Für RB Leipzig geht es am Samstag zu 1899 Hoffenheim. Anstoß ist um 15:30 Uhr. Hier können Sie den Live-Ticker verfolgen.
In der Partie gegen Cottbus war Verteidiger Lucas Bähr zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Informationen auf der TeBe-Homepage geht es dem 30-Jährigen wieder besser, es müssen jedoch noch einige Untersuchungen erfolgen.
Stammtorhüter Karl Albers sah zuletzt beim 0:4 gegen den FC Energie Cottbus die Rote Karte, auch Mittelfeldspieler Tim Oschmann musste nach Platzverweis vorzeitig vom Feld. Beide Akteure werden ebenso fehlen wie Abwehrspieler Nemanja Samardzic, der sich seine fünfte Gelbe einhandelte.
An der Seitenlinie steht erneut Co- Trainer Christian Sobottka, der Chefcoach Miroslav Jagatic vertritt. Der 46-Jährige ist nach Informationen des Vereins krankgeschrieben, wird aber im Stadion sein und das Ganze als "Zaungast" verfolgen.
Bei den Chemikern hat Mittelfeldspieler Florian Brügmann seine Gelbsperre abgesessen und ist wieder einsatzbereit. Dafür muss Mittelstürmer Manasse Eshele pausieren, er holte sich in Berlin seinen fünften gelben Karton ab.
Die Leutzscher sind haushoher Favorit, weiß auch Denis Jäpel. "Für uns ist es eine neue Situation, als Favorit ins Spiel zu gehen. Wir müssen den Gegner auf jeden Fall ernst nehmen, um den nächsten Dreier zu holen", sagte Chemies derzeiger Torschütze vom Dienst in der "Bild".
Bei Chemie Leipzig läuft es wie am Schnürchen. Sieben Siege holte die BSG in den letzten acht Punktspielen. Und jetzt kommt Tennis Borussia - ungewohnte Favoritenrolle für die Leutzscher gegen verunsicherte Berliner.
Das ist das erklärte Ziel von Ulrich Taffertshofer. "Die Chancen dazu sind da, dafür müssen wir aber alles reinschmeißen, zusammen fighten und alles geben", so der Mittelfeldroutinier.
Dennoch ist die Form der beiden Teams eine gänzlich andere. Köln konnte nach neun sieglosen Spielen erst am vergangenen Spieltag wieder einen Dreier einfahren. Aue wiederum hat von den letzten fünf Spielen nur eins verloren und trotze dem Tabellenführer ein Remis ab.
Aue trägt seit dem vergangenen Spieltag die rote Laterne mit sich herum. Viktoria dagegen konnte sich auf Rang neun verbessern.
Hier steigt am Samstag ab 14 Uhr die Partie Viktoria Köln gegen den FC Erzgebirge Aue. Wie immer live dabei: der SpiO-Ticker
Daniel Kovacevic (Sprunggelenksfraktur), Nils Schätzle (Verdacht auf Sprunggelenksfraktur) sowie Johann Martynets (Meniskus). Fabian Raithel hat nach seinem Muskelfaserriss mit der Reha begonnen. Auch bei Felix Müller, so Weber, würde ein Einsatz zu früh kommen.
Es stimmt in der Mannschaft, die Ergebnisse spiegeln das aber derzeit nicht wieder. SGD-Mittelfeldmotor Ahmet Arslan geht trotzdem optimistisch in das Duell gegen Freiburg II.
Die SG Dynamo Dresden befindet sich in einem Negativtrend, hat seit drei Spielen nicht mehr gewonnen. Dynamo- Trainer Markus Anfang beschwört den Teamgeist und will mit aller Macht drei Punkte gegen Freiburg einfahren.
Hallo und herzlich willkommen zum 15. Spieltag der 3. Liga. Die SG Dynamo Dresden empfängt heute den SC Freiburg II.
der Partie ist passenderweise ein Thüringer. Michael Wilske, 47, aus Bretleben im Kyffhäuserkreis.
Nach einem Super-Start mit 13 Punkten aus den ersten fünf Spielen stottert der Motor seit dem großen Thüringen- Derby beim FC Rot-Weiß Erfurt (1:1). Zwei Tore erzielte Jena in den letzten fünf Spielen, beide Tore wurden vom Elfmeterpunkt erzielt.
Andy Trübenbach und Fabian Stenzel kehren bei Meuselwitz zurück. Die Verteidiger Felix Müller und Fabian Raithel fehlen weiter.
"Ich dachte, dass ich mit meiner Art, ich kannte ja die älteren Spieler alle noch, mehr herausholen kann. Für einige ist das aber eine Oase oder die letzte Station zu ausklingen lassen. Das geht nicht, wir müssen anrucken."
sah die Welt noch anders aus, standen sich beide Teams im Landespokalfinale gegenüber. Meuselwitz dominierte die erste Hälfte, dann kam Jena besser rein und gewann knapp.
zum Thüringer Krisenduell zwischen Kellerkind ZFC Meuselwitz und dem FC Carl Zeiss Jena, der seit Wochen Ladehemmung hat. ZFC-Coach und Jena- Ikone Heiko Weber bringt es auf den Punkt: "Die Vorzeichen könnten schöner sein."