85' Spiel ist entschieden
Viel passiert hier nicht mehr. Es gibt ein paar Halbchancen für Jena, aber wirkliche Gefahr muss Jakubov nicht befürchten.
En. Cottbus - Halberstadt 4:0 (2:0)
Chemnitzer FC - CZ Jena 4:0 (2:0)
Meuselwitz - Hertha BSC II 2:1 (0:1)
Dann ist das Spiel vorbei. Ein unerwartet eindeutiger 4:0-Erfolg für Chemnitz im Traditionsduell gegen Jena. Zwei Tore vor der Pause und zwei Elfmeter nach der Pause machten den Unterschied. Der CFC rückt in der Tabelle auf Platz vier vor.
Keller für Pagliuca
Schreiber für Mensah
Diesmal tritt Kurt an - links oben ins Eck zum 4:0!
Lange
Stattdessen gibt es noch einen Elfmeter für Chemnitz. Wieder dringt Mensah bei einem Konter in den Strafraum ein, fällt im Zweikampf mit Lange.
Viel passiert hier nicht mehr. Es gibt ein paar Halbchancen für Jena, aber wirkliche Gefahr muss Jakubov nicht befürchten.
Strietzel kommt nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld zum Kopfball, aber am Tor vorbei.
Rosner für Krauß
Ohurtsov für Verkamp
Auf der anderen Seite endlich mal ein Abschluss, bei dem Jakubov auch eingreifen muss. Nach schöner Kombination über die rechte Seite hat der CFC-Keeper aber mit dem Flachschuss von Lämmel keine Probleme.
Und da ist wieder Zickert, der nach der Ecke zum Kopfball ansetzt - über das Tor.
auf dem Rasen. Jena lässt den Ball kreisen, aber kommt kaum gefährlich vor das gegnerische Tor. Stattdessen Chemnitz mit einer gefährlichen Konterchance über Linksaußen - zur Ecke geklärt.
aber die Zeit läuft jetzt natürlich davon. Hier muss schon ein kleines Wunder her, um zumindest noch einen Punkt mitzunehmen.
Gleich der nächste Wechsel beim CFC. Verletzungsbedingt muss Max Roscher vom Platz getragen werden, Lucas Arnold kommt.
Der ZFC Meuselwitz holt sich hier die verdienten drei Punkte, Florian Hansch glänzt als zweifacher Torschütze.
Auch der CFC wechselt: Walther kommt für Torschütze und Vorbereiter Löwe.
Grimm geht dann auch sofort runter. Vasilios Dedidis kommt.
Irre Szene im CFC-Strafraum. Grimm setzt sich durch und trifft von der Grundlinie den Außenpfosten. Den Nachschuss jagt Hoppe über das Tor.
bleibt weiter am Drücker, stark Kadric und Stenzel, der die Ecke holt. Drei Minuten gibt es obendrauf.
Die 3:0-Führung fällt sicher etwas zu hoch aus, aber das nützt den Jenaern nichts. Nun wird es ganz schwer für die Thüringer, ins Spiel zurückzukommen.
O. Rölke für Aksakal
Dann aber taucht Verkamp wenige Sekunden später in einer gefährlichen Schussposition auf, trifft aber einen Chemnitzer Abwehrspieler.
Schätzle für Fischer
Verkamp, der neue Mann bei Jena, sieht Gelb nach einem Foulspiel.
Tony Rölke hat den Ausgleich auf dem Fuß, schießt aus drei Metern, Raithel wirft sich in den Ball und rettet. Das war das sichere 2:2. Glück gehabt.
Pagliuca tritt an und verwandelt sicher ins linke Eck! 3:0!
Das läuft hier alles für Chemnitz - Elfmeter! Mensah dringt von rechts in den Strafraum ein, fällt im Zweikampf mit Krauß. Elfmeter für den CFC!
Ecke, der Ball landet bei Hansch, der aus 20 Metern flach ins linke Eck trifft. Auf der Gegenseite El-JIndaoui, Fietz ist im kurzen Eck.
Verkamp für Gipson
weiter mit viel Dampf und der nächsten Ecke. Und Tooooor!
Jena stößt an zur zweiten Halbzeit und hat ein zweites Mal gewechselt ...
Gündüz für Gurschke
Zu weit, dann bringt Hansch den Ball rein, Müller und Trübenbach mit dem Kopf, aber es wird nicht gefährlich.
Röcker sieht Gelb, da weiß aber niemand so recht, warum. Denn gefoult hatte Haxha.
Da ist das längst überfällige Tor für den ZFC. Eingabe von links von Fischer und Hansch köpft aus Nahdistanz ein.
Am Ende wurde es deutlich, Germania Halberstadt verliert bei Energie Cottbus mit 0:4. In der ersten Halbzeit hielten die Gäste noch gut dagegen und hatten Chancen auf einen Treffer. Nach dem Wechsel lief dann beim Tabellenletzten wenig zusammen. Die Germanen weiterhin ohne Sieg, eine ernüchternde Zwischenbilanz.
Aber die Köpfe sind schnell wieder heruntergekühlt. Dann ist Pause. Chemnitz führt durch Tore von Löwe und Campulka mit 2:0 gegen Jena und könnte den sechsten Sieg in Serie einfahren. Bis gleich!
mit der ersten richtigen Chance nach dem Wechsel. Aksakal versucht, den Ball über Fietz zu lupfen, der landet auf dem Tornetz.
Jetzt wird es deutlich, Halberstadt geht die Luft aus. Borgmann kann relativ unbedrängt abschließen und vollendet zum 4:0 für Cottbus. Halberstadts Keeper Cichos ist stinksauer auf seine Vorderleute. Einfach schlecht verteidigt.
weil die Chemnitzer weitergespielt haben, obwohl ein Jenaer am Boden lag. Daraus resultierte ein Torschuss, der aber vorbeiging.
Bock ist zu spät.
Nicht aus diesem, aber aus dem nächsten Freistoß ergibt sich wieder eine Kopfballchance, und zwar für Zickert. Diesmal geht der Ball aber über das Tor.
Wagner kommt für Hofmann.
Gipson sieht Gelb. Und wieder so ein Freistoß für Chemnitz. Obacht!
Trübenbach mit hartem Einsteigen
Böhmert kommt für Hasse.
T. Rölke für Abdullatif
Schrewe kommt für Osawe.
Der anschließende Freistoß von Petermann aus dem Halbfeld kommt gut in den Strafraum, aber Tezel trifft per Kopf den Ball nicht richtig. Der geht wieder am Tor vorbei.
Hansch geht rechts, die Eingabe, Kopfball Fischer, starke Parade, danach trifft Trübenbach das Lattenkreuz, Stenzel bleibt hängen. Was für ein Pech.
Zickert sieht Gelb nach taktischem Foul.
Borgmann führt den Eckstoß aus. Hildebrandt ist zur Stelle und besorgt das 3:0. Halberstadts Osawe viel zu weit weg vom Torschützen.
Wieder ein Standard von Löwe, wieder eine Kopfballchance für den CFC. Diesmal kann der neue Torwart Dedidis aber sicher zupacken. Wichtig für ihn, um gut reinzukommen.
Alimler hält Hansch, der wäre weg gewesen.
Mittlerweile ein Eckenverhältnis von 7:2 für die Gastgeber. Und drin ist die Kugel.
Eilers flankt nach innen, ein Halberstädter köpft drüber.
Jena hat Mühe. Hoppe versucht es jetzt mal aus der Distanz, aber der Flachschuss geht am Tor vorbei.
Entfernung 35 Meter. Hoch schlägt den Ball an den Strafraum, die Cottbuser klären.
bester Mann auf dem Platz, diesmal nimmt er den Ball direkt aus 18 Metern, Ernst ist noch dran und klärt zur Ecke.
gleich mit der nächsten Chance, Stenzel legte ab, der Schuss aus 18 Meter zu zentral, der Keeper bekommt noch eine Hand hoch und klärt.
wird von Trübenbach bedient, dessen Schuss aus 18 Metern geht einen Meter drüber.
Hoppe sieht die erste Gelbe Karte im Spiel nach einem Foulspiel.
Stenzel für Jacobi
Jetzt muss Jena auch schon wechseln. Verletzungsbedingt muss Torwart Kunz raus, dafür steht nun Dedidis zwischen den Pfosten.
Geisler kommt für Abu-Alfa.
Und wieder Toooooor für den CFC! Diesmal Löwe als Vorbereiter! Seine Ecke von rechts köpft Campulka im Zentrum recht unbedrängt ein zum 2:0.
Jetzt mal die Germanen. Der eingewechselte Eilers geht den direkten Weg. Sein Abschluss ist aber zu schwach, Bethke begräbt den Ball unter sich.
Hottmann mit der scharfen Eingabe. Abu- Alfa steht einschussbereit vor HBS- Torwart Cichos, der abtaucht und das Streitobjekt rausboxt.
Auf der anderen Seite wieder Gefahr im Jena-Strafraum. Mensahs Flanke nimmt Pagliuca zunächst mit der Brust an und köpft ihn dann in Richtung Tor. Brügmann läuft ein, versucht per Kopf zu verlängern, aber erwischt den Ball nicht richtig.
Jena versucht zu reagieren: Bei einer Ecke von rechts kommt Lange im Strafraum an den Ball, aber ungefährlich und weit vorbei.
Hofmann mit einem schönen Schuss, Cichos hat noch die Fingerspitzen dran.
Nachdem Wollitz die beiden Torschützen rausgenommen hat, gibt es jetzt Freistoß für Cottbus. Keine Gefahr für das Halberstädter Tor.
Chemnitz hatte in der Anfangsphase etwas mehr vom Spiel, hatte auch mehr und die besseren Torannäherungen. Insofern ist das eine nicht ganz unverdiente Führung, sagen wir mal vorsichtig.
Und Tooooooor für Chemnitz. Chris Löwe tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld und zieht ihn mit links direkt aufs Tor. Damit hat Kunz wohl nicht gerechnet. Der Ball geht ins kurze Eck! 1:0!
Kujovic kommt für Eisnhuth.
Übrigens: Max Roscher ist der Mann, der bei den Chemnitzern auf der verwaisten Berger-Position rechts hinten beginnt. Das war ja vor dem Spiel eine der offenen Fragen.
Badu kommt für Oesterhelweg.
Nach der Pause bestimmen die Gastgeber weitgehend die Szenerie, Halberstadt mit Problemen. Flanke in den Fünfer, Cichos pflückt das Leder runter.
Es ist ein unterhaltsames Spiel, Hertha führt hier nicht unverdient, spielt sehr gefällig. Die Meuselwitzer hatten aber auch genug gute Szenen, um hier auszugleichen. Es ist noch alles drin.
Eine Löwe-Ecke von rechts köpft Zickert über das Tor. Chemnitz mit Chancen-Plus in der Anfangsphase.
Kunz rettet bei einem Chemnitzer Konter weit vor seinem eigenen Tor. Stagge versucht es dann von der Mittellinie mit einem Distanzschuss, der Ball geht aber am leeren Tor vorbei.
Beiden Mannschaften merkt man das zuletzt gewonnene Selbstvertrauen an. Sie spielen engagiert nach vorn. Das Tempo ist hoch, es ist ein munteres Spiel.
Hottmann über rechts, sein Schuss zischt deutlich über das Halberstädter Tor. Wenig später probiert es Abu-Alfa, ihm verspringt die Kugel.
Kircicek fehlt übrigens, weil er sich mit leichten Corona-Symptomen in Quarantäne begeben musste.
Osawe ist jetzt links außen auf dem Flügel, kann sich aber nicht gegen mehrere Cottbuser durchsetzen.
Fehler im Aufbau beim ZFC, Konter Hertha, Jindaoui geht rechts in den Strafraum zieht aus spitzem Winkel ab, Fietz bekommt einen Fu0 ran, der Ball kullert links knapp neben den Pfosten.
Bei der Situation hat sich Jenas Torwart Kunz wehgetan, muss behandelt werden. Er steht aber schon wieder.
Gleich die Riesenchance für Chemnitz. Kurt hat Platz auf links, dessen Hereingabe ins Zentrum verpasst Brügmann knapp.
Eilers kommt für van der Werff.
Halberstadt hat einmal gewechselt.
Direkt nach dem Anstoß noch eine kurze Pause, weil noch etwas Nebel die Sicht versperrte. Nun geht es aber weiter.
Gute Position, 25 Meter halbrechts. Bürger haut den Ball aber in die Mauer.
Mit etwas Verzögerung geht es nun los. Die Chemnitzer Fans haben das Stadion in blauen Nebel gehüllt. Der hat sich nun fast verzogen. Chemnitz hat angestoßen.
Die Berliner gewohnt stark am Ball, da haben die Meuselwitzer hinten so ihre Probleme. Eine weitere Ecke für die Gäste. Die bringt nichts ein.
auf den Rasen. Die Ränge sind gut gefüllt, die Sonne scheint. Freuen wir uns auf ein packendes Duell!
der Meuselwitzer, am Ende marschiert Kadric noch zehn Metern, zieht flach ab aus 22 Metern. Der Ball zischt einen halben Meter neben den rechten Pfosten.
mit dem nächsten Versuch, diesmal haut er den Ball aber weit über das Tor. Es bleibt ein gutes Spiel, mit Möglichkeiten auf beiden Seiten.
Energie ist auf Kurs und führt mit 2:0. Die Halberstädter sind keineswegs chancenlos und hätten durchaus das 1:2 erzielen können. In der Schlussphase der ersten Hälfte verwaltete Cottbus die Führung, was Coach "Pele" Wollitz wohl nicht gefallen dürfte.
Raithel im Duell mit Jindaoui, strittig, aber eine Gelbe ist das wirklich nicht gewesen.
Also, die Möglichkeiten sind da. Pfeiffer kommt zu sehr in Rückenlage und schießt über den Cottbuser Kasten.
der Partie ist Rasmus Jessen, er wird begleitet von den Assistenten Bela Wiethüchter und Pascal Wien. Die äußeren Bedingungen sind recht gut: teils bewölkt, 8 Grad. Kann gleich losgehen!
Nach Foul an Hasse sieht Pfeiffer Gelb.
wird von Bock schön in Szene gesetzt, sein Schuss aus 18 Metern geht rechts vorbei. Jetzt ist das Spiel wieder offener.
Hottman treibt das Leder und drückt ab. Halberstadts Abwehrchef Baudis hat aufgepasst, wirft sich mutig dazwischen und blockt ab.
Die Gastgeber haben sich wieder gefangen, Bock holt die nächste Ecke von rechts. Bürger bringt den Ball scharf von rechts, Eckardt verpasst am langen Pfosten.
Auch Jenas Coach Henning Bürger nimmt nach dem 3:0-Erfolg gegen den Berliner AK personelle Änderungen vor: Strietzel kehrt nach Gelb-Rot- Sperre zurück, auch Gipson rückt in die Startelf. Sie ersetzen Verkamp (Bank) und Muiomo.
Schöner Angriff der Meuselwitzer über Eckardt und Fischer, dessen Flanke auf den freistehenden Hansch, der aus neun Metern links vorbei köpft.
Jetzt ist Bethke auf dem Posten. Halberstadts Braun startet durch, der Energie-Schlussmann verkürzte den Winkel und vereitelt das mögliche 1:2.
seit der Führung hier das Spiel, Meuselwitz mit Problemen gegen die schnellen Berliner. Das war vorhin ein richtiger Wirkungstreffer.
Beste Möglichkeit für die Gäste. FCE- Keeper Bethke hat bei einem Schuss von van der Werff große Probleme, er wurde wohl von der Sonne geblendet. Der nachfolgende Eckball bringt nichts.
Hildebrandt nimmt aus der Distanz Maß, schießt dann aber doch um einige Meter drüber.
Die Ansätze sind ganz gut bei Halberstadt anzusehen, nur Torgefahr strahlen die Rost-Schützlinge nicht aus.
Erster Angriff der Gäste über links, Rückpass auf Jindaoui, der aus elf Metern flach ins rechte Eck trifft.
Chemnitz-Trainer Christian Tiffert tauscht gegenüber dem vergangenen Regionalliga-Spiel beim SV Babelsberg 03 (2:0) auf zwei Positionen: Simon Roscher ersetzt den gesperrten Robert Berger, Kilian Pagliuca kehrt nach seiner Gelbsperre zurück und ersetzt Furkan Kircicek.
Die Hausherren weiter im Vorwärtsgang. Ein Schuss von Abu-Alfa findet aber nicht den Weg ins Tor.
Gut kombiniert auf der linken Seite von den Meuselwitzern, ein abgefälschter Schuss von Kadric landet bei Jacobi, der aus acht Metern verzieht.
Der Ball schwebt herein, die Halberstädter können das Spielgerät aus der Gefahrenzone schlagen.
Nach einer Freistoßeingabe von Bürger köpft ein Berliner zur Ecke. Hansch wird geblockt bei seinem Schussversuch.
Die Gäste haben angestoßen.
Beide Teams sind da, 500 Fans könnten es geworden sein. Wir hoffen auf ein packendes Spiel.
Das geht zu einfach für die Cottbuser. Nach Flanke von Oesterhelweg steht Eisenhuth vor dem HBS-Kasten blank und drückt das Leder unbedrängt aus fünf Metern ins Netz.
Pfeiffer taucht im 16er der Cottbuser auf, sein Schuss wird geblockt.
Cottbus stört früh mit Hottmann und Abu-Alfa, die Halberstädter kommen nicht zu einem geordneten Aufbauspiel.
ist doch nicht Gaunitz, sondern Max Bringmann. Er hat bisher drei Spiele in der Regionalliga diese Saison gepfiffen, keine mit Beteiligung beider Mannschaften.
hat doch einige Fans mitgebracht, es könnten durchaus um die 100 sein. Ansonsten ist es noch recht leer im Stadion.
Hottmann tanzt noch einen Halberstädter Abwehrspieler aus und trifft den linken Pfosten.
Jetzt auch die Germanen mit ihrer ersten Chance. Grzega drückt ab, der Ball streicht am Kasten vorbei.
Der Matchplan der Halberstädter ist früh über den Haufen geworfen worden. Sie liegen hinten. Oesterhelweg zieht aus der Distanz, der Ball wird noch leicht abgefälscht und senkt sich in die Maschen.
Bock ist für Rehder in der Startelf, Fischer für Pistol.
Es bleibt dabei, Cottbus hat noch nicht den Rhythmus gefunden. Jetzt aber der erste Eckball für die Gastgeber, und der zweite folgt sogleich. Beide bringen nichts ein.
Die Halberstädter verstecken sich in den ersten Minuten keineswegs, Cottbus eher abwartend. Osawe wird geschickt. Der Pass ist aber zu steil, Energie-Torwart Bethke kann aufnehmen.
Die Begegnung im Stadion der Freundschaft läuft. Die Gäste aus Halberstadt in Schwarz, die Cottbuser in Rot-Weiß.
Die Berliner heute mit einer bunten Truppe hier. Scherhant fehlt, war gestern bei der Bundesliga- Mannschaft. Gechter, Eltschberger und Ullrich sind mit der U19 des DFB unterwegs. Dennoch hat Ante Covic eine spielstarke Mannschaft zusammen.
Willkommen zur Partie zwischen dem FC Energie Cottbus und dem VfB Germania Halberstadt. Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Eugen Ostrin aus Eisenach, an den Linien stehen Chris Rauschenbach und Richard Hempel.
Energie Cottbus liegt mit 26 Punkten und Platz drei in Lauerstellung. Schnappt sich die Mannschaft von Coach Claus-Dieter Wollitz gegen Halberstadt den Dreier, würde sie in der Tabelle auf Position zwei klettern. Platz eins ist zunächst an den FC Rot-Weiß Erfurt (30 Punkte) vergeben, der am Sonnabend den SV Babelsberg 03 mit 6:2 vom Feld fegte.
Nach Aussage von HBS-Coach Rost habe man sich in der Woche gut vorbereiten und mit Videoanalysen den Gegner bestens studieren können. "Deshalb freue ich mich auch auf das kommende Spiel in Cottbus", bekräftigte er.
Die Tabelle sollte die Mannschaft von Trainer Manuel Rost nicht unbedingt im Hinterkopf haben, denn da sieht es trübe aus. Gerademal drei Unentschieden in 13 Spielen sind keine Motivation, und jetzt geht es für das Schlusslicht zu einem der Favoriten in der Regionalliga Nordost.
Für den VfB Germania Halberstadt geht es nach dem erfolgreichen Einsatz im FSA-Pokal (2:1 in Barleben) in der Liga wieder zur Sache. Am Sonntag (27. November) steigt das Auswärtsspiel beim FC Energie Cottbus. Anstoß im Stadion der Freundschaft ist 13 Uhr, "Sport im Osten" tickert live.
Durch die Schwächephase von Tabellenführer Berliner AK ist das Meisterschaftsrennen wieder spannend geworden. Sowohl Chemnitz als auch Jena haben nun die Möglichkeit, wieder oben anzugreifen.
Auch der Gegner aus Thüringen hat seine Schwächephase zuletzt überwunden. Gegen Tabellenführer Berliner AK gelang ein klarer 3:0- Erfolg. Für den neuen Trainer Henning Bürger war es ein Einstand nach Maß. Im Landespokal folgte ein ebenso deutlicher Sieg bei Thüringen Weida.
Der Chemnitzer FC hat zuletzt fünf Regionalliga-Spiele in Folge gewonnen und ist dabei viermal ohne Gegentor geblieben. Zuletzt gelang der Mannschaft von Trainer Christian Tiffert ein 2:0-Erfolg beim SV Babelsberg 03. Entsprechend selbstbewusst dürften die Sachsen in dieses Traditionsduell gehen.
Am Sonntag des 14. Spieltages der Fußball-Regionalliga trifft der Chemnitzer FC auf Carl Zeiss Jena. Anstoß ist um 14 Uhr. Der MDR überträgt live im Stream auf sport- im-osten.de und in der SpiO-App.
der Partie ist Christopher Gaunitz aus Leipzig. Bisher pfiff er zwei Mal den ZFC in dieser Saison. Beim 1:2 gegen den BFC und beim 2:5 in Altglienicke.
Die letzten fünf Spiele gingen verloren. Der letzte Sieg des ZFC liegt bereits mehr als vier Jahre zurück. Am 12. August 2018 gab es auf der Glaserkuppe ein 3:0.
Nach seinen guten Leistungen bei Lok Leipzig und in Greiz bleibt Justin Fietz auch gegen Hertha im Kasten. "Das hate er sich einfach verdient", so Trainer Weber.
Nils Miatke ist nach der fünften Gelben Karte gesperrt. Kilian Zaruba und Johann Martynets mussten oder müssen wegen einer Verletzung am Syndesmoseband operiert werden.
zum Heimspiel des ZFC Meuselwitz gegen Hertha BSC II. Nach zuletzt zwei nicht erwartbaren Siegen gegen Jena und bei Lok Leipzig hat sich die Stimmung beim ZFC aufgehellt. "Wir wollen und müssen jetzt aber bis Weihnachten dranbleiben", sagte und forderte Trainer Heiko Weber.