90' Nachspielzeit
Zwei Minuten gibt es oben drauf.
SV Babelsberg 03 - En. Cottbus 0:1 (0:0)
CZ Jena - 1. FC Lok Leipzig 2:0 (2:0)
Meuselwitz - Tennis B. Berlin 5:1 (2:0)
Jena gewinnt verdient mit 2:0 gegen Lok Leipzig und bleibt damit in dieser Saison zuhause weiter ungeschlagen. Für die Probstheidaer ein kleiner Rückschlag, in der Tabelle ist Jena nun am Civa-Team vorbei.
Gelb für Dombrowa.
Zwei Minuten gibt es oben drauf.
Das nehmen die Jenaer dann doch zu locker. Krauß und Grimm könnten abschließen, schieben sich das Leder jedoch immer wieder zu. Schließlich wird der Schussversuch von Grimm geblockt.
Lok ist wirklich bemüht, Jena schon lange nicht mehr so drangvoll wie im ersten Abschnitt. Voufack fasst sich ein Herz und drückt von der Strafraumgrenze ab. Einige Meter daneben.
Ohurtsov kommt für Verkamp.
Dicke Chance Lok. Voufack schießt erst einen Freistoß in die Mauer, der Abpraller landet dann am Pfosten. Den zurückspringenden Ball kann Abderrahmane nicht im leeren Tor unterbringen.
Gerade gibt der Stadionsprecher bekannt: 3.972 Zuschauer wollen sich das Traditionsduell nicht entgehen lassen.
Gelb für Ogbidi.
Gelb für Rosner.
Pfeffer schreitet zur Tat, seine Eingabe klärt FCC-Kapitän Strietzel.
Rosner kommt für Muiomo.
Das muss das 3:0 sein. Krauß über links, seine Eingabe verpassen Grimm und Verkamp, am Ende schießt Muiomo rechts daneben.
kommt aus dem Hintergrund, nimmt direkt und ballert das Kunstleder einen Meter neben den rechten Pfosten.
Rangelov kommt für Piplica.
Kaum eine Minute auf dem Feld und gleich ein Abschluss von Grimm, der zur Ecke geklärt wird. Die bringt nichts ein.
Grimm kommt für V. Dedidis.
über rechts. Der Leipziger ist schneller als Hoppe, legt sich dann jedoch die Pille zu weit vor und das Leder trudelt ins Aus.
Pfeffer mit der scharfen Hereingabe in den 16er. Dort lauert der Ex- Jenaer Voufack, die FCC-Kicker Jenaer sind aber auf dem Posten und wehren ab.
setzt sich an der Linie zunächst gut durch, verhaspelt sich dann aber und legt den Ball ins Aus. Da war mehr drin.
Fehler Jena, Atilgan erobert den Ball und bedient Abderrahmane. Der zögert nicht lange und knallt das Spielgerät drei Meter über den FCC-Kasten.
Taktisches Foul von Urban an V. Dedidis, Gelb für ihn.
Und die Gastgeber gleich im Vorwärtsgang. Krauß wird geschickt, Lok-Schlussmann Dogan ist einen Tick schneller am Ball.
Keine Veränderungen bei beiden Mannschaften
Schluss in Babelsberg. Energie Cottbus gewinnt das Brandenburgduell und springt zumindest für 24 Stunden an die Tabellenspitze. Jonas Hildebrandt machte mit seinem Treffer in der 81. Spielminute den Unterschied.
Heitere Stimmung auf der Tribüne. Ein starker Heimauftritt wird mit einem hohen Sieg belohnt. Mit 18 Punkten sind die Meuselwitzer erstmal im gesicherten Mittelfeld.
Pause in Jena, die Gastgeber führen verdient mit 2:0. Nach einem Blitztor durch Krauß, der bereits in Babelsberg das FCC-Siegtor besorgte, bleiben die Hausherren dran legen durch Muiomo nach. Von den Gästen kommt nicht allzu viel, um hier den FCC in Verlegenheit zu bringen.
Nachspielzeit läuft. Cottbus steht sicher, Babelsberg fehlt weiter die Durchschlagskraft.
für TeBe. Die Berliner haben hier und heute wirklich nicht den Hauch einer Chance gehabt, weil die Meuselwitzer nie nachgelassen haben.
Jetzt wird es ruppig. Erst foult Piplica Jenas Verkamp. Das Spiel läuft weiter und am Ende erwischt Atilgan noch Jenas-Torwart A. Dedidis. Gelb für den Lok-Kicker-
Alisaleha für Marino
Karaman für Damelang
Birkner für Pistol
beschäftigt drei Lok-Spieler, schließlich verliert der 1:0-Schütze das Kunstleder.
Kaum drin und schon macht er sein Tor. Rehder trifft aus sechs Metern.
Über Krauß und Hoppe kommt schließlich Lämmel in Ballbesitz. Er versucht es ganz einfach mal aus der Distanz - knapp rechts vorbei.
Rehder für Schätzle
Mit der Führung schiebt sich Cottbus auf Rang eins. Erfurt ist erst morgen bei Chemie Leipzig gefragt.
Für Zimmer geht es nicht mehr weiter, für ihn kommt Salewski.
Der Treffer fällt doch noch. Hildebrandt rückt mit auf und zieht mit links ab. Klatte kommt nicht an den Ball. 1:0 für die Gäste!
Wunderschöner angriff über die linke Seite, Pistol schickt Hansch, dessen Eingabe verlängert Jacobi ins linke Eck. Damit ist der Deckel drauf.
Die Thüringer packen das 2:0 drauf. Verkampf sieht Muiomo, der seinen Gegenspieler umkurvt und mit einem tollen Schlenzer die Kugel im linken Eck versenkt. Volltreffer-verdächtig.
Diesmal sind es gut 30 Meter Distanz. Müller versucht es, der Ball setzt kurz vor Albers auf, der TeBe-Keeper hat das Ding aber sicher.
4.483 Zuschauer heute mit von der Partie, darunter 500 aus Cottbus.
Riesendusel für Lok, dass das Ding nicht reingeht. Verkampp bedient Gipson, der aus 15 M abdrückt und an den rechten Innenpfosten schießt. Von da springt das Leder wieder raus.
jetzt wieder. Meuselwitz hat sich nach dem Anschluss kurz geschüttelt und ist jetzt wieder am Dauerdrücker.
Krauß sieht nun doch Gelb.
Jacobi für Kadric
von Kadric aus 23 Metern, der Ball zischt knapp rechts vorbei ins Aus. Das wäre ein tolles Tor geworden.
Heftiges Einsteigen von Krauß gegen Zimmer, der sich auf dem Feld krümmt. Folglich muss der Lok-Spieler behandelt werden.
Kadric nach einem Foul ungehalten, das gibt auch Gelb.
Petermann mit der Flanke. Guter Kopfball von Lange, der einen Meter über den Querbalken zischt.
Hansch geht zur Linie, Trübenbach scheitert in der Mitte, Miatke macht den Abpraller nicht rein, der Ball klatscht an den Pfosten. Was eine Chance.
Pfeffer führt aus. Der Ball kommt gut, A. Dedidis ist mit den Fäusten zur Stelle und klärt.
Lange und Dombrowa rauschen an der Mittellinie zusammen. Freistoß für Lok. Schließlich landet der Ball bei Atilgan, der jedoch leicht in Rückenlage kommt und drüber köpft.
Die richtige Antwort: Fischer bringt die Ecke von rechts und Miatke köpft aus sechs Metern ins linke Eck.
Travassos sieht die vierte Gele für TeBe.
Eingabe von rechts, Fietz verschätzt sich und Dewald köpft ins leere Tor.
über rechts. Seine Eingabe köpfen die Jenaer raus und bereinigen die Situation.
Gipson lupft die Kugel über die Lok- Abwehr, Dogan erkennt die Situation und schnappt sich das Spielgerät.
Wenig los in Hälfte zwei. Standards prägen die ersten zehn Minuten. Doch Torgefahr vergebens.
Müller unterbindet einen Konter.
Nach einer Muiomo-Flanke bringen die Gäste den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Lämmel drückt aus gut 20 m ab und schießt drüber.
versucht mit zwei frischen Leuten noch einmal ins Spiel zu kommen. Meuselwitz bleibt aber am Drücker. Fischer aus 24 Metern, Albers hat den Ball.
mit einem Auftakt nach Maß machen hier ganz schön Betrieb.
Der Ball kommt von rechts, ein Berliner will mit dem Fuß klären, sein Versuch landet im Toraus. Die Ecke bringt dann aber nichts.
Die Jenaer fangen den Ball ab. Und dann geht es schnell über Krauß und Hoppe. Schließlich können die Probstheidaer klären.
Die Gastgeber gehen in Führung. Die Lok-Abwehr bekommt Krauß nicht in den Griff, der sich an der Strafraumgrenze in Schussposition bringt und zum 1:0 in die linke Ecke vollendet. Der passte genau, keine Chance für FCL-Schlussmann Dogan.
Gumaneh für Neumann
Brechler für Bach
tankt sich im 16er durch. Fast wäre noch Ogbidi dran gekommen - Abstoß Jena.
durch die Jenaer. Lämmel zieht ab, aber kein Problem für Lok-Torwart Dogan.
zur zweiten Hälfte. Energie hat zweimal gewechselt. Nulldrei unverändert.
Die Partie im Ernst-Abbe-Sportfeld läuft.
ist diesmal bei den Jenaern nicht in der Abwehr dabei. Er hat Zahnschmerzen. Im Tor steht erneut A. Dedidis.
fehlt nun doch bei den Leipzigern. Dafür steht Stammkeeper Dogan wieder zwischen den Pfosten.
Neumanns Gelbe Karte müssen wir nachreichen, er hatte sich beim Freistoß vor den Ball gestellt.
Sehr guter Auftritt des ZFC bei winterlichen Bedingungen.
In einer Viertelstunde steigt die Partie zwischen Carl Zeiss Jena und Lok Leipzig. Geleitet wird die Begegnung von Johannes Schipke, an den Linien stehen Eric Weisbach und Lukas Pilz.
Marino langt gegen Trübenbach zu.
Pause in Potsdam. Noch keine Tore im Brandenburgduell. Babelsberg bislang stärker, war dem 1:0 näher.
Eke meckert und sieht den Gelben Karton.
Cottbus kontert über Badu, der Hottmann bedient, doch Sietan klärt vor Klatte.
bisher hier sehr auffällig, sein Kopfball diesmal geht aber über den Kasten. Insgesamt ist die Führung des ZFC hoch verdient.
Babelsberg wieder mit mehr Druck, nähert sich der Führung. Cottbus kann sich nicht befreien.
Travassos für Ameti
nur in eine Richtung. Schätzle flach aus 22 Metern, der Ball zischt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Energie tut sich schwer. Kommt kaum vors Tor. Babelsberg steht sicher, lässt bislang nichts zu.
Fischer bringt den Ball von links, ein Berliner schlägt halb drüber, Trübenbach sagt danke und trifft aus acht Metern.
mit der Direktabnahme aus 18 Metern, knapp drüber. Starker Auftritt des ZFC hier bisher.
Das Spiel hat sich etwas beruhigt, viel Hinundhergeschiebe im Mittelfeld.
Toller Angriff über rechts, Pistol bringt die Eingabe und Schätzle köpft aus fünf Metern ein. Verdient ist die Führung alle mal.
jetzt auch erstmals vor dem Meuselwitzer Tor. Bach und Neumann mit Schussversuchen, die aber ungefährlich bleiben.
hat das Spiel bisher, aber der letzte Ball kommt nicht ganz an. Bei diesen Verhältnissen ist das auch richtig schwer.
Cottbus verliert den Ball im Spielaufbau, Iraqi krallt sich die Kugel, sein Heber verfehlt den Energie- Kasten nur knapp.
bekommt den Ball vor die Füße, versucht es aus 14 Metern, wieder bekommt ein Berliner das Bein dazwischen.
Ein munteres Spiel. Beide spielen auf den ersten Treffer. Babelsberg mit leichtem Übergewicht.
und Trübenbach wurstelt sich im Strafraum durch, dann aber ist noch ein Bein dazwischen. Das gibt die nächste Ecke.
aber Müller am langen Pfosten stand wohl im Abseits.
nachdem Trübenbach auf der linken Seite gesucht wurde. Die bringt nichts, aber es gibt Freistoß von der linken Seite.
Meuselwitz hat Anstoß, der Ball rollt oder rutscht.
Das Spiel läuft.
angeführt von Schiedsrichter Alexander Sather.
Gleich geht es los, winterliches Wetter in Potsdam. Durch die Partie führt Referee Michael Näther.
Es schneit und der Platz ist überzogen von weißem Gold. Das wird heute eine ordentliche Rutschpartie.
Zwei Änderungen beim ZFC: Für Stenzel steht Pistol in der Startelf, dazu für Jacobi, der auf der Bank sitzt, ist Schätzle von Anfang an dabei.
Das Brandenburg-Duell lässt auf ein gefülltes Stadion hoffen. Über 4.000 Zuschauer werden erwartet, darunter 500 Gäste-Fans, die zum "Hochsicherheitsspiel" erwartet werden.
Babelsberg hingegen steckt etwas im Abwärtstrend. Mit dem Landespokal (1:2 gegen Cottbus) hat Babelsberg vier Partien in Serie verloren. Gegen Energie soll nun die Revanche glücken und die Wende eingeleitet werden.
Stand Freitag: Es hat nicht geschneit in Meuselwitz, der Platz ist bespielbar. Besonderes Bonbon für alle Fans im Stadion: Es gibt ein Heißgetränk gratis.
Leipzigs Trainer Almedin Civa kann im Spiel in Jena wohl auf die volle Kapelle zurückgreifen, denn auch Djamal Ziane ist wieder dabei. Der Stürmer, der beim BAK wegen einer Zerrung fehlte, ist wieder einsatzbereit. Und auch Stammkeeper Isa Dogan, der in der Hauptstadt durch Niclas Müller vertreten wurde, sollte wieder im Kasten stehen.
Bei Lok Leipzig gibt es für Eric Voufack das nächste Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. 2021 wechselte der Verteidiger von den Kernbergen nach Probstheida und ist beim FCL zum Stammspieler gereift.
Wer gegen Lok Leipzig das Tor hüten wird, ist noch nicht klar. In Babelsberg stand Alexios Dedidis zwischen den Pfosten, er vertrat den verletzten Kevin Kunz, der seit dem Chemnitz-Spiel einige Blessuren auskurieren muss.
Auch wenn es in dieser Spielzeit nicht optimal läuft, zumindest zuhause ist die Mannschaft von Trainer Henning Bürger noch ungeschlagen. Drei Siegen stehen vier Unentschieden gegenüber. Auch auf die Abwehr ist Verlass, mit bisher 11 Gegentoren stellt der FCC den Bestwert in der Liga.
FC Carl Zeiss Jena vs. 1. FC Lok Leipzig, das Duell hat Tradition. Am Sonnabend stehen sich beide Mannschaften zum 97. Mal gegenüber. Soweit der Wettergott mitspielt und die Begegnung stattfinden kann, erfolgt der Anstoß im Ernst-Abbe- Sportfeld 14 Uhr. "Sport im Osten" überträgt die Partie im Livestream auf mdr.de/sport und in der "SpiO"- App.
TeBe hat noch keine Partie gewinnen können. Es gab drei Unentschieden und zwei Siege für den ZFC Meuselwitz. Die letzten Duelle endeten 3:1 (Heimspiel) und 3:3 (in Berlin)
Trainer Heiko Weber wird genauso wieder mit von der Partie sein, wie Felix Müller (war erkrankt) und Dominik Bock (Überbelastung), die letzte Woche gefehlt hatten. Fabian Stenzel pausiert wegen der fünften Gelben Karte, wie auch Luca Bürger, der sich den kleinen Zeh gebrochen hat.
zum letzten Heimspiel des ZFC Meuselwitz gegen TeBe. Bei einem Sieg winkt im Anschluss am Samstag eine zünftige Weihnachtsfeier. Und man wäre mit 18 Punkten nach einem schwachen Saisonstart wieder im Soll.
Zum Brandenburg-Duell reist Energie Cottbus am Samstag in die Filmstadt nach Potsdam zum SV Babelsberg. Nach dem 2:2 im Topspiel bei Rot-Weiß Erfurt möchte die Wollitz-Elf vorübergehend an die Tabellenspitze springen.