90' Nochmal Chemie
Konter über Mäder, der dringt in den Strafraum ein, bleibt dann aber hängen.
En. Cottbus - BSG Chemie Leipzig 2:0 (2:0)
Halberstadt - Luckenwalde 4:0 (2:0)
Greifswalder FC - Meuselwitz 3:2 (3:1)
Jannene für Flath.
Hefele für Hellwig.
Chemie hat sich hier bis zum Schluss nicht aufgegeben und hatte durchaus Chancen, aber Energie siegt durch zwei Tore von Wähling in der ersten Halbzeit mit 2:0.
Konter über Mäder, der dringt in den Strafraum ein, bleibt dann aber hängen.
Gelb für Mauer - taktisches Foul.
Jetzt ist bei Cottbus auch noch der Torwart angeschlagen. Aber es geht vorerst weiter.
Und gleich noch eine gute Chance für Chemie hinterher: Einwurf wird durchgelassen zu Keßler, dessen strammer Schuss wird von Bethke zur Ecke geklärt.
Ende in Halberstadt: Germania gewinnt das Kellerduell gegen den FSV Luckenwalde mit 4:0. Der zweite Saisonsieg der Gastgeber. Mann des Abends war der Ukrainer Ilia Hlynianyi mit gleich drei Treffern.
Und aus dem Freistoß resultiert die beste Chance für Chemie: Kopfball Harant - aber über das Tor.
Einsiedel und Lübke sind zusammengeprallt. Der Halberstädter muss behandelt werden.
Hildebrandt sieht Gelb, nachdem Mäder schön ins Pressing gegangen ist.
Ole Hoch, der zuletzt etwas Schusspech hatte, läuft an: Von halblinks nur knapp rechts vorbei.
Es sieht nicht danach aus, als könnte Chemie hier noch die Überraschung gelingen.
Luckenwalde versucht es schnell durch die Mitte, aber Halberstadt kann den Angriff stoppen.
Rust für Kleeschätzky.
Kuhnhold für Hackethal.
M. Keßler für Jäpel
Böhmert für Thiele
Gelb für Einsiedel nach einem Foul an Grzega.
Braun für Hlynianyi.
Hottmann für Oesterhelweg
Drei Neue bei den Gästen: Jannene für Flath.
Und jetzt hat Cottbus die Chance, das Spiel zu entscheiden. Wähling wird in den Lauf geschickt, aber nimmt den Ball nicht sauber mit und Bellot passt auf.
Chemie ist hier weiterhin drin im Spiel. Aber es fehlt wie auch in Lichtenberg im Angriff das letzte Quäntchen, um hier noch die Wende zu schaffen.
Flath zielt nach rechts, Cichos wehrt ab, die flippernde Kugel fliegt danach knapp links am Tor vorbei.
Wajer für Surek
Elfmeter für die Gäste. Zuvor hatte ein Halberstädter Gollnack zum eigenen Torwart Cichos geschoben. Die Entscheidung geht in Ordnung. Der Keeper liegt erst einmal benommen da.
Gelb gegen Eisenhuth wegen Schwalbe
Hasse mit einem Alleingang, bedient Shcherbakovski, der schießt - abgerutscht, vorbei.
Surek
Hlynianyi trifft in die Mitte, der Keeper fliegt nach rechts. Das dritte Tor des Tages des Ukrainers.
Jäpel schießt von der Strafraumgrenze, aber kein Problem für Bethke.
Abu-Alfa musste mit Krämpfen raus, jetzt hat sich auch noch Thiele wehgetan. Cottbus ohnehin nur mit vier Ersatzspielern für das Feld.
Elfmeter für die Gastgeber. Rankic hielt da wohl Hlynianyi in der Mitte fest.
Nach einem Freistoß von rechts von Hackethal hat Hlynianyi keine Mühe, am zweiten Pfosten einzuköpfen.
Shcherbakovski für Abu-Alfa
Bury bedient Mauer, der will den Ball im Strafraum mit der Hacke weitergeben. Hätte er vielleicht selbst die Schussposition suchen können.
Nächster Treffer der Gastgeber: Wieder ist es Hlynianyi.
Für Malina nach Spielverzögerung.
Mauer für Eshele
Erster Abschluss der Gastgeber in der zweiten Halbzeit: Thiele legt für Badu auf, der schießt aus 20 Metern - Bellot pariert.
Mast sieht seine fünfte Gelbe Karte, damit ist er beim nächsten Spiel gesperrt.
Gollnack für Becker.
Freistoß Chemie aus dem rechten Halbfeld, Kopfball Harant - vorbei.
Oesterhelweg sieht Gelb fürs Ballwegkicken.
hängt sich auch zu Beginn der zweiten Halbzeit rein. Es ist jetzt natürlich schwer für den Außenseiter, hier noch einmal zurückzukommen.
Für Hoch nach einem zu harten Einsteigen
Grzega geht von rechts nach innen und zieht aus 19 Metern ab - zwei Meter links vorbei.
Becker wird steil geschickt, viel fehlt nicht, aber Cichos ist draußen und hält die Kugel fest.
Für Kapitän Flath nach einem Foul im Mittelfeld an Lübke.
Zweite Halbzeit beginnt. Anstoß Cottbus. Beide Seiten unverändert.
Koplin für Dahlke.
Es geht weiter.
Energie verliert den Ball im Aufbauspiel, dann kommt der Ball über Mast zu Surek, der setzt sich auf links durch - aber Badu ist im Zentrum zur Stelle.
Pause in Cottbus. Energie führt durch zwei Tore von Wähling mit 2:0. Chemie definitiv nicht chancenlos - aber wenn die Gäste mal was anbieten, dann schlägt der Favorit zu.
Pause in Halberstadt: Der VfB Germania führt nach einem Doppelschlag 2:0 und ist auf Kurs zum zweiten Saisonsieg. Ein insgesamt verdientes Ergebnis für das offensiv bessere Team.
Die wird kurz vor der Linie geklärt, dann zieht Renner ab - Tix wehrt ab, beim Abstauber steht Hlynianyi aber im Abseits. Kein Tor deshalb!
Die Gäste bekommen einen Freistoß, den können die Cottbuser aber klären. Dann hat Chemie Glück, dass Energie den Konter nicht gut genug ausspielt - und hier schon vor der Pause alles klar macht.
Die beiden kurzzeitigen Streithähne bekommen von Referee Chris Rauschenberg eine kleine Belehrung in Sachen "übertriebenem Einsatz".
Toooooor für Cottbus! Bei einem langen Ball verschätzt sich Harant, dann ist Energie auf einmal in Überzahl. Abu-Alfa geht mit Tempo über links - und diesmal legt er quer auf Wähling, der trifft aus Nahdistanz zum 2:0.
Mittelstürmer Plumpe schmeißt sich in alles rein, der Ball kommt zu Daniel Becker, dem Ex-Lok-Leipzig-Akteur. Dessen Versuch von der Strafraumgrenze gerät zu harmlos.
Der Versuch von Renner nach einem Angriff über rechts.
Van der Werff für den angeschlagenen Pfeiffer.
Luckenwalde spielt sich durch, am Ende zieht Borowski flach ab - gute Parade von Keeper Cichos.
Pfeiffer liegt am Boden und muss behandelt werden. Es war das erste Tor im siebten Spiel des Neuzugangs vom SV Straelen. Die sind Schlusslicht in der Regionalliga West .
Nach einer Ecke köpft Plumpe die Kugel an die Latte des Germania-Tores.
Harant
Zuletzt wurden bei Partien von Halberstadt und Luckenwalde gefühlt relativ viele Elfmeter gepfiffen. Da waren so manche dabei, die mit Videobeweis wohl nicht gepfiffen worden wären.
Slamar
Pfeiffer trifft rechts unten ins Eck. Tix ist da, kann aber nicht mehr klären.
Abu-Alfa setzt sich über links im Eins- gegen-eins durch und will es dann aus spitzem Winkel allein machen. Ein Pass wäre besser gewesen. Bellot zur Ecke.
Elfmeter für die Gastgeber! Hellwig hatte den Ball verloren, Renner war dann nicht zu halten, wurde im Drehen gefoult. Eine relativ harte Entscheidung, aber es gab keine so großen Proteste.
Schönes direktes Zusammenspiel von Oesterhelweg und Thiele in der gefährlichen Zone, Wendt klärt.
Die Kugel geht nach links vorne, wo sich Renner durchsetzen kann, er scheitert an Tix, aber den Nachschuss zieht Hlynianyi flach in den Kasten.
ist spannend, wenngleich es wenige gefährliche Abschlüsse gibt. Cottbus hatte einen, der zum Tor führte. Chemie hatte auch einen.
Hlynianyi mit der Führung.
FSV-Angreifer Plumpe versucht sich im Laufduell gegen Kleeschätzky durchzusetzen, greift dabei aber zu unlauteren Mitteln. Abgepfiffen.
Paul Grzega von halbrechts drüber. Da hätte vorher Jona Renner für Betrieb sorgen können, aber der Zehner passte nach rechts anstatt vertikal in den Strafraum.
kam nach dem Führungstor nicht mehr allzu viel nach vorn. Keine weitere Großchance des Favoriten.
Zweikämpfe bestimmen nun das Geschehen.
Germania-Trainer Rost steht vor seinem Regie-Stuhl und beobachtet die Szenerie. So wie jetzt eine Germania- Ecke, die ohne Gefahr versandet.
Den anschließenden Freistoß von halbrechts köpft Rankic klar links vorbei.
Für Hlynianyi, der Rankic unbeabsichtigt traf. Schmerzhaft war es dennoch.
Die Cottbuser wirken in neuer Formation und nach den eher mäßigen Ergebnissen der letzten Wochen keinesfalls unbezwingbar. Chemie darf sich hier etwas zutrauen und tut das auch.
Erste Gelbe Karte für ein Halten. Dahlke könnte es gewesen sein.
Starke Phase von Chemie. Gute Strafraumbesetzung, dann Versuch eines Fallrückziehers, Gewühl im Strafraum, aber die Cottbuser können klären.
Langer Ball auf Malina, der gerät zu lang. Tix hat keine Probleme.
Die Gäste werden besser. Ein Schuss von Surek wird abgefälscht, Eshele kommt zum Kopfball - Bethke klärt zur Ecke.
Brügmann wird über rechts geschickt, die flache Hereingabe fängt Bethke ab - dahinter hätte Eshele gestanden.
etwas mehr Ballbesitz für Chemie. Aber es fehlt im offensiven Zusammenspiel noch an Genauigkeit.
Nach einer Ecke von rechts kommt der neu ins Team gekommene Simran Dhaliwal zum Abschluss. Der Ex-Chemie- Verteidiger köpft drüber.
Germania hat nun das vierte Spiel innerhalb von zwölf Tagen. Trainer Rost wies im Vorfeld darauf hin. Es sei auch eine Frage der Kraft.
Die Ecke bringt nichts ein, im Gegenteil, den folgenden Konter muss Paul Grzega klären. Die spielerische Klasse der Gäste blitzt schon in den ersten Minuten immer wieder auf. Da ging es auch zielstrebig nach vorne.
Nächster Abschluss, diesmal durch Hofmann aus der Distanz. Aber Ziel verfehlt.
Nach einem langen Freistoß von rechts klärt FSV-Keeper Tix zur Ecke.
für Chemie. Für den Außenseiter ist es immer schwierig, wenn der Favorit früh führt.
Beide Teams gehen hier offensiv an die Sache heran. Immer wieder suchen sie den Weg nach vorne.
Tooooooor für Cottbus! Erste Chance, erstes Tor. Starke Flanke von Badu, Wähling mit der Direktabnahme am langen Pfosten - 1:0.
Wie erwartet versuchen die favorisierten Gastgeber, das Spiel sofort an sich zu reißen. Bislang gab es aber keine Gefahr vor dem Tor von Benjamin Bellot.
Es geht los.
Anstoß Chemie.
Gleich geht's los.
Bei Cottbus fehlt Mittelfeldspieler Kujovic, der in Meuselwitz die Gelb- Rote Karte kassierte. Neu in der Startelf sind Slamar, Oesterhelweg, Abu-Alfa und Thiele.
der Partie ist übrigens Tim Kohnert, begleitet von den Assistenten Michael Wilske und Marko Wartmann.
Bei den Gästen vertritt Nikolas Tix weiterhin Torwart-Oldie André Thoms. Der 41-Jährige hat Windpocken.
Drei Neue im Vergleich zum 0:3 beim Chemnitzer FC bei Germania: Dhaliwal, Pfeiffer und Malina für Marusenko, Braun und Baudis. Pfeiffer hatte beim 2:1 gegen den Berliner AK Rot gesehen. Seine Sperre wurde Germania erst jetzt mitgeteilt: Eine Partie. Gegen Chemnitz hätte er schon dabei sein können ...
In der Tat rücken Horschig und Harant zurück in die Startelf. Dafür sitzen Wajer und Ben Keßler wieder auf der Bank. Sonst keine Veränderungen.
Nach drei Gegentoren in den ersten neun Minuten kommt der ZFC vor allem mit einer kämpferischen zweiten Hälfte zurück und war dem Ausgleich u.a. bei einem Hansch-Schuss (80.) und einem Bürger-Freistoß (79.) sehr nah. Verloren wurde die Partie aber in der Startphase. Die war einfach nicht ligatauglich.
Wegen diversen Verletzungsunterbrechungen geht es imme weiter.
Greifswald bricht durch und Granatowski scheitert am überragend parierenden Fietz!
Meuselwitz fehlen gefühlt nur Sekunden zum Ausgleich, aber es ist nicht mehr lang.
Bürger zieht ab, Brendieck lässt klatschen, aber zwei Meuselwitzer kriegen den Ball nicht drüber. Ein Greifswalder Verteidiger kriegt den auf der Linie trudelnden Ball noch weg.
Tohuwabohu im Strafraum, aber Greifswald kriegt die Kugel weg.
weit vorn. Damit kommt Meuselwitz gerade nicht wirklich in den Angriff.
Eckardt hebt den Ball in den Strafraum, Schätzle kommt ganz knapp vorm herauseilenden Keeper nicht ran. Da fehlten Zentimeter zum 3:3.
Rosenberg für Sanin
Granatowski für Kocer
Es geht rauf und runter. Meuselwitz ist näher an einem Tor, aber Greifswald lauert auf Konter.
Rehder für Pistol
Was für ein Distanzschuss! Brendieck fingert einen Knaller von Hansch über die Latte. Nächstes dickes Ding für Meuselwitz.
Die Partie wird offener. Benyamina findet auf der Gegenseite trotz viel Platz keinen Abnehmer.
Die erste echte Ausgleichschance: Bürger zirkelt einen Freistoß aus 25 Metern über die Mauer. Brendieck pariert stark und sicher.
Ladzins
Schätzle für Bock
Die Teams reiben sich im Mittelfeld auf.
Der GFC kann die Partie mal wieder etwas nach vorn verlagern. Meuselwitz hat insgesamt etwas mehr vom Spiel, kommt aber selten gefährlich nach vorn. Standards wären eine Chance.
Chemnitz habe man zu Gegentoren eingeladen, so Trainer Rost im "Germaneninterview" vor der Partie gegen Luckenwalde.
Greifswald hatte das Spielen ganz schön eingestellt. Das könnte sich jetzt rächen. Denn Meuselwitz gewinnt mehr Zweikämpfe im Mittelfeld und verschiebt das Geschehen ohne große spielerische Glanzpunkte in die gegnerische Hälfte. Die Tatsache reicht ja, das wie ist zweitrangig.
Weilandt
Gildenberg
Wahnsinn: Der ZFC ist mit dem ersten gefährlichen Angriff in der 2. Halbzeit zurück im Spiel. Hansch zieht nach einer Ecke aus dem Hinterhalt ab, der Torwart lässt abprallen und Bock grätscht das Leder über die Linie.
Bei Germania fehlen derzeit noch ein wenig das Schlussglück und das Spielglück.
Kocer
Scheder für Kadric
Schneider für Syhre
Meuselwitz war weite Teile der Hälfte gar nicht auf dem Feld und wurde von Greifswald mit drei Toren in neun Minuten überrannt. Doch der Volley- Treffer von Bürger gibt nochmal Hoffnung, dass hier doch noch irgendwie etwas geht - obwohl hier alles nach schwacher Leistung komplett aussichtslos aussah.
Aus dem Nichts verkürzt der ZFC! Trübenbach bringt den Ball von rechts per weiter Flanke in die linke Strafraumecke. Dort nimmt Bürger den Ball volley, der Ball springt nah bei ihm auf und senkt sich dann als hohe Bogenlampe ins Tor.
Der ZFC taucht schon immer wieder am Strafraum auf, aber Greifswald verteidigt das alles recht locker, ist gut gestaffelt. Wenn es vereinzelte Abschlüsse gibt, kann Brendieck im Tor sie leicht aufnehmen oder die Bälle fliegen sowieso weit über die Kiste.
Auch nach einer Ecke sind die Löcher beim ZFC nicht zu stopfen. Sanin nickt frei drüber. Es ist einfach desolat dieser Auftritt der Meuselwitzer bisher.
Obwohl Meuselwitz ja versucht, nach vorne zu gehen. Die Dynamik beider Teams ist ein Klassenunterschied. Sobald Greifswald kommt, wird es schnell und gefährlich. Beim ZFC dagegen beides nicht.
Wieder ein schlimmer Ballverlust, diesmal von Müller und Benyamina dribbelt sich in den Strafraum und knallt die Kugel übers Tor.
Fast jeder Tempogegenstoß der Gastgeber ist eine Topchance. Dabei reißen sich die Ostseestädter hier nicht einmal ein Bein raus. Hansch rettete eben im letzten Moment vorm 4:0.
Lazdins für Krolikowski
Man traut es sich kaum zu sagen, aber der ZFC versucht jetzt, am Spiel teilzunehmen und erarbeitet sich ein paar Standards vorn.
Die nächste Gelegenheit zum vierten Tor: Krolikowski ist rechts durch, wird aber noch geblockt und verletzt sich dabei.
Und Meuselwitz ist weiter gar nicht auf dem Platz. Hereingabe von rechts und Richardson kann mutterseelenallein den Angriff in Überzahl abschließen, schiebt ein zum 3:0 nach nicht einmal 15 Minuten.
Langer Ball in den Strafraum, bei Meuselwitz reagiert keiner und Benyamina drischt das Leder einfach so unter die Latte. Was für ein Doppelschlag.
Richardson verwandelt sich in die Mitte des Tores.
Erstmals kommt Greifswald in den Strafraum. Laufduell zwischen Miatke und Kocer, Miatke hat den Arm leicht draußen und schiebt ihn minimal weg. Es gibt Elfmeter.
Wenn Halle und Zwickau aus der 3. Liga absteigen, müssen vier Teams aus der Regionalliga runter. Dann erwischt es aus dem Trio Luckenwalde, Greifswald und Meuselwitz mindestens noch einen Klub. Derzeit trennen alle drei Teams nur zwei Punkte. Dementsprechend bedeutend ist das Duell heute an der Küste.
Rechtsverteidiger Bock und Stürmer- Routinier Trübenbach dürfen nach Gelbsperre wieder mitwirken. Offensivtalent Fischer und Mittelfeldabräumer Stenzel fehlen krank. Genauso muss Abwehrmann Raithel nach Roter Karte weiter aussetzen, Jacobi ist wegen der fünften Gelben Karte nicht dabei.
Soufian Benyamina, Tom Weilandt, Anthony Syhre und Nico Granatowski - der Aufsteiger hat einige begnadete Kicker in den eigenen Reihen. Trotzdem steckt auch der GFC im Abstiegskampf, hat nur einen Punkt auf Rang 15 Vorsprung.
Meuselwitz ist mit vier Punkten aus vier Partien ins neue Jahr gekommen. Trotzdem war Heiko Weber nach dem 1:1 gegen Cottbus nicht zufrieden: "In der zweiten Halbzeit haben wir uns mit einem Mann mehr in die Hosen gemacht." Der Trainer spürt, dass die Abstiegsplätze in dieser verrückten Regionalliga näherrücken.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Abstiegsduell zwischen Greifswald und Meuselwitz.
Bei Chemie werden die beiden zuletzt gelbgesperrten Innenverteidiger Philipp Harant und Paul Horschig in den Kader zurückkehren. Ihre Vertreter Ben Keßler und Manuel Wajer, die in Lichtenberg mit Philipp Wendt die Abwehrkette bildeten, hätten es laut Trainer Miroslav Jagatic "gut gemacht".
Energie Cottbus will aufsteigen. Die Mannschaft von Trainer Pele Wollitz ist Dritter und hat vier Punkten Rückstand auf Tabellenführer Rot-Weiß Erfurt. Zuletzt ließen die Lausitzer beim 0:2 gegen Altglienicke, beim 0:1 in Luckenwalde und beim 1:1 in Meuselwitz Punkte liegen - und stehen deshalb nun unter Druck.
Chemie hat zuletzt vier Punkte aus zwei Spielen geholt. Von ihrem Saisonziel, 40 Punkte zu holen, sind die Grün-Weißen nur noch sieben Zähler entfernt. Sie sind also durchaus im Soll, auch wenn sie beim SV Lichtenberg nicht über ein torloses Unentschieden hinauskamen.
Der Anpfiff in Cottbus erfolgt am Mittwoch um 19 Uhr. Sie können das Spiel live im Stream auf sport-im- osten.de und in der SpiO-App verfolgen. An dieser Stelle bieten wir Ihnen aber auch wie gewohnt einen Live-Ticker an.
Am Mittwochabend gastiert Chemie Leipzig bei Energie Cottbus. Es ist bereits der dritte Versuch, nachdem das Spiel erst vor Weihnachten angesetzt war, aber wegen des Wintereinbruchs abgesagt wurde - und dann auch das Nachholspiel im Januar den Witterungsbedingungen zum Opfer fiel. Diesmal sollte es aber keine Probleme mit der Austragung geben.
Luckenwalde hat sich nach vielen Partien mit Remis und Niederlagen zuletzt aber so richtig gesteigert. In der Tabelle der jüngsten fünf Partien steht der FSV mit drei Siegen und einem Remis auf Platz fünf. Man schlug den BFC Dynamo, Cottbus und Chemie Leipzig.
Am 11. Februar 2023 freuten sich die Vorharzer über ein 2:1 gegen den Berliner AK. Trainer dort: Ex-Coach Benjamin Duda. Der BAK startete mit fünf Siegen, verlor zuletzt aber auch vier Mal. Darunter war auch das Spiel in Halberstadt.
Der Liga-Vorletzte trifft auf den Viertletzten aus Luckenwalde. Halberstadt hat in 20 Partien erst ein Mal gewonnen. der FSV in 19 Begegnungen vier Mal.
und herzlich willkommen zum Fußball- Regionalliga-Spiel von Germania Halberstadt gegen Luckenwalde.
Mit Patrick Scheder verpflichtet der Regionalligist einen überaus talentierten Stürmer. Der 20-Jährige erhält abhängig von Einsatzzeiten einen Vertrag bis 2025.
Der ZFC wird personell ausgedünnt nach Greifswald reisen. Dominik Bock fällt mit Fleischwunde aus. Zudem fehlen Nils Miatke und Amer Kadric (Erkältung). Bei Luca BÜrger - nach Zehbruch - hofft Trainer Heiko Weber auf einen Einsatz.
zum Regionalliga-Punktspiel des Greifswalder FC gegen den ZFC Meuselwitz. Aktuell (Stand Donnerstag) wird das Spiel am Samstag stattfinden. Die Meuselwitzer werden sich am Freitag nach einem frühen Training auf den Weg an die Ostsee machen.