O-Ton Schuster
Der Trainer von Kaiserslautern, Dirk Schuster, war mit dem Ergebnis natürlich unzufrieden. Die Leistung fand er aber okay.
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (1:0)
Chemnitzer FC - En. Cottbus 0:2 (0:1)
Der Trainer von Kaiserslautern, Dirk Schuster, war mit dem Ergebnis natürlich unzufrieden. Die Leistung fand er aber okay.
Lauterns Mittelstürmer Terrence Boyd lobte das "Zirkusspiel" des FCM. Das Positionsspiel des Gegners sei "erste Sahne".
Torschütze Moritz-Broni Kwarteng sagte, der FCM sei in den 90 Minuten einfach ruhig geblieben. Über sein Tor freute er sich ganz besonders.
Christian Tiffert hat nach dem Spiel die Chemnitzer Beteiligung am Aufstiegskampf erstmal für beendet erklärt.
Der 1. FC Magdeburg feierte einen verdienten Erfolg über den Mitaufsteiger. In der Tabelle geht es damit von Rang 14 auf 11. Zumindest über Nacht.
Ende in Magdeburg: Der FCM setzt sich absolut verdient mit 2:0 gegen Kaiserslautern durch. Der erste Heimerfolg seit Anfang Oktober. Und weitere Luft im Abstiegskampf.
Der Keeper wehrt einen Schuss aus dem Strafraum von Hercher reaktionsschnell ab.
Kwarteng mit einem Abschluss - Luthe hält.
Vier Minuten.
Für Klement.
Brünker für Atik.
Nach tollem FCM-Atik-Konter-Solo schiebt er am Ende links auf Ito, der aber die Kugel nur sehr ungenau trifft. Der Ball geht links vorbei. Da war ein Tor geradezu Pflicht.
Ullmann für Bockhorn.
Sechelmann für Gnaka
Kaiserslautern versucht es, aber so richtig gefährlich wirken sie bis jetzt noch nicht.
Lobinger aus der Drehung mit einem wuchtigen Abschluss - aber klar links vorbei. Der Sohn des kürzlich verstorbenen ehemaligen Stabhochspringers Tim Lobinger.
Gelb für Bockhorn nach einem Foul an Opoku.
De Preville für Boyd.
Zolinski für Opoku.
Hercher für Rapp.
Gleich drei Wechsel von Schuster.
Die Gäste lassen sich hier entnerven. Magdeburg kommt langsam in einen Spielrausch.
Ito auf Castaignos, der kommt von links zum Abschluss - die Kugel zischt nur knapp am langen Pfosten vorbei.
Diesmal der FCM über links: Atik mit herrlichem Hackentrick auf Ito, und der Joker überwindet Luthe von links ins lange Eck.
Ito mit dem 2:0.
Magdeburg über rechts, dann legt Castaignos auf Bockhorn ab, der an Luthe scheitert.
Tomiak regt sich nach einem klaren Foul auf. Das Foul kam von ihm selbst ...
Das Spiel ist aus. Zwei glückliche Tore reichen Cottbus, um in Chemnitz früh die Spannung rauszunehmen und drei Punkte in die Lausitz zu entführen. Der CFC bleibt zum vierten mal im fünften Spiel 90 Minuten lang ohne eigenen Treffer und muss sich langsam hinterfragen.
Nach einem Konter der Gastgeber legt Castaignos auf Atik ab - knapp links vorbei.
Es verrinnen die letzten Minuten dieses Topspiels. Hier wird definitiv nichts mehr anbrennen. Cottbus belohnt sich für einen abgezockten Auftritt und macht hier in Chemnitz einen ganz wichtigen Schritt im Aufstiegskampf.
Nach einer Ablage probiert es Boyd auf zwölf Metern - kein Probleme für Reimann.
Arnel Kujovic für Maximilian Oesterhelweg.
Tim Heike für Nicolas Wähling
Der eingewechselte Heike zieht einen Freistoß aus gut zwanzig Metern direkt aufs Tor. Der harte Schuss landet nur weniger Zentimeter über der Latte.
Jetzt mal ein Versuch von Durm von rechts, der gerät aber viel zu weit.
Wenig Fußball gerade.
Löwe vergibt eine gute Freistoßmöglichkeit. Cottbus-Keeper Bethke ist hellwach und fängt die Hereingabe ab.
Ito hat im Zweikampf einen Schlag von Klement abbekommen. Er wird länger im Gesicht behandelt.
Energie Cottbus rührt jetzt Zement an und wer will es ihnen verdenken? In den letzten gut fünf Minuten des Spiels soll einfach nichts mehr anbrennen. Chemnitz findet keine Lücke.
Cottbus kann jetzt die großen Räume hinter der immer weiter aufgerückten Chemnitzer Abwehrkette nutzen. Die letzten Konterchancen blieben aber ungefährlich.
Innenverteidiger Robert Zickert sieht die zweite gelbe Karte des Spiels.
Robert Berger sieht im Mittelfeld die erste gelbe Karte des Spiels.
Rapp kommt zu spät gegen Condé und foult ihn. Die Magdeburger sind hier und da einfach etwas flinker. Nun hat sich Rapp auch noch verletzt.
Ito überzeugte schon beim Sieg in Hannover nach seiner Hereinnahme.
Lobinger für Ritter, der war rotgefährdet.
Die Lausitzer machen das im Moment genau richtig: Sie lassen den Ball laufen und halten die Chemnitzer so in Schach. Hier müsste eine große Überraschung her, dass das Spiel nochmal kippt.
Ito für Ceka.
Es geht weiter.
Cottbus probiert es jetzt auch häufiger aus der Distanz auf den stark verunsicherten Jakubov. So wirklich sicher sieht er wieder nicht aus.
...und Okan Kurt ersetzt Felix Brügmann im Sturm.
Christian Tiffert reagiert mit zwei Wechseln auf diesen Nackenschlag: Jannick Wolter kommt für Tobias Müller...
Hottmann profitiert vom nächsten unnötigen Fehler von Jakubov und erhöht mit seinem zweiten Tor zum 2:0. Der Chemnitzer Keeper lässt einen harmlosen Torschuss vor die Füße des Cottbuser Stürmers abprallen und sieht dann auch beim zweiten Torschuss unglücklich aus. Ein Tag zum vergessen für ihn.
Badu bringt Hottmann im Strafraum in eine aussichtsreiche Abschlussposition. Der Schuss wird geblockt, aber Cottbus bleibt im Ballbesitz. Die Energie ist viel aktiver in dieser Phase.
Kircicek schickt Berger auf dem rechten Flügel - der startet aber zu früh und steht so im Abseits.
Kircicek schickt Berger auf dem rechten Flügel - der startet aber zu früh und steht so im Abseits.
Pause in Magdeburg: Der FCM ist nach einem 1:0 von Kwarteng kurz vor der Pause auf Kurs Heimsieg. Es ist das erwartete Kampfspiel vor stimmungsvoller Kulisse.
Die Druckphase des Chemnitzer FC ist ohne Weiteres verpufft. Cottbus macht das komplett abgezockt und hält die Hausherren weit weg vom eigenen Tor.
Ritter hält Condé fest. Bacher ermahnt ihn eindrücklich. Sonst wird er zum fliegenden Ritter.
Eine Minute.
Für Ritter nach einer Rangelei mit Ceka.
Pele Wollitz nutzt seine erste Wechselmöglichkeit und bringt Ali Wissam Abu-Alfa für Jan Rafael Shcherbakovski.
Für Ceka nach einer Rangelei mit Ritter.
Mit seinem dritten Torschuss heute ist Kwarteng erfolgreich.
Ceka mit einem Traumpass, der die Gäste-Abwehr aushebelt, auf Kwarteng - dann nutzt Kwarteng seinen Raum von halbrechts und trifft leicht abgefälscht ins linke Eck.
Chemnitz-Keeper Jakubov lässt eine eigentlich ungefährlich Flanke durch die Handschuhe rutschen und bringt den Ball erst im Nachfassen unter Kontrolle. So eine Unsicherheit kennt man eigentlich nicht vom erfahrenen Schlussmann. Der Fehler ist aber nochmal gut gegangen.
Kwarteng mit der Führung für den FCM.
Insgesamt spielt sich viel zwischen den Strafräumen ab.
Atik mit einem Steilpass auf Castaignos, der aber eine Spur zu steil gerät.
66 Prozent Ballbesitz beim FCM, 10:2 Torschüsse.
Na das geht ja gut los... Hottmann wird mal wieder in den Strafraum geschickt und kommt kurz nach seinem Abschluss zu Fall. Zickert hatte zur Grätsche angesetzt, gestikuliert aber wild, dass sein Einsteigen nicht zu Hottmanns Sturz geführt habe. Schiedsrichter Vierock stand gut und entscheidet auf Weiterspielen.
Für Boyd nach einem Foul an Heber.
Vier Mann stehen da, am Ende zieht Kwarteng nach einem Trick ab - in die Mauer.
Weiter geht's! Mal schauen, ob die Chemnitzer den Rückenwind aus der Schlussphase der ersten Halbzeit mit in die zweite Hälfte nehmen können. Himmelblau stößt an.
Die anschließende Ecke köpft Boyd am langen Pfosten auf das Tor - keine Mühe für Reimann.
Nach einem Angriff eingeleitet von Klement über rechts, kommt Tomiak nach Doppelpass mit Boyd aus 18 Metern zum Abschluss - Reimann taucht ins linke Eck und klärt zur Ecke.
Schuster setzt in der defensive auf eine Dreierkette, die aber auch schnell zur Fünferkette wird.
Referee Bacher mit ersten Hinweisen in Bezug auf Beschwerden.
Wieder Magdeburg: El-Hankouri wird links angespielt, sein Schuss bleibt an Durm hängen.
Andere Seite: Atik leitet ein, Castaignos legt ab, aber Gnaka scheitert aus 12 Metern am Körper eines Kaiserslauterers.
Die Gäste treffen durch Boyd, der stand beim Pfostenschuss von Durm aber klar im Abseits. Auch weil er kurz zuvor ausgerutscht war. Zuvor ein schneller Angriff der Pfälzer.
Auch der Capo der FCM-Fans ist deutlich zu vernehmen. An den Anhängern liegt es heute nicht.
Magdeburg mit Ballbesitz, Lautern lässt sie kommen. Das war zu erwarten gewesen.
Schiedsrichter Vierock verzichtet auf eine Nachspielzeit und pfeift pünktlich zur Pause. Chemnitz darf man hier noch nicht abschreiben. Die letzten zehn Minuten haben gezeigt, dass man Cottbus mit aktiverer Spielweise ganz schön in Bredouille bringen kann. Das Spiel ist noch lange nicht entschieden. Bis gleich!
Chemnitz wird jetzt immer gefährlicher und lässt keine Cottbuser Entlastung mehr zu. Für den Ausgleich vor der Pause könnte dieses Aufbäumen vielleicht zu spät gekommen sein, aber das macht Hoffnung für die zweite Halbzeit.
Castaignos mit der Hacke auf El Hankouri, der zwingt Luthe zu einer Glanztat! Atik hatte sich vorher links durchgesetzt, dann landete der Ball abgefälscht bei Castaignos.
Bockhorn von rechts im Robben-Style. Links vorbei.
Der CFC versucht jetzt, über lange Ballbesitzphasen Spielkontrolle zu gewinnen. Das gelingt auch immer mehr. Alles, was dann im letzten Drittel probiert wird, blieb aber bislang ungefährlich.
Gut zwei Meter, deshalb brauchen wir den Abschluss nicht mehr zu erwähnen. Es ist laut heute Abend im Stadion. Und auch auf dem Rasen sind beide intensiv in den Zweikämpfen.
Es ist der Wurm drin. Jetzt passiert dem sonst so souveränen Löwe vollkommen unbedrängt ein haarsträubender Fehler im Spielaufbau. Es gibt Einwurf für Cottbus.
Kwarteng mit einem ersten Schussversuch - vorbei.
Die Arena ist nach Pyros ein wenig in Nebel gehüllt. An der einen oder anderen Stelle auch ziemlich deftig.
Jetzt die ersten Angriffe des FCM.
Pagliuca verliert die Geduld beim Chemnitzer Angriff und schießt aus der zweiten Reihe einfach mal drauf. Der Schuss strahlt aber nicht den Hauch einer Gefahr aus und wird vom unbeeindruckten Keeper Bethke gefangen. Das war der erste Chemnitzer Torschuss des Spiels.
Lawrence trifft Boyd schon nach wenigen Sekunden an der Schläfe. Die folgende Freistoß-Flanke kann abgewehrt werden.
Es geht los.
Feurige Stimmung in der MDCC-Arena. Flutlicht-Atmo par excellence. "Im Osten brennt das Feuer heißer" schreiben die FCM-Fans auf einem Banner.
Rechtsverteidiger Badu bringt nach einer Ecke aus dem Rückraum eine Hereingabe in den Sechszehner - aber zu flach: Campulka kann den Ball rausschlagen.
Hottmann mit dem Konter im direkten Gegenangriff. Wieder ist Löwe zur Stelle und diesmal klärt er den Ball erfolgreich zur Ecke.
Jetzt klappt das Chemnitzer Pressing mal und es wird sofort gefährlich! Kircicek wird nach einem Cottbuser Fehler in den Strafraum geschickt, verdaddelt dort aber in Unterzahl den Ball.
Chemnitz läuft das Cottbuser Aufbauspiel jetzt viel aggressiver an, als in der Anfangsphase. Bisher ist das aber noch zu unkoordiniert und nicht konsequent genug. Die Energie kann sich ohne große Mühe befreien.
Gleich geht es los. Dirk Schuster freute sich auf den "Hexenkessel" in Magdeburg.
Der Cottbuser Rechtsverteidiger Badu ist immer hellwach, wenn Chemnitz versucht, Mensah in Szene zu setzen. Mit Ball schaltet er sich auch gerne mit vorne ein und sorgt für Gefahr. Er ist der Spieler des Spiels bisher, wenn man den Torschützen Hottmann ausklammert.
Energie ist übrigens mit dem Führungstor auf den 1. Platz der Blitztabelle gesprungen.
Energie-Topscorer Wähling versucht, Hottman mit einer Flanke zu bedienen. Campulka bringt aber im letzten Moment die Stirn dazwischen und klärt zur Ecke.
Chemnitz fällt aktuell nicht so viel ein. Seit dem Gegentor gab es keinen der vielversprechenden vertikalen Pässe auf Mensah oder Brügmann mehr.
Chemnitz rückt trotz Gegentor nicht von der defensiven Taktik ab und überlässt Cottbus erstmal den Ball. Für Cottbus hätte es nicht besser laufen können: Der zweite Torschuss ist direkt drin. Jetzt kann man entspannt den Ball laufen lassen und Chemnitz aus der Reserve locken.
Was für ein Gurkentor für den FC Energie Cottbus! Hottmann kommt im Strafraum zum Abschluss und schießt den in höchster Not klärenden Löwe an. Der kann den Schuss aber nicht komplett abhalten und so trudelt der abgefälschte Ball in Zeitlupe am bereits in die andere Ecke gesprungenen Jakubov vorbei ins Tor.
Schuster lobte bei "sky" seinen Ex- Trainer beim FCM, die Legende Joachim Streich. Der habe ihm viel für die Karriere mitgegeben. Der Rekordtorschütze der DDR verstarb im April 2022.
Man darf gespannt sein, ob Lauterns Trainer Dirk Schuster auf Dreier- oder Viererkette setzt. Im Hinspiel bekam man die wendigen Magdeburger nicht in den Griff.
Chemnitz hat es jetzt schon mehrmals versucht, mit langen Bällen auf Mensah oder Brügmann hinter Cottbus hoch aufgerückte Abwehrkette zu gelangen. Aber Brügmann steht diesmal im Abseits.
CFC-Coach Christian Tiffert hat im TV-Interview kurz vor dem Spiel verraten, dass er plant, die stabile Cottbuser Defensive mit viel Tempo in Kontern auszuhebeln. Dementsprechend tief starten die Chemnitzer.
Wow! Was für ein Start in diese Partie! Energies Osterhelweg setzt den ersten Torschuss des Tages an den Pfosten - es waren erst 40 Sekunden gespielt.
Das Spiel geht los. Der Berliner Schiedsrichter Philipp Vierock pfeift das Spiel an, Cottbus hat Anstoß.
Im Stadion an der Gellertstraße ertönt jetzt die Chemnitzer Hymne. Gut 3.000 Zuschauer sind vor Ort, gleich geht's los!
Top-Joker Ito, der in Hannover zur Pause kam, sitzt erst einmal wieder auf der Bank. Da hat Titz ein Pfund in der Hinterhand.
Castaignos stürmt zusammen mit Ceka und Atik. Für den ist das Duell gegen seinen Ex-Verein ein ganz besonderes. Er dürfte heute hochmotiviert sein. Beim FCK wurde er 2017 nicht so richtig glücklich. Obwohl er nicht so weit weg davon aufgewachsen ist.
Ex-FCM-Spieler und Ex-Aue-Trainer Dirk Schuster setzt im Vergleich zum 3:1 gegen Fürth auf drei Neue: Ex- Nationalspieler Durm für Zimmer, Zolinski für Redondo und Niehues für Opoku.
Christian Titz bringt heute Winter- Neuzugang Luc Castaignos und Verteidiger Jamie Lawrence für Kai Brünker und Daniel Elfadli.
Diese gab es aber zuletzt. Und der FCM wiederum gewann zweimal auswärts. In der Tabelle der vergangenen fünf Partien ist Magdeburg nur zwei Ränge hinter Kaiserslautern Neunter.
Da bekommt es der Vierzehnte mit dem Fünften zu tun. Interessant sind aber die spezielleren Tabellen: In der Heimtabelle ist der FCM mit nur zwei Siegen Letzter, der FCK mit nur zwei Niederlagen in der Auswärtstabelle Dritter.
Der FCM präsentierte heute seinen neuen Ausrüster: Die Firma Hummel. Die stattet derzeit auch den SC Magdeburg, den Deutschen Handball-Champion, aus.
Aufgrund des ÖPNV-Streiks, der heute in sechs Bundesländern ausgeführt wird, kommt es auch beim Heimspiel des Chemnitzer FC zu erheblichen Einschränkungen im Straßenverkehr. Wir bleiben gespannt, ob es alle Fans rechtzeitig zum Anpfiff ins Stadion schaffen.
Kleiner Mutmacher für alle CFC-Fans: Energie-Coach Claus-Dieter Wollitz hat mit Cottbus noch nie in Chemnitz gewonnen.
Es könnte im besten Fall mehrere Premieren geben. Den ersten Flutlichtsieg, die erste Serie von zwei Siegen zum Beispiel.
An das erstaunliche 4:4 vom Hinspiel kann sich Magdeburgs Trainer Christian Titz noch gut erinnern. Für das Rückspiel hofft er augenzwinkernd auf zwei Drittel der acht Treffer für das eigene Team.
Chemnitz war bereits letzte Woche schon in einem Topspiel gefragt. Gegen den Tabellenführer Erfurt gab es trotz guter Chancen nur eine 0:1-Niederlage.
Der Chemnitzer FC hat seit dem Jahreswechsel trotz guter Chancen ungewohnte Schwierigkeiten, aus dem Spiel heraus Tore zu schießen. In den letzten vier Partien gelang ihnen drei mal kein eigener Treffer. Selbst beim Pflichtsieg gegen Abstiegskandidat Halberstadt fielen zwei der drei Tore nur durch Standards.
Ein besonderes Spiel wird es für CFC-Spieler Robert Berger. Der rechte Verteidiger kam mit elf Jahren nach Cottbus ins Sportinternat und wurde beim FC Energie ausgebildet. Vor sieben Jahren ging der 26-Jährige nach Zwickau und landete über Umwege in Chemnitz.
...zum Flutlicht-Auftakt des 23. Spieltags in der Regionalliga Nordost. Der fünftplatzierte Chemnitzer FC empfängt den Tabellenzweiten FC Energie Cottbus.
und herzlich willkommen zur Fußball- Zweitliga-Partie des 1. FC Magdeburg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Uns erwartet am Freitag ab 18:30 Uhr ein Aufsteigerduell.