90' Freistoß
für Meuselwitz noch einmal. Das sind 22 Meter, fast zentral. Müller zieht nur knapp daneben. Das war eigentlich die erste Chance.
1. FC Lok Leipzig - Halberstadt 1:0 (0:0)
Meuselwitz - Altglienicke 0:2 (0:0)
Am Ende eine verdiente Niederlage für Meuselwitz. Altglienicke überzeugte nach dem Wechsel und fährt den sicheren Dreier ein.
für Meuselwitz noch einmal. Das sind 22 Meter, fast zentral. Müller zieht nur knapp daneben. Das war eigentlich die erste Chance.
Eigentlich passiert hier nichts mehr. Meuselwitz weiter ohne einzige Torchance. Jetzt mal ein Freistoß, harmlos in die Arme von Bätge.
Pistol für Scheder
Shoshi für Oudenne
spult das hier locker runter. Meuselwitz spätestens nach dem Rückstand und der Ampelkarte für Eckardt ohne Chance.
auf der rechten Seite durch, sein Schuss aus 14 Metern landet am linken Pfosten.
Fontein für Türpitz
Mensah für Liebelt
Breitkreuz für Uzan
Oudenne steckt durch auf Uzan, der technisch gekonnt aus zehn Metern ins linke Eck vollendet.
Türpitz foult Jacobi.
Und dann ist Feierabend. Lok bringt den Sieg gegen Halberstadt über die Zeit.
Nachspielzeit ist abgelaufen. Aber noch läuft die Uhr.
Weigel für Peffer.
Urban für Abderrahmane.
Viel Kampf jetzt um den Ball. Das bringt Zeit für Lok und macht Halberstadt immer nervöser.
Fischer für Bock
Ziane holt sich gelb ab, nachdem er nach einem Pfiff einfach weiterspielt.
Cigerci schickt Fietz in die falsche Ecke.
Leipzig mit allen Spielern im und um den eigenen Sechszehner. Halberstadt probiert alles.
Scheder foult Oudenne, klarer Elfmeter.
Kleeschätzky hat zweimal die Chance im Lok-Strafraum zu schießen, entscheidet sich aber immer wieder für einen weiteren Haken. Am Ende geht der Ball verloren.
Eckardt hält gegen Türpitz drüber.
Dogan hält sich sein linkes Fußgelenk.
Jacobi für Gildenberg
versucht von der linken Seite den Eingabe, Bätge springt der Ball weg. Gibt Eckball, der aber schlampig gespielt wird.
Aber auch diese bleibt ergebnislos.
Der Wind macht die Ecke gefährlicher als sie eigentlich war. Dogan klärt zu Ecke auf der anderen Seite.
Noch zehn Minuten auf der Uhr.
hat die nächste Chance für Altglienicke. Sein Flachschuss aus 16 Metern wird sichere Beute von Keeper Fietz. Meuselwitz muss jetzt aufpassen.
deutlich aktiver, auch Cigerci ist aufgetaut. Gibt die nächste Ecke. Büch kommt zum Kopfball, Bürger auf der Lknie klärt. Das war das sichere 0:1.
Rangelov kommt für Voufack.
Altglienicke macht Dampf, Liebelt von halbrechts. Fietz ist im kurzen Eck und klärt zur Ecke. Da hat Zeiger die große Chance, sein Kopfball geht knapp vorbei.
Weiter geht es erstmal ohne Wechsel. Die Gäste waren etwas zeitiger auf dem Platz.
Dombrowa geht, Zimmer kommt.
Jetzt eine etwas ruhigere Phase. Lok versucht die Halberstädter kommen zu lassen, um dann Räume zu haben.
Mittlerweile MUSS Leipzig hier 2:0 führen.
Diesmal Dombrowa und Abderrahmane zu zweit in Richtung Tor. Fast die identische Situation wie zuvor mit Ziane. Diesmal zieht Dombrowa alleine ab und scheitert an Cichos´ Fuß.
Hackethal mit der flachen Hereingabe. Aber Lok aufmerksam und gleich auf dem Weg zum kontern.
Nächste Gelbe. Voufack fällt Rust an der rechten Strafraumkante.
Ziane und Dombrowa gehen zwei auf eins. Ziane muss eigentlich nur rüberlegen, entscheidet sich aber selber abzuschließen. Kein Problem für Cichos.
Keine Tore, keine Chancen, viel Kampf. Meuselwitz kann sicher gut mit dem Punkt leben, macht das defensiv bisher ordentlich.
Heynke unterbindet den Konter der Germania und sieht dafür zurecht gelb.
Eine Minute gibt es noch extra. Berlin versucht es noch einmal.
Der läuft über Sirch. Pass in die Mitte auf Atilgan und der schließt ab. Riesentat von Cichos, der mit dem Fuß abwehren kann.
Dogan fischt den Ball aus der Luft und leitet den Konter ein.
erhöhen jetzt doch die Schlagzahl. Meuselwitz steht nun tiefer. Bisher aber enttäuscht das Topteam aus Berlin.
Halbrechte Position. Aber Hackethal haut den Ball zu weit und ins Toraus.
Der Druck Halberstadt jetzt natürlich wesentlich größer. Die Gäste wollen im Abstiegskampf hier unbedingt was mitnehmen.
Eckardt kommt wieder zu spät.
Da geht es zum ersten Mal schnell bei den Gästen. Aber der ZFC kann den Ball am Ende klären. Das macht Meuselwitz gut bisher, lässt nichts zu.
Sirch erst mit der Flanke von rechts. Atilgan bringt den Ball dann wieder in die Mitte. Sirch kommt eingelaufen und schiebt aus kurzer Distanz ein. Cichos noch dran aber letztlich machtlos.
Nur knapp drei Minuten dauert es in Halbzeit zwei. Sirch macht das 1:0.
Das Wetter hat sich noch einmal verschlechtert in Leipzig. Ungemütlicher Schneeregen.
Piplica ist für Grym neu dabei.
Hansch war auf der linken Seite geschickt worden. Es gibt die dritte Ecke für den ZFC. Kadric haut den Ball in den Fünfer, Bätge macht keine ute Figur, der Ball landet aber im Torus.
Gleich geht´s weiter.
der Meuselwitzer, die hier den Berlinern stark Paroli bieten. Es bleibt aber viel Stückwerk bei beiden Mannschaften.
Gestrecktes Bein gegen Eckardt an der Strafraumgrenze.
nach einem schwachen Abschlag von Fietz aus 20 Metern, den Flachschuss hält der Keeper aber sicher.
Eckardt trifft auf der linken Seite Cigerci, den Freistoß kann der ZFC aber klären. Der Versuch des Konters missling aber.
Es war eine muntere erste Hälfte mit guten Chancen auf beiden Seiten. Was fehlt, sind die Tore.
Und so bleibt es auch. Mit dem Unentschieden geht es in die Kabine.
Kadric sieht nach einem Foul die erste Gelbe Karte.
Vor der Pause scheinen sich beide Teams mit dem 0:0 zufrieden zu geben. Die Offensivbemühungen sind weitestgehend eingestellt.
Scheder wird von Trübenbach auf der rechten Seite gesucht. Seine Flanke auf Bock, dessen Kopfball ist aber zu schwach und so eine leichte Beute.
Bürger wird über links geschickt, seine Eingab landet aber genau in den Armen von Bätge.
Noch nicht viel passiert auf dem Platz. Meuselwitz bemüht, den Ball wegzuhalten vom eigenen Strafraum.
Malina wird geschickt, Dogan verschätzt sich und muss Malina ziehen lassen. Der trifft aber von halb rechts aus knapp 17 Metern aber das leere Tor nicht.
Leipzig spielt sich stark in den Strafraum. Dann wird es aber etwas wild. Der erste Abschluss landet am Hinterteil von Ziane. Danach scheitert Atilgan an Cichos. Letztlich können die Gäste klären.
nach der ersten Ecke mit einem Kopfball, den Altglienicke zur nächsten Ecke klärt. Kadric scharf, aber der Ball zischt an allen vorbei.
Pfeffer vernascht Kuhnhold auf rechts und findet Ziane in der Mitte. Seine Kopfball geht knapp drüber.
Die Gäste haben angestoßen.
Meuselwitz muss mit Blick auf die Tabelle punkten. Aber erst wird der Präsident geehrt. Hubert Wolf hat 30. Glückwunsch.
Diesmal aber ungefährlich.
Es geht nicht weiter für Grzega. Rust ersetzt ihn.
war gestern bereits nach Leipzig angereist und heute hatte der Busfahrer nicht den richtigen Durchblick und sich verfahren. Mal sehen, ob das Wirkung hinterlassen hat.
Grzega offenbar mit muskulären Problemen und muss behandelt werden.
Nach Hagel gibt es jetzt mal eine trockene Phase in Meuselwitz. Die Gastgeber können bis auf Stenzel auf alle Stammkräfte zurückgreifen. Bei Altglienicke Türpitz wieder in der StARTELF:
Jetzt Aluminium auf der anderen Seite. Grym und Dombrowa spielen sich den Ball im Strafraum munter hin und her. Am Ende zieht Grym aus elf Metern ab und trifft den rechten Pfosten.
Kuhnhold holt sich die erste gelbe Karte des Spiels ab nach dem Tackling von hinten gegen Pfeffer.
lok-Ecke von rechts. Kurz getreten auf Eglseder. Der nimmt den Ball direkt - knapp Kasten vorbei.
Diesmal über rechts. Dombrowa geht in den Strafraum will Ziane in der Mitte bedienen. Ein Halberstädter Bein ist dazwischen. Da hätte Dombrowa lieber selber schießen sollen.
Und plötzlich der Konter der gelb- blauen. Rechts über Atilgan. Der bekommt den Ball im Strafraum zurück und zieht ab. Cichos mit einer guten Parade.
Der VfB jetzt voll im Spiel hier und mit Druck nach vorne. Leipzig zu passiv.
Von Amsterdam über die Alte Försterei nach Zipsendorf. Drei Berliner haben den Weg auf sich genommen und wollten nach dem 0:0 von Union am Samstag gegen Köln einmal in die Regionalliga-Provinz. Und sich durchaus angetan.
Was für ein Strahl von Malina. Eigentlich gehen die Halberstädter drei auf zwei. Malina zieht dennoch aus der zweiten Reihe ab. Der Ball knallt erst gegen den rechten Pfosten und streift dann noch den linken. Riesenglück für Lok!
Braun bekommt den Abpraller und zieht aus der Distanz ab. Kein schlechter Versuch, aber ein Stück zu hoch.
Erster Vorstoß der Gäste. Der Ball auf Hlynianyi ist aber ein Stück zu lang. Dogan ist aufmerksam und schnappt ihn sich.
Verhaltener Beginn von beiden Mannschaften. Leipzig tastet erstmal ab, Germania lässt den Gegner kommen.
Die Loksche mit dem ersten Versuch nach vorne über links. Halberstadt steht tief.
Auf geht´s! Der Ball rollt im Bruno- Plache-Stadion.
Die Leipziger, wie gewohnt in gelb- blau. Halberstadt kommt ganz in rot.
Die Gäste beginnen mit einer Doppelspitze aus Hlynianyi und Malina. Grzega ersetzt den gesperrten Nico Lübke in der Abwehr.
Coach Almedin Civa beginnt mit einer 4- 3-3 Formation. Abderrahmane rückt für Piplica in die Startelf. Auf dem rechten Flügel startet Altigan statt Rangelov.
Bisher trafen beide Teams 19 Mal aufeinander. Sieben Spiele davon gingen an die Leipziger, sechs an Germania Halberstadt. Sechsmal endete die Partie unentschieden. Der letzte der Halberstädter liegt allerdings schon viereinhalb Jahre zurück. Die letzten vier Duelle gingen alle samt nach Sachsen.
Wer es nicht ins Stadion schafft, kann sich das Spiel am Sonntag ab 12:55 im exklusiven MDR-Livestream anschauen!
Halberstadt braucht dagegen einen Sieg, um das ohnehin schon zarte Pflänzchen Klassenerhalt noch irgendwie am Leben zu erhalten. Momentan rangiert der VfB auf Rang 17, zwölf Punkte hinter dem rettenden Ufer Platz 14.
Lok will mit einem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe wahren und nach Möglichkeit unter die Top fünf in der Tabelle springen.
in der Regionalliga Nordost. Der 1. FC Lok Leipzig empfängt den VfB Germania Halberstadt. Anstoß im Bruno-Plache- Stadion ist am Sonntag um 13 Uhr.
In den letzten fünf Spielen kassierte die VSG kein Gegentor und die Auswärtsbilanz ist bärenstark. Elf Spiele, sieben Siege, nur zwei Niederlagen und 23 Punkte holte die VSG auf fremden Plätzen.
Beim 2:5 erinnerte der Auftritt der Meuselwitzer ein wenig an die Vorstellungen in den vergangenen Spielen. Nach 27 Minuten lag man schon 0:3 zurück, startete in der siebten Minute mit einem Kopfball- Eigentor von Felix Rehder.
Stand Mittwochabend werden Dominik Bock, Luis Fischer, Patrick Scheder und Nils Schätzle (war gesperrt) zurückkehren. Fabian Raithel brummt eine Gelbsperre ab.
"Wir haben in den letzten zehn, zwölf Tagen gemerkt, wenn vier bis sechs Spieler fehlen, diese Substanz haben wir nicht, das auszugleichen. Diese vielen Krankheitsfälle sind ärgerlich."
zum Duell des ZFC Meuselwitz gegen die VSG Altglienicke. Die Voraussetzungen könnten kaum unterschiedlicher sein. Meuselwitz seit vier Spielen ohne Sieg, dazu zuletzt mit eher schwachen Auftritten. Die VSG gewann die letzten fünf Partien zu Null und blinzelt wieder ganz nach oben.